Arbeitnehmer - ravenspat.de
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Gewerbliche Schutzrechte<br />
Marken, Gebrauchsmuster und Patente im<br />
Unternehmen<br />
Patentanwalt Dipl. Phys Alexan<strong>de</strong>r Otten<br />
<strong>Arbeitnehmer</strong>erfin<strong>de</strong>rgesetz:<br />
Rechte und Pflichten<br />
Patentanwälte<br />
Eisele, Otten, Roth & Dobler<br />
Grosstobeler Strasse 39<br />
88276 Ravensburg/Berg<br />
Tel. 0751 35958-0<br />
Fax. 0751 31533<br />
contact@<strong>ravenspat</strong>.<strong>de</strong><br />
www.<strong>ravenspat</strong>.<strong>de</strong>
IHK Bo<strong>de</strong>nsee Oberschwaben<br />
Gewerbliche Schutzrechte<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Das Recht auf das Patent<br />
Erfin<strong>de</strong>rpersönlichkeit nlichkeit contra <strong>Arbeitnehmer</strong><br />
<strong>Arbeitnehmer</strong>erfin<strong>de</strong>rgesetz<br />
Gang einer <strong>Arbeitnehmer</strong>erfindung<br />
<br />
<br />
Beispiel einer Erfindungsmeldung<br />
Beispiel-Berechnung Berechnung von<br />
<strong>Arbeitnehmer</strong>erfin<strong>de</strong>rvergütungen<br />
tungen<br />
9. Oktober 2008<br />
Patentanwälte<br />
Eisele, Otten, Roth und Dobler<br />
contact@<strong>ravenspat</strong>.<strong>de</strong>
Das Recht auf das Patent<br />
IHK Bo<strong>de</strong>nsee Oberschwaben<br />
Gewerbliche Schutzrechte<br />
§ 6 [Recht <strong>de</strong>s Erfin<strong>de</strong>rs]<br />
Das Recht auf das Patent hat <strong>de</strong>r Erfin<strong>de</strong>r o<strong>de</strong>r sein<br />
Rechtsnachfolger. Haben mehrere gemeinsam eine<br />
Erfindung gemacht, so steht ihnen das Recht auf das<br />
Patent gemeinschaftlich zu. Haben mehrere die<br />
Erfindung unabhängig ngig voneinan<strong>de</strong>r gemacht, so steht<br />
das Recht <strong>de</strong>m zu, <strong>de</strong>r die Erfindung zuerst beim<br />
Patentamt angemel<strong>de</strong>t hat.<br />
Erfin<strong>de</strong>r<br />
Rechtsnachfolger<br />
9. Oktober 2008<br />
Patentanwälte<br />
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Die Erfindung als Arbeitsergebnis<br />
IHK Bo<strong>de</strong>nsee Oberschwaben<br />
Gewerbliche Schutzrechte<br />
Gegensätzlichkeit:<br />
Arbeitsvertragsrecht<br />
Geistiges Eigentum<br />
Normales Arbeitsergebnis<br />
Erfindung<br />
Rechtsgrundlagen:<br />
Patentgesetz (JP, GB)<br />
Eigenständiges ndiges <strong>Arbeitnehmer</strong>erfin<strong>de</strong>rgesetz (Fr, DE)<br />
Arbeitsvertragsrecht (USA)<br />
9. Oktober 2008<br />
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IHK Bo<strong>de</strong>nsee Oberschwaben<br />
Gewerbliche Schutzrechte<br />
Am 1.10. 1957, also vor über 50 Jahren, ist das Gesetz über<br />
<strong>Arbeitnehmer</strong>erfindungen in Kraft getreten.<br />
<br />
<br />
<br />
§ 1 – Anwendungsbereich<br />
Diesem Gesetz unterliegen die Erfindungen und technischen<br />
Verbesserungsvorschläge ge von <strong>Arbeitnehmer</strong>n im privaten und im<br />
öffentlichen Dienst, von Beamten und Soldaten.<br />
§ 2 – Erfindungen<br />
Erfindungen im Sinne dieses Gesetzes sind nur Erfindungen, die<br />
patent- o<strong>de</strong>r gebrauchsmusterfähig hig sind.<br />
§ 3 - Technische Verbesserungsvorschläge<br />
ge<br />
Technische Verbesserungsvorschläge ge im Sinne dieses Gesetzes sind<br />
Vorschläge für f r sonstige technische Neuerungen, die nicht patent-<br />
o<strong>de</strong>r gebrauchsmusterfähig hig sind.<br />
9. Oktober 2008<br />
Patentanwälte<br />
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Diensterfindung<br />
<strong>de</strong>s <strong>Arbeitnehmer</strong>s<br />
§ 4 Abs. 2 ArbEG<br />
IHK Bo<strong>de</strong>nsee Oberschwaben<br />
Gewerbliche Schutzrechte<br />
Gang einer Diensterfindung<br />
unverzüglich<br />
Meldung durch<br />
<strong>de</strong>n <strong>Arbeitnehmer</strong><br />
§ 5 Abs. 2,3 ArbEG<br />
unverzüglich<br />
2 Monate<br />
Mängelrüge<br />
durch <strong>de</strong>n<br />
Arbeitgeber<br />
§ 5 Abs. 3 ArbEG<br />
Eingangsbestätigung<br />
durch Arbeitgeber<br />
§ 4 Abs. 2 ArbEG<br />
unverzüglich<br />
Inanspruchnahme <strong>de</strong>r Erfindung<br />
§7 Abs. 1 ArbEG<br />
entwe<strong>de</strong>r unbeschränkt o<strong>de</strong>r beschränkt<br />
Einreichung einer Patento<strong>de</strong>r<br />
Gebrauchsmuster<br />
Anmeldung<br />
(§13 Abs.1 ArbEG)<br />
FRIST ZUR INANSPRUCHNAHME:<br />
4 Monate<br />
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Gewerbliche Schutzrechte<br />
Bestätigung <strong>de</strong>s Eingangs<br />
Rügepflicht für<br />
Nachbesserungen (2 M)<br />
Diensterfindung<br />
Aufgabenerfindung<br />
Erfahrungserfindung<br />
Mel<strong>de</strong>pflicht<br />
an <strong>de</strong>n Arbeitgeber<br />
schriftlich<br />
geson<strong>de</strong>rt<br />
unverzüglich<br />
Freie<br />
Erfindung<br />
Sonstige Erfindung<br />
Kein Betriebliches Arbeitsergebnis!<br />
Mitteilungspflicht<br />
Anbietungspflicht<br />
4 Monats Frist<br />
Inanspruchnahme<br />
durch <strong>de</strong>n<br />
Arbeitgeber<br />
Freiwer<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Erfindung<br />
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IHK Bo<strong>de</strong>nsee Oberschwaben<br />
Gewerbliche Schutzrechte<br />
Inanspruchnahme<br />
Freiwer<strong>de</strong>n d. Erf.<br />
Unbeschränkte<br />
Inanspruchnahme<br />
Beschränkte<br />
Inanspruchnahme<br />
Freigabe<br />
schriftl. durch <strong>de</strong>n<br />
Arbeitgeber<br />
Fristablauf<br />
4 Mon. ab or<strong>de</strong>ntl.<br />
Meldung<br />
Arbeitgeber<br />
Erhält alle Rechte an <strong>de</strong>r<br />
Diensterfindung mit<br />
vorgegebenen Pflichten:<br />
<strong>Arbeitnehmer</strong><br />
Behält Recht an<br />
<strong>de</strong>r Erfindung mit<br />
Ausnahmen:<br />
<strong>Arbeitnehmer</strong><br />
Behält alle Rechte an <strong>de</strong>r Erfindung<br />
Anmeldung; Verwertung; Veröffentlichung<br />
Pflichten <strong>de</strong>s Arbeitgebers:<br />
- Verpflichtung zur Anmeldung<br />
- Freigabe für nichtben. Auslandsanmeldungen<br />
- Erfin<strong>de</strong>rnennung<br />
- Erfin<strong>de</strong>rvergütung<br />
Beschränkung <strong>de</strong>s <strong>Arbeitnehmer</strong>s:<br />
- Einfaches Benutzungsrecht durch Arbeitg.<br />
Vergütungspflicht<br />
- Treuepflicht<br />
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Patentanwälte<br />
Eisele, Otten, Roth und Dobler<br />
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Gewerbliche Schutzrechte<br />
Beispiel einer Erfindungsmeldung<br />
9. Oktober 2008<br />
Patentanwälte<br />
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IHK Bo<strong>de</strong>nsee Oberschwaben<br />
Gewerbliche Schutzrechte<br />
9. Oktober 2008<br />
Patentanwälte<br />
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Berechnung <strong>de</strong>r Erfin<strong>de</strong>rvergütung (Teil 1)<br />
Metho<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Ermittlung:<br />
IHK Bo<strong>de</strong>nsee Oberschwaben<br />
Gewerbliche Schutzrechte<br />
Nach <strong>de</strong>r<br />
Lizenzanalogie<br />
Nach erfassbarem<br />
betriebl. Nutzen<br />
Nach<br />
Schätzung<br />
Erfor<strong>de</strong>rt Feststellung zu:<br />
Bezugsgröße „B“<br />
(Umsatz u.a.) (€)<br />
Ertrag abzüglich<br />
Kosten<br />
Z.B. Investitionen<br />
Lizenzsatz „L“<br />
(%)<br />
Erfindungswert<br />
9. Oktober 2008<br />
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Berechnung <strong>de</strong>r Erfin<strong>de</strong>rvergütung (Teil 1)<br />
Metho<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Ermittlung :<br />
Miterfin<strong>de</strong>ranteil<br />
„M“ - %<br />
IHK Bo<strong>de</strong>nsee Oberschwaben<br />
Gewerbliche Schutzrechte<br />
Anteilsfaktor „A“<br />
(%), gebil<strong>de</strong>t aus<br />
Berechnung<br />
Vergütung =<br />
B x L x M x A €<br />
Aufgabenstellung<br />
A: Punkte 1 - 6<br />
Aufgabenlösung<br />
b1 – b3: Punkte 1 - 6<br />
Stellung im Betrieb<br />
C: Gruppen 1 - 8<br />
persönliche<br />
Faktoren<br />
<strong>de</strong>s<br />
Erfin<strong>de</strong>rs<br />
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Gewerbliche Schutzrechte<br />
Einnahmen aus Lizenzvergabe – Vergütungsberechnung<br />
nach <strong>de</strong>n Nr. 14 und 15 <strong>de</strong>r Vergütungsrichtlinie<br />
Nr. 14 RL<br />
Einnahmen vor Steuern<br />
NR. 15 RL<br />
Einnahmen vor Steuern<br />
Bruttoeinnahmen<br />
Abzugsfähige Kosten<br />
Umrechnungsfaktor Kalkula-<br />
torische Posten x 30 %<br />
Miterfin<strong>de</strong>ranteil<br />
(ggf. nach Sachlage)<br />
Anteilsfaktor %<br />
Anteil <strong>de</strong>s Betriebs<br />
Anteil <strong>de</strong>s Erfin<strong>de</strong>rs<br />
=Nettolizenz-<br />
einnahmen<br />
<br />
= Erfindungs-<br />
wert<br />
<br />
= Vergütung<br />
Bruttoeinnahmen<br />
Umrechnungsfaktor<br />
Pauschale<br />
x 20 %<br />
Miterfin<strong>de</strong>ranteil<br />
(ggf. nach Sachlage)<br />
Anteilsfaktor %<br />
Anteil <strong>de</strong>s Betriebs<br />
Anteil <strong>de</strong>s Erfin<strong>de</strong>rs<br />
9. Oktober 2008<br />
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Ermittlung <strong>de</strong>s Erfindungswerts:<br />
Die Verwertungsarten<br />
IHK Bo<strong>de</strong>nsee Oberschwaben<br />
Gewerbliche Schutzrechte<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
I. Betriebliche Eigennutzung<br />
Umsatzgeschäfte<br />
Lizenzanalogie (Nrn(<br />
Nrn. . 6ff. RL)<br />
Innerbetriebliche Anwendung<br />
Ersparnisrechnung (Nr. 12 RL),<br />
Schätzung (Nr. 13 RL)<br />
II.<br />
Außerbetriebliche Nutzung<br />
Lizenzvergabe (Nrn(<br />
Nrn. . 14, 15 RL)<br />
Verkauf <strong>de</strong>s Schutzrechts (Nr. 16 RL)<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
III. Keine Nutzung<br />
Grundsatz: Keine Erfin<strong>de</strong>rvergütung, außer bei:<br />
Vorratspatent (Nr. 21 RL)<br />
Sperrpatent (Nr. 18 RL)<br />
Vorwerfbare Nichtverwertung (Nr. 24 RL)<br />
9. Oktober 2008<br />
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Ermittlung <strong>de</strong>s Lizenzsatzes (Nr. 10 RL)<br />
A. Konkrete Lizenzanalogie<br />
Referenzfälle gleicher Art und Umstän<strong>de</strong><br />
B. Abstrakte Lizenzanalogie<br />
1. Branchenübliche Rahmenwerte<br />
Obere/untere Grenze, bezogen auf Schutzrechtsgegenstand<br />
+<br />
2. Individuelle Faktoren<br />
a. Gegenstands- und patentbezogen, z.B.:<br />
Schutzumfang (Erfindungshöhe, he, technische<br />
Umgehbarkeit, Bestandskraft)<br />
- Massenartikel/Speziallösung<br />
sung<br />
- Gewinnaussichten<br />
b. Bezugsgröß<br />
ößenbezogen:<br />
- Teilwertermittlung erfolgt: ja/nein<br />
- Abstaffelung erfolgt: ja/nein<br />
C. Erfindungskomplex (Nr. 19 RL)<br />
Höchstlizenz, Aufteilung und Bewertung<br />
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Gewerbliche Schutzrechte<br />
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Gewerbliche Schutzrechte<br />
Ermittlung <strong>de</strong>s Erfindungswerts auf <strong>de</strong>r Grundlage<br />
erfassbarer betrieblicher Ersparnisse (Nr. 12 RL)<br />
Vorgehensweise:<br />
1. Feststellung <strong>de</strong>r betrieblichen Einsparungen<br />
(Bruttonutzen)<br />
2. Feststellung <strong>de</strong>s <strong>de</strong>r Diensterfindung nächstkommen<strong>de</strong>n<br />
n<br />
Stan<strong>de</strong>s <strong>de</strong>r Technik<br />
3. Feststellung <strong>de</strong>s Anteils <strong>de</strong>s vergütungsrechtlich<br />
relevanten Bruttonutzens nach diesem Stand <strong>de</strong>r Technik<br />
4. Feststellung <strong>de</strong>s Nettonutzens, also Abzug <strong>de</strong>r konkreten<br />
Kosten<br />
5. Abzug <strong>de</strong>r kalkulatorischen Kosten vom Nettonutzen<br />
(sog. Umrechnungsfaktor)<br />
9. Oktober 2008<br />
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A. Stellung <strong>de</strong>r Aufgabe<br />
I. Dem Erfin<strong>de</strong>r wur<strong>de</strong> die Aufgabe gestellt:<br />
"Der Erfin<strong>de</strong>r ist zuständig"<br />
1 Punkt: Unter unmittelbarer Angabe <strong>de</strong>s<br />
beschrittenen LösungswegsL<br />
2 Punkte: Ohne unmittelbare Angabe <strong>de</strong>s<br />
Lösungswegs<br />
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Gewerbliche Schutzrechte<br />
II. Die Aufgabe hat <strong>de</strong>r Erfin<strong>de</strong>r sich selbst gestellt:<br />
"Der Erfin<strong>de</strong>r ist nicht zuständig<br />
ndig„<br />
1. Betriebliche Mängel M<br />
sind <strong>de</strong>r Auslöser:<br />
ser:<br />
3 Punkte: Betrieb trägt Mängel M<br />
an AN heran<br />
4 Punkte: Betriebliche Mängel M<br />
hat AN selbst<br />
festgestellt<br />
9. Oktober 2008<br />
2. Ohne Vorliegen betrieblicher Mängel M<br />
hat AN<br />
Eigeninitiative entwickelt:<br />
5 Punkte: Innerhalb seines Aufgabenbereichs<br />
6 Punkte: Außerhalb seines Aufgabenbereichs<br />
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Gewerbliche Schutzrechte<br />
B. Lösung L<br />
<strong>de</strong>r Aufgabe<br />
b1: Auffin<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Lösung L<br />
durch <strong>de</strong>m AN beruflich<br />
geläufige<br />
Überlegungen<br />
b2: Aufbau auf betrieblichen Vorerfahrungen<br />
b3: Unterstützung tzung durch <strong>de</strong>n Betrieb > Gedankenerfindung<br />
Summe <strong>de</strong>r<br />
erfüllten<br />
Merkmale<br />
Werkzahl<br />
(B)<br />
Be<strong>de</strong>utung<br />
0<br />
0,5<br />
1<br />
1,5<br />
2<br />
2,5<br />
3<br />
6<br />
5<br />
4,5<br />
3,5<br />
2,5<br />
2<br />
1<br />
Erfin<strong>de</strong>r völlig eigenständig<br />
Betrieb trägt fass alles bei<br />
9. Oktober 2008<br />
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IHK Bo<strong>de</strong>nsee Oberschwaben<br />
Gewerbliche Schutzrechte<br />
C. Aufgaben und Stellung <strong>de</strong>s <strong>Arbeitnehmer</strong>s im Betrieb<br />
Leistungserwartungen:<br />
Gruppe 1:<br />
Technischer Leiter; Abteilungsleiter<br />
Forschung<br />
Gruppe 2:<br />
Leiter Entwicklungsabteilung;<br />
Gruppenleiter Forschung<br />
Gruppe 3:<br />
Leiter Fertigung, Gruppenleiter<br />
Konstruktion/Entwicklungslabor;<br />
Ing. in Forschung<br />
Gruppe 4:<br />
Gruppenleiter Fertigung; Ingenieur in<br />
Entwicklung<br />
Gruppe 5:<br />
Ingenieur<br />
Gruppe 6:<br />
Meister; Techniker<br />
Gruppe 7:<br />
Facharbeiter; Monteur; Vorarbeiter<br />
Gruppe 8:<br />
Ungelernte, Lehrlinge<br />
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