Kurzzeitpflege - AWO-Seniorenzentrum Im Kranichgarten

Seniorenzentrum
Ludwig-Frank-Haus
Im
Kranichgarten
ausgabe 01 | 13
JOURNAL
Das Magazin für Senioren und ihre Familien
Unser
Heimbeirat
Neue Mitglieder
Seniorenzentrum
Sonnenhalde
Altensteig
Seniorenzentrum
Bräunlingen
Adventszeit
Eine Rückschau
Seniorenzentrum
Hardtwald
Eggenstein-Leopoldshafen
Seniorenzentrum
Emmi-Seeh-Heim
Freiburg
Seniorenzentrum
Rheinaue
Graben-Neudorf
Kurzzeitpflege
Ein Zuhause auf Zeit
Seniorenzentrum
Emilienpark
Grenzach-Wyhlen
Seniorenzentrum
Im Kranichgarten
Heidelberg

inhaltsverzeichnis
3
Liebe Leserinnen und Leser,
aktuell aus unserem haus
Angelika Roesler
Einrichtungsleiterin
die kalte Jahreszeit findet bald ihr Ende – die ersten
Blumen und Knospen sprießen und wir freuen uns,
Ihnen die Märzausgabe des Kranichgarten Journals
präsentieren zu dürfen. Passend zum baldigen Beginn
der Urlaubssaison berichten wir in dieser Ausgabe über
das Thema Kurzzeitpflege. Gerade in dieser Zeit kann
sie eine angenehme Entlastung für alle Beteiligten sein.
Doch wie findet man die passende Einrichtung? Wir
haben für Sie einige Kriterien zusammengefasst, die bei
der Auswahl eines Seniorenzentrums beachtet werden
sollten.
Natürlich fehlen auch in dieser Ausgabe unseres Kranichgarten
Journals unterhaltsame und interessante
Artikel aus unserem Haus nicht.
Unser Heimbeirat
Neue Mitglieder
Adventszeit
Eine Rückschau
Unsere Hausgemeinschaftsleiter
stellen sich vor
04
05
06
Bewegung ist die beste Medizin 13
Frühling
Lieder und Gedichte
14
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen.
Ihre Angelika Roesler
Einrichtungsleiterin
allgemeine themen
Ein Zuhause auf Zeit
Ob für den Notfall oder als Übergangslösung:
die AWO bietet Kurzzeitpflege
So erkennen Sie ein gutes
Seniorenzentrum
Worauf Sie bei Ihrer Wahl achten sollten
08
10
mitmachen
Rätselspaß für pfiffige Köpfe 12
ihr awo seniorenzentrum stellt sich vor
Ihre Ansprechpartner auf einen Blick 15

4 aktuell aus unserem haus
aktuell aus unserem haus 5
Unser Heimbeirat
Adventszeit »Im Kranichgarten«
Eine Rückschau
um adventlichen Nachmittag lud das AWO Seniorenzentrum »Im Kranichgarten«
am 04. Dezember 2012 sehr herzlich ein. Zahlreich sind die Bewohnerinnen
und Bewohner, Angehörige und Gäste der Einladung gefolgt und
haben sich mit uns auf die Adventszeit einstimmen lassen. Bei Kaffee, Tee
und Gebäck lauschten die Gäste den musikalischen Vorträgen unserer
bekannten Geigenspielerin Hanna, die uns als Überraschungsgast ihre
5-jährige Schwester Emma mitgebracht hat. Riesige Freude brachten uns
die beiden und wurden mit sehr großem Applaus bedacht.
Reihe stehend (v.l.n.r.)
Anneliese Danner, Karl Holler,
Wilma Kröhl
Reihe auf den Stühlen (v.l.n.r.)
Rosa Braun, Charlotte Scheffler
Am 10. Januar 2013 fand unsere erste
Heimbeiratswahl statt.
Für die kommenden zwei Jahre wurden gewählt:
Rosa Braun, Anneliese Danner, Charlotte Scheffler, Wilma Kröhl und Karl Holler.
Vorsitzende: Charlotte Scheffler
Stellvertretung: Rosa Braun
Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und danken für die Bereitschaft.
m glänzenden Weihnachtsbaum – umgeben von der schönen Dekoration –
luden wir am Donnerstag, dem 06. Dezember 2012, zum Nikolauskaffee
ein. Der St. Marienkindergarten war bei uns zu Besuch und erfreute die
Bewohnerinnen und Bewohner mit seinen Liedvorträgen und den schönen
Tanzeinlagen. Die Kinder zauberten eine wunderschöne und besinnliche
Weihnachtsstimmung in unser Haus, wofür wir uns ganz herzlich
bedanken.
Gemeinsam gestalten – unser Heimbeirat vertritt die Interessen aller. So können die Bewohnerinnen
und Bewohner durch den von ihnen gewählten Beirat die Angelegenheiten des
Einrichtungsbetriebs aktiv mitgestalten. Darüber hinaus setzt sich der Heimbeirat neben
der Interessensvertretung gegenüber dem AWO Seniorenzentrum »Im Kranichgarten« und
anderen Stellen vor allem auch für das Wohl unserer Bewohnerinnen und Bewohner ein.

6 aktuell aus unserem haus
aktuell aus unserem haus 7
Unsere
Hausgemeinschaftsleiter
stellen sich vor:
Monika Müller
zuständig für Zeisigweg /Möwenweg
Die bei uns im Haus liebevoll genannte
Mona ist seit Februar 2012 bei uns beschäftigt.
Sie kocht leidenschaftlich gern und ist
uns als Sportskanone ein echtes Vorbild.
Mona ist mit Leib und ganzer Seele Altenpflegerin
und es ist für sie eine Berufung,
die Menschen ein Stück zu begleiten.
Bodo Vornweg
zuständig für Im Entenlach /
Schwalbenweg /Bussardweg
Bodo Vornweg ist seit Januar 2012 in
unserem Haus tätig. Er ist 1982 in Arnsberg
geboren. Nach der Ausbildung zum
Altenpfleger hat er eine eine Weiterbildung
nach Professor Erwin Böhm
absolviert. Sein Ziel ist es, den Bewohnerinnen
und Bewohnern die bestmögliche
Lebensqualität zu schaffen. Privat
macht Bodo Vornweg viel Sport und
trifft sich gern mit Freunden.
Barbara Schulz
zuständig für Fasanenweg /
Drosselweg
Barbara Schulz ist seit September
2012 im AWO Seniorenzentrum »Im
Kranichgarten« tätig. Sie wurde 1961
in Zwickau geboren und hat zwei Kinder.
Als gelernte Krankenschwester
hat sie außerdem eine Weiterbildung
zur Qualitätsbeauftragten. Tochter
Alexandra absolviert den Bundesfreiwilligendienst
und wird im Anschluss
hoffentlich bei uns eine Ausbildung
zur Altenpflegerin beginnen.

8 allgemeine themen
allgemeine themen 9
Ein Zuhause
auf Zeit
Ob für den Notfall oder als
Übergangslösung: Die AWO
bietet in ihren Häusern
Kurzzeitpflege – zur Versorgung
von Bedürftigen und
um ihre Angehörigen zu
entlasten.
d
dige, wie eventuelle Umbaumaßnahmen,
organisieren müssen für die Betreuung
zu Hause. Oft kommt es auch vor, dass
man die Zeit überbrücken muss, bis ein
geeigneter Dauer-Heimplatz gefunden
ist. Vor allem an Feiertagen und in den
Hochsaisons steigt die Nachfrage, da
Angehörige in den Urlaub fahren wollen
und Opa oder Oma betreut werden müssen.
Auch Helga Mayer fährt nun endlich in die
Ferien. Sie und ihr Mann gönnen sich 14
Tage auf der Nordseeinsel Spiekeroog, wo
sie vor 40 Jahren ihre Flitterwochen verbracht
haben. Für den Vater bedeutet diese
Reise, dass er bald wieder eine ausgeruhte
Tochter an seiner Seite haben wird.
»
Wann habe ich ein
Anrecht auf einen
Kurzzeitpflegeplatz?
«
Ein kurzer Aufenthalt
von wenigen Tagen
oder Wochen wird
von den Senioren oft
als Urlaub gesehen.
eif für die Insel«, schoss es Helga Mayer
durch den Kopf, als sie nach einem
langen, anstrengenden Tag im Spiegel
über ihren eigenen Anblick erschrak:
Eine abgemagerte Frau mit fahler Haut
und dunklen Ringen unter den Augen
schaute sie an. Seit sie vor drei Jahren
ihren fast blinden Vater ins Haus holte,
hat die 64-Jährige kaum noch etwas
für sich getan, geschweige denn Urlaub
genommen. Doch jeder Mensch braucht
von Zeit zu Zeit Erholung, Abwechslung
vom Alltag, erst recht, wenn man
unter ständiger Anspannung steht.
Die Pflege und Betreuung eines nahen
Angehörigen kann neben der körperlichen
Anstrengung auch die Psyche
gehörig strapazieren. Eine Möglichkeit
der Entlastung, die noch immer vielen
Betroffenen unbekannt ist, bietet die
Kurzzeitpflege in einem Seniorenzentrum.
Die steht jedem Pflegebedürftigen,
also Menschen mit mindestens 45
Minuten täglichem Hilfebedarf bei der
Grundpflege zu, und zwar für bis zu vier
Wochen im Jahr. Bei der AWO gehört dieser
Service zum Selbstverständnis einer
gemeinnützigen Organisation. Interessierte
sollten sich beim AWO Seniorenzentrum
in ihrer Nähe nach einem
freien Platz erkundigen.
Es gibt viele Gründe, warum es
manchmal nötig ist, diese Option in
Anspruch zu nehmen: Zum Beispiel
wenn sich ein alleinstehender Mensch
nach einem Krankenhausaufenthalt
auf keinen Fall allein versorgen kann
oder Angehörige danach alles Notwen-
Die Kurzzeitpflege wird auf Antrag bei
der Pflegekasse genehmigt. Bezüglich der
Verhinderungspflege bieten Seniorenzentren
geeignete und qualifizierte Beratung.
Sollte noch keine Einstufung vorliegen,
etwa, weil der Betroffene vor einem Krankenhausaufenthalt
gar nicht pflegebedürftig
war, muss sie umgehend bei der Pflegekasse
beantragt werden. Die übernimmt
nach dem Pflegeversicherungsgesetz die
Kosten von bis zu 1.550 Euro (bei Pflegestufe
I - III) pro Kalenderjahr.
»Die Zeit während der Kurzzeitpflege
wird nicht nur von den Angehörigen, sondern
häufig auch von den Senioren selbst
als Urlaub empfunden«, wissen die Einrichtungsleiter
des AWO Bezirksverbands
Baden e. V. über die Kurzzeitpflege. »Es gibt
eine vielfältige Programmauswahl, die
sehr gut angenommen wird. Es wird gesungen,
Gymnastik gemacht oder gemeinsam
gespielt. Einige probieren sogar den hauseigenen
Friseursalon aus und genießen
dabei die neue Selbstständigkeit und den
Kontakt zu anderen Senioren«, berichtet
Martin Hayer, einer der Badener Einrichtungsleiter.
Darauf vertrauen zu können,
dass der pflegebedürftige Angehörige in
der Kurzzeitpflege »in guten Händen« ist,
stellt eine Grundvoraussetzung für das
Erleben von Entlastung dar. Zu diesem
Ergebnis kam unter anderem die Studie
»Zu Gast im Pflegeheim«, die vom Wiener
Institut für Pflegewissenschaft durchgeführt
wurde. Die Kurzzeitpflege ist häufig
auch ein Weg, sich mit dem Gedanken
eines kompletten Umzugs auseinanderzusetzen.
So ist eine Frau, die nach ihrem
Pflegeaufenthalt wieder nach Hause ging,
kurz darauf in das AWO Seniorenzentrum
zurückgekehrt – dort gefiel es ihr besser
als in den eigenen vier Wänden.

10 allgemeine themen
allgemeine themen 11
Vom Altenheim bis zur Seniorenresidenz –
allein in den Gelben Seiten des Telefonbuchs
sind die Angebote so vielseitig wie zahlreich. Hier
ein paar Tipps, um sich im Informationsdschungel
zurechtzufinden: Rufen Sie den Pflegeberater
Ihrer Krankenkasse an – er gibt Auskunft, wo es
in Ihrer Nähe welche Heime gibt, oder nennt Ihnen
den entsprechenden Link der Internetseite. Denn
viele Krankenkassen bieten so genannte Pflege-
Navigatoren an: einfach Ortsname und Postleitzahl
eingeben und schon erscheint eine umfangreiche
Liste mit Pflegeheimen inklusive Ansprechpartnern,
Telefonnummern plus Querverweis auf deren
Internetseiten – perfekt als erste Orientierung! Hat
man dann eine oder mehrere Einrichtungen in die
engere Wahl genommen, sollte man sich unbedingt
vor Ort ein konkretes Bild machen. Tipp: unangemeldet
vorbeischauen. Wie ist die Atmosphäre? Sind
dort Tiere erlaubt? Ist der Tisch schön gedeckt? Wie
verhält sich das Personal? Herrscht eine gestresste
oder entspannte Atmosphäre? Scheinen sich die
Bewohner geborgen zu fühlen? Auch wenn der Entschluss
schließlich feststeht, ist es sinnvoll, Angehörige
zusätzlich um Rat und Meinung zu bitten. Erst
wenn Kopf und Bauchgefühl übereinstimmen, kann
es losgehen – der Umzug ins neue Zuhause.
Worauf Sie bei Ihrer Wahl achten sollten:
So erkennen Sie ein
gutes Seniorenzentrum
Wer für Mutter oder Vater einen Platz im Seniorenzentrum
sucht, der will natürlich nur das Beste. Aber wie findet man
den richtigen Ort?
✓ Faktor Zeit
Achten Sie darauf, dass es genug
Personal für die Heimbewohner
gibt. Nur so ist garantiert, dass
den Bedürnissen entsprechend
gepflegt werden kann.
✓ Freundlicher Umgang
Der Umgang des Personals mit
den Bewohnern sollte freundlich
sein, siezen gehört dazu. Vor dem
Betreten eines Zimmers sollte
das Personal anklopfen.
✓ Ärztliche Versorgung
Ein Heimarzt kann von Vorteil
sein. Doch auch Ihr Hausarzt,
dem Sie ggf. schon lange
vertrauen, kann Sie im Seniorenzentrum
weiterhin betreuen.
✓ Ernährung
Jeder hat seine Eigenarten. Es
muss erlaubt sein, auch Gerichte
und Speisen abzulehnen.
Deshalb sollte das angebotene
Tagesmenü wähl- oder ergänzbar
sein. Klären Sie, ob das Pflegepersonal
ausreichend Zeit hat,
Hilfebedürftige beim Essen zu
unterstützen.
✓ Hygiene
Schauen Sie genau hin: Sind
Räume und Hilfsmittel wie Rollstühle
oder Gehhilfen sauber?
Die Einrichtung sollte weder nach
Reinigungsmitteln noch nach
Ausscheidungen riechen.
✓ Atmosphäre
Überlegen Sie, ob Sie sich selbst
in den Räumen wohlfühlen
würden. Sind sie gemütlich eingerichtet,
dekoriert? Gemeinschaftsräume
und ein Garten bieten
Kontaktmöglichkeiten.
✓ Ausstattung
Überprüfen Sie, ob am Bett und
im Bad Haltegriffe und Rufanlagen
vorhanden sind. Mit Telefon- und
Fernsehanschluss sollte das Zimmer
ebenfalls ausgestattet sein.
✓ Freizeitangebot
Bewegung, Betreuung und Unterhaltung
machen älteren Menschen
den Aufenthalt im Heim leichter.
Gibt es ausreichend Angebote?
✓ Qualitätssicherung
Erkundigen Sie sich nach einem
Qualitätssicherungssystem.
Es gibt Einrichtungen und Organisationen,
die unabhängige Qualitätsprüfungen
durchführen.
✓ Gespräche
Ebenso aufschlussreich wie
Gespräche mit der Einrichtungsleitung
und dem Personal können
Gespräche mit den Bewohnern
und vor allem auch mit den Angehörigen
sein.

12 rätsel
aktuell aus unserem haus 13
Rätselmix
Silbenrätsel
Bilden Sie aus den unten stehenden Silben 8 Wörter
mit den aufgeführten Bedeutungen.
1
Ergänzung
2
von jener Zeit an
3
Nachtfalter
4
kuban. Staatsmann
5
Liederauswahl auf Tonträger
6
leichte Holzart
7
etwas neidlos zugestehen
8
Vortragen eines Liedes
AL - BAL - BUM - CAS - DEM - GE - GOEN - MOT - NEN - SA - SANG -
SATZ - SEIT - TE - TRO - ZU
Bei richtiger Lösung ergeben die dritten Buchstaben - von unten
nach oben gelesen - und die fünften Buchstaben - von oben nach
unten gelesen - eine sprichwörtliche Redewendung aus Goethes
»Faust«.
Sudoku
Vervollständigen Sie die leeren Felder so, dass in jeder Zeile, jeder
Spalte und jedem Block die Ziffern 1 bis 9 genau einmal auftauchen.
2
4
5
6
9
4
7
5
8
8
4
1
7
5
7
1
2
4
2
7
6
4
2
6
4
5
3
1
5
6
9
5
7
1
2
Kurort
in
Südtirol
Krankheitskeim
Wurzelgemüse
arabisch:
Kap
Luftreifen
Teil des
Stadions
rotes
Färbemittel
Skatausdruck
Zahlwort
Spieleinsatz
Fischöl
Anrede
für
Gott
Besucher
junger
Holztrieb
Lösungen aus der
letzten Ausgabe
Dorf
Schalter
am PC
Insel
der
Balearen
Rest
Aufwickler
übergroßer
Mensch
E
K
B
R
E
O
C
A
kurze
Filmeinstellung
Harn
ungebraucht
Rechenbrett
Kanne
Schaumgebäck
U K
S T R AT G
E RIST N EFAESS
N E
I B
R AN
S U
ULLA T H
OFU R D
EOS I
T
ANTE
F E
AE UGEN O
LA
H
REN O
FT A
O
B
E
G
M
KER
T
OLL
O
dt. Zaun aus
Komponist
Vorname
Pflanzen
† 1847 Versaces
Buch der
Bibel
I
S
R
AEL
W
ELLE
I
NDIREKT
E
TTAL
M
ESO
Sudoku
1
6
7
2
3
5
8
4
9
5
3
4
9
1
8
6
2
7
Silbenrätsel
FE
GE
FEU
ER
LI
ZA
2
8
9
7
6
4
5
1
3
8
7
3
5
2
1
4
9
6
Kosewort
für
Großvater
Rücksendung
Abgrenzung
um
Gärten
4
5
6
3
8
9
2
7
1
9
1
2
4
7
6
3
8
5
7
9
5
6
4
2
1
3
8
SAL MI
HEN SE
GE RE
GE BEN
RAU FLO
NE
AR
SEN
3
4
1
8
5
7
9
6
2
NA
Additionszeichen
Gelenkerkrankung
Apparate
6
2
8
1
9
3
7
5
4
AK
DE
KO
RA
TIV
EWEGUNG IST DIE
BESTE MEDIZIN
Gesundheit steht bei den meisten Menschen weit oben auf der Wunschliste und
das umso mehr, je älter die Person ist. Dabei ist die Chance, ein hohes Alter zu
erreichen, heute besser denn je. Wie wir uns im Alter fühlen und wie wir unseren
Alltag rundum genießen können, haben wir zum großen Teil selbst in der Hand:
Gesunde Ernährung, körperliche Aktivität und geistige Anregung spielen eine
wichtige Rolle dabei, fit und gesund älter zu werden.
Natürlich haben auch genetische Faktoren einen großen Anteil an der Qualität
des Alterns, aber der individuelle Lebensstil beeinflusst in erheblichem Maße die
Art und Weise, in der wir alt werden. Zahlreiche Studien belegen inzwischen, dass
eine vollwertige und maßvolle Ernährung sowie regelmäßige moderate Bewegung
das Risiko für zahlreiche Krankheiten wie Krebs, Herz-Kreislauferkrankungen,
Demenz, Depression, Diabetes und Skeletterkrankungen wie Arthrose oder Osteoporose
deutlich reduzieren. Auch das seelische Wohlbefinden profitiert ganz
nebenbei.
Deshalb bieten wir unseren Seniorinnen und
Senioren zwei Mal in der Woche ein ausgewogenes
Trainingsprogramm mit Gymnastik,
Sitztanz mit Musik und Übungen mit verschiedenen
Sportgeräten. Als Abschluss der Trainingseinheit
haben wir auf Wunsch unserer
Bewohnerinnen und Bewohner ein zehnminütiges
Gedächtnistraining im Programm.
d

14 aktuell aus unserem haus
15
frühlingsbrausen
Nun knospt in Sonnenschein
Das erste Grün der Halde;
Nun lasset ganz allein
Dahin mich gehn im Walde!
Ich will am frühen Duft
Der Veilchen mich berauschen,
Dem Brausen in der Luft,
Dem heil'gen, will ich lauschen.
O Laut, in welchem sich
Zuerst der Lenz enthüllet,
Und der wie keiner mich
Mit süßen Schauern füllet!
Mir ist's, als schlief' in dir
Der Einklang aller Stimmen,
Die später durchs Revier
Des Mais gesondert schwimmen;
/ Emanuel Geibel /
Als sprächst du aus gesamt
Die tausend Schöpfungstriebe,
Damit die Welt durchflammt
Der Ratschluß ew'ger Liebe.
Du mahnest wundersam
Mich an das Sausen wieder,
Drin einst zu Pfingsten kam
Der Geist des Herrn hernieder.
Verstummend muß ich dir
Mein Haupt in Andacht beugen:
O komm, zu ruhn in mir
Und heil'ge Kraft zu zeugen!
Im
Kranichgarten
Schön, dass Sie mehr wissen möchten!
Für alle Fragen und Wünsche stehen wir
gern zur Verfügung. Zögern Sie nicht, uns
anzurufen.
Angelika Roesler
Einrichtungsleitung
Tel. 06221 75659-800
Christine Bähr
Pflegedienstleitung
Tel. 06221 75659-810
Karin Jeans
Verwaltung
Tel. 06221 756590
Seniorenzentrum
Emilienpark
Grenzach-Wyhlen
Seniorenzentrum
Im Kranichgarten
Heidelberg
Seniorenzentrum
Ludwig-Frank-Haus
Lahr
Seniorenzentrum
Marta-Schanzenbach-Haus
Offenburg
Seniorenzentrum
Hanauerland
Rheinau-Freistett
Seniorenzentrum
Michael-Herler-Heim
Singen
Seniorenzentrum
Am Stadtpark
Villingen-Schwenningen
Komm, lieber Mai
und mache …
/ Text: Christian Adolph Overbeck /
/ Melodie: Wolfgang Amadeus Mozart /
Komm, lieber Mai, und mache
die Bäume wieder grün
und lass mir an dem Bache
auch gibt's wohl Schlittenfahrten
aufs liebe freie Land
Doch wenn die Vögel singen
Umsonst hol ich ihr Spielchen
zum Zeitvertreib herbei,
sie sitzt in ihrem Stühlchen
Marianne Groß
Leitung Alltagsbegleitung
Tel. 06221 75659-830
Horst Schuckart
Hausmeister
Tel. 06221 75659-851
Jutta Gramlich
Verwaltung
Tel. 06221 75659-820
die kleinen Veilchen blühn!
und wir dann froh und flink
wie's Hühnchen aus dem Ei.
Wie möchte ich doch so gerne
auf grünem Rasen springen,
ein Veilchen wieder sehn,
ach, lieber Mai, wie gerne
einmal spazieren gehn!
Zwar Wintertage haben
wohl auch der Freuden viel:
man kann im Schnee eins traben
und treibt manch Abendspiel,
baut Häuserchen von Karten,
spielt Blindekuh und Pfand,
das ist ein ander Ding!
Jetzt muss mein Steckenpferdchen
dort in dem Winkel stehen,
denn draußen in dem Gärtchen
kann man vor Schmutz nicht gehn.
Am meisten aber dauert
mich Lottchens Herzeleid,
das arme Mädchen lauert
recht auf die Blumenzeit.
Ach, wenn's doch erst gelinder
und grüner draußen wär!
Komm, lieber Mai, wir Kinder,
wir bitten gar zu sehr!
O komm und bring vor allem
uns viele Veilchen mit,
bring auch viele Nachtigallen
und schöne Kuckucks mit.
IMPRESSUM
Die Heimzeitung des AWO Bezirksverbandes
Baden ist ein Informations- und Unterhaltungsmagazin
für Seniorinnen/Senioren, deren
Angehörige sowie Interessierte. Das Magazin
setzt sich aus allgemeinen sowie regionalen
Themen direkt aus dem jeweiligen redaktionsleitenden
AWO Seniorenzentrum zusammen
und erscheint vierteljährlich.
HERAUSGEBER
AWO Bezirksverband Baden e. V.
Hohenzollernstraße 22 | 76135 Karlsruhe
T. +49 721 82 070 | F. +49 721 82 07 600
info@awo-baden.de
REDAKTION
Angelika Roesler mit Christine Bähr
und die COMMWORK Werbeagentur GmbH
FOTOREDAKTION
AWO Seniorenzentrum »Im Kranichgarten«
Eric Langerbeins, COMMWORK Werbeagentur
GmbH
LAYOUT/PRODUKTION
Anastasia Peters, Julia Hofmann,
Annkathrin Münster, Carmen Litzba
COMMWORK Werbeagentur GmbH
Deichstraße 36b | 20459 Hamburg
T. +49 40 32 555 333
F. +49 40 32 555 334
info@commwork.de
TEXT/LEKTORAT
Maren Menge

Das AWO Seniorenzentrum »Im Kranichgarten«
Seniorenzentrum
Sonnenhalde
Altensteig
Unsere Leistungen und Qualitätsmerkmale
Hand in Hand den Alltag meistern – unser AWO Seniorenzentrum »Im Kranichgarten« im
schönen Heidelberg bietet alten Menschen ein geselliges Miteinander. Unsere modernen
und hellen Räumlichkeiten unterstreichen die freundliche Atmosphäre unseres Hauses.
Schauen Sie einfach mal rein, wir heißen Sie herzlich willkommen!
Seniorenzentrum
Bräunlingen
TELEFON
06221 Seniorenzentrum 75659 0
Hardtwald
Eggenstein-Leopoldshafen
✓ 84 stationäre Plätze in Form von sieben Hausgemeinschaften,
jeweils mit großzügigem zentralem
Wohn- und Essbereich mit Küche und Terrasse/Balkon
✓ Moderne Zimmer mit eigenem Sanitärbereich
sowie Dusche und WC
Seniorenzentrum
✓ Frische Speisen aus eigener Küche und Emmi-Seeh-Heim
Sonderkostformen
Freiburg
✓ Junger Pflegeansatz – das Hausgemeinschaftskonzept
Seniorenzentrum
Rheinaue
Graben-Neudorf
✓ Umfangreiches kulturelles Veranstaltungsangebot
Seniorenzentrum
Emilienpark
Grenzach-Wyhlen
AWO Seniorenzentrum »Im Kranichgarten«
Kranichweg 51 · 69123 Heidelberg-Pfaffengrund · Tel. 06221 75659 0
E-Mail: ImKranichgarten@awo-baden.de · www.awo-im-kranichgarten.de
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