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Aktuelle Musik-Kritik

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Die Wahrheit über Lenas Auftritt beim<br />

ESC<br />

von Bertram Eljon Holubek / www.Beljon.de /<br />

Messidor 12011 / Verbreitung erlaubt<br />

Wer steckt hinter Lena?<br />

1. Der christliche Weg<br />

2. Helfen brennende Autos?<br />

3. Lena zeigt uns die Greys<br />

4. Brandstiftung als Geilheit<br />

5. Yeppies statt Deppies<br />

6. Germany den Fremden?<br />

7. Stefan als Lenastheniker<br />

8. Talente werden gemacht<br />

9. Von Serbien lernen<br />

10. War Lena auf Schoko-Diät?<br />

11. Der ESC-Boondoggle<br />

12. Die Macher hinter Lena<br />

13. Gehören Neger zu uns?<br />

14. Medien-Demokratie wagen!<br />

15. Lena, Kind der Dunkelheit<br />

16. Die Rassismus-Verwirrung<br />

17. Farbige zurückdrängen!<br />

18. Der neue Adel bringt's!<br />

Der neue Weg zur Weisheit<br />

War das noch unsere Lena? Beim Eurovision Song Contest 2011 wurde die junge<br />

Sängerin ganz düster geschminkt, gekleidet und ins Licht gesetzt. Hinter ihr bewegten<br />

sich träge fünf Tänzerinnen. Einige sehr häßliche Negerinnen waren dabei, in<br />

silbergrauen Weltraum-Kostümen. Was hatte dieser Auftritt zu bedeuten? Wieder<br />

einmal hat nur Beljon.de die richtigen Antworten zu bieten...<br />

Lena verstand sich selbst wohl auch nicht so gut. Die Presse hatte ihre bizarre Negerinnen-<br />

Truppe schnell das Samenballett getauft. Auch Lena sprach einmal scherzhaft von "Samen im<br />

Mutterleib". Aber der sehr düstere Auftritt passte überhaupt nicht zu diesem Thema. Und es<br />

versetzte die Zuseher in Schock und Schrecken, als am Ende der Vorstellung alles in Scherben<br />

fiel - als nämlich hinter Lena die riesige Videoleinwand zu explodieren schien. Hatten wir das<br />

nicht schon mal in Deutschland? Wer will das noch mal sehen, nicht nur auf der Bühne<br />

sondern in unseren Städten? Es gibt Leute die das wollen. Hinter Lena zeigten sich nämlich<br />

teuflische Aliens aus dem Weltraum, mörderische und unfassbar grausame Parasiten. Es sind<br />

die Greys, Riesenwürmer von grauer Hautfarbe. Ihre Terrorpläne für Deutschland und die<br />

Welt verbreiten sie zum Beispiel im biblischen 'Buch der Apokalypse'. Dort ist die Rede vom<br />

Berg Armageddon im Libanon, wo sich die Krieger aller Länder treffen sollen für das 'letzte<br />

Gefecht'. Von diesem letzten Gefecht schwärmt auch die 'Internationale', ein bekanntes linkes<br />

Kampflied. Und seltsamerweise wurde ein linksextremer Schwuler neben Lena zur<br />

Symbolfigur des ESC 2011...<br />

Viele Profis hinter den Kulissen haben Lena zum Erfolg verholfen, vor allem solche aus<br />

Bayern vom Sender PRO7. In solchen Kreisen denkt man katholisch bis atheistisch. Diese oft<br />

düsteren, zynischen Medienprofis wünschten sich vermutlich eine Künstlerin die genau so<br />

drauf war wie sie selbst. Gefragt sind beim Sender kleine, feine Frauen die sich diszipliniert


einordnen und den Zwängen des Kulturbetriebs gehorchen, die eine lose Bindung an die<br />

Kirche pflegen aber vor allem an ihr Bankkonto denken und an die Einschaltquoten im<br />

Fernsehen.<br />

So war Lenas Auftritt auch geplant. Sie trug ein cooles Liebeslied vor, wobei sie ihr<br />

Pfadfinder-Täto und die Taube von Taizé am Halsband nur beiläufig präsentierte. Genau so<br />

beiläufig und schlau wird das Christentum auch in den vielen Eigenproduktionen der<br />

Münchner Senderkette ARD präsentiert, zu denen auch der mitveranstaltende Sender NDR<br />

gehört. Aber irgendwas hat da nicht geklappt. Denn anstatt die Szenerie passend zu einem<br />

Nachtclub-Lied zu arrangieren, geriet sie zu einer apokalyptischen Warnung wie sie im<br />

Fernsehen selten mal gezeigt wird.<br />

Lena hatte bei all dem wahrscheinlich wenig zu sagen. Sie spielte "nur noch eine Rolle", wie<br />

aus Gremien des NDR zu hören war. Schon vorher war Lena mit ihren Äußerungen oft nicht<br />

ernst genommen worden von den forschen alten Entscheidern bei PRO7 und NDR. Wir Gott<br />

glauben aber dass es gerade an Lena mag, dass die typische kirchliche Strategie diesmal<br />

versagte. Diesmal gab es kein lauwarmes Bekenntnis, sondern die volle Drohbotschaft ins<br />

Auge. Das lag ganz einfach daran dass Lena viel jünger ist und deswegen spirituell viel<br />

klüger. Die jungen Leute von morgen funktionieren nicht mehr nach alten kirchlichen<br />

Mustern. Sondern im neuen Zeitalter der Wahrheit zeigen sie dem erschrockenen Fernseh-<br />

Publikum worum es wirklich geht, beim schwierigen Thema Religion.<br />

1. Der Weg der Christen<br />

Lena Meyer-Landrut scheint äußerlich eine fanatische Christin zu sein. An ihrem Arm hat sie<br />

sich sogar ein Symbol der Pfadfinder eintätowieren lassen. Außerdem trägt sie schon mal<br />

öfters einen Anhänger mit einem christlichen Symbol um den Hals. Es ist dies eine<br />

herabstürzende Taube in Form eines Kreuzes, die von der katholischen Kirche als Symbol der<br />

Gottheit 'Heiliger Geist' und der Taizé-Frömmigkeits-Bewegung gesehen wird.<br />

Was wollen diese Christen, wohin führt ihr Weg? Christliche Lehren kann man auf<br />

zahlreichen Webseiten nachlesen. Das Christentum wird sogar in vielen Schulen unterrichtet.<br />

Die christlichen Lehren sind verwirrend und vielfältig. In Büchern wie der Bibel wird eine<br />

Vielzahl von Gottheiten vorgestellt. Zu den drei Hauptgöttern kommen etwa 30.000 Heilige<br />

(Helfergottheiten) und zahllose andere Mächte, wie Engel oder Dämonen. Besonders kurios<br />

ist es dass einige christliche Heilige wie 'Jungfrau Maria' oder 'Sankt Christophorus' (aka<br />

Anubis) besonders populär sind aber auch besonders umstritten, weswegen sie schon mal<br />

abgeschafft und dann wieder eingeführt wurden. Daneben existieren sogar witzige Parodien<br />

von Gottheiten wie 'Santa Claus' oder 'San Precario'. Es sind tatsächlich Fälle in der Literatur<br />

bekannt wonach Gläubige zur Gottheit 'Madonna' beteten, woraufhin ihnen die gleichnamige<br />

Pop-Sängerin im Traum erschienen sein soll. So was passiert wenn die Greys eine Sängerin<br />

als 'Portal' benutzen, also quasi als Deckmantel.<br />

Auch Lena erschien mir öfters mal in Visionen, meistens wirkte sie auf mich unangenehm<br />

erotisch. Ich habe die leise Ahnung dass ich mit dazu beitrug dass das geschah. Ich hab<br />

nämlich mal ein Mädchen gemalt, eine ganz arme Russin aus einem Dorf am Ufer des<br />

sibirischen Flusses Lena. Weil ich mit meiner Kunst das Schicksal gestalten kann, führte dies<br />

dazu dass mehrere Lenas in Deutschland sehr erfolgreich wurden. Zwei davon wurden sogar<br />

berühmt. Die eine wurde fast zur Lena des Lichts, die andere jedoch war die Lena der<br />

Dunkelheit, Lena Meyer-Landrut. Dazu trug auch bei dass der Name Lena bei Christen<br />

akzeptiert wurde, weil er sie an die Jesus-Freundin Maria Magdalena erinnerte. Die Christen<br />

hatten schon immer eine Tendenz hin zur Dunkelheit, schon weil diese ausländische Religion<br />

sich besonders auf kleine, dunkle Menschen stützt. Christen ist nicht heilig was anderen hehr<br />

ist, könnte man mit Wagner sagen. Der Gott des Lichts (lateinisch: Luzifer), den die alten<br />

Religionen Europas und Vorderasiens als Weltheiland sahen, der gilt den Kirchen und Sekten<br />

der Christen noch heute traditionell als Teufel. Und dieses verdrehte dunkle Weltbild prägte<br />

auch den Auftritt der dunklen Lena beim ESC.


Das Christentum lehrt eine Vielzahl von offensichtlich unsinnigen, veralteten und<br />

widersprüchlichen Dingen. Da blickt keiner durch. Jahrhundertelang dominierten dumme<br />

Christen die öffentliche Diskussion, kleine Männlein die versuchten wissenschaftliche<br />

Erkenntnisse mit List und Gewalt zurückzudrängen. Noch im vergangenen Jahrhundert<br />

führten Dumme bei den Christen das große Wort die behaupteten dass jedes Wort in der Bibel<br />

wahr wäre. Heute hat das große Umdenken begonnen. Vorherrschend bei Christen ist heute<br />

etwas das man als 'Lager-Denken' bezeichnen könnte. Viele Christen halten sich mehr oder<br />

weniger im Bereich der christlichen Kirchen. Typisch ist bei ihnen nämlich die Angst dass sie<br />

nach dem Tode oder schon zu Lebzeiten schlimm gefoltert werden wenn sie das Lager der<br />

Christen verlassen. Diese Angst ist berechtigt. Und schlimm daran ist dass kein sterblicher<br />

Wissenschaftler diese Dinge erklären kann. Da mehr und mehr die Auffassung um sich greift<br />

dass Jesus tot ist, halten sich viele Christen jetzt am Papst in Rom fest, wobei sie aber von<br />

dem Starrsinn eines solchen alten Klerikers typischerweise befremdet, entrüstet und<br />

deprimiert sind.<br />

Das Christentum nahm seinen Anfang mit den ersten Predigten des Sektenführers Jesus des<br />

Nazareners, genau im Jahr 27 der christlichen Zeitrechnung (+27). Da wäre es passend wenn<br />

man im Jahre +2027 mal ein Ende macht mit diesem alten Unsinn. Genau das plant die einzig<br />

wahre Gottheit dieser Erde, die gute Erdgöttin. Diese hat sich jetzt den Heiland erwählt, einen<br />

Halbgott der der ganzen Welt etwas Besseres erzählt. Seit dem Frühjahr +2011 wurde diesem<br />

Gottmenschen die jungfräuliche kindliche Kaiserin zur Seite gestellt. Schon seit +1993<br />

verbreite ich als Heiland die neue Religion UTR. Bislang zeigte es sich dass die Christen nach<br />

außen hin so weiter machen wie immer, dass sie aber heimlich und graduell an Einfluss und<br />

an Mitgliedern verlieren. Denn vor allem den jungen Menschen ist es nicht mehr möglich an<br />

die zahlreichen Gottheiten der Christen und anderer Alt-Religionen zu glauben. Das liegt<br />

nicht nur an der UTR. Sondern das liegt auch daran dass die Erdgöttin auf den Geist junger<br />

Menschen anders einwirkt, und ihnen den christlichen Glauben oft nicht mehr nahebringt. Es<br />

gibt wegen der religiösen Erziehung immer noch viele junge Menschen die gerne zum<br />

Beispiel an die Gottheit 'Jungfrau Maria' glauben würden. Aber das klappt nicht, weil sie<br />

etwas ganz anderes hören und wahrnehmen wenn sie mal in sich hinein horchen. Diese<br />

Gottheit existiert nicht, und junge Leute merken das. Der Weg der Christen hat sich erledigt,<br />

jedenfalls für die junge Generation.<br />

2. Helfen brennende Autos?<br />

An der Seite von Stefan Raab trat am Abend<br />

des ESC auch ein <strong>Musik</strong>er aus Hamburg auf<br />

mit dem seltsamen Namen Jan Delay. In<br />

Wahrheit hat Jan einen deutschen Namen,<br />

aber als <strong>Musik</strong>er hat er sich den<br />

Künstlernamen 'Jan die Verzögerung'<br />

gewählt. Jan ist schwul, das sagte er mal<br />

selbst. Aber wegen seiner politischen<br />

radikalen Ansichten kann man vermuten<br />

dass Jan ganz tief drinnen latent ein Christ<br />

ist. Christen die nicht so sein können wie<br />

das Christentum es von ihnen verlangt, die<br />

geraten schon mal auf ganz schlimme<br />

Abwege.<br />

Jan singt deutsch, aber sein Stil klingt viel eher anglo-amerikanisch, ähnlich wie der von<br />

Lena. Sehr ähnlich wie Lena tritt auch Jan auf, im etwas verstaubten US-amerikanischen Stil<br />

des Frank-Sinatra Nachtclub-Klüngels. Aber politisch ist Jan bekannt als ein Extremist der<br />

schlimmeren Sorte. Man muss ihn als linksextremistischen deutschen Terrorhetzer<br />

bezeichnen. Leute wie er steckten einst hinter gefürchteten Terrororganisationen wie der


deutschen 'RZ'. Das waren die 'Freizeit-Terroristen' die in der Woche normal arbeiteten oder<br />

studierten, und dann am Wochenende Terroranschläge verübten, fast nur gegen Sachen. Die<br />

Organisationsstrukturen dieser 'Revolutionären Zellen' sind noch nicht gut erforscht. Auch in<br />

Hamburg gibt es ältere Freizeit-Terroristen von damals die als Medienleute oder Intellektuelle<br />

untergekrochen sind und glauben dass man sie nicht mehr erwischen wird um an ihnen<br />

Gerechtigkeit zu üben. Das stimmte jahrelang, aber es könnte sich jetzt ändern wenn die<br />

christlichen Kirchen plötzlich zusammenbrechen. Schon derzeit ist es ja so dass immer wieder<br />

Sexualmörder nach vielen Jahren noch entlarvt werden, was auch eine Folge des<br />

Machtzuwachses der guten Erdgöttin ist, die böse Taten nicht vergisst und vergibt.<br />

Auch Jan hört sich an wie so ein Freizeit-Terrorist, wenn er politische Gewalt verherrlicht.<br />

Man mag das kaum glauben wenn man Jan sieht, denn seine Show wirkt gar nicht<br />

linksradikal, sondern eher wie Jazz und Pop mit starken afro-amerikanischen Einflüssen.<br />

Wenn Jan seine politischen Botschaften auf der Bühne verbreiten würde dann hätte er nicht<br />

diesen Erfolg den er jetzt hat, sondern dann hätte man ihm vermutlich politisch<br />

Schwierigkeiten gemacht. Jan will vermutlich gleichzeitig reich, erfolgreich und linksradikal<br />

sein. Vielleicht ist es dieser Zwiespalt der ihn dazu nötigt auf der Bühne zu "nuscheln". Jan<br />

singt so undeutlich dass man seine Liedtexte nicht verstehen kann, was vermutlich in mehr als<br />

einer Beziehung vorteilhaft ist für ihn, weil er auch nicht wirkt wie der schlaueste Hamburger<br />

aller Zeiten. In Interviews drückt sich Jan Delay aber nach Wikipedia-Belegen offen<br />

linksextremistisch aus:<br />

Er bekundet seine Sympathie für die aggressive Taktik des 'Schwarzen Blocks' bei<br />

Demonstrationen, unterstützt Proteste wie die beim G8-Gipfel in Heiligendamm bei<br />

Rostock, und sieht Gewalt in Form von Sachbeschädigung als zulässiges Mittel der<br />

'Agitation', da sie sich seiner Meinung nach nicht gegen Personen richtet. Jan sagt:<br />

"Brennende Autos sind auch Agitation" (Die Welt, 17. August 2009), und: "Brennende<br />

Autos helfen" (zuender.zeit.de)<br />

Helfen brennende Autos? Wenn<br />

normale Leute so was lesen, dann<br />

werden sie schon mal leicht wütend,<br />

vor allem wenn sie selbst ein Auto<br />

haben - ich gehöre nicht dazu und bin<br />

stolz darauf. Ich stelle mir aber vor dass<br />

jemand der sich politisch so dezidiert<br />

für Gewalt engagiert, immer fürchten<br />

muss dass die Gewalt auch ihn selbst<br />

trifft. Was würde Jan denken wenn ein<br />

paar mutige Leute auf die Bühne<br />

kommen und ihm seine Instrumente<br />

kaputt schlagen? Vielleicht würde er<br />

dann nur lächeln und meinen: "Kommt<br />

Jungs, wir verkaufen den Schrott, und<br />

von dem Geld gehen wir uns besaufen."<br />

Jan ist längst Millionär, und er kann es sich leisten nach jedem Auftritt seine Instrumente zu<br />

zerstören, wie das andere <strong>Musik</strong>er auch schon mal gehandhabt haben. Jan macht auf der<br />

Bühne einen eher schwächlichen Eindruck, und man kann vermuten dass er weder seine<br />

politischen Ansichten noch sein sexuelles Selbst gut unter Kontrolle hat. <strong>Musik</strong>er und Promis<br />

stehen schon mal sehr unter Druck, es kann vorkommen dass sie dann Unsinn reden. Beim<br />

G8-Gipfel von Heiligendamm agierten übrigens die Leute vom 'Schwarzen Block' derart<br />

brutal dass friedliche Protestgruppen wie Attac bestürzt aufgaben und sich zurückzogen. Im<br />

Steinhagel der 'Schwarzen' wurden nach Polizeiangaben hunderte von Menschen verletzt. Das<br />

sind keine Leute die nur Sachen beschädigen, sondern das sind kleine Mordbuben die dicke


Steine auf Menschen werfen. Zum Glück wirkt Jan innerhalb dieser üblen Szene als einer der<br />

sich gegen die schlimme Gewalt wendet, er spielt also im soziologisch-therapeutischen Sinne<br />

eine funktionale Rolle in dieser Subkultur.<br />

Was für Leute sind das die Jan so mutig unterstützt? Es sind oft die kleinen und hässlichen<br />

Leute mit den schwarzen Haaren und geringer Schulbildung. Bei Demonstrationen finden sie<br />

sich schon mal zum 'Schwarzen Block' zusammen. Wenn sie schweigend marschieren, ganz in<br />

schwarz gekleidet, oder ungezielt Steine werfen auf Polizisten und Schaufenster, dann zeigen<br />

sie sich nicht als Terroristen sondern als bloße Chaoten. Nur vordergründig geht es ihnen um<br />

politische Ziele. Sie haben keine realistischen Perspektiven ausser der Vernichtung unserer<br />

Zivilisation. Sie bekennen sich zur "innigen Feindschaft" gegen Deutschland. Aber schnell<br />

finden sie Gewalt auch lustig. Auf Plakaten sieht man Kämpfer des 'Schwarzen Blocks'<br />

grinsend auf einem Trümmerhaufen stehen, auf Häusern die sie niedergebrannt haben. Ich<br />

habe solche Plakate noch letztes Jahr in Köln gesehen, sie klebten zum Beispiel am<br />

Auerbachplatz. Da kann man schon Angst bekommen, nicht nur um sein Auto, sondern auch<br />

um sein Leben. Ist es denn so dass man Jan vertrauen kann wenn er uns zusichert: "Wir<br />

machen euch nur eure Sachen kaputt, aber euer Leben werden wir verschonen! Wir wollen<br />

nur dass ihr uns gehorcht, und wenn ihr gehorsam seid werden wir euch regieren." Wir<br />

vertrauen aber nicht darauf dass Jan und die Kämpfer der Finsternis sich selbst gut unter<br />

Kontrolle haben. Vor allem wissen wir dass die Greys im Hintergrund nicht nur Gewalt gegen<br />

Sachen befürworten, sondern dass sie diese Erde entweder in eine Hölle verwandeln oder<br />

vernichten wollen; und dafür mit der äußersten ihnen möglichen Grausamkeit, Disziplin und<br />

Schläue kämpfen. Wenn die 'Schwarzen' bei einer Demo eine Person verletzen oder eine<br />

Sache beschädigen, dann mag das für sie ungeplant oder sogar ungewollt gewesen sein, aber<br />

für die Greys ist es das Ergebnis von sorgfältiger Schicksalslenkung. Oft ist es Greys nur<br />

möglich hier Schaden anzurichten weil sie gleichzeitig über die Elfenwelt Druck auf die<br />

Erdgöttin ausüben oder sie durch 'denial-of-service'-Angriffe - also durch eine Flut von<br />

Problemen, Anfragen und Hilfeersuchen - im Übermaß beschäftigen.<br />

Wenn man diese Leute auf Fotos sieht, dann erinnern sie einen an alte Fotos aus der Nazizeit,<br />

an Fotos von der Waffen-SS. In der Tat formieren sich manchmal einige Rechte zu genau so<br />

einem Schwarzen Block. Aber diese Linken hier sind deutlich aggressiver als die Rechten.<br />

Die schmeißen auf dich mit großen Steinen, und wenn dich so ein Stein trifft dann bist du tot!<br />

Es sollte sich von selbst verstehen dass die Justiz mit solchen Leuten nicht nachsichtig, nett<br />

und milde umgehen darf. Wer mit solchen Steinen wirft muss als potentieller Mörder gelten,<br />

vor dem müssen wir unser Deutschland lebenslang schützen.<br />

Man mag es kaum glauben, aber die Leute vom Schwarzen Block können bisweilen sogar<br />

singen! Allerdings eignen sich ihre einfachen, brutalen Gesänge nicht für den ESC. In einem<br />

schon älteren Punk-Lied ist zum Beispiel zu hören:<br />

Eins, zwo, drei, vier,<br />

für den Untergang sorgen wir!<br />

Das Lied vom Untergang könnte auch das Lied der Orks sein aus einem Film der Serie 'Herr<br />

der Ringe'. Gemein und klein, primitiv und brutal, hässlich und gnadenlos, so sieht sich der<br />

Schwarze Block bestimmt auch selbst. Die Erdgöttin muss hier weniger als anderswo auf die<br />

Kreativitätsbremse treten, denn solche bösen Menschen haben normalerweise keine Lieder.<br />

Manche Kleinen sind mit primitiven Genen aus schlimmen alten Zeiten noch übrig geblieben.<br />

Die Geschichte hat in der Vergangenheit immer wieder gezeigt dass primitive Menschen am<br />

Ende ganz von selbst aussterben. Denn um Frauen für sich zu gewinnen und Kinder zu<br />

zeugen, da ist Liebe gefragt. Und wenn es etwas gibt das solche Orks nicht können, dann ist<br />

das die Liebe.<br />

Die Greys sehen solche Leute als ihr Spielmaterial. Sie versuchen ständig, aus der linken<br />

Bewegung heraus solche Leute zu isolieren, die nur für die Zerstörung der Gesellschaft tätig


werden und darüber hinaus keine<br />

politischen Ziele haben. Wenn der<br />

Schwarze Block geschlossen auftritt,<br />

wenn Demos, Reisen und<br />

Aufmarschpläne organisiert werden,<br />

dann stecken geheime und streng<br />

hierarchische Kommandostrukturen<br />

dahinter. Von der Hafenstraße in<br />

Hamburg reichen hier die roten<br />

Fäden hin zu linken<br />

Verbrecherorganisationen. Es ist zum<br />

Beispiel bekannt dass die<br />

kolumbianische Linke FARC auch<br />

gleichzeitig eine Drogenmafia ist.<br />

Ähnlich schlimm sieht die Lage in<br />

Bulgarien aus, wo eine linke Mafia Staat und Gesellschaft quasi kontrolliert. Wir können<br />

vermuten dass Geheimdienstler aus Russland und anderen Ländern auch immer wieder<br />

Verbrecher mit linker Tendenz oder linke oder anarchistische Unruhestifter mit Geld und<br />

Geheimdienstinformationen unterstützen, genau wie sie auch furchtbare Diktatoren wie<br />

Ghaddafi noch unterstützen nachdem deren Schandtaten und Grausamkeiten öffentlich<br />

bekannt geworden sind. Die Greys sind oft in der Lage Polizisten Furcht einzujagen die<br />

versuchen gegen diese Strukturen vorzugehen. Während sich aber die neue Religion UTR<br />

durchsetzt, da wird die Angst vor den Greys schwinden. Es wird dann eine Zeit kommen wo<br />

solche Kämpferlein des Schwarzen Blocks in Schnellverfahren abgeurteilt und deportiert<br />

werden. In Lagern und Rückzugsgebieten fern im Osten können sie dann ihre ganz spezielle<br />

Kultur pflegen ohne in Deutschland Menschen zu gefährden.<br />

Aber der 'Schwarze Block' hat auch etwas nordisch-traditionelles. Ich vermute fest dass sich<br />

beim Schwarzen Block auch immer wieder besonders intelligente aber verblendete Deutsche<br />

zusammenfinden. Sie glauben an den Terror, aber deswegen weil sie von den Greys besonders<br />

bearbeitet wurden. Noch in +2007 hat sich der Schwarze Block zu einer Elite des Terrors<br />

zusammen gefunden als in Rostock die Spitzenpolitiker der Welt zusammentrafen. Jetzt in<br />

+2011 könnte es so sein dass vielen der brutale Eifer aus den Köpfen gegangen ist. Je weiter<br />

die Macht der Greys weltweit zurückgeht, und je mehr ihre Anonymität gelüftet wird, desto<br />

weniger haben sie Einfluss auf junge Menschen. Man könnte den 'Schwarzen Block' in<br />

Deutschland auch sehen als eine deutsche Protestbewegung gegen den Zustrom von<br />

Ausländern. Wo andere Völker sich klein machen und sich den zornigen Fremden friedfertig<br />

unterwerfen, da reagieren manche Deutsche mit barbarischer Verrohung und kaum<br />

kontrollierbaren Gewaltausbrüchen. Weil die Deutschen eher als andere Völker merken wenn<br />

weltweit etwas schief läuft, reagieren sie eher als andere Völker mit einem Ausbruch aus der<br />

Gemeinschaft der europäischen Nationen und mit einem deutschen Sonderweg der Gewalt. Es<br />

liegt auch an Gott selbst solchen gewiss auch sensiblen und nach Gerechtigkeit strebenden<br />

jungen Menschen Hoffnung zu machen, dass man durch Reden und durch Fairness die<br />

schlechten Religionen überwinden kann, und dass man nicht ein junger Pirat und Barbar<br />

werden muss um sich seinen Anteil am allgemeinen Luxus zu erkämpfen. Aber in Zeiten wo<br />

Kleriker, Multimilliardäre und Verbrechernetzwerke Staat und Gesellschaft weltweit quasi<br />

kontrollieren, da dürfte es auch Gott selbst schwer fallen entrechtete junge Brutalos davon zu<br />

überzeugen dass die Welt auf friedliche Weise und von oben her reformierbar ist.<br />

Öffentliche Gewalt kann schnell ein Volk verrohen. Wenn die eine Seite Autos anzündet,<br />

dann ist die andere Seite auch schnell dazu bereit. Wir hätten dann eine Situation die wir<br />

schon mal in der Weimarer Zeit hatten, nämlich dass sich linke und rechte Gewalttäter hart<br />

bekämpfen und dadurch immer mächtiger werden. Typisch für die linksradikale bis brutalautonome<br />

Szene ist derzeit ein starker Haß gegen 'Rechte'. Man könnte von Leuten wie Jan


erwarten dass sie rechte Parteien nicht dulden und im Falle eines Wahlsieges rechter Parteien<br />

irgendwo in der BRD zu jeglicher Art von Widerstand aufrufen würden. In einer Situation die<br />

sich dem Bürgerkrieg annähert gewinnen Schläger und Hetzer generell an Macht. Verlierer<br />

sind die Vernünftigen und die Demokraten, die Friedlichen und vor allem die Frauen. Hat<br />

Lena das gewusst und sich das überlegt bevor sie sich entschieden hat zusammen mit Jan<br />

aufzutreten? Sicher nicht!<br />

3. Lena zeigt uns die Greys<br />

Politische Gewalt ist schwer zu kontrollieren, und allzu leicht trifft sie die Falschen. Immer<br />

wieder muss man es zum Beispiel hören dass plötzlich irgendwelche Irre auf Blondinen<br />

losgehen, dass sie sie mit dem Messer angreifen oder vor die U-Bahn stoßen. Dahinter stecken<br />

immer die Greys mit zielgerichteten und oft lange und äußerst klug vorbereiteten Mordplänen.<br />

Es war zu begrüßen dass Lena hier die Schuldigen mehr oder weniger deutlich ins Licht rückt,<br />

und ihre eigene Zugehörigkeit zum Kreis der Finsternis bildlich darstellt. Deswegen fand ich<br />

diese Show schon furchterregend aber auch gleichzeitig ehrlich und wichtig. Zum Beispiel die<br />

Zeitung SZ sah das ähnlich, wenn sie schreibt:<br />

Lena inszeniert ihren Titel "Taken By A Stranger" als mystische Verschwörungsnummer.<br />

Es geht, soviel verrät der optische Eindruck, um Verschwörungen der<br />

dritten Art. Zum Schluss zersplittert das Gesamtbild auf der LED-Wand...<br />

Zu Recht schreibt ein Stefan-Raab-Experte hier nicht mehr von einem Samenballett, sondern<br />

sieht Aliens auf der Bühne. Noch in +1977 konnte der US-Film 'Unheimliche Begegnung der<br />

Dritten Art' die Greys als nette kleine Männchen präsentieren. Aber mit den Jahren wurden<br />

auch die Film-Aliens immer fieser, zum Beispiel in Filmen wie 'Independence Day'. Und jetzt<br />

ist es so dass sich die Religion der Wahrheit schon heimlich weit verbreitet hat, und ohne<br />

Alternativen ist. Lenas Problem ist nur dass sie Teil dieser Verschwörung ist. Sie war nicht<br />

diejenige die diesen Titel inszeniert hat. Auch Helfer haben sich das alles nicht selbst<br />

ausgedacht. Sondern da haben die Greys direkt auf diese Negerinnen eingewirkt und mit ihrer<br />

Hilfe das Bühnenbild so verändert bis es ihnen passte. Lena, als Christin, zeigte sich allenfalls<br />

willfährig und gehorsam, eben als eine die "vom Fremden genommen worden war" (englisch:<br />

taken by a stranger). Die Zuschauer hatten es so gewollt, sie votieren mit 79 Prozent für<br />

dieses Lied (wenn PRO7 nicht wieder mal das Telefon-Voting manipuliert hat). - "Wir haben<br />

einen Song, der den Rest von Europa schocken wird", meinte daraufhin Stefan Raab, der<br />

große Organisator der Show. Auch er merkte dass hier düstere Botschaften eine Hauptrolle<br />

spielten. Ich vermute dass sowohl die fünf Greys vom Sirius und Prokyon, wie auch die<br />

Erdgöttin und Ga-Däna mit der Botschaft des Songs einverstanden waren. Nur die beiden<br />

Greys von Alpha Centauri haben vermutlich ihre Klientel dagegen stimmen lassen.<br />

Was ist aus unserer Sicht die Botschaft? Wenn wir Leute wie Lena nach vorne lassen, dann ist<br />

die deutsche Kultur bald am Ende, und danach wird die Welt in Scherben fallen. Denn Kinder<br />

der Dunkelheit stehen schwach da vor den Greys.<br />

Der Weg der Christen war traditionell ein Weg der Lügen und Irrtümer, siehe Kapitel 1. Was<br />

junge Menschen heute religiös wahrnehmen das ist einfach viel näher dran an der Wahrheit.<br />

Lena zeigt sich zwar äußerlich noch als traditionelle Christin. Aber in ihrem Auftritt beim<br />

ESC 2011 führt sie den Zuschauer hinein in eine ganz andere Weltsicht. Dort gibt es keine<br />

zahlreichen christlichen Gottheiten. Sondern es gibt da fünf Greys, Aliens mit grauer<br />

Hautfarbe. Wer die UTR kennt kann sich denken, dass mit Lenas fünf Greys die fünf Greys<br />

der Gruppe Sirius und Prokyon gemeint sind. Deren Botschaft ist einfach und aus Lenas<br />

Auftritt leicht abzulesen. Es ist eine Botschaft des Weltuntergangs, die Botschaft der<br />

Apokalypse. In der Bibel wird detailliert ausgeführt wie 'Engel' die Erde mit Kometen<br />

bombardieren und mit Kriegen überziehen wollen. Nur die beiden Greys vom Alpha Centauri<br />

zeigen sich hier und auch anderswo tendenziell als etwas netter. Aber das kann täuschen, denn<br />

ich habe den Eindruck gewonnen dass sie uns mit dem Stern Proxima Centauri bedroht hatten.


Die Drohungen der bösen Aliens aus dem All sind vielfältig, und manchmal wissen sie selbst<br />

nicht so genau was sie tun sollen. Genau das ist es was man aus sehr vielen religiösen und<br />

kulturellen Quellen herauslesen kann, nicht nur aus dem Buch der Apokalypse, sondern auch<br />

aus Worten von Jesus und Zeugnissen aus dem römischen Jerusalem. In der Vergangenheit<br />

haben da die Theologen und Kleriker immer drum herum geredet. Da hieß es zum Beispiel:<br />

Die guten Menschen werden von Engeln in den Himmel getragen. Oben auf den Wolken<br />

sitzen die Engel und die toten Ahnen und spielen Harfe. Wenn Kometen auf die Erde<br />

einschlagen und Milliarden von Menschen töten, dann können die Gottheiten der Christen<br />

das Unheil ganz schnell wieder heile machen. Die Greys amüsieren sich auf ihren Planeten,<br />

wenn sie einfältige, verdummte Menschen mit solchen Witzen in die Irre führen.<br />

Die simple und grausige Wahrheit dagegen kann man ablesen am Auftritt von Lena. Diese<br />

talentierte junge Frau konnte und mochte ganz einfach nicht da stehen für die alten Lügen.<br />

Statt dessen zeigte sie Millionen von Fernsehzuschauern die Wahrheit darüber wer die<br />

Christen sind und wohin ihr Weg führt. Hinter den Christen schleichen und lauern die Greys.<br />

Die Greys wollen uns vernichten. Der Weg der Christen führt also in den Untergang.<br />

4. Brandstiftung als Geilheit<br />

Lenas Lied vom Weltuntergang ist christliche Zukunftsmusik. Hier und heute geht es um<br />

brennende Autos, nicht um Milliarden von Toten. Ich schlage oft vor, dass wir versuchen von<br />

unseren Nachbarländern zu lernen. Auch in Frankreich zum Beispiel gibt es extremistische<br />

Hetzer wie Jan Delay. Mit ihrer Rechtfertigung von Jugendgewalt finden sie nicht so sehr<br />

beim 'Schwarzen Block' Gehör, sondern vielmehr bei latent kriminellen Jugendbanden mit<br />

Migrationshintergrund. Das sind nicht Leute die für eine sozialistische Gesellschaft kämpfen,<br />

sondern Leute die unklare Vorstellungen von einer islamischen Republik im Kopf haben, und<br />

die ansonsten selbst gerne dicke Autos, teure Uhren und geile Weiber hätten. Soziologen wie<br />

Prof. Klaus Dörre von der Uni Jena nennen die Verhältnisse in Frankreich eine "informelle<br />

Revolte ohne politisches Ziel". Dahinter steckt kein 'Schwarzer Block', das sind ganz andere<br />

Leute, die von manchen Soziologen als 'Prekäre' bezeichnet werden, Leute ohne Sicherheit im<br />

Leben.<br />

Hier sind die <strong>Musik</strong>er geistig zu Hause die brutal-zynische Botschaften und einen protzigprolligen<br />

Lebensstil bevorzugen, die sich dem Gängster-Milieu verbunden fühlen und deren<br />

Fäns schnell mal gewalttätig werden. Jan ist nach seinem persönlichen Stil viel eher so ein<br />

reich gewordener Gängster-Räpper als ein überzeugter Autonomer mit einem tief sitzenden<br />

Haß gegen das System. Jan ist ein weißer Neger-Hooligän. Wenn junge Moslem-Gängster<br />

und Hooligäns von sich selbst reden, dann hört man von ihnen grinsend Sprüche wie: "Gewalt<br />

ist geil". In der Tat ist es so dass diese Leute sich von Gewalt sexuell animiert und stimuliert<br />

fühlen. Es ist eine Tatsache die sie sich wohl selbst nicht gerne eingestehen. Wer das<br />

verstehen will muss die Greys kennen. Die finden tatsächlich sexuelle Gewalt geil, und der<br />

sexuelle Drang ist der Hauptgrund warum sie bei uns agieren und versuchen uns zu<br />

versklaven. Autos anzuzünden kann schnell zur Mode werden. Der deutsche Denker Ulrich<br />

Wickert (FOCUS 4/2011 S.66) berichtet wie schlimm die Lage schon in Frankreich ist, wo es<br />

viel mehr junge rechte Gewalttäter ohne Berufsperspektiven und mit orientalischem<br />

Migrationshintergrund gibt als bei uns:<br />

Allein an Silvester [31.12.+2010] wurden 950 PKWs angezündet. Im ganzen Jahr<br />

waren es 42.000. Jeden Tag werden hundert Autos abgefackelt. Und keiner regt sich<br />

darüber auf. Das ist keine Revolution, das ist Alltag.<br />

Bei uns hat sich die Diskussion um diesen Problembereich am Altpolitiker Thilo Sarrazin<br />

(SPD) entzündet. Sarrazin schrieb ein Buch in dem er warnte dass ähnliche Verhältnisse auch<br />

in Deutschland eintreten könnten. Junge Linke scheinen jedoch gerade dies als<br />

wünschenswert anzusehen, weshalb sie lautstark gegen Sarrazin auftreten um ihm den Mund<br />

zu verbieten. Aber in Wahrheit täuschen sich Kinder der Dunkelheit wenn sie meinen dass


ihnen junge Moslems dabei helfen könnten, den deutschen Staat zu zerstören und unsere<br />

Städte zu verwüsten. Denn welcher junge Moslem wird typische linksradikale Parolen wie<br />

"Staat Nation Kapital Scheiße" von Herzen unterstützen? Im vergangenen Jahrhundert haben<br />

sich die Moslems weltweit verzehnfacht, und ihr bevorzugter Lebensstil ist ein der Natur<br />

entfremdeter Lebensstil von Hochhäusern, Autos, Parties, schicken Klamotten und reichen<br />

Männern an der Spitze.<br />

Nur im Westen, dort wo junge Moslems von der Gesellschaft an den Rand gedrängt werden,<br />

bilden sie ein Potential der Gewalt. Vor allem kulturelle entwurzelte junge Moslems und<br />

sozial unfähige Neger zünden in Frankreich an den Tagen des Protests schon mal spontan<br />

Autos oder Häuser an wenn sie Frust oder Langeweile haben. Aber man sollte nicht denken<br />

dass dahinter revolutionäre politische oder soziale Ziele stecken. Solche Menschen lassen sich<br />

von Natur aus viel leichter zu Akten der Gewalt oder der Zerstörung verleiten. Neulich in<br />

Nigeria zum Beispiel, da hatte im Norden der islamische Kandidat bei den Wahlen nicht die<br />

Mehrheit errungen. Daraufhin gingen die Islamisten und die jungen Chaoten auf die Straße<br />

und randalierten. Und nun ging der politische Konflikt in die Verlängerung, nach den Wahlen<br />

wurde er nun noch mit Gewalt ausgefochten. Moslems kämpfen normalerweise für eine<br />

autokratische, tyrannische Gesellschaftsordnung mit Moslems an der Spitze.<br />

Je mehr Menschen solcher Sorte wir in Europa haben, desto näher rücken uns nigerianische<br />

Sitten. In manchen deutschen Städten bilden junge Moslems vielleicht schon eine Mehrheit in<br />

ihrer Altersgruppe. Was könnte passieren in ein paar Jahren? Dann könnte es leicht dazu<br />

kommen dass bei uns eine rechte, populistisch-islamistische Partei in den Parlamenten die<br />

FDP verdrängt und so als Mehrheitsbeschafferin eine wichtige politische Rolle spielt. Davor<br />

warnt zum Beispiel der Düsseldorfer Professor Schurz (FOCUS 1/2011 S. 57):<br />

Kombiniert man Tatsachen mit Prognosen, so ergibt sich das beängstigende Bild<br />

eines künftigen Rückfalls Deutschlands in einen voraufgeklärten Gesellschaftszustand,<br />

ein Zustand in welchem jene Linkspolitiker die unter Multikulti-Prämissen dem<br />

deutschen Islam den Weg öffnen die Ersten sein dürften die mit einem Rede- und<br />

Berufsverbot belegt werden. Weit entfernt vom 'Rechtspopulismus' geht es Sarrazin<br />

um die Verteidigung der Errungenschaften der Aufklärung: Menschenrechte, demokratische<br />

Rechtsordnung, Selbstbestimmung (insbesondere auch Religionsfreiheit).<br />

Die Linken sind sich mit den Moslems nur über die Gegnerschaft zu unserem Staat einig.<br />

Beide Gruppen lehnen Menschenrechte ebenso ab wie den öffentlichen Frieden,<br />

demokratische Willensbildung oder Bürgerfreiheit. Aber was die Ziele angeht da gehen die<br />

Meinungen weit auseinander, siehe auch Kapitel 15. Umfragen besagen dass die große<br />

Mehrheit der moscheebesuchenden (praktizierenden) Moslems Gewalt bejaht wenn es darum<br />

geht die Ziele des Islam durchzusetzen. Wenn die Deutschen dann nicht so wollen wie die<br />

Moslems sich das denken, dann bekommen sie eben den islamischen Unwillen bis Zorn zu<br />

spüren. Aber man mag glauben dass dann die von Natur aus streitsüchtigen und<br />

kämpferischen Linken die ersten wären die nicht nur mit Redeverboten belegt werden,<br />

sondern die dann mit dem Gesicht im Dreck auf dem Boden liegen müssen während die<br />

islamistische Ordnungsmacht auf ihnen herum trampelt.<br />

Die Greys können friedliche Moslems und Neger ganz schnell ganz fies werden lassen. Sollen<br />

wir glauben dass nach Deutschland eingeschleuste Neger anders sind als die in Afrika, weil<br />

sie hier oft friedlich sind? Wir sollten viel eher glauben dass Neger sich bei uns schnell genau<br />

so sozial inkompetent zeigen könnten wie in ihren Negerländern. Das bedeutet zum Beispiel<br />

in den Townships von Südafrika, dass dort Brandstiftung zum Alltag gehört. Wenn da ein<br />

Streit entsteht, dann wird dem Gegner die Hütte angezündet. Auch hier zeigt es sich wieder,<br />

dass entgegen von Jans Beteuerungen die Gewalt bei Sachen nicht endet. In Südafrika bekommen<br />

unbeliebte Neger schon mal einen Reifen mit Benzin um den Hals gelegt und werden<br />

dann angezündet. Das ist das sogenannte necklacing (von englisch: necklace, Halsband).<br />

Jan rechtfertigt heute die Brandstiftung von Autos und die politische Gewalt gegen Sachen.


Kann man sich darauf verlassen dass er und seine Armee der Finsteren morgen nicht<br />

eigenhändig Leuten die Benzin-Halskrause verpassen, zum Beispiel unbeliebten Rechten?<br />

Wie groß ist der Schritt von brennenden Autos zu brennenden Menschen? Wir haben guten<br />

Grund anzunehmen dass Leute wie Jan darüber gar nicht Bescheid wissen. Auch das kann uns<br />

der Auftritt von Lena lehren. Denn pathologische Autonome oder Brandstifter sind oft<br />

Atheisten, die denken dass es in ihrer Macht liegt ob sie Gewalt ausüben oder nicht. Typisch<br />

für sie sind dieser Nervenkitzel und die Machtfantasien bei der Entscheidung: Tu ich es oder<br />

lass ich es? In Wahrheit jedoch agieren sie wie ferngesteuert von den Greys, ohne es zu<br />

merken. Es hängt da von der Tagesform Gottes ab und davon welches Bündel von<br />

magnetischen Feldlinien gerade ankommt. Wenn eine unvorhergesehene magnetische<br />

Rekonnektion über Grönland in circa 900 km Höhe stattfindet, dann kann die Folge davon<br />

sein dass Autonome in Hamburg sich rückwirkend schon vor Wochen zu einer Demo 'gegen<br />

Rechts' verabredet hatten, die nun plötzlich stattfindet, wobei sich einige wenige den Greys<br />

bestens bekannte Schlüsselpersonen zu brutalen Gewalttaten hinreißen lassen. Denn hinter<br />

Autonomen stecken Aliens denen es sogar darauf ankommt dass die Gewalt bei uns sich<br />

aufschaukelt und eskaliert, weil sie nämlich unsere Erde vernichten wollen, und weil sie<br />

außerdem Gewalt untereinander total geil finden.<br />

Die Greys haben es oft auch in der Hand, die politischen Anschauungen und Hemmungen von<br />

Menschen zu manipulieren. Jan Delay kommt einem vor wie ein ehemaliger Linksextremist<br />

der vom Erfolg immer mehr nach rechts gespült wurde. Wenn Dandy-Millionäre wie Jan<br />

Delay die Kinder der Dunkelheit zur Brandstiftung aufrufen weil sie sich traditionell immer<br />

noch der linken Szene verbunden fühlen, dann bekommt so ein Aufruf eine ganz neue<br />

politische Tendenz. Bei Typen wie Jan denkt man eher an die brutalen Banditen und<br />

Frauenschänder aus dem Film 'Uhrwerk Orange'. Man denkt an reiche, gelangweilte<br />

Hooligäns auf der Suche nach Zerstreuung und Nervenkitzel. Sie zerstören nicht nur Autos in<br />

nächtlichen Rasereien, sondern die lassen sich auch schnell zu entsetzlichen Grausamkeiten<br />

verleiten. Vor allem schwache schlechte Menschen, Menschen mit dunklen Neigungen lassen<br />

sich aber von den Greys gut kontrollieren. Erst wirken sie lieb und folgsam, aber plötzlich<br />

lassen sie 'die Sau raus' und werden total widrig. Reiche Hooligän-Supporter, weiße Neger<br />

wie Jan Delay können sich es nämlich gut leisten, mal eine Geldstrafe zu zahlen wegen<br />

Sachbeschädigung. Aber wenn Jan und seine Kämpfer nur mal so aus Frust Autos anzünden,<br />

dann sind auch immer wieder arme Leute die Opfer, zum Beispiel Akademiker mit miesen<br />

Jobs. Für Frauen mit geringem Einkommen oder mit einem Kind zu Hause kann ein<br />

verbranntes Auto zu einer gefährlichen Lebenskrise führen.<br />

Wir Gott finden nicht nur Gewalt und Selbstjustiz generell nicht gut, sondern wir finden auch<br />

den politischen Jan nicht glaubhaft. Wie kann man solchen Leuten begegnen? Immer wieder<br />

rate ich zu Vernunft und zu Vorsicht. Um aggressive Gewalttäter zu beruhigen reicht oft<br />

schon kaltes Wasser aus. Es könnten also ein paar Wassergüsse Jan Delay eher zur Vernunft<br />

bringen als publizistische Angriffe oder Akte der Sachbeschädigung. Wenn Leute vom<br />

'Schwarzen Block' Autos und deutsche Fahnen verbrennen, dann drücken sie damit aus dass<br />

sie sich hier nicht heimisch fühlen, dass sie eine andere Kultur wollen. Solche Kundgebungen<br />

müssen wir ernst nehmen und respektieren. Diese Leute gehören nicht zu uns und sie gehören<br />

nicht in unser Land. Wir setzen uns dafür ein dass die Leute die sich in Deutschland nicht zu<br />

Hause fühlen auf gute Art ausgesiedelt werden. Leute die hier die Gesetze übertreten oder zur<br />

Gewalt aufhetzen müssen nicht unbedingt ins Gefängnis. Sondern man kann sich Jan auch gut<br />

vorstellen als Freiwilligen in der Kolonie Deutsch-Kyschtym, der tagsüber bei der Entsorgung<br />

von atomarem Abfall eingesetzt wird und am Abend noch nebenbei im Lagerorchester seinen<br />

flotten Sound spielt. Als künftiger Kaiser von Deutschland werde ich mich dafür einsetzen<br />

dass wir auf diese Weise auch mit helfen, Weltkriegs- und Kalter-Kriegs-Schäden in Russland<br />

zu beseitigen.<br />

Aber wahrscheinlich bleibt Jan nur weiter ein Hamburger und spielt wie üblich seine Lieder,<br />

so lange wie die Leute ihn noch auf der Bühne sehen wollen. Jan ist kein typischer Krawallnik


vom 'Schwarzen Block', sondern so eine Art Salon-Sympathisant. Und nicht selten ist es so<br />

dass solche Leute dabei helfen die Gewalt in Grenzen zu halten und den Terror zu verhindern.<br />

Die Politik hat sich in der Vergangenheit oft bemüht den sogenannten 'Sympathisanten-<br />

Sumpf' auszutrocknen und so den politischen Terror zu bekämpfen. Die Erdgöttin jedoch<br />

schiebt oft gute Frauen und relativ gemäßigte Leute in dieses Milieu hinein um junge<br />

Radikale etwas vernünftiger und friedlicher werden zu lassen.<br />

Zu Gängster-Räppern und ihre <strong>Musik</strong>kultur siehe auch Kapitel 12.<br />

5. Yeppies statt Deppies<br />

Es gibt bessere junge Leute als Jan Delay. Wir glauben an Leute die sich mit Vernunft und<br />

mit Geduld für eine bessere Welt und für eine gute Zukunft einsetzen, anstatt den Bösen am<br />

Ende den Sieg zu gönnen. Das Böse in der Welt hat immer viele Ursachen und auch<br />

Schuldige. Es macht zum Beispiel keinen Sinn die Schuld an brennenden Autos allein den<br />

Brandstiftern zuzuschieben. Sondern wichtig dabei ist auch sich klar zu machen dass viele<br />

Autos uns schaden, dass sie durch Abgase, Staub und Lärm unsere Volksgesundheit und<br />

Lebensqualität stark beeinträchtigen. Unsere Mänädjertypen sehen darüber gern hinweg.<br />

Beljon.de setzt sich ein zum Beispiel für die Bewegung der 'Yeppies' - das sind junge<br />

Berufstätige mit ethischem Bewusstsein (englisch: young ethical professionals). Ethisch<br />

denkende Entscheider brauchen wir gerade in den chaotischen übervölkerten Ländern der<br />

dritten Welt und der Farbigen, zum Beispiel in China. Leider ist es so dass sich deutsche<br />

Mänädjer dort manchmal besonders unverantwortlich zeigen. Da sind die Chinesen noch<br />

ethisch klüger und umweltbewusster als dortige Deutsche! Zum Beispiel hat China in +2010<br />

wegen der schlimmen Umweltverschmutzung besondere Zulassungsbeschränkungen für<br />

Autos in den Städten erlassen. Aber wie das in China so üblich ist, werden solche Gesetze oft<br />

nicht gut befolgt. Wir Deutschen dagegen haben den Ruf dass wir besonders korrekt und<br />

sozial kompetent sind. Man könnte also erwarten dass wir den Chinesen ein Vorbild geben.<br />

Leider sind es aber unsere Autofirmen die sich unrühmlich verhalten, mal wieder. Es sind<br />

immer die gleichen Firmennamen die bei Gott besonders übel auffallen. Auto-Mänädjer<br />

deutscher Firmen in China reden hinter vorgehaltener Hand davon dass sie weiterhin<br />

"zweistellige Zuwachsraten im Premium-Segment" erzielen wollen, also bei den besonders<br />

umweltschädlichen dicken Wagen. Das neue strenge Umweltschutzgesetz nehmen die 'Expäts'<br />

(englisch: die Auslands-Deutschen) nicht gar so ernst, da verhalten sie sich eher wie typische<br />

Chinesen. Die Autobonzen in China erwarten alle dass sich der chinesische Markt vom neuen<br />

Gesetz "nicht beeindrucken" lassen wird (FOCUS 1/2011 S.20). Dazu kann der Yeppie (die<br />

gibt es nämlich auch in China) nur noch sagen:<br />

Nix verstehn? Also das erste Wort ist doch ganz leicht zu entziffern! Oben die Krone und<br />

unten das Herz, das ist das Schriftzeichen: Dé. Daneben der Acker mit dem Schwert drin (in<br />

der alten Version), das ist das Wort für Land. Deutschland heisst auf Chinesisch De-Land. Die<br />

Chinesen schreiben alles einfach einfacher, das hilft einfacher zu denken. Chinesisch ist<br />

einfach! Na gut, für alle Illiteraten die ein paar 10.000 Schriftzeichen (davon viele mit<br />

mehreren Lokal-Versionen) immer noch nicht so ganz flüssig lesen können, gebe ich hier<br />

auch die lateinische Umschrift mit an:<br />

Dégúo rénmen yòu chū wèntí le!<br />

Wie, wieder nix verstehn? Das muss aber jetzt mal klappen! Die Welt wächst immer mehr<br />

zusammen, und China strebt nach der Führungsrolle. Beim ESC 2011 wurde das Wort<br />

'deutsch' von den Deutschen schon ganz klein geschrieben. Auf so was achtet das Ausland


genau. Und bevor wir es uns noch träumen lassen, da wird schon von den Vereinten Nationen<br />

Englisch zur Weltsprache Nummer eins erklärt, gefolgt von Mandarin-Chinesisch. Das passt<br />

Gott jedoch gar nicht, weil Gott nämlich den Deutschen weltweit die kulturelle Führungsrolle<br />

zuweisen will.<br />

Die deutsche Technologie ist weltweit führend, daran gibt es keinen Zweifel. Die Chinesen<br />

dagegen sind vor allem gut im Kopieren. Aber, warum sind die Autobonzen in China so<br />

wenig umweltbewusst? Bei sich zu Hause denken viele Deutsche ja mittlerweile total anders.<br />

Also ihr Deutschen, wo habt ihr wieder mal ein Problem? Die deutschen Automänädjer in<br />

Shanghai haben dasselbe Problem das auch Lena in Düsseldorf hatte. Sie sind keine Yeppies.<br />

Sie haben die falsche Religion oder gar keine, und deswegen kein spirituelles Bewusstsein für<br />

unsere Mutter Erde. Viele Deutsche sehen sich religiös als so eine Art Israeliten. Wer kauft<br />

nämlich zu viele Autos weil er zu faul ist zum Laufen? Unsere Pseudo-Israeliten haben nun<br />

mal aus Tradition keinen Sinn für Fitness und Umweltbewusstsein. Ihre spirituelle Heimat ist<br />

die Wüste, ihre Zukunftsperspektive ist der Weltuntergang. Die Bewegung der Pfadfinder<br />

weist uns traditionell zurück in die Natur, und es ist gut dass Lena beim ESC als Pfadfinderin<br />

auftrat. Nur schien diese Christin am Ende bei ihrem Auftritt total den Weg verloren zu haben.<br />

So geht das eben wenn man nicht die richtige Religion hat (oder gar keine). Früher oder später<br />

landet man dann bei den Greys.<br />

Ach ja, was sind eigentlich Deppies? Jeder Deutsche kann sich das schon denken. Der Begriff<br />

wurde von mir gerade gestern erfunden, und er ist englisch und bezeichnet demented elderly<br />

professionals (deutsch etwa: verkalkte ältere Profis). Jeder der mal im Büro gearbeitet hat<br />

kennt diese Typen, aber eine Sammelbezeichnung für sie existierte bisher nicht. In China und<br />

in Asien ist es generell üblich dass man jeglichen älteren Chefs mit überaus viel Respekt und<br />

Ehrerbietung begegnet, auch wenn sie totale Deppen sind. Damit unsere Welt voran kommt<br />

muss sich vor allem das ändern. Sehr zu begrüssen ist deswegen die 'Silverline' Initiative des<br />

Automobilkonzerns AUDI. Hier zeigen erstmals Unternehmen dass sie das Problem der<br />

älteren Mänädjer zur Kenntnis nehmen. Im Rahmen des Programms 'Silverline' sollen unter<br />

anderem Gesundheitschecks älterer Mitarbeiter stattfinden. Ausserdem sollen<br />

Managementfehler als Altersdemenz "entlarvt" werden (karriere 06/07 S.14). Es ist also nicht<br />

so dass die deutschen Konzerne nicht fähig wären, aus ihren Fehlern zu lernen und ihre<br />

ethische Performance zu verbessern. Auch der japanische Konzern NISSAN hat schon eine<br />

ähnliche Initiative gestartet, die sich sicherlich positiv im Wettbewerb auswirkt. Man muss<br />

nur streng darauf achten dass auch wirklich Yeppies davon profitieren, die bereit sind aus<br />

Umweltbewusstsein auf möglichen Umsatz und Gewinn beim Verkauf von Autos zu<br />

verzichten. Und davon gibt es vermutlich noch arg wenige.<br />

Ältere Bonzen meinen generell dass mehr Wachstum und mehr Wettbewerb uns weltweit<br />

weiter bringen. In Wahrheit aber leidet so die Umwelt immer mehr, und das Gute in der<br />

Kultur verschwindet. So gewinnen die Greys immer mehr an Macht. Die Greys neigen dazu<br />

diese Entwicklung jahrelang heimlich voran zu treiben. Da brummen immer mehr Autos<br />

durch die Straßen, und immer mehr Felder, Tempel und Bäume verschwinden und werden<br />

zubetoniert. Am Ende sind die Autos so zahlreich und so lästig geworden dass die Leute daran<br />

denken sie anzuzünden. Genau darauf spekulieren die Greys. Aber so wie den Autos geht es<br />

in Chaos-Ländern wie Iran, Pakistan oder Indien nachher auch den Menschen. Wenn die<br />

hässlichen dunklen Frauen sich dort übermässig vermehren weil ihre Religion ihnen diese<br />

Kinder-Geilheit nicht verbietet, dann wird die Überbevölkerung dort immer schlimmer. Es<br />

kommt dann dazu dass die Männer dort junge Frauen anzünden oder ihnen Säure ins Gesicht<br />

schütten, weil Frauen immer verhasster werden. Solche Gewalt hört nicht damit auf dass<br />

Autos angezündet werden, sondern sie richtet sich typischerweise sehr schnell gegen Frauen.<br />

Deutschland wird hier von der Welt in die Pflicht genommen, denn wenn hier vielleicht nur<br />

Autos brennen, dann brennen anderswo auch sehr schnell Menschen.<br />

Wir brauchen also Yeppies, junge Profis mit guten Genen und einem quasi-religiösen Sinn für<br />

das Gute. Und gerade auf diesem Gebiet haben die klugen und gutherzigen Deutschen von


Natur aus einen Vorteil. Die gute Gottheit der Erde ist hier in Deutschland mächtiger als in<br />

allen anderen Ländern. In alten kaiserlichen Kolonial-Zeiten lehrte man in deutschen Schulen:<br />

Am deutschen Wesen soll die Welt genesen!<br />

Das ist jedenfalls dann okay, wenn die Deutschen tatsächlich nicht nur das technologisch<br />

fortschrittlichste, sondern auch das moralisch beste Volk auf der Erde werden. Und genau<br />

dafür setzt sich die neue Religion UTR jetzt ein.<br />

6. Germany den Fremden?<br />

Beim 'European Song Contest 2011' zeigte sich Germany ausgesprochen undeutsch, ja total<br />

anglomäßig. In kleinen, sehr aufwändig gestalteten Filmchen wurden jede Menge Fremde<br />

gezeigt die in Deutschland leben. Zum Beispiel wurde sogar ein Aserbaidschaner aufgespürt<br />

der in Deutschland arbeitete. Nur eine Sorte Europäer kam in den Filmchen gar nicht vor: Die<br />

Deutschen. Man könnte den Eindruck gewinnen dass die Deutschen inoffiziell gemobbt<br />

wurden, dass man sie nicht dabei haben wollte beim Fest der PRO7-Bayern und der NRD-<br />

Nordlichter, der ESC-Ausländer und der Lena-Christen. Sofia Ewa aber fand diese Filmchen<br />

auch deswegen schön, weil hier mal die deutsche Arbeitswelt gezeigt wurde und der Alltag<br />

junger Leute, und nicht nur immer die unwirkliche Glitzerwelt der professionellen<br />

Unterhaltung.<br />

Die Sprache des Abends war generell englisch. Lena sang englisch, und sie sang es sehr gut,<br />

bravo! Und als Jan Delay dann das riesige Stadion anheizte, da sang er natürlich auch englisch<br />

(vermutete ich). Ach nee, als ich jetzt noch mal die Presse studierte, da musste ich zu meinem<br />

Erstaunen lesen dass der 'Näselkünstler' Jan doch tatsächlich nachher deutsch gesungen hat,<br />

und zwar das Lied "Wir machen das klar". Ich hatte den Text nicht mitbekommen, mir war bei<br />

Jans Erscheinen gleich so unwohl geworden dass ich abgeschaltet hatte. Ich hab wohl<br />

unbewusst gemerkt dass mit dem was nicht stimmte. In der Tat, Jan ist ein linker Extremist,<br />

weswegen es vielleicht besser wäre wenn er nur noch auf russisch singen würde, auch wegen<br />

seines möglicherweise bevorstehenden quasi freiwilligen Auslandseinsatzes im Ural, ha, ha.<br />

Stefan Raab, der Organisator der Veranstaltung, hat jahrelang mit Erfolg den 'Bundesvision<br />

Song Contest' geleitet, wo auch immer gute deutsche Liedermacher eine Chance bekamen.<br />

Deswegen fand ich es enttäuschend dass diesmal die deutsche Kultur etwas unterging, so als<br />

ob Germany schon längst nur noch ein Ausländerland wäre. Aber vielleicht war das auch ein<br />

Zeichen dafür dass die deutsche <strong>Musik</strong>szene und die deutsche Göttin mit Lena Meyer-Landrut<br />

generell nicht zufrieden waren. Lena trat als Christin auf, aber die breite Mehrheit der Leute<br />

beim ESC 2011 war da nicht so für.<br />

In der deutschen Nachkriegs-Kulturszene war die starke Anlehnung an die angloamerikanische<br />

Kultur immer üblich gewesen. Man engagierte sich auch stark für die<br />

Hineinführung von fremder Kultur nach Deutschland. Dieses eine kulturelle Hauptziel vereint<br />

auch heute noch Christen, Reiche und Linke. Beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk denkt<br />

man definitiv noch so, denn dort sind Medienmacher und das Publikum traditionell überaltert.<br />

Man kann sich eine Lena die deutsch singen würde gar nicht vorstellen, eine deutsche Lena<br />

hätte bei diesen Leuten keine Chance bekommen. Auch viele ältere deutsche <strong>Musik</strong>er hatten<br />

in der Vergangenheit einen starken Linksdrall oder diese Amerika-Tendenz. Aber ist das noch<br />

die Kultur die die Jugend von heute begeistern kann? Die jungen Migranten mit den harten<br />

Ansichten die heute in deutschen Städten immer zahlreicher werden, die haben oft für die<br />

USA wenig Sympathien, die können vielfach kaum gut deutsch. Seit in unseren Städten<br />

immer mehr Fremde ohne intakte kulturelle Anbindung das Sagen haben, da wird unsere<br />

<strong>Musik</strong> immer ätzender. Der Trend geht dahin dass die Migranten-Jugend heute die Rechte<br />

einfordert die ihnen die alten Genossen immer versprochen haben. Und dazu gehört vor allem<br />

das Recht auf Pflege der orientalischen Kulturen, und das Recht den Islam nach vorn und<br />

nach oben zu bringen in Deutschland. Vor diesem Hintergrund wirkt Lena trotz ihrer Jugend<br />

schon ein wenig verstaubt, eine die noch das betuliche Pfadfindertum früherer Jahrzehnte


pflegt, das aber längst aus der Mode gekommen ist bei der neuen multikulturellen Jugend der<br />

Großstädte.<br />

Junge deutsche Räpper reden heute das was ihnen in den Sinn kommt, die machen gerne<br />

große Sprüche. Solche türkischen bis rechten Gängster-Räpper hörten sich in der<br />

Vergangenheit nicht immer so an als ob sie sich selbst gut unter Kontrolle hätten. Der<br />

Journalist Dirk Kurbjuweit schrieb über das sogenannte Dissen, also die neue Mode durch<br />

Räp Leute zu beleidigen: (GEO-Spezial Berlin 2009 S.118):<br />

Da gewittert dann breitbeiniges Ich-fick-deine-Schwester-Gebaren bis hin zur<br />

Morddrohung.<br />

Schon in früheren Jahren trat Germany beim ESC ausgesprochen angloamerikanisch auf. Und<br />

Stefan Raab hat an diesem Trend nichts geändert. Aber es kommt einem so vor als ob dieser<br />

Trend an der sich verhärtenden sozialen Realität in Europa ganz vorbei geht. Es zeigt sich<br />

dass dieser antideutsche Trend uns und der ganzen Welt schadet. Denn wenn wir Schluss<br />

machen mit Deutschland und der deutschen Kultur, dann wissen wir schon was dann kommt.<br />

Dann schwingen hier die Ghetto-Redner das große Wort, dann wird im Radio mehr gedisst<br />

und gedroht, und auf die Hetzreden kulturell entwurzelter Gängster-Räpper folgen die Untaten<br />

ihrer enthemmten Anhänger. Lasst es nicht so weit kommen, sondern kehrt zurück zu<br />

deutschen Traditionen und zu deutschen Wurzeln, rät die real existierende Gottheit. Und die<br />

muss es wissen.<br />

7. Stefan als Lenastheniker<br />

Nach dem deutschen Reinfall beim ESC 2009 konnte es ja mit dem ESC-erfahrenen Könner<br />

Stefan Raab nur noch aufwärts gehen. Aber so grandios hätten wir das alles ja nicht zu sehen<br />

erwartet, und selbst scharfe Gewohnheits-<strong>Kritik</strong>er wie ich müssen Stefan Raab dafür ein<br />

dickes Lob aussprechen. So eine Mega-Show hat es in der BRD noch nie gegeben, und PRO7<br />

und der NDR sorgten dafür dass sie total gut ablief und ein Riesen-Erfolg wurde. Man soll<br />

aufhören wenn es am Schönsten ist. Hat Stefan Raab jetzt genug geleistet, oder soll er noch<br />

mal weiter machen? Eine alternative Möglichkeit wäre es, den uralten Ralph Siegel noch mal<br />

aus der Rente zu holen. So was entspräche wohl den Traditionen des öffentlich-rechtlichen<br />

Rundfunks. Wir stehen wie auch anderswo vor dem Problem dass die alten Revierlöwen sich<br />

nicht gerne ihre jungen fähigen Nachfolger aufbauen. Stefan Raab neigt in seinen Shows<br />

sowieso dazu sich nur mit irgendwie zu kurz geratenen oder seltsamen Typen zu umgeben.<br />

Könnte Lena nicht noch mehr tun beim ESC? Seltsamerweise liest man in Interviews dass sie<br />

erst mal genug hat vom Showgeschäft. Sie plant nach manchen Gerüchten sogar 'Theologie'<br />

zu studieren. Glaubt sie also noch an den christlichen Endsieg, oder daran dass die Erde doch<br />

eine Scheibe ist? Auch solche Evangelomäniäcs gibt es noch im Internet, da soll man sich<br />

nicht täuschen! Aber da müsste schon die neue Eiszeit kommen bevor sich die Deutschen<br />

noch mal zu Santa Claus und Jesus bekehren würden, und das wollen wir nicht hoffen. Bevor<br />

das passiert, da würde ich ja selbst noch antreten in der ESC-Quali mit meinem unbekannten<br />

Hit: Lügenpriester. Ich hab das Lied nur mal für mich privat aufgenommen, und die einzige<br />

Kopie davon hat meine Mutter, glaube ich. Aber immerhin kann ich mich selbst ganz gut auf<br />

dem Klavier begleiten, und das kann Lena nicht. Es bringt also was wenn man im jungen<br />

Alter lernt und sich bildet, anstatt Boondoggles zu drehen im Wald (siehe Kapitel 11). Einen<br />

Vers aus meinem garstigen Spottlied sollte Lena sich vielleicht zu Herzen nehmen, bevor sie<br />

sich zu evangelikaler Theologie verbilden lässt:<br />

Geh nicht zu den Lügenpriestern, sing nicht ihre Lieder,<br />

Oder willst du Kirchenstaat und Mittelalter wieder?<br />

Wie dem auch sei, Lena hat sich eine Pause verdient, und das ist wohl gut für den ESC. Denn<br />

dann kann sie vielleicht später noch mal ein Kammbäck feiern, wenn die Leute 'Taken by a<br />

Stranger' schon wieder etwas vergessen haben. Leute wie ich, die am Ende doch nicht so gar


viel von Lena gehalten haben, freuen sich dann schon wieder auf die tollen neuen Talente<br />

vom nächsten Wettbewerb. Stefan gehört aber nicht dazu. Er zeigte öffentlich deutliches<br />

Unbehagen, noch mal eine neue Schar junger Künstler fit zu machen für den internationalen<br />

Wettbewerb. Das war der Hauptgrund warum er sich nach Lenas Erfolg beim ESC 2010 dafür<br />

entschied, Lena allein wieder für das nächste Jahr zu nominieren. Solche Leute nennt man<br />

übrigens neuerdings 'Lenastheniker' (BUNTE 6/2011 S.46). Das große Problem das Wir Gott<br />

mit Stefan Raab haben ist, dass wir fürchten dass er die jungen Talente von morgen nicht gut<br />

behandelt und sie nicht respektiert. Denn viele ältere Leute neigen heute dazu die junge<br />

Generation nicht hochkommen zu lassen - auch weil diese ganz anders denkt. Von Stefan<br />

Raab mussten wir beschämender Weise hören (BUNTE 6/2011 S.44):<br />

"Ich sehe mir lieber sechs Songs von Lena an in verschiedenen Performances, als<br />

dass ich mir einen Vorentscheid angucke mit zehn Künstlern von denen neun<br />

scheiße sind."<br />

Echte Lenastheniker können nur noch Lena hören, sonst gefällt ihnen nichts mehr. Man mag<br />

hier auch den Größenwahn sehen der Stefan auch anderswo schon mal fest gepackt hält. Oder<br />

man mag sich daran erinnern dass er eben aus der Kölner Wurstmacherszene kommt und von<br />

<strong>Musik</strong> noch nie so viel Ahnung hatte. Ich denke aber man sollte Stefans Warnung ernst<br />

nehmen. Schon im Jahr +2009 hat er klar gemacht dass er nur ungern die Leitung des ESC<br />

übernimmt. Jetzt hat er noch mal ausgesprochen deutlich gemacht dass er sich dort selbst fehl<br />

am Platze sieht. Er stellt sich selbst als amtsmüde dar. Wir sollten ihm eine Pause gönnen. Er<br />

hat beim ESC als Lenastheniker zweimal eine respektable, professionelle Leistung abgeliefert,<br />

und vielleicht gelingt ihm ja später auch noch mal ein Comeback. Aber, wie wir Stefan<br />

kennen, kümmert ihn sein Geschwätz von gestern im Zweifel wenig, wenn es darum geht sich<br />

wieder mal selbst frech in Szene zu setzen und neue Lorbeeren zu erwerben. Der deutsche<br />

Fernsehzuschauer ist es gewohnt ihm das nicht allzu übel zu nehmen.<br />

8. Talente werden gemacht<br />

Der deutsche Vorentscheid zum ESC war mal ein offener<br />

Wettbewerb. Dann aber trat eine Sängerin auf mit dem Lied<br />

'Adrenalin'. Adrenalin ist eine Art von Hormon. Aber diese<br />

Frau schien davon nicht so viel Ahnung zu haben, denn<br />

beim Interview konnte sie das schwierige Wort nicht fehlerfrei<br />

aussprechen. Das war so peinlich! Man mag vermuten<br />

dass dieser Vorfall mit einer der Gründe war warum der<br />

Vorentscheid zum ESC nicht mehr stattfand. Wie kommt es<br />

dass junge Leute manchmal so spektakulär doof da stehen?<br />

Junge Talente kommen nicht von selbst an die Spitze, sie<br />

müssen sorgfältig herangebildet werden. Viele junge Leute<br />

machen bei uns <strong>Musik</strong>, aber nur wenige eignen sich für den<br />

internationalen Wettbewerb. Heute macht man es gerne so dass ältere Männer junge Mädchen<br />

casten und coachen. Die werden in Shows von PRO7 schon mal richtig fertig gemacht, bis sie<br />

heulen vor der Kamera. Es ist klar dass aus solchen Jammerlappen dann keine Stars mit<br />

Stimme und Charisma werden können. Aber wer sich auflehnt, der fliegt gleich raus. Das ist<br />

das Dilemma das junge Leute antreffen wenn sie bei den mächtigen alten Männern des<br />

Fernsehens ein Star werden wollen. Der NDR hatte es deswegen unternommen, mit älteren<br />

Leuten aus der deutschen Pop-Szene Programm zu machen. So was ist die alte Tradition des<br />

öffentlich-rechtlichen Fernsehens, wo halt alle immer älter werden. Aber der Erfolg von Lena<br />

hat auch gezeigt wie toll es werden kann wenn junge Talente mal eine Chance bekommen und<br />

etwas daraus machen. Gibt es denn niemanden der gute junge Deutsche fit machen kann für<br />

den internationalen Gesangs-Wettbewerb? Denn es gibt doch genug junge Leute die wissen<br />

was Adrenalin ist. Leider gibt es da Probleme mit denen kaum einer rechnet. Das zeigt der


absolut peinliche Fall des DSDS-Gewinners Pietro Lombardi.<br />

Stefan Raab hat sich immer viel netter benommen zu den jungen Talenten als manche seiner<br />

Kollegen. Aber Stefan hat sich jetzt fast als amtsmüde bezeichnet. Wer könnte denn der neue<br />

Stefan Raab werden beim ESC 2012? Auf der Suche nach einem möglichen Alternativ-<br />

Kandidaten für einen etwas zu fies gewordenen Stefan Raab richtet sich der Blick wie von<br />

selbst auf die anderen deutschen Fernsehsender VOX und RTL. Auch dort gibt es Talent-<br />

Teams, denen man es gönnen möchte dass sie sich international beteiligen und für sich und<br />

Deutschland Ansehen erwerben. Damit meine ich zum Beispiel den gesichtsalten Dieter<br />

Bohlen, der bei RTL immer noch eisern jeden der manchmal täglichen Skandale aussitzt.<br />

Aber wie sieht es denn bei dem 'letzebuergischen Sender aus Köln' aus mit der<br />

Nachwuchsarbeit? Man könnte doch erwarten dass einer der jungen Stars aus der Bohlen-<br />

Sendung 'DSDS' Format genug gewinnt um eine Art von Kölner Antwort auf Lena zu werden.<br />

Wie wär es denn zum Beispiel mit Pietro Lombardi (18), dem Gewinner des DSDS-<br />

Wettbewerbs 2011? Pietro ist jung, sieht gut aus und hat scheinbar das Glück des Siegers. So<br />

sah das nicht nur der Dieter Bohlen. Sondern viele Anrufer meinten auch dass der Italiener<br />

Pietro doch der bessere deutsche Superstar wäre als seine deutschen Mitbewerber - wenn denn<br />

RTL nicht wieder mal 'aus Versehen' Telefonnummern vertauscht hat.<br />

Das Problem mit Dieter Bohlen wurde von mir jedoch bereits in anderen Texten<br />

angesprochen. Der alte Mann vom Rhein sieht sich selbst auch lieber im Fernsehen als<br />

irgendwelche jungen Stars, und das macht ihnen vielen älteren Fernsehzuschauern gleich<br />

sympathisch. Er neigt vor allem dazu junge Frauen barsch abzuqualifizieren. Ich fand ihn<br />

schon vor Jahren so stillos und barbarisch dass ich ihn mir nie wieder angeschaut habe. Von<br />

dem ehemaligen Disco-Diskant-Sänger hörte man Aussprüche wie: Das war toll, weil du<br />

endlich mal die Scheiße weggelassen hast. Und das war dann schon alles was dem Profi-<br />

<strong>Kritik</strong>er einfiel als Kommentar zu einer schwierigen Gesangsnummer! Herr Bohlen wollte<br />

damit ausdrücken dass er es besser fand dass eine junge Sängerin sich etwas weniger erotisch<br />

aufreizend gekleidet hatte als sonst schon mal. Bohlens herzlose und grobe Art zu kritikastern<br />

hatte zur Folge dass die junge Annemarie sich nachher in Annemie umbenannte, weil das auf<br />

Englisch so klingt wie Feind (englisch: enemy). Junge Menschen haben zarte Seelen!<br />

Dieter Bohlen sieht übrigens nur auf manchen Fotos so alt aus. Vielleicht kommt das daher<br />

weil er sich manchmal heiße Handtücher aufs Gesicht legen lässt. Die Haut braucht immer<br />

eine Weile um sich von so einer Tortur zu erholen. Immerhin steigt Dieter nicht heimlich im<br />

Keller in einen Käfig und lässt sich dort einschließen, und sitzt dann da dumm rum während<br />

seine Wampe wächst. Ja, was Promis manchmal so machen...<br />

Wegen solcher Geschichten finden wir ja doch dass junge gute Leute mal die alten Gesichter<br />

ersetzen könnten die wir schon zu oft im Fernsehen gesehen haben. Aber wer neulich auf<br />

Pietro Lombardi gesetzt hatte, der wurde arg enttäuscht. Denn in einem Interview mit dem<br />

NDR-Sender N-Joy zeigte sich der Deutsch-Italiener nur so klug wie ein katholischer<br />

Kleriker. Und bei denen ist es teilweise wirklich so dass sie nicht wissen und nicht verstehen<br />

was über ihren Weltkreis-Horizont hinaus geht! Die clevere Moderatorin Anne Onken (33)<br />

nahm mit Pietro einen kleinen PISA-Test vor: (Kölner EXPRESS vom 26.05.2011 S.11)<br />

Anne: "Wofür steht die Abkürzung SPD?"<br />

Pietro antwortet: "Sozialparteiische Demokratie".<br />

Anne: "Aha. Nur, was ist denn diese Demokratie?"<br />

Pietro antwortet: "Eine, eine Dings. Ich kenn das Wort nicht. Eine Gemeinschaft."<br />

Anne: "Wie viel sind drei Prozent von hundert?"<br />

Pietro verweigert: "Hä? Hundert kann man nicht durch drei teilen."<br />

Anne: "Wie schnell darf man in der erogenen Zone fahren?"<br />

Pietro antwortet: "Ich sag mal 60 km/h."<br />

Müssten wir danach nicht Pietro eine Stelle als TV-Präsentator beim ESC 2012 anbieten?<br />

Berlusconi in Italien würde bestimmt sofort zugreifen. Denn so wie die Dinge in Italien


politisch laufen, werden da immer Leute gesucht die gewisse Hintergründe nicht<br />

mitbekommen. Pietros Problem ist ja bestimmt dass er in Deutschland nirgendwo gut<br />

unterkommen könnte. Und solche Talente darf man doch nicht einfach in die italienische<br />

Provinz schicken, in die Lombardei, oder doch? Ernsthaft muss man sich fragen was das los<br />

ist. Wessen Deo hat da versagt? Das Problem bei Shows wie 'DSDS' ist dass unter den<br />

Bedingungen des Katholizismus in München oder Köln schon mal Leute ganz hervorragend<br />

aussehen die eben katholisch sind. Denen gelingt alles! Und auch wenn das nicht so ist dann<br />

rufen trotzdem für sie immer viele Katholiken an. Und wenn mal gar keiner anruft dann wird<br />

eben, vermutlich ebenso häufig wie heimlich, das Telefon-Voting manipuliert. Wer sich noch<br />

wundert wieso die zu kurz geratene Lena viele bessere Kandidaten überschatten konnte bei<br />

der ESC-Quali 2010, der sollte mal derartige Mechanismen bei den Sendern durchleuchten.<br />

Ich hatte mich auch mal bei PRO7 im Internet angemeldet um mehr über diesen Sender<br />

herauszufinden, dem Sender mit dem roten Teufelchen auf der Houmpäidj. Als ich jedoch<br />

einen kritischen Beitrag über den Klimawandel in eines der dortigen Foren schreiben wollte,<br />

da fing es an zu spuken! Und zwar wurde mein Beitrag gelöscht, und dann meinte die<br />

Softwäre zu mir: Jeder Beitrag muss mindestens zwei Zeichen enthalten! - OK, wollte ich<br />

antworten, aber das wurde auch wieder gelöscht. Computer streiten nicht! Aber wer das<br />

versteht, der kann vermuten dass bei PRO7 noch ähnliche schattige Prozesse in ganz anderen<br />

Dimensionen laufen.<br />

Zurück zu RTL. Pietro will als netter junger Ausländer ein besserer Superstar sein als alle<br />

Deutschen. Das klappte bei 'Deutschland sucht den Superstar' (DSDS), aber nur weil all die<br />

Papsttreuen beim Kölner Sender RTL meinen dass die katholischen Römer sowieso von Natur<br />

aus besser sind als die Deutschen und ausserdem die Lieblinge der ARD-Gottheit 'Jungfrau<br />

Maria'. Aber Leute wie Pietro versagen wenn sie sich als Katholen vor vernünftigerem,<br />

nordischem Publikum beweisen müssen. Was muss uns das lehren? Es führt zu einem<br />

deutlichen Niedergang nicht nur unserer Kultur wenn wir uns hier so multikulturell geben und<br />

die deutsche Kultur nicht mehr pflegen. Dann werden in Deutschland Migranten zu Superstars<br />

die kaum Deutsch können und die von deutscher Politik und Kultur kaum Ahnung haben.<br />

Multikulti ist gescheitert, das meinte auch der alte SPD-Bürgermeister von Berlin-Neukölln<br />

Buschkowsky. Manche jungen Linken aber wollen das nicht hören. Na gut. Wir leben in einer<br />

Demokratie, und das bedeutet dass man Leute die nicht dazulernen abwählen kann, und nicht<br />

mit Gewalt aus ihren Bunkern und Folterkellern vertreiben muss. Aber das Beispiel Pietro<br />

sollte uns auch lehren wie schwach unsere jungen Menschen sind. Die Greys können es bei<br />

Christen generell bewirken dass die sich in Prüfungen manchmal exzellent bewähren. Aber<br />

solche Menschen gleichen Türmen die auf Sand gebaut sind. Wenn von unten her der Sand<br />

wegrutscht, dann kippt der Turm plötzlich um und liegt auf dem Boden. Bohlen hat mit seiner<br />

harschen Persönlichkeit die Neigung junge Leute ganz klein zu machen. So werden Leute<br />

ohne Rückgrat und kulturelle Ambitionen zu Gesangsstars. Aber genau deswegen passiert es<br />

Bohlen auch immer wieder, dass seine Kandidaten von der intellektuellen, nicht-katholischen<br />

Mehrheit der Deutschen krass demaskiert werden. Und das ist gut so.<br />

Deswegen können wir leider rechtsrheinische Sender wie RTL derzeit noch nicht gut<br />

gesamtdeutsch einbinden. Die sind zu wackelig, die halten das nicht durch, die sind nach<br />

Rom, Luxemburg und Mallorca hin orientiert. Das ist ein weiterer Grund warum Beljon.de die<br />

Gründung des 'EDF' vorschlägt, eines neuen gesamtdeutschen Rundfunksenders. Wir<br />

brauchen wirklich mal eine Macht in den Medien die die Blicke auf Deutschland lenkt und<br />

deutsche Kultur nach vorn bringt. Das Fernsehen macht Unterhaltung und Kultur populär, und<br />

das müssen wir Deutschen für uns ausnutzen, sonst tun das die Ausländer.<br />

Es kann vorkommen dass schwache Menschen vor der Kamera total aufdrehen und eine gute<br />

Figur machen. Das musste zum Beispiel Stefan Raab schon mehrmals erfahren bei seiner<br />

Show 'Schlag den Raab'. Bei diesem Wettbewerb zeigte der blonde Stefan sich oft in guter<br />

Form, sportlich wie intellektuell. Aber gegen negroide Farbige sah er schon mehrmals


esonders schwach aus und hatte einen schlechten Tag. Die Greys können in der Tat einzelne<br />

auserwählte Neger oder Mulatten zu Spitzenleistungen pushen. Das liegt ganz einfach daran<br />

dass Greys Neger generell viel besser unter Kontrolle haben als Weiße. Normalerweise nutzen<br />

Greys dies aber aus um Neger dumm und asozial werden zu lassen und sie unkontrolliert zu<br />

vermehren. Greys sind nun mal äußerst böse. Die Erdgöttin kann Weißen hiergegen helfen<br />

wenn diese zu ihr halten und wenn sie einen guten Tag hat. Aber sehr oft lässt sie sich dazu<br />

verleiten, den Greys bei weniger wichtigen Negern viel Einfluss zu gewähren. Das führt dann<br />

zum Beispiel dazu dass Negerinnen sich beim Fernseh-Ballett häufen, weil sie einfach<br />

Charisma haben und auch gut sind. Dasselbe Phänomen macht einzelne Neger auch in<br />

populären Sportarten sehr erfolgreich. Aber, wie das aktuelle Beispiel des Rennfahrers und<br />

Chaoten Lewis Hamilton zeigt, kann so ein Erfolg plötzlich vorbei sein; und dann benimmt<br />

sich so ein negroider Prominenter spektakulär sozial inkompetent, und hat auch gleichzeitig<br />

besonders viel Pech.<br />

Genau dieselben Mechanismen die Neger manchmal so fähig werden lassen haben sich bei<br />

Pietro zu dessen Nachteil ausgewirkt. Der hatte nicht nur einen schlechten Tag, sondern er<br />

bekam es zu spüren dass die Greys die ihn vorher gepusht hatten ihn plötzlich im Stich ließen.<br />

Wieder einmal ist nichts geworden aus einem jungen Menschen der bei der Show 'DSDS'<br />

etwas berühmt wurde. Das liegt auch daran dass die Erdgöttin befürchten muss, dass junge<br />

Leute wie Pietro irgendwann mit der Wahrheit raus rücken. Und mit Teenagern dieser<br />

Qualität und Nationalität kann Sofia Ewa natürlich nicht ihr 'coming out' wagen. Dazu<br />

bräuchte sie in Deutschland viel mehr junge Qualitäts-Deutsche. So wie ich die Lage<br />

einschätze, ist die Erdgöttin aber generell aus langfristigen strategischen Gründen auf<br />

unabsehbare Zeit nicht daran interessiert das Reich Gottes in Deutschland aufzurichten und<br />

ihre Anonymität zu lüften. Diese Welt gleicht einem Stall in dem jede Menge dumme Hühner<br />

in künstlicher Dunkelheit gehalten wird und brav Eier legt. Wenn man jetzt plötzlich das Dach<br />

öffnet und die Sonne hinein scheinen lässt, dann könnte es eine Massenpanik geben, mit<br />

katastrophalen Folgen. Und das bedeutet dass junge Menschen die vielleicht das Zeug hätten<br />

besonders klug zu sein, junge kluge Köpfe die Genies werden könnten, manchmal am Ende<br />

als die Dümmsten aller Dummen da stehen müssen.<br />

9. Von Serbien lernen<br />

Das ist Nina, die beim ESC auch<br />

auftrat. Mit ihrem Song 'Čaroban'<br />

holte sie 85 Punkte. Das ist ganz okay,<br />

unsere Lena war mit 107 Punkten nur<br />

etwas mehr gefragt. Das lag auch<br />

daran dass Lena auf englisch sang,<br />

Nina jedoch auf serbisch. Okay, wer<br />

kann serbisch? Ich kann etwas<br />

russisch, aber mein Hörverständnis ist<br />

ganz schlecht. Als ich mir jetzt den<br />

serbischen Text von Nina mal<br />

durchgelesen habe, da erkannte ich<br />

immerhin die meisten Wörter so halb:<br />

Ciča zima i svud je prokleti<br />

led<br />

bašsam imala težak dan<br />

ljudi čudni su, niko ne zna za<br />

red<br />

kući vučem se umorna<br />

I dok kopam po tašni da pronađem ključ


već na ivici nerava<br />

moje sunce, moj mesec i zvezdice sve<br />

moj muškarac mi otvara<br />

moj je čovek na vratima<br />

Hey, das ist ja ein total frostiges Winterlied! Der Winter (zima) ist zum Frieren kalt, und das<br />

verdammte Eis (prokleti ljed) ist überall, jammert Nina, bürgerlich Danica Radojčić. Wir<br />

verstehen jetzt warum Nina den Text im sommerlichen Düsseldorf lieber auf serbisch sang, da<br />

versteht man ihn nicht so schnell. Nina beschwert sich auch darüber dass die Serben alle keine<br />

Manieren haben. Aber alles wird anders weil ihr Mann sie erwartet (moj muš), denn der ist für<br />

sie Sönnchen (sunce), Mond (mesec) und Sterne zugleich. Es lohnt sich also slawische<br />

Sprachen zu lernen, denn es gibt viele Slawen und sie reden alle irgendwie ähnlich. Wer das<br />

nicht kann, der versteht von Čaroban nicht nur kein Wort, sondern der spricht es auch noch<br />

"Karoban" aus statt "Tcharoban", was übrigens irgend was wie 'mögen, betören' heißen<br />

müsste. Wer sich noch schlauer machen will, der sollte sich mal mit Indogermanistik<br />

beschäftigen, denn dann lernt man auch dass das Wort 'Čaroban' wohl auch etwas zu tun<br />

haben muss mit dem englischen Verb to care, mögen. Im Ursprung sind nämlich alle<br />

indoeuropäischen Sprachen miteinander verwandt. Heute lernen viele junge Leute noch<br />

Latein, auch damit sie etwas Gefühl für den Ursprung und die Zusammengehörigkeit der<br />

Sprachen bekommen, aber indogermanische Sprachwissenschaft könnte ihnen dabei viel mehr<br />

helfen.<br />

Ich fand dieses Winterlied gleich total lieb. Außerdem ist es ja auch ein Protest-Song, und<br />

zwar gegen die Feinde des Klimawandels und die wissenschaftlichen Propheten einer neuen<br />

Eiszeit. Ein wärmeres Klima ist schöner für viele Länder in Europa, das meint auch die<br />

Göttin.<br />

Nina denkt und fühlt so typisch fraulich wenn sie sich ein wärmeres winterliches Serbien<br />

wünscht. Aus der Sicht der Religion UTR wäre dazu zu sagen, dass Nina scheinbar ein<br />

religiöses Problem hat. Ihr fehlt die Anbindung an das weibliche Prinzip, an die gute<br />

Erdgöttin. (Unechte) Blondinen die keine Göttin kennen neigen dazu sich sehr an ihren Mann<br />

zu binden. Das ist ein typisches Verhalten bei 'Kindern des Lichts'. Nina aka Danica mag aber<br />

ihren speziellen, unbestreitbaren Charme dem Umstand verdanken dass sie einen Dan-Namen<br />

trägt. Die gute Congera Ga-Däna vom Stern Epsilon Eridani engagiert sich schon mal<br />

besonders für solche Menschen. Daniter von der Erde werden wahrscheinlich mit einem<br />

Generationen-Raumschiff dort hin fliegen und diesen an der Oberfläche leblosen Planeten zu<br />

einer weiteren, dritten Erde terraformen.<br />

An dem Abend an dem ich den ESC gesehen habe war ich übrigens so ähnlich drauf wie Nina<br />

einst im serbischen Winter. Es gibt Tage da wird alles so schwer. Dann werden selbst die<br />

Menschen unhöflich und laufen einem ungewollt in dem Weg. Es gibt Gleichgewichte<br />

zwischen guten und bösen Energiebändern, und manchmal gewinnen N-Strahlen da ein<br />

zeitweiliges Übergewicht. Am Abend des ESC hatte ich eine Fahrrad-Panne gehabt, und ich<br />

konnte mich nicht wie sonst sportlich betätigen und etwas schwimmen. Ich hab dann zuerst<br />

für Bosnien votieren wollen, weil ich derartigen slawischen Ethno-Pop immer recht gern mag.<br />

Dann fand ich aber die Ssongs aus Italien, Ungarn, der Schweiz und Österreich auch wieder<br />

so gut, und wurde immer entschlussloser.<br />

Vor allem Italien war diesmal wirklich exzellent besetzt, als nämlich Raphael Gualazzi mit<br />

'Madness of Love' am Klavier brillierte. Auch Slowenien gefiel mir gut. Hier hatte ich aber<br />

das Gefühl dass ich öfters habe, nämlich dass der Auftritt etwas zu lahm losging. Maja Keuc<br />

sang erst ganz sanft und leise um warm zu werden. Das ist okay in einem Club. Aber wenn<br />

man in einem Saal auftritt als achtzehnte Kandidatin von 25, dann ist das Publikum längst gut<br />

drauf und will Stimmung haben. Dann wirkt es nicht wenn man versucht klein anzufangen,<br />

dann muss der Ssong sofort schmissig losgehen. Genau das war es was mir an dem Ssong<br />

'Tcharoban' von der serbischen Tanzgruppe um Nina besonders gefiel. Deswegen hab ich am


Ende mal wieder für Serbien votiert. Auch der Journalist und ESC-Kenner Hans Hoff fand<br />

übrigens dass bei diesem optisch etwas verstaubten Retro-Ssong die Stimmung in der Halle<br />

besonders gut wurde. Ich hab von der Stimmung in der Halle nicht so viel mitbekommen. Das<br />

lag daran dass die kleinen Filmchen von den in Deutschland lebenden Ausländern die<br />

Fernsehzuschauer so abgelenkt haben. Beim Superbowl 2011 war das anders gewesen, da<br />

hatte ich es als besonders angenehm empfunden dass die ARD uns immer mal wieder feiernde<br />

Zuschauer gezeigt hat. Es hat schon Vorteile wenn man als Fernsehsender nicht so sehr auf<br />

die Gunst von Firmen und Reichen angewiesen ist. Deswegen läge es natürlich nahe, wenn<br />

sich Beljon.de dafür einsetzen würde dass auch private Sender an den Gebühreneinnahmen<br />

beteiligt werden. Ich will das mal noch ganz vorsichtig ausdrücken. Mehr öffentliches Geld<br />

für das private Fernsehen bedeutet vermutlich mehr Qualität bei den Sendungen. Bei ARD<br />

und ZDF scheint die Lage dagegen eher umgekehrt zu sein, da gilt vermutlich: Weniger ist<br />

mehr.<br />

In Serbien singt man natürlich auf serbisch, und das gefällt vielen ESC-Zuschauern<br />

gewöhnlich nicht so schlecht. Können wir Deutschen von Nina und Serbien lernen? Wir<br />

haben mit unserer schurkischen nationalen Vergangenheit ein Problem, aber das Problem hat<br />

Serbien auch. Das besondere deutsche Problem ist es aber dass Deutschland nach gewissen<br />

Vorstellungen Gottes die geistliche und ethische Führungsrolle in der Welt übernehmen muss.<br />

Diese Rolle fällt der mittleren Nation des weißen Kontinents ganz einfach zu, das hat keine<br />

guten Gründe, aber daran kommen wir nicht vorbei. Es ist aber so dass die Greys sich<br />

besonders bemühen die deutsche Kultur und die deutsche Sprache zu unterdrücken und die<br />

endgültige deutsche Religion aus den Schulen zu verbannen. Und leider haben dabei auch<br />

Lena und Stefan mit ihrer englischen Pfadfinder-Show ziemlich mitgeholfen. Na ja gut, auch<br />

der Begründer der Pfadfinder-Bewegung, Lord Baden-Powell, war ein schwuler Engländer<br />

gewesen.<br />

Die Isländer waren diesmal auch so eine Schwulen-Gruppe. Da wurde sich geküsst und<br />

geherzt dass es für Schwule bestimmt eine Freude war. Es ist dann wohl die große Frage ob<br />

man es dafür riskiert dass dann viele Frauen nicht mehr für einen anrufen. Manche Männer<br />

sind in Männer verliebt, andere sind in den Erfolg verliebt, ha, ha. Die Isländer müssen<br />

übrigens alle normalerweise hart und lange arbeiten, und auch das führt dazu dass dort die<br />

Kultur manchmal etwas zu kurz kommt. Wenn wir Deutschen uns vorbildlich für die<br />

Förderung junger Talente einsetzen würden, dann würden bestimmt auch solche ärmeren<br />

Länder unserem Vorbild nacheifern.<br />

Island hatte ja mit der bildhübschen Sängerin Yohanna fast schon einmal den Titel gewonnen,<br />

wurde aber im Schlußspurt von Norwegen noch distanziert, in +2009. Ich denke, wenn ein<br />

Land mehrmals den Titel knapp verpasst hat, dann kommt es auch irgendwann mal zum Zuge.<br />

Insofern spielt es auch eine Rolle ob sich ein Land über mehrere Jahre hinweg gut platziert,<br />

und immer wieder qualitätsvolle Ssongs zum ESC beitragen kann. Leider haben es Frauen<br />

immer ein wenig schwerer als Männer allein den Titel zu gewinnen. Die neue Religion UTR<br />

soll auch das ändern, weil sie anders als ältere Religionen Frauen den Männern gleichstellt.<br />

Das bedeutet aber auch für Schwule dass es jetzt schwerer wird für sie sich durchzusetzen!<br />

Vom deutschen Kommentator hörte man erstaunliche Ausfälle. Als Maja Keuc auftrat mit<br />

ihrer Gruppe von drei Tänzerinnen, da war er gar nicht begeistert, und meinte dass diese<br />

Frauen doch besser von der Bühne weg geblieben wären! Au jaul! Auch ansonsten äußerte<br />

sich dieser offizielle Sprecher schon mal abschätzig bis respektlos gegenüber den Künstlern.<br />

Die etwas düstere georgische Gruppe mochte er total nicht, die wurde gleich mit einer Art<br />

übler Vorrede begrüsst, nur weil sie kirchen-düsteren Gothic-Metal spielte. Okay, der eine<br />

krummnasige <strong>Musik</strong>er da sah schon krass aus, so krass wie Cornelie Middelhoff. Aber<br />

müssen Gitarristen schön sein? Die schöne ungarische Blondine Kati Wolf wurde herunter<br />

geredet als eine von den Disco Queens. Man hatte den Eindruck dass es hinter den ESC-<br />

Kulissen üblich geworden war an diesem Abend einen etwas zynischen, verächtlichen,<br />

morbiden Standpunkt einzunehmen. Da hatte Lena die ganze deutsche Stimmung nach unten


gedrückt und auch der Halle ein wenig die Freude verdorben. Es profitierten von dieser<br />

männlich-zynischen Stimmung der Offiziellen meiner Ansicht nach die Boygroups, während<br />

den Sängerinnen immer ein wenig die Emotion verloren ging.<br />

Lange Zeit herrschte bei der Auszählung ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Ich hab das nicht mehr<br />

verfolgt, ich entfloh ins Reich der Träume. In der letzten halben Stunde setzte sich dann<br />

Aserbaidschan durch. Das fanden wohl viele erstaunlich, denn diese Nummer war musikalisch<br />

glatter Durchschnitt. Aber es war vielleicht eine Folge der Tatsache dass ich und die<br />

Schneeflocke beide schliefen, was zur Folge hat dass die Erdgöttin an Kraft verliert. Es ist<br />

ausserdem typisch für die Türken dass sie auf musikalische Qualität weniger achten und auch<br />

weniger Sportsgeist und Fairness haben. Das bedeutet dass die europäischen Türken vor allem<br />

für türkische Künstler votieren. Und die Aseri-Türken sind ja auch ein Turkvolk, sie kamen<br />

zum Zuge weil diesmal keine türkische Band dabei war. Nun, so schlecht war die Nummer<br />

auch nicht, und ich freu mich schon auf den nächsten Wettbewerb in Baku, das wird wieder<br />

mal ganz besonders. Es wäre ja auch schlimm gewesen wenn schon wieder Norwegen<br />

gewonnen hätte - oder gar Lena noch mal für Deutschland. Ich hab mich sogar schon<br />

gewundert dass noch nie die Türkei gewonnen hat beim ESC, denn die musikalischen<br />

Beiträge von dort waren oft recht qualitätsvoll. Das kommt auch davon dass die eher<br />

europäischen Türken der Oberschicht eine viel bessere Qualität haben als die Ostlinge die wir<br />

hier so kennen.<br />

Auch Kati hat die Halle gerockt, ihre drei Minuten lang, das hat man gemerkt. Und noch die<br />

Letzte, eine Italo-Schweizerin, hatte es immerhin bis ins Finale geschafft. Auch diese<br />

Nummer war nicht schlecht, nur vielleicht musikalisch etwas zu komplex für die einfachen<br />

Leute. Die Schweizerin kam am Ende nicht zum Zuge, weil der ganze italienische Fän-Block<br />

für den wirklich exzellenten italienischen Beitrag votierte. Ja und woran lag das dass die Italos<br />

hier mal so auftrumpften? Weil diese Italiener ihre Instrumente live spielen konnten wie echte<br />

Könner! Die vielen Show-Gruppen mit Mikro in der Hand gehen den sicheren Weg wenn sie<br />

Halb-Playback singen. Aber wer richtig <strong>Musik</strong> machen kann der steht auf der Bühne viel<br />

fester da. Ich finde, seit dem politischen Wandel in Italien hat die italienische Kultur enorm an<br />

Ausstrahlung gewonnen. Wir in Deutschland haben einen viel schwereren politischen Wandel<br />

jetzt vor uns. Können wir dabei von Serbien lernen? Klar, wir können lernen auch im Ausland<br />

mit deutschen Interpreten deutsch aufzutreten und die deutsche Kultur zu pflegen, auch wenn<br />

das nicht von allen zynischen Profis und Multikulti-Intellektuellen so geschätzt wird, und wir<br />

am Ende nicht gar so viele ESC-Punkte dafür bekommen. Oder können wir von Italien<br />

lernen? Wir können lernen mal was zu wagen, und deutsche Könner am Instrument auf die<br />

Bühne zu schicken. Und davon gibt es genug, spielfreudige und bühnenerfahrene <strong>Musik</strong>er die<br />

bei uns durch die Clubs touren, die sich aber bei Leuten wie Bohlen und Raab nicht<br />

unterordnen können und die bei den Alt-Profis vom NDR schon gar keine Chance bekämen.<br />

Genau da müssen wir ansetzen wenn wir bei uns was ändern wollen.<br />

10. War Lena auf Schoko-Diät?<br />

Was bedeutet eigentlich dieser seltsame Titel 'Taken by a Stranger'? Lena sang für<br />

Deutschland. Aber was sie da sang, das war eher ein englischer 'Ssong' aus einer Cocktail-Bar<br />

irgendwo zwischen Los Angeles und Wichita. Sie begann ihr Lied so:<br />

She's got luck all in her eye<br />

He knows her catcall<br />

Can't escape from telling lies<br />

I heard her sayin'<br />

Bei der Vorstellung hätte Lena vielleicht noch erklären sollen: "Das was ich jetzt singe das<br />

soll ein Liebeslied sein." Denn nachher hätte Pietro auch italienisch singen können, davon<br />

hätten die durchschnittlichen deutschen Fernsehzuschauer genau so viel verstanden. Wollte


Lena uns hier galant den Buckel machen, so wie eine Katze die sich nicht wohl fühlt? Sie<br />

schien sich so zu fühlen wie jemand der nicht anders kann als Lügen zu erzählen: Can't<br />

escape from telling lies. Der Text von 'Taken by a Stranger' klingt etwas lüstern bis morbide.<br />

Hatte Lena vielleicht solche morbide Sex-Fantasien? Es kann schon mal vorkommen dass<br />

Frauen oder Promis die geistig ausgreifen es spüren dass die Congeras sie sexuell erregen.<br />

Damit beschäftigen sich die Greys oft, und es kann vorkommen dass sie Menschen sehr<br />

intensive und schmerzhafte sexuelle autoerotische Erlebnisse besorgen. Nicht ohne Grund<br />

warnt die neue Religion UTR dass Menschen die viel Sex haben oder viel Lust oder Freude<br />

empfinden die unerwünschte Aufmerksamkeit der Greys erregen können. Mir selbst geht es<br />

fast immer besser wenn ich sexuelle Gefühle von mir fort dränge und quasi wie ein Mönch<br />

lebe. Allerdings ist das nicht immer im Sinne der guten Erdgöttin, die auf diesem Gebiet eine<br />

Reihe von komplizierten und teilweise 'schmutzigen' Taktiken verfolgt. Der Mann der sich<br />

sexuell verwirklichen will ist oft besser dran wenn er eine Frau hat die ihn telepathisch<br />

unterstützt, und sei es nur eine Frau die er gar nicht so recht kennt. Manche Männer gefallen<br />

sich aber gerade dabei es mit Frauen virtuell zu treiben die sie nicht mögen. Manche haben<br />

sogar Vergewaltigungs-Fantasien. Na ja, wer nur in der Fantasie Frauen vergewaltigt kann<br />

kaum Schaden anrichten. Dennoch mache ich so was aus Prinzip nicht. Es kann aber<br />

vorkommen dass man durch den starken Druck der Greys immer wieder auf Leute hin<br />

gedrängt wird die man gerade nicht mag. Da will man sich mal selbst befriedigen, und gerade<br />

dann muss man so intensiv an die miese geile Frau von nebenan denken! Der Sänger Joshua<br />

Kadison hat mal ein Lied darüber geschrieben dass er mit einer Transe bekannt wurde die in<br />

seinem Haus wohnte. Es gibt nämlich diese unsichtbaren Energiebahnen die alle Menschen<br />

miteinander verbinden.<br />

Lustvolle Menschen sind oft mental stark. Diesen Eindruck hatte ich bei Lena besonders,<br />

obwohl ich mich immer von ihr fein fern gehalten habe, weil sie absolut nicht mein Typ ist.<br />

Die Greys machen es manchmal dass sie Männer auf Frauen zu schieben die dunkel und klein<br />

sind und innerlich etwas bizarr und christlich. Wenn viele Männer dann solche Frauen sexuell<br />

begehren, erklärt das den erstaunlichen Erfolg von Frauen wie Madonna oder Ditta von Teese.<br />

Ich steh aber schon lange auf den ganz umgekehrten Typ, nämlich auf die klotzköpfige<br />

Blondine.<br />

Aber genug von meinen erotisch-spirituellen Lehren, das gehört wirklich nicht in diesen Text,<br />

und für Christen ist das schon gar nicht gedacht. Als ich den ESC sah, da wunderte ich mich<br />

ehrlich über die schwermütige, brave und lustlose Vorstellung von Lena. Hat sie das wirklich<br />

selbst inszeniert? Oder waren es kaltschnäuzige Profis mit Business-Erfahrung, die es<br />

durchsetzten dass Lena mit hässlichen Negerinnen tanzen musste? Wenn man nur diese<br />

geschwollenen schwarzen Gesichter sieht da vergeht einem schnell jegliche Freude, so ging es<br />

jedenfalls mir. Ich fand Lenas Auftritt diesmal besonders enttäuschend. Das tötete die<br />

Stimmung in der Halle, und so war der Auftritt ja auch inszeniert worden.<br />

Auch die zierliche Lena zeigte deutlich an dass sie mit der Entwicklung manchmal nicht<br />

zufrieden gewesen war. Aber so kleine, junge Mädchen wie Lena werden den alten Profis<br />

kaum widersprechen, wenn die ihnen erzählen wie sie auf der Bühne agieren müssen.<br />

Christinnen lernen es sowieso den Männern zu gehorchen. Aber bald zeigte Lena sich genervt<br />

und gehemmt. In der Presse war dazu zu lesen, unter Bezug auf den Programmbeirat des NDR<br />

(BUNTE 6/2011 S.46):<br />

Es ist deutlich geworden dass Lena mittlerweile ihre Unbefangenheit verloren hat.<br />

Sie spielt nur noch eine Rolle.<br />

Das Zitat stammte aus dem Oktober +2010. Es war Lena wohl schon Monate vor dem Auftritt<br />

beim ESC 2011 klar geworden dass es keine gute Idee war ihren 'Titel zu verteidigen'. So was<br />

hatte es ja bei ESC auch vorher kaum je gegeben. Vielleicht war Lena aber auch inzwischen<br />

als Künstlerin gereift und hatte angefangen dazu zu lernen. Ich gewann jedenfalls den<br />

Eindruck dass Lena mit den Hintergrund-Tänzerinnen nicht gut harmonierte und sich in diese


Rolle hinein gezwungen fühlte. Doch es würde mich auch nicht wundern wenn sie<br />

irgendwann genau das heftig dementieren würde, weil sie sich doch noch als überzeugte<br />

Christin sieht, und deswegen meint dass es ihre Pflicht sei Negerinnen schön zu finden. Bei<br />

solchen Fragen dürfte auch das Urteil anderer Personen, wie ihrer Eltern, letztlich die<br />

entscheidende Rolle spielen. Lena hat von Anfang an klar gemacht dass sie als Christin und<br />

Pfadfinderin auftritt, und nur unter dieser Bedingung haben die christlichen Fernsehanstalten<br />

NDR und PRO7 sie nach oben befördert und zum 'Star' gemacht. Aber Lena ist moralisch und<br />

geistlich erwachsen geworden. Das bedeutet: Die alten Männer, wie NDR-Intendant Lutz<br />

Marmor, wollten eine Christin beim ESC ganz vorne sehen. Aber die junge Lena geriet<br />

geistlich in die Nähe der Greys.<br />

Es erstaunte mich deshalb ziemlich dass der Ssong von Lena von vielen Leuten als bloßes<br />

nettes Lied wahrgenommen wurde. Lena hat mit ihrem Auftritt am Ende Platz 10 erreicht, ich<br />

fand das etwas zu gut bewertet. Aber wenn der wohl führende deutsche ESC-Experte Hans<br />

Hoff dazu schreibt (RP Sonderbeilage ESC vom 16. Mai 2011 S. D3): "Verloren hat nur<br />

Lena", dann trifft das am Ende genau die Stimmung die sie verbreitet hat. Viele haben diese<br />

Stimmung so nicht wahrgenommen, aber die Experten und sensitive Menschen haben sie doch<br />

genau gespürt. Lena wurde durch diesen Ssong mit den Greys total unpopulär. Sie wurde<br />

quasi runter gekegelt von der Bühne. Hoff meinte: "Lena darf jetzt studieren gehen".<br />

Oder vielleicht fährt Lena ja erst mal nach Taizé um sich spirituell zu sammeln. Ich war da<br />

auch mal, ich hab vieles mal mitgemacht was die Christen so machen. Soll ich erzählen was<br />

mir da widerfahren ist? Ha, ha, ich muss mich erst mal spirituell sammeln, sonst lieg ich<br />

gleich auf dem Boden vor Lachen. In der Tat hatten diese Typen aus Ratingen zwei Fahrzeuge<br />

voller junger Christen zusammen bekommen. Auf der Autobahn blieben wir aber dann erst<br />

mal liegen. Denn einer der Kleinbusse hatte Benzin getankt statt Diesel! Ja, das kommt alles<br />

auch von der falschen Religion. UTR lehrt zum Beispiel dass junge Leute sich gesund und<br />

vernünftig ernähren sollen, damit sie geistig fit werden. Ich erinnere mich noch daran dass da<br />

in Frankreich die Ernährung alles andere als gesund war. Statt Frühstück wurde in Taizé von<br />

diesen Mönchen den jungen Teilnehmern schon mal nur ein Stück Schokolade gereicht. Wer<br />

sich da nicht selbst etwas dazu kaufte, der machte Schoko-Diät. Nur die älteren Leute<br />

bekamen da ein normales Frühstück. Auch das passte gut zu der etwas durchgeknallten<br />

Larifari-Stimmung in diesem katholischen Meditationszentrum.<br />

War Lena auf Schoko-Diät als sie beim ESC 2011 einen etwas schlappen Eindruck machte?<br />

Wir wissen nicht was Lena für eine Ernährungslehre bevorzugt. Aber wenn Jesus in der Bibel<br />

den Konsum von Brot und Wein so hochleben lässt, dann ist das nichts für junge Leute von<br />

heute. Für Frauen wie Lena mit der Religion von gestern ist kein Platz mehr in der deutschen<br />

Kulturszene von morgen. Den rechten Christen passte Lena nicht weil sie keine christliche<br />

Propaganda machte, sondern kosmische Weltuntergangsstimmung verbreitete. Und in die<br />

neue deutsche Weltkulturszene wie sie sich die Erdgöttin erträumt, dort passt Lena erst gar<br />

nicht rein. Dafür war sie einfach von Anfang an zu klein, zu dunkel und zu christlich.<br />

Dennoch, Lena hat es gut gemeint. Sie zeigte sich talentiert, jung und klug. Sie war eine<br />

Christin und ist es wohl noch. Sie hat es wohl gar nicht so recht verstanden was ihr Auftritt<br />

eigentlich bedeutete. Aber wir erkennen hier die bittere Realität in der wir nun mal alle leben<br />

müssen.<br />

11. Der ESC-Boondoggle<br />

So groß und laut wie in Düsseldorf war der ESC noch nie! Vielleicht täte dem Festival aber<br />

wieder mal eine Verkleinerung gut. Für alle die wie Lena meinen dass uns allen mehr<br />

Englisch gut tut, karriere-weise, hab ich dazu noch ein tolles Pfadfinderwort, und zwar:


Boondoggle - Ein kostspieliger,<br />

zeitraubender Reinfall, oft<br />

fabriziert durch Korruption und<br />

Verschwendung öffentlicher<br />

Gelder.<br />

Ein Buhndoggel, das ist eigentlich<br />

eine gedrehte Knotenschnur die<br />

Pfadfinder schon mal anfertigen.<br />

Man sieht sie schon mal von den<br />

Gürteln amerikanischer Boy-Scouts<br />

herabhängen. So was tun Pfadfinder<br />

wenn sie im Wald allein sind und<br />

nicht wissen was sie tun sollen. Ich<br />

war selbst mal Pfadfinder, als<br />

Gruppenleiter-Azubi bin ich mit<br />

katholischen Kids in den Westerwald<br />

gefahren. Das waren mit die<br />

härtesten Tage meines Lebens, das<br />

war teilweise härter als die erste<br />

Woche auf dem Truppenübungsplatz<br />

bei der Bundeswehr. Ich hab diese Leute später nie wieder getroffen. Diese jungen Katholen<br />

waren schon im Zug kaum zu bremsen. Allein mit sich und der Wildnis haben sich manche so<br />

schlimm benommen dass einige Frauen unter den Gruppenleitern geflüchtet sind. Die haben<br />

einfach eingepackt und sind nach Hause gefahren. Wir vom harten Rest haben den Kids ihre<br />

Messer weggenommen, und abends am Lagerfeuer mit ihnen gesungen, und danach war es<br />

gleich etwas friedlicher im Lager. Ich musste leider feststellen dass ich nach einem harten Tag<br />

am Abend schon mal die Nase voll hatte von diesen Typen. Und anstatt Boondoggles zu<br />

drehen mit den Kids, lag ich im Schlafsack mit einem nassen Handtuch über dem Kopf und<br />

träumte von den Fiji-Inseln. Nachher hab ich den Lehrgang zwar bestanden, bekam aber kein<br />

Zeugnis von der Kirche, weil ich gemeinerweise meinen Teilnehmerbeitrag nicht bezahlt<br />

hatte. Noch heute hab ich etwas Angst dass die mich wieder erkennen und mit der alten<br />

Rechnung ankommen wenn ich da noch mal beim joggen vorbei laufe. Aber ich war zu Zeiten<br />

schon mal sehr pleite und musste trotzdem meinem Schicksal gehorchen, das von mir unter<br />

anderem verlangte ein Pfadfinder-Heiland zu werden.<br />

Es kann an der falschen Rasse liegen wenn junge Leute durchdrehen, oder auch an der<br />

falschen Religion. Die krude Religion der Katholen stammt aus der Steinwüste Judäas und hat<br />

in steinernen Kathedralen ihre Glaubensschärfe gewonnen. Aber wenn christliche Pfadfinder<br />

heute in deutsche Wälder fahren, dann ist das so als ob sie in feindliches Gebiet eindringen.<br />

Denn die gute Erdgöttin, die Herrin der Tiere und Schöpferin der Natur, ist ihnen fremd und<br />

oft verhasst. Wer aber die Natur aus religiöser Überzeugung ablehnt, der kann sich dort nicht<br />

wohl fühlen. Bei Christen ist es üblich von Jerusalem zu träumen und von einem<br />

märchenhaften Himmelreich über den Wolken. Christen betonen den Gegensatz von 'geistlich'<br />

und 'weltlich', womit sie 'gut' und 'böse' meinen. Sie akzeptieren den Weltuntergang als den<br />

Willen zornvoller Gottheiten, und glauben an die Auferstehung in einer anderen Welt<br />

irgendwo oben im Himmel. Der Christengott ist quasi böse, wenn man mal darüber<br />

nachdenkt! Deswegen ist es bei den Christen nicht üblich über den Unterschied zwischen gut<br />

und böse viel nachzudenken. Statt ernsthaft über Ethik und Umweltschutz zu diskutieren,<br />

machen die Pfadfinder Spielchen im Wald, oder sie knüpfen Boondoggles.<br />

Auch dafür sorgen die Greys, dass sich die Menschen geistig und ethisch nicht fortentwickeln<br />

können. Die fünf schlimmsten Greys leben übrigens auf vier Planeten bei den Sternen Sirius<br />

und Prokyon, in den Sternbildern 'großer Hund' und 'kleiner Hund'. Aus irgendeinem Grund<br />

hat es sich ergeben dass die Greys sich gern als Hunde darstellen. Im alten Orient spielten


deswegen Hundegottheiten wie Anubis oder Abathur eine wichtige Rolle. Daraus ist in der<br />

christlichen Religion der heilige Christophorus entstanden, der nach den Legenden ein Riese<br />

mit einem Hundekopf gewesen sein soll der sich zum Christentum bekehrte. Deswegen hat<br />

die Kirche öfters vergeblich versucht diesen und andere Heilige abzuschaffen. Aber wenn<br />

Pfadfinder Boondoggles drehen, dann kann man darin auch eine Annäherung an diese<br />

religiösen Wahrheiten erkennen. Denn der Name 'Boondoggle' bedeutete etymologisch, also<br />

ursprünglich, einmal: guter Dackel, gesegneter Hund. Man mag in so einer Knotenschnur also<br />

ein religiöses Idol erkennen. Pfadfindern die mit Schnüren hantierten ging es wie Lena mit<br />

ihrem Negerinnen-Ballett: Irgendwann landen Christen mit ihrer kreativen Fantasie bei den<br />

Greys, ohne sie jedoch zu erkennen. Wim Wenders, ein bedeutender deutscher Filmemacher,<br />

hat mal selbst erlebt wie so was passieren kann: (emotion 12/08 S.18)<br />

Einmal träumte ich dass ein winzig kleiner Hund in meiner Jackentasche lebt und<br />

sich immer mit mir unterhält. Er wusste auf alles eine witzige Antwort. Das Leben war<br />

leichter mit so einem "unernsten Gefährten". Ich bin mit einem schallenden Lachen<br />

aufgewacht.<br />

So kann er anfangen, der Kontakt mit den Congeras. Denn natürlich sind es nicht winzige<br />

Hunde die durch Strahlen in den Geist der Menschen eindringen und diesen manipulieren.<br />

Sondern es sind 90-Meter-Würmer mit einer überaus komplizierten Technologie. Leider sind<br />

viele von diesen Würmern äußerst gefährlich, halb verrückt und unbegreiflich grausam. Wenn<br />

jemand eine redselige Vision wahrnimmt, dann wird der virtuelle Hund zum 'Portal' auf das<br />

sich verschiedene Gruppen von Congeras geeinigt haben. Die Greys versuchen dann den<br />

virtuellen Hund am Reden zu halten. Sie zwingen die Erdgöttin dazu Kreativität zu<br />

investieren. Und während sie einem beliebigen Opfer die Ohren voll quatschen, versuchen sie<br />

gleichzeitig gern es 'fertig zu machen'. Bei Wim Wenders ging das so, dass er plötzlich auf der<br />

Autobahn einem Geisterfahrer begegnete. Die beste Strategie der UTR für Kinder des Lichts<br />

ist es deswegen, innere Dialoge nicht zu führen und sich an das zu halten was gut und wahr ist<br />

im Leben. Gerade heute morgen bin ich aufgestanden mit sehr nervigen Stimmen, und erst<br />

nachdem ich kalt duschte und lange joggte mussten sie schweigen.<br />

Es kann bei vielen älteren Menschen so sein, dass sie sich nicht gegen diese Congeras<br />

auflehnen können. Dann müssen sie sich unterwerfen oder versuchen uninteressant zu werden.<br />

Es kann eine Reaktion sein dass Menschen versuchen sich mit den Greys anzufreunden. Wenn<br />

Pfadfinder dackelförmige Knotenschnüre knüpfen, dann steckt dahinter auch eine Art von<br />

Unterwerfung unter diese ganz starken und tyrannischen inneren Stimmen, die alles andere<br />

sind als göttlich. Wie man allerdings auf diesem Bild hier erkennen kann, sind typische<br />

Boondoggles heute nicht mehr entfernt hundeähnlich, sondern können ganz verschiedene<br />

Formen zeigen. Während die Menschen geistig wachsen werden die Greys mit ihren Stimmen<br />

schwächer, und fast unbewusst gleiten ihnen die Portale aus dem Griff die sie immer benutzt<br />

haben.<br />

Es hätte bei Pfadfindern nahe gelegen dass sie sich auch mit der Abrichtung von Hunden<br />

beschäftigen, zum Beispiel um erlegte Jagdbeute zu apportieren oder Dachse aus dem Bau zu<br />

treiben. Aber das gefiel der Erdgöttin nicht so. Und man mag auch annehmen dass sie<br />

deswegen die Pfadfinder auf magisch-kreative Weise dazu gebracht hat, sich statt echten<br />

Dackeln nur Boondoggles zuzulegen. Die Erdgöttin hat eben diese total unrealistischen<br />

Vorstellungen von einer friedlichen Natur, in der sich alle Kreaturen mehr oder weniger lieb<br />

haben.<br />

Viel beliebter dagegen sind bei uns diese angloamerikanischen Filme, wo raue Krieger sich<br />

mit dem Schwert begegnen oder mit der Schusswaffe. Auch bei Lenas Auftritt wird man sich<br />

für das schrecklichen Ende entschieden haben weil Krieg und Untergang oft faszinierender<br />

wirken als eine Verklärung. Aber man muss bedenken dass diese angloamerikanische Kultur<br />

ihre Tücken hat und ihre schlimmen Schwächen. Neue deutsche Filme wirken oft viel<br />

friedlicher als die angloamerikanische Action-Unterhaltungsware mit der PRO7 so viel Erfolg


hat. Leider sind deutsche Filme vielfach so einfältig und so schlecht gemacht dass man sich<br />

als kluger Weltbürger dafür schämen muss wenn man sich im Fernsehen mal einen ansieht.<br />

Gerade deswegen brauchen wir die kulturelle Wende, und die Besinnung auf unsere<br />

schwierige Realität für die sich Beljonde einsetzt. Wenn wir uns hier benehmen wie junge<br />

Orks aus der Welt vom 'Herrn der Ringe', dann geht unsere Welt kaputt! Und der angeblich<br />

auferstandene Herr und Heiland Sauron hat keine neue in der Hosentasche, auch wenn das<br />

nicht nur die doofen Orks alle noch glauben.<br />

Die jungen Leute brauchen die Wahrheit. Sie brauchen die spirituelle Anbindung an die gute<br />

Gottheit. Erst durch diese Gottheit können junge Pfadfinder lernen sich in den düsteren, hohen<br />

Wäldern Deutschlands zu orientieren, nicht nur mit der Landkarte sondern vor allem auch<br />

spirituell. Es gibt die gute Erdgöttin nämlich wirklich. Wo Christen da sitzen und auf den<br />

Untergang warten, da lehrt sie sich für unsere Umwelt einzusetzen. Eine bessere Künstlerin<br />

als Lena Meyer-Landrut wäre bestimmt auch fähig gewesen, den Leuten etwas anderes zu<br />

zeigen als nur die fünf Greys.<br />

In der anglo-amerikanischen Kultur war es immer ein Vorwurf, dass Pfadfinder nichts<br />

Sinnvolles tun, sondern nur Boondooggles drehen. Deswegen wurde in der englischen<br />

Sprache aus dem Boondoggle ein Synonym für ein überdimensioniertes, nutzloses oder sogar<br />

betrügerisches Projekt. Das Wort gefällt Christen so wenig dass es in ihren Wörterbüchern<br />

meistens nicht drin steht, noch nicht mal im 'Großen Schulwörterbuch' vom Verlag<br />

Langenscheidt, wo doch sogar das anglikanische Book of Common Prayer traditionell ein<br />

eigenes Stichwort bekommen hatte.<br />

War der ESC in Düsseldorf ein Boondoggle im übertragenen Sinn? Er war riesig groß. Man<br />

sah in Zeitraffer-Aufnahmen wie ameisengroße Menschen in monatelanger Arbeit ein<br />

Fußballstadion in eine riesige Show-Arena verwandelten. Die Erdgöttin mag es immer sehr<br />

gern wenn solche Arenen nach oben hin geöffnet sind, das erleichtert ihr den Energietransfer.<br />

Andere Leute sehen so was gerne wenn sie dabei gut Geld verdienen. Kann es sein dass dass<br />

alles so ein paar Nummern zu groß geraten war, und dass dabei die Stimmung im Stadion<br />

verloren ging? Ich würde das so nicht sagen, vor allem deswegen weil ich nicht dabei<br />

gewesen bin. Ich find auch Großveranstaltungen toll, und Stefans Show war eine<br />

Spitzenleistung.<br />

Dennoch, der übergroße und superteure ESC 2011 hatte etwas von einem typischen<br />

Pfadfinder-Boondoggle. Denn Lena brachte die Stimmung nicht nach oben, sondern ließ sie<br />

am Ende abstürzen. Stefan Raab hatte gemeint dass dieses Lied Deutschland "schocken"<br />

würde, und genau so kam es mir auch vor. In geschlossener Halle setzte sich die alte deutsche<br />

Untergangstimmung durch. Diese Stimmung hatte Deutschland schon früher mehrmals in<br />

ganz Europa verbreitet. Der Düsseldorfer Fussballclub 'Fortuna', benannt nach einer antiken<br />

Glücksgöttin, war schon lange zuvor aus seinem Stadion ausgezogen.<br />

Die Umkehr kommt leise. Vielleicht wird es beim nächsten deutschen ESC eine spirituelle<br />

Eröffnungs-Zeremonie geben, so wie sie bei den Olympischen Spielen üblich ist. Und wenn<br />

wir erst mal nicht wieder gewinnen, und wenn die ESC-Leute sich nicht nach Düsseldorf<br />

zurück sehnen, dann könnten wir in Düsseldorf eine große Jamboree veranstalten, ein<br />

Pfadfinder-Spektakel am Busen Fortunas. Ich denke dann für die Zeremonie der Eröffnung an<br />

die idyllischen Streuobstwiesen im nahe gelegenen Monheim. Dort könnte in heiligen Hainen<br />

eine jungfräuliche Priesterin heilige Gesänge anstimmen, die so leise sind dass keiner<br />

dazwischen reden darf, um die weihevolle Stimmung nicht zu stören. Man wird dort vielleicht<br />

bunte Äpfel von alten Sorten pflücken, in Fortunas Füllhorn füllen und dann an die<br />

internationalen Gäste verschenken. So könnte ein Kulturevent der neuen Zeit besser beginnen,<br />

als ein Festival das sinnbildlich die Einheit der Menschen mit der Natur ausdrückt. Lassen wir<br />

uns überraschen.


12. Die Macher hinter Lena<br />

Lenas großer öffentlicher Erfolg kam<br />

nicht von selbst, sondern er wurde<br />

gemacht. Genau wie Jan Delay setzt sich<br />

auch Beljon.de dafür ein dass deutsche<br />

Kultur und deutsche Popmusik vom<br />

Fernsehen und vom Rundfunk offensiv<br />

gefördert werden. Wir hätten das Zeug<br />

deutsche Profis gut auszubilden und sie<br />

international nach vorn zu bringen. Wenn<br />

das bei Lena nicht so recht geklappt hat,<br />

dann lag das daran dass sie ein<br />

christlicher Star geworden ist der auf<br />

englisch sang. Irgendwie waren sich nach<br />

dem ESC alle einig dass sie zurücktreten<br />

und studieren sollte, von<br />

Theaterwissenschaften oder Germanistik<br />

war da auch die Rede.<br />

Die Radiostationen von ARD und ZDF<br />

haben Lenas Ssong 'Taken by a Stranger'<br />

angeblich total hart durch das Programm<br />

'rotieren lassen' - ich weiß das nicht, denn<br />

ich habe schon vor vielen Jahren aus<br />

Prinzip aufgehört solche Sender zu hören.<br />

Ich hab mir auch Lenas Shows auf PRO7 nicht angeschaut, denn immer nur Lena, das war mir<br />

zu langweilig. Außerdem war ich damals im Nahen Osten beschäftigt. Stefan Raab meinte ja<br />

mal so etwa: "Man kann mich stürzen, aber dann kommt das Militär". Ja so was geht wenn<br />

Gott dahinter steckt, das hat der alte Mubarak auch erst nicht glauben wollen. Leider ist es so<br />

dass die Greys die eher netten Autokraten schnell fallen lassen, aber die wirklich grausigen<br />

Diktatoren wie Ghaddafi hart verteidigen. Das kommt weil Gott eben auf dieser Erde noch<br />

nicht so viel Macht hat, und weil die internationalen Linken oft so schurkisch und doof sind.<br />

Lena brauchte auch die Unterstützung guter Frauen. In Düsseldorf haben die beiden<br />

Moderatorinnen vom ESC, Frau Rakers und Frau Engelke, eine gute Figur gemacht. Oft ist es<br />

so dass Männer wie selbstverständlich davon ausgehen dass sie in allen Bereichen fähiger und<br />

besser sind als Frauen. Frauen müssen mit darauf achten dass Frauen nicht vergessen werden<br />

wenn es darum geht Führungspositionen zu besetzen und zu repräsentieren. Denn gute Frauen<br />

können zum Beispiel mit dazu beitragen das Schicksal besser zu gestalten und Unglücksfälle<br />

zu verhüten.<br />

Es gab Leute die mit Lena viel Geld verdient haben. Es gab bestimmt viele andere Leute die<br />

sehr fleissig waren und fast nichts verdient haben beim ESC 2011. Es ist typisch für unsere<br />

sehr unfaire Gesellschaft dass diese Teilung der Gesellschaft akzeptiert wird. Und je privater<br />

und kommerzieller Deutschland wird, desto unfairer wird es auch. Der Jenenser Soziologe<br />

Klaus Dörre meinte einmal dazu (karriere 03/07 S.59):<br />

Ich kenne Absolventen und Absolventinnen die nach dem Studium in die<br />

Filmindustrie gegangen sind und dort für einen Euro die Stunde in<br />

Dreiwochenverträgen ganze Sets organisiert haben. Die Hoffnung ist immer, den<br />

Sprung in einen kreativen und gut bezahlten Beruf zu schaffen.<br />

Es ist jedoch typisch dass nicht nur Rundfunksender, sondern alle möglichen Firmen die Not<br />

und die eitlen Hoffnungen junger Leute gnadenlos ausnutzen, um ihnen einen befristeten<br />

Hungerlohn-Vertrag nach dem anderen aufzudrücken und ihnen falsche Hoffnungen auf feste


Arbeitsverträge zu machen. Wenn PRO7 so was nicht auch machen würde, dann wären sie da<br />

wahrscheinlich schon pleite. Denn der ehemalige Milliardär und PRO7-Gründer Leo Kirch<br />

hatte sein ganzes Vermögen in den privaten Rundfunk gesteckt, schnell war es weg. Damit<br />

ihnen so was nicht auch passiert, tendieren Mänädjer, Aufsichtsräte und Anteilseigner schon<br />

mal dazu, sich wie der 'deutsche König der Abzocker' Thomas Middelhoff "auf Teufel komm<br />

raus" aus der Firmenkasse zu bedienen. Das geht fast immer irgendwie gut. Aussenstehende<br />

gewinnen schnell den Eindruck dass man es hier mit Finsterlingen in Nadelstreifen zu tun hat,<br />

mit Leuten die alle irgendwie in schattige Deals verwickelt sind. Aber viele Leute an der<br />

Spitze dort sind normale Reiche, die wenig arbeiten und gerne herum kommandieren und sich<br />

die dicken Gewinne abschöpfen. Der Druck den die Greys ausüben verändert vielen Kreativen<br />

unterdessen zu ihrem Nachteil. Manche nehmen Drogen, andere fahren Autos zu Schrott, und<br />

andere wieder müssen plötzlich feststellen dass sie schwul sind, mehr oder weniger gegen<br />

ihren Willen. Es ist dieser Hintergrund der auch ausstrahlte auf die Gestaltung des doch am<br />

Ende morbiden Ssongs 'Taken by a Stranger'. Wer eine bessere Gesangsvorstellung will, der<br />

braucht einen besseren gesellschaftlichen und ethischen Hintergrund. Deswegen setzt Gott<br />

sich dafür ein dass unser ganzes Gesellschaftssystem umfassend reformiert wird.<br />

Den Heiligen auf dem Bild gibt es übrigens nicht wirklich. Er sieht ein wenig so aus wie ich,<br />

aber er wirkt dann doch viel zu fromm. Unter den 'Prekären', also bei Leuten die schlecht<br />

verdienen und keine soziale Sicherheit haben und ausgebeutet werden, da hat sich in letzter<br />

Zeit ein neuer witziger Kult gebildet. Hier wird jetzt der 'San Precario' angebetet, der<br />

Fantasie-Schutzheilige aller Leute die gerne einen ordentlichen Job hätten. Hoffen die am<br />

Ende vielleicht auf mich? In der Tat setzt sich die Bewegung der UTR dafür ein, Staat und<br />

Gesellschaft umfassend zu reformieren. Wir wollen das Leben für viele Menschen sicherer<br />

und damit lebenswerter machen. Aber noch bin ich selbst fast ein Prekärer. Ich habe keine<br />

gute Position im Leben, ich habe finanzielle Probleme. Dahinter stecken Christen, für die bin<br />

ich so eine Art Teufel in Menschengestalt, und nichts Gutes was ich sagen könnte könnte sie<br />

von ihrem Weg abbringen. Wir Kinder des Lichts aber wissen, wohin der Weg der Christen<br />

führt, denn Lena hat uns die Wahrheit gesagt.<br />

Theoretisch müsste ich mit Stefan vor der Kamera sitzen und den Leuten die Wahrheit<br />

erzählen. Aber ich bin noch nicht dazu fähig, der öffentliche Wutsturm der Christen würde<br />

mich eventuell töten. So lange Kleriker hier noch Märchen von Jesus erzählen, so lange<br />

arbeitet die Zeit für Uns, Gott. Das könnte sich ändern wenn religiöse Bösewichte versuchen<br />

die Greys populär zu machen. Nicht alle Christen sind Kinder der Dunkelheit, und nicht alle<br />

würden den Greys folgen. Auch viele Christen die objektiv den Weltuntergang fördern, sind<br />

subjektiv nicht der Ansicht dass sie für das Böse arbeiten, sie wissen quasi nicht was sie tun.<br />

Sobald aber die Wahrheit bekannt wird könnte es sein dass einige Verblendete anfangen eine<br />

Armee der Finsternis aufzustellen und offen für das Böse zu agieren. Ich müsste dann<br />

heraustreten aus meiner isolierten Lage und öffentlich als der Auserwählte auftreten, und<br />

gegen jegliche 'Idioten des Untergangs' argumentieren. Aber ich bin noch nicht so weit. Ich<br />

schaff das einfach noch nicht. Das liegt unter anderem daran dass meine kindliche Kaiserin<br />

noch lange nicht so weit ist. Es war deshalb auch nicht schlecht, sondern es war am Ende<br />

sogar sehr gut gelungen, dass Lena für ein paar Monate zur deutschen Sanges-Königin<br />

aufstieg.<br />

13. Gehören Neger zu uns?<br />

Wer nach dem ESC 011 immer noch nicht genug hatte von Lena und ihrem<br />

Neger-Ballett, der möchte vielleicht auch noch diesen Herrn hier kennen<br />

lernen. Gestatten, das ist der Neger Bombastico! Wer hier in Köln im Uni-<br />

Viertel lebt der konnte seinem Gesicht kaum entgehen, denn mannigfaltig<br />

klebten seine Aufkleber auf allen Straßenmasten und Mülltonnen. Heißt er<br />

wirklich D.J. Bombastico, oder nennt man ihn nur so weil er bombastisch<br />

gucken kann? Wer das wissen will der kann zu seinem Räp-Konzert gehen. Und zwar findet


das statt im Kölner ARTTHEATER, am 25.03.11. Seltsam daran ist nur dass diese Aufkleber<br />

auch Monate nach diesem Konzerttermin noch immer wieder neu geklebt werden. Es muss<br />

daran liegen dass die Linken vom ARTTHEATER dieses Negergesicht so besonders attraktiv<br />

finden. So ein Foto auf dem ein Typ besonders fies guckt und aussieht nennt man übrigens auf<br />

Englisch: Mug Shot (deutsch etwa: Verbrechervisage). Viele sogenannte Gängster-Räpper<br />

schauen gern finster drein, das finden sie cool. Viele solche Typen haben eine lange<br />

kriminelle Karriere von der sie mehr oder weniger stolz im Räp-Sprechgesang erzählen. Wer<br />

möchte Herrn Bombastico nachts auf Kölner Straßen in echt begegnen? In den Negervierteln<br />

von Paris laufen solche Typen zahlreich herum, und auch in Detroit haben sie ihre<br />

Stadtviertel. Dort traut sich kein Normalo mehr spazieren zu gehen, davon wird sogar in<br />

Reiseführern ausdrücklich abgeraten, und auch die Polizei fährt da nur noch im Konvoi hin.<br />

Kann es sein dass die Leute vom ARTTHEATER Neger wie DJ Bombastico benutzen wollen<br />

um unsere Gesellschaft kaputt zu machen? Die totale Zerstörung von Staat und Gesellschaft,<br />

das ist in der Tat das erklärte Ziel von vielen radikalen Linken und Autonomen. Und genau so<br />

denken ja auch heimlich die Apokalypse-Christen, wie wir aus dem Auftritt von Lena<br />

entnehmen können. Genau so haben am Ende die Nazis und Hitler gehandelt, als sie<br />

norwegische Dörfer und deutsche Brücken in die Luft jagten. Hinter jeglichen solchen<br />

Zerstörungsorgien stecken immer wieder die gleichen sieben Greys.<br />

Wer steckt übrigens hinter DJ Bombastico, wer bezahlt ihm seine aufwändig gestalteten<br />

Werbeaufkleber? Vermutlich tun das zum Teil die Steuerzahler. Spielstätten wie das Kölner<br />

ARTTHEATER erhalten von der völlig überschuldeten Stadt Köln jedes Jahr stattliche<br />

Kultursubventionen. Auch für jegliche Veranstaltung der 'Jugendkultur' gibt es noch mal extra<br />

Geld aus verschiedenen Fördermittel-Fonds. Nur für die Rechten gibt es oft gar nichts. Dafür<br />

sorgen genau die gleichen Linken die den Herrn Bombastico so toll finden dass sie sein Plakat<br />

immer noch kleben, obwohl das Räpkonzert im Kölner Theater doch schon etliche Monate her<br />

ist. Man könnte das auch als Zeichen dafür sehen, dass diese Linken eben hoffnungslos von<br />

gestern sind.<br />

Werden Neger eingeschleppt in eine Gesellschaft, dann geschieht das oft von gut<br />

organisierten kriminellen Banden. Dahinter stecken Schlepper, Zuhälter, Drogenhändler.<br />

Neger vermehren sich nicht nur in Afrika drei- bis sechsmal so schnell wie Deutsche. Wo sie<br />

sich festsetzen, da leidet sehr schnell nicht nur die Kultur ihres Gastlandes, sondern da zerfällt<br />

die soziale Ordnung. Neger sind viel weniger intelligent als Weiße und viel asozialer, das<br />

geben selbst Negerpolitiker schon mal zu. Neger haben Unglück und Krankheiten. Woran<br />

liegt das? Weiße Rassisten die die Hintergründe nicht kennen bekommen schnell einen Haß<br />

auf die Neger. Beljon.de jedoch hilft, weil hier Gott selbst auf die Greys verweist die im<br />

Hintergrund agieren. Es war nicht Gottes Wille Neger zu erschaffen auf der Erde, sondern<br />

dahinter steckt ein fehlerhaftes Entwicklungsprogramm, das Berk-OS. Greys sind schuld an<br />

dem Unglück das die Neger verbreiten. Wer die Greys los werden will, der muss ihnen die<br />

Möglichkeit nehmen mit Negern Unheil anzurichten auf unseren zwei Planeten. Gott lehrt<br />

deswegen die Neger an der Vermehrung zu hindern so dass sie friedlich aussterben. Das<br />

haben Wir Gott auch schon so gemacht als wir die Neandertaler haben aussterben lassen. Wir<br />

sehen es nicht als zu problematisch an wenn Menschen die eher dumm sind und mehr unter<br />

dem Einfluss des Bösen stehen, die sozial weniger fähig und unschön sind nicht mehr das<br />

Recht erhalten sich zu vermehren. Sondern wenn nur die besseren Menschen sich vermehren,<br />

dann werden am Ende alle Menschen schöner, klüger und sozialer, gerechter und kultureller<br />

werden. Und genau so hat es Gott schon seit vielen Millionen Jahren geschafft, das Böse nach<br />

und nach aus der Welt zu verdrängen.<br />

14. Medien-Demokratie wagen!<br />

Wenn Lena mit Negerinnen auftritt, dann ist das nicht nur eine künstlerische Darstellung.<br />

Sondern dann steckt dahinter auch eine gesellschaftspolitische Aussage. Lena sagt uns mit<br />

ihrem Auftritt: "Negerinnen sind okay, sie gehören dazu." Das sehen sicherlich viele Profis


und Show-Leute genau so. Im Show-Business geht es nicht nur um Geld. Sondern da gibt es<br />

gewisse Tabus und Moralregeln die man beachten muss. Wenn Kulturschaffende am Ende<br />

alle zusammen sitzen, dann lautet das ungeschriebene Gesetz so etwa: Hier werden alle<br />

akzeptiert. Neger und auch Schwule gehören ganz natürlich mit dazu. Nur Rechte gehören<br />

nicht dazu, Rechte haben noch nicht mal Menschenrechte wie Versammlungsfreiheit. Ja<br />

wirklich? In unserem Deutschland gibt es eine breite Mehrheit von ganz normalen Bürgern<br />

die sich gegen Neger wendet und sie mit guten Argumenten nicht akzeptiert! Wenn Linke<br />

oder Christen diese rechte Mehrheit der Deutschen nicht zu Wort kommen lassen, dann vor<br />

dem Hintergrund ihrer undemokratischen Weltanschauungen.<br />

Lena ist deswegen unsere Frau beim ESC geworden weil sie auftrat mit christlichen<br />

Symbolen. Schon früher war es beim deutschen Vorentscheid zum ESC mal so gewesen dass<br />

dort eine christliche Gruppe religiöses Liedgut verbreitete. Das war okay. Ein schwuler<br />

Modeschöpfer aber der da auch mal ein Lied von einem deutschen Kaiser für die Welt singen<br />

wollte, der wurde mit einem Buhsturm von der Bühne gefegt. Nachher hat ihn ein Iraker<br />

umgebracht. Die Christen und die ältere multikulturelle Schickeria inklusive der in<br />

Deutschland lebenden Ausländer sind nun mal für das Christentum und gegen weltliche oder<br />

andersgläubige Künstler, entweder heimlich oder auch mal ganz rabiat. Sie können ihre<br />

Wutanfälle insoweit selbst nicht kontrollieren. Es lag an den Christen dass der deutsche<br />

Vorentscheid zum ESC nicht mehr stattfinden konnte. Die wollten es nicht dulden dass die<br />

Mehrheit des Volkes missliebige Personen zum ESC schicken würde.<br />

Gerade bei Christen gibt es eben traditionell starke Vorbehalte gegen alle mögliche Leute,<br />

zum Beispiel gegen alle möglichen Nichtchristen, oder gegen Homosexuelle. Christliche<br />

Medien schrecken nicht davor zurück Schwule heimlich fertig zu machen. Ganz fies wurde<br />

zum Beispiel Ende +2010 der schwule FDP-Politiker Guido Westerwelle behandelt von der<br />

Frankfurter christlich-konservativen Zeitungsgruppe FAZ und FASZ. Die Schauspielerin Julia<br />

Biedermann hatte die FDP schon mal unterstützt und war deswegen von der FASZ interviewt<br />

worden. Sie äußerte sich erneut ausdrücklich positiv über Westerwelle. Die FASZ entschied<br />

diesmal diese Meinung nicht zu berücksichtigen. Stattdessend druckte sie andere Stimmen ab<br />

die mit der Entwicklung der FDP nicht zufrieden waren. Die zuständige Redakteurin erklärte<br />

dieses skandalöse Verhalten der katholischen Presse gegenüber Frau Biedermann etwa so<br />

(FOCUS 3/2011 S.50):<br />

Wenn Sie sehr zufrieden sind mit der Arbeit der FDP dann passen Sie nicht so ganz<br />

in unser Konzept.<br />

Was für ein Konzept hatte denn diese christliche Zeitungsgruppe? Die führten damals eine<br />

Kampagne gegen den Herrn Westerwelle. Und zwar hatte dieser kurz zuvor einen Mann<br />

geheiratet. Daraufhin war über Guido "nirgendwo ein gutes Wort zu lesen", wie der FOCUS-<br />

Chef Markwort feststellte. Der deutsche Denker Peter Hahne formulierte das so:<br />

Wenn Westerwelle übers Wasser ginge, würden seine <strong>Kritik</strong>er schreiben:<br />

Schwimmen kann er auch nicht.<br />

Was hatten die denn alle gegen den besonders gutaussehenden liberalen Politiker? Viele<br />

Medienleute sind eben Christen, und viele Christen tolerieren Schwule traditionell nicht.<br />

Wenn Lena also auf dem ESC als fanatische Christin auftrat, dann machte sie zugleich<br />

Werbung für eine zutiefst schwulenfeindliche Religion. Die neue Religion UTR lehrt es<br />

Schwule freundlich zu tolerieren, aber an ihren Schwächen nicht vorbei zu sehen. Das<br />

Christentum lehnt Homosexualität ohne klare Begründung als 'unnatürlich' ab, wobei jedoch<br />

die meisten Kleriker (oft etwas ungewollt) homosexuelle Neigungen haben. Die neue Religion<br />

Gottes dagegen geht aus von den Menschenrechten, vor allem vom Recht auf freie Entfaltung<br />

der Persönlichkeit. Wir wollen keine religiöse Zwangsordnung wo Sitten und Verbote die sich<br />

mit Vernunft nicht rechtfertigen lassen und die demokratisch nicht akzeptiert werden dann mit<br />

Gewalt durchgesetzt werden. Sondern alle Menschen sollen das Recht haben auf ein


glückliches Leben, auch wenn sie anders leben wollen als die Mehrheit der Normalos.<br />

Für viele Menschen ist Sex das Schönste im Leben, und gerade das wollen ihnen viele<br />

Religionen verbieten. Der Mensch lebt aber nur einmal. Die Jugend kommt nicht zurück. Es<br />

ergibt sich fast von selbst, dass in einer modernen vernünftigen Gesellschaft auch die<br />

planetaren Gottheiten ihren sterblichen Kreaturen viel mehr Freiheiten gönnen müssen als<br />

unter den Bedingungen der traditionellen christlichen Lügen-, Gewalt- und Willkürherrschaft.<br />

Und wenn Schwule in der Bewegung der Gäys (englisch: Frohe) ihre Andersartigkeit<br />

ausleben wollen, dann gibt es rational keine Gründe ihnen diese Freiheit zu versagen.<br />

Nicht jeder der beim ESC Lena zugejubelt hat ist auch ein Christ. Viele würden das<br />

Christentum sogar noch strenger ablehnen wenn sie sich mal darüber Gedanken machen<br />

würden wie viele schlimm falsche Positionen Christen noch vertreten. Wenn Lena zeigt dass<br />

am Ende ihres Wegs der Untergang auf uns wartet, dann heisst das auch ganz einfach dass wir<br />

Lenas Weg nicht gehen dürfen.<br />

Man sollte die rassistische Komponente des Falles Westerwelle nicht vergessen. Es ging hier<br />

darum einen Deutschen hinweg zu mobben, so dass der asiatische Politiker Rösler seine Stelle<br />

einnehmen würde. Viele kleine und schwarze Frauen sehen in großen blonden Männern wie<br />

Westerwelle instinktiv eine Gefährdung ihrer Karrierechancen. Weil sie sehr egoistisch sind<br />

und weil sie in Farbigen keine Bedrohung sehen, sind solche Frauen spontan immer bereit<br />

einen Farbigen zu bevorzugen und sich gegen einen großen Blonden zu wenden. Solche<br />

Frauen spüren dass die Erdgöttin nicht ihre Freundin ist sondern es lieber sähe wenn sie sich<br />

nicht vermehren würden. Sie lauschen aber den Einflüsterungen der Greys, welche ihnen gern<br />

Größenwahn und zwanghafte Abneigung gegen Blonde und Deutsche einflössen. Es liegt bei<br />

solchen Frauen auch genetisch nahe dass sie sich nicht kontrollieren können, und deswegen<br />

Kinder zeugen obwohl diese nicht erwünscht sind in unserer Welt. Am Ende ist die jüdischchristliche<br />

Religion deswegen so populär geworden weil sie solchen kleinen, schlechten<br />

Frauen genau die Lügen und Fantasien erzählt die diese hören wollen.<br />

Der Fall Westerwelle ist nicht nur der Fall eines Schwulen der aus der Führungsspitze seiner<br />

Partei hinaus gemobbt wurde (beim FDP-Politiker Kinkel ging es angeblich schon ähnlich<br />

zu). Dieser Fall zeigt sich vor allem als Versagen unseres politischen Systems. Denn wo<br />

Medien von einer christlichen Schickeria alter reicher Leute beherrscht werden, da werden sie<br />

zum Werkzeug faschistischer dunkler Ideologien. Es darf in einer Demokratie nicht passieren<br />

dass sich viele mächtige Zeitungen miteinander verbünden um eine demokratische Partei<br />

nieder zu reden, nur weil deren Vorsitzender zufällig schwul ist! Wenn der große deutsche<br />

sozial-liberale Politiker Willy Brandt damals an die Deutschen appelliert hat: "Mehr<br />

Demokratie wagen", dann gilt dieses Wort auch heute noch. Wir müssen bei den Medien<br />

anfangen und sie aus der Kontrolle der Reichen und der Wirtschaftslobbyisten herauslösen.<br />

Unsere Demokratie verlangt es von uns dass in den Medien alle politischen Richtungen zu<br />

Wort kommen, vor allem auch Nichtchristen und Rechte, die sonst von der linken bis liberalchristlichen<br />

Schickeria totgeschwiegen und niedergebrüllt werden.<br />

Der Sender PRO7 ist sicherlich kein schwulenfeindlicher Sender. Stefan Raab schläft schon<br />

mal in Bettwäsche mit dem großen Bild des Kölner Fußballspielers 'Prinz Poldi' drauf. Okay,<br />

vielleicht stammte die von seiner Mutter, und er hat sie nur genommen weil er gerade keine<br />

saubere Bettwäsche zu Hause hatte. Bei PRO7SAT1 hat diesmal Stefan Raab allein<br />

entschieden, und der wollte keinen Schwulen sehen beim ESC, der wollte Lena sehen und<br />

sonst niemanden. Ist das okay wenn Stefan alles allein entscheidet? Das passiert so, auch in<br />

einer Demokratie. Wir müssen mal mehr Medien-Demokratie wagen. Aber auch in<br />

Demokratien ist es nun mal fast typisch, dass irgendwelche populären und klugen Leute<br />

irgendwann total mächtig und beliebt werden. Das kommt davon dass das Fernsehen<br />

irgendwelche Menschen fast wie von selbst total bekannt und populär machen kann. Unter<br />

den Bedingungen des Christentums neigen soziale Strukturen dazu sich dem Willen eines<br />

mächtigen Mannes wie von selbst unter zu ordnen.


Wer so viel publizistische Macht hat wie so ein bayrischer Medienkonzern, der muss auch<br />

eingebunden werden in das System der demokratischen Kontrolle. Aber unsere Medien tun<br />

sich schwer mit Demokratie und Toleranz gegenüber unbeliebten Minderheiten wie den<br />

Schwulen oder den Rechten. Auch das kommt davon, wenn wir Leute wie Lena auf die Bühne<br />

schicken die den Leuten zwar die Wahrheit darstellen über die Greys, ihnen jedoch auch keine<br />

Hoffnung machen und ihnen eine heimliche, grausige Angst einjagen. Denn wenn Lena als<br />

Christin auftritt, dann tritt sie auch auf als eine junge Frau die sich - möglicherweise aus<br />

Angst - der christlichen Weltanschauung unterwirft. Nicht nur Westerwelle, sondern auch<br />

andere Schwule in Kroatien und anderswo bekommen die Folgen unmittelbar zu spüren, wenn<br />

eine christliche Öffentlichkeit sich gegen sie wendet. Die dunkle Lena Meyer-Landrut zeigte<br />

uns zwar die Wahrheit, aber nur die eine, grauenhafte Seite davon. Was fehlte, das wäre eine<br />

Lena des Lichts gewesen die uns die andere, hoffnungsvolle Seite präsentiert hätte.<br />

Demokratie braucht Freiheit, nicht nur die Freiheit der Rede, sondern auch die Freiheit des<br />

Denkens. Aber nur die Religion der Wahrheit kann den Menschen helfen ihren Geist zu<br />

befreien. Wenn man den Menschen aber Angst macht und sie bedroht, dann unterwerfen sie<br />

sich am Ende oft, wem auch immer.<br />

15. Lena, Kind der Dunkelheit<br />

Diese Personal-Werbe-Anzeige einer<br />

deutschen Bank gleicht ganz dem Auftritt<br />

von Lena. Auch hier präsentiert sich die<br />

dunkle, sichtlich zu kurz geratene Frau vor<br />

einem Hintergrund von Farbigen. Wenn<br />

Schwarzköpfe und Nicht-Blonde die<br />

Farbigen fördern, dann stehen vitale,<br />

egoistische Interessen dahinter. Hier<br />

formiert sich ein genetischer Block, eine<br />

Interessengemeinschaft der Nicht-Blonden.<br />

Diesen Leuten geht es ums Revier, um<br />

Gehalt und Jobs, um Partnerschaft und<br />

Fortpflanzung. Man könnte sie alle<br />

zusammen 'Kinder der Dunkelheit' nennen;<br />

so werden sie in der Bibel genannt, im<br />

Buch der Apokalypse. Ich will das hier<br />

nicht zitieren, denn wir glauben ja nicht<br />

daran, wir hoffen dass die sich nicht<br />

durchsetzen. Oft sind es die Linken die die Führungsrolle im Block der Nicht-Blonden<br />

übernehmen. Oft sind es die zu kurz geratenen, dunklen Frauen die die größeren Blonden<br />

mobben und herausdrängen, weil sie sich von ihnen überragt fühlen. Wer mit der guten Göttin<br />

ein Problem hat, der bleibt oft körperlich klein und unreif, und der wird auch äußerlich<br />

tendenziell eher häßlich und dunkel. Eine typische Ausnahme stellen aber Neger dar, über die<br />

Greys viel Macht haben. Gerade aggressive Neger werden von den Greys manchmal zu<br />

wahren Muskelbergen geformt.<br />

Moderne Menschen glauben oft an eine multirassische Gesellschaft, in der die Hautfarbe<br />

keine Rolle mehr spielt. Aber wenn große Firmen junge Leute anwerben wollen, dann lassen<br />

sie schon mal ihr wahres Denken durchblicken. Kinder des Lichts ordnen Kinder der<br />

Dunkelheit unten ein auf der sozialen Rangskala. Vor allem Linke aber sind damit nicht<br />

einverstanden. Schwarzköpfe und zu kurz geratene Menschen spüren oft den harten Drang in<br />

sich der sie an die Spitze treibt. In Farbigen sehen solche dunklen Weißen keine Bedrohung.<br />

Aber genetisch bessere Weiße können sie niemals akzeptieren. Wenn Kinder der Dunkelheit<br />

Farbige offensiv fördern und Rechte leidenschaftlich bekämpfen, dann tun sie das um sich<br />

selbst an die Spitze der Gesellschaft zu befördern. Das ist das Gegenteil von Gerechtigkeits-


sinn und Vernunft, sondern das ist genetisch verwurzelter nicht-blonder Gruppen-Egoismus.<br />

Menschen ohne Durchblick versuchen oft, gesellschaftliche Konflikte zu verhindern und ein<br />

Auseinanderdriften der Gesellschaft zu verhindern. Viele Linke spüren dass Farbige von<br />

Natur aus schwächer sind als Weiße, und sie versuchen deswegen Farbige mehr zu fördern um<br />

das Niveau der menschlichen Entwicklung auszugleichen. Aber so eine nivellierte,<br />

durchmischte Gesellschaft entsteht nirgendwo, das können wir leicht aus der Geschichte<br />

lernen. Stattdessen stehen sich Blöcke der sechs kontinentalen Rassen gegenüber die sich<br />

niemals vermischen. Das liegt an den Regeln des Berk-OS die für unseren Planeten gelten. Es<br />

liegt auch daran dass sowohl Greys als auch die guten Congeras nicht für eine rassisch<br />

durchmischte Gesellschaft sind, sondern ihre ganz verschiedenen Idealvorstellungen haben.<br />

Die gute Erdgöttin will aus der Erde ein Paradies weißer Menschen machen. Die Greys wollen<br />

das was sie uns in Lenas Auftritt gezeigt haben, nämlich am Ende den Weltuntergang. Berk-<br />

Congeras bewirken auf den zahllosen Chaos-Planeten der Berks oft eine Rassengesellschaft,<br />

in der sich mehrere farbige kontinentale Rassen auf ihren Kontinenten behaupten und<br />

Fremdrassige in zyklischen Säuberungen vertreiben oder ausrotten.<br />

Menschen mühen sich deswegen vergeblich eine multirassische, vielfarbige Gesellschaftsordnung<br />

herzustellen, weil Gruppen von Congeras dem entgegen wirken. Heute scheint es in<br />

manchen Gegenden unserer zwei Planeten so zu sein, dass verschiedene Rassen friedlich<br />

zusammenleben und sich vermischen. Aber in Wahrheit ist dies ein labiler Zustand, eine Art<br />

Pattsituation die keine der verschiedenen Congera-Gruppen die Oberhand gewonnen hat.<br />

Manchmal steckt hinter linken Ausschreitungen einfach viel anti-weißer Rassismus. Den<br />

bekam zum Beispiel George W. Bush zu spüren. Während seiner Amtseinführung in<br />

Washington kam es zu schweren Tumulten von Kindern der Dunkelheit in Washington. Berk-<br />

OS verlangt es dass der Kontinent drei (Nordamerika) von Farbigen der Rasse drei (Indianer)<br />

besiedelt und regiert werden muss. Deswegen spürten viele Kinder der Dunkelheit eine Art<br />

übernatürlichen Antrieb sich gegen den Weißen George W. Bush zu wenden. Im Zeitalter des<br />

Messias klären sich die Fronten, und während die Menschen die Congeras erkennen werden<br />

sie auch von deren Denken mehr beeinflusst. Als der Hawaiianer Barrack Osama dann als<br />

erster Farbiger zum US-Präsidenten gewählt wurde, da zeigte sich weltweit eine Art<br />

Freudentaumel bei vielen Kindern der Dunkelheit. Es ist derzeit typisch für die Greys dass sie<br />

die Emotionen vieler Kinder der Dunkelheit recht gut lenken können. Die gute Erdgöttin setzt<br />

demgegenüber auf die Vernunft der Menschen. Wir sind darauf angewiesen dass alle<br />

Menschen erkennen dass sie vernünftig sein müssen damit wir unsere Welt vor dem Chaos<br />

retten können. Die Erdgöttin leidet, und wer zu ihr hält hat wenig Grund sich zu freuen,<br />

sondern der muss die ganze Zeit verbissen mit ihr kämpfen und leiden. Aber das ist nun mal<br />

der schwere Weg in die Freiheit des Geistes. Anstatt die bösen Congeras hier ein Chaos<br />

anrichten zu lassen, nehmen wir unser Schicksal selbst in die Hand, und folgen den guten<br />

Ratschlägen der guten Mächte.<br />

Vernünftig ist es am Ende, wenn die Kinder der Dunkelheit ihre eigene Schwäche erkennen.<br />

Vernünftig ist es wenn sie erkennen dass sie von Greys im Hintergrund beeinflusst und<br />

gequält werden. Vernünftig ist es wenn sie erkennen dass der Erde dann am Ende die totale<br />

Vernichtung droht wenn sie sich durchsetzen. Das alles hat uns Lena, als Kind der Dunkelheit,<br />

sehr schön dargestellt in ihrem Auftritt beim ESC 2011. Vernünftig ist es deswegen am Ende<br />

wenn jedenfalls die Schlecheren unter den Kindern der Dunkelheit ihr Erbteil an der Welt den<br />

besseren Kindern des Lichts überlassen. Das muss selbstverständlich nicht bedeuten dass<br />

jeder dunkelhaarige Mensch sich besser nicht fortpflanzen oder Karriere machen sollte.<br />

Sondern gerade bei diesem heiklen Thema sind Frauen dazu aufgerufen, sich vertraulich und<br />

persönlich in innerer Zwiesprache an die guten Mächte ihres Schicksals zu wenden.<br />

16. Die Rassismus-Verwirrung<br />

Religionen wie das Christentum und der Islam haben sich durchgesetzt, weil sie den Glauben


etonen gegenüber der Rasse. Die Bibel lehrt zwar etwas verschämt dass die Neger die Diener<br />

der anderen Rassen sein sollen, aber dieses Gebot aus der Zeit des Noah wird von Juden wie<br />

Christen oft überhört.<br />

Rechte wie sie heute in Deutschland auftreten sind jedoch oft vor allem Christen. Und sie<br />

wenden sich aus christlicher Überzeugung gegen den Islam. Radikale Linke wie auch<br />

autonome Finsterlinge agieren vor allem gegen Rassisten, während die Rechten vor allem<br />

gegen den Islam sind. Das passt nicht zusammen, und weil die Linken oft auch nicht für den<br />

radikalen Islam sind, müssen sie lustige bis bizarre geistige Verrenkungen unternehmen. UTR<br />

hat dazu geführt dass die Ansichten in der linksradikalen Subkultur in Bewegung geraten sind,<br />

vor allem weil immer mehr Leute begreifen dass es doch einen Gott gibt. Wo aber gehören die<br />

Linken dann hin? Christen wollen sie nicht sein, viel eher finden sie sich hingezogen zum<br />

kämpferischen Islam und seiner harten Frontstellung gegen den Westen, die Zivilisation und<br />

die USA. Es fällt ihnen nur schwer, den radikalen Islam nicht auch zu hassen.<br />

Die schrulligen, radikalen Anti-Rassisten unterhalten heimlich Unterstützung von schattigen<br />

Gruppierungen. Da mischen sogar verirrte Israelis mit, die alle unterstützen die sich in<br />

Deutschland gegen die Rechten wenden. Es ist auch typisch dass sich die Handelskammern<br />

und die Bankenszene heimlich gegen die Rechten engagieren. Denn in diesen Kreisen spielen<br />

Revierverhalten, Fortpflanzungsrechte und das Primat der Reichen eine wichtige Rolle. Auch<br />

die Kulturszene ist traditionell vehement anti-rassistisch eingestellt. Schon das Wort<br />

Rassismus lässt viele solche Leute empfindlich bis wütend reagieren. Sie wünschen sich eine<br />

Gesellschaft in der Neger quasi nur Weiße sind mit einer anderen Hautfarbe. Sie wünschen<br />

sich 'normal weiße, zivilisierte Neger', die es aber selbst in den rassisch homogenen<br />

Negerländern kaum gibt, und die unter den Bedingungen der weltweiten Zivilisation der<br />

Weißen nur gelegentlich entstehen können. Die falsche Idee vieler Linker ist es dass man<br />

jegliche Typen von Menschen formen und erziehen kann, wobei Gene und Veranlagung kaum<br />

eine Rolle spielen. Das ist eine Idee die mittelbar auch vom Christentum abhängt und von<br />

anderen ähnlichen Religionen, die auf den Glauben abstellen statt auf die Gene. Aber auch der<br />

Neger der glaubt dass er ein Weißer wird wenn er sich die Haut bleicht, wird deswegen noch<br />

lange keiner. Unsere Realität ist zwar fraktal und unscharf, aber so einfach ist das Zaubern<br />

dann doch nicht, ha, ha.<br />

Was ist Rassismus eigentlich, aus linker Sicht? Die Frage ist gar nicht so einfach zu<br />

beantworten. In einem Interview wurde dazu mal der bekannte Zeichner Jamiri (Jan Richter)<br />

befragt von dem Journalisten Oliver Uschmann (GALORE 02/08 S. 90):<br />

Uschmann: Welche Unvernunft abseits der Religion lässt Sie hochgehen?<br />

Jamiri: Rassismus, so selbstverständlich das ist. Da reagieren wir schließlich alle<br />

empfindlich.<br />

Uschmann: Viele finden bereits die klare säkulare Frontstellung gegen den<br />

pauschal als gefährlich bezeichneten Islam rassistisch. Wie gehen Sie damit<br />

um?<br />

Jamiri: Fundamentalismus ist immer etwas Dummes. Alles was eine radikale<br />

Ausprägung kriegt ist mir zu viel.<br />

Diese gemäßigten Ansichten von Jamiri würden wohl viele deutsche Intellektuelle und<br />

Kulturschaffende so übernehmen. Aber seit wann sind denn Moslems gleichzeitig Farbige<br />

oder Neger? Ist es denn Rassismus wenn man sich gegen den Islam wendet? Ich denke,<br />

manche Linke sind hier mit ihren Ansichten total ins Schwimmen gekommen, nicht nur was<br />

den Rassismus angeht. Ihr Denken wurde traditionell beherrscht von Feindbildern, sie waren<br />

total fixiert auf ideologische Begriffe. Aber neuerdings versuchen sie zu verstehen, welche<br />

Sachverhalte sich hinter den Begriffen verstecken. Kluge versuchen sich zu distanzieren von<br />

den Doofen, die immer noch total und radikal gegen dies und das sind. Die besseren Denker<br />

versuchen Gut und Böse zu erkennen, auch weil sie die Begrenztheit der traditionellen linken<br />

atheistischen Weltsicht erkannt haben. Und das meint vor allem die Künstler. Ich denke es


gibt heute selten Künstler die nicht durch ihre Kunst gemerkt haben dass es da doch höhere<br />

Mächte gibt, oder niedrigere. Oft fliehen Künstler vor dem Versuch sie politisch dienstbar zu<br />

machen, und vor den Karren der politischen Linken zu spannen. Nicht nur von Journalisten<br />

hörte man in letzter Zeit, dass rechte Parteien wie PRO-Köln eigentlich Rassisten wären weil<br />

sie gegen den politischen Islam sind. Wer erzählt solchen Rassismus-Unsinn? Dahinter<br />

stecken auch zynische, witzige Künstler die es gemerkt haben wie doof der linke Mob ist, und<br />

die sich einen Spaß daraus machen solchen Kämpferlein Unsinn einflüstern.<br />

Nur UTR kann diese erstaunlichen Begriffsverwirrungen erklären. Die Greys finden in vielen<br />

Köpfen eine klare Gegnerschaft vor gegen den Rassismus. Das passt ihnen aber nicht so recht,<br />

lieber hätten sie mehr Befürworter des Islam, weil sie mit radikalen Moslems viel mehr Chaos<br />

anrichten können als mit den oft eher stumpfsinnigen, lenkbaren Negern. Also manipulieren<br />

sie die Köpfe von deutschen Intellektuellen, und deuten das Wort Rassismus um bis es mit<br />

dem Wort Antiislamismus fast identisch ist. Die Greys haben derzeit auf viele alternde<br />

Menschen noch viel Einfluss, und das nutzen sie aus um die Alten geistig hierhin und dorthin<br />

zu schieben, bis diese sich selbst kaum noch wieder erkennen. Aber all das bringt den Greys<br />

immer weniger ein.<br />

Wenn heute extremistische Moslems Attentate und Anschläge verüben, dann liegen nachher<br />

zerfetzte Körper auf dem Boden. Das ist das Bild das wir auch kennen aus den Zeiten als bei<br />

uns noch linksextremistische Terrorgruppen wie die 'RAF' Anschläge verübten. Noch heute<br />

hat die RAF bei älteren Linken viele verwirrte Sympathisanten. Viele Linke verschiedener<br />

Richtungen verteidigen heute mit Gewalt den radikalen Islam gegen demokratische, rechte<br />

Oppositionelle und Rechtsradikale. Objektiv arbeiten sie so darauf hin unsere demokratische<br />

Gesellschaft in ein faschistoides System der Gewalt- und Willkürherrschaft zu verwandeln.<br />

Sie schaden unserer Demokratie und tragen Gewalt in die politischen Diskussionen hinein.<br />

Wie sehen sie das subjektiv? Erstaunlicherweise findet man hier eine starke Identifikation mit<br />

dem extremistischen Islam. Genau wie Islam-Terroristen denken auch Gewalttäter des<br />

'Schwarzen Blocks'. Beide Gruppen sind sich in ihrer Feindschaft gegen Deutschland sehr<br />

einig. Sie wollen unseren Staat ausdrücklich zerstören. Nur was sie statt dessen wollen,<br />

darüber gehen die Meinungen dann auseinander. Linke die in anarchistischen Gewaltfantasien<br />

schwelgen stellen sich wohl vor dass sie nach dem Sieg über die Polizei als plündernder,<br />

mordender Mob durch die Straßen ziehen. Die Erfahrung der Geschichte lehrt jedoch dass an<br />

die Stelle der revolutionären Chaos-Situation sehr schnell eine neue und im Bedarfsfall<br />

grausame faschistische Ordnung tritt. Linke deutsche Terrororganisationen mussten jedoch<br />

schon lernen dass ihnen das Kriegsglück nicht treu blieb, wenn sie Anschläge gegen unser<br />

Land verübten. Dieselbe Erfahrung machten neuerdings auch islamistische<br />

Terrororganisationen. Heute noch träumen viele Moslems, auch ganz normale Moscheegänger,<br />

von der faschistischen Weltherrschaft des Islam. Aber diese Pläne scheitern, auch<br />

deswegen weil Anarcho-Linke zwar den bombenlegenden Moslem im Flughafen mit stiller<br />

Sympathie begrüssen, aber nicht den arroganten Kalifen der nach dem Sieg über das System<br />

die grüne Fahne des Propheten über dem zerstörten Parlamentsgebäude aufpflanzen würde.<br />

Viele Linke sind 'unbewusste Christen'. Wenn sie 'den Untergang' wollen und sich aktiv für<br />

die Zerstörung von Staat und Gesellschaft engagieren, dann deshalb weil das die Bibel<br />

vorgibt. Das liegt nach Meinung von Beljon.de auch daran dass hinter vielen atheistischen<br />

Linken dumme christliche Mütter stecken. Diese sterben jetzt nach und nach weg. Auch wenn<br />

die dumme Ehefrau stirbt, ist es dem Mann oft nicht mehr möglich ein Atheist zu bleiben. Es<br />

ist nur theoretisch möglich dass ältere Leute noch dazulernen können. Beljon.de geht<br />

normalerweise davon aus dass aus Altersgruppen niemand geistig ausschert, und dass kein<br />

alter Mensch mehr die Wahrheit begreifen soll, so dass dann alle auf geordnete Weise sterben<br />

wenn ihre Stunde kommt. Wer altert und nicht mehr glauben kann was er früher immer<br />

glaubte, der rutscht vor seinem Ende oft ab in eine kindlich einfältige, frohe Gemütslage.<br />

Man muss bei den Linken differenzieren zwischen dem 'Schwarzen Block', der nur die<br />

Zerstörung will, und Linken die eine bessere Gesellschaft anstreben. Im Grunde könnte die


Erdgöttin mit ihrer Religion des Guten und der Gerechtigkeit viele gute Linke für sich<br />

gewinnen. So ein Versuch würde jedoch aus mehreren Gründen schlimm scheitern. Denn die<br />

'roten' Linken sind durch das Berk-OS so programmiert dass sie eine natürliche<br />

Gegnerhaltung einnehmen gegenüber dem Mann an der Spitze, dem Messias. Die Linken sind<br />

oft mehr von Drogen abhängig, mehr in Kriminalität verstrickt und weniger sozial kompetent.<br />

Deswegen gibt es zu den Menschen mit den besseren Genen keine Alternative.<br />

Der gealterte Künstler Jamiri ist übrigens ein strenger Atheist. Trotzdem kommt in seinen<br />

Cartoons oft Gott vor, der als mürrischer, fieser alter Graubart dem Vaterbild der Bibel<br />

ziemlich genau entspricht. Ich erlebe es öfters dass Künstler durch ihre Kunst in die Nähe der<br />

göttlichen Mächte geraten, ohne dass sie diese erkennen können. Jamiri steht zu seinen<br />

Drogenexperimenten und zu seinen Gewaltfantasien, und es ist okay wenn er sie nur in<br />

Kurzgeschichten auslebt. Aber junge Menschen wie Lena können nicht nur die göttlichen und<br />

teuflischen Wesen viel besser erkennen. Sie können auch viel besser das Böse aufspüren<br />

welches schlaue Greys ihnen einzuflüstern versuchen, und es als ich-fremd zurückweisen.<br />

Wer Lena und andere junge Talente live erlebt hat, der begreift auch warum Gott<br />

ausschließlich auf die jungen Leute setzt, und mit den Alten nichts mehr versuchen will.<br />

17. Farbige zurückdrängen!<br />

Schön wäre es wenn Farbige<br />

auch einsehen würden dass sie<br />

den Weißen unterlegen sind. Bei<br />

vielen Indianern war es so dass<br />

sie fast freiwillig ihre Länder<br />

aufgaben, weil sie merkten dass<br />

es Gottes Wille war dass dort<br />

Weiße wohnen sollten. Viele<br />

andere Farbige jedoch streben<br />

danach Weiße zu übertreffen<br />

und sich an sie an zu hängen,<br />

obwohl sie diese und unsere<br />

Welt dadurch schwächen.<br />

Solche Farbigen darf man nicht<br />

fördern! Ich habe es selbst erlebt<br />

wie schlimm Neger und Indio-<br />

Latinos sich in unser Leben<br />

hinein drängen, wie frech sie uns beklauen, Gesetze einfach mißachten, Lärm und Dreck<br />

machen und in unsere Wohnungen einbrechen. Wer Neger nicht selbst erlebt hat wird solche<br />

Geschichten gar nicht glauben. Aber aus eigener Erfahrung warne ich: Solche Leute sind<br />

manchmal anfangs total nett, sie können kompetent wirken und sozial angepasst. Aber sie<br />

haben kaum Widerstandskraft gegenüber dem Bösen. Farbige sind quasi Behinderte! Sie<br />

haben viele natürliche Schwächen. Die Tendenz zur Soziopathie (krankhaft asoziales<br />

Verhalten) zeigt sich bei sehr vielen; Soziopathie kann sich bei fast allen jederzeit<br />

manifestieren. Wir sind es gewohnt dass wir immer mehr Erbkrankheiten und schlechte<br />

Veranlagungen durch Gentests frühzeitig erkennen können. Bei Negern braucht man aber<br />

keine 'Easy One', denn schon ein paar Blicke auf die Rassemerkmale reichen aus für das<br />

negative Gesamturteil. Wer aber Neger wider besseres Wissen genau so behandeln will wie<br />

Weiße, der gleicht jemandem der Behinderte verspottet, und der Rollstuhlfahrern sagt: Steh<br />

einfach auf, du Depp, denn du kannst genau so laufen wie alle anderen auch! Neger sind<br />

lebenslang lernschwach, sie verdienen es dass man sie fair und ihren Genen entsprechend<br />

behandelt. Man darf ihnen nicht Illusionen machen sie könnten im Wettbewerb mit Weißen<br />

bestehen, ohne auf die heimliche Hilfe und die böse Macht der Mächte des Bösen lebenslang<br />

angewiesen zu sein. Diejenigen vielen Farbigen jedoch die ihre genetischen Schwächen nicht


egreifen können, die muss man nachdrücklich zurückdrängen. Denn sonst kommt es vor dass<br />

sie mit Hilfe der Greys eine Mischung von faszinierendem Talent und schockierendem<br />

Größenwahn und sozialer Inkompetenz herausbilden.<br />

Diese Ansicht ist für die linke bis christlich-liberale Elite Deutschlands kaum akzeptabel. Wir<br />

sind es gewohnt dass wir von reichen alten Damen der deutschen Schickeria, den sogenannten<br />

'Chärity-Läydies', immer dringender gemahnt werden mehr Geld in die Länder der Neger und<br />

anderer Farbiger zu pumpen. Doch scheint dort aller Aufwand wenig bis nichts zu nützen.<br />

Auch das ist ein Aspekt des Problems, dass die Farbigen vom Berk-OS speziell erdacht<br />

wurden um Göttinnen wie unsere gute Erdgöttin zu schwächen und Planeten wie den unseren<br />

in die Sklaverei zu treiben, die sich typischerweise auf Berk-Planeten darstellt als eine Serie<br />

von Beinahe-Weltuntergängen. Wenn christliche Hilfsorganisationen von uns mehr und mehr<br />

Geld einfordern, dann tut dieses Geld wenig Gutes, sondern es verschlimmert die Leiden in<br />

den Ländern der Neger und destabilisiert unsere Weltordnung. Die Christen sollen nicht<br />

sagen: "Wir haben das nicht gewusst, wir können nichts dafür, der Heilige Vater hat es von<br />

uns gefordert!" Sondern wenn Lena uns zeigt dass uns der Weg der Christen ins weltweite<br />

Chaos führt, dann ist das genau das worauf die Christen nicht nur objektiv hin arbeiten,<br />

sondern dann ist das was sie auch geistlich als den 'Weg der Apokalypse' aus tiefster, innerster<br />

Überzeugung vertreten.<br />

Farbige sind oft von sich aus nicht in der Lage eine akzeptable Kultur zu entwickeln. Japaner<br />

oder Koreaner zum Beispiel haben von sich aus wenig Sinn für <strong>Musik</strong>. Oft reichen ein paar<br />

Trommeltöne aus um sie zu erfreuen. In religiösen Zeremonien gibt es keine Orgeln, sondern<br />

da wird mal in eine Art von Rohrbündel geblasen und dann wieder nicht. Nur ausnahmsweise<br />

gelingt es japanischen <strong>Musik</strong>ern wie Tomita sinfonische Werke zu schaffen, und das nur weil<br />

sie westliche Komponisten wie Gustav Holst kopieren, und sich dabei auf Ga-Tomas<br />

besondere Aufmerksamkeit stützen. Ziemlich ähnlich sieht die Lage auch aus bei den<br />

Indianern Nordamerikas. Auch die ursprüngliche <strong>Musik</strong> Schwarzafrikas war vielfach nur eine<br />

melodisch und sogar rhythmisch anspruchslose Trommelmusik, man kennt sie noch von den<br />

'Trommeln von Burundi'.<br />

Die kreative Schwäche der Farbigen ist eine Schwäche ihrer Emotionen. Solche Menschen<br />

fühlen weniger, sie leben anspruchsloser und kulturloser, sie arbeiten übertrieben hart oder<br />

zeigen sich unverantwortlich träge. Sie stehen einfach von Natur aus viel mehr unter dem<br />

Einfluss der Greys, also furchtbar böser Mächte. Aber unter dem Einfluss westlicher Kultur<br />

können Farbige diese natürliche Schwäche überwinden. Wenn Neger von weißen Helfern<br />

gefördert werden, dann können sie manchmal viel erreichen. Die Negerin Whitney Houston<br />

erreichte mit ihren Liedern ein Millionen-Publikum. Aber nur ein paar Jahre später versank<br />

sie in einer persönlichen Drogenkrise. Auch auf populäre und fähige Farbige haben die Greys<br />

weiterhin viel Einfluss.<br />

Aus Altamerika kennen wir schlimme Religionen der Farbigen von Rasse Vier (Indios,<br />

Latinos), die massiv auf Menschenopfer und grausige Folterungen abstellten. Noch heute ist<br />

die Lage dort viel schlimmer als in den Ländern der Weißen. Mehr als 30 Prozent aller<br />

Schwangerschaften in Ländern wie El Salvador betreffen Teenager, und oft stecken häusliche<br />

Gewalt und allgemeines Elend dahinter. Während die Bevölkerungszahlen in den Ländern der<br />

Farbigen explodieren, exportieren diese mit den farbigen Unglücks-Menschen auch deren<br />

asoziale Sitten und deren zersetzende Kultur. Es kommt dann so weit dass die Christen sich<br />

unter dem Einfluss der Farbigen gegen jegliche Empfängnisverhütung wenden. Dieses<br />

verhängnisvolle Dogma der Enzyklika 'Humanae Vitae' wurde auch in einem solchen Land<br />

der Farbigen verkündet, nämlich in Kolumbien. Latino-Farbige habe hier die christliche<br />

Religion der Weißen nachteilig verändert, mit der Folge dass später Milliarden von<br />

ungewollten Kindern den grausamen Hungertod gestorben sind.<br />

Zu Zeiten der Germanen war die germanische Religion einmal die am wenigsten grausame<br />

Religion der Welt. Gerade auf diesem Gebiet können die Deutschen sich viel zugute halten.<br />

Die germanische Religion war, im Gegensatz zur keltischen, besonders friedfertig und prägte


auch die germanische Moral auf gute Weise. Erst das Christentum führte dann zu<br />

abscheulichen und grotesken Verirrungen, und begründete die grausige Ära des Mittelalters,<br />

wo Folter allgemein üblich wurde. Die christliche Religion kann es bewirken dass Weiße<br />

verdummt und Farbige gefördert werden. Sie verwischt so die vom Berk-OS<br />

hervorgebrachten, genetischen Unterschiede die die Weißen bevorzugen und die Farbigen<br />

unter das Joch der Greys zwingen.<br />

Wenn heute Kulturschaffende sich gegen Rassismus wenden, dann wünschen sie sich eine<br />

Welt in der Farbige vermischt mit anderen Menschen leben. Aber diese Situation der idealen<br />

Gleichheit lässt sich nicht in Freiheit verwirklichen, das zeigt unsere Welt. Statt dessen ordnen<br />

sich in einer multirassischen Gesellschaft vor allem die Neger ganz unten ein. Das sind dann<br />

die Menschen welche die unbeliebten einfachen Arbeiten verrichten. Wo sich<br />

Menschenrassen mischen, da trennen sie sich doch wieder sogleich, und es entsteht eine mehr<br />

oder weniger streng gegliederte Rassengesellschaft. Das passt vielen Linken, die sich<br />

Klassengegensätze und Revolutionen wünschen. Man kann gut vertreten, so wie Wir Gott es<br />

tun, dass Rassenmischung in Wahrheit Rassismus ist. UTR setzt sich ein für eine Welt in der<br />

alle Menschen weiß und einigermaßen intelligent sind, auch damit sie sich problemlos<br />

mischen lassen. Dann können auch bislang musikalisch fast kulturlose Länder Asiens an<br />

künftigen weltweiten Festivals und Wettbewerben teilnehmen.<br />

Wenn einige kaltherzige Profis aus der Kulturszene Negerinnen immer wieder besonders<br />

bevorzugen und auf die Fernseh-Bühnen schicken, dann tun sie dies weil sie schwarze<br />

Gesichter sehen wollen und nicht nur weiße. Sie zeigen sich als Rassisten die Rassen sehen<br />

und präsentieren wollen. So werden nur scheinbar Talente gefördert. In Wahrheit treten dabei<br />

vielfältige Probleme auf. Diejenigen welche Neger fördern wollen müssen Bedingungen<br />

schaffen die für Neger günstig sind. Sie müssen zum Beispiel dafür sorgen dass die Neger die<br />

rechtschaffene Abneigung vieler Deutscher gegen Rassismus nicht so zu spüren bekommen.<br />

Sie müssen die natürliche Neigung der Neger zu sozial inkompetentem Verhalten dämpfen.<br />

Sie müssen Weiße finden die bereit sind Negern zuzuarbeiten und sich ihnen an die Seite zu<br />

stellen.<br />

Erfahrungen aus Afrika zeigen oft dass Neger von sich aus degenerieren anstatt sich zu<br />

entwickeln, und dass ihre Kulturen immer chaotischer und fraktionierter werden. Dieselben<br />

schlimmen Erfahrungen kann man in allen fünf Kontinenten der Farbigen machen. In meinem<br />

Dokument 'Manifest Destiny' habe ich gezeigt dass sogar die Schädel von Indianern aus der<br />

Pazifikregion Kanadas zeigen, dass dort die Indianer über die Jahrtausende hinweg körperlich<br />

degenerierten. Farbigen in Amerika ist ein strenger Rassismus eigen. Mehrere Zeugnisse<br />

belegen dass Indianer und Indios sich einst gegen Weiße wandten und sie rücksichtslos<br />

ausgerottet haben. Auch heute halten Neger und andere Farbige sehr streng zu ihrer Rasse. In<br />

den USA wählen Neger fast immer nur Neger, wenn Neger kandidieren. Aber gleichzeitig<br />

wachsen unter den Negern ständig Tendenzen zu Chaos und Asozialität, zu Gewalt und zur<br />

Zersplitterung der Gesellschaft in Kleingruppen. Die Neger im heutigen Tansania waren<br />

ursprünglich geteilt in viele sehr kleine Regionalkulturen. Erst als christliche weiße<br />

Missionare die gemeinsame Sprache des Kisuaheli erfanden für die Neger dieser Region, war<br />

es diesen Negern möglich aus ihrer evolutionären Sackgasse etwas zu entkommen. Auch<br />

heute können Negerinnen nur Showtanz lernen und populären Gesang und auch<br />

gesellschaftliche Auftritte absolvieren wenn sie von besseren Weißen ständig unterstützt und<br />

emotional begleitet werden. In der Reggae-Kultur Jamaikas zum Beispiel entwickelt sich die<br />

<strong>Musik</strong> die ausschließlich von Farbigen gemacht wird schnell weg von ansprechender<br />

musikalischer Melodik, und hin zu bizarren und musikalisch immer mehr reduzierten Stilen<br />

wie 'Roots-Reggae'.<br />

Beim ESC 2010 trat für Frankreich eine Neger-Combo auf. Diese <strong>Musik</strong> aus Westafrika hat<br />

sich melodisch und rhythmisch gut entwickelt, man sollte sie nicht gering schätzen. Dennoch<br />

hab ich da gleich den Ton abgestellt. Denn erstens war das keine französische, sondern eine<br />

rein afrikanische Nummer. Und zweitens besteht die Gefahr dass solche Neger mit Macht


nach Europa hinein drängen und hier für Probleme sorgen, für Chaos, Gewalt und<br />

Drogensucht. Vor allem wenn sie aufgrund von Drogen in einen Machtrausch geraten oder in<br />

dumpfe Verzweiflung, lassen sich Farbige von Greys ganz böse mißbrauchen. Diese Gefahr<br />

erhöht sich wenn man ihre Kultur fördert. Farbige Kultur ist nicht von sich aus schlecht, aber<br />

die Menschen die hinter ihr stehen sind oft gefährlich. Ein Ausweg wäre es dass wir Weiße<br />

fördern die Kultureinflüsse der Farbigen aufnehmen und fortentwickeln. Dies tun<br />

beispielsweise deutsche <strong>Musik</strong>er wie Jan Delay. Dies tut auch Tilmann Otto aka Gentleman,<br />

ein Kölner der einfach mal sehr gut Reggae spielt. Aber während Jan Delay die geistige Nähe<br />

zum 'Schwarzen Block' der Gewalttäter sucht, da wendet sich 'Gentleman Otto' genau in die<br />

andere Richtung, und unterstützt die Gefangenen-Hilfsorganisation 'Amnesty International'.<br />

UTR wendet sich also gegen so definierten Rassismus, weil Farbige unsere zwei Planeten<br />

durch ihre bloße Existenz mehr in den Bereich des Bösen hinein lenken. Neben unserer Welt<br />

tragen wir auch die Verantwortung für die benachbarte Welt der Laren (Elfen) direkt hinter<br />

dem Stern Sirius. Wenn wir hier dicken Unsinn bauen, dann kann das noch glimpflich<br />

abgehen, aber dann bekommt Ga-Leta auf der Elfenwelt vielleicht einen Kometen ab. Das ist<br />

eine religiöse Lehre die sich noch nicht gut genug durch Fakten belegen lässt. Aber während<br />

gute und böse (und derzeit neutrale) Congeras um unser Schicksal kämpfen, da spielt die<br />

Rassenfrage eine wichtige Rolle. Die bösen Congeras wollen vor allem mehr Neger, vor allem<br />

in Führungspositionen. Denn Neger stehen normalerweise aus verschiedenen Gründen als<br />

'Anti-Rasse' besonders unter dem Einfluss des Bösen. In guten Zeiten kann das dazu führen<br />

dass die Greys Neger schwächen und sie leiden lassen oder töten. In kritischen Zeiten kann<br />

das dazu führen dass die Greys mit der Hilfe von Negern in Führungspositionen versuchen<br />

unsere Erde auf verhängnisvolle Schicksalswege zu lenken. Wenn deswegen<br />

Kulturschaffende vehement für mehr Neger sind, dann ist das oft gar nicht ihre eigene<br />

Entscheidung. Sondern dann werden ihre geistigen Prozesse beeinflusst oder sogar völlig<br />

überlagert von den Aktionen der Greys. UTR lehrt die Menschen sich geistig zu befreien. Mit<br />

Leuten die das nicht einsehen kann man gar nicht vernünftig umgehen. Aber Leute die es<br />

nicht schaffen vernünftig zu denken und das Böse aus ihrem Kopf zu verdrängen, die sind<br />

noch viel zu zahlreich unter uns. Auch dafür sorgen Farbige. Wir setzen aber auch<br />

Hoffnungen darauf dass es Japanern und anderen Farbigen gelingt, sich ebenso wie Weiße<br />

vom Bösen in sich selbst zu distanzieren.<br />

Heute noch können die Linken sich oftmals sagen dass Neger ja nur Menschen sind wie<br />

andere auch. UTR jedoch nennt Neger potentielle Werkzeuge böser Mächte. Gott kann so die<br />

Probleme der Neger erklären über die die Linken hinweg sehen müssen. Es ist typisch für<br />

ältere Menschen dass sie bei der Konfrontation mit diesen Offenbarungen zuerst eine Phase<br />

der trotzigen Arroganz zeigen, und nachher in eine Phase der Verderbtheit oder der<br />

kindischen Einfalt absinken. Alte sterben relativ schnell, und die jungen Leute werden<br />

erwachsen. Und wenn wir von Lenas Auftritt beim ESC 2011 eines lernen können, dann dass<br />

die Leute von morgen nicht anders können als die Greys zu sehen, und die Wahrheit so<br />

darzustellen wie sie nun mal ist: Gefährlich und düster lauern die Greys, während vorne die<br />

Show scheinbar harmlos abläuft.<br />

Die religiöse Botschaft die ich fast am Ende dieses Textes aus Lenas Auftritt gerne<br />

herauslesen würde ist, dass diese Greys im Hintergrund nicht zu uns gehören. Auch für unsere<br />

Neger müssen wir sorgen, aber die Greys weisen wir hinweg. Und wenn alle<br />

Kulturschaffenden sich am Ende bei der Party treffen, dann dürfen auch Neger dabei sein,<br />

obwohl es besser wäre wenn es keine davon gäbe. Wo alle Menschen von Gott geschützt<br />

werden und zusammen halten müssen, da werden alle Menschen akzeptiert, da ist nur für<br />

Greys kein Platz. Das wäre die richtige Botschaft für unsere zwei Planeten in Not, die<br />

Botschaft die uns sicher vor der ständig drohenden Katastrophe retten wird die Lenas Ssong<br />

an die illustrierte Wand beschwor.


18. Der neue Adel bringt's!<br />

Der ESC zeigt seinen Fäns, wie schön populäre Kultur sein kann wenn sie gut und aufwändig<br />

organisiert wird. Beljon.de tritt ein für mehr Förderung von schöner Kultur. Wir wollen zu<br />

diesem Zweck neue Adlige casten, auswählen und nach oben bringen. Und wir wollen aus<br />

faulen Reichen die ihr Geld nur für sich selbst horten Adlige machen die gewählt oder<br />

abgewählt werden können. Viele Linke haben eine natürliche Abneigung gegen solche Pläne.<br />

Sie bevorzugen Unadlige, die gern raufen und saufen und Pogo tanzen. Deswegen wird sich<br />

jetzt eine kulturelle Tendenz nach rechts ergeben und nach oben, hin zu mehr Qualität bei den<br />

Menschen und ihrer Kultur.<br />

In Spanien zum Beispiel gab es vor Jahren die Wahl, ob die Leute an der Spitze so ein paar<br />

Royals haben wollten oder lieber bloß einen Präsidenten. Ich denke, viele Spanier finden<br />

heute dass die Monarchie sich bewährt hat. Der König dort macht eine gute Figur. Oft treten<br />

Linke und Schwarzköpfe in Spanien dafür ein dass das Land in Regionen auseinander driftet<br />

die alle ihre eigenen Sprache pflegen. Ich finde Katalonien sehr schön, aber muss ich<br />

katalonisch lernen wenn ich da wohnen will? Der neue Adel hält ein Land zusammen und<br />

erinnert es an seine eigene Kultur, und er verhindert die Überfremdung und die unerwünschte<br />

Zuwanderung. Der neue Adel soll Europa und die Welt zusammenhalten. Der neue Adel soll<br />

besseren Menschen aus Deutschland und weißen Ländern, vor allem Yeppies, die<br />

Einwanderung in andere Regionen erleichtern.<br />

Auch der ESC profitiert davon dass neuerdings Leute an der Spitze mit entscheiden dürfen die<br />

sich auskennen und die milde und klug sind. In der Vergangenheit gab es beim Voting nur die<br />

demokratische Entscheidung, und da kamen schon mal Entscheidungen dabei heraus die nicht<br />

so den Beifall der Öffentlichkeit fanden. Jetzt wird paritätisch abgestimmt: 50 Prozent<br />

Demokratie, 50 Prozent Kompetenz. Ich glaube, fast alle sind mit der Entwicklung zufrieden.<br />

Der neue Adel wurde beim ESC schon eingeführt und hat sich bewährt.<br />

Das sehen die deutschen Profis von NDR und PRO7 heutzutage gewiss noch anders. Aber ist<br />

ihr Denken wirklich noch zeitgemäß? Der NDR hat sich ja schon total blamiert und tüchtig<br />

draufgezahlt. Im Jahr +2009 war der ESC aus deutscher Sicht in eine völlige Krise geraten.<br />

Der NDR hatte damals den schmierigen Lateinamerikaner Oscar Loya auf die Bühne<br />

geschickt, mit einem billigen Sex-Mex-Nümmerchen das besser in die Gastarbeiterkantinen<br />

von Tijuana gepasst hätte als auf eine deutsche Vorzeigebühne. Im Hintergrund agierte die<br />

lütte US-Amerikanerin Ditta von Teese mit der Reitgerte als Domina. Diese düstere Erotik-<br />

Darstellerin war in früheren Jahren bekannt geworden als Lebensgefährtin eines USamerikanischen<br />

Show-Satanisten. Wie konnte es so weit kommen? Man mag hier hinter auch<br />

die Wut von Leuten spüren, die sich von falschen Versprechungen alter Religionen enttäuscht<br />

sahen. Denn alles was die Christen so erzählen, von der Auferstehung bis hin zum<br />

Himmelreich, das stimmt ja alles bloß nicht. Noch heute ist für viele ältere Leute der<br />

christliche Klerus so eine Art von Ersatz-Adel. Aber der Papst und seine alten Freunde, die<br />

bringen es halt einfach nicht.<br />

Stand Lena diesmal wirklich besser da als Oscar Loya in +2009? Wir finden dass Lenas Show<br />

dem Skandal-Auftritt von Oscar und Ditta verblüffend ähnelte. Da agierte wieder der<br />

eigentliche Gesangskünstler etwas 'bedässelt' (verstört betört) im Vordergrund, während alle<br />

Augen sich auf die seltsamen, bizarren Darstellungen im Hintergrund der Bühne richteten.<br />

Schon +2009 haben die Greys beim deutschen Auftritt mit inszeniert, und diesmal haben sie<br />

sich selbst noch besser ins Licht gerückt. Jesus ist längst tot, aber die Greys sind leider noch<br />

sehr lebendig. Und solange die Menschen dieses Wissen nicht meistern können, da haben die<br />

Greys oft quasi ein Überraschungs-Moment auf ihrer Seite. Schon die Tatsache dass die Greys<br />

aber immer wieder Lügenreligionen hart unterstützten zeigt am Ende dass die Wahrheit nicht<br />

der Freund der bösen Mächte ist. Wer keinen neuen Adel will, der hat schon die Greys!<br />

Schon öfters kamen beim Eurovision Song Contest ziemlich bizarre, düstere Nummern ganz<br />

weit nach oben. Das ging schon los mit Ruslana, die +2004 auf einer brennenden Bühne die


Reitpeitsche schwang und dafür eine fast unerreichte Rekordzahl von Punkten bekam,<br />

nämlich 280. Damit belegte die Ukrainerin Platz drei der ewigen Bestenliste. Sie wurde aber<br />

noch überholt von der Fäntasy-Metal-Gruppe Lordi, die im Jahre +2006 292 Punkte erzielten.<br />

Diese Finnen waren aufgetreten in bizarren Monstermasken. Aber ihr Ssongtext 'Hard Rock<br />

Hallelujah' mischte geschickt christliche Heilsbotschaften in die krude 'Lord of the Orks'<br />

Szenerie auf der Bühne. Okay, Finnen machen so was schon mal, aber muss es das in<br />

Deutschland geben?<br />

Es kommt auch auf die Botschaft an. Die kluge dunkeläugige Ruslana machte nachher viel<br />

Wirbel mit ihren Plänen für Shows und Musicals. In Interviews ließ sie sich auch aus zum<br />

Thema Religion. Einmal meinte Ruslana, sie hätte gehört von Leuten die sich politischreligiös<br />

so äußern würden:<br />

Befördert mich auf den Thron, und ihr werdet im Paradies sein.<br />

Ruslana meinte dazu offenherzig, dass sie das nicht glauben würde. Vor ein paar Jahren hab<br />

ich tatsächlich noch überall hin religiöse Botschaften verbreitet und als zukünftiger Kaiser der<br />

Welt allen Menschen ein zweites Leben im Paradies versprochen. Das musste ich später<br />

zurück nehmen. Nicht einmal ein Gott kann tote Menschen genau so rekonstruieren wie sie<br />

irgendwann mal waren, das ist durch Naturgesetze ausgeschlossen. Denn die Vergangenheit<br />

ist vorbei und zerfallen, man kann nicht dorthin zurück reisen. Ich hab da nicht voll den<br />

Durchblick, sondern mit meinem vergleichsweise kleinen menschlichen Gehirn bin ich auf<br />

das angewiesen was mir die Congeras so erzählen.<br />

Paradies ist nicht! Ruslana hat das damals schon gewusst oder jedenfalls geahnt. Und schon<br />

vor ihr zeigte sich Marius Müller-Westernhagen in einem deutschen Lied zu Recht ebenso<br />

skeptisch, was Versprechungen über die Auferstehung betraf. Künstler sind von Natur aus<br />

näher dran an den göttlichen und teuflischen Mächten. Da in unserer Geisteswelt das Böse<br />

aber noch sehr stark ist, da werden manche Künstler davon sehr beeinflusst. Das kann auch<br />

bedeuten dass sich manche Künstler kritiklos einem Glauben in die Arme werfen, der nachher<br />

von linken und rationalen Skeptikern zu Recht etwas demaskiert wird.<br />

Der große Erfolg von Ruslana und Lordi liegt schon wieder etliche Jahre zurück. In der<br />

jüngsten Zeit setzen sich wieder die konservativen Schlagerstars durch gegenüber den<br />

bizarren Gothic-Typen. Ich sehe das als die Folge davon, dass die religiöse Irritation vieler<br />

Leute sich wieder etwas gelegt hat. Während Christen noch vor der Apokalypse zittern, haben<br />

viele normale und vernünftige Leute längst emotional begriffen dass das Leben einfach so<br />

weitergeht wie bisher. Vor allem die ganz normalen europäischen Frauen finden in sich den<br />

Willen sich für das Gute einzusetzen und den Alltag auf gute Weise zu bewältigen. Es ist der<br />

Wille der sie mit der Erdgöttin emotional und spirituell verbindet, auch wenn sie diese gar<br />

nicht kennen.<br />

Gerade derzeit erlebe ich schon mal heftige, spontane Wutstürme die über uns hinwegbrausen<br />

und schon mal auch meinen Geist erfassen. Man kann sich das vorstellen als den gesammelten<br />

Unmut der älteren Männer. Sie ärgern sich weil keiner mehr so recht an ihre alten Ideologien<br />

und Hierarchien glauben will. Die alten Leute werden gestürzt von ihren Thronen, und mit<br />

ihnen verschwindet und vergeht auch ihr falsches Denken. Die besseren jungen Leute glauben<br />

weder an die Auferstehung im Paradies noch an die Drohungen vom Weltuntergang. Sie<br />

spüren aber dass es an uns allen liegt ob unsere Welt besser oder schlechter wird. Können wir<br />

unsere Umweltprobleme bewältigen, oder werden osteuropäische Gängster unsere Welt in ein<br />

'Gängster-Paradies' verwandeln? Auch dieses Paradies wird es nicht geben, dafür wird die<br />

neue gerechte Weltordnung sorgen die Wir Gott vorbereiten.<br />

Noch treffen sich die düsteren Jünger der Gothic-Bewegung zu Zehntausenden bei ihren<br />

Festivals. Aber der ESC scheint zu zeigen, dass diese düstere Kultur-Zeit schon wieder etwas<br />

vorüber ist. Wenn sich beim ESC 2011 die konservative Schlager-Nummer von Ell & Nikki<br />

aus Aserbaidschan durchgesetzt hat, dann zeigt das auch dass das Publikum sich nicht mehr so<br />

erschrecken und beeindrucken lässt von bizarren Schreckensshows wie sie uns Ruslana, Lordi


oder Lena gezeigt haben. Das Leben ist hart, und Düsteres gibt es genug, deswegen will man<br />

beim ESC schöne Kultur sehen, etwas fürs Herz. Ich denke hier haben wir den Trend erspürt<br />

der den ESC in den nächsten Jahren voll erfassen wird. In vergangenen Jahrzehnten waren es<br />

nämlich Irland und Großbritannien, die einen ESC-Hit nach dem anderen produzierten, und<br />

zwar mit netter Popmusik von mehr oder weniger ordentlicher Qualität. Mit je sieben Titeln<br />

führen diese Länder immer noch die ewige Bestenliste der Gewinner an. Aber der neue Trend<br />

geht hinüber zum Kontinent. Und davon wird am Ende auch Deutschland profitieren, als die<br />

künftige neue kulturelle Führungsnation der ganzen Welt.<br />

Die Zeit ist längst reif für die moralisch-religiöse Wende hin zur schönen Kultur und zur<br />

Vernunft. Auch dies war eine der Lehren die aufmerksame Zuseher des ESC 2011 ziehen<br />

konnten. Denn der finnische Sänger Paradise Oscar, der ganz lieb die Bibel als die Antwort<br />

auf das Problem der globalen Erwärmung anpries, floppte total und landete nur auf Platz 21,<br />

und das obwohl der Schnelldurchlauf mehrmals das Wort Bibel ausdrücklich wiederholte.<br />

Auch die russische Nummer von einem Sänger mit Kreuz am Hals war irgendwie schlapp.<br />

Und das waren schon alle Künstler die deutlich auf christlich machten. Die große Zeit der<br />

christlich-abendländischen Kultur ist zu Ende. Hier in diesem Text stellt Gott selbst zum<br />

Schluss noch mal die bessere Alternative vor.<br />

Der neue Weg zur Weisheit<br />

Eine allgemeine Einführung in die UTR-Religion / V.15.02<br />

1. Die Zeugnisse der Vorgeschichte<br />

Schon vor 300.000 Jahren suchten Urmenschen nach Gott. Die Venus von Tan-Tan<br />

ist das weitaus älteste religiöse Kunstwerk der Welt. Auch später erschuf man immer<br />

wieder Idole einer seltsamen Göttin. Die Venus von Willendorf z. B. ist eine<br />

unförmige Frau, aber statt einem Gesicht hat die Statue einen nichtmenschlichen<br />

runden Stachelkopf.<br />

In zahlreichen uralten Mythen trifft man immer wieder auf diese Göttin. Auf Zypern<br />

wurde ein Stein als Symbol der Liebesgöttin verehrt, von der man glaubte sie sei aus<br />

Schaum geboren worden. In keltischen Mythen kannte man die weiße Göttin (v.<br />

Ranke-Graves), von den Angelsachsen wurde sie Erka (Herke) genannt. In<br />

Nordostdeutschland verehrte man sie als Erdgöttin Nerthus indem man einen<br />

heiligen Wagen mit einem Idol herum fuhr. Als Lichtgöttin Holudana war sie auch den<br />

blonden Friesen bekannt. Gegen diese Frau Holle haben Missionare lange<br />

vergeblich gepredigt. In der späteren germanischen Mythologie allerdings erscheint<br />

die Göttin nur noch als düstere Göttin Hel.<br />

Die Christen wollten dann gar nichts mehr hören von einer großen Göttin. Aber es ist<br />

seltsam dass auch bei ihnen bald eine Muttergöttin ganz populär wurde. Eigentlich<br />

war die Maria nur eine unscheinbare Frau. Aber in der Kirche wurde sie verklärt zur<br />

vergöttlichten heiligen Jungfrau. Ähnliches geschah mit der buddhistischen Göttin<br />

Guanyin.<br />

2. Die Gaia-Theorie<br />

Heutige Wissenschaftler wissen allerdings nichts von einer Erdgöttin. Aber die<br />

wissen eben auch nicht alles. Es ist z. B. nicht zu erklären warum die Erde Leben<br />

trägt. Dazu müssen über 500 Voraussetzungen genau erfüllt werden, Experten<br />

sprechen hier vom Goldlöckchen-Effekt. Fast alle außerirdischen Planeten die wir<br />

kennen bewegen sich exzentrisch um ihre Sonnen, was bedeutet daß dort kein<br />

Leben möglich ist wie wir es kennen. Einige helle Köpfe haben deswegen die Gaia-<br />

Theorie ersonnen, die Theorie daß es unbekannte Kräfte geben muss welche<br />

unseren Lebensraum stabil halten. Was bedeutet denn aber Gaia? Das ist ein


weiterer Name der Griechen für die Erdgöttin.<br />

3. Die Schlange mit dem Apfel<br />

Gibt es auch einen biblischen Namen für die Göttin? Nein, und die Bibel erklärt<br />

warum. Am Anfang der Bibel steht die Geschichte daß Eva einer Schlangengöttin<br />

begegnete. Die Erdgöttin lehrte Eva Äpfel zu essen und Gutes und Böses zu<br />

unterscheiden. Aber ein Engel mit einem Feuerschwert hatte etwas dagegen, und er<br />

lehrte Adam seine Frau zu unterdrücken. Diese jüdische Legende bezeichnet die<br />

Erdgöttin als den Teufel. Glauben wir den Juden? In Wahrheit ist die Schlangengöttin<br />

offenbar gut, aber der Engel ist es nicht. Hier teilt die Bibel also die Menschen auf in<br />

Kinder des Lichts und der Dunkelheit. Die einen wählen das Gute und die Vernunft,<br />

die anderen wählen die Bibel.<br />

Im letzten Buch der Bibel, der Apokalypse (Offenbarung), lesen wir mehr darüber. Da<br />

begegnen wir sieben Engeln die die Erde mit „Sternen“ und „brennenden Bergen“<br />

bombardieren wollen. Der Grund dafür ist angeblich der daß Gott wütend auf die<br />

Menschen ist. Danach wird ein großer Teil der Erde zerstört sein. Die Krieger der<br />

Erde werden sich anschließend bei Armageddon im Libanon treffen, zum großen<br />

Endkampf. Wenn das alles vorbei ist, werden die Christen ihr Schreckensreich<br />

aufrichten, und alle „Götzendiener“ und „Unzüchtigen“ kommen dann in die Hölle.<br />

Wenn man Christen fragt ob sie das echt wollen, dann wollen die das oft nicht<br />

glauben. Manche Priester erzählen daß dies nur leere Drohungen wären mit denen<br />

Gott die Menschen zur Umkehr mahnen wolle. Aber die hören sich so an wie die<br />

Leute die 1933 meinten daß Hitler die Drohungen gegen die Juden gar nicht ernst<br />

meinen würde. Die Geschichte sollte uns lehren daß die Christen durchaus ernst<br />

machen wenn es darum geht, Andersgläubige und verdächtige Menschen grausam<br />

zu Tode zu foltern. Wollen wir „umkehren“ und so ein neues Mittelalter anfangen?<br />

Auch in der Apokalypse findet man wieder ein Zerrbild der Göttin. Hier wird sie das<br />

Tier 666 genannt. Es findet sich nun endlich ein Mensch der für sie spricht, der<br />

Antichrist Die Bibel sagt voraus dass er die Propheten überwinden und die Welt<br />

lehren wird das Tier anzubeten. Auch der Prophet Mohammed hat die Apokalypse<br />

insoweit anerkannt. Die Bibel scheidet hier wiederum Menschen des Lichts und der<br />

Dunkelheit. Die Menschen des Lichts bekennen sich zur Erdgöttin. Die anderen<br />

unterwerfen sich den himmlischen Mächten von Zerstörung, Unrecht und<br />

Grausamkeit.<br />

4. Der falsche Heiland Jesus<br />

Heutige Christen vertrauen oft darauf daß Jesus viel netter ist als die Engel. Aber da<br />

vertrauen sie auf einen Toten.<br />

In Wahrheit war Jesus aus Kafernaum nur ein Tagelöhner und Wanderprediger, Wunderheiler<br />

und Führer der Sekte der Nasoräer. Bis Bethlehem kam er nie. Stattdessen war er mit seinen<br />

Eltern auf der Flucht vor den Steuereintreibern der Römer, und den König Casper der ihm<br />

angeblich Gold geschenkt hat gab es auch nicht. Jesus wurde erst berühmt als ihn der Täufer<br />

Johannes zum Nachfolger erwählte. Er zog nun herum mit Obdachlosen und radikalen<br />

Arabern. Als der Analphabet als Messias auftrat da ließ ihn seine Mutter Maria als Verrückten<br />

verhaften. Wegen Räuberei hat man ihn dann gekreuzigt. Sein Leib zerplatzte, aber Thomas<br />

hat ihn noch als Geist gesehen. Es war nun sein Bruder Judas Thaddäus (Theudas) der diese<br />

streng kommunistische Weltuntergangssekte weiter anführte, zusammen mit Petrus. Im Jahre<br />

44 wurden sie beide hingerichtet, zusammen mit tausenden von Sektierern, wieder wegen<br />

Räuberei. Der andere Bruder Jacobus wurde nun Sektenführer. Er tat sich mit dem üblen<br />

Söldnerführer Saulus von Giskala zusammen, aber der ließ ihn später von der Tempelmauer<br />

runterwerfen und steinigen. Das war dann das Ende dieser Sekte. Inzwischen hatte aber der


verlogene kleinasiatische Zeltmacher Apollos alias Paulus eine zweite Sekte gegründet, die<br />

Christen. Mehr dazu in 'Wunder gibt es doch' Kapitel 8.4.<br />

5. Warnung vor den Greys!<br />

Man sollte immerhin anerkennen daß die Christen, genau wie alle Weltreligionen, vor<br />

dem Teufel warnen. Gautama Buddha erkannte daß Teufel ihn zeitlebens plagten.<br />

Hindus kennen Shiva (übersetzt: Die Sieben) als zerstörerische Macht. Die Teufel<br />

waren auch schuld daran daß Hitler und Goebbels das schöne Deutschland zu<br />

Grunde richteten. Man kann sie sich gut vorstellen als Idioten die sich langweilen und<br />

bei uns grausame Action sehen wollen. Sama, Dora, Yama, Musa und Lewa, Lega<br />

und Toma sind untereinander verfeindet und suchen gleichnamige Menschen.<br />

Gibt es also wirklich böse Mächte? Ja.<br />

In 90 % der Fälle von 'Entführungen durch Aliens' berichteten Betroffene von Begegnungen<br />

mit Greys, Aliens mit grauer Haut. Die Greys führten Tests durch und fügten Menschen<br />

Schmerzen zu. Früher schienen sie teilweise nett zu sein, aber in neuerer Zeit sollen sie sich<br />

immer garstiger und fieser zeigen. Siehe dazu meinen Text 'Warnung vor den Aliens'.<br />

UFOs (fliegende Objekte) dagegen sah man vor einigen Jahren viel häufiger als<br />

derzeit. Vor allem im Bermuda-Dreieck erschienen oft seltsame Himmelslichter wenn<br />

Flugzeuge oder Schiffe Probleme bekamen. Experten die an Absturzstellen von<br />

Flugzeugen Messungen durchführten berichteten von magnetischen Anomalien die<br />

weit in den Himmel hinauf reichten. Störungen in der oberen Atmosphäre wurden<br />

auch vor Erdbeben registriert. Es zeigten sich Löcher die durch Wolken hindurch<br />

reichten und als Flecke im Tagesglanz der Erde erschienen. In der Tat senden die<br />

Aliens N-Strahlen aus, sie benutzen magnetische Feldlinien die bei uns<br />

Gammastrahlen-Explosionen erzeugen. Mehr dazu in meinem Text 'NEMESIS', in<br />

Vorbereitung.<br />

6. Die Erschaffung der Erde<br />

Unsere Erdgöttin hat im Kampf gegen solche Aliens die Erde erschaffen. Wenn man<br />

die Vorgeschichte genau prüft stellt man fest daß die Erde tatsächlich nicht viel älter<br />

ist als 624 Millionen Jahre. Erst lange danach begann sich das Leben kräftig zu<br />

entwickeln, in der sogenannten Kambrischen Explosion. Davor war die Erde von Eis<br />

bedeckt. Paläontologen sprechen hier von einer Supereiszeit die 200 Millionen Jahre<br />

dauerte. Aber es gibt in den Gesteinen dieser Zeit deutliche Hinweise darauf daß es<br />

anfangs noch gar keine Erde gab, sondern mehrere kleine Asteroiden. Mehr dazu in<br />

meinem Text 'The Secret of Creation', in Vorbereitung.<br />

7. Die mächtigen Congeras<br />

Ich lernte all dies erst als ich im Jahr 1993 berufen wurde. Ich war ein Jurist und<br />

Autor, als mich eine innere Stimme zum Heiland der Erde berief. Es war die Stimme<br />

der guten Erdgöttin. Sie heißt Sofia Ewa und lebt tief unterhalb des Horns von Afrika<br />

in einer Mestab. Ewa ist eine 89 m lange weiße Lamprete, eine Congera. Nahe dem<br />

Stern o Ceti wurde sie erschaffen, genau wie die sieben feindseligen Congeras von<br />

Sirius, Prokyon und Alpha Centauri. Aber während diese scheiterten, gelang es Ewa<br />

einen lebendigen Planeten zu erschaffen. Direkt hinter Sirius lebt noch unsere<br />

Freundin Leta mit ihrem Planeten der Elfen, die von Lar-Gibbons abstammen. Auch<br />

dort gibt es eine Kirche die einen falschen Heiland verehrt, den Mardin. Aus fraktalen<br />

Beziehungen erklärt es sich warum hier Männer mit ähnlichen Namen wie Sankt<br />

Martin, der Zauberer Merlin (walisisch: Merddyn) oder Martin Luther berühmt wurden.


8. Wir brauchen bessere Menschen!<br />

Dies sind nur einige der Lehren meiner neuen, wissenschaftlich wahren Universalen<br />

Tatsachen Religion (UTR). Die gute Erdgöttin welche über die Entwicklung der<br />

Menschen wacht hat mir allein offenbart was bisher niemand wußte.<br />

Das liegt auch daran daß nur die besten Menschen stark genug sind um dieses<br />

Wissen zu ertragen. Denn viele die neugierig die Erdgöttin finden wollen müssen<br />

erfahren dass die bösen Engel sie hart angreifen und ständig plagen. Dann schwankt<br />

die Eigenzeit, oder man kriegt Schmerzen und hört böse Stimmen, oder<br />

Mitmenschen greifen an.<br />

Es lohnt sich die Wellen von Zweifeln zu überwinden. Man versteht dann so vieles!<br />

Man ist besser vor Krankheiten oder Schicksalsschlägen geschützt. Man setzt sich<br />

ein für einen guten Zweck. Man findet die Liebe seines Lebens. Manchmal kann man<br />

sogar Wunder tun, man kann erfühlen was Mitmenschen denken, man kriegt Tipps<br />

der Göttin.<br />

Unsere Welt ist nämlich nicht so stabil wie sie aussieht. Ein Naturgesetz besagt daß<br />

Menschen sie durch Wünsche oder Blicke mit gestalten. Vom Tagesglück hängt es<br />

oft ab ob ein Mensch gute oder schlechte Nachrichten erhält. Der neue Mensch sollte<br />

sich von den Älteren abgrenzen und von denen die sich instinktiv gegen die Göttin<br />

wenden.<br />

Wer früh aufsteht und sich in der grünen Natur bewegt, der tankt Sauerstoff und verbessert<br />

auch sein Tagesglück. Frische Äpfel und Möhren, Nüsse und Milch, Eier und Fisch sind<br />

gesünder als Fleisch, Brot, Teigwaren, Fette, Tee. Die Göttin-Diät erlaubt auch<br />

Traubenzucker, Salz und ein wenig Alkohol. Dafür verzichtet man auf das Abendessen. Wer<br />

Probleme bekommt kann schnell mal duschen, kaltes Wasser kann auch heilen, und frische<br />

Luft tut immer gut. Mehr dazu in meinem Kurztext 'Gesund leben ist besser leben' im<br />

Dokument 'Göttliche Weisheit'.<br />

Unser großes Problem ist die Überbevölkerung. Sofia Ewa ist völlig überarbeitet. Sie<br />

wünscht sich deshalb daß sich nur noch nordische und andere gute weiße Menschen<br />

vermehren und über die ganze Erde ausbreiten. Es war nicht Gottes Wille farbige<br />

Rassen zu erschaffen, sondern die bösen Mächte haben Fehler im Betriebssystem<br />

ausgenutzt.<br />

9. Das neue Kaiserreich Gottes<br />

Längerfristig plane ich, gemeinsam mit meiner Weißen Flocke, ein neues deutsches<br />

Kaiserreich für die Welt. Derzeit führt die Globalisierung dazu daß das Leben für viele<br />

Menschen härter und ungerechter wird, bis daß Staaten pleite gehen. Gerecht wäre<br />

es wenn alle Menschen arbeiten und so gut verdienen daß sie sich Wohlstand leisten<br />

können, während keiner so reich ist daß andere zu Dienern seiner Launen werden.<br />

Wir brauchen Ordnung und ökologische Vernunft um die Welt zu erhalten. Wir wollen<br />

schöne Kultur statt dummer Werbung! Das Kaiserreich wird mit einer neuen, adligen<br />

Hochkultur dafür sorgen daß weltweit Primitivität und seichte Unterhaltung<br />

zurückgedrängt werden.<br />

Mit der Hilfe von Telepathie werden wir viele Gängster, Betrüger, Illegale, Saboteure und<br />

Faulenzer entlarven. Alle sollen wieder lernen daß auch einfache Arbeit Freude macht. Wenn<br />

die guten Weißen lernen ihre Waren selbst zu fertigen, ihre Äpfel selbst zu pflücken und ihren<br />

Müll selbst zu entsorgen, dann können wir die kaum integrierbaren Migranten rücksiedeln.<br />

Wir planen die Einführung von neuen Technologien die das Leben sehr erleichtern werden.<br />

Wir setzen uns für junge Leute ein. Sie brauchen Halt und Lebensmut. Wir wollen<br />

vortreffliche junge Leute schnell in Spitzenpositionen befördern und Ältere rechtzeitig


zurück stufen. Junge Familien sollen gleich schöne Häuser im Grünen bekommen<br />

die vereinsamte Alte nicht mehr brauchen. Verschuldete Menschen soll es nicht mehr<br />

geben.<br />

Der Gedanke des Manifest Destiny besagt daß weniger gute Menschen im Leben Platz<br />

machen sollen für bessere. Unsere Idee ist es daß klügere und höher entwickelte Menschen<br />

zwar nicht länger und billiger arbeiten können als andere, daß es aber nicht nur besser sondern<br />

sehr notwendig ist daß sich die Menschheit schnell weiter entwickelt. Mehr dazu in meinem<br />

englischsprachigen Text 'Manifest Destiny'.<br />

Denn wir sitzen, mit Leta und Däna von Epsilon Eridani, in einer Falle. Um die<br />

Verhältnisse bei uns nachhaltig zu verbessern müssen wir mit unseren drei Planeten<br />

zur humanoiden Sternenallianz des Großen Bären entkommen. Erst dort können wir<br />

die Erde wirklich gut gestalten. Dann werden wir im Paradies sein, wo die Menschen<br />

frei von Krankheiten und Ärger leben können, in ewiger Jugend und geistiger<br />

Freiheit. Auferstehungen wird es nicht geben. Aber für unsere Nachkommen und für<br />

unser Wohlergehen lohnt es sich, jetzt gegen die bösen Mächte aufzustehen.<br />

Verantwortlich: Bertram Eljon Holubek, Zuelpicher St. 300, 50937 Koeln, Deutschland, Ga-<br />

Jewas Planet, 12010 / +2010

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