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Programmheft Januar-März 2013 - Mühlentheater und Tassilo Theater

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JANUAR - MÄRZ <strong>2013</strong>


Liebe Mitglieder im <strong>Tassilo</strong> <strong>Theater</strong> e.V.<br />

liebe <strong>Theater</strong>fre<strong>und</strong>e,<br />

nun liegt schon wieder das Frühjahr-<strong>Programmheft</strong> <strong>Januar</strong> bis<br />

<strong>März</strong> <strong>2013</strong> vor Ihnen.<br />

Noch haben wir aber November, jenen Monat, der uns an den<br />

Kreislauf von Entstehen <strong>und</strong> Vergänglichkeit <strong>und</strong> auch in besonderer<br />

Weise an unsere eigene Endlichkeit erinnert.<br />

Mit großer Trauer habe ich ganz persönlich <strong>und</strong> die Mitglieder<br />

im <strong>Tassilo</strong> <strong>Theater</strong> e.V. den Tod von drei Mitgliedern <strong>und</strong> besonderen<br />

Funktionsträgern im <strong>Tassilo</strong> <strong>Theater</strong> e.V. zu beklagen:<br />

Dr. Reinhard Imsel Gerhard Exner Alfred Schmidt<br />

In Nachrufen habe ich ihrer in diesem <strong>Programmheft</strong> gedacht<br />

(Seite 20-21).<br />

Wer sie kannte, weiß um Ihre Einzigartigkeit <strong>und</strong> wie w<strong>und</strong>erbar<br />

<strong>und</strong> wie bitter die Erinnerung an sie ist.<br />

Abschied nehmen heißt es wohl auch vom <strong>Tassilo</strong> <strong>Theater</strong><br />

Nürnberg, das aufgr<strong>und</strong> chronischer Zuschuss-Schwindsucht<br />

nach 31 Jahren schließen muss.<br />

So erhielt das <strong>Tassilo</strong> <strong>Theater</strong> eigentlich nur zu Zeiten des Engagements<br />

von Stadtrat Helmut Bühl über längere Zeit einen<br />

angemessenen Zuschuss seitens der Stadt Nürnberg.<br />

Mit heute 2.500 € Jahres-Zuschuss der Stadt Nürnberg – mehr<br />

Sterbe- als Überlebenshilfe – ist selbst eine Kleinkunstbühne<br />

ohne Einnahmen aus anderen Quellen nicht existenzfähig.<br />

Dennoch: ich danke allen Gründungs- <strong>und</strong> Vereinsmitgliedern,<br />

die uns teilweise über Jahrzehnte – unterstützt haben, den<br />

vielen großherzigen Spendern sowie all jenen, die sich im<br />

Stadtrat Nürnberg, im Bezirk Mittelfranken oder im Bayerischen<br />

Staatsministerium für die Belange des <strong>Tassilo</strong> <strong>Theater</strong> e.V.<br />

eingesetzt haben.<br />

Ein ganz besonderes Dankeschön sage ich unserem langjährigen<br />

1. Vorsitzenden der zweiten Ägide, Achim Söllner, <strong>und</strong><br />

unserem Schatzmeister Hannes Schmidt, seit Gründung des<br />

TT e.V. in dieser Funktion.<br />

Nicht zuletzt gilt mein Dank den ungezählten Künstlern <strong>und</strong><br />

Besuchern unserer Vorstellungen.<br />

Mit dem <strong>Mühlentheater</strong> wird die 31-jährige Geschichte des <strong>Tassilo</strong><br />

<strong>Theater</strong>s fortgeschrieben, auch wenn das für mich nur ein<br />

sehr schwacher Trost ist.<br />

Am Sonntag, 24. <strong>März</strong> schließt sich der Vorhang des <strong>Tassilo</strong><br />

<strong>Theater</strong>s nach Brez´n, Braten & Brogramm – wie schade!!<br />

Ihr<br />

2


Sonntag, 6.1. 11 Uhr <strong>Mühlentheater</strong><br />

KLAVIERMATINEE Paul Sturm<br />

Chopin bittet zum Tanz<br />

„Hut ab, meine Herren, ein Genie!“, so formulierte neidlos<br />

anerkennend Robert Schumann in seiner „Neuen Zeitschrift<br />

für Musik“, als er die ersten Klavierwerke des gleichaltrigen<br />

Frederic Chopin kennenlernte.<br />

In der tänzerisch-heiteren Neujahrsmatinee erklingen Walzer,<br />

Mazurken <strong>und</strong> Polonaisen sowie einzelne weitere beschwingte<br />

Werke des großen polnischen Komponisten <strong>und</strong> Klavierpoeten.<br />

Erleben Sie die ganze Breite seiner Kunst zwischen mitreißender<br />

Virtuosität <strong>und</strong> innigster Empfindsamkeit.<br />

Als Solist mit umfangreichem Repertoire von Barock bis<br />

Avantgarde trat Paul Sturm häufig im In‐ <strong>und</strong> Ausland auf. Er<br />

ist außerdem ein gefragter Kammermusikpartner <strong>und</strong> Liedbegleiter.<br />

Liederabende mit namhaften Solisten wie Siegfried<br />

Jerusalem <strong>und</strong> Thomas Quasthoff gehören zu seiner künstlerischen<br />

Biografie.<br />

Zu zahlreiche Auftritten in musikalischen Kabarett- <strong>und</strong><br />

Revue-Programmen mit Gerd Fischer (<strong>Tassilo</strong>-<strong>Theater</strong> Nürnberg<br />

<strong>und</strong> <strong>Mühlentheater</strong> Möhrendorf), Nancy Hermiston,<br />

Christian Peter Rothem<strong>und</strong> u. a. addieren sich verschiedenste<br />

Auftritte in R<strong>und</strong>funk <strong>und</strong> Fernsehen.<br />

Seit 1992 ist er Dozent an der Hochschule für Musik Nürnberg<br />

<strong>und</strong> deren Vorgängerinstitutionen.<br />

Neujahrsmenue<br />

Consommée Royale<br />

Scheiben von der<br />

Entenbrust<br />

mit Rösti & Preiselbeeren<br />

Mousse auf<br />

Früchtespiegel<br />

(Vorbestellung erwünscht)<br />

3


Stargastspiel<br />

Perry Paul<br />

Samstag, 12.1. 20 Uhr <strong>Mühlentheater</strong><br />

TRÄUME LACHEN<br />

Deutschlands Spitzenbauchredner Perry Paul <strong>und</strong> seine<br />

knuddelige Mauskatze AMADEUS haben viele Fre<strong>und</strong>e<br />

mitgebracht: So zB der nörgelnde Motorradhelm Theo oder<br />

der immer fröhlich-lachende Schwarze „Tschouseph“ (Josef),<br />

der als erste Bauchrednerpuppe überhaupt in der Lage ist, zu<br />

jodeln! Lassen Sie sich überraschen <strong>und</strong> genießen Sie diesen<br />

schön-verrückten <strong>und</strong> einmaligen Abend mit einem Gag-<br />

Feuerwerk aus dem Bauche heraus.<br />

Sonntag, 13.1. 15 Uhr <strong>Mühlentheater</strong><br />

GEIST FELIX LERNT ZAUBERN<br />

Eine lustige Zauber- <strong>und</strong> Bauchrednershow für Groß <strong>und</strong><br />

Klein zum Mitmachen <strong>und</strong> Mitlachen.<br />

Ein bezaubernder Nachmittag erwartet euch!<br />

4<br />

KARTEN IM INTERNET:<br />

www.reservix.de<br />

Drucken Sie ihre Eintrittskarten<br />

bequem zu Hause aus!


Brez’n – Braten & Brogramm<br />

GERD FISCHER<br />

IN MÜHLE UND TASSILO<br />

13.1. <strong>Tassilo</strong> <strong>Theater</strong> 11 UHR<br />

in 50 jahren ist (nicht) alles vorbei<br />

Hommage von <strong>und</strong> mit Gerd Fischer<br />

30 Jahre an der Spitze der deutschen Unterhaltung, bleibt Otto<br />

Reutter auch 80 Jahre nach seinem Wirken unvergessen <strong>und</strong> zeitlos.<br />

Mit Beiträgen zum Leben <strong>und</strong> Werk lässt Gerd Fischer dieses außergewöhnliche<br />

Künstlerleben Revue passieren.<br />

Sie kennen Otto Reutter nicht?<br />

Aber, aber: … „Seh’ ich hin zu dem Fleck, .. .. …. ...“ eben!<br />

20.1. <strong>Mühlentheater</strong> <strong>und</strong> 3.2. <strong>Tassilo</strong> <strong>Theater</strong> 11 UHR<br />

NÜRNBERG – MÜNCHEN UND ZURÜCK<br />

In diesem Programm wird deutlich, warum sich Gerd Fischer als<br />

„Bavaro-Franke“ fühlt: Mütterlicherseits Nürnberger <strong>und</strong> väterlicherseits<br />

Münchner pendelt er zwischen diesen Sprachebenen hin <strong>und</strong> her.<br />

Auf vielfältige Weise werden Unterschiede in der Mentalität <strong>und</strong><br />

sprachliche Besonderheiten aufgezeigt.<br />

10.2. <strong>Mühlentheater</strong> 11 UHR<br />

operette sich, wer kann<br />

Ein musikalisch-kabarettistisches Musiklexikon - ein vielschichtiges<br />

Programm für Anfänger <strong>und</strong> Fortgeschrittene, für Neugierige <strong>und</strong><br />

Kenner der Opernwelt<br />

Der Klassiker mit über 1000 Aufführungen.<br />

10.3. <strong>Tassilo</strong> <strong>Theater</strong> 11 UHR<br />

DA CAPO<br />

Ein musikalischer Kurzurlaub in Italien, dem Land der Arien <strong>und</strong><br />

Canzonen. Sie mögen das auch? Dann haben Sie vielleicht Spaß<br />

an diesem Solo-Kabarett mit Kurz-Opern-Parodien, mit „Brett’l-<br />

G’schichten“ zum Thema Sänger. Und das alles mit einem, der auch<br />

noch sich selbst begleitet.<br />

24.3. <strong>Tassilo</strong> <strong>Theater</strong> <strong>und</strong> 1.4. <strong>Mühlentheater</strong> 11 UHR<br />

OSTERN<br />

In seinem Osterspaziergang streift Gerd Fischer durch die<br />

aufblühenden Lande <strong>und</strong> durch überwiegend heitere Literatur<br />

zum Thema Ostern: Mörike, Ringelnatz, Roth, Tucholsky <strong>und</strong><br />

Heinz Erhardt sind ebenso dabei wie der ein oder andere<br />

musikalische Frühlingsgruß.<br />

5


Samstag, 19.1. 20 Uhr <strong>Tassilo</strong> <strong>Theater</strong><br />

Samstag, 2.2. 20 Uhr <strong>Mühlentheater</strong><br />

HEINZ ERHARDT - VERTONT UND VERSPROCHEN<br />

Christoph Ackermann (Entertainment)<br />

Bernhard Oppel (Klavier, Komposition)<br />

Sie kennen Heinz Erhardt, den Komiker aus bekannten Klamaukfilmen<br />

der 60er Jahre? Dann staunen Sie über den singenden<br />

Humoristen, Dichter, Hörspielautor, Pianist <strong>und</strong> Komponist. Erleben<br />

Sie Überraschendes aus Erhardts Leben <strong>und</strong> seiner Zeit in Wort<br />

<strong>und</strong> Musik <strong>und</strong> lauschen Sie vor allem vielen von Heinz Erhardts<br />

wortakrobatischen Gedichten, die Bernhard Oppel musikmalerisch<br />

neu vertont hat.<br />

Unerhört Hörenswert! Versprochen!<br />

Heinz Erhardt, der Filmstar aus den 50er <strong>und</strong> 60er Jahren ist<br />

immer noch einer der beliebtes ten deutschen Humoristen. Er<br />

schrieb Gedichte voller Doppeldeutigkeiten, Hintersinn <strong>und</strong> Blödsinn.<br />

Weithin unbekannt ist geblieben, dass er nicht nur ein Sprachvirtuose,<br />

sondern auch ein Klaviervirtuose <strong>und</strong> Komponist war.<br />

6


KINDERTHEATER<br />

Sonntag, 20.1. 15 Uhr <strong>Mühlentheater</strong><br />

Der Lindwurm <strong>und</strong> der Schmetterling<br />

Puppentheater Silberfaden nach Michael Ende<br />

Beim Felsenturm, der von einem schrecklichen Drachen<br />

bewohnt wird, kommt Prof. Hicks vorbei. In dessen Buch liest<br />

der Drache, er ist ein Lindwurm. Da er auf keinen Fall lind,<br />

sondern schlimm <strong>und</strong> böse sein will, wird er sehr wütend <strong>und</strong><br />

zornig.<br />

Etwas später erfährt ein zarter Kohlweißling von einer<br />

Hummel, dass er sein Schmetterling ist. Da er nichts mehr<br />

verabscheut als Schmettern <strong>und</strong> lautes Getöse, trifft ihn der<br />

Name wie ein Schlag. Er zieht sich allein in die Wüste zurück.<br />

Eines Tages kommt eine Schlange <strong>und</strong> erzählt im von einem<br />

Drachen, der sich grämt, weil er Lindwurm heißt.<br />

Das bringt den Schmetterling auf eine waghalsige Idee.<br />

Er macht sich auf den Weg zum Drachenturm.<br />

Freitag, 25.1. <strong>Tassilo</strong>-<strong>Theater</strong><br />

Freitag, 22.3. <strong>Mühlentheater</strong><br />

jeweils um 19 Uhr<br />

Fränkischer Rogg’n Roll<br />

Miller the Killer<br />

Als ehemaliger Windsbacher Sängerknabe<br />

(lang, lang ist‘s her) wagt er<br />

sich mit unnachahmlichem Charme<br />

an jede Gesangspassage.<br />

Dämmerschoppen<br />

7


Stargastspiel<br />

Samstag, 26.1. 20 Uhr <strong>Mühlentheater</strong><br />

PISA Bach Pytagoras<br />

Dr. Dietrich Paul alias „Piano Paul“<br />

Vergessen Sie alles, was Sie von Comedy <strong>und</strong> Kabarett<br />

gewohnt sind. Dr. Dietrich Paul, Mathematiker, Musiker <strong>und</strong><br />

Kabarettist, greift ein wirkliches Problem unserer Zeit auf<br />

(Stichwort Schule <strong>und</strong> die deutsche Bildungsmisere), das uns<br />

alle via Schule, Studium <strong>und</strong> beruflicher Karriere noch lange<br />

auf Trab halten wird. Er geht die wirklichen Ursachen an, da<br />

wo es wirklich weh tut: unsere Neigung, neueste Technik gerne<br />

zu benutzen, aber die Naturwissenschaften in Schule <strong>und</strong><br />

Öffentlichkeit möglichst an den Rand zu drängen.<br />

Dr. Paul packt den Stier entschlossen bei den Hörnern -<br />

bekanntlich soll Kabarett ja provozieren <strong>und</strong> Kunst weh tun -<br />

<strong>und</strong> demonstriert, daß unsere Unlust, dicke Bretter zu bohren,<br />

tatsächlich ein grandioser Lust-Verlust ist, daß nichts mehr<br />

Spaß macht als prickelnd-brillantes Denken.<br />

Ein höchst überraschendes <strong>und</strong> vergnügliches Kabarett über<br />

das Verpönteste <strong>und</strong> „Ungeilste“, was Kunst <strong>und</strong> Wissenschaften<br />

so zu bieten haben: die Mathematik <strong>und</strong> die musikalische<br />

Fuge, beide der Schreck der Schüler <strong>und</strong> des Publikums <strong>und</strong><br />

nicht umsonst miteinander verwandt.<br />

AUF UNSEREN INTERNETSEITEN ERFAHREN SIE<br />

MEHR ÜBER DIE THEATER UND DEN SPIELPLAN!<br />

WWW.TASSILO-THEATER.DE<br />

WWW.MUEHLENTHEATER.DE<br />

8


Samstag. 26.1. 15 Uhr <strong>Tassilo</strong> <strong>Theater</strong><br />

TALKING STRINGS<br />

George Kobrick (Sänger, Liedermacher,<br />

Gitarrist) <strong>und</strong> der Bratschist<br />

Christopher Scholz widmen sich<br />

unterschiedlichsten Stilrichtungen<br />

von Klassik bis Folk.<br />

Als „Talking Strings“ treten sie in<br />

einen Dialog mit den Zuhörern<br />

<strong>und</strong> fesseln durch gefühlsbetonten<br />

Gesamtklang.<br />

Sonntag, 27.1. 15 Uhr <strong>Tassilo</strong>-<strong>Theater</strong><br />

Sonntag, 24.3. 15 Uhr <strong>Mühlentheater</strong><br />

JIM KNOPF UND LUKAS, DER LOKOMOTIVFÜHRER<br />

Fantasie-<strong>Theater</strong> Bernd Lang<br />

Der Puppenspieler Bernd Lang ist der Faszination „Jim Knopf“<br />

schon früh erlegen: Die Bücher von Michael Ende verschlang<br />

er ebenso wie die bekannte Marionetten-Verfilmung in der<br />

Flimmerkiste. Jetzt inszeniert er seine Lieblings-Lummerland-<br />

Geschichten mit originalgetreuen Tischfiguren live im <strong>Theater</strong>,<br />

welches als ganz besonderer, überraschender „Fantasie-Fernseher“<br />

gestaltet wurde.<br />

9


Sonntag. 10.2. 15 Uhr <strong>Mühlentheater</strong><br />

BREMER STADTMUSIKANTEN<br />

Schwabacher Marionettenbühne<br />

Eine klassische Märcheninszenierung als Guckkasten-<strong>Theater</strong><br />

in fünf Akten mit Figuren von Jürgen Maassen. Mit eigenen<br />

Musikkompositionen <strong>und</strong> Bühnenbild von Jacek Markowiak.<br />

Ein Esel, ein H<strong>und</strong>, eine Katze <strong>und</strong> ein Hahn wollen gemeinsam<br />

nach Bremen ziehen <strong>und</strong> als Stadtmusikanten auftreten.<br />

Doch im Wald bei den Räubern kommt alles ganz anders…<br />

Die Schwabacher Marionettenbühne wurde 1945 gegründet<br />

<strong>und</strong> zählt zu den ältesten <strong>und</strong> letzten klassischen Marionettentheatern<br />

Deutschlands. Das Tourneetheater hat bisher auf<br />

diversen Festivals im In- <strong>und</strong> Ausland gastiert (Husum, Fulda,<br />

Kassel, Essen, Wien, Bayerische Kulturtage Bratislava, Wroclaw/<br />

Breslau uvm.) <strong>und</strong> ist nach wie vor b<strong>und</strong>esweit, vornehmlich<br />

in Schulen <strong>und</strong> Kindergärten, unterwegs.<br />

Gastspielreisen führten das <strong>Theater</strong> nach Niedersachsen, in<br />

den Schwarzwald, nach Österreich, Polen, in die Slowakei<br />

<strong>und</strong> zuletzt nach Namibia. Aktuell hat das <strong>Theater</strong> 30 Inszenierungen<br />

im Programm <strong>und</strong> ist u.A. ausgezeichnet mit dem<br />

„Wolfram-von-Eschenbach-Preis“ <strong>und</strong> der Umweltmedaille<br />

der Bayrischen Staatsregierung.<br />

SCHÜLER, STUDENTEN UND<br />

SCHWERBEHINDERTE<br />

ERHALTEN GEGEN AUSWEISVORLAGE EINE<br />

ERMÄßIGUNG VON 3 EURO!<br />

10


Tobias Föhrenbach, Irina Harsch<br />

MIT ZUCKERBROT UND PEITSCHE!<br />

beziehungen im ausnahmezustand<br />

sprechkunst trifft Musik!<br />

Freitag. 15.2. 20 Uhr <strong>Tassilo</strong> <strong>Theater</strong><br />

Wir schreiben das Jahr 2011. alle Künste, wie Musik, schauspiel,<br />

Zauberei, artistik <strong>und</strong> Kabarett sind schon lange auf<br />

Sprechkunst trifft Musik mit Lautstufe 2<br />

Irina Harsch (Klavier)<br />

Tobias bühnen Föhrenbach zu sehen gewesen. (Sprechkunst)<br />

alle Künste?– nein!<br />

eine kleine noch unentdeckte Kunstform macht seit geraumer<br />

Zeit von sich reden <strong>und</strong> begeistert das Publikum. Fetzige<br />

sprechkunst mit wortgewandten, pointierten <strong>und</strong> sprachwitzigen<br />

rezitationen trifft auf einfühlsame Klaviermusik. lassen sie<br />

sich von einem Programm voller Klangpoesie, Chansons <strong>und</strong><br />

Wortakrobatik verzaubern <strong>und</strong> packen sie Ihr Zwerchfell ein.<br />

Irina harsch (Klavier) <strong>und</strong> tobias Föhrenbach (sprechkunst)<br />

nehmen sie mit auf eine absurde Geschichte von beziehungen<br />

im ausnahmezustand.<br />

25<br />

FESTE FEIERN IM TASSILO ODER<br />

MÜHLENTHEATER?<br />

Wir haben für alles eine Lösung,<br />

rufen Sie doch einfach mal an!<br />

Montag-Freitag 10.00 Uhr - 12.00 Uhr<br />

09133 - 23 68<br />

oder schreiben sie uns unter:<br />

info@muehlentheater.de<br />

11


Samstag, 16.2. 20 Uhr <strong>Mühlentheater</strong><br />

Samstag, 16.3. 20 Uhr <strong>Mühlentheater</strong><br />

James P. jagt Silvertoe<br />

musikalisch-kriminalistische Burleske von Tim Haire<br />

Bearbeitung <strong>und</strong> Inszenierung Roland Wolf<br />

<strong>Mühlentheater</strong>-Ensemble<br />

Money ist verschw<strong>und</strong>en. Eine der engagiertesten Mitarbeiterinnen<br />

der „Geheimabteilung gegen das organisierte Verbrechen“<br />

schwebt in Gefahr. Handelt es sich dabei um einen Rachefeldzug<br />

von Silvertoe, dem übelsten Widersacher von James P.?<br />

Silvertoe plant Vergeltung, seit ihm James P. vor einigen Jahren<br />

bereits einmal seine kriminellen Pläne durchkreuzte. Mit einer<br />

genialen Erfindung plant er, die Weltwirtschaft an sich zu reißen.<br />

James P. steht vor seiner größten Herausforderung, um dies zu<br />

verhindern. Natürlich muss auch seine Kollegin Money gerettet<br />

werden. Mit einigen technischen Entwicklungen von Prof. Dr. Ku<br />

könnte es aber gelingen, oder…?<br />

Donnerstag, 14.2. 20 Uhr <strong>Mühlentheater</strong><br />

Zum Valentinstag:<br />

Candle Light Dinner<br />

Granatapfel-Salat mit Parmesan-Splittern<br />

Fettuccine mit Lachs in Limonensauce,<br />

Medaillons vom Rind, Rösti <strong>und</strong> Pilze<br />

oder<br />

Doradenfilet auf Peperonata mit Reis<br />

Himbeertraum<br />

12


Samstag, 23.2. 20 Uhr <strong>Mühlentheater</strong><br />

MADAME TÖDLICH VERHINDERT -<br />

TEEZEIT VERSCHOBEN<br />

Eine Komödie von Pat Cook. Deutsch von Susanne Reinhardt<br />

Latente Talente<br />

Wer hat noch nie davon geträumt, einmal in einem alten<br />

Herrenhaus mit einem Geist zu nächtigen?<br />

Seit Jahren schon wirbt die Familie mit diesem Slogan, um im<br />

kurzen Sommer einen Teil der Unterhaltskosten der mächtigen<br />

Gebäude durch Einnahmen von Feriengästen wieder zu<br />

erlangen. Die Rede ist vom traditionsreichen Familiensitz derer<br />

zu Ho<strong>und</strong>stooth Manor, einem sehr alten Geschlecht, das<br />

angeblich noch auf die Dukes of Northumberland zurückgeht.<br />

Aber so genau weiß das heute niemand mehr.<br />

Brez’n – Braten & Brogramm<br />

24.2. <strong>Tassilo</strong> <strong>Theater</strong> <strong>und</strong> 3.3. <strong>Mühlentheater</strong> 11 UHR<br />

Dou di ned ooh<br />

Jürgen Leuchauer<br />

„Dou di ned ooh“ – heißt sein neues,<br />

mittlerweile sein drittes abendfüllendes<br />

fränkisches Kabarettprogramm. Nicht<br />

von der großen weiten Welt singt <strong>und</strong><br />

erzählt er, sondern von „seinem“ fränggischen<br />

Mikrokosmos <strong>und</strong> von „seinem“<br />

Nürnberg, sprich „Nämberch“, in dem er<br />

geboren, aufgewachsen <strong>und</strong> mit dem er<br />

tief verwurzelt ist.<br />

13


Premiere<br />

Sa. 2.3.<strong>2013</strong><br />

10 Uhr – 17 Uhr<br />

Mühle - Antik - Markt<br />

Erstmalig wollen wir im <strong>Theater</strong>saal des <strong>Mühlentheater</strong>s<br />

einen Antik-Markt veranstalten, als Angebot von <strong>und</strong> für<br />

Mitbürger der unmittelbaren Region.<br />

Sie haben Bilder, Stiche, Porzellan, Schmuck<br />

oder Pretiosen aller Art zu verkaufen <strong>und</strong> interessieren<br />

sich dafür als Käufer?<br />

Dann sollten Sie mit unserer Vorkasse Mo. – Fr. 10 – 12<br />

Uhr unter 09133 / 13 49 oder direkt vor Ort Kontakt<br />

aufnehmen.<br />

Aussteller erfahren dann die Kosten für die Quadratmeter<br />

benötigter Verkaufsfläche <strong>und</strong> alles „Drumherum“,<br />

wie z. B. <strong>Theater</strong>öffnung ab 7.30 Uhr.<br />

Gastronomische Versorgung bieten wir Ihnen im<br />

Erdgeschoss (Theken-Foyer):<br />

Neben Getränken aller Art sowie Brat-, Wurst- <strong>und</strong><br />

Käsesemmeln bieten wir später auch Kaffee <strong>und</strong> Kuchen<br />

an.<br />

Sind Sie dabei ? – Wir freuen uns auf Sie !<br />

14<br />

Innere Laufer Gasse 18<br />

90403 Nürnberg<br />

Tel: 0911/ 223650<br />

e.weigl@t-online.de<br />

www.galerie-weigl.de


Samstag, 3.3. 15 Uhr <strong>Mühlentheater</strong><br />

HANS IM GLÜCK<br />

<strong>Theater</strong> der Altstadt<br />

Hans im Glück, wer kennt das Märchen nicht von den Gebrüder<br />

Grimm.<br />

Die Botschaft des Märchens ist die Besitzlosigkeit - geht das<br />

überhaupt noch in unserer Zeit? Sagen die Kinder nicht einfach:“<br />

Mann, ist der Hans blöd!“ Ist er das wirklich? Lasst euch<br />

überraschen, wie unser Hans das sieht.<br />

Freitag, 8.3. 20 Uhr <strong>Tassilo</strong> <strong>Theater</strong><br />

DER NÜRLESQUE SALON<br />

...feiert den Frühling!<br />

Unter „Burlesque“ verstand man ursprünglich eine humorvolle<br />

theatralische Darstellung mit parodierenden <strong>und</strong> grotesken<br />

Elementen, das italienische Wort „Burla“ bedeutet übersetzt so<br />

viel wie „Schabernack“. Charmante Erotik vergangener Zeit begegnet<br />

uns bei der Renaissance der Tanzform „Burlesque“: Jede<br />

der Damen erfindet sich neu <strong>und</strong> weiss davon zu überzeugen.<br />

Mit viel Gesang, Tanz, Witz, Charme <strong>und</strong> Erotik der vergangenen<br />

Zeit werden wir Ihnen einen w<strong>und</strong>ervollen Abend bereiten.<br />

Durch den Abend führen wechselnde Conférenciers <strong>und</strong> es<br />

wird Ihnen an nichts mangeln.<br />

Werden Sie Gast im Nürlesque Salon <strong>und</strong> lassen Sie sich<br />

verzaubern!<br />

15


Samstag. 9.3. 20 Uhr <strong>Mühlentheater</strong><br />

ballkontakt<br />

Solo-Kabarett mit Christine Eixenberger<br />

Eigentlich ist in Christines Beziehung alles in Ordnung: Wenn<br />

der Mann drei Mal pro Woche ins Training geht, am Samstag<br />

zum Spiel, danach zum Wirt - das sorgt für Verlässlichkeit<br />

<strong>und</strong> einen stabilen Lebensrhythmus. Aber die Liaison zwischen<br />

Frau <strong>und</strong> Fußball bringt auch ungeahnte gesellschaftliche<br />

Verpflichtungen mit sich, denn im exklusiven Club der<br />

Spielerfrauen gelten ganz spezielle Abseits-Regeln: Wer nicht<br />

jammert, hat verloren...<br />

Samstag, 9.3. 20 Uhr <strong>Tassilo</strong> <strong>Theater</strong><br />

JUST UND MARGIT<br />

Solo-Kabarett Franziska Wanninger<br />

Ein wildes Potpourri bayerischer<br />

Skurrilitäten.<br />

Mit Ende 20 als Single auf<br />

eine Hochzeit gehen?<br />

Noch dazu auf dem Land,<br />

wo fast jeder spätestens<br />

mit Mitte 20 als Pärchen<br />

schon die passenden<br />

Fliesen fürs gemeinsame<br />

Bad ausgesucht hat?<br />

Sie erzählt pointiert <strong>und</strong> rasant, hintersinning-bissig, aber auch<br />

liebenswert-mitreißend von selbst gemauerten Badewannen,<br />

vom tiefergelegten BMW, vom ewigen Studieren, von<br />

Träumen jenseits des Weißwurst-Äquators, der Trennung vom<br />

Thomas <strong>und</strong> der ewigen Frage, ob Liebe wirklich vergeht <strong>und</strong><br />

Hektar besteht.<br />

16


Das Original seit 1846<br />

NEU: Raspelstix ®<br />

Feinste Meerrettich-Spezialität<br />

mit frisch geriebenen Raspeln.<br />

Infos & Rezepte: www.schamel.de<br />

… mit Schamel Meerrettich schmeckt‘s besser!<br />

SCHAMEL_11020_ANZ_MÜHLENTHEATER_0211.indd 1<br />

GASTRONOMIE<br />

Im <strong>Mühlentheater</strong> können Sie vor jeder Vorstellung aus einer<br />

kleinen Abendkarte mit eher einfachen Gerichten wählen.<br />

kleine Abendkarte Sa. 26.1.<strong>2013</strong><br />

Pysa, BACH, PYTAGORAS<br />

01.03.2011 11:52:01 Uhr<br />

Tomatensüppchen mit Croûtons<br />

***<br />

Raclette-Teller<br />

Kartoffeln überschmelzt mit Käse,<br />

Schinken, Pickles, Beilage<br />

Medaillons vom Schwein<br />

mit Wirsing <strong>und</strong> Rösti<br />

***<br />

Baggers mit Apfelkompott<br />

17


GASTRONOMIE<br />

Diese theaterbegleitende Gastronomie ist keinesfalls vergleichbar<br />

mit der großen <strong>und</strong> hochkarätigen Gastronomie für<br />

Hochzeiten, Privat- <strong>und</strong> Firmenfeiern.<br />

Hier ist nach Ihren Wünschen alles möglich:<br />

Serviertes Mehr-Gänge-Menue oder Großes Buffet.<br />

Der Aperitif voraus kann sowohl in unserem Theken Foyer<br />

oder bei schönem Wetter im Freien stattfinden.<br />

Natürlich organisieren wir für Sie auch Band oder DJ <strong>und</strong><br />

unser Hausherr Gerd Fischer (4 Jahre am Nockherberg<br />

„Bruder Barnabas“ vor Bruno Jonas) empfiehlt sich für<br />

musikalisch-kabarettistische Unterhaltung.<br />

Wenn Sie vor der <strong>Theater</strong>-Vorstellung essen wollen, freuen<br />

wir uns über Ihre telefonische Ankündigung unter 09133 /<br />

1349 <strong>und</strong> wenn Sie ein Fest im <strong>Mühlentheater</strong> ins Auge<br />

fassen wollen, sprechen Sie mit uns unter 09133 / 23 68 -<br />

am sichersten erreichbar sind wir Mo - Fr von 10 - 13 Uhr.<br />

Versuchen Sie es doch einmal mit uns!<br />

Sprechen nicht 130 Hochzeiten seit Bestehen des <strong>Mühlentheater</strong>s<br />

für sich?<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Gerd Fischer <strong>und</strong> das <strong>Mühlentheater</strong> Team<br />

In unserer Mühlenstube, von vielen Besuchern als „Weihnachtsstübchen“<br />

tituliert, können Sie fränkisch/bayrisch<br />

gemütlich mit bis zu 65 Personen feiern.<br />

18


GASTRONOMIE<br />

Ihr großes Fest, Ihre Firmenfeier braucht den großen Rahmen?<br />

Dann ist unser <strong>Theater</strong>saal mit seiner großen Bühne<br />

(5 x 10 Meter) ein repräsentativer Schauplatz für bis zu 150<br />

Personen an Tischen.<br />

Wenn bei Hochzeiten vor der Bühne eine Tanzfläche gewünscht<br />

ist, ermäßigt sich die Personenzahl auf max. 125.<br />

Unser Toskana Zimmer besticht wie der <strong>Theater</strong>saal<br />

durch seine Höhe über 2 Stockwerke.<br />

Völlig neu gestaltet mit meisterlichen Ölbildern an den toskanisch<br />

eingefärbten Wänden lässt es sich hier stimmungsvoll<br />

feiern für 45 (max. 50) Personen.<br />

19


IN MEMORIAM<br />

Dr. Reinhard Imsel<br />

25.8.1941 - 22.4.2012<br />

Mit großer Bestürzung haben ich ganz persönlich sowie die<br />

Mitglieder im Vorstand des <strong>Tassilo</strong> <strong>Theater</strong> e.V. erfahren müssen,<br />

dass unser langjähriger Vereinsvorsitzender Dr. Reinhard Imsel<br />

bei einem Segelausflug nach Italien auf bis heute nicht restlos<br />

geklärte Weise am 22. April 2012 auf dem Gardasee umgekommen<br />

ist.<br />

Ganz persönlich habe ich Reinhard Imsel sehr viel zu verdanken.<br />

Nicht nur in der Vorbereitung zur Eröffnung des <strong>Tassilo</strong> <strong>Theater</strong>s,<br />

sondern auch in seiner 10-jährigen kameradschaftlich<br />

geprägten Tätigkeit als 1. Vorsitzender des <strong>Tassilo</strong> <strong>Theater</strong> e.V.<br />

war mir Reinhard Imsel ein w<strong>und</strong>erbarer Fre<strong>und</strong>, der mich auf<br />

nahezu jede erdenkliche Art unterstützte.<br />

Obwohl selbst beruflich voll ausgelastet, hatte er stets ein offenes<br />

Ohr für die Belange des damals sehr zarten Kulturpflänzchens<br />

namens <strong>Tassilo</strong> <strong>Theater</strong>.<br />

Seine Ausgeglichenheit <strong>und</strong> sein schwäbisch-schalkhafter<br />

Humor haben mich stets heiter gestimmt <strong>und</strong> auch immer ein<br />

bisschen beschämt.<br />

Im Nachhinein lässt sich wohl sagen, die ersten 10 Jahre <strong>Tassilo</strong><br />

<strong>Theater</strong> unter der Ägide von Dr. Reinhard Imsel waren vielleicht<br />

die schönsten <strong>und</strong> erfolgreichsten.<br />

Wer ihn kannte, wird ihn in seiner liebenswürdigen Art für<br />

immer im Herzen tragen.<br />

Lieber Reinhard,<br />

Du hast Dich um das <strong>Tassilo</strong> <strong>Theater</strong><br />

<strong>und</strong> das <strong>Mühlentheater</strong> verdient gemacht<br />

Danke, Gerd<br />

20


In memoriam<br />

Am 26.7.2012 verstarb der philharmonische Geiger <strong>und</strong><br />

langjähriger zweiter Vorsitzender des T T e.V.<br />

Gerhard Exner (geb.11.11.24)<br />

Seinen philharmonischen Fre<strong>und</strong>en <strong>und</strong> mir war er ein Quell<br />

der Inspiration in Sachen musikalischer Humor.<br />

Zusammen mit Ferenc Babari, Wolfgang Nauhaus (Cello) <strong>und</strong><br />

W. Gerner bzw. Paul Sturm (Klavier) hatten wir bei allen vier<br />

Folgen unseres „vielharmonischen“ Kabaretts „Haste Töne“<br />

immer einen Riesenspaß.<br />

Als Violinist im Orchester des Opernhauses hatte er sich in<br />

seinem früheren Berufsleben viele Anregungen für „Musik<br />

im Konjunktiv“ geholt, die er dann unentgeltlich in unsere<br />

Kabaretts einbrachte.<br />

Er war ein glänzender Musiker <strong>und</strong> Arrangeur <strong>und</strong> ein Schelm<br />

mit unverwechselbar feinsinniger Ironie.<br />

Die Musiker-Persönlichkeit Gerhard Exner war mit seinem<br />

genialen Humor absolut einmalig.<br />

Völlig überraschend erreichte uns im <strong>März</strong> die Nachricht, dass<br />

unser ehemaliger 2. Vorsitzender im TT e.V.<br />

Alfred Schmidt<br />

am 7.3.12 im 66. Lebensjahr verstorben ist.<br />

Über 15 Jahre wirkte er bei uns als 2. Vorsitzender.<br />

Unaufdringlich, aber doch mit liebenswerter Bestimmtheit,<br />

brachte sich Alfred Schmidt mit vielen Gedanken beim <strong>Theater</strong>verein<br />

ein.<br />

Obwohl wöchentlich immer wieder irgendwo in Deutschland<br />

unterwegs, war Alfred Schmidt – wenn es nur irgendwie ging<br />

– bei den Jahres-Sitzungen des Vereins zugegen.<br />

Ein Mandatsträger, dem ich für seine Treue dankbar bin.<br />

21


MITGLIED IM<br />

TASSILO THEATER E.V.?<br />

BEITRITTSERKLÄRUNG als förderndes Mitglied im <strong>Tassilo</strong> <strong>Theater</strong> e.V.<br />

Name / Vorname<br />

Straße<br />

PLZ / Wohnort<br />

Telefon<br />

Mitgliedsbeiträge* (zutreffendes bitte ankreuzen)<br />

O Pro Person monatlich 4 EUR<br />

O Ehepaare monatlich 5 EUR<br />

O Freiwilliger Höherbetrag monatl. ____ EUR<br />

Für die von mir zu entrichtenden Mitgliedsbeiträge erteile ich bis auf<br />

Widerruf Bankeinzugsvollmacht von:<br />

Kontoinhaber<br />

Kto-nr<br />

BLZ<br />

Kreditinstitut<br />

Bei Selbstüberweisung Bankverbindung des Vereins:<br />

Postbank NL Nürnberg, Kto-nr 255216858, BLZ 76010085<br />

Datum<br />

Unterschrift<br />

* absetzbare Spende für ein nach §5 Abs 1, Nr 9 des Körperschaftssteuergesetzes<br />

ausgeführte Körperschaft<br />

Sie könnnen uns diese Anmeldung einfach abgeben oder schicken an:<br />

<strong>Mühlentheater</strong><br />

<strong>Mühlentheater</strong>straße 2<br />

91096 Möhrendorf/ Kleinseebach<br />

BESTELLUNG DES<br />

PROGRAMMHEFTES<br />

JA, ich will in den Programmverteiler des TT e.V. aufgenommen werden<br />

<strong>und</strong> bestelle daher das viermal jährlich erscheinende <strong>Programmheft</strong>.<br />

Name / Vorname<br />

Straße<br />

PLZ / Wohnort<br />

Telefon<br />

Den Bezugspreis von 8 EUR überweise ich auf das Konto des TT e.V.<br />

Postbank NL Nürnberg, Kto-nr 255216858, BLZ 76010085<br />

23


Wir bedanken uns bei allen Mitgliedern im<br />

<strong>Tassilo</strong> <strong>Theater</strong> e.V. <strong>und</strong> bei allen, die uns eine<br />

Spende haben zukommen lassen, sowie bei<br />

den öffentlichen Zuschussgebern:<br />

BEZIRK MITTELFRANKEN<br />

GEMEINDE MÖHRENDORF<br />

STADT NÜRNBERG<br />

IMPRESSUM<br />

<strong>Programmheft</strong> des <strong>Tassilo</strong> <strong>Theater</strong> Nürnberg <strong>und</strong><br />

des <strong>Mühlentheater</strong> Möhrendorf<br />

Herausgegeben vom <strong>Tassilo</strong> <strong>Theater</strong> e.V.<br />

<strong>Mühlentheater</strong>straße 2<br />

91096 Möhrendorf<br />

Schriftleitung: Gerd Fischer<br />

Redaktion: S.Utz, H.Kinzler<br />

Layout: nathalie.friedrich@gmx.de<br />

www.muehlentheater.de

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