Aktuelle Musik-Kritik
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Die Wahrheit über Lenas Auftritt beim<br />
ESC<br />
von Bertram Eljon Holubek / www.Beljon.de /<br />
Messidor 12011 / Verbreitung erlaubt<br />
Wer steckt hinter Lena?<br />
1. Der christliche Weg<br />
2. Helfen brennende Autos?<br />
3. Lena zeigt uns die Greys<br />
4. Brandstiftung als Geilheit<br />
5. Yeppies statt Deppies<br />
6. Germany den Fremden?<br />
7. Stefan als Lenastheniker<br />
8. Talente werden gemacht<br />
9. Von Serbien lernen<br />
10. War Lena auf Schoko-Diät?<br />
11. Der ESC-Boondoggle<br />
12. Die Macher hinter Lena<br />
13. Gehören Neger zu uns?<br />
14. Medien-Demokratie wagen!<br />
15. Lena, Kind der Dunkelheit<br />
16. Die Rassismus-Verwirrung<br />
17. Farbige zurückdrängen!<br />
18. Der neue Adel bringt's!<br />
Der neue Weg zur Weisheit<br />
War das noch unsere Lena? Beim Eurovision Song Contest 2011 wurde die junge<br />
Sängerin ganz düster geschminkt, gekleidet und ins Licht gesetzt. Hinter ihr bewegten<br />
sich träge fünf Tänzerinnen. Einige sehr häßliche Negerinnen waren dabei, in<br />
silbergrauen Weltraum-Kostümen. Was hatte dieser Auftritt zu bedeuten? Wieder<br />
einmal hat nur Beljon.de die richtigen Antworten zu bieten...<br />
Lena verstand sich selbst wohl auch nicht so gut. Die Presse hatte ihre bizarre Negerinnen-<br />
Truppe schnell das Samenballett getauft. Auch Lena sprach einmal scherzhaft von "Samen im<br />
Mutterleib". Aber der sehr düstere Auftritt passte überhaupt nicht zu diesem Thema. Und es<br />
versetzte die Zuseher in Schock und Schrecken, als am Ende der Vorstellung alles in Scherben<br />
fiel - als nämlich hinter Lena die riesige Videoleinwand zu explodieren schien. Hatten wir das<br />
nicht schon mal in Deutschland? Wer will das noch mal sehen, nicht nur auf der Bühne<br />
sondern in unseren Städten? Es gibt Leute die das wollen. Hinter Lena zeigten sich nämlich<br />
teuflische Aliens aus dem Weltraum, mörderische und unfassbar grausame Parasiten. Es sind<br />
die Greys, Riesenwürmer von grauer Hautfarbe. Ihre Terrorpläne für Deutschland und die<br />
Welt verbreiten sie zum Beispiel im biblischen 'Buch der Apokalypse'. Dort ist die Rede vom<br />
Berg Armageddon im Libanon, wo sich die Krieger aller Länder treffen sollen für das 'letzte<br />
Gefecht'. Von diesem letzten Gefecht schwärmt auch die 'Internationale', ein bekanntes linkes<br />
Kampflied. Und seltsamerweise wurde ein linksextremer Schwuler neben Lena zur<br />
Symbolfigur des ESC 2011...<br />
Viele Profis hinter den Kulissen haben Lena zum Erfolg verholfen, vor allem solche aus<br />
Bayern vom Sender PRO7. In solchen Kreisen denkt man katholisch bis atheistisch. Diese oft<br />
düsteren, zynischen Medienprofis wünschten sich vermutlich eine Künstlerin die genau so<br />
drauf war wie sie selbst. Gefragt sind beim Sender kleine, feine Frauen die sich diszipliniert
einordnen und den Zwängen des Kulturbetriebs gehorchen, die eine lose Bindung an die<br />
Kirche pflegen aber vor allem an ihr Bankkonto denken und an die Einschaltquoten im<br />
Fernsehen.<br />
So war Lenas Auftritt auch geplant. Sie trug ein cooles Liebeslied vor, wobei sie ihr<br />
Pfadfinder-Täto und die Taube von Taizé am Halsband nur beiläufig präsentierte. Genau so<br />
beiläufig und schlau wird das Christentum auch in den vielen Eigenproduktionen der<br />
Münchner Senderkette ARD präsentiert, zu denen auch der mitveranstaltende Sender NDR<br />
gehört. Aber irgendwas hat da nicht geklappt. Denn anstatt die Szenerie passend zu einem<br />
Nachtclub-Lied zu arrangieren, geriet sie zu einer apokalyptischen Warnung wie sie im<br />
Fernsehen selten mal gezeigt wird.<br />
Lena hatte bei all dem wahrscheinlich wenig zu sagen. Sie spielte "nur noch eine Rolle", wie<br />
aus Gremien des NDR zu hören war. Schon vorher war Lena mit ihren Äußerungen oft nicht<br />
ernst genommen worden von den forschen alten Entscheidern bei PRO7 und NDR. Wir Gott<br />
glauben aber dass es gerade an Lena mag, dass die typische kirchliche Strategie diesmal<br />
versagte. Diesmal gab es kein lauwarmes Bekenntnis, sondern die volle Drohbotschaft ins<br />
Auge. Das lag ganz einfach daran dass Lena viel jünger ist und deswegen spirituell viel<br />
klüger. Die jungen Leute von morgen funktionieren nicht mehr nach alten kirchlichen<br />
Mustern. Sondern im neuen Zeitalter der Wahrheit zeigen sie dem erschrockenen Fernseh-<br />
Publikum worum es wirklich geht, beim schwierigen Thema Religion.<br />
1. Der Weg der Christen<br />
Lena Meyer-Landrut scheint äußerlich eine fanatische Christin zu sein. An ihrem Arm hat sie<br />
sich sogar ein Symbol der Pfadfinder eintätowieren lassen. Außerdem trägt sie schon mal<br />
öfters einen Anhänger mit einem christlichen Symbol um den Hals. Es ist dies eine<br />
herabstürzende Taube in Form eines Kreuzes, die von der katholischen Kirche als Symbol der<br />
Gottheit 'Heiliger Geist' und der Taizé-Frömmigkeits-Bewegung gesehen wird.<br />
Was wollen diese Christen, wohin führt ihr Weg? Christliche Lehren kann man auf<br />
zahlreichen Webseiten nachlesen. Das Christentum wird sogar in vielen Schulen unterrichtet.<br />
Die christlichen Lehren sind verwirrend und vielfältig. In Büchern wie der Bibel wird eine<br />
Vielzahl von Gottheiten vorgestellt. Zu den drei Hauptgöttern kommen etwa 30.000 Heilige<br />
(Helfergottheiten) und zahllose andere Mächte, wie Engel oder Dämonen. Besonders kurios<br />
ist es dass einige christliche Heilige wie 'Jungfrau Maria' oder 'Sankt Christophorus' (aka<br />
Anubis) besonders populär sind aber auch besonders umstritten, weswegen sie schon mal<br />
abgeschafft und dann wieder eingeführt wurden. Daneben existieren sogar witzige Parodien<br />
von Gottheiten wie 'Santa Claus' oder 'San Precario'. Es sind tatsächlich Fälle in der Literatur<br />
bekannt wonach Gläubige zur Gottheit 'Madonna' beteten, woraufhin ihnen die gleichnamige<br />
Pop-Sängerin im Traum erschienen sein soll. So was passiert wenn die Greys eine Sängerin<br />
als 'Portal' benutzen, also quasi als Deckmantel.<br />
Auch Lena erschien mir öfters mal in Visionen, meistens wirkte sie auf mich unangenehm<br />
erotisch. Ich habe die leise Ahnung dass ich mit dazu beitrug dass das geschah. Ich hab<br />
nämlich mal ein Mädchen gemalt, eine ganz arme Russin aus einem Dorf am Ufer des<br />
sibirischen Flusses Lena. Weil ich mit meiner Kunst das Schicksal gestalten kann, führte dies<br />
dazu dass mehrere Lenas in Deutschland sehr erfolgreich wurden. Zwei davon wurden sogar<br />
berühmt. Die eine wurde fast zur Lena des Lichts, die andere jedoch war die Lena der<br />
Dunkelheit, Lena Meyer-Landrut. Dazu trug auch bei dass der Name Lena bei Christen<br />
akzeptiert wurde, weil er sie an die Jesus-Freundin Maria Magdalena erinnerte. Die Christen<br />
hatten schon immer eine Tendenz hin zur Dunkelheit, schon weil diese ausländische Religion<br />
sich besonders auf kleine, dunkle Menschen stützt. Christen ist nicht heilig was anderen hehr<br />
ist, könnte man mit Wagner sagen. Der Gott des Lichts (lateinisch: Luzifer), den die alten<br />
Religionen Europas und Vorderasiens als Weltheiland sahen, der gilt den Kirchen und Sekten<br />
der Christen noch heute traditionell als Teufel. Und dieses verdrehte dunkle Weltbild prägte<br />
auch den Auftritt der dunklen Lena beim ESC.
Das Christentum lehrt eine Vielzahl von offensichtlich unsinnigen, veralteten und<br />
widersprüchlichen Dingen. Da blickt keiner durch. Jahrhundertelang dominierten dumme<br />
Christen die öffentliche Diskussion, kleine Männlein die versuchten wissenschaftliche<br />
Erkenntnisse mit List und Gewalt zurückzudrängen. Noch im vergangenen Jahrhundert<br />
führten Dumme bei den Christen das große Wort die behaupteten dass jedes Wort in der Bibel<br />
wahr wäre. Heute hat das große Umdenken begonnen. Vorherrschend bei Christen ist heute<br />
etwas das man als 'Lager-Denken' bezeichnen könnte. Viele Christen halten sich mehr oder<br />
weniger im Bereich der christlichen Kirchen. Typisch ist bei ihnen nämlich die Angst dass sie<br />
nach dem Tode oder schon zu Lebzeiten schlimm gefoltert werden wenn sie das Lager der<br />
Christen verlassen. Diese Angst ist berechtigt. Und schlimm daran ist dass kein sterblicher<br />
Wissenschaftler diese Dinge erklären kann. Da mehr und mehr die Auffassung um sich greift<br />
dass Jesus tot ist, halten sich viele Christen jetzt am Papst in Rom fest, wobei sie aber von<br />
dem Starrsinn eines solchen alten Klerikers typischerweise befremdet, entrüstet und<br />
deprimiert sind.<br />
Das Christentum nahm seinen Anfang mit den ersten Predigten des Sektenführers Jesus des<br />
Nazareners, genau im Jahr 27 der christlichen Zeitrechnung (+27). Da wäre es passend wenn<br />
man im Jahre +2027 mal ein Ende macht mit diesem alten Unsinn. Genau das plant die einzig<br />
wahre Gottheit dieser Erde, die gute Erdgöttin. Diese hat sich jetzt den Heiland erwählt, einen<br />
Halbgott der der ganzen Welt etwas Besseres erzählt. Seit dem Frühjahr +2011 wurde diesem<br />
Gottmenschen die jungfräuliche kindliche Kaiserin zur Seite gestellt. Schon seit +1993<br />
verbreite ich als Heiland die neue Religion UTR. Bislang zeigte es sich dass die Christen nach<br />
außen hin so weiter machen wie immer, dass sie aber heimlich und graduell an Einfluss und<br />
an Mitgliedern verlieren. Denn vor allem den jungen Menschen ist es nicht mehr möglich an<br />
die zahlreichen Gottheiten der Christen und anderer Alt-Religionen zu glauben. Das liegt<br />
nicht nur an der UTR. Sondern das liegt auch daran dass die Erdgöttin auf den Geist junger<br />
Menschen anders einwirkt, und ihnen den christlichen Glauben oft nicht mehr nahebringt. Es<br />
gibt wegen der religiösen Erziehung immer noch viele junge Menschen die gerne zum<br />
Beispiel an die Gottheit 'Jungfrau Maria' glauben würden. Aber das klappt nicht, weil sie<br />
etwas ganz anderes hören und wahrnehmen wenn sie mal in sich hinein horchen. Diese<br />
Gottheit existiert nicht, und junge Leute merken das. Der Weg der Christen hat sich erledigt,<br />
jedenfalls für die junge Generation.<br />
2. Helfen brennende Autos?<br />
An der Seite von Stefan Raab trat am Abend<br />
des ESC auch ein <strong>Musik</strong>er aus Hamburg auf<br />
mit dem seltsamen Namen Jan Delay. In<br />
Wahrheit hat Jan einen deutschen Namen,<br />
aber als <strong>Musik</strong>er hat er sich den<br />
Künstlernamen 'Jan die Verzögerung'<br />
gewählt. Jan ist schwul, das sagte er mal<br />
selbst. Aber wegen seiner politischen<br />
radikalen Ansichten kann man vermuten<br />
dass Jan ganz tief drinnen latent ein Christ<br />
ist. Christen die nicht so sein können wie<br />
das Christentum es von ihnen verlangt, die<br />
geraten schon mal auf ganz schlimme<br />
Abwege.<br />
Jan singt deutsch, aber sein Stil klingt viel eher anglo-amerikanisch, ähnlich wie der von<br />
Lena. Sehr ähnlich wie Lena tritt auch Jan auf, im etwas verstaubten US-amerikanischen Stil<br />
des Frank-Sinatra Nachtclub-Klüngels. Aber politisch ist Jan bekannt als ein Extremist der<br />
schlimmeren Sorte. Man muss ihn als linksextremistischen deutschen Terrorhetzer<br />
bezeichnen. Leute wie er steckten einst hinter gefürchteten Terrororganisationen wie der
deutschen 'RZ'. Das waren die 'Freizeit-Terroristen' die in der Woche normal arbeiteten oder<br />
studierten, und dann am Wochenende Terroranschläge verübten, fast nur gegen Sachen. Die<br />
Organisationsstrukturen dieser 'Revolutionären Zellen' sind noch nicht gut erforscht. Auch in<br />
Hamburg gibt es ältere Freizeit-Terroristen von damals die als Medienleute oder Intellektuelle<br />
untergekrochen sind und glauben dass man sie nicht mehr erwischen wird um an ihnen<br />
Gerechtigkeit zu üben. Das stimmte jahrelang, aber es könnte sich jetzt ändern wenn die<br />
christlichen Kirchen plötzlich zusammenbrechen. Schon derzeit ist es ja so dass immer wieder<br />
Sexualmörder nach vielen Jahren noch entlarvt werden, was auch eine Folge des<br />
Machtzuwachses der guten Erdgöttin ist, die böse Taten nicht vergisst und vergibt.<br />
Auch Jan hört sich an wie so ein Freizeit-Terrorist, wenn er politische Gewalt verherrlicht.<br />
Man mag das kaum glauben wenn man Jan sieht, denn seine Show wirkt gar nicht<br />
linksradikal, sondern eher wie Jazz und Pop mit starken afro-amerikanischen Einflüssen.<br />
Wenn Jan seine politischen Botschaften auf der Bühne verbreiten würde dann hätte er nicht<br />
diesen Erfolg den er jetzt hat, sondern dann hätte man ihm vermutlich politisch<br />
Schwierigkeiten gemacht. Jan will vermutlich gleichzeitig reich, erfolgreich und linksradikal<br />
sein. Vielleicht ist es dieser Zwiespalt der ihn dazu nötigt auf der Bühne zu "nuscheln". Jan<br />
singt so undeutlich dass man seine Liedtexte nicht verstehen kann, was vermutlich in mehr als<br />
einer Beziehung vorteilhaft ist für ihn, weil er auch nicht wirkt wie der schlaueste Hamburger<br />
aller Zeiten. In Interviews drückt sich Jan Delay aber nach Wikipedia-Belegen offen<br />
linksextremistisch aus:<br />
Er bekundet seine Sympathie für die aggressive Taktik des 'Schwarzen Blocks' bei<br />
Demonstrationen, unterstützt Proteste wie die beim G8-Gipfel in Heiligendamm bei<br />
Rostock, und sieht Gewalt in Form von Sachbeschädigung als zulässiges Mittel der<br />
'Agitation', da sie sich seiner Meinung nach nicht gegen Personen richtet. Jan sagt:<br />
"Brennende Autos sind auch Agitation" (Die Welt, 17. August 2009), und: "Brennende<br />
Autos helfen" (zuender.zeit.de)<br />
Helfen brennende Autos? Wenn<br />
normale Leute so was lesen, dann<br />
werden sie schon mal leicht wütend,<br />
vor allem wenn sie selbst ein Auto<br />
haben - ich gehöre nicht dazu und bin<br />
stolz darauf. Ich stelle mir aber vor dass<br />
jemand der sich politisch so dezidiert<br />
für Gewalt engagiert, immer fürchten<br />
muss dass die Gewalt auch ihn selbst<br />
trifft. Was würde Jan denken wenn ein<br />
paar mutige Leute auf die Bühne<br />
kommen und ihm seine Instrumente<br />
kaputt schlagen? Vielleicht würde er<br />
dann nur lächeln und meinen: "Kommt<br />
Jungs, wir verkaufen den Schrott, und<br />
von dem Geld gehen wir uns besaufen."<br />
Jan ist längst Millionär, und er kann es sich leisten nach jedem Auftritt seine Instrumente zu<br />
zerstören, wie das andere <strong>Musik</strong>er auch schon mal gehandhabt haben. Jan macht auf der<br />
Bühne einen eher schwächlichen Eindruck, und man kann vermuten dass er weder seine<br />
politischen Ansichten noch sein sexuelles Selbst gut unter Kontrolle hat. <strong>Musik</strong>er und Promis<br />
stehen schon mal sehr unter Druck, es kann vorkommen dass sie dann Unsinn reden. Beim<br />
G8-Gipfel von Heiligendamm agierten übrigens die Leute vom 'Schwarzen Block' derart<br />
brutal dass friedliche Protestgruppen wie Attac bestürzt aufgaben und sich zurückzogen. Im<br />
Steinhagel der 'Schwarzen' wurden nach Polizeiangaben hunderte von Menschen verletzt. Das<br />
sind keine Leute die nur Sachen beschädigen, sondern das sind kleine Mordbuben die dicke
Steine auf Menschen werfen. Zum Glück wirkt Jan innerhalb dieser üblen Szene als einer der<br />
sich gegen die schlimme Gewalt wendet, er spielt also im soziologisch-therapeutischen Sinne<br />
eine funktionale Rolle in dieser Subkultur.<br />
Was für Leute sind das die Jan so mutig unterstützt? Es sind oft die kleinen und hässlichen<br />
Leute mit den schwarzen Haaren und geringer Schulbildung. Bei Demonstrationen finden sie<br />
sich schon mal zum 'Schwarzen Block' zusammen. Wenn sie schweigend marschieren, ganz in<br />
schwarz gekleidet, oder ungezielt Steine werfen auf Polizisten und Schaufenster, dann zeigen<br />
sie sich nicht als Terroristen sondern als bloße Chaoten. Nur vordergründig geht es ihnen um<br />
politische Ziele. Sie haben keine realistischen Perspektiven ausser der Vernichtung unserer<br />
Zivilisation. Sie bekennen sich zur "innigen Feindschaft" gegen Deutschland. Aber schnell<br />
finden sie Gewalt auch lustig. Auf Plakaten sieht man Kämpfer des 'Schwarzen Blocks'<br />
grinsend auf einem Trümmerhaufen stehen, auf Häusern die sie niedergebrannt haben. Ich<br />
habe solche Plakate noch letztes Jahr in Köln gesehen, sie klebten zum Beispiel am<br />
Auerbachplatz. Da kann man schon Angst bekommen, nicht nur um sein Auto, sondern auch<br />
um sein Leben. Ist es denn so dass man Jan vertrauen kann wenn er uns zusichert: "Wir<br />
machen euch nur eure Sachen kaputt, aber euer Leben werden wir verschonen! Wir wollen<br />
nur dass ihr uns gehorcht, und wenn ihr gehorsam seid werden wir euch regieren." Wir<br />
vertrauen aber nicht darauf dass Jan und die Kämpfer der Finsternis sich selbst gut unter<br />
Kontrolle haben. Vor allem wissen wir dass die Greys im Hintergrund nicht nur Gewalt gegen<br />
Sachen befürworten, sondern dass sie diese Erde entweder in eine Hölle verwandeln oder<br />
vernichten wollen; und dafür mit der äußersten ihnen möglichen Grausamkeit, Disziplin und<br />
Schläue kämpfen. Wenn die 'Schwarzen' bei einer Demo eine Person verletzen oder eine<br />
Sache beschädigen, dann mag das für sie ungeplant oder sogar ungewollt gewesen sein, aber<br />
für die Greys ist es das Ergebnis von sorgfältiger Schicksalslenkung. Oft ist es Greys nur<br />
möglich hier Schaden anzurichten weil sie gleichzeitig über die Elfenwelt Druck auf die<br />
Erdgöttin ausüben oder sie durch 'denial-of-service'-Angriffe - also durch eine Flut von<br />
Problemen, Anfragen und Hilfeersuchen - im Übermaß beschäftigen.<br />
Wenn man diese Leute auf Fotos sieht, dann erinnern sie einen an alte Fotos aus der Nazizeit,<br />
an Fotos von der Waffen-SS. In der Tat formieren sich manchmal einige Rechte zu genau so<br />
einem Schwarzen Block. Aber diese Linken hier sind deutlich aggressiver als die Rechten.<br />
Die schmeißen auf dich mit großen Steinen, und wenn dich so ein Stein trifft dann bist du tot!<br />
Es sollte sich von selbst verstehen dass die Justiz mit solchen Leuten nicht nachsichtig, nett<br />
und milde umgehen darf. Wer mit solchen Steinen wirft muss als potentieller Mörder gelten,<br />
vor dem müssen wir unser Deutschland lebenslang schützen.<br />
Man mag es kaum glauben, aber die Leute vom Schwarzen Block können bisweilen sogar<br />
singen! Allerdings eignen sich ihre einfachen, brutalen Gesänge nicht für den ESC. In einem<br />
schon älteren Punk-Lied ist zum Beispiel zu hören:<br />
Eins, zwo, drei, vier,<br />
für den Untergang sorgen wir!<br />
Das Lied vom Untergang könnte auch das Lied der Orks sein aus einem Film der Serie 'Herr<br />
der Ringe'. Gemein und klein, primitiv und brutal, hässlich und gnadenlos, so sieht sich der<br />
Schwarze Block bestimmt auch selbst. Die Erdgöttin muss hier weniger als anderswo auf die<br />
Kreativitätsbremse treten, denn solche bösen Menschen haben normalerweise keine Lieder.<br />
Manche Kleinen sind mit primitiven Genen aus schlimmen alten Zeiten noch übrig geblieben.<br />
Die Geschichte hat in der Vergangenheit immer wieder gezeigt dass primitive Menschen am<br />
Ende ganz von selbst aussterben. Denn um Frauen für sich zu gewinnen und Kinder zu<br />
zeugen, da ist Liebe gefragt. Und wenn es etwas gibt das solche Orks nicht können, dann ist<br />
das die Liebe.<br />
Die Greys sehen solche Leute als ihr Spielmaterial. Sie versuchen ständig, aus der linken<br />
Bewegung heraus solche Leute zu isolieren, die nur für die Zerstörung der Gesellschaft tätig
werden und darüber hinaus keine<br />
politischen Ziele haben. Wenn der<br />
Schwarze Block geschlossen auftritt,<br />
wenn Demos, Reisen und<br />
Aufmarschpläne organisiert werden,<br />
dann stecken geheime und streng<br />
hierarchische Kommandostrukturen<br />
dahinter. Von der Hafenstraße in<br />
Hamburg reichen hier die roten<br />
Fäden hin zu linken<br />
Verbrecherorganisationen. Es ist zum<br />
Beispiel bekannt dass die<br />
kolumbianische Linke FARC auch<br />
gleichzeitig eine Drogenmafia ist.<br />
Ähnlich schlimm sieht die Lage in<br />
Bulgarien aus, wo eine linke Mafia Staat und Gesellschaft quasi kontrolliert. Wir können<br />
vermuten dass Geheimdienstler aus Russland und anderen Ländern auch immer wieder<br />
Verbrecher mit linker Tendenz oder linke oder anarchistische Unruhestifter mit Geld und<br />
Geheimdienstinformationen unterstützen, genau wie sie auch furchtbare Diktatoren wie<br />
Ghaddafi noch unterstützen nachdem deren Schandtaten und Grausamkeiten öffentlich<br />
bekannt geworden sind. Die Greys sind oft in der Lage Polizisten Furcht einzujagen die<br />
versuchen gegen diese Strukturen vorzugehen. Während sich aber die neue Religion UTR<br />
durchsetzt, da wird die Angst vor den Greys schwinden. Es wird dann eine Zeit kommen wo<br />
solche Kämpferlein des Schwarzen Blocks in Schnellverfahren abgeurteilt und deportiert<br />
werden. In Lagern und Rückzugsgebieten fern im Osten können sie dann ihre ganz spezielle<br />
Kultur pflegen ohne in Deutschland Menschen zu gefährden.<br />
Aber der 'Schwarze Block' hat auch etwas nordisch-traditionelles. Ich vermute fest dass sich<br />
beim Schwarzen Block auch immer wieder besonders intelligente aber verblendete Deutsche<br />
zusammenfinden. Sie glauben an den Terror, aber deswegen weil sie von den Greys besonders<br />
bearbeitet wurden. Noch in +2007 hat sich der Schwarze Block zu einer Elite des Terrors<br />
zusammen gefunden als in Rostock die Spitzenpolitiker der Welt zusammentrafen. Jetzt in<br />
+2011 könnte es so sein dass vielen der brutale Eifer aus den Köpfen gegangen ist. Je weiter<br />
die Macht der Greys weltweit zurückgeht, und je mehr ihre Anonymität gelüftet wird, desto<br />
weniger haben sie Einfluss auf junge Menschen. Man könnte den 'Schwarzen Block' in<br />
Deutschland auch sehen als eine deutsche Protestbewegung gegen den Zustrom von<br />
Ausländern. Wo andere Völker sich klein machen und sich den zornigen Fremden friedfertig<br />
unterwerfen, da reagieren manche Deutsche mit barbarischer Verrohung und kaum<br />
kontrollierbaren Gewaltausbrüchen. Weil die Deutschen eher als andere Völker merken wenn<br />
weltweit etwas schief läuft, reagieren sie eher als andere Völker mit einem Ausbruch aus der<br />
Gemeinschaft der europäischen Nationen und mit einem deutschen Sonderweg der Gewalt. Es<br />
liegt auch an Gott selbst solchen gewiss auch sensiblen und nach Gerechtigkeit strebenden<br />
jungen Menschen Hoffnung zu machen, dass man durch Reden und durch Fairness die<br />
schlechten Religionen überwinden kann, und dass man nicht ein junger Pirat und Barbar<br />
werden muss um sich seinen Anteil am allgemeinen Luxus zu erkämpfen. Aber in Zeiten wo<br />
Kleriker, Multimilliardäre und Verbrechernetzwerke Staat und Gesellschaft weltweit quasi<br />
kontrollieren, da dürfte es auch Gott selbst schwer fallen entrechtete junge Brutalos davon zu<br />
überzeugen dass die Welt auf friedliche Weise und von oben her reformierbar ist.<br />
Öffentliche Gewalt kann schnell ein Volk verrohen. Wenn die eine Seite Autos anzündet,<br />
dann ist die andere Seite auch schnell dazu bereit. Wir hätten dann eine Situation die wir<br />
schon mal in der Weimarer Zeit hatten, nämlich dass sich linke und rechte Gewalttäter hart<br />
bekämpfen und dadurch immer mächtiger werden. Typisch für die linksradikale bis brutalautonome<br />
Szene ist derzeit ein starker Haß gegen 'Rechte'. Man könnte von Leuten wie Jan
erwarten dass sie rechte Parteien nicht dulden und im Falle eines Wahlsieges rechter Parteien<br />
irgendwo in der BRD zu jeglicher Art von Widerstand aufrufen würden. In einer Situation die<br />
sich dem Bürgerkrieg annähert gewinnen Schläger und Hetzer generell an Macht. Verlierer<br />
sind die Vernünftigen und die Demokraten, die Friedlichen und vor allem die Frauen. Hat<br />
Lena das gewusst und sich das überlegt bevor sie sich entschieden hat zusammen mit Jan<br />
aufzutreten? Sicher nicht!<br />
3. Lena zeigt uns die Greys<br />
Politische Gewalt ist schwer zu kontrollieren, und allzu leicht trifft sie die Falschen. Immer<br />
wieder muss man es zum Beispiel hören dass plötzlich irgendwelche Irre auf Blondinen<br />
losgehen, dass sie sie mit dem Messer angreifen oder vor die U-Bahn stoßen. Dahinter stecken<br />
immer die Greys mit zielgerichteten und oft lange und äußerst klug vorbereiteten Mordplänen.<br />
Es war zu begrüßen dass Lena hier die Schuldigen mehr oder weniger deutlich ins Licht rückt,<br />
und ihre eigene Zugehörigkeit zum Kreis der Finsternis bildlich darstellt. Deswegen fand ich<br />
diese Show schon furchterregend aber auch gleichzeitig ehrlich und wichtig. Zum Beispiel die<br />
Zeitung SZ sah das ähnlich, wenn sie schreibt:<br />
Lena inszeniert ihren Titel "Taken By A Stranger" als mystische Verschwörungsnummer.<br />
Es geht, soviel verrät der optische Eindruck, um Verschwörungen der<br />
dritten Art. Zum Schluss zersplittert das Gesamtbild auf der LED-Wand...<br />
Zu Recht schreibt ein Stefan-Raab-Experte hier nicht mehr von einem Samenballett, sondern<br />
sieht Aliens auf der Bühne. Noch in +1977 konnte der US-Film 'Unheimliche Begegnung der<br />
Dritten Art' die Greys als nette kleine Männchen präsentieren. Aber mit den Jahren wurden<br />
auch die Film-Aliens immer fieser, zum Beispiel in Filmen wie 'Independence Day'. Und jetzt<br />
ist es so dass sich die Religion der Wahrheit schon heimlich weit verbreitet hat, und ohne<br />
Alternativen ist. Lenas Problem ist nur dass sie Teil dieser Verschwörung ist. Sie war nicht<br />
diejenige die diesen Titel inszeniert hat. Auch Helfer haben sich das alles nicht selbst<br />
ausgedacht. Sondern da haben die Greys direkt auf diese Negerinnen eingewirkt und mit ihrer<br />
Hilfe das Bühnenbild so verändert bis es ihnen passte. Lena, als Christin, zeigte sich allenfalls<br />
willfährig und gehorsam, eben als eine die "vom Fremden genommen worden war" (englisch:<br />
taken by a stranger). Die Zuschauer hatten es so gewollt, sie votieren mit 79 Prozent für<br />
dieses Lied (wenn PRO7 nicht wieder mal das Telefon-Voting manipuliert hat). - "Wir haben<br />
einen Song, der den Rest von Europa schocken wird", meinte daraufhin Stefan Raab, der<br />
große Organisator der Show. Auch er merkte dass hier düstere Botschaften eine Hauptrolle<br />
spielten. Ich vermute dass sowohl die fünf Greys vom Sirius und Prokyon, wie auch die<br />
Erdgöttin und Ga-Däna mit der Botschaft des Songs einverstanden waren. Nur die beiden<br />
Greys von Alpha Centauri haben vermutlich ihre Klientel dagegen stimmen lassen.<br />
Was ist aus unserer Sicht die Botschaft? Wenn wir Leute wie Lena nach vorne lassen, dann ist<br />
die deutsche Kultur bald am Ende, und danach wird die Welt in Scherben fallen. Denn Kinder<br />
der Dunkelheit stehen schwach da vor den Greys.<br />
Der Weg der Christen war traditionell ein Weg der Lügen und Irrtümer, siehe Kapitel 1. Was<br />
junge Menschen heute religiös wahrnehmen das ist einfach viel näher dran an der Wahrheit.<br />
Lena zeigt sich zwar äußerlich noch als traditionelle Christin. Aber in ihrem Auftritt beim<br />
ESC 2011 führt sie den Zuschauer hinein in eine ganz andere Weltsicht. Dort gibt es keine<br />
zahlreichen christlichen Gottheiten. Sondern es gibt da fünf Greys, Aliens mit grauer<br />
Hautfarbe. Wer die UTR kennt kann sich denken, dass mit Lenas fünf Greys die fünf Greys<br />
der Gruppe Sirius und Prokyon gemeint sind. Deren Botschaft ist einfach und aus Lenas<br />
Auftritt leicht abzulesen. Es ist eine Botschaft des Weltuntergangs, die Botschaft der<br />
Apokalypse. In der Bibel wird detailliert ausgeführt wie 'Engel' die Erde mit Kometen<br />
bombardieren und mit Kriegen überziehen wollen. Nur die beiden Greys vom Alpha Centauri<br />
zeigen sich hier und auch anderswo tendenziell als etwas netter. Aber das kann täuschen, denn<br />
ich habe den Eindruck gewonnen dass sie uns mit dem Stern Proxima Centauri bedroht hatten.
Die Drohungen der bösen Aliens aus dem All sind vielfältig, und manchmal wissen sie selbst<br />
nicht so genau was sie tun sollen. Genau das ist es was man aus sehr vielen religiösen und<br />
kulturellen Quellen herauslesen kann, nicht nur aus dem Buch der Apokalypse, sondern auch<br />
aus Worten von Jesus und Zeugnissen aus dem römischen Jerusalem. In der Vergangenheit<br />
haben da die Theologen und Kleriker immer drum herum geredet. Da hieß es zum Beispiel:<br />
Die guten Menschen werden von Engeln in den Himmel getragen. Oben auf den Wolken<br />
sitzen die Engel und die toten Ahnen und spielen Harfe. Wenn Kometen auf die Erde<br />
einschlagen und Milliarden von Menschen töten, dann können die Gottheiten der Christen<br />
das Unheil ganz schnell wieder heile machen. Die Greys amüsieren sich auf ihren Planeten,<br />
wenn sie einfältige, verdummte Menschen mit solchen Witzen in die Irre führen.<br />
Die simple und grausige Wahrheit dagegen kann man ablesen am Auftritt von Lena. Diese<br />
talentierte junge Frau konnte und mochte ganz einfach nicht da stehen für die alten Lügen.<br />
Statt dessen zeigte sie Millionen von Fernsehzuschauern die Wahrheit darüber wer die<br />
Christen sind und wohin ihr Weg führt. Hinter den Christen schleichen und lauern die Greys.<br />
Die Greys wollen uns vernichten. Der Weg der Christen führt also in den Untergang.<br />
4. Brandstiftung als Geilheit<br />
Lenas Lied vom Weltuntergang ist christliche Zukunftsmusik. Hier und heute geht es um<br />
brennende Autos, nicht um Milliarden von Toten. Ich schlage oft vor, dass wir versuchen von<br />
unseren Nachbarländern zu lernen. Auch in Frankreich zum Beispiel gibt es extremistische<br />
Hetzer wie Jan Delay. Mit ihrer Rechtfertigung von Jugendgewalt finden sie nicht so sehr<br />
beim 'Schwarzen Block' Gehör, sondern vielmehr bei latent kriminellen Jugendbanden mit<br />
Migrationshintergrund. Das sind nicht Leute die für eine sozialistische Gesellschaft kämpfen,<br />
sondern Leute die unklare Vorstellungen von einer islamischen Republik im Kopf haben, und<br />
die ansonsten selbst gerne dicke Autos, teure Uhren und geile Weiber hätten. Soziologen wie<br />
Prof. Klaus Dörre von der Uni Jena nennen die Verhältnisse in Frankreich eine "informelle<br />
Revolte ohne politisches Ziel". Dahinter steckt kein 'Schwarzer Block', das sind ganz andere<br />
Leute, die von manchen Soziologen als 'Prekäre' bezeichnet werden, Leute ohne Sicherheit im<br />
Leben.<br />
Hier sind die <strong>Musik</strong>er geistig zu Hause die brutal-zynische Botschaften und einen protzigprolligen<br />
Lebensstil bevorzugen, die sich dem Gängster-Milieu verbunden fühlen und deren<br />
Fäns schnell mal gewalttätig werden. Jan ist nach seinem persönlichen Stil viel eher so ein<br />
reich gewordener Gängster-Räpper als ein überzeugter Autonomer mit einem tief sitzenden<br />
Haß gegen das System. Jan ist ein weißer Neger-Hooligän. Wenn junge Moslem-Gängster<br />
und Hooligäns von sich selbst reden, dann hört man von ihnen grinsend Sprüche wie: "Gewalt<br />
ist geil". In der Tat ist es so dass diese Leute sich von Gewalt sexuell animiert und stimuliert<br />
fühlen. Es ist eine Tatsache die sie sich wohl selbst nicht gerne eingestehen. Wer das<br />
verstehen will muss die Greys kennen. Die finden tatsächlich sexuelle Gewalt geil, und der<br />
sexuelle Drang ist der Hauptgrund warum sie bei uns agieren und versuchen uns zu<br />
versklaven. Autos anzuzünden kann schnell zur Mode werden. Der deutsche Denker Ulrich<br />
Wickert (FOCUS 4/2011 S.66) berichtet wie schlimm die Lage schon in Frankreich ist, wo es<br />
viel mehr junge rechte Gewalttäter ohne Berufsperspektiven und mit orientalischem<br />
Migrationshintergrund gibt als bei uns:<br />
Allein an Silvester [31.12.+2010] wurden 950 PKWs angezündet. Im ganzen Jahr<br />
waren es 42.000. Jeden Tag werden hundert Autos abgefackelt. Und keiner regt sich<br />
darüber auf. Das ist keine Revolution, das ist Alltag.<br />
Bei uns hat sich die Diskussion um diesen Problembereich am Altpolitiker Thilo Sarrazin<br />
(SPD) entzündet. Sarrazin schrieb ein Buch in dem er warnte dass ähnliche Verhältnisse auch<br />
in Deutschland eintreten könnten. Junge Linke scheinen jedoch gerade dies als<br />
wünschenswert anzusehen, weshalb sie lautstark gegen Sarrazin auftreten um ihm den Mund<br />
zu verbieten. Aber in Wahrheit täuschen sich Kinder der Dunkelheit wenn sie meinen dass
ihnen junge Moslems dabei helfen könnten, den deutschen Staat zu zerstören und unsere<br />
Städte zu verwüsten. Denn welcher junge Moslem wird typische linksradikale Parolen wie<br />
"Staat Nation Kapital Scheiße" von Herzen unterstützen? Im vergangenen Jahrhundert haben<br />
sich die Moslems weltweit verzehnfacht, und ihr bevorzugter Lebensstil ist ein der Natur<br />
entfremdeter Lebensstil von Hochhäusern, Autos, Parties, schicken Klamotten und reichen<br />
Männern an der Spitze.<br />
Nur im Westen, dort wo junge Moslems von der Gesellschaft an den Rand gedrängt werden,<br />
bilden sie ein Potential der Gewalt. Vor allem kulturelle entwurzelte junge Moslems und<br />
sozial unfähige Neger zünden in Frankreich an den Tagen des Protests schon mal spontan<br />
Autos oder Häuser an wenn sie Frust oder Langeweile haben. Aber man sollte nicht denken<br />
dass dahinter revolutionäre politische oder soziale Ziele stecken. Solche Menschen lassen sich<br />
von Natur aus viel leichter zu Akten der Gewalt oder der Zerstörung verleiten. Neulich in<br />
Nigeria zum Beispiel, da hatte im Norden der islamische Kandidat bei den Wahlen nicht die<br />
Mehrheit errungen. Daraufhin gingen die Islamisten und die jungen Chaoten auf die Straße<br />
und randalierten. Und nun ging der politische Konflikt in die Verlängerung, nach den Wahlen<br />
wurde er nun noch mit Gewalt ausgefochten. Moslems kämpfen normalerweise für eine<br />
autokratische, tyrannische Gesellschaftsordnung mit Moslems an der Spitze.<br />
Je mehr Menschen solcher Sorte wir in Europa haben, desto näher rücken uns nigerianische<br />
Sitten. In manchen deutschen Städten bilden junge Moslems vielleicht schon eine Mehrheit in<br />
ihrer Altersgruppe. Was könnte passieren in ein paar Jahren? Dann könnte es leicht dazu<br />
kommen dass bei uns eine rechte, populistisch-islamistische Partei in den Parlamenten die<br />
FDP verdrängt und so als Mehrheitsbeschafferin eine wichtige politische Rolle spielt. Davor<br />
warnt zum Beispiel der Düsseldorfer Professor Schurz (FOCUS 1/2011 S. 57):<br />
Kombiniert man Tatsachen mit Prognosen, so ergibt sich das beängstigende Bild<br />
eines künftigen Rückfalls Deutschlands in einen voraufgeklärten Gesellschaftszustand,<br />
ein Zustand in welchem jene Linkspolitiker die unter Multikulti-Prämissen dem<br />
deutschen Islam den Weg öffnen die Ersten sein dürften die mit einem Rede- und<br />
Berufsverbot belegt werden. Weit entfernt vom 'Rechtspopulismus' geht es Sarrazin<br />
um die Verteidigung der Errungenschaften der Aufklärung: Menschenrechte, demokratische<br />
Rechtsordnung, Selbstbestimmung (insbesondere auch Religionsfreiheit).<br />
Die Linken sind sich mit den Moslems nur über die Gegnerschaft zu unserem Staat einig.<br />
Beide Gruppen lehnen Menschenrechte ebenso ab wie den öffentlichen Frieden,<br />
demokratische Willensbildung oder Bürgerfreiheit. Aber was die Ziele angeht da gehen die<br />
Meinungen weit auseinander, siehe auch Kapitel 15. Umfragen besagen dass die große<br />
Mehrheit der moscheebesuchenden (praktizierenden) Moslems Gewalt bejaht wenn es darum<br />
geht die Ziele des Islam durchzusetzen. Wenn die Deutschen dann nicht so wollen wie die<br />
Moslems sich das denken, dann bekommen sie eben den islamischen Unwillen bis Zorn zu<br />
spüren. Aber man mag glauben dass dann die von Natur aus streitsüchtigen und<br />
kämpferischen Linken die ersten wären die nicht nur mit Redeverboten belegt werden,<br />
sondern die dann mit dem Gesicht im Dreck auf dem Boden liegen müssen während die<br />
islamistische Ordnungsmacht auf ihnen herum trampelt.<br />
Die Greys können friedliche Moslems und Neger ganz schnell ganz fies werden lassen. Sollen<br />
wir glauben dass nach Deutschland eingeschleuste Neger anders sind als die in Afrika, weil<br />
sie hier oft friedlich sind? Wir sollten viel eher glauben dass Neger sich bei uns schnell genau<br />
so sozial inkompetent zeigen könnten wie in ihren Negerländern. Das bedeutet zum Beispiel<br />
in den Townships von Südafrika, dass dort Brandstiftung zum Alltag gehört. Wenn da ein<br />
Streit entsteht, dann wird dem Gegner die Hütte angezündet. Auch hier zeigt es sich wieder,<br />
dass entgegen von Jans Beteuerungen die Gewalt bei Sachen nicht endet. In Südafrika bekommen<br />
unbeliebte Neger schon mal einen Reifen mit Benzin um den Hals gelegt und werden<br />
dann angezündet. Das ist das sogenannte necklacing (von englisch: necklace, Halsband).<br />
Jan rechtfertigt heute die Brandstiftung von Autos und die politische Gewalt gegen Sachen.
Kann man sich darauf verlassen dass er und seine Armee der Finsteren morgen nicht<br />
eigenhändig Leuten die Benzin-Halskrause verpassen, zum Beispiel unbeliebten Rechten?<br />
Wie groß ist der Schritt von brennenden Autos zu brennenden Menschen? Wir haben guten<br />
Grund anzunehmen dass Leute wie Jan darüber gar nicht Bescheid wissen. Auch das kann uns<br />
der Auftritt von Lena lehren. Denn pathologische Autonome oder Brandstifter sind oft<br />
Atheisten, die denken dass es in ihrer Macht liegt ob sie Gewalt ausüben oder nicht. Typisch<br />
für sie sind dieser Nervenkitzel und die Machtfantasien bei der Entscheidung: Tu ich es oder<br />
lass ich es? In Wahrheit jedoch agieren sie wie ferngesteuert von den Greys, ohne es zu<br />
merken. Es hängt da von der Tagesform Gottes ab und davon welches Bündel von<br />
magnetischen Feldlinien gerade ankommt. Wenn eine unvorhergesehene magnetische<br />
Rekonnektion über Grönland in circa 900 km Höhe stattfindet, dann kann die Folge davon<br />
sein dass Autonome in Hamburg sich rückwirkend schon vor Wochen zu einer Demo 'gegen<br />
Rechts' verabredet hatten, die nun plötzlich stattfindet, wobei sich einige wenige den Greys<br />
bestens bekannte Schlüsselpersonen zu brutalen Gewalttaten hinreißen lassen. Denn hinter<br />
Autonomen stecken Aliens denen es sogar darauf ankommt dass die Gewalt bei uns sich<br />
aufschaukelt und eskaliert, weil sie nämlich unsere Erde vernichten wollen, und weil sie<br />
außerdem Gewalt untereinander total geil finden.<br />
Die Greys haben es oft auch in der Hand, die politischen Anschauungen und Hemmungen von<br />
Menschen zu manipulieren. Jan Delay kommt einem vor wie ein ehemaliger Linksextremist<br />
der vom Erfolg immer mehr nach rechts gespült wurde. Wenn Dandy-Millionäre wie Jan<br />
Delay die Kinder der Dunkelheit zur Brandstiftung aufrufen weil sie sich traditionell immer<br />
noch der linken Szene verbunden fühlen, dann bekommt so ein Aufruf eine ganz neue<br />
politische Tendenz. Bei Typen wie Jan denkt man eher an die brutalen Banditen und<br />
Frauenschänder aus dem Film 'Uhrwerk Orange'. Man denkt an reiche, gelangweilte<br />
Hooligäns auf der Suche nach Zerstreuung und Nervenkitzel. Sie zerstören nicht nur Autos in<br />
nächtlichen Rasereien, sondern die lassen sich auch schnell zu entsetzlichen Grausamkeiten<br />
verleiten. Vor allem schwache schlechte Menschen, Menschen mit dunklen Neigungen lassen<br />
sich aber von den Greys gut kontrollieren. Erst wirken sie lieb und folgsam, aber plötzlich<br />
lassen sie 'die Sau raus' und werden total widrig. Reiche Hooligän-Supporter, weiße Neger<br />
wie Jan Delay können sich es nämlich gut leisten, mal eine Geldstrafe zu zahlen wegen<br />
Sachbeschädigung. Aber wenn Jan und seine Kämpfer nur mal so aus Frust Autos anzünden,<br />
dann sind auch immer wieder arme Leute die Opfer, zum Beispiel Akademiker mit miesen<br />
Jobs. Für Frauen mit geringem Einkommen oder mit einem Kind zu Hause kann ein<br />
verbranntes Auto zu einer gefährlichen Lebenskrise führen.<br />
Wir Gott finden nicht nur Gewalt und Selbstjustiz generell nicht gut, sondern wir finden auch<br />
den politischen Jan nicht glaubhaft. Wie kann man solchen Leuten begegnen? Immer wieder<br />
rate ich zu Vernunft und zu Vorsicht. Um aggressive Gewalttäter zu beruhigen reicht oft<br />
schon kaltes Wasser aus. Es könnten also ein paar Wassergüsse Jan Delay eher zur Vernunft<br />
bringen als publizistische Angriffe oder Akte der Sachbeschädigung. Wenn Leute vom<br />
'Schwarzen Block' Autos und deutsche Fahnen verbrennen, dann drücken sie damit aus dass<br />
sie sich hier nicht heimisch fühlen, dass sie eine andere Kultur wollen. Solche Kundgebungen<br />
müssen wir ernst nehmen und respektieren. Diese Leute gehören nicht zu uns und sie gehören<br />
nicht in unser Land. Wir setzen uns dafür ein dass die Leute die sich in Deutschland nicht zu<br />
Hause fühlen auf gute Art ausgesiedelt werden. Leute die hier die Gesetze übertreten oder zur<br />
Gewalt aufhetzen müssen nicht unbedingt ins Gefängnis. Sondern man kann sich Jan auch gut<br />
vorstellen als Freiwilligen in der Kolonie Deutsch-Kyschtym, der tagsüber bei der Entsorgung<br />
von atomarem Abfall eingesetzt wird und am Abend noch nebenbei im Lagerorchester seinen<br />
flotten Sound spielt. Als künftiger Kaiser von Deutschland werde ich mich dafür einsetzen<br />
dass wir auf diese Weise auch mit helfen, Weltkriegs- und Kalter-Kriegs-Schäden in Russland<br />
zu beseitigen.<br />
Aber wahrscheinlich bleibt Jan nur weiter ein Hamburger und spielt wie üblich seine Lieder,<br />
so lange wie die Leute ihn noch auf der Bühne sehen wollen. Jan ist kein typischer Krawallnik
vom 'Schwarzen Block', sondern so eine Art Salon-Sympathisant. Und nicht selten ist es so<br />
dass solche Leute dabei helfen die Gewalt in Grenzen zu halten und den Terror zu verhindern.<br />
Die Politik hat sich in der Vergangenheit oft bemüht den sogenannten 'Sympathisanten-<br />
Sumpf' auszutrocknen und so den politischen Terror zu bekämpfen. Die Erdgöttin jedoch<br />
schiebt oft gute Frauen und relativ gemäßigte Leute in dieses Milieu hinein um junge<br />
Radikale etwas vernünftiger und friedlicher werden zu lassen.<br />
Zu Gängster-Räppern und ihre <strong>Musik</strong>kultur siehe auch Kapitel 12.<br />
5. Yeppies statt Deppies<br />
Es gibt bessere junge Leute als Jan Delay. Wir glauben an Leute die sich mit Vernunft und<br />
mit Geduld für eine bessere Welt und für eine gute Zukunft einsetzen, anstatt den Bösen am<br />
Ende den Sieg zu gönnen. Das Böse in der Welt hat immer viele Ursachen und auch<br />
Schuldige. Es macht zum Beispiel keinen Sinn die Schuld an brennenden Autos allein den<br />
Brandstiftern zuzuschieben. Sondern wichtig dabei ist auch sich klar zu machen dass viele<br />
Autos uns schaden, dass sie durch Abgase, Staub und Lärm unsere Volksgesundheit und<br />
Lebensqualität stark beeinträchtigen. Unsere Mänädjertypen sehen darüber gern hinweg.<br />
Beljon.de setzt sich ein zum Beispiel für die Bewegung der 'Yeppies' - das sind junge<br />
Berufstätige mit ethischem Bewusstsein (englisch: young ethical professionals). Ethisch<br />
denkende Entscheider brauchen wir gerade in den chaotischen übervölkerten Ländern der<br />
dritten Welt und der Farbigen, zum Beispiel in China. Leider ist es so dass sich deutsche<br />
Mänädjer dort manchmal besonders unverantwortlich zeigen. Da sind die Chinesen noch<br />
ethisch klüger und umweltbewusster als dortige Deutsche! Zum Beispiel hat China in +2010<br />
wegen der schlimmen Umweltverschmutzung besondere Zulassungsbeschränkungen für<br />
Autos in den Städten erlassen. Aber wie das in China so üblich ist, werden solche Gesetze oft<br />
nicht gut befolgt. Wir Deutschen dagegen haben den Ruf dass wir besonders korrekt und<br />
sozial kompetent sind. Man könnte also erwarten dass wir den Chinesen ein Vorbild geben.<br />
Leider sind es aber unsere Autofirmen die sich unrühmlich verhalten, mal wieder. Es sind<br />
immer die gleichen Firmennamen die bei Gott besonders übel auffallen. Auto-Mänädjer<br />
deutscher Firmen in China reden hinter vorgehaltener Hand davon dass sie weiterhin<br />
"zweistellige Zuwachsraten im Premium-Segment" erzielen wollen, also bei den besonders<br />
umweltschädlichen dicken Wagen. Das neue strenge Umweltschutzgesetz nehmen die 'Expäts'<br />
(englisch: die Auslands-Deutschen) nicht gar so ernst, da verhalten sie sich eher wie typische<br />
Chinesen. Die Autobonzen in China erwarten alle dass sich der chinesische Markt vom neuen<br />
Gesetz "nicht beeindrucken" lassen wird (FOCUS 1/2011 S.20). Dazu kann der Yeppie (die<br />
gibt es nämlich auch in China) nur noch sagen:<br />
Nix verstehn? Also das erste Wort ist doch ganz leicht zu entziffern! Oben die Krone und<br />
unten das Herz, das ist das Schriftzeichen: Dé. Daneben der Acker mit dem Schwert drin (in<br />
der alten Version), das ist das Wort für Land. Deutschland heisst auf Chinesisch De-Land. Die<br />
Chinesen schreiben alles einfach einfacher, das hilft einfacher zu denken. Chinesisch ist<br />
einfach! Na gut, für alle Illiteraten die ein paar 10.000 Schriftzeichen (davon viele mit<br />
mehreren Lokal-Versionen) immer noch nicht so ganz flüssig lesen können, gebe ich hier<br />
auch die lateinische Umschrift mit an:<br />
Dégúo rénmen yòu chū wèntí le!<br />
Wie, wieder nix verstehn? Das muss aber jetzt mal klappen! Die Welt wächst immer mehr<br />
zusammen, und China strebt nach der Führungsrolle. Beim ESC 2011 wurde das Wort<br />
'deutsch' von den Deutschen schon ganz klein geschrieben. Auf so was achtet das Ausland
genau. Und bevor wir es uns noch träumen lassen, da wird schon von den Vereinten Nationen<br />
Englisch zur Weltsprache Nummer eins erklärt, gefolgt von Mandarin-Chinesisch. Das passt<br />
Gott jedoch gar nicht, weil Gott nämlich den Deutschen weltweit die kulturelle Führungsrolle<br />
zuweisen will.<br />
Die deutsche Technologie ist weltweit führend, daran gibt es keinen Zweifel. Die Chinesen<br />
dagegen sind vor allem gut im Kopieren. Aber, warum sind die Autobonzen in China so<br />
wenig umweltbewusst? Bei sich zu Hause denken viele Deutsche ja mittlerweile total anders.<br />
Also ihr Deutschen, wo habt ihr wieder mal ein Problem? Die deutschen Automänädjer in<br />
Shanghai haben dasselbe Problem das auch Lena in Düsseldorf hatte. Sie sind keine Yeppies.<br />
Sie haben die falsche Religion oder gar keine, und deswegen kein spirituelles Bewusstsein für<br />
unsere Mutter Erde. Viele Deutsche sehen sich religiös als so eine Art Israeliten. Wer kauft<br />
nämlich zu viele Autos weil er zu faul ist zum Laufen? Unsere Pseudo-Israeliten haben nun<br />
mal aus Tradition keinen Sinn für Fitness und Umweltbewusstsein. Ihre spirituelle Heimat ist<br />
die Wüste, ihre Zukunftsperspektive ist der Weltuntergang. Die Bewegung der Pfadfinder<br />
weist uns traditionell zurück in die Natur, und es ist gut dass Lena beim ESC als Pfadfinderin<br />
auftrat. Nur schien diese Christin am Ende bei ihrem Auftritt total den Weg verloren zu haben.<br />
So geht das eben wenn man nicht die richtige Religion hat (oder gar keine). Früher oder später<br />
landet man dann bei den Greys.<br />
Ach ja, was sind eigentlich Deppies? Jeder Deutsche kann sich das schon denken. Der Begriff<br />
wurde von mir gerade gestern erfunden, und er ist englisch und bezeichnet demented elderly<br />
professionals (deutsch etwa: verkalkte ältere Profis). Jeder der mal im Büro gearbeitet hat<br />
kennt diese Typen, aber eine Sammelbezeichnung für sie existierte bisher nicht. In China und<br />
in Asien ist es generell üblich dass man jeglichen älteren Chefs mit überaus viel Respekt und<br />
Ehrerbietung begegnet, auch wenn sie totale Deppen sind. Damit unsere Welt voran kommt<br />
muss sich vor allem das ändern. Sehr zu begrüssen ist deswegen die 'Silverline' Initiative des<br />
Automobilkonzerns AUDI. Hier zeigen erstmals Unternehmen dass sie das Problem der<br />
älteren Mänädjer zur Kenntnis nehmen. Im Rahmen des Programms 'Silverline' sollen unter<br />
anderem Gesundheitschecks älterer Mitarbeiter stattfinden. Ausserdem sollen<br />
Managementfehler als Altersdemenz "entlarvt" werden (karriere 06/07 S.14). Es ist also nicht<br />
so dass die deutschen Konzerne nicht fähig wären, aus ihren Fehlern zu lernen und ihre<br />
ethische Performance zu verbessern. Auch der japanische Konzern NISSAN hat schon eine<br />
ähnliche Initiative gestartet, die sich sicherlich positiv im Wettbewerb auswirkt. Man muss<br />
nur streng darauf achten dass auch wirklich Yeppies davon profitieren, die bereit sind aus<br />
Umweltbewusstsein auf möglichen Umsatz und Gewinn beim Verkauf von Autos zu<br />
verzichten. Und davon gibt es vermutlich noch arg wenige.<br />
Ältere Bonzen meinen generell dass mehr Wachstum und mehr Wettbewerb uns weltweit<br />
weiter bringen. In Wahrheit aber leidet so die Umwelt immer mehr, und das Gute in der<br />
Kultur verschwindet. So gewinnen die Greys immer mehr an Macht. Die Greys neigen dazu<br />
diese Entwicklung jahrelang heimlich voran zu treiben. Da brummen immer mehr Autos<br />
durch die Straßen, und immer mehr Felder, Tempel und Bäume verschwinden und werden<br />
zubetoniert. Am Ende sind die Autos so zahlreich und so lästig geworden dass die Leute daran<br />
denken sie anzuzünden. Genau darauf spekulieren die Greys. Aber so wie den Autos geht es<br />
in Chaos-Ländern wie Iran, Pakistan oder Indien nachher auch den Menschen. Wenn die<br />
hässlichen dunklen Frauen sich dort übermässig vermehren weil ihre Religion ihnen diese<br />
Kinder-Geilheit nicht verbietet, dann wird die Überbevölkerung dort immer schlimmer. Es<br />
kommt dann dazu dass die Männer dort junge Frauen anzünden oder ihnen Säure ins Gesicht<br />
schütten, weil Frauen immer verhasster werden. Solche Gewalt hört nicht damit auf dass<br />
Autos angezündet werden, sondern sie richtet sich typischerweise sehr schnell gegen Frauen.<br />
Deutschland wird hier von der Welt in die Pflicht genommen, denn wenn hier vielleicht nur<br />
Autos brennen, dann brennen anderswo auch sehr schnell Menschen.<br />
Wir brauchen also Yeppies, junge Profis mit guten Genen und einem quasi-religiösen Sinn für<br />
das Gute. Und gerade auf diesem Gebiet haben die klugen und gutherzigen Deutschen von
Natur aus einen Vorteil. Die gute Gottheit der Erde ist hier in Deutschland mächtiger als in<br />
allen anderen Ländern. In alten kaiserlichen Kolonial-Zeiten lehrte man in deutschen Schulen:<br />
Am deutschen Wesen soll die Welt genesen!<br />
Das ist jedenfalls dann okay, wenn die Deutschen tatsächlich nicht nur das technologisch<br />
fortschrittlichste, sondern auch das moralisch beste Volk auf der Erde werden. Und genau<br />
dafür setzt sich die neue Religion UTR jetzt ein.<br />
6. Germany den Fremden?<br />
Beim 'European Song Contest 2011' zeigte sich Germany ausgesprochen undeutsch, ja total<br />
anglomäßig. In kleinen, sehr aufwändig gestalteten Filmchen wurden jede Menge Fremde<br />
gezeigt die in Deutschland leben. Zum Beispiel wurde sogar ein Aserbaidschaner aufgespürt<br />
der in Deutschland arbeitete. Nur eine Sorte Europäer kam in den Filmchen gar nicht vor: Die<br />
Deutschen. Man könnte den Eindruck gewinnen dass die Deutschen inoffiziell gemobbt<br />
wurden, dass man sie nicht dabei haben wollte beim Fest der PRO7-Bayern und der NRD-<br />
Nordlichter, der ESC-Ausländer und der Lena-Christen. Sofia Ewa aber fand diese Filmchen<br />
auch deswegen schön, weil hier mal die deutsche Arbeitswelt gezeigt wurde und der Alltag<br />
junger Leute, und nicht nur immer die unwirkliche Glitzerwelt der professionellen<br />
Unterhaltung.<br />
Die Sprache des Abends war generell englisch. Lena sang englisch, und sie sang es sehr gut,<br />
bravo! Und als Jan Delay dann das riesige Stadion anheizte, da sang er natürlich auch englisch<br />
(vermutete ich). Ach nee, als ich jetzt noch mal die Presse studierte, da musste ich zu meinem<br />
Erstaunen lesen dass der 'Näselkünstler' Jan doch tatsächlich nachher deutsch gesungen hat,<br />
und zwar das Lied "Wir machen das klar". Ich hatte den Text nicht mitbekommen, mir war bei<br />
Jans Erscheinen gleich so unwohl geworden dass ich abgeschaltet hatte. Ich hab wohl<br />
unbewusst gemerkt dass mit dem was nicht stimmte. In der Tat, Jan ist ein linker Extremist,<br />
weswegen es vielleicht besser wäre wenn er nur noch auf russisch singen würde, auch wegen<br />
seines möglicherweise bevorstehenden quasi freiwilligen Auslandseinsatzes im Ural, ha, ha.<br />
Stefan Raab, der Organisator der Veranstaltung, hat jahrelang mit Erfolg den 'Bundesvision<br />
Song Contest' geleitet, wo auch immer gute deutsche Liedermacher eine Chance bekamen.<br />
Deswegen fand ich es enttäuschend dass diesmal die deutsche Kultur etwas unterging, so als<br />
ob Germany schon längst nur noch ein Ausländerland wäre. Aber vielleicht war das auch ein<br />
Zeichen dafür dass die deutsche <strong>Musik</strong>szene und die deutsche Göttin mit Lena Meyer-Landrut<br />
generell nicht zufrieden waren. Lena trat als Christin auf, aber die breite Mehrheit der Leute<br />
beim ESC 2011 war da nicht so für.<br />
In der deutschen Nachkriegs-Kulturszene war die starke Anlehnung an die angloamerikanische<br />
Kultur immer üblich gewesen. Man engagierte sich auch stark für die<br />
Hineinführung von fremder Kultur nach Deutschland. Dieses eine kulturelle Hauptziel vereint<br />
auch heute noch Christen, Reiche und Linke. Beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk denkt<br />
man definitiv noch so, denn dort sind Medienmacher und das Publikum traditionell überaltert.<br />
Man kann sich eine Lena die deutsch singen würde gar nicht vorstellen, eine deutsche Lena<br />
hätte bei diesen Leuten keine Chance bekommen. Auch viele ältere deutsche <strong>Musik</strong>er hatten<br />
in der Vergangenheit einen starken Linksdrall oder diese Amerika-Tendenz. Aber ist das noch<br />
die Kultur die die Jugend von heute begeistern kann? Die jungen Migranten mit den harten<br />
Ansichten die heute in deutschen Städten immer zahlreicher werden, die haben oft für die<br />
USA wenig Sympathien, die können vielfach kaum gut deutsch. Seit in unseren Städten<br />
immer mehr Fremde ohne intakte kulturelle Anbindung das Sagen haben, da wird unsere<br />
<strong>Musik</strong> immer ätzender. Der Trend geht dahin dass die Migranten-Jugend heute die Rechte<br />
einfordert die ihnen die alten Genossen immer versprochen haben. Und dazu gehört vor allem<br />
das Recht auf Pflege der orientalischen Kulturen, und das Recht den Islam nach vorn und<br />
nach oben zu bringen in Deutschland. Vor diesem Hintergrund wirkt Lena trotz ihrer Jugend<br />
schon ein wenig verstaubt, eine die noch das betuliche Pfadfindertum früherer Jahrzehnte
pflegt, das aber längst aus der Mode gekommen ist bei der neuen multikulturellen Jugend der<br />
Großstädte.<br />
Junge deutsche Räpper reden heute das was ihnen in den Sinn kommt, die machen gerne<br />
große Sprüche. Solche türkischen bis rechten Gängster-Räpper hörten sich in der<br />
Vergangenheit nicht immer so an als ob sie sich selbst gut unter Kontrolle hätten. Der<br />
Journalist Dirk Kurbjuweit schrieb über das sogenannte Dissen, also die neue Mode durch<br />
Räp Leute zu beleidigen: (GEO-Spezial Berlin 2009 S.118):<br />
Da gewittert dann breitbeiniges Ich-fick-deine-Schwester-Gebaren bis hin zur<br />
Morddrohung.<br />
Schon in früheren Jahren trat Germany beim ESC ausgesprochen angloamerikanisch auf. Und<br />
Stefan Raab hat an diesem Trend nichts geändert. Aber es kommt einem so vor als ob dieser<br />
Trend an der sich verhärtenden sozialen Realität in Europa ganz vorbei geht. Es zeigt sich<br />
dass dieser antideutsche Trend uns und der ganzen Welt schadet. Denn wenn wir Schluss<br />
machen mit Deutschland und der deutschen Kultur, dann wissen wir schon was dann kommt.<br />
Dann schwingen hier die Ghetto-Redner das große Wort, dann wird im Radio mehr gedisst<br />
und gedroht, und auf die Hetzreden kulturell entwurzelter Gängster-Räpper folgen die Untaten<br />
ihrer enthemmten Anhänger. Lasst es nicht so weit kommen, sondern kehrt zurück zu<br />
deutschen Traditionen und zu deutschen Wurzeln, rät die real existierende Gottheit. Und die<br />
muss es wissen.<br />
7. Stefan als Lenastheniker<br />
Nach dem deutschen Reinfall beim ESC 2009 konnte es ja mit dem ESC-erfahrenen Könner<br />
Stefan Raab nur noch aufwärts gehen. Aber so grandios hätten wir das alles ja nicht zu sehen<br />
erwartet, und selbst scharfe Gewohnheits-<strong>Kritik</strong>er wie ich müssen Stefan Raab dafür ein<br />
dickes Lob aussprechen. So eine Mega-Show hat es in der BRD noch nie gegeben, und PRO7<br />
und der NDR sorgten dafür dass sie total gut ablief und ein Riesen-Erfolg wurde. Man soll<br />
aufhören wenn es am Schönsten ist. Hat Stefan Raab jetzt genug geleistet, oder soll er noch<br />
mal weiter machen? Eine alternative Möglichkeit wäre es, den uralten Ralph Siegel noch mal<br />
aus der Rente zu holen. So was entspräche wohl den Traditionen des öffentlich-rechtlichen<br />
Rundfunks. Wir stehen wie auch anderswo vor dem Problem dass die alten Revierlöwen sich<br />
nicht gerne ihre jungen fähigen Nachfolger aufbauen. Stefan Raab neigt in seinen Shows<br />
sowieso dazu sich nur mit irgendwie zu kurz geratenen oder seltsamen Typen zu umgeben.<br />
Könnte Lena nicht noch mehr tun beim ESC? Seltsamerweise liest man in Interviews dass sie<br />
erst mal genug hat vom Showgeschäft. Sie plant nach manchen Gerüchten sogar 'Theologie'<br />
zu studieren. Glaubt sie also noch an den christlichen Endsieg, oder daran dass die Erde doch<br />
eine Scheibe ist? Auch solche Evangelomäniäcs gibt es noch im Internet, da soll man sich<br />
nicht täuschen! Aber da müsste schon die neue Eiszeit kommen bevor sich die Deutschen<br />
noch mal zu Santa Claus und Jesus bekehren würden, und das wollen wir nicht hoffen. Bevor<br />
das passiert, da würde ich ja selbst noch antreten in der ESC-Quali mit meinem unbekannten<br />
Hit: Lügenpriester. Ich hab das Lied nur mal für mich privat aufgenommen, und die einzige<br />
Kopie davon hat meine Mutter, glaube ich. Aber immerhin kann ich mich selbst ganz gut auf<br />
dem Klavier begleiten, und das kann Lena nicht. Es bringt also was wenn man im jungen<br />
Alter lernt und sich bildet, anstatt Boondoggles zu drehen im Wald (siehe Kapitel 11). Einen<br />
Vers aus meinem garstigen Spottlied sollte Lena sich vielleicht zu Herzen nehmen, bevor sie<br />
sich zu evangelikaler Theologie verbilden lässt:<br />
Geh nicht zu den Lügenpriestern, sing nicht ihre Lieder,<br />
Oder willst du Kirchenstaat und Mittelalter wieder?<br />
Wie dem auch sei, Lena hat sich eine Pause verdient, und das ist wohl gut für den ESC. Denn<br />
dann kann sie vielleicht später noch mal ein Kammbäck feiern, wenn die Leute 'Taken by a<br />
Stranger' schon wieder etwas vergessen haben. Leute wie ich, die am Ende doch nicht so gar
viel von Lena gehalten haben, freuen sich dann schon wieder auf die tollen neuen Talente<br />
vom nächsten Wettbewerb. Stefan gehört aber nicht dazu. Er zeigte öffentlich deutliches<br />
Unbehagen, noch mal eine neue Schar junger Künstler fit zu machen für den internationalen<br />
Wettbewerb. Das war der Hauptgrund warum er sich nach Lenas Erfolg beim ESC 2010 dafür<br />
entschied, Lena allein wieder für das nächste Jahr zu nominieren. Solche Leute nennt man<br />
übrigens neuerdings 'Lenastheniker' (BUNTE 6/2011 S.46). Das große Problem das Wir Gott<br />
mit Stefan Raab haben ist, dass wir fürchten dass er die jungen Talente von morgen nicht gut<br />
behandelt und sie nicht respektiert. Denn viele ältere Leute neigen heute dazu die junge<br />
Generation nicht hochkommen zu lassen - auch weil diese ganz anders denkt. Von Stefan<br />
Raab mussten wir beschämender Weise hören (BUNTE 6/2011 S.44):<br />
"Ich sehe mir lieber sechs Songs von Lena an in verschiedenen Performances, als<br />
dass ich mir einen Vorentscheid angucke mit zehn Künstlern von denen neun<br />
scheiße sind."<br />
Echte Lenastheniker können nur noch Lena hören, sonst gefällt ihnen nichts mehr. Man mag<br />
hier auch den Größenwahn sehen der Stefan auch anderswo schon mal fest gepackt hält. Oder<br />
man mag sich daran erinnern dass er eben aus der Kölner Wurstmacherszene kommt und von<br />
<strong>Musik</strong> noch nie so viel Ahnung hatte. Ich denke aber man sollte Stefans Warnung ernst<br />
nehmen. Schon im Jahr +2009 hat er klar gemacht dass er nur ungern die Leitung des ESC<br />
übernimmt. Jetzt hat er noch mal ausgesprochen deutlich gemacht dass er sich dort selbst fehl<br />
am Platze sieht. Er stellt sich selbst als amtsmüde dar. Wir sollten ihm eine Pause gönnen. Er<br />
hat beim ESC als Lenastheniker zweimal eine respektable, professionelle Leistung abgeliefert,<br />
und vielleicht gelingt ihm ja später auch noch mal ein Comeback. Aber, wie wir Stefan<br />
kennen, kümmert ihn sein Geschwätz von gestern im Zweifel wenig, wenn es darum geht sich<br />
wieder mal selbst frech in Szene zu setzen und neue Lorbeeren zu erwerben. Der deutsche<br />
Fernsehzuschauer ist es gewohnt ihm das nicht allzu übel zu nehmen.<br />
8. Talente werden gemacht<br />
Der deutsche Vorentscheid zum ESC war mal ein offener<br />
Wettbewerb. Dann aber trat eine Sängerin auf mit dem Lied<br />
'Adrenalin'. Adrenalin ist eine Art von Hormon. Aber diese<br />
Frau schien davon nicht so viel Ahnung zu haben, denn<br />
beim Interview konnte sie das schwierige Wort nicht fehlerfrei<br />
aussprechen. Das war so peinlich! Man mag vermuten<br />
dass dieser Vorfall mit einer der Gründe war warum der<br />
Vorentscheid zum ESC nicht mehr stattfand. Wie kommt es<br />
dass junge Leute manchmal so spektakulär doof da stehen?<br />
Junge Talente kommen nicht von selbst an die Spitze, sie<br />
müssen sorgfältig herangebildet werden. Viele junge Leute<br />
machen bei uns <strong>Musik</strong>, aber nur wenige eignen sich für den<br />
internationalen Wettbewerb. Heute macht man es gerne so dass ältere Männer junge Mädchen<br />
casten und coachen. Die werden in Shows von PRO7 schon mal richtig fertig gemacht, bis sie<br />
heulen vor der Kamera. Es ist klar dass aus solchen Jammerlappen dann keine Stars mit<br />
Stimme und Charisma werden können. Aber wer sich auflehnt, der fliegt gleich raus. Das ist<br />
das Dilemma das junge Leute antreffen wenn sie bei den mächtigen alten Männern des<br />
Fernsehens ein Star werden wollen. Der NDR hatte es deswegen unternommen, mit älteren<br />
Leuten aus der deutschen Pop-Szene Programm zu machen. So was ist die alte Tradition des<br />
öffentlich-rechtlichen Fernsehens, wo halt alle immer älter werden. Aber der Erfolg von Lena<br />
hat auch gezeigt wie toll es werden kann wenn junge Talente mal eine Chance bekommen und<br />
etwas daraus machen. Gibt es denn niemanden der gute junge Deutsche fit machen kann für<br />
den internationalen Gesangs-Wettbewerb? Denn es gibt doch genug junge Leute die wissen<br />
was Adrenalin ist. Leider gibt es da Probleme mit denen kaum einer rechnet. Das zeigt der
absolut peinliche Fall des DSDS-Gewinners Pietro Lombardi.<br />
Stefan Raab hat sich immer viel netter benommen zu den jungen Talenten als manche seiner<br />
Kollegen. Aber Stefan hat sich jetzt fast als amtsmüde bezeichnet. Wer könnte denn der neue<br />
Stefan Raab werden beim ESC 2012? Auf der Suche nach einem möglichen Alternativ-<br />
Kandidaten für einen etwas zu fies gewordenen Stefan Raab richtet sich der Blick wie von<br />
selbst auf die anderen deutschen Fernsehsender VOX und RTL. Auch dort gibt es Talent-<br />
Teams, denen man es gönnen möchte dass sie sich international beteiligen und für sich und<br />
Deutschland Ansehen erwerben. Damit meine ich zum Beispiel den gesichtsalten Dieter<br />
Bohlen, der bei RTL immer noch eisern jeden der manchmal täglichen Skandale aussitzt.<br />
Aber wie sieht es denn bei dem 'letzebuergischen Sender aus Köln' aus mit der<br />
Nachwuchsarbeit? Man könnte doch erwarten dass einer der jungen Stars aus der Bohlen-<br />
Sendung 'DSDS' Format genug gewinnt um eine Art von Kölner Antwort auf Lena zu werden.<br />
Wie wär es denn zum Beispiel mit Pietro Lombardi (18), dem Gewinner des DSDS-<br />
Wettbewerbs 2011? Pietro ist jung, sieht gut aus und hat scheinbar das Glück des Siegers. So<br />
sah das nicht nur der Dieter Bohlen. Sondern viele Anrufer meinten auch dass der Italiener<br />
Pietro doch der bessere deutsche Superstar wäre als seine deutschen Mitbewerber - wenn denn<br />
RTL nicht wieder mal 'aus Versehen' Telefonnummern vertauscht hat.<br />
Das Problem mit Dieter Bohlen wurde von mir jedoch bereits in anderen Texten<br />
angesprochen. Der alte Mann vom Rhein sieht sich selbst auch lieber im Fernsehen als<br />
irgendwelche jungen Stars, und das macht ihnen vielen älteren Fernsehzuschauern gleich<br />
sympathisch. Er neigt vor allem dazu junge Frauen barsch abzuqualifizieren. Ich fand ihn<br />
schon vor Jahren so stillos und barbarisch dass ich ihn mir nie wieder angeschaut habe. Von<br />
dem ehemaligen Disco-Diskant-Sänger hörte man Aussprüche wie: Das war toll, weil du<br />
endlich mal die Scheiße weggelassen hast. Und das war dann schon alles was dem Profi-<br />
<strong>Kritik</strong>er einfiel als Kommentar zu einer schwierigen Gesangsnummer! Herr Bohlen wollte<br />
damit ausdrücken dass er es besser fand dass eine junge Sängerin sich etwas weniger erotisch<br />
aufreizend gekleidet hatte als sonst schon mal. Bohlens herzlose und grobe Art zu kritikastern<br />
hatte zur Folge dass die junge Annemarie sich nachher in Annemie umbenannte, weil das auf<br />
Englisch so klingt wie Feind (englisch: enemy). Junge Menschen haben zarte Seelen!<br />
Dieter Bohlen sieht übrigens nur auf manchen Fotos so alt aus. Vielleicht kommt das daher<br />
weil er sich manchmal heiße Handtücher aufs Gesicht legen lässt. Die Haut braucht immer<br />
eine Weile um sich von so einer Tortur zu erholen. Immerhin steigt Dieter nicht heimlich im<br />
Keller in einen Käfig und lässt sich dort einschließen, und sitzt dann da dumm rum während<br />
seine Wampe wächst. Ja, was Promis manchmal so machen...<br />
Wegen solcher Geschichten finden wir ja doch dass junge gute Leute mal die alten Gesichter<br />
ersetzen könnten die wir schon zu oft im Fernsehen gesehen haben. Aber wer neulich auf<br />
Pietro Lombardi gesetzt hatte, der wurde arg enttäuscht. Denn in einem Interview mit dem<br />
NDR-Sender N-Joy zeigte sich der Deutsch-Italiener nur so klug wie ein katholischer<br />
Kleriker. Und bei denen ist es teilweise wirklich so dass sie nicht wissen und nicht verstehen<br />
was über ihren Weltkreis-Horizont hinaus geht! Die clevere Moderatorin Anne Onken (33)<br />
nahm mit Pietro einen kleinen PISA-Test vor: (Kölner EXPRESS vom 26.05.2011 S.11)<br />
Anne: "Wofür steht die Abkürzung SPD?"<br />
Pietro antwortet: "Sozialparteiische Demokratie".<br />
Anne: "Aha. Nur, was ist denn diese Demokratie?"<br />
Pietro antwortet: "Eine, eine Dings. Ich kenn das Wort nicht. Eine Gemeinschaft."<br />
Anne: "Wie viel sind drei Prozent von hundert?"<br />
Pietro verweigert: "Hä? Hundert kann man nicht durch drei teilen."<br />
Anne: "Wie schnell darf man in der erogenen Zone fahren?"<br />
Pietro antwortet: "Ich sag mal 60 km/h."<br />
Müssten wir danach nicht Pietro eine Stelle als TV-Präsentator beim ESC 2012 anbieten?<br />
Berlusconi in Italien würde bestimmt sofort zugreifen. Denn so wie die Dinge in Italien
politisch laufen, werden da immer Leute gesucht die gewisse Hintergründe nicht<br />
mitbekommen. Pietros Problem ist ja bestimmt dass er in Deutschland nirgendwo gut<br />
unterkommen könnte. Und solche Talente darf man doch nicht einfach in die italienische<br />
Provinz schicken, in die Lombardei, oder doch? Ernsthaft muss man sich fragen was das los<br />
ist. Wessen Deo hat da versagt? Das Problem bei Shows wie 'DSDS' ist dass unter den<br />
Bedingungen des Katholizismus in München oder Köln schon mal Leute ganz hervorragend<br />
aussehen die eben katholisch sind. Denen gelingt alles! Und auch wenn das nicht so ist dann<br />
rufen trotzdem für sie immer viele Katholiken an. Und wenn mal gar keiner anruft dann wird<br />
eben, vermutlich ebenso häufig wie heimlich, das Telefon-Voting manipuliert. Wer sich noch<br />
wundert wieso die zu kurz geratene Lena viele bessere Kandidaten überschatten konnte bei<br />
der ESC-Quali 2010, der sollte mal derartige Mechanismen bei den Sendern durchleuchten.<br />
Ich hatte mich auch mal bei PRO7 im Internet angemeldet um mehr über diesen Sender<br />
herauszufinden, dem Sender mit dem roten Teufelchen auf der Houmpäidj. Als ich jedoch<br />
einen kritischen Beitrag über den Klimawandel in eines der dortigen Foren schreiben wollte,<br />
da fing es an zu spuken! Und zwar wurde mein Beitrag gelöscht, und dann meinte die<br />
Softwäre zu mir: Jeder Beitrag muss mindestens zwei Zeichen enthalten! - OK, wollte ich<br />
antworten, aber das wurde auch wieder gelöscht. Computer streiten nicht! Aber wer das<br />
versteht, der kann vermuten dass bei PRO7 noch ähnliche schattige Prozesse in ganz anderen<br />
Dimensionen laufen.<br />
Zurück zu RTL. Pietro will als netter junger Ausländer ein besserer Superstar sein als alle<br />
Deutschen. Das klappte bei 'Deutschland sucht den Superstar' (DSDS), aber nur weil all die<br />
Papsttreuen beim Kölner Sender RTL meinen dass die katholischen Römer sowieso von Natur<br />
aus besser sind als die Deutschen und ausserdem die Lieblinge der ARD-Gottheit 'Jungfrau<br />
Maria'. Aber Leute wie Pietro versagen wenn sie sich als Katholen vor vernünftigerem,<br />
nordischem Publikum beweisen müssen. Was muss uns das lehren? Es führt zu einem<br />
deutlichen Niedergang nicht nur unserer Kultur wenn wir uns hier so multikulturell geben und<br />
die deutsche Kultur nicht mehr pflegen. Dann werden in Deutschland Migranten zu Superstars<br />
die kaum Deutsch können und die von deutscher Politik und Kultur kaum Ahnung haben.<br />
Multikulti ist gescheitert, das meinte auch der alte SPD-Bürgermeister von Berlin-Neukölln<br />
Buschkowsky. Manche jungen Linken aber wollen das nicht hören. Na gut. Wir leben in einer<br />
Demokratie, und das bedeutet dass man Leute die nicht dazulernen abwählen kann, und nicht<br />
mit Gewalt aus ihren Bunkern und Folterkellern vertreiben muss. Aber das Beispiel Pietro<br />
sollte uns auch lehren wie schwach unsere jungen Menschen sind. Die Greys können es bei<br />
Christen generell bewirken dass die sich in Prüfungen manchmal exzellent bewähren. Aber<br />
solche Menschen gleichen Türmen die auf Sand gebaut sind. Wenn von unten her der Sand<br />
wegrutscht, dann kippt der Turm plötzlich um und liegt auf dem Boden. Bohlen hat mit seiner<br />
harschen Persönlichkeit die Neigung junge Leute ganz klein zu machen. So werden Leute<br />
ohne Rückgrat und kulturelle Ambitionen zu Gesangsstars. Aber genau deswegen passiert es<br />
Bohlen auch immer wieder, dass seine Kandidaten von der intellektuellen, nicht-katholischen<br />
Mehrheit der Deutschen krass demaskiert werden. Und das ist gut so.<br />
Deswegen können wir leider rechtsrheinische Sender wie RTL derzeit noch nicht gut<br />
gesamtdeutsch einbinden. Die sind zu wackelig, die halten das nicht durch, die sind nach<br />
Rom, Luxemburg und Mallorca hin orientiert. Das ist ein weiterer Grund warum Beljon.de die<br />
Gründung des 'EDF' vorschlägt, eines neuen gesamtdeutschen Rundfunksenders. Wir<br />
brauchen wirklich mal eine Macht in den Medien die die Blicke auf Deutschland lenkt und<br />
deutsche Kultur nach vorn bringt. Das Fernsehen macht Unterhaltung und Kultur populär, und<br />
das müssen wir Deutschen für uns ausnutzen, sonst tun das die Ausländer.<br />
Es kann vorkommen dass schwache Menschen vor der Kamera total aufdrehen und eine gute<br />
Figur machen. Das musste zum Beispiel Stefan Raab schon mehrmals erfahren bei seiner<br />
Show 'Schlag den Raab'. Bei diesem Wettbewerb zeigte der blonde Stefan sich oft in guter<br />
Form, sportlich wie intellektuell. Aber gegen negroide Farbige sah er schon mehrmals
esonders schwach aus und hatte einen schlechten Tag. Die Greys können in der Tat einzelne<br />
auserwählte Neger oder Mulatten zu Spitzenleistungen pushen. Das liegt ganz einfach daran<br />
dass Greys Neger generell viel besser unter Kontrolle haben als Weiße. Normalerweise nutzen<br />
Greys dies aber aus um Neger dumm und asozial werden zu lassen und sie unkontrolliert zu<br />
vermehren. Greys sind nun mal äußerst böse. Die Erdgöttin kann Weißen hiergegen helfen<br />
wenn diese zu ihr halten und wenn sie einen guten Tag hat. Aber sehr oft lässt sie sich dazu<br />
verleiten, den Greys bei weniger wichtigen Negern viel Einfluss zu gewähren. Das führt dann<br />
zum Beispiel dazu dass Negerinnen sich beim Fernseh-Ballett häufen, weil sie einfach<br />
Charisma haben und auch gut sind. Dasselbe Phänomen macht einzelne Neger auch in<br />
populären Sportarten sehr erfolgreich. Aber, wie das aktuelle Beispiel des Rennfahrers und<br />
Chaoten Lewis Hamilton zeigt, kann so ein Erfolg plötzlich vorbei sein; und dann benimmt<br />
sich so ein negroider Prominenter spektakulär sozial inkompetent, und hat auch gleichzeitig<br />
besonders viel Pech.<br />
Genau dieselben Mechanismen die Neger manchmal so fähig werden lassen haben sich bei<br />
Pietro zu dessen Nachteil ausgewirkt. Der hatte nicht nur einen schlechten Tag, sondern er<br />
bekam es zu spüren dass die Greys die ihn vorher gepusht hatten ihn plötzlich im Stich ließen.<br />
Wieder einmal ist nichts geworden aus einem jungen Menschen der bei der Show 'DSDS'<br />
etwas berühmt wurde. Das liegt auch daran dass die Erdgöttin befürchten muss, dass junge<br />
Leute wie Pietro irgendwann mit der Wahrheit raus rücken. Und mit Teenagern dieser<br />
Qualität und Nationalität kann Sofia Ewa natürlich nicht ihr 'coming out' wagen. Dazu<br />
bräuchte sie in Deutschland viel mehr junge Qualitäts-Deutsche. So wie ich die Lage<br />
einschätze, ist die Erdgöttin aber generell aus langfristigen strategischen Gründen auf<br />
unabsehbare Zeit nicht daran interessiert das Reich Gottes in Deutschland aufzurichten und<br />
ihre Anonymität zu lüften. Diese Welt gleicht einem Stall in dem jede Menge dumme Hühner<br />
in künstlicher Dunkelheit gehalten wird und brav Eier legt. Wenn man jetzt plötzlich das Dach<br />
öffnet und die Sonne hinein scheinen lässt, dann könnte es eine Massenpanik geben, mit<br />
katastrophalen Folgen. Und das bedeutet dass junge Menschen die vielleicht das Zeug hätten<br />
besonders klug zu sein, junge kluge Köpfe die Genies werden könnten, manchmal am Ende<br />
als die Dümmsten aller Dummen da stehen müssen.<br />
9. Von Serbien lernen<br />
Das ist Nina, die beim ESC auch<br />
auftrat. Mit ihrem Song 'Čaroban'<br />
holte sie 85 Punkte. Das ist ganz okay,<br />
unsere Lena war mit 107 Punkten nur<br />
etwas mehr gefragt. Das lag auch<br />
daran dass Lena auf englisch sang,<br />
Nina jedoch auf serbisch. Okay, wer<br />
kann serbisch? Ich kann etwas<br />
russisch, aber mein Hörverständnis ist<br />
ganz schlecht. Als ich mir jetzt den<br />
serbischen Text von Nina mal<br />
durchgelesen habe, da erkannte ich<br />
immerhin die meisten Wörter so halb:<br />
Ciča zima i svud je prokleti<br />
led<br />
bašsam imala težak dan<br />
ljudi čudni su, niko ne zna za<br />
red<br />
kući vučem se umorna<br />
I dok kopam po tašni da pronađem ključ
već na ivici nerava<br />
moje sunce, moj mesec i zvezdice sve<br />
moj muškarac mi otvara<br />
moj je čovek na vratima<br />
Hey, das ist ja ein total frostiges Winterlied! Der Winter (zima) ist zum Frieren kalt, und das<br />
verdammte Eis (prokleti ljed) ist überall, jammert Nina, bürgerlich Danica Radojčić. Wir<br />
verstehen jetzt warum Nina den Text im sommerlichen Düsseldorf lieber auf serbisch sang, da<br />
versteht man ihn nicht so schnell. Nina beschwert sich auch darüber dass die Serben alle keine<br />
Manieren haben. Aber alles wird anders weil ihr Mann sie erwartet (moj muš), denn der ist für<br />
sie Sönnchen (sunce), Mond (mesec) und Sterne zugleich. Es lohnt sich also slawische<br />
Sprachen zu lernen, denn es gibt viele Slawen und sie reden alle irgendwie ähnlich. Wer das<br />
nicht kann, der versteht von Čaroban nicht nur kein Wort, sondern der spricht es auch noch<br />
"Karoban" aus statt "Tcharoban", was übrigens irgend was wie 'mögen, betören' heißen<br />
müsste. Wer sich noch schlauer machen will, der sollte sich mal mit Indogermanistik<br />
beschäftigen, denn dann lernt man auch dass das Wort 'Čaroban' wohl auch etwas zu tun<br />
haben muss mit dem englischen Verb to care, mögen. Im Ursprung sind nämlich alle<br />
indoeuropäischen Sprachen miteinander verwandt. Heute lernen viele junge Leute noch<br />
Latein, auch damit sie etwas Gefühl für den Ursprung und die Zusammengehörigkeit der<br />
Sprachen bekommen, aber indogermanische Sprachwissenschaft könnte ihnen dabei viel mehr<br />
helfen.<br />
Ich fand dieses Winterlied gleich total lieb. Außerdem ist es ja auch ein Protest-Song, und<br />
zwar gegen die Feinde des Klimawandels und die wissenschaftlichen Propheten einer neuen<br />
Eiszeit. Ein wärmeres Klima ist schöner für viele Länder in Europa, das meint auch die<br />
Göttin.<br />
Nina denkt und fühlt so typisch fraulich wenn sie sich ein wärmeres winterliches Serbien<br />
wünscht. Aus der Sicht der Religion UTR wäre dazu zu sagen, dass Nina scheinbar ein<br />
religiöses Problem hat. Ihr fehlt die Anbindung an das weibliche Prinzip, an die gute<br />
Erdgöttin. (Unechte) Blondinen die keine Göttin kennen neigen dazu sich sehr an ihren Mann<br />
zu binden. Das ist ein typisches Verhalten bei 'Kindern des Lichts'. Nina aka Danica mag aber<br />
ihren speziellen, unbestreitbaren Charme dem Umstand verdanken dass sie einen Dan-Namen<br />
trägt. Die gute Congera Ga-Däna vom Stern Epsilon Eridani engagiert sich schon mal<br />
besonders für solche Menschen. Daniter von der Erde werden wahrscheinlich mit einem<br />
Generationen-Raumschiff dort hin fliegen und diesen an der Oberfläche leblosen Planeten zu<br />
einer weiteren, dritten Erde terraformen.<br />
An dem Abend an dem ich den ESC gesehen habe war ich übrigens so ähnlich drauf wie Nina<br />
einst im serbischen Winter. Es gibt Tage da wird alles so schwer. Dann werden selbst die<br />
Menschen unhöflich und laufen einem ungewollt in dem Weg. Es gibt Gleichgewichte<br />
zwischen guten und bösen Energiebändern, und manchmal gewinnen N-Strahlen da ein<br />
zeitweiliges Übergewicht. Am Abend des ESC hatte ich eine Fahrrad-Panne gehabt, und ich<br />
konnte mich nicht wie sonst sportlich betätigen und etwas schwimmen. Ich hab dann zuerst<br />
für Bosnien votieren wollen, weil ich derartigen slawischen Ethno-Pop immer recht gern mag.<br />
Dann fand ich aber die Ssongs aus Italien, Ungarn, der Schweiz und Österreich auch wieder<br />
so gut, und wurde immer entschlussloser.<br />
Vor allem Italien war diesmal wirklich exzellent besetzt, als nämlich Raphael Gualazzi mit<br />
'Madness of Love' am Klavier brillierte. Auch Slowenien gefiel mir gut. Hier hatte ich aber<br />
das Gefühl dass ich öfters habe, nämlich dass der Auftritt etwas zu lahm losging. Maja Keuc<br />
sang erst ganz sanft und leise um warm zu werden. Das ist okay in einem Club. Aber wenn<br />
man in einem Saal auftritt als achtzehnte Kandidatin von 25, dann ist das Publikum längst gut<br />
drauf und will Stimmung haben. Dann wirkt es nicht wenn man versucht klein anzufangen,<br />
dann muss der Ssong sofort schmissig losgehen. Genau das war es was mir an dem Ssong<br />
'Tcharoban' von der serbischen Tanzgruppe um Nina besonders gefiel. Deswegen hab ich am
Ende mal wieder für Serbien votiert. Auch der Journalist und ESC-Kenner Hans Hoff fand<br />
übrigens dass bei diesem optisch etwas verstaubten Retro-Ssong die Stimmung in der Halle<br />
besonders gut wurde. Ich hab von der Stimmung in der Halle nicht so viel mitbekommen. Das<br />
lag daran dass die kleinen Filmchen von den in Deutschland lebenden Ausländern die<br />
Fernsehzuschauer so abgelenkt haben. Beim Superbowl 2011 war das anders gewesen, da<br />
hatte ich es als besonders angenehm empfunden dass die ARD uns immer mal wieder feiernde<br />
Zuschauer gezeigt hat. Es hat schon Vorteile wenn man als Fernsehsender nicht so sehr auf<br />
die Gunst von Firmen und Reichen angewiesen ist. Deswegen läge es natürlich nahe, wenn<br />
sich Beljon.de dafür einsetzen würde dass auch private Sender an den Gebühreneinnahmen<br />
beteiligt werden. Ich will das mal noch ganz vorsichtig ausdrücken. Mehr öffentliches Geld<br />
für das private Fernsehen bedeutet vermutlich mehr Qualität bei den Sendungen. Bei ARD<br />
und ZDF scheint die Lage dagegen eher umgekehrt zu sein, da gilt vermutlich: Weniger ist<br />
mehr.<br />
In Serbien singt man natürlich auf serbisch, und das gefällt vielen ESC-Zuschauern<br />
gewöhnlich nicht so schlecht. Können wir Deutschen von Nina und Serbien lernen? Wir<br />
haben mit unserer schurkischen nationalen Vergangenheit ein Problem, aber das Problem hat<br />
Serbien auch. Das besondere deutsche Problem ist es aber dass Deutschland nach gewissen<br />
Vorstellungen Gottes die geistliche und ethische Führungsrolle in der Welt übernehmen muss.<br />
Diese Rolle fällt der mittleren Nation des weißen Kontinents ganz einfach zu, das hat keine<br />
guten Gründe, aber daran kommen wir nicht vorbei. Es ist aber so dass die Greys sich<br />
besonders bemühen die deutsche Kultur und die deutsche Sprache zu unterdrücken und die<br />
endgültige deutsche Religion aus den Schulen zu verbannen. Und leider haben dabei auch<br />
Lena und Stefan mit ihrer englischen Pfadfinder-Show ziemlich mitgeholfen. Na ja gut, auch<br />
der Begründer der Pfadfinder-Bewegung, Lord Baden-Powell, war ein schwuler Engländer<br />
gewesen.<br />
Die Isländer waren diesmal auch so eine Schwulen-Gruppe. Da wurde sich geküsst und<br />
geherzt dass es für Schwule bestimmt eine Freude war. Es ist dann wohl die große Frage ob<br />
man es dafür riskiert dass dann viele Frauen nicht mehr für einen anrufen. Manche Männer<br />
sind in Männer verliebt, andere sind in den Erfolg verliebt, ha, ha. Die Isländer müssen<br />
übrigens alle normalerweise hart und lange arbeiten, und auch das führt dazu dass dort die<br />
Kultur manchmal etwas zu kurz kommt. Wenn wir Deutschen uns vorbildlich für die<br />
Förderung junger Talente einsetzen würden, dann würden bestimmt auch solche ärmeren<br />
Länder unserem Vorbild nacheifern.<br />
Island hatte ja mit der bildhübschen Sängerin Yohanna fast schon einmal den Titel gewonnen,<br />
wurde aber im Schlußspurt von Norwegen noch distanziert, in +2009. Ich denke, wenn ein<br />
Land mehrmals den Titel knapp verpasst hat, dann kommt es auch irgendwann mal zum Zuge.<br />
Insofern spielt es auch eine Rolle ob sich ein Land über mehrere Jahre hinweg gut platziert,<br />
und immer wieder qualitätsvolle Ssongs zum ESC beitragen kann. Leider haben es Frauen<br />
immer ein wenig schwerer als Männer allein den Titel zu gewinnen. Die neue Religion UTR<br />
soll auch das ändern, weil sie anders als ältere Religionen Frauen den Männern gleichstellt.<br />
Das bedeutet aber auch für Schwule dass es jetzt schwerer wird für sie sich durchzusetzen!<br />
Vom deutschen Kommentator hörte man erstaunliche Ausfälle. Als Maja Keuc auftrat mit<br />
ihrer Gruppe von drei Tänzerinnen, da war er gar nicht begeistert, und meinte dass diese<br />
Frauen doch besser von der Bühne weg geblieben wären! Au jaul! Auch ansonsten äußerte<br />
sich dieser offizielle Sprecher schon mal abschätzig bis respektlos gegenüber den Künstlern.<br />
Die etwas düstere georgische Gruppe mochte er total nicht, die wurde gleich mit einer Art<br />
übler Vorrede begrüsst, nur weil sie kirchen-düsteren Gothic-Metal spielte. Okay, der eine<br />
krummnasige <strong>Musik</strong>er da sah schon krass aus, so krass wie Cornelie Middelhoff. Aber<br />
müssen Gitarristen schön sein? Die schöne ungarische Blondine Kati Wolf wurde herunter<br />
geredet als eine von den Disco Queens. Man hatte den Eindruck dass es hinter den ESC-<br />
Kulissen üblich geworden war an diesem Abend einen etwas zynischen, verächtlichen,<br />
morbiden Standpunkt einzunehmen. Da hatte Lena die ganze deutsche Stimmung nach unten
gedrückt und auch der Halle ein wenig die Freude verdorben. Es profitierten von dieser<br />
männlich-zynischen Stimmung der Offiziellen meiner Ansicht nach die Boygroups, während<br />
den Sängerinnen immer ein wenig die Emotion verloren ging.<br />
Lange Zeit herrschte bei der Auszählung ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Ich hab das nicht mehr<br />
verfolgt, ich entfloh ins Reich der Träume. In der letzten halben Stunde setzte sich dann<br />
Aserbaidschan durch. Das fanden wohl viele erstaunlich, denn diese Nummer war musikalisch<br />
glatter Durchschnitt. Aber es war vielleicht eine Folge der Tatsache dass ich und die<br />
Schneeflocke beide schliefen, was zur Folge hat dass die Erdgöttin an Kraft verliert. Es ist<br />
ausserdem typisch für die Türken dass sie auf musikalische Qualität weniger achten und auch<br />
weniger Sportsgeist und Fairness haben. Das bedeutet dass die europäischen Türken vor allem<br />
für türkische Künstler votieren. Und die Aseri-Türken sind ja auch ein Turkvolk, sie kamen<br />
zum Zuge weil diesmal keine türkische Band dabei war. Nun, so schlecht war die Nummer<br />
auch nicht, und ich freu mich schon auf den nächsten Wettbewerb in Baku, das wird wieder<br />
mal ganz besonders. Es wäre ja auch schlimm gewesen wenn schon wieder Norwegen<br />
gewonnen hätte - oder gar Lena noch mal für Deutschland. Ich hab mich sogar schon<br />
gewundert dass noch nie die Türkei gewonnen hat beim ESC, denn die musikalischen<br />
Beiträge von dort waren oft recht qualitätsvoll. Das kommt auch davon dass die eher<br />
europäischen Türken der Oberschicht eine viel bessere Qualität haben als die Ostlinge die wir<br />
hier so kennen.<br />
Auch Kati hat die Halle gerockt, ihre drei Minuten lang, das hat man gemerkt. Und noch die<br />
Letzte, eine Italo-Schweizerin, hatte es immerhin bis ins Finale geschafft. Auch diese<br />
Nummer war nicht schlecht, nur vielleicht musikalisch etwas zu komplex für die einfachen<br />
Leute. Die Schweizerin kam am Ende nicht zum Zuge, weil der ganze italienische Fän-Block<br />
für den wirklich exzellenten italienischen Beitrag votierte. Ja und woran lag das dass die Italos<br />
hier mal so auftrumpften? Weil diese Italiener ihre Instrumente live spielen konnten wie echte<br />
Könner! Die vielen Show-Gruppen mit Mikro in der Hand gehen den sicheren Weg wenn sie<br />
Halb-Playback singen. Aber wer richtig <strong>Musik</strong> machen kann der steht auf der Bühne viel<br />
fester da. Ich finde, seit dem politischen Wandel in Italien hat die italienische Kultur enorm an<br />
Ausstrahlung gewonnen. Wir in Deutschland haben einen viel schwereren politischen Wandel<br />
jetzt vor uns. Können wir dabei von Serbien lernen? Klar, wir können lernen auch im Ausland<br />
mit deutschen Interpreten deutsch aufzutreten und die deutsche Kultur zu pflegen, auch wenn<br />
das nicht von allen zynischen Profis und Multikulti-Intellektuellen so geschätzt wird, und wir<br />
am Ende nicht gar so viele ESC-Punkte dafür bekommen. Oder können wir von Italien<br />
lernen? Wir können lernen mal was zu wagen, und deutsche Könner am Instrument auf die<br />
Bühne zu schicken. Und davon gibt es genug, spielfreudige und bühnenerfahrene <strong>Musik</strong>er die<br />
bei uns durch die Clubs touren, die sich aber bei Leuten wie Bohlen und Raab nicht<br />
unterordnen können und die bei den Alt-Profis vom NDR schon gar keine Chance bekämen.<br />
Genau da müssen wir ansetzen wenn wir bei uns was ändern wollen.<br />
10. War Lena auf Schoko-Diät?<br />
Was bedeutet eigentlich dieser seltsame Titel 'Taken by a Stranger'? Lena sang für<br />
Deutschland. Aber was sie da sang, das war eher ein englischer 'Ssong' aus einer Cocktail-Bar<br />
irgendwo zwischen Los Angeles und Wichita. Sie begann ihr Lied so:<br />
She's got luck all in her eye<br />
He knows her catcall<br />
Can't escape from telling lies<br />
I heard her sayin'<br />
Bei der Vorstellung hätte Lena vielleicht noch erklären sollen: "Das was ich jetzt singe das<br />
soll ein Liebeslied sein." Denn nachher hätte Pietro auch italienisch singen können, davon<br />
hätten die durchschnittlichen deutschen Fernsehzuschauer genau so viel verstanden. Wollte
Lena uns hier galant den Buckel machen, so wie eine Katze die sich nicht wohl fühlt? Sie<br />
schien sich so zu fühlen wie jemand der nicht anders kann als Lügen zu erzählen: Can't<br />
escape from telling lies. Der Text von 'Taken by a Stranger' klingt etwas lüstern bis morbide.<br />
Hatte Lena vielleicht solche morbide Sex-Fantasien? Es kann schon mal vorkommen dass<br />
Frauen oder Promis die geistig ausgreifen es spüren dass die Congeras sie sexuell erregen.<br />
Damit beschäftigen sich die Greys oft, und es kann vorkommen dass sie Menschen sehr<br />
intensive und schmerzhafte sexuelle autoerotische Erlebnisse besorgen. Nicht ohne Grund<br />
warnt die neue Religion UTR dass Menschen die viel Sex haben oder viel Lust oder Freude<br />
empfinden die unerwünschte Aufmerksamkeit der Greys erregen können. Mir selbst geht es<br />
fast immer besser wenn ich sexuelle Gefühle von mir fort dränge und quasi wie ein Mönch<br />
lebe. Allerdings ist das nicht immer im Sinne der guten Erdgöttin, die auf diesem Gebiet eine<br />
Reihe von komplizierten und teilweise 'schmutzigen' Taktiken verfolgt. Der Mann der sich<br />
sexuell verwirklichen will ist oft besser dran wenn er eine Frau hat die ihn telepathisch<br />
unterstützt, und sei es nur eine Frau die er gar nicht so recht kennt. Manche Männer gefallen<br />
sich aber gerade dabei es mit Frauen virtuell zu treiben die sie nicht mögen. Manche haben<br />
sogar Vergewaltigungs-Fantasien. Na ja, wer nur in der Fantasie Frauen vergewaltigt kann<br />
kaum Schaden anrichten. Dennoch mache ich so was aus Prinzip nicht. Es kann aber<br />
vorkommen dass man durch den starken Druck der Greys immer wieder auf Leute hin<br />
gedrängt wird die man gerade nicht mag. Da will man sich mal selbst befriedigen, und gerade<br />
dann muss man so intensiv an die miese geile Frau von nebenan denken! Der Sänger Joshua<br />
Kadison hat mal ein Lied darüber geschrieben dass er mit einer Transe bekannt wurde die in<br />
seinem Haus wohnte. Es gibt nämlich diese unsichtbaren Energiebahnen die alle Menschen<br />
miteinander verbinden.<br />
Lustvolle Menschen sind oft mental stark. Diesen Eindruck hatte ich bei Lena besonders,<br />
obwohl ich mich immer von ihr fein fern gehalten habe, weil sie absolut nicht mein Typ ist.<br />
Die Greys machen es manchmal dass sie Männer auf Frauen zu schieben die dunkel und klein<br />
sind und innerlich etwas bizarr und christlich. Wenn viele Männer dann solche Frauen sexuell<br />
begehren, erklärt das den erstaunlichen Erfolg von Frauen wie Madonna oder Ditta von Teese.<br />
Ich steh aber schon lange auf den ganz umgekehrten Typ, nämlich auf die klotzköpfige<br />
Blondine.<br />
Aber genug von meinen erotisch-spirituellen Lehren, das gehört wirklich nicht in diesen Text,<br />
und für Christen ist das schon gar nicht gedacht. Als ich den ESC sah, da wunderte ich mich<br />
ehrlich über die schwermütige, brave und lustlose Vorstellung von Lena. Hat sie das wirklich<br />
selbst inszeniert? Oder waren es kaltschnäuzige Profis mit Business-Erfahrung, die es<br />
durchsetzten dass Lena mit hässlichen Negerinnen tanzen musste? Wenn man nur diese<br />
geschwollenen schwarzen Gesichter sieht da vergeht einem schnell jegliche Freude, so ging es<br />
jedenfalls mir. Ich fand Lenas Auftritt diesmal besonders enttäuschend. Das tötete die<br />
Stimmung in der Halle, und so war der Auftritt ja auch inszeniert worden.<br />
Auch die zierliche Lena zeigte deutlich an dass sie mit der Entwicklung manchmal nicht<br />
zufrieden gewesen war. Aber so kleine, junge Mädchen wie Lena werden den alten Profis<br />
kaum widersprechen, wenn die ihnen erzählen wie sie auf der Bühne agieren müssen.<br />
Christinnen lernen es sowieso den Männern zu gehorchen. Aber bald zeigte Lena sich genervt<br />
und gehemmt. In der Presse war dazu zu lesen, unter Bezug auf den Programmbeirat des NDR<br />
(BUNTE 6/2011 S.46):<br />
Es ist deutlich geworden dass Lena mittlerweile ihre Unbefangenheit verloren hat.<br />
Sie spielt nur noch eine Rolle.<br />
Das Zitat stammte aus dem Oktober +2010. Es war Lena wohl schon Monate vor dem Auftritt<br />
beim ESC 2011 klar geworden dass es keine gute Idee war ihren 'Titel zu verteidigen'. So was<br />
hatte es ja bei ESC auch vorher kaum je gegeben. Vielleicht war Lena aber auch inzwischen<br />
als Künstlerin gereift und hatte angefangen dazu zu lernen. Ich gewann jedenfalls den<br />
Eindruck dass Lena mit den Hintergrund-Tänzerinnen nicht gut harmonierte und sich in diese
Rolle hinein gezwungen fühlte. Doch es würde mich auch nicht wundern wenn sie<br />
irgendwann genau das heftig dementieren würde, weil sie sich doch noch als überzeugte<br />
Christin sieht, und deswegen meint dass es ihre Pflicht sei Negerinnen schön zu finden. Bei<br />
solchen Fragen dürfte auch das Urteil anderer Personen, wie ihrer Eltern, letztlich die<br />
entscheidende Rolle spielen. Lena hat von Anfang an klar gemacht dass sie als Christin und<br />
Pfadfinderin auftritt, und nur unter dieser Bedingung haben die christlichen Fernsehanstalten<br />
NDR und PRO7 sie nach oben befördert und zum 'Star' gemacht. Aber Lena ist moralisch und<br />
geistlich erwachsen geworden. Das bedeutet: Die alten Männer, wie NDR-Intendant Lutz<br />
Marmor, wollten eine Christin beim ESC ganz vorne sehen. Aber die junge Lena geriet<br />
geistlich in die Nähe der Greys.<br />
Es erstaunte mich deshalb ziemlich dass der Ssong von Lena von vielen Leuten als bloßes<br />
nettes Lied wahrgenommen wurde. Lena hat mit ihrem Auftritt am Ende Platz 10 erreicht, ich<br />
fand das etwas zu gut bewertet. Aber wenn der wohl führende deutsche ESC-Experte Hans<br />
Hoff dazu schreibt (RP Sonderbeilage ESC vom 16. Mai 2011 S. D3): "Verloren hat nur<br />
Lena", dann trifft das am Ende genau die Stimmung die sie verbreitet hat. Viele haben diese<br />
Stimmung so nicht wahrgenommen, aber die Experten und sensitive Menschen haben sie doch<br />
genau gespürt. Lena wurde durch diesen Ssong mit den Greys total unpopulär. Sie wurde<br />
quasi runter gekegelt von der Bühne. Hoff meinte: "Lena darf jetzt studieren gehen".<br />
Oder vielleicht fährt Lena ja erst mal nach Taizé um sich spirituell zu sammeln. Ich war da<br />
auch mal, ich hab vieles mal mitgemacht was die Christen so machen. Soll ich erzählen was<br />
mir da widerfahren ist? Ha, ha, ich muss mich erst mal spirituell sammeln, sonst lieg ich<br />
gleich auf dem Boden vor Lachen. In der Tat hatten diese Typen aus Ratingen zwei Fahrzeuge<br />
voller junger Christen zusammen bekommen. Auf der Autobahn blieben wir aber dann erst<br />
mal liegen. Denn einer der Kleinbusse hatte Benzin getankt statt Diesel! Ja, das kommt alles<br />
auch von der falschen Religion. UTR lehrt zum Beispiel dass junge Leute sich gesund und<br />
vernünftig ernähren sollen, damit sie geistig fit werden. Ich erinnere mich noch daran dass da<br />
in Frankreich die Ernährung alles andere als gesund war. Statt Frühstück wurde in Taizé von<br />
diesen Mönchen den jungen Teilnehmern schon mal nur ein Stück Schokolade gereicht. Wer<br />
sich da nicht selbst etwas dazu kaufte, der machte Schoko-Diät. Nur die älteren Leute<br />
bekamen da ein normales Frühstück. Auch das passte gut zu der etwas durchgeknallten<br />
Larifari-Stimmung in diesem katholischen Meditationszentrum.<br />
War Lena auf Schoko-Diät als sie beim ESC 2011 einen etwas schlappen Eindruck machte?<br />
Wir wissen nicht was Lena für eine Ernährungslehre bevorzugt. Aber wenn Jesus in der Bibel<br />
den Konsum von Brot und Wein so hochleben lässt, dann ist das nichts für junge Leute von<br />
heute. Für Frauen wie Lena mit der Religion von gestern ist kein Platz mehr in der deutschen<br />
Kulturszene von morgen. Den rechten Christen passte Lena nicht weil sie keine christliche<br />
Propaganda machte, sondern kosmische Weltuntergangsstimmung verbreitete. Und in die<br />
neue deutsche Weltkulturszene wie sie sich die Erdgöttin erträumt, dort passt Lena erst gar<br />
nicht rein. Dafür war sie einfach von Anfang an zu klein, zu dunkel und zu christlich.<br />
Dennoch, Lena hat es gut gemeint. Sie zeigte sich talentiert, jung und klug. Sie war eine<br />
Christin und ist es wohl noch. Sie hat es wohl gar nicht so recht verstanden was ihr Auftritt<br />
eigentlich bedeutete. Aber wir erkennen hier die bittere Realität in der wir nun mal alle leben<br />
müssen.<br />
11. Der ESC-Boondoggle<br />
So groß und laut wie in Düsseldorf war der ESC noch nie! Vielleicht täte dem Festival aber<br />
wieder mal eine Verkleinerung gut. Für alle die wie Lena meinen dass uns allen mehr<br />
Englisch gut tut, karriere-weise, hab ich dazu noch ein tolles Pfadfinderwort, und zwar:
Boondoggle - Ein kostspieliger,<br />
zeitraubender Reinfall, oft<br />
fabriziert durch Korruption und<br />
Verschwendung öffentlicher<br />
Gelder.<br />
Ein Buhndoggel, das ist eigentlich<br />
eine gedrehte Knotenschnur die<br />
Pfadfinder schon mal anfertigen.<br />
Man sieht sie schon mal von den<br />
Gürteln amerikanischer Boy-Scouts<br />
herabhängen. So was tun Pfadfinder<br />
wenn sie im Wald allein sind und<br />
nicht wissen was sie tun sollen. Ich<br />
war selbst mal Pfadfinder, als<br />
Gruppenleiter-Azubi bin ich mit<br />
katholischen Kids in den Westerwald<br />
gefahren. Das waren mit die<br />
härtesten Tage meines Lebens, das<br />
war teilweise härter als die erste<br />
Woche auf dem Truppenübungsplatz<br />
bei der Bundeswehr. Ich hab diese Leute später nie wieder getroffen. Diese jungen Katholen<br />
waren schon im Zug kaum zu bremsen. Allein mit sich und der Wildnis haben sich manche so<br />
schlimm benommen dass einige Frauen unter den Gruppenleitern geflüchtet sind. Die haben<br />
einfach eingepackt und sind nach Hause gefahren. Wir vom harten Rest haben den Kids ihre<br />
Messer weggenommen, und abends am Lagerfeuer mit ihnen gesungen, und danach war es<br />
gleich etwas friedlicher im Lager. Ich musste leider feststellen dass ich nach einem harten Tag<br />
am Abend schon mal die Nase voll hatte von diesen Typen. Und anstatt Boondoggles zu<br />
drehen mit den Kids, lag ich im Schlafsack mit einem nassen Handtuch über dem Kopf und<br />
träumte von den Fiji-Inseln. Nachher hab ich den Lehrgang zwar bestanden, bekam aber kein<br />
Zeugnis von der Kirche, weil ich gemeinerweise meinen Teilnehmerbeitrag nicht bezahlt<br />
hatte. Noch heute hab ich etwas Angst dass die mich wieder erkennen und mit der alten<br />
Rechnung ankommen wenn ich da noch mal beim joggen vorbei laufe. Aber ich war zu Zeiten<br />
schon mal sehr pleite und musste trotzdem meinem Schicksal gehorchen, das von mir unter<br />
anderem verlangte ein Pfadfinder-Heiland zu werden.<br />
Es kann an der falschen Rasse liegen wenn junge Leute durchdrehen, oder auch an der<br />
falschen Religion. Die krude Religion der Katholen stammt aus der Steinwüste Judäas und hat<br />
in steinernen Kathedralen ihre Glaubensschärfe gewonnen. Aber wenn christliche Pfadfinder<br />
heute in deutsche Wälder fahren, dann ist das so als ob sie in feindliches Gebiet eindringen.<br />
Denn die gute Erdgöttin, die Herrin der Tiere und Schöpferin der Natur, ist ihnen fremd und<br />
oft verhasst. Wer aber die Natur aus religiöser Überzeugung ablehnt, der kann sich dort nicht<br />
wohl fühlen. Bei Christen ist es üblich von Jerusalem zu träumen und von einem<br />
märchenhaften Himmelreich über den Wolken. Christen betonen den Gegensatz von 'geistlich'<br />
und 'weltlich', womit sie 'gut' und 'böse' meinen. Sie akzeptieren den Weltuntergang als den<br />
Willen zornvoller Gottheiten, und glauben an die Auferstehung in einer anderen Welt<br />
irgendwo oben im Himmel. Der Christengott ist quasi böse, wenn man mal darüber<br />
nachdenkt! Deswegen ist es bei den Christen nicht üblich über den Unterschied zwischen gut<br />
und böse viel nachzudenken. Statt ernsthaft über Ethik und Umweltschutz zu diskutieren,<br />
machen die Pfadfinder Spielchen im Wald, oder sie knüpfen Boondoggles.<br />
Auch dafür sorgen die Greys, dass sich die Menschen geistig und ethisch nicht fortentwickeln<br />
können. Die fünf schlimmsten Greys leben übrigens auf vier Planeten bei den Sternen Sirius<br />
und Prokyon, in den Sternbildern 'großer Hund' und 'kleiner Hund'. Aus irgendeinem Grund<br />
hat es sich ergeben dass die Greys sich gern als Hunde darstellen. Im alten Orient spielten
deswegen Hundegottheiten wie Anubis oder Abathur eine wichtige Rolle. Daraus ist in der<br />
christlichen Religion der heilige Christophorus entstanden, der nach den Legenden ein Riese<br />
mit einem Hundekopf gewesen sein soll der sich zum Christentum bekehrte. Deswegen hat<br />
die Kirche öfters vergeblich versucht diesen und andere Heilige abzuschaffen. Aber wenn<br />
Pfadfinder Boondoggles drehen, dann kann man darin auch eine Annäherung an diese<br />
religiösen Wahrheiten erkennen. Denn der Name 'Boondoggle' bedeutete etymologisch, also<br />
ursprünglich, einmal: guter Dackel, gesegneter Hund. Man mag in so einer Knotenschnur also<br />
ein religiöses Idol erkennen. Pfadfindern die mit Schnüren hantierten ging es wie Lena mit<br />
ihrem Negerinnen-Ballett: Irgendwann landen Christen mit ihrer kreativen Fantasie bei den<br />
Greys, ohne sie jedoch zu erkennen. Wim Wenders, ein bedeutender deutscher Filmemacher,<br />
hat mal selbst erlebt wie so was passieren kann: (emotion 12/08 S.18)<br />
Einmal träumte ich dass ein winzig kleiner Hund in meiner Jackentasche lebt und<br />
sich immer mit mir unterhält. Er wusste auf alles eine witzige Antwort. Das Leben war<br />
leichter mit so einem "unernsten Gefährten". Ich bin mit einem schallenden Lachen<br />
aufgewacht.<br />
So kann er anfangen, der Kontakt mit den Congeras. Denn natürlich sind es nicht winzige<br />
Hunde die durch Strahlen in den Geist der Menschen eindringen und diesen manipulieren.<br />
Sondern es sind 90-Meter-Würmer mit einer überaus komplizierten Technologie. Leider sind<br />
viele von diesen Würmern äußerst gefährlich, halb verrückt und unbegreiflich grausam. Wenn<br />
jemand eine redselige Vision wahrnimmt, dann wird der virtuelle Hund zum 'Portal' auf das<br />
sich verschiedene Gruppen von Congeras geeinigt haben. Die Greys versuchen dann den<br />
virtuellen Hund am Reden zu halten. Sie zwingen die Erdgöttin dazu Kreativität zu<br />
investieren. Und während sie einem beliebigen Opfer die Ohren voll quatschen, versuchen sie<br />
gleichzeitig gern es 'fertig zu machen'. Bei Wim Wenders ging das so, dass er plötzlich auf der<br />
Autobahn einem Geisterfahrer begegnete. Die beste Strategie der UTR für Kinder des Lichts<br />
ist es deswegen, innere Dialoge nicht zu führen und sich an das zu halten was gut und wahr ist<br />
im Leben. Gerade heute morgen bin ich aufgestanden mit sehr nervigen Stimmen, und erst<br />
nachdem ich kalt duschte und lange joggte mussten sie schweigen.<br />
Es kann bei vielen älteren Menschen so sein, dass sie sich nicht gegen diese Congeras<br />
auflehnen können. Dann müssen sie sich unterwerfen oder versuchen uninteressant zu werden.<br />
Es kann eine Reaktion sein dass Menschen versuchen sich mit den Greys anzufreunden. Wenn<br />
Pfadfinder dackelförmige Knotenschnüre knüpfen, dann steckt dahinter auch eine Art von<br />
Unterwerfung unter diese ganz starken und tyrannischen inneren Stimmen, die alles andere<br />
sind als göttlich. Wie man allerdings auf diesem Bild hier erkennen kann, sind typische<br />
Boondoggles heute nicht mehr entfernt hundeähnlich, sondern können ganz verschiedene<br />
Formen zeigen. Während die Menschen geistig wachsen werden die Greys mit ihren Stimmen<br />
schwächer, und fast unbewusst gleiten ihnen die Portale aus dem Griff die sie immer benutzt<br />
haben.<br />
Es hätte bei Pfadfindern nahe gelegen dass sie sich auch mit der Abrichtung von Hunden<br />
beschäftigen, zum Beispiel um erlegte Jagdbeute zu apportieren oder Dachse aus dem Bau zu<br />
treiben. Aber das gefiel der Erdgöttin nicht so. Und man mag auch annehmen dass sie<br />
deswegen die Pfadfinder auf magisch-kreative Weise dazu gebracht hat, sich statt echten<br />
Dackeln nur Boondoggles zuzulegen. Die Erdgöttin hat eben diese total unrealistischen<br />
Vorstellungen von einer friedlichen Natur, in der sich alle Kreaturen mehr oder weniger lieb<br />
haben.<br />
Viel beliebter dagegen sind bei uns diese angloamerikanischen Filme, wo raue Krieger sich<br />
mit dem Schwert begegnen oder mit der Schusswaffe. Auch bei Lenas Auftritt wird man sich<br />
für das schrecklichen Ende entschieden haben weil Krieg und Untergang oft faszinierender<br />
wirken als eine Verklärung. Aber man muss bedenken dass diese angloamerikanische Kultur<br />
ihre Tücken hat und ihre schlimmen Schwächen. Neue deutsche Filme wirken oft viel<br />
friedlicher als die angloamerikanische Action-Unterhaltungsware mit der PRO7 so viel Erfolg
hat. Leider sind deutsche Filme vielfach so einfältig und so schlecht gemacht dass man sich<br />
als kluger Weltbürger dafür schämen muss wenn man sich im Fernsehen mal einen ansieht.<br />
Gerade deswegen brauchen wir die kulturelle Wende, und die Besinnung auf unsere<br />
schwierige Realität für die sich Beljonde einsetzt. Wenn wir uns hier benehmen wie junge<br />
Orks aus der Welt vom 'Herrn der Ringe', dann geht unsere Welt kaputt! Und der angeblich<br />
auferstandene Herr und Heiland Sauron hat keine neue in der Hosentasche, auch wenn das<br />
nicht nur die doofen Orks alle noch glauben.<br />
Die jungen Leute brauchen die Wahrheit. Sie brauchen die spirituelle Anbindung an die gute<br />
Gottheit. Erst durch diese Gottheit können junge Pfadfinder lernen sich in den düsteren, hohen<br />
Wäldern Deutschlands zu orientieren, nicht nur mit der Landkarte sondern vor allem auch<br />
spirituell. Es gibt die gute Erdgöttin nämlich wirklich. Wo Christen da sitzen und auf den<br />
Untergang warten, da lehrt sie sich für unsere Umwelt einzusetzen. Eine bessere Künstlerin<br />
als Lena Meyer-Landrut wäre bestimmt auch fähig gewesen, den Leuten etwas anderes zu<br />
zeigen als nur die fünf Greys.<br />
In der anglo-amerikanischen Kultur war es immer ein Vorwurf, dass Pfadfinder nichts<br />
Sinnvolles tun, sondern nur Boondooggles drehen. Deswegen wurde in der englischen<br />
Sprache aus dem Boondoggle ein Synonym für ein überdimensioniertes, nutzloses oder sogar<br />
betrügerisches Projekt. Das Wort gefällt Christen so wenig dass es in ihren Wörterbüchern<br />
meistens nicht drin steht, noch nicht mal im 'Großen Schulwörterbuch' vom Verlag<br />
Langenscheidt, wo doch sogar das anglikanische Book of Common Prayer traditionell ein<br />
eigenes Stichwort bekommen hatte.<br />
War der ESC in Düsseldorf ein Boondoggle im übertragenen Sinn? Er war riesig groß. Man<br />
sah in Zeitraffer-Aufnahmen wie ameisengroße Menschen in monatelanger Arbeit ein<br />
Fußballstadion in eine riesige Show-Arena verwandelten. Die Erdgöttin mag es immer sehr<br />
gern wenn solche Arenen nach oben hin geöffnet sind, das erleichtert ihr den Energietransfer.<br />
Andere Leute sehen so was gerne wenn sie dabei gut Geld verdienen. Kann es sein dass dass<br />
alles so ein paar Nummern zu groß geraten war, und dass dabei die Stimmung im Stadion<br />
verloren ging? Ich würde das so nicht sagen, vor allem deswegen weil ich nicht dabei<br />
gewesen bin. Ich find auch Großveranstaltungen toll, und Stefans Show war eine<br />
Spitzenleistung.<br />
Dennoch, der übergroße und superteure ESC 2011 hatte etwas von einem typischen<br />
Pfadfinder-Boondoggle. Denn Lena brachte die Stimmung nicht nach oben, sondern ließ sie<br />
am Ende abstürzen. Stefan Raab hatte gemeint dass dieses Lied Deutschland "schocken"<br />
würde, und genau so kam es mir auch vor. In geschlossener Halle setzte sich die alte deutsche<br />
Untergangstimmung durch. Diese Stimmung hatte Deutschland schon früher mehrmals in<br />
ganz Europa verbreitet. Der Düsseldorfer Fussballclub 'Fortuna', benannt nach einer antiken<br />
Glücksgöttin, war schon lange zuvor aus seinem Stadion ausgezogen.<br />
Die Umkehr kommt leise. Vielleicht wird es beim nächsten deutschen ESC eine spirituelle<br />
Eröffnungs-Zeremonie geben, so wie sie bei den Olympischen Spielen üblich ist. Und wenn<br />
wir erst mal nicht wieder gewinnen, und wenn die ESC-Leute sich nicht nach Düsseldorf<br />
zurück sehnen, dann könnten wir in Düsseldorf eine große Jamboree veranstalten, ein<br />
Pfadfinder-Spektakel am Busen Fortunas. Ich denke dann für die Zeremonie der Eröffnung an<br />
die idyllischen Streuobstwiesen im nahe gelegenen Monheim. Dort könnte in heiligen Hainen<br />
eine jungfräuliche Priesterin heilige Gesänge anstimmen, die so leise sind dass keiner<br />
dazwischen reden darf, um die weihevolle Stimmung nicht zu stören. Man wird dort vielleicht<br />
bunte Äpfel von alten Sorten pflücken, in Fortunas Füllhorn füllen und dann an die<br />
internationalen Gäste verschenken. So könnte ein Kulturevent der neuen Zeit besser beginnen,<br />
als ein Festival das sinnbildlich die Einheit der Menschen mit der Natur ausdrückt. Lassen wir<br />
uns überraschen.
12. Die Macher hinter Lena<br />
Lenas großer öffentlicher Erfolg kam<br />
nicht von selbst, sondern er wurde<br />
gemacht. Genau wie Jan Delay setzt sich<br />
auch Beljon.de dafür ein dass deutsche<br />
Kultur und deutsche Popmusik vom<br />
Fernsehen und vom Rundfunk offensiv<br />
gefördert werden. Wir hätten das Zeug<br />
deutsche Profis gut auszubilden und sie<br />
international nach vorn zu bringen. Wenn<br />
das bei Lena nicht so recht geklappt hat,<br />
dann lag das daran dass sie ein<br />
christlicher Star geworden ist der auf<br />
englisch sang. Irgendwie waren sich nach<br />
dem ESC alle einig dass sie zurücktreten<br />
und studieren sollte, von<br />
Theaterwissenschaften oder Germanistik<br />
war da auch die Rede.<br />
Die Radiostationen von ARD und ZDF<br />
haben Lenas Ssong 'Taken by a Stranger'<br />
angeblich total hart durch das Programm<br />
'rotieren lassen' - ich weiß das nicht, denn<br />
ich habe schon vor vielen Jahren aus<br />
Prinzip aufgehört solche Sender zu hören.<br />
Ich hab mir auch Lenas Shows auf PRO7 nicht angeschaut, denn immer nur Lena, das war mir<br />
zu langweilig. Außerdem war ich damals im Nahen Osten beschäftigt. Stefan Raab meinte ja<br />
mal so etwa: "Man kann mich stürzen, aber dann kommt das Militär". Ja so was geht wenn<br />
Gott dahinter steckt, das hat der alte Mubarak auch erst nicht glauben wollen. Leider ist es so<br />
dass die Greys die eher netten Autokraten schnell fallen lassen, aber die wirklich grausigen<br />
Diktatoren wie Ghaddafi hart verteidigen. Das kommt weil Gott eben auf dieser Erde noch<br />
nicht so viel Macht hat, und weil die internationalen Linken oft so schurkisch und doof sind.<br />
Lena brauchte auch die Unterstützung guter Frauen. In Düsseldorf haben die beiden<br />
Moderatorinnen vom ESC, Frau Rakers und Frau Engelke, eine gute Figur gemacht. Oft ist es<br />
so dass Männer wie selbstverständlich davon ausgehen dass sie in allen Bereichen fähiger und<br />
besser sind als Frauen. Frauen müssen mit darauf achten dass Frauen nicht vergessen werden<br />
wenn es darum geht Führungspositionen zu besetzen und zu repräsentieren. Denn gute Frauen<br />
können zum Beispiel mit dazu beitragen das Schicksal besser zu gestalten und Unglücksfälle<br />
zu verhüten.<br />
Es gab Leute die mit Lena viel Geld verdient haben. Es gab bestimmt viele andere Leute die<br />
sehr fleissig waren und fast nichts verdient haben beim ESC 2011. Es ist typisch für unsere<br />
sehr unfaire Gesellschaft dass diese Teilung der Gesellschaft akzeptiert wird. Und je privater<br />
und kommerzieller Deutschland wird, desto unfairer wird es auch. Der Jenenser Soziologe<br />
Klaus Dörre meinte einmal dazu (karriere 03/07 S.59):<br />
Ich kenne Absolventen und Absolventinnen die nach dem Studium in die<br />
Filmindustrie gegangen sind und dort für einen Euro die Stunde in<br />
Dreiwochenverträgen ganze Sets organisiert haben. Die Hoffnung ist immer, den<br />
Sprung in einen kreativen und gut bezahlten Beruf zu schaffen.<br />
Es ist jedoch typisch dass nicht nur Rundfunksender, sondern alle möglichen Firmen die Not<br />
und die eitlen Hoffnungen junger Leute gnadenlos ausnutzen, um ihnen einen befristeten<br />
Hungerlohn-Vertrag nach dem anderen aufzudrücken und ihnen falsche Hoffnungen auf feste
Arbeitsverträge zu machen. Wenn PRO7 so was nicht auch machen würde, dann wären sie da<br />
wahrscheinlich schon pleite. Denn der ehemalige Milliardär und PRO7-Gründer Leo Kirch<br />
hatte sein ganzes Vermögen in den privaten Rundfunk gesteckt, schnell war es weg. Damit<br />
ihnen so was nicht auch passiert, tendieren Mänädjer, Aufsichtsräte und Anteilseigner schon<br />
mal dazu, sich wie der 'deutsche König der Abzocker' Thomas Middelhoff "auf Teufel komm<br />
raus" aus der Firmenkasse zu bedienen. Das geht fast immer irgendwie gut. Aussenstehende<br />
gewinnen schnell den Eindruck dass man es hier mit Finsterlingen in Nadelstreifen zu tun hat,<br />
mit Leuten die alle irgendwie in schattige Deals verwickelt sind. Aber viele Leute an der<br />
Spitze dort sind normale Reiche, die wenig arbeiten und gerne herum kommandieren und sich<br />
die dicken Gewinne abschöpfen. Der Druck den die Greys ausüben verändert vielen Kreativen<br />
unterdessen zu ihrem Nachteil. Manche nehmen Drogen, andere fahren Autos zu Schrott, und<br />
andere wieder müssen plötzlich feststellen dass sie schwul sind, mehr oder weniger gegen<br />
ihren Willen. Es ist dieser Hintergrund der auch ausstrahlte auf die Gestaltung des doch am<br />
Ende morbiden Ssongs 'Taken by a Stranger'. Wer eine bessere Gesangsvorstellung will, der<br />
braucht einen besseren gesellschaftlichen und ethischen Hintergrund. Deswegen setzt Gott<br />
sich dafür ein dass unser ganzes Gesellschaftssystem umfassend reformiert wird.<br />
Den Heiligen auf dem Bild gibt es übrigens nicht wirklich. Er sieht ein wenig so aus wie ich,<br />
aber er wirkt dann doch viel zu fromm. Unter den 'Prekären', also bei Leuten die schlecht<br />
verdienen und keine soziale Sicherheit haben und ausgebeutet werden, da hat sich in letzter<br />
Zeit ein neuer witziger Kult gebildet. Hier wird jetzt der 'San Precario' angebetet, der<br />
Fantasie-Schutzheilige aller Leute die gerne einen ordentlichen Job hätten. Hoffen die am<br />
Ende vielleicht auf mich? In der Tat setzt sich die Bewegung der UTR dafür ein, Staat und<br />
Gesellschaft umfassend zu reformieren. Wir wollen das Leben für viele Menschen sicherer<br />
und damit lebenswerter machen. Aber noch bin ich selbst fast ein Prekärer. Ich habe keine<br />
gute Position im Leben, ich habe finanzielle Probleme. Dahinter stecken Christen, für die bin<br />
ich so eine Art Teufel in Menschengestalt, und nichts Gutes was ich sagen könnte könnte sie<br />
von ihrem Weg abbringen. Wir Kinder des Lichts aber wissen, wohin der Weg der Christen<br />
führt, denn Lena hat uns die Wahrheit gesagt.<br />
Theoretisch müsste ich mit Stefan vor der Kamera sitzen und den Leuten die Wahrheit<br />
erzählen. Aber ich bin noch nicht dazu fähig, der öffentliche Wutsturm der Christen würde<br />
mich eventuell töten. So lange Kleriker hier noch Märchen von Jesus erzählen, so lange<br />
arbeitet die Zeit für Uns, Gott. Das könnte sich ändern wenn religiöse Bösewichte versuchen<br />
die Greys populär zu machen. Nicht alle Christen sind Kinder der Dunkelheit, und nicht alle<br />
würden den Greys folgen. Auch viele Christen die objektiv den Weltuntergang fördern, sind<br />
subjektiv nicht der Ansicht dass sie für das Böse arbeiten, sie wissen quasi nicht was sie tun.<br />
Sobald aber die Wahrheit bekannt wird könnte es sein dass einige Verblendete anfangen eine<br />
Armee der Finsternis aufzustellen und offen für das Böse zu agieren. Ich müsste dann<br />
heraustreten aus meiner isolierten Lage und öffentlich als der Auserwählte auftreten, und<br />
gegen jegliche 'Idioten des Untergangs' argumentieren. Aber ich bin noch nicht so weit. Ich<br />
schaff das einfach noch nicht. Das liegt unter anderem daran dass meine kindliche Kaiserin<br />
noch lange nicht so weit ist. Es war deshalb auch nicht schlecht, sondern es war am Ende<br />
sogar sehr gut gelungen, dass Lena für ein paar Monate zur deutschen Sanges-Königin<br />
aufstieg.<br />
13. Gehören Neger zu uns?<br />
Wer nach dem ESC 011 immer noch nicht genug hatte von Lena und ihrem<br />
Neger-Ballett, der möchte vielleicht auch noch diesen Herrn hier kennen<br />
lernen. Gestatten, das ist der Neger Bombastico! Wer hier in Köln im Uni-<br />
Viertel lebt der konnte seinem Gesicht kaum entgehen, denn mannigfaltig<br />
klebten seine Aufkleber auf allen Straßenmasten und Mülltonnen. Heißt er<br />
wirklich D.J. Bombastico, oder nennt man ihn nur so weil er bombastisch<br />
gucken kann? Wer das wissen will der kann zu seinem Räp-Konzert gehen. Und zwar findet
das statt im Kölner ARTTHEATER, am 25.03.11. Seltsam daran ist nur dass diese Aufkleber<br />
auch Monate nach diesem Konzerttermin noch immer wieder neu geklebt werden. Es muss<br />
daran liegen dass die Linken vom ARTTHEATER dieses Negergesicht so besonders attraktiv<br />
finden. So ein Foto auf dem ein Typ besonders fies guckt und aussieht nennt man übrigens auf<br />
Englisch: Mug Shot (deutsch etwa: Verbrechervisage). Viele sogenannte Gängster-Räpper<br />
schauen gern finster drein, das finden sie cool. Viele solche Typen haben eine lange<br />
kriminelle Karriere von der sie mehr oder weniger stolz im Räp-Sprechgesang erzählen. Wer<br />
möchte Herrn Bombastico nachts auf Kölner Straßen in echt begegnen? In den Negervierteln<br />
von Paris laufen solche Typen zahlreich herum, und auch in Detroit haben sie ihre<br />
Stadtviertel. Dort traut sich kein Normalo mehr spazieren zu gehen, davon wird sogar in<br />
Reiseführern ausdrücklich abgeraten, und auch die Polizei fährt da nur noch im Konvoi hin.<br />
Kann es sein dass die Leute vom ARTTHEATER Neger wie DJ Bombastico benutzen wollen<br />
um unsere Gesellschaft kaputt zu machen? Die totale Zerstörung von Staat und Gesellschaft,<br />
das ist in der Tat das erklärte Ziel von vielen radikalen Linken und Autonomen. Und genau so<br />
denken ja auch heimlich die Apokalypse-Christen, wie wir aus dem Auftritt von Lena<br />
entnehmen können. Genau so haben am Ende die Nazis und Hitler gehandelt, als sie<br />
norwegische Dörfer und deutsche Brücken in die Luft jagten. Hinter jeglichen solchen<br />
Zerstörungsorgien stecken immer wieder die gleichen sieben Greys.<br />
Wer steckt übrigens hinter DJ Bombastico, wer bezahlt ihm seine aufwändig gestalteten<br />
Werbeaufkleber? Vermutlich tun das zum Teil die Steuerzahler. Spielstätten wie das Kölner<br />
ARTTHEATER erhalten von der völlig überschuldeten Stadt Köln jedes Jahr stattliche<br />
Kultursubventionen. Auch für jegliche Veranstaltung der 'Jugendkultur' gibt es noch mal extra<br />
Geld aus verschiedenen Fördermittel-Fonds. Nur für die Rechten gibt es oft gar nichts. Dafür<br />
sorgen genau die gleichen Linken die den Herrn Bombastico so toll finden dass sie sein Plakat<br />
immer noch kleben, obwohl das Räpkonzert im Kölner Theater doch schon etliche Monate her<br />
ist. Man könnte das auch als Zeichen dafür sehen, dass diese Linken eben hoffnungslos von<br />
gestern sind.<br />
Werden Neger eingeschleppt in eine Gesellschaft, dann geschieht das oft von gut<br />
organisierten kriminellen Banden. Dahinter stecken Schlepper, Zuhälter, Drogenhändler.<br />
Neger vermehren sich nicht nur in Afrika drei- bis sechsmal so schnell wie Deutsche. Wo sie<br />
sich festsetzen, da leidet sehr schnell nicht nur die Kultur ihres Gastlandes, sondern da zerfällt<br />
die soziale Ordnung. Neger sind viel weniger intelligent als Weiße und viel asozialer, das<br />
geben selbst Negerpolitiker schon mal zu. Neger haben Unglück und Krankheiten. Woran<br />
liegt das? Weiße Rassisten die die Hintergründe nicht kennen bekommen schnell einen Haß<br />
auf die Neger. Beljon.de jedoch hilft, weil hier Gott selbst auf die Greys verweist die im<br />
Hintergrund agieren. Es war nicht Gottes Wille Neger zu erschaffen auf der Erde, sondern<br />
dahinter steckt ein fehlerhaftes Entwicklungsprogramm, das Berk-OS. Greys sind schuld an<br />
dem Unglück das die Neger verbreiten. Wer die Greys los werden will, der muss ihnen die<br />
Möglichkeit nehmen mit Negern Unheil anzurichten auf unseren zwei Planeten. Gott lehrt<br />
deswegen die Neger an der Vermehrung zu hindern so dass sie friedlich aussterben. Das<br />
haben Wir Gott auch schon so gemacht als wir die Neandertaler haben aussterben lassen. Wir<br />
sehen es nicht als zu problematisch an wenn Menschen die eher dumm sind und mehr unter<br />
dem Einfluss des Bösen stehen, die sozial weniger fähig und unschön sind nicht mehr das<br />
Recht erhalten sich zu vermehren. Sondern wenn nur die besseren Menschen sich vermehren,<br />
dann werden am Ende alle Menschen schöner, klüger und sozialer, gerechter und kultureller<br />
werden. Und genau so hat es Gott schon seit vielen Millionen Jahren geschafft, das Böse nach<br />
und nach aus der Welt zu verdrängen.<br />
14. Medien-Demokratie wagen!<br />
Wenn Lena mit Negerinnen auftritt, dann ist das nicht nur eine künstlerische Darstellung.<br />
Sondern dann steckt dahinter auch eine gesellschaftspolitische Aussage. Lena sagt uns mit<br />
ihrem Auftritt: "Negerinnen sind okay, sie gehören dazu." Das sehen sicherlich viele Profis
und Show-Leute genau so. Im Show-Business geht es nicht nur um Geld. Sondern da gibt es<br />
gewisse Tabus und Moralregeln die man beachten muss. Wenn Kulturschaffende am Ende<br />
alle zusammen sitzen, dann lautet das ungeschriebene Gesetz so etwa: Hier werden alle<br />
akzeptiert. Neger und auch Schwule gehören ganz natürlich mit dazu. Nur Rechte gehören<br />
nicht dazu, Rechte haben noch nicht mal Menschenrechte wie Versammlungsfreiheit. Ja<br />
wirklich? In unserem Deutschland gibt es eine breite Mehrheit von ganz normalen Bürgern<br />
die sich gegen Neger wendet und sie mit guten Argumenten nicht akzeptiert! Wenn Linke<br />
oder Christen diese rechte Mehrheit der Deutschen nicht zu Wort kommen lassen, dann vor<br />
dem Hintergrund ihrer undemokratischen Weltanschauungen.<br />
Lena ist deswegen unsere Frau beim ESC geworden weil sie auftrat mit christlichen<br />
Symbolen. Schon früher war es beim deutschen Vorentscheid zum ESC mal so gewesen dass<br />
dort eine christliche Gruppe religiöses Liedgut verbreitete. Das war okay. Ein schwuler<br />
Modeschöpfer aber der da auch mal ein Lied von einem deutschen Kaiser für die Welt singen<br />
wollte, der wurde mit einem Buhsturm von der Bühne gefegt. Nachher hat ihn ein Iraker<br />
umgebracht. Die Christen und die ältere multikulturelle Schickeria inklusive der in<br />
Deutschland lebenden Ausländer sind nun mal für das Christentum und gegen weltliche oder<br />
andersgläubige Künstler, entweder heimlich oder auch mal ganz rabiat. Sie können ihre<br />
Wutanfälle insoweit selbst nicht kontrollieren. Es lag an den Christen dass der deutsche<br />
Vorentscheid zum ESC nicht mehr stattfinden konnte. Die wollten es nicht dulden dass die<br />
Mehrheit des Volkes missliebige Personen zum ESC schicken würde.<br />
Gerade bei Christen gibt es eben traditionell starke Vorbehalte gegen alle mögliche Leute,<br />
zum Beispiel gegen alle möglichen Nichtchristen, oder gegen Homosexuelle. Christliche<br />
Medien schrecken nicht davor zurück Schwule heimlich fertig zu machen. Ganz fies wurde<br />
zum Beispiel Ende +2010 der schwule FDP-Politiker Guido Westerwelle behandelt von der<br />
Frankfurter christlich-konservativen Zeitungsgruppe FAZ und FASZ. Die Schauspielerin Julia<br />
Biedermann hatte die FDP schon mal unterstützt und war deswegen von der FASZ interviewt<br />
worden. Sie äußerte sich erneut ausdrücklich positiv über Westerwelle. Die FASZ entschied<br />
diesmal diese Meinung nicht zu berücksichtigen. Stattdessend druckte sie andere Stimmen ab<br />
die mit der Entwicklung der FDP nicht zufrieden waren. Die zuständige Redakteurin erklärte<br />
dieses skandalöse Verhalten der katholischen Presse gegenüber Frau Biedermann etwa so<br />
(FOCUS 3/2011 S.50):<br />
Wenn Sie sehr zufrieden sind mit der Arbeit der FDP dann passen Sie nicht so ganz<br />
in unser Konzept.<br />
Was für ein Konzept hatte denn diese christliche Zeitungsgruppe? Die führten damals eine<br />
Kampagne gegen den Herrn Westerwelle. Und zwar hatte dieser kurz zuvor einen Mann<br />
geheiratet. Daraufhin war über Guido "nirgendwo ein gutes Wort zu lesen", wie der FOCUS-<br />
Chef Markwort feststellte. Der deutsche Denker Peter Hahne formulierte das so:<br />
Wenn Westerwelle übers Wasser ginge, würden seine <strong>Kritik</strong>er schreiben:<br />
Schwimmen kann er auch nicht.<br />
Was hatten die denn alle gegen den besonders gutaussehenden liberalen Politiker? Viele<br />
Medienleute sind eben Christen, und viele Christen tolerieren Schwule traditionell nicht.<br />
Wenn Lena also auf dem ESC als fanatische Christin auftrat, dann machte sie zugleich<br />
Werbung für eine zutiefst schwulenfeindliche Religion. Die neue Religion UTR lehrt es<br />
Schwule freundlich zu tolerieren, aber an ihren Schwächen nicht vorbei zu sehen. Das<br />
Christentum lehnt Homosexualität ohne klare Begründung als 'unnatürlich' ab, wobei jedoch<br />
die meisten Kleriker (oft etwas ungewollt) homosexuelle Neigungen haben. Die neue Religion<br />
Gottes dagegen geht aus von den Menschenrechten, vor allem vom Recht auf freie Entfaltung<br />
der Persönlichkeit. Wir wollen keine religiöse Zwangsordnung wo Sitten und Verbote die sich<br />
mit Vernunft nicht rechtfertigen lassen und die demokratisch nicht akzeptiert werden dann mit<br />
Gewalt durchgesetzt werden. Sondern alle Menschen sollen das Recht haben auf ein
glückliches Leben, auch wenn sie anders leben wollen als die Mehrheit der Normalos.<br />
Für viele Menschen ist Sex das Schönste im Leben, und gerade das wollen ihnen viele<br />
Religionen verbieten. Der Mensch lebt aber nur einmal. Die Jugend kommt nicht zurück. Es<br />
ergibt sich fast von selbst, dass in einer modernen vernünftigen Gesellschaft auch die<br />
planetaren Gottheiten ihren sterblichen Kreaturen viel mehr Freiheiten gönnen müssen als<br />
unter den Bedingungen der traditionellen christlichen Lügen-, Gewalt- und Willkürherrschaft.<br />
Und wenn Schwule in der Bewegung der Gäys (englisch: Frohe) ihre Andersartigkeit<br />
ausleben wollen, dann gibt es rational keine Gründe ihnen diese Freiheit zu versagen.<br />
Nicht jeder der beim ESC Lena zugejubelt hat ist auch ein Christ. Viele würden das<br />
Christentum sogar noch strenger ablehnen wenn sie sich mal darüber Gedanken machen<br />
würden wie viele schlimm falsche Positionen Christen noch vertreten. Wenn Lena zeigt dass<br />
am Ende ihres Wegs der Untergang auf uns wartet, dann heisst das auch ganz einfach dass wir<br />
Lenas Weg nicht gehen dürfen.<br />
Man sollte die rassistische Komponente des Falles Westerwelle nicht vergessen. Es ging hier<br />
darum einen Deutschen hinweg zu mobben, so dass der asiatische Politiker Rösler seine Stelle<br />
einnehmen würde. Viele kleine und schwarze Frauen sehen in großen blonden Männern wie<br />
Westerwelle instinktiv eine Gefährdung ihrer Karrierechancen. Weil sie sehr egoistisch sind<br />
und weil sie in Farbigen keine Bedrohung sehen, sind solche Frauen spontan immer bereit<br />
einen Farbigen zu bevorzugen und sich gegen einen großen Blonden zu wenden. Solche<br />
Frauen spüren dass die Erdgöttin nicht ihre Freundin ist sondern es lieber sähe wenn sie sich<br />
nicht vermehren würden. Sie lauschen aber den Einflüsterungen der Greys, welche ihnen gern<br />
Größenwahn und zwanghafte Abneigung gegen Blonde und Deutsche einflössen. Es liegt bei<br />
solchen Frauen auch genetisch nahe dass sie sich nicht kontrollieren können, und deswegen<br />
Kinder zeugen obwohl diese nicht erwünscht sind in unserer Welt. Am Ende ist die jüdischchristliche<br />
Religion deswegen so populär geworden weil sie solchen kleinen, schlechten<br />
Frauen genau die Lügen und Fantasien erzählt die diese hören wollen.<br />
Der Fall Westerwelle ist nicht nur der Fall eines Schwulen der aus der Führungsspitze seiner<br />
Partei hinaus gemobbt wurde (beim FDP-Politiker Kinkel ging es angeblich schon ähnlich<br />
zu). Dieser Fall zeigt sich vor allem als Versagen unseres politischen Systems. Denn wo<br />
Medien von einer christlichen Schickeria alter reicher Leute beherrscht werden, da werden sie<br />
zum Werkzeug faschistischer dunkler Ideologien. Es darf in einer Demokratie nicht passieren<br />
dass sich viele mächtige Zeitungen miteinander verbünden um eine demokratische Partei<br />
nieder zu reden, nur weil deren Vorsitzender zufällig schwul ist! Wenn der große deutsche<br />
sozial-liberale Politiker Willy Brandt damals an die Deutschen appelliert hat: "Mehr<br />
Demokratie wagen", dann gilt dieses Wort auch heute noch. Wir müssen bei den Medien<br />
anfangen und sie aus der Kontrolle der Reichen und der Wirtschaftslobbyisten herauslösen.<br />
Unsere Demokratie verlangt es von uns dass in den Medien alle politischen Richtungen zu<br />
Wort kommen, vor allem auch Nichtchristen und Rechte, die sonst von der linken bis liberalchristlichen<br />
Schickeria totgeschwiegen und niedergebrüllt werden.<br />
Der Sender PRO7 ist sicherlich kein schwulenfeindlicher Sender. Stefan Raab schläft schon<br />
mal in Bettwäsche mit dem großen Bild des Kölner Fußballspielers 'Prinz Poldi' drauf. Okay,<br />
vielleicht stammte die von seiner Mutter, und er hat sie nur genommen weil er gerade keine<br />
saubere Bettwäsche zu Hause hatte. Bei PRO7SAT1 hat diesmal Stefan Raab allein<br />
entschieden, und der wollte keinen Schwulen sehen beim ESC, der wollte Lena sehen und<br />
sonst niemanden. Ist das okay wenn Stefan alles allein entscheidet? Das passiert so, auch in<br />
einer Demokratie. Wir müssen mal mehr Medien-Demokratie wagen. Aber auch in<br />
Demokratien ist es nun mal fast typisch, dass irgendwelche populären und klugen Leute<br />
irgendwann total mächtig und beliebt werden. Das kommt davon dass das Fernsehen<br />
irgendwelche Menschen fast wie von selbst total bekannt und populär machen kann. Unter<br />
den Bedingungen des Christentums neigen soziale Strukturen dazu sich dem Willen eines<br />
mächtigen Mannes wie von selbst unter zu ordnen.
Wer so viel publizistische Macht hat wie so ein bayrischer Medienkonzern, der muss auch<br />
eingebunden werden in das System der demokratischen Kontrolle. Aber unsere Medien tun<br />
sich schwer mit Demokratie und Toleranz gegenüber unbeliebten Minderheiten wie den<br />
Schwulen oder den Rechten. Auch das kommt davon, wenn wir Leute wie Lena auf die Bühne<br />
schicken die den Leuten zwar die Wahrheit darstellen über die Greys, ihnen jedoch auch keine<br />
Hoffnung machen und ihnen eine heimliche, grausige Angst einjagen. Denn wenn Lena als<br />
Christin auftritt, dann tritt sie auch auf als eine junge Frau die sich - möglicherweise aus<br />
Angst - der christlichen Weltanschauung unterwirft. Nicht nur Westerwelle, sondern auch<br />
andere Schwule in Kroatien und anderswo bekommen die Folgen unmittelbar zu spüren, wenn<br />
eine christliche Öffentlichkeit sich gegen sie wendet. Die dunkle Lena Meyer-Landrut zeigte<br />
uns zwar die Wahrheit, aber nur die eine, grauenhafte Seite davon. Was fehlte, das wäre eine<br />
Lena des Lichts gewesen die uns die andere, hoffnungsvolle Seite präsentiert hätte.<br />
Demokratie braucht Freiheit, nicht nur die Freiheit der Rede, sondern auch die Freiheit des<br />
Denkens. Aber nur die Religion der Wahrheit kann den Menschen helfen ihren Geist zu<br />
befreien. Wenn man den Menschen aber Angst macht und sie bedroht, dann unterwerfen sie<br />
sich am Ende oft, wem auch immer.<br />
15. Lena, Kind der Dunkelheit<br />
Diese Personal-Werbe-Anzeige einer<br />
deutschen Bank gleicht ganz dem Auftritt<br />
von Lena. Auch hier präsentiert sich die<br />
dunkle, sichtlich zu kurz geratene Frau vor<br />
einem Hintergrund von Farbigen. Wenn<br />
Schwarzköpfe und Nicht-Blonde die<br />
Farbigen fördern, dann stehen vitale,<br />
egoistische Interessen dahinter. Hier<br />
formiert sich ein genetischer Block, eine<br />
Interessengemeinschaft der Nicht-Blonden.<br />
Diesen Leuten geht es ums Revier, um<br />
Gehalt und Jobs, um Partnerschaft und<br />
Fortpflanzung. Man könnte sie alle<br />
zusammen 'Kinder der Dunkelheit' nennen;<br />
so werden sie in der Bibel genannt, im<br />
Buch der Apokalypse. Ich will das hier<br />
nicht zitieren, denn wir glauben ja nicht<br />
daran, wir hoffen dass die sich nicht<br />
durchsetzen. Oft sind es die Linken die die Führungsrolle im Block der Nicht-Blonden<br />
übernehmen. Oft sind es die zu kurz geratenen, dunklen Frauen die die größeren Blonden<br />
mobben und herausdrängen, weil sie sich von ihnen überragt fühlen. Wer mit der guten Göttin<br />
ein Problem hat, der bleibt oft körperlich klein und unreif, und der wird auch äußerlich<br />
tendenziell eher häßlich und dunkel. Eine typische Ausnahme stellen aber Neger dar, über die<br />
Greys viel Macht haben. Gerade aggressive Neger werden von den Greys manchmal zu<br />
wahren Muskelbergen geformt.<br />
Moderne Menschen glauben oft an eine multirassische Gesellschaft, in der die Hautfarbe<br />
keine Rolle mehr spielt. Aber wenn große Firmen junge Leute anwerben wollen, dann lassen<br />
sie schon mal ihr wahres Denken durchblicken. Kinder des Lichts ordnen Kinder der<br />
Dunkelheit unten ein auf der sozialen Rangskala. Vor allem Linke aber sind damit nicht<br />
einverstanden. Schwarzköpfe und zu kurz geratene Menschen spüren oft den harten Drang in<br />
sich der sie an die Spitze treibt. In Farbigen sehen solche dunklen Weißen keine Bedrohung.<br />
Aber genetisch bessere Weiße können sie niemals akzeptieren. Wenn Kinder der Dunkelheit<br />
Farbige offensiv fördern und Rechte leidenschaftlich bekämpfen, dann tun sie das um sich<br />
selbst an die Spitze der Gesellschaft zu befördern. Das ist das Gegenteil von Gerechtigkeits-
sinn und Vernunft, sondern das ist genetisch verwurzelter nicht-blonder Gruppen-Egoismus.<br />
Menschen ohne Durchblick versuchen oft, gesellschaftliche Konflikte zu verhindern und ein<br />
Auseinanderdriften der Gesellschaft zu verhindern. Viele Linke spüren dass Farbige von<br />
Natur aus schwächer sind als Weiße, und sie versuchen deswegen Farbige mehr zu fördern um<br />
das Niveau der menschlichen Entwicklung auszugleichen. Aber so eine nivellierte,<br />
durchmischte Gesellschaft entsteht nirgendwo, das können wir leicht aus der Geschichte<br />
lernen. Stattdessen stehen sich Blöcke der sechs kontinentalen Rassen gegenüber die sich<br />
niemals vermischen. Das liegt an den Regeln des Berk-OS die für unseren Planeten gelten. Es<br />
liegt auch daran dass sowohl Greys als auch die guten Congeras nicht für eine rassisch<br />
durchmischte Gesellschaft sind, sondern ihre ganz verschiedenen Idealvorstellungen haben.<br />
Die gute Erdgöttin will aus der Erde ein Paradies weißer Menschen machen. Die Greys wollen<br />
das was sie uns in Lenas Auftritt gezeigt haben, nämlich am Ende den Weltuntergang. Berk-<br />
Congeras bewirken auf den zahllosen Chaos-Planeten der Berks oft eine Rassengesellschaft,<br />
in der sich mehrere farbige kontinentale Rassen auf ihren Kontinenten behaupten und<br />
Fremdrassige in zyklischen Säuberungen vertreiben oder ausrotten.<br />
Menschen mühen sich deswegen vergeblich eine multirassische, vielfarbige Gesellschaftsordnung<br />
herzustellen, weil Gruppen von Congeras dem entgegen wirken. Heute scheint es in<br />
manchen Gegenden unserer zwei Planeten so zu sein, dass verschiedene Rassen friedlich<br />
zusammenleben und sich vermischen. Aber in Wahrheit ist dies ein labiler Zustand, eine Art<br />
Pattsituation die keine der verschiedenen Congera-Gruppen die Oberhand gewonnen hat.<br />
Manchmal steckt hinter linken Ausschreitungen einfach viel anti-weißer Rassismus. Den<br />
bekam zum Beispiel George W. Bush zu spüren. Während seiner Amtseinführung in<br />
Washington kam es zu schweren Tumulten von Kindern der Dunkelheit in Washington. Berk-<br />
OS verlangt es dass der Kontinent drei (Nordamerika) von Farbigen der Rasse drei (Indianer)<br />
besiedelt und regiert werden muss. Deswegen spürten viele Kinder der Dunkelheit eine Art<br />
übernatürlichen Antrieb sich gegen den Weißen George W. Bush zu wenden. Im Zeitalter des<br />
Messias klären sich die Fronten, und während die Menschen die Congeras erkennen werden<br />
sie auch von deren Denken mehr beeinflusst. Als der Hawaiianer Barrack Osama dann als<br />
erster Farbiger zum US-Präsidenten gewählt wurde, da zeigte sich weltweit eine Art<br />
Freudentaumel bei vielen Kindern der Dunkelheit. Es ist derzeit typisch für die Greys dass sie<br />
die Emotionen vieler Kinder der Dunkelheit recht gut lenken können. Die gute Erdgöttin setzt<br />
demgegenüber auf die Vernunft der Menschen. Wir sind darauf angewiesen dass alle<br />
Menschen erkennen dass sie vernünftig sein müssen damit wir unsere Welt vor dem Chaos<br />
retten können. Die Erdgöttin leidet, und wer zu ihr hält hat wenig Grund sich zu freuen,<br />
sondern der muss die ganze Zeit verbissen mit ihr kämpfen und leiden. Aber das ist nun mal<br />
der schwere Weg in die Freiheit des Geistes. Anstatt die bösen Congeras hier ein Chaos<br />
anrichten zu lassen, nehmen wir unser Schicksal selbst in die Hand, und folgen den guten<br />
Ratschlägen der guten Mächte.<br />
Vernünftig ist es am Ende, wenn die Kinder der Dunkelheit ihre eigene Schwäche erkennen.<br />
Vernünftig ist es wenn sie erkennen dass sie von Greys im Hintergrund beeinflusst und<br />
gequält werden. Vernünftig ist es wenn sie erkennen dass der Erde dann am Ende die totale<br />
Vernichtung droht wenn sie sich durchsetzen. Das alles hat uns Lena, als Kind der Dunkelheit,<br />
sehr schön dargestellt in ihrem Auftritt beim ESC 2011. Vernünftig ist es deswegen am Ende<br />
wenn jedenfalls die Schlecheren unter den Kindern der Dunkelheit ihr Erbteil an der Welt den<br />
besseren Kindern des Lichts überlassen. Das muss selbstverständlich nicht bedeuten dass<br />
jeder dunkelhaarige Mensch sich besser nicht fortpflanzen oder Karriere machen sollte.<br />
Sondern gerade bei diesem heiklen Thema sind Frauen dazu aufgerufen, sich vertraulich und<br />
persönlich in innerer Zwiesprache an die guten Mächte ihres Schicksals zu wenden.<br />
16. Die Rassismus-Verwirrung<br />
Religionen wie das Christentum und der Islam haben sich durchgesetzt, weil sie den Glauben
etonen gegenüber der Rasse. Die Bibel lehrt zwar etwas verschämt dass die Neger die Diener<br />
der anderen Rassen sein sollen, aber dieses Gebot aus der Zeit des Noah wird von Juden wie<br />
Christen oft überhört.<br />
Rechte wie sie heute in Deutschland auftreten sind jedoch oft vor allem Christen. Und sie<br />
wenden sich aus christlicher Überzeugung gegen den Islam. Radikale Linke wie auch<br />
autonome Finsterlinge agieren vor allem gegen Rassisten, während die Rechten vor allem<br />
gegen den Islam sind. Das passt nicht zusammen, und weil die Linken oft auch nicht für den<br />
radikalen Islam sind, müssen sie lustige bis bizarre geistige Verrenkungen unternehmen. UTR<br />
hat dazu geführt dass die Ansichten in der linksradikalen Subkultur in Bewegung geraten sind,<br />
vor allem weil immer mehr Leute begreifen dass es doch einen Gott gibt. Wo aber gehören die<br />
Linken dann hin? Christen wollen sie nicht sein, viel eher finden sie sich hingezogen zum<br />
kämpferischen Islam und seiner harten Frontstellung gegen den Westen, die Zivilisation und<br />
die USA. Es fällt ihnen nur schwer, den radikalen Islam nicht auch zu hassen.<br />
Die schrulligen, radikalen Anti-Rassisten unterhalten heimlich Unterstützung von schattigen<br />
Gruppierungen. Da mischen sogar verirrte Israelis mit, die alle unterstützen die sich in<br />
Deutschland gegen die Rechten wenden. Es ist auch typisch dass sich die Handelskammern<br />
und die Bankenszene heimlich gegen die Rechten engagieren. Denn in diesen Kreisen spielen<br />
Revierverhalten, Fortpflanzungsrechte und das Primat der Reichen eine wichtige Rolle. Auch<br />
die Kulturszene ist traditionell vehement anti-rassistisch eingestellt. Schon das Wort<br />
Rassismus lässt viele solche Leute empfindlich bis wütend reagieren. Sie wünschen sich eine<br />
Gesellschaft in der Neger quasi nur Weiße sind mit einer anderen Hautfarbe. Sie wünschen<br />
sich 'normal weiße, zivilisierte Neger', die es aber selbst in den rassisch homogenen<br />
Negerländern kaum gibt, und die unter den Bedingungen der weltweiten Zivilisation der<br />
Weißen nur gelegentlich entstehen können. Die falsche Idee vieler Linker ist es dass man<br />
jegliche Typen von Menschen formen und erziehen kann, wobei Gene und Veranlagung kaum<br />
eine Rolle spielen. Das ist eine Idee die mittelbar auch vom Christentum abhängt und von<br />
anderen ähnlichen Religionen, die auf den Glauben abstellen statt auf die Gene. Aber auch der<br />
Neger der glaubt dass er ein Weißer wird wenn er sich die Haut bleicht, wird deswegen noch<br />
lange keiner. Unsere Realität ist zwar fraktal und unscharf, aber so einfach ist das Zaubern<br />
dann doch nicht, ha, ha.<br />
Was ist Rassismus eigentlich, aus linker Sicht? Die Frage ist gar nicht so einfach zu<br />
beantworten. In einem Interview wurde dazu mal der bekannte Zeichner Jamiri (Jan Richter)<br />
befragt von dem Journalisten Oliver Uschmann (GALORE 02/08 S. 90):<br />
Uschmann: Welche Unvernunft abseits der Religion lässt Sie hochgehen?<br />
Jamiri: Rassismus, so selbstverständlich das ist. Da reagieren wir schließlich alle<br />
empfindlich.<br />
Uschmann: Viele finden bereits die klare säkulare Frontstellung gegen den<br />
pauschal als gefährlich bezeichneten Islam rassistisch. Wie gehen Sie damit<br />
um?<br />
Jamiri: Fundamentalismus ist immer etwas Dummes. Alles was eine radikale<br />
Ausprägung kriegt ist mir zu viel.<br />
Diese gemäßigten Ansichten von Jamiri würden wohl viele deutsche Intellektuelle und<br />
Kulturschaffende so übernehmen. Aber seit wann sind denn Moslems gleichzeitig Farbige<br />
oder Neger? Ist es denn Rassismus wenn man sich gegen den Islam wendet? Ich denke,<br />
manche Linke sind hier mit ihren Ansichten total ins Schwimmen gekommen, nicht nur was<br />
den Rassismus angeht. Ihr Denken wurde traditionell beherrscht von Feindbildern, sie waren<br />
total fixiert auf ideologische Begriffe. Aber neuerdings versuchen sie zu verstehen, welche<br />
Sachverhalte sich hinter den Begriffen verstecken. Kluge versuchen sich zu distanzieren von<br />
den Doofen, die immer noch total und radikal gegen dies und das sind. Die besseren Denker<br />
versuchen Gut und Böse zu erkennen, auch weil sie die Begrenztheit der traditionellen linken<br />
atheistischen Weltsicht erkannt haben. Und das meint vor allem die Künstler. Ich denke es
gibt heute selten Künstler die nicht durch ihre Kunst gemerkt haben dass es da doch höhere<br />
Mächte gibt, oder niedrigere. Oft fliehen Künstler vor dem Versuch sie politisch dienstbar zu<br />
machen, und vor den Karren der politischen Linken zu spannen. Nicht nur von Journalisten<br />
hörte man in letzter Zeit, dass rechte Parteien wie PRO-Köln eigentlich Rassisten wären weil<br />
sie gegen den politischen Islam sind. Wer erzählt solchen Rassismus-Unsinn? Dahinter<br />
stecken auch zynische, witzige Künstler die es gemerkt haben wie doof der linke Mob ist, und<br />
die sich einen Spaß daraus machen solchen Kämpferlein Unsinn einflüstern.<br />
Nur UTR kann diese erstaunlichen Begriffsverwirrungen erklären. Die Greys finden in vielen<br />
Köpfen eine klare Gegnerschaft vor gegen den Rassismus. Das passt ihnen aber nicht so recht,<br />
lieber hätten sie mehr Befürworter des Islam, weil sie mit radikalen Moslems viel mehr Chaos<br />
anrichten können als mit den oft eher stumpfsinnigen, lenkbaren Negern. Also manipulieren<br />
sie die Köpfe von deutschen Intellektuellen, und deuten das Wort Rassismus um bis es mit<br />
dem Wort Antiislamismus fast identisch ist. Die Greys haben derzeit auf viele alternde<br />
Menschen noch viel Einfluss, und das nutzen sie aus um die Alten geistig hierhin und dorthin<br />
zu schieben, bis diese sich selbst kaum noch wieder erkennen. Aber all das bringt den Greys<br />
immer weniger ein.<br />
Wenn heute extremistische Moslems Attentate und Anschläge verüben, dann liegen nachher<br />
zerfetzte Körper auf dem Boden. Das ist das Bild das wir auch kennen aus den Zeiten als bei<br />
uns noch linksextremistische Terrorgruppen wie die 'RAF' Anschläge verübten. Noch heute<br />
hat die RAF bei älteren Linken viele verwirrte Sympathisanten. Viele Linke verschiedener<br />
Richtungen verteidigen heute mit Gewalt den radikalen Islam gegen demokratische, rechte<br />
Oppositionelle und Rechtsradikale. Objektiv arbeiten sie so darauf hin unsere demokratische<br />
Gesellschaft in ein faschistoides System der Gewalt- und Willkürherrschaft zu verwandeln.<br />
Sie schaden unserer Demokratie und tragen Gewalt in die politischen Diskussionen hinein.<br />
Wie sehen sie das subjektiv? Erstaunlicherweise findet man hier eine starke Identifikation mit<br />
dem extremistischen Islam. Genau wie Islam-Terroristen denken auch Gewalttäter des<br />
'Schwarzen Blocks'. Beide Gruppen sind sich in ihrer Feindschaft gegen Deutschland sehr<br />
einig. Sie wollen unseren Staat ausdrücklich zerstören. Nur was sie statt dessen wollen,<br />
darüber gehen die Meinungen dann auseinander. Linke die in anarchistischen Gewaltfantasien<br />
schwelgen stellen sich wohl vor dass sie nach dem Sieg über die Polizei als plündernder,<br />
mordender Mob durch die Straßen ziehen. Die Erfahrung der Geschichte lehrt jedoch dass an<br />
die Stelle der revolutionären Chaos-Situation sehr schnell eine neue und im Bedarfsfall<br />
grausame faschistische Ordnung tritt. Linke deutsche Terrororganisationen mussten jedoch<br />
schon lernen dass ihnen das Kriegsglück nicht treu blieb, wenn sie Anschläge gegen unser<br />
Land verübten. Dieselbe Erfahrung machten neuerdings auch islamistische<br />
Terrororganisationen. Heute noch träumen viele Moslems, auch ganz normale Moscheegänger,<br />
von der faschistischen Weltherrschaft des Islam. Aber diese Pläne scheitern, auch<br />
deswegen weil Anarcho-Linke zwar den bombenlegenden Moslem im Flughafen mit stiller<br />
Sympathie begrüssen, aber nicht den arroganten Kalifen der nach dem Sieg über das System<br />
die grüne Fahne des Propheten über dem zerstörten Parlamentsgebäude aufpflanzen würde.<br />
Viele Linke sind 'unbewusste Christen'. Wenn sie 'den Untergang' wollen und sich aktiv für<br />
die Zerstörung von Staat und Gesellschaft engagieren, dann deshalb weil das die Bibel<br />
vorgibt. Das liegt nach Meinung von Beljon.de auch daran dass hinter vielen atheistischen<br />
Linken dumme christliche Mütter stecken. Diese sterben jetzt nach und nach weg. Auch wenn<br />
die dumme Ehefrau stirbt, ist es dem Mann oft nicht mehr möglich ein Atheist zu bleiben. Es<br />
ist nur theoretisch möglich dass ältere Leute noch dazulernen können. Beljon.de geht<br />
normalerweise davon aus dass aus Altersgruppen niemand geistig ausschert, und dass kein<br />
alter Mensch mehr die Wahrheit begreifen soll, so dass dann alle auf geordnete Weise sterben<br />
wenn ihre Stunde kommt. Wer altert und nicht mehr glauben kann was er früher immer<br />
glaubte, der rutscht vor seinem Ende oft ab in eine kindlich einfältige, frohe Gemütslage.<br />
Man muss bei den Linken differenzieren zwischen dem 'Schwarzen Block', der nur die<br />
Zerstörung will, und Linken die eine bessere Gesellschaft anstreben. Im Grunde könnte die
Erdgöttin mit ihrer Religion des Guten und der Gerechtigkeit viele gute Linke für sich<br />
gewinnen. So ein Versuch würde jedoch aus mehreren Gründen schlimm scheitern. Denn die<br />
'roten' Linken sind durch das Berk-OS so programmiert dass sie eine natürliche<br />
Gegnerhaltung einnehmen gegenüber dem Mann an der Spitze, dem Messias. Die Linken sind<br />
oft mehr von Drogen abhängig, mehr in Kriminalität verstrickt und weniger sozial kompetent.<br />
Deswegen gibt es zu den Menschen mit den besseren Genen keine Alternative.<br />
Der gealterte Künstler Jamiri ist übrigens ein strenger Atheist. Trotzdem kommt in seinen<br />
Cartoons oft Gott vor, der als mürrischer, fieser alter Graubart dem Vaterbild der Bibel<br />
ziemlich genau entspricht. Ich erlebe es öfters dass Künstler durch ihre Kunst in die Nähe der<br />
göttlichen Mächte geraten, ohne dass sie diese erkennen können. Jamiri steht zu seinen<br />
Drogenexperimenten und zu seinen Gewaltfantasien, und es ist okay wenn er sie nur in<br />
Kurzgeschichten auslebt. Aber junge Menschen wie Lena können nicht nur die göttlichen und<br />
teuflischen Wesen viel besser erkennen. Sie können auch viel besser das Böse aufspüren<br />
welches schlaue Greys ihnen einzuflüstern versuchen, und es als ich-fremd zurückweisen.<br />
Wer Lena und andere junge Talente live erlebt hat, der begreift auch warum Gott<br />
ausschließlich auf die jungen Leute setzt, und mit den Alten nichts mehr versuchen will.<br />
17. Farbige zurückdrängen!<br />
Schön wäre es wenn Farbige<br />
auch einsehen würden dass sie<br />
den Weißen unterlegen sind. Bei<br />
vielen Indianern war es so dass<br />
sie fast freiwillig ihre Länder<br />
aufgaben, weil sie merkten dass<br />
es Gottes Wille war dass dort<br />
Weiße wohnen sollten. Viele<br />
andere Farbige jedoch streben<br />
danach Weiße zu übertreffen<br />
und sich an sie an zu hängen,<br />
obwohl sie diese und unsere<br />
Welt dadurch schwächen.<br />
Solche Farbigen darf man nicht<br />
fördern! Ich habe es selbst erlebt<br />
wie schlimm Neger und Indio-<br />
Latinos sich in unser Leben<br />
hinein drängen, wie frech sie uns beklauen, Gesetze einfach mißachten, Lärm und Dreck<br />
machen und in unsere Wohnungen einbrechen. Wer Neger nicht selbst erlebt hat wird solche<br />
Geschichten gar nicht glauben. Aber aus eigener Erfahrung warne ich: Solche Leute sind<br />
manchmal anfangs total nett, sie können kompetent wirken und sozial angepasst. Aber sie<br />
haben kaum Widerstandskraft gegenüber dem Bösen. Farbige sind quasi Behinderte! Sie<br />
haben viele natürliche Schwächen. Die Tendenz zur Soziopathie (krankhaft asoziales<br />
Verhalten) zeigt sich bei sehr vielen; Soziopathie kann sich bei fast allen jederzeit<br />
manifestieren. Wir sind es gewohnt dass wir immer mehr Erbkrankheiten und schlechte<br />
Veranlagungen durch Gentests frühzeitig erkennen können. Bei Negern braucht man aber<br />
keine 'Easy One', denn schon ein paar Blicke auf die Rassemerkmale reichen aus für das<br />
negative Gesamturteil. Wer aber Neger wider besseres Wissen genau so behandeln will wie<br />
Weiße, der gleicht jemandem der Behinderte verspottet, und der Rollstuhlfahrern sagt: Steh<br />
einfach auf, du Depp, denn du kannst genau so laufen wie alle anderen auch! Neger sind<br />
lebenslang lernschwach, sie verdienen es dass man sie fair und ihren Genen entsprechend<br />
behandelt. Man darf ihnen nicht Illusionen machen sie könnten im Wettbewerb mit Weißen<br />
bestehen, ohne auf die heimliche Hilfe und die böse Macht der Mächte des Bösen lebenslang<br />
angewiesen zu sein. Diejenigen vielen Farbigen jedoch die ihre genetischen Schwächen nicht
egreifen können, die muss man nachdrücklich zurückdrängen. Denn sonst kommt es vor dass<br />
sie mit Hilfe der Greys eine Mischung von faszinierendem Talent und schockierendem<br />
Größenwahn und sozialer Inkompetenz herausbilden.<br />
Diese Ansicht ist für die linke bis christlich-liberale Elite Deutschlands kaum akzeptabel. Wir<br />
sind es gewohnt dass wir von reichen alten Damen der deutschen Schickeria, den sogenannten<br />
'Chärity-Läydies', immer dringender gemahnt werden mehr Geld in die Länder der Neger und<br />
anderer Farbiger zu pumpen. Doch scheint dort aller Aufwand wenig bis nichts zu nützen.<br />
Auch das ist ein Aspekt des Problems, dass die Farbigen vom Berk-OS speziell erdacht<br />
wurden um Göttinnen wie unsere gute Erdgöttin zu schwächen und Planeten wie den unseren<br />
in die Sklaverei zu treiben, die sich typischerweise auf Berk-Planeten darstellt als eine Serie<br />
von Beinahe-Weltuntergängen. Wenn christliche Hilfsorganisationen von uns mehr und mehr<br />
Geld einfordern, dann tut dieses Geld wenig Gutes, sondern es verschlimmert die Leiden in<br />
den Ländern der Neger und destabilisiert unsere Weltordnung. Die Christen sollen nicht<br />
sagen: "Wir haben das nicht gewusst, wir können nichts dafür, der Heilige Vater hat es von<br />
uns gefordert!" Sondern wenn Lena uns zeigt dass uns der Weg der Christen ins weltweite<br />
Chaos führt, dann ist das genau das worauf die Christen nicht nur objektiv hin arbeiten,<br />
sondern dann ist das was sie auch geistlich als den 'Weg der Apokalypse' aus tiefster, innerster<br />
Überzeugung vertreten.<br />
Farbige sind oft von sich aus nicht in der Lage eine akzeptable Kultur zu entwickeln. Japaner<br />
oder Koreaner zum Beispiel haben von sich aus wenig Sinn für <strong>Musik</strong>. Oft reichen ein paar<br />
Trommeltöne aus um sie zu erfreuen. In religiösen Zeremonien gibt es keine Orgeln, sondern<br />
da wird mal in eine Art von Rohrbündel geblasen und dann wieder nicht. Nur ausnahmsweise<br />
gelingt es japanischen <strong>Musik</strong>ern wie Tomita sinfonische Werke zu schaffen, und das nur weil<br />
sie westliche Komponisten wie Gustav Holst kopieren, und sich dabei auf Ga-Tomas<br />
besondere Aufmerksamkeit stützen. Ziemlich ähnlich sieht die Lage auch aus bei den<br />
Indianern Nordamerikas. Auch die ursprüngliche <strong>Musik</strong> Schwarzafrikas war vielfach nur eine<br />
melodisch und sogar rhythmisch anspruchslose Trommelmusik, man kennt sie noch von den<br />
'Trommeln von Burundi'.<br />
Die kreative Schwäche der Farbigen ist eine Schwäche ihrer Emotionen. Solche Menschen<br />
fühlen weniger, sie leben anspruchsloser und kulturloser, sie arbeiten übertrieben hart oder<br />
zeigen sich unverantwortlich träge. Sie stehen einfach von Natur aus viel mehr unter dem<br />
Einfluss der Greys, also furchtbar böser Mächte. Aber unter dem Einfluss westlicher Kultur<br />
können Farbige diese natürliche Schwäche überwinden. Wenn Neger von weißen Helfern<br />
gefördert werden, dann können sie manchmal viel erreichen. Die Negerin Whitney Houston<br />
erreichte mit ihren Liedern ein Millionen-Publikum. Aber nur ein paar Jahre später versank<br />
sie in einer persönlichen Drogenkrise. Auch auf populäre und fähige Farbige haben die Greys<br />
weiterhin viel Einfluss.<br />
Aus Altamerika kennen wir schlimme Religionen der Farbigen von Rasse Vier (Indios,<br />
Latinos), die massiv auf Menschenopfer und grausige Folterungen abstellten. Noch heute ist<br />
die Lage dort viel schlimmer als in den Ländern der Weißen. Mehr als 30 Prozent aller<br />
Schwangerschaften in Ländern wie El Salvador betreffen Teenager, und oft stecken häusliche<br />
Gewalt und allgemeines Elend dahinter. Während die Bevölkerungszahlen in den Ländern der<br />
Farbigen explodieren, exportieren diese mit den farbigen Unglücks-Menschen auch deren<br />
asoziale Sitten und deren zersetzende Kultur. Es kommt dann so weit dass die Christen sich<br />
unter dem Einfluss der Farbigen gegen jegliche Empfängnisverhütung wenden. Dieses<br />
verhängnisvolle Dogma der Enzyklika 'Humanae Vitae' wurde auch in einem solchen Land<br />
der Farbigen verkündet, nämlich in Kolumbien. Latino-Farbige habe hier die christliche<br />
Religion der Weißen nachteilig verändert, mit der Folge dass später Milliarden von<br />
ungewollten Kindern den grausamen Hungertod gestorben sind.<br />
Zu Zeiten der Germanen war die germanische Religion einmal die am wenigsten grausame<br />
Religion der Welt. Gerade auf diesem Gebiet können die Deutschen sich viel zugute halten.<br />
Die germanische Religion war, im Gegensatz zur keltischen, besonders friedfertig und prägte
auch die germanische Moral auf gute Weise. Erst das Christentum führte dann zu<br />
abscheulichen und grotesken Verirrungen, und begründete die grausige Ära des Mittelalters,<br />
wo Folter allgemein üblich wurde. Die christliche Religion kann es bewirken dass Weiße<br />
verdummt und Farbige gefördert werden. Sie verwischt so die vom Berk-OS<br />
hervorgebrachten, genetischen Unterschiede die die Weißen bevorzugen und die Farbigen<br />
unter das Joch der Greys zwingen.<br />
Wenn heute Kulturschaffende sich gegen Rassismus wenden, dann wünschen sie sich eine<br />
Welt in der Farbige vermischt mit anderen Menschen leben. Aber diese Situation der idealen<br />
Gleichheit lässt sich nicht in Freiheit verwirklichen, das zeigt unsere Welt. Statt dessen ordnen<br />
sich in einer multirassischen Gesellschaft vor allem die Neger ganz unten ein. Das sind dann<br />
die Menschen welche die unbeliebten einfachen Arbeiten verrichten. Wo sich<br />
Menschenrassen mischen, da trennen sie sich doch wieder sogleich, und es entsteht eine mehr<br />
oder weniger streng gegliederte Rassengesellschaft. Das passt vielen Linken, die sich<br />
Klassengegensätze und Revolutionen wünschen. Man kann gut vertreten, so wie Wir Gott es<br />
tun, dass Rassenmischung in Wahrheit Rassismus ist. UTR setzt sich ein für eine Welt in der<br />
alle Menschen weiß und einigermaßen intelligent sind, auch damit sie sich problemlos<br />
mischen lassen. Dann können auch bislang musikalisch fast kulturlose Länder Asiens an<br />
künftigen weltweiten Festivals und Wettbewerben teilnehmen.<br />
Wenn einige kaltherzige Profis aus der Kulturszene Negerinnen immer wieder besonders<br />
bevorzugen und auf die Fernseh-Bühnen schicken, dann tun sie dies weil sie schwarze<br />
Gesichter sehen wollen und nicht nur weiße. Sie zeigen sich als Rassisten die Rassen sehen<br />
und präsentieren wollen. So werden nur scheinbar Talente gefördert. In Wahrheit treten dabei<br />
vielfältige Probleme auf. Diejenigen welche Neger fördern wollen müssen Bedingungen<br />
schaffen die für Neger günstig sind. Sie müssen zum Beispiel dafür sorgen dass die Neger die<br />
rechtschaffene Abneigung vieler Deutscher gegen Rassismus nicht so zu spüren bekommen.<br />
Sie müssen die natürliche Neigung der Neger zu sozial inkompetentem Verhalten dämpfen.<br />
Sie müssen Weiße finden die bereit sind Negern zuzuarbeiten und sich ihnen an die Seite zu<br />
stellen.<br />
Erfahrungen aus Afrika zeigen oft dass Neger von sich aus degenerieren anstatt sich zu<br />
entwickeln, und dass ihre Kulturen immer chaotischer und fraktionierter werden. Dieselben<br />
schlimmen Erfahrungen kann man in allen fünf Kontinenten der Farbigen machen. In meinem<br />
Dokument 'Manifest Destiny' habe ich gezeigt dass sogar die Schädel von Indianern aus der<br />
Pazifikregion Kanadas zeigen, dass dort die Indianer über die Jahrtausende hinweg körperlich<br />
degenerierten. Farbigen in Amerika ist ein strenger Rassismus eigen. Mehrere Zeugnisse<br />
belegen dass Indianer und Indios sich einst gegen Weiße wandten und sie rücksichtslos<br />
ausgerottet haben. Auch heute halten Neger und andere Farbige sehr streng zu ihrer Rasse. In<br />
den USA wählen Neger fast immer nur Neger, wenn Neger kandidieren. Aber gleichzeitig<br />
wachsen unter den Negern ständig Tendenzen zu Chaos und Asozialität, zu Gewalt und zur<br />
Zersplitterung der Gesellschaft in Kleingruppen. Die Neger im heutigen Tansania waren<br />
ursprünglich geteilt in viele sehr kleine Regionalkulturen. Erst als christliche weiße<br />
Missionare die gemeinsame Sprache des Kisuaheli erfanden für die Neger dieser Region, war<br />
es diesen Negern möglich aus ihrer evolutionären Sackgasse etwas zu entkommen. Auch<br />
heute können Negerinnen nur Showtanz lernen und populären Gesang und auch<br />
gesellschaftliche Auftritte absolvieren wenn sie von besseren Weißen ständig unterstützt und<br />
emotional begleitet werden. In der Reggae-Kultur Jamaikas zum Beispiel entwickelt sich die<br />
<strong>Musik</strong> die ausschließlich von Farbigen gemacht wird schnell weg von ansprechender<br />
musikalischer Melodik, und hin zu bizarren und musikalisch immer mehr reduzierten Stilen<br />
wie 'Roots-Reggae'.<br />
Beim ESC 2010 trat für Frankreich eine Neger-Combo auf. Diese <strong>Musik</strong> aus Westafrika hat<br />
sich melodisch und rhythmisch gut entwickelt, man sollte sie nicht gering schätzen. Dennoch<br />
hab ich da gleich den Ton abgestellt. Denn erstens war das keine französische, sondern eine<br />
rein afrikanische Nummer. Und zweitens besteht die Gefahr dass solche Neger mit Macht
nach Europa hinein drängen und hier für Probleme sorgen, für Chaos, Gewalt und<br />
Drogensucht. Vor allem wenn sie aufgrund von Drogen in einen Machtrausch geraten oder in<br />
dumpfe Verzweiflung, lassen sich Farbige von Greys ganz böse mißbrauchen. Diese Gefahr<br />
erhöht sich wenn man ihre Kultur fördert. Farbige Kultur ist nicht von sich aus schlecht, aber<br />
die Menschen die hinter ihr stehen sind oft gefährlich. Ein Ausweg wäre es dass wir Weiße<br />
fördern die Kultureinflüsse der Farbigen aufnehmen und fortentwickeln. Dies tun<br />
beispielsweise deutsche <strong>Musik</strong>er wie Jan Delay. Dies tut auch Tilmann Otto aka Gentleman,<br />
ein Kölner der einfach mal sehr gut Reggae spielt. Aber während Jan Delay die geistige Nähe<br />
zum 'Schwarzen Block' der Gewalttäter sucht, da wendet sich 'Gentleman Otto' genau in die<br />
andere Richtung, und unterstützt die Gefangenen-Hilfsorganisation 'Amnesty International'.<br />
UTR wendet sich also gegen so definierten Rassismus, weil Farbige unsere zwei Planeten<br />
durch ihre bloße Existenz mehr in den Bereich des Bösen hinein lenken. Neben unserer Welt<br />
tragen wir auch die Verantwortung für die benachbarte Welt der Laren (Elfen) direkt hinter<br />
dem Stern Sirius. Wenn wir hier dicken Unsinn bauen, dann kann das noch glimpflich<br />
abgehen, aber dann bekommt Ga-Leta auf der Elfenwelt vielleicht einen Kometen ab. Das ist<br />
eine religiöse Lehre die sich noch nicht gut genug durch Fakten belegen lässt. Aber während<br />
gute und böse (und derzeit neutrale) Congeras um unser Schicksal kämpfen, da spielt die<br />
Rassenfrage eine wichtige Rolle. Die bösen Congeras wollen vor allem mehr Neger, vor allem<br />
in Führungspositionen. Denn Neger stehen normalerweise aus verschiedenen Gründen als<br />
'Anti-Rasse' besonders unter dem Einfluss des Bösen. In guten Zeiten kann das dazu führen<br />
dass die Greys Neger schwächen und sie leiden lassen oder töten. In kritischen Zeiten kann<br />
das dazu führen dass die Greys mit der Hilfe von Negern in Führungspositionen versuchen<br />
unsere Erde auf verhängnisvolle Schicksalswege zu lenken. Wenn deswegen<br />
Kulturschaffende vehement für mehr Neger sind, dann ist das oft gar nicht ihre eigene<br />
Entscheidung. Sondern dann werden ihre geistigen Prozesse beeinflusst oder sogar völlig<br />
überlagert von den Aktionen der Greys. UTR lehrt die Menschen sich geistig zu befreien. Mit<br />
Leuten die das nicht einsehen kann man gar nicht vernünftig umgehen. Aber Leute die es<br />
nicht schaffen vernünftig zu denken und das Böse aus ihrem Kopf zu verdrängen, die sind<br />
noch viel zu zahlreich unter uns. Auch dafür sorgen Farbige. Wir setzen aber auch<br />
Hoffnungen darauf dass es Japanern und anderen Farbigen gelingt, sich ebenso wie Weiße<br />
vom Bösen in sich selbst zu distanzieren.<br />
Heute noch können die Linken sich oftmals sagen dass Neger ja nur Menschen sind wie<br />
andere auch. UTR jedoch nennt Neger potentielle Werkzeuge böser Mächte. Gott kann so die<br />
Probleme der Neger erklären über die die Linken hinweg sehen müssen. Es ist typisch für<br />
ältere Menschen dass sie bei der Konfrontation mit diesen Offenbarungen zuerst eine Phase<br />
der trotzigen Arroganz zeigen, und nachher in eine Phase der Verderbtheit oder der<br />
kindischen Einfalt absinken. Alte sterben relativ schnell, und die jungen Leute werden<br />
erwachsen. Und wenn wir von Lenas Auftritt beim ESC 2011 eines lernen können, dann dass<br />
die Leute von morgen nicht anders können als die Greys zu sehen, und die Wahrheit so<br />
darzustellen wie sie nun mal ist: Gefährlich und düster lauern die Greys, während vorne die<br />
Show scheinbar harmlos abläuft.<br />
Die religiöse Botschaft die ich fast am Ende dieses Textes aus Lenas Auftritt gerne<br />
herauslesen würde ist, dass diese Greys im Hintergrund nicht zu uns gehören. Auch für unsere<br />
Neger müssen wir sorgen, aber die Greys weisen wir hinweg. Und wenn alle<br />
Kulturschaffenden sich am Ende bei der Party treffen, dann dürfen auch Neger dabei sein,<br />
obwohl es besser wäre wenn es keine davon gäbe. Wo alle Menschen von Gott geschützt<br />
werden und zusammen halten müssen, da werden alle Menschen akzeptiert, da ist nur für<br />
Greys kein Platz. Das wäre die richtige Botschaft für unsere zwei Planeten in Not, die<br />
Botschaft die uns sicher vor der ständig drohenden Katastrophe retten wird die Lenas Ssong<br />
an die illustrierte Wand beschwor.
18. Der neue Adel bringt's!<br />
Der ESC zeigt seinen Fäns, wie schön populäre Kultur sein kann wenn sie gut und aufwändig<br />
organisiert wird. Beljon.de tritt ein für mehr Förderung von schöner Kultur. Wir wollen zu<br />
diesem Zweck neue Adlige casten, auswählen und nach oben bringen. Und wir wollen aus<br />
faulen Reichen die ihr Geld nur für sich selbst horten Adlige machen die gewählt oder<br />
abgewählt werden können. Viele Linke haben eine natürliche Abneigung gegen solche Pläne.<br />
Sie bevorzugen Unadlige, die gern raufen und saufen und Pogo tanzen. Deswegen wird sich<br />
jetzt eine kulturelle Tendenz nach rechts ergeben und nach oben, hin zu mehr Qualität bei den<br />
Menschen und ihrer Kultur.<br />
In Spanien zum Beispiel gab es vor Jahren die Wahl, ob die Leute an der Spitze so ein paar<br />
Royals haben wollten oder lieber bloß einen Präsidenten. Ich denke, viele Spanier finden<br />
heute dass die Monarchie sich bewährt hat. Der König dort macht eine gute Figur. Oft treten<br />
Linke und Schwarzköpfe in Spanien dafür ein dass das Land in Regionen auseinander driftet<br />
die alle ihre eigenen Sprache pflegen. Ich finde Katalonien sehr schön, aber muss ich<br />
katalonisch lernen wenn ich da wohnen will? Der neue Adel hält ein Land zusammen und<br />
erinnert es an seine eigene Kultur, und er verhindert die Überfremdung und die unerwünschte<br />
Zuwanderung. Der neue Adel soll Europa und die Welt zusammenhalten. Der neue Adel soll<br />
besseren Menschen aus Deutschland und weißen Ländern, vor allem Yeppies, die<br />
Einwanderung in andere Regionen erleichtern.<br />
Auch der ESC profitiert davon dass neuerdings Leute an der Spitze mit entscheiden dürfen die<br />
sich auskennen und die milde und klug sind. In der Vergangenheit gab es beim Voting nur die<br />
demokratische Entscheidung, und da kamen schon mal Entscheidungen dabei heraus die nicht<br />
so den Beifall der Öffentlichkeit fanden. Jetzt wird paritätisch abgestimmt: 50 Prozent<br />
Demokratie, 50 Prozent Kompetenz. Ich glaube, fast alle sind mit der Entwicklung zufrieden.<br />
Der neue Adel wurde beim ESC schon eingeführt und hat sich bewährt.<br />
Das sehen die deutschen Profis von NDR und PRO7 heutzutage gewiss noch anders. Aber ist<br />
ihr Denken wirklich noch zeitgemäß? Der NDR hat sich ja schon total blamiert und tüchtig<br />
draufgezahlt. Im Jahr +2009 war der ESC aus deutscher Sicht in eine völlige Krise geraten.<br />
Der NDR hatte damals den schmierigen Lateinamerikaner Oscar Loya auf die Bühne<br />
geschickt, mit einem billigen Sex-Mex-Nümmerchen das besser in die Gastarbeiterkantinen<br />
von Tijuana gepasst hätte als auf eine deutsche Vorzeigebühne. Im Hintergrund agierte die<br />
lütte US-Amerikanerin Ditta von Teese mit der Reitgerte als Domina. Diese düstere Erotik-<br />
Darstellerin war in früheren Jahren bekannt geworden als Lebensgefährtin eines USamerikanischen<br />
Show-Satanisten. Wie konnte es so weit kommen? Man mag hier hinter auch<br />
die Wut von Leuten spüren, die sich von falschen Versprechungen alter Religionen enttäuscht<br />
sahen. Denn alles was die Christen so erzählen, von der Auferstehung bis hin zum<br />
Himmelreich, das stimmt ja alles bloß nicht. Noch heute ist für viele ältere Leute der<br />
christliche Klerus so eine Art von Ersatz-Adel. Aber der Papst und seine alten Freunde, die<br />
bringen es halt einfach nicht.<br />
Stand Lena diesmal wirklich besser da als Oscar Loya in +2009? Wir finden dass Lenas Show<br />
dem Skandal-Auftritt von Oscar und Ditta verblüffend ähnelte. Da agierte wieder der<br />
eigentliche Gesangskünstler etwas 'bedässelt' (verstört betört) im Vordergrund, während alle<br />
Augen sich auf die seltsamen, bizarren Darstellungen im Hintergrund der Bühne richteten.<br />
Schon +2009 haben die Greys beim deutschen Auftritt mit inszeniert, und diesmal haben sie<br />
sich selbst noch besser ins Licht gerückt. Jesus ist längst tot, aber die Greys sind leider noch<br />
sehr lebendig. Und solange die Menschen dieses Wissen nicht meistern können, da haben die<br />
Greys oft quasi ein Überraschungs-Moment auf ihrer Seite. Schon die Tatsache dass die Greys<br />
aber immer wieder Lügenreligionen hart unterstützten zeigt am Ende dass die Wahrheit nicht<br />
der Freund der bösen Mächte ist. Wer keinen neuen Adel will, der hat schon die Greys!<br />
Schon öfters kamen beim Eurovision Song Contest ziemlich bizarre, düstere Nummern ganz<br />
weit nach oben. Das ging schon los mit Ruslana, die +2004 auf einer brennenden Bühne die
Reitpeitsche schwang und dafür eine fast unerreichte Rekordzahl von Punkten bekam,<br />
nämlich 280. Damit belegte die Ukrainerin Platz drei der ewigen Bestenliste. Sie wurde aber<br />
noch überholt von der Fäntasy-Metal-Gruppe Lordi, die im Jahre +2006 292 Punkte erzielten.<br />
Diese Finnen waren aufgetreten in bizarren Monstermasken. Aber ihr Ssongtext 'Hard Rock<br />
Hallelujah' mischte geschickt christliche Heilsbotschaften in die krude 'Lord of the Orks'<br />
Szenerie auf der Bühne. Okay, Finnen machen so was schon mal, aber muss es das in<br />
Deutschland geben?<br />
Es kommt auch auf die Botschaft an. Die kluge dunkeläugige Ruslana machte nachher viel<br />
Wirbel mit ihren Plänen für Shows und Musicals. In Interviews ließ sie sich auch aus zum<br />
Thema Religion. Einmal meinte Ruslana, sie hätte gehört von Leuten die sich politischreligiös<br />
so äußern würden:<br />
Befördert mich auf den Thron, und ihr werdet im Paradies sein.<br />
Ruslana meinte dazu offenherzig, dass sie das nicht glauben würde. Vor ein paar Jahren hab<br />
ich tatsächlich noch überall hin religiöse Botschaften verbreitet und als zukünftiger Kaiser der<br />
Welt allen Menschen ein zweites Leben im Paradies versprochen. Das musste ich später<br />
zurück nehmen. Nicht einmal ein Gott kann tote Menschen genau so rekonstruieren wie sie<br />
irgendwann mal waren, das ist durch Naturgesetze ausgeschlossen. Denn die Vergangenheit<br />
ist vorbei und zerfallen, man kann nicht dorthin zurück reisen. Ich hab da nicht voll den<br />
Durchblick, sondern mit meinem vergleichsweise kleinen menschlichen Gehirn bin ich auf<br />
das angewiesen was mir die Congeras so erzählen.<br />
Paradies ist nicht! Ruslana hat das damals schon gewusst oder jedenfalls geahnt. Und schon<br />
vor ihr zeigte sich Marius Müller-Westernhagen in einem deutschen Lied zu Recht ebenso<br />
skeptisch, was Versprechungen über die Auferstehung betraf. Künstler sind von Natur aus<br />
näher dran an den göttlichen und teuflischen Mächten. Da in unserer Geisteswelt das Böse<br />
aber noch sehr stark ist, da werden manche Künstler davon sehr beeinflusst. Das kann auch<br />
bedeuten dass sich manche Künstler kritiklos einem Glauben in die Arme werfen, der nachher<br />
von linken und rationalen Skeptikern zu Recht etwas demaskiert wird.<br />
Der große Erfolg von Ruslana und Lordi liegt schon wieder etliche Jahre zurück. In der<br />
jüngsten Zeit setzen sich wieder die konservativen Schlagerstars durch gegenüber den<br />
bizarren Gothic-Typen. Ich sehe das als die Folge davon, dass die religiöse Irritation vieler<br />
Leute sich wieder etwas gelegt hat. Während Christen noch vor der Apokalypse zittern, haben<br />
viele normale und vernünftige Leute längst emotional begriffen dass das Leben einfach so<br />
weitergeht wie bisher. Vor allem die ganz normalen europäischen Frauen finden in sich den<br />
Willen sich für das Gute einzusetzen und den Alltag auf gute Weise zu bewältigen. Es ist der<br />
Wille der sie mit der Erdgöttin emotional und spirituell verbindet, auch wenn sie diese gar<br />
nicht kennen.<br />
Gerade derzeit erlebe ich schon mal heftige, spontane Wutstürme die über uns hinwegbrausen<br />
und schon mal auch meinen Geist erfassen. Man kann sich das vorstellen als den gesammelten<br />
Unmut der älteren Männer. Sie ärgern sich weil keiner mehr so recht an ihre alten Ideologien<br />
und Hierarchien glauben will. Die alten Leute werden gestürzt von ihren Thronen, und mit<br />
ihnen verschwindet und vergeht auch ihr falsches Denken. Die besseren jungen Leute glauben<br />
weder an die Auferstehung im Paradies noch an die Drohungen vom Weltuntergang. Sie<br />
spüren aber dass es an uns allen liegt ob unsere Welt besser oder schlechter wird. Können wir<br />
unsere Umweltprobleme bewältigen, oder werden osteuropäische Gängster unsere Welt in ein<br />
'Gängster-Paradies' verwandeln? Auch dieses Paradies wird es nicht geben, dafür wird die<br />
neue gerechte Weltordnung sorgen die Wir Gott vorbereiten.<br />
Noch treffen sich die düsteren Jünger der Gothic-Bewegung zu Zehntausenden bei ihren<br />
Festivals. Aber der ESC scheint zu zeigen, dass diese düstere Kultur-Zeit schon wieder etwas<br />
vorüber ist. Wenn sich beim ESC 2011 die konservative Schlager-Nummer von Ell & Nikki<br />
aus Aserbaidschan durchgesetzt hat, dann zeigt das auch dass das Publikum sich nicht mehr so<br />
erschrecken und beeindrucken lässt von bizarren Schreckensshows wie sie uns Ruslana, Lordi
oder Lena gezeigt haben. Das Leben ist hart, und Düsteres gibt es genug, deswegen will man<br />
beim ESC schöne Kultur sehen, etwas fürs Herz. Ich denke hier haben wir den Trend erspürt<br />
der den ESC in den nächsten Jahren voll erfassen wird. In vergangenen Jahrzehnten waren es<br />
nämlich Irland und Großbritannien, die einen ESC-Hit nach dem anderen produzierten, und<br />
zwar mit netter Popmusik von mehr oder weniger ordentlicher Qualität. Mit je sieben Titeln<br />
führen diese Länder immer noch die ewige Bestenliste der Gewinner an. Aber der neue Trend<br />
geht hinüber zum Kontinent. Und davon wird am Ende auch Deutschland profitieren, als die<br />
künftige neue kulturelle Führungsnation der ganzen Welt.<br />
Die Zeit ist längst reif für die moralisch-religiöse Wende hin zur schönen Kultur und zur<br />
Vernunft. Auch dies war eine der Lehren die aufmerksame Zuseher des ESC 2011 ziehen<br />
konnten. Denn der finnische Sänger Paradise Oscar, der ganz lieb die Bibel als die Antwort<br />
auf das Problem der globalen Erwärmung anpries, floppte total und landete nur auf Platz 21,<br />
und das obwohl der Schnelldurchlauf mehrmals das Wort Bibel ausdrücklich wiederholte.<br />
Auch die russische Nummer von einem Sänger mit Kreuz am Hals war irgendwie schlapp.<br />
Und das waren schon alle Künstler die deutlich auf christlich machten. Die große Zeit der<br />
christlich-abendländischen Kultur ist zu Ende. Hier in diesem Text stellt Gott selbst zum<br />
Schluss noch mal die bessere Alternative vor.<br />
Der neue Weg zur Weisheit<br />
Eine allgemeine Einführung in die UTR-Religion / V.15.02<br />
1. Die Zeugnisse der Vorgeschichte<br />
Schon vor 300.000 Jahren suchten Urmenschen nach Gott. Die Venus von Tan-Tan<br />
ist das weitaus älteste religiöse Kunstwerk der Welt. Auch später erschuf man immer<br />
wieder Idole einer seltsamen Göttin. Die Venus von Willendorf z. B. ist eine<br />
unförmige Frau, aber statt einem Gesicht hat die Statue einen nichtmenschlichen<br />
runden Stachelkopf.<br />
In zahlreichen uralten Mythen trifft man immer wieder auf diese Göttin. Auf Zypern<br />
wurde ein Stein als Symbol der Liebesgöttin verehrt, von der man glaubte sie sei aus<br />
Schaum geboren worden. In keltischen Mythen kannte man die weiße Göttin (v.<br />
Ranke-Graves), von den Angelsachsen wurde sie Erka (Herke) genannt. In<br />
Nordostdeutschland verehrte man sie als Erdgöttin Nerthus indem man einen<br />
heiligen Wagen mit einem Idol herum fuhr. Als Lichtgöttin Holudana war sie auch den<br />
blonden Friesen bekannt. Gegen diese Frau Holle haben Missionare lange<br />
vergeblich gepredigt. In der späteren germanischen Mythologie allerdings erscheint<br />
die Göttin nur noch als düstere Göttin Hel.<br />
Die Christen wollten dann gar nichts mehr hören von einer großen Göttin. Aber es ist<br />
seltsam dass auch bei ihnen bald eine Muttergöttin ganz populär wurde. Eigentlich<br />
war die Maria nur eine unscheinbare Frau. Aber in der Kirche wurde sie verklärt zur<br />
vergöttlichten heiligen Jungfrau. Ähnliches geschah mit der buddhistischen Göttin<br />
Guanyin.<br />
2. Die Gaia-Theorie<br />
Heutige Wissenschaftler wissen allerdings nichts von einer Erdgöttin. Aber die<br />
wissen eben auch nicht alles. Es ist z. B. nicht zu erklären warum die Erde Leben<br />
trägt. Dazu müssen über 500 Voraussetzungen genau erfüllt werden, Experten<br />
sprechen hier vom Goldlöckchen-Effekt. Fast alle außerirdischen Planeten die wir<br />
kennen bewegen sich exzentrisch um ihre Sonnen, was bedeutet daß dort kein<br />
Leben möglich ist wie wir es kennen. Einige helle Köpfe haben deswegen die Gaia-<br />
Theorie ersonnen, die Theorie daß es unbekannte Kräfte geben muss welche<br />
unseren Lebensraum stabil halten. Was bedeutet denn aber Gaia? Das ist ein
weiterer Name der Griechen für die Erdgöttin.<br />
3. Die Schlange mit dem Apfel<br />
Gibt es auch einen biblischen Namen für die Göttin? Nein, und die Bibel erklärt<br />
warum. Am Anfang der Bibel steht die Geschichte daß Eva einer Schlangengöttin<br />
begegnete. Die Erdgöttin lehrte Eva Äpfel zu essen und Gutes und Böses zu<br />
unterscheiden. Aber ein Engel mit einem Feuerschwert hatte etwas dagegen, und er<br />
lehrte Adam seine Frau zu unterdrücken. Diese jüdische Legende bezeichnet die<br />
Erdgöttin als den Teufel. Glauben wir den Juden? In Wahrheit ist die Schlangengöttin<br />
offenbar gut, aber der Engel ist es nicht. Hier teilt die Bibel also die Menschen auf in<br />
Kinder des Lichts und der Dunkelheit. Die einen wählen das Gute und die Vernunft,<br />
die anderen wählen die Bibel.<br />
Im letzten Buch der Bibel, der Apokalypse (Offenbarung), lesen wir mehr darüber. Da<br />
begegnen wir sieben Engeln die die Erde mit „Sternen“ und „brennenden Bergen“<br />
bombardieren wollen. Der Grund dafür ist angeblich der daß Gott wütend auf die<br />
Menschen ist. Danach wird ein großer Teil der Erde zerstört sein. Die Krieger der<br />
Erde werden sich anschließend bei Armageddon im Libanon treffen, zum großen<br />
Endkampf. Wenn das alles vorbei ist, werden die Christen ihr Schreckensreich<br />
aufrichten, und alle „Götzendiener“ und „Unzüchtigen“ kommen dann in die Hölle.<br />
Wenn man Christen fragt ob sie das echt wollen, dann wollen die das oft nicht<br />
glauben. Manche Priester erzählen daß dies nur leere Drohungen wären mit denen<br />
Gott die Menschen zur Umkehr mahnen wolle. Aber die hören sich so an wie die<br />
Leute die 1933 meinten daß Hitler die Drohungen gegen die Juden gar nicht ernst<br />
meinen würde. Die Geschichte sollte uns lehren daß die Christen durchaus ernst<br />
machen wenn es darum geht, Andersgläubige und verdächtige Menschen grausam<br />
zu Tode zu foltern. Wollen wir „umkehren“ und so ein neues Mittelalter anfangen?<br />
Auch in der Apokalypse findet man wieder ein Zerrbild der Göttin. Hier wird sie das<br />
Tier 666 genannt. Es findet sich nun endlich ein Mensch der für sie spricht, der<br />
Antichrist Die Bibel sagt voraus dass er die Propheten überwinden und die Welt<br />
lehren wird das Tier anzubeten. Auch der Prophet Mohammed hat die Apokalypse<br />
insoweit anerkannt. Die Bibel scheidet hier wiederum Menschen des Lichts und der<br />
Dunkelheit. Die Menschen des Lichts bekennen sich zur Erdgöttin. Die anderen<br />
unterwerfen sich den himmlischen Mächten von Zerstörung, Unrecht und<br />
Grausamkeit.<br />
4. Der falsche Heiland Jesus<br />
Heutige Christen vertrauen oft darauf daß Jesus viel netter ist als die Engel. Aber da<br />
vertrauen sie auf einen Toten.<br />
In Wahrheit war Jesus aus Kafernaum nur ein Tagelöhner und Wanderprediger, Wunderheiler<br />
und Führer der Sekte der Nasoräer. Bis Bethlehem kam er nie. Stattdessen war er mit seinen<br />
Eltern auf der Flucht vor den Steuereintreibern der Römer, und den König Casper der ihm<br />
angeblich Gold geschenkt hat gab es auch nicht. Jesus wurde erst berühmt als ihn der Täufer<br />
Johannes zum Nachfolger erwählte. Er zog nun herum mit Obdachlosen und radikalen<br />
Arabern. Als der Analphabet als Messias auftrat da ließ ihn seine Mutter Maria als Verrückten<br />
verhaften. Wegen Räuberei hat man ihn dann gekreuzigt. Sein Leib zerplatzte, aber Thomas<br />
hat ihn noch als Geist gesehen. Es war nun sein Bruder Judas Thaddäus (Theudas) der diese<br />
streng kommunistische Weltuntergangssekte weiter anführte, zusammen mit Petrus. Im Jahre<br />
44 wurden sie beide hingerichtet, zusammen mit tausenden von Sektierern, wieder wegen<br />
Räuberei. Der andere Bruder Jacobus wurde nun Sektenführer. Er tat sich mit dem üblen<br />
Söldnerführer Saulus von Giskala zusammen, aber der ließ ihn später von der Tempelmauer<br />
runterwerfen und steinigen. Das war dann das Ende dieser Sekte. Inzwischen hatte aber der
verlogene kleinasiatische Zeltmacher Apollos alias Paulus eine zweite Sekte gegründet, die<br />
Christen. Mehr dazu in 'Wunder gibt es doch' Kapitel 8.4.<br />
5. Warnung vor den Greys!<br />
Man sollte immerhin anerkennen daß die Christen, genau wie alle Weltreligionen, vor<br />
dem Teufel warnen. Gautama Buddha erkannte daß Teufel ihn zeitlebens plagten.<br />
Hindus kennen Shiva (übersetzt: Die Sieben) als zerstörerische Macht. Die Teufel<br />
waren auch schuld daran daß Hitler und Goebbels das schöne Deutschland zu<br />
Grunde richteten. Man kann sie sich gut vorstellen als Idioten die sich langweilen und<br />
bei uns grausame Action sehen wollen. Sama, Dora, Yama, Musa und Lewa, Lega<br />
und Toma sind untereinander verfeindet und suchen gleichnamige Menschen.<br />
Gibt es also wirklich böse Mächte? Ja.<br />
In 90 % der Fälle von 'Entführungen durch Aliens' berichteten Betroffene von Begegnungen<br />
mit Greys, Aliens mit grauer Haut. Die Greys führten Tests durch und fügten Menschen<br />
Schmerzen zu. Früher schienen sie teilweise nett zu sein, aber in neuerer Zeit sollen sie sich<br />
immer garstiger und fieser zeigen. Siehe dazu meinen Text 'Warnung vor den Aliens'.<br />
UFOs (fliegende Objekte) dagegen sah man vor einigen Jahren viel häufiger als<br />
derzeit. Vor allem im Bermuda-Dreieck erschienen oft seltsame Himmelslichter wenn<br />
Flugzeuge oder Schiffe Probleme bekamen. Experten die an Absturzstellen von<br />
Flugzeugen Messungen durchführten berichteten von magnetischen Anomalien die<br />
weit in den Himmel hinauf reichten. Störungen in der oberen Atmosphäre wurden<br />
auch vor Erdbeben registriert. Es zeigten sich Löcher die durch Wolken hindurch<br />
reichten und als Flecke im Tagesglanz der Erde erschienen. In der Tat senden die<br />
Aliens N-Strahlen aus, sie benutzen magnetische Feldlinien die bei uns<br />
Gammastrahlen-Explosionen erzeugen. Mehr dazu in meinem Text 'NEMESIS', in<br />
Vorbereitung.<br />
6. Die Erschaffung der Erde<br />
Unsere Erdgöttin hat im Kampf gegen solche Aliens die Erde erschaffen. Wenn man<br />
die Vorgeschichte genau prüft stellt man fest daß die Erde tatsächlich nicht viel älter<br />
ist als 624 Millionen Jahre. Erst lange danach begann sich das Leben kräftig zu<br />
entwickeln, in der sogenannten Kambrischen Explosion. Davor war die Erde von Eis<br />
bedeckt. Paläontologen sprechen hier von einer Supereiszeit die 200 Millionen Jahre<br />
dauerte. Aber es gibt in den Gesteinen dieser Zeit deutliche Hinweise darauf daß es<br />
anfangs noch gar keine Erde gab, sondern mehrere kleine Asteroiden. Mehr dazu in<br />
meinem Text 'The Secret of Creation', in Vorbereitung.<br />
7. Die mächtigen Congeras<br />
Ich lernte all dies erst als ich im Jahr 1993 berufen wurde. Ich war ein Jurist und<br />
Autor, als mich eine innere Stimme zum Heiland der Erde berief. Es war die Stimme<br />
der guten Erdgöttin. Sie heißt Sofia Ewa und lebt tief unterhalb des Horns von Afrika<br />
in einer Mestab. Ewa ist eine 89 m lange weiße Lamprete, eine Congera. Nahe dem<br />
Stern o Ceti wurde sie erschaffen, genau wie die sieben feindseligen Congeras von<br />
Sirius, Prokyon und Alpha Centauri. Aber während diese scheiterten, gelang es Ewa<br />
einen lebendigen Planeten zu erschaffen. Direkt hinter Sirius lebt noch unsere<br />
Freundin Leta mit ihrem Planeten der Elfen, die von Lar-Gibbons abstammen. Auch<br />
dort gibt es eine Kirche die einen falschen Heiland verehrt, den Mardin. Aus fraktalen<br />
Beziehungen erklärt es sich warum hier Männer mit ähnlichen Namen wie Sankt<br />
Martin, der Zauberer Merlin (walisisch: Merddyn) oder Martin Luther berühmt wurden.
8. Wir brauchen bessere Menschen!<br />
Dies sind nur einige der Lehren meiner neuen, wissenschaftlich wahren Universalen<br />
Tatsachen Religion (UTR). Die gute Erdgöttin welche über die Entwicklung der<br />
Menschen wacht hat mir allein offenbart was bisher niemand wußte.<br />
Das liegt auch daran daß nur die besten Menschen stark genug sind um dieses<br />
Wissen zu ertragen. Denn viele die neugierig die Erdgöttin finden wollen müssen<br />
erfahren dass die bösen Engel sie hart angreifen und ständig plagen. Dann schwankt<br />
die Eigenzeit, oder man kriegt Schmerzen und hört böse Stimmen, oder<br />
Mitmenschen greifen an.<br />
Es lohnt sich die Wellen von Zweifeln zu überwinden. Man versteht dann so vieles!<br />
Man ist besser vor Krankheiten oder Schicksalsschlägen geschützt. Man setzt sich<br />
ein für einen guten Zweck. Man findet die Liebe seines Lebens. Manchmal kann man<br />
sogar Wunder tun, man kann erfühlen was Mitmenschen denken, man kriegt Tipps<br />
der Göttin.<br />
Unsere Welt ist nämlich nicht so stabil wie sie aussieht. Ein Naturgesetz besagt daß<br />
Menschen sie durch Wünsche oder Blicke mit gestalten. Vom Tagesglück hängt es<br />
oft ab ob ein Mensch gute oder schlechte Nachrichten erhält. Der neue Mensch sollte<br />
sich von den Älteren abgrenzen und von denen die sich instinktiv gegen die Göttin<br />
wenden.<br />
Wer früh aufsteht und sich in der grünen Natur bewegt, der tankt Sauerstoff und verbessert<br />
auch sein Tagesglück. Frische Äpfel und Möhren, Nüsse und Milch, Eier und Fisch sind<br />
gesünder als Fleisch, Brot, Teigwaren, Fette, Tee. Die Göttin-Diät erlaubt auch<br />
Traubenzucker, Salz und ein wenig Alkohol. Dafür verzichtet man auf das Abendessen. Wer<br />
Probleme bekommt kann schnell mal duschen, kaltes Wasser kann auch heilen, und frische<br />
Luft tut immer gut. Mehr dazu in meinem Kurztext 'Gesund leben ist besser leben' im<br />
Dokument 'Göttliche Weisheit'.<br />
Unser großes Problem ist die Überbevölkerung. Sofia Ewa ist völlig überarbeitet. Sie<br />
wünscht sich deshalb daß sich nur noch nordische und andere gute weiße Menschen<br />
vermehren und über die ganze Erde ausbreiten. Es war nicht Gottes Wille farbige<br />
Rassen zu erschaffen, sondern die bösen Mächte haben Fehler im Betriebssystem<br />
ausgenutzt.<br />
9. Das neue Kaiserreich Gottes<br />
Längerfristig plane ich, gemeinsam mit meiner Weißen Flocke, ein neues deutsches<br />
Kaiserreich für die Welt. Derzeit führt die Globalisierung dazu daß das Leben für viele<br />
Menschen härter und ungerechter wird, bis daß Staaten pleite gehen. Gerecht wäre<br />
es wenn alle Menschen arbeiten und so gut verdienen daß sie sich Wohlstand leisten<br />
können, während keiner so reich ist daß andere zu Dienern seiner Launen werden.<br />
Wir brauchen Ordnung und ökologische Vernunft um die Welt zu erhalten. Wir wollen<br />
schöne Kultur statt dummer Werbung! Das Kaiserreich wird mit einer neuen, adligen<br />
Hochkultur dafür sorgen daß weltweit Primitivität und seichte Unterhaltung<br />
zurückgedrängt werden.<br />
Mit der Hilfe von Telepathie werden wir viele Gängster, Betrüger, Illegale, Saboteure und<br />
Faulenzer entlarven. Alle sollen wieder lernen daß auch einfache Arbeit Freude macht. Wenn<br />
die guten Weißen lernen ihre Waren selbst zu fertigen, ihre Äpfel selbst zu pflücken und ihren<br />
Müll selbst zu entsorgen, dann können wir die kaum integrierbaren Migranten rücksiedeln.<br />
Wir planen die Einführung von neuen Technologien die das Leben sehr erleichtern werden.<br />
Wir setzen uns für junge Leute ein. Sie brauchen Halt und Lebensmut. Wir wollen<br />
vortreffliche junge Leute schnell in Spitzenpositionen befördern und Ältere rechtzeitig
zurück stufen. Junge Familien sollen gleich schöne Häuser im Grünen bekommen<br />
die vereinsamte Alte nicht mehr brauchen. Verschuldete Menschen soll es nicht mehr<br />
geben.<br />
Der Gedanke des Manifest Destiny besagt daß weniger gute Menschen im Leben Platz<br />
machen sollen für bessere. Unsere Idee ist es daß klügere und höher entwickelte Menschen<br />
zwar nicht länger und billiger arbeiten können als andere, daß es aber nicht nur besser sondern<br />
sehr notwendig ist daß sich die Menschheit schnell weiter entwickelt. Mehr dazu in meinem<br />
englischsprachigen Text 'Manifest Destiny'.<br />
Denn wir sitzen, mit Leta und Däna von Epsilon Eridani, in einer Falle. Um die<br />
Verhältnisse bei uns nachhaltig zu verbessern müssen wir mit unseren drei Planeten<br />
zur humanoiden Sternenallianz des Großen Bären entkommen. Erst dort können wir<br />
die Erde wirklich gut gestalten. Dann werden wir im Paradies sein, wo die Menschen<br />
frei von Krankheiten und Ärger leben können, in ewiger Jugend und geistiger<br />
Freiheit. Auferstehungen wird es nicht geben. Aber für unsere Nachkommen und für<br />
unser Wohlergehen lohnt es sich, jetzt gegen die bösen Mächte aufzustehen.<br />
Verantwortlich: Bertram Eljon Holubek, Zuelpicher St. 300, 50937 Koeln, Deutschland, Ga-<br />
Jewas Planet, 12010 / +2010