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PrAXis- WorkshoPs - Norddeutscher Fundraisingtag

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E i n l a d u n g<br />

an Fundraiser,<br />

Öffentlichkeitsarbeiter,<br />

Stiftungs repräsentanten<br />

und Geschäftsführer<br />

sozialer Einrichtungen<br />

6. norddeutscher<br />

Fundraising tag<br />

in Hamburg<br />

Mittwoch, 23. Februar 2011<br />

Ganztägige Praxis-Workshops<br />

und Abendprogramm<br />

Donnerstag, 24. Februar 2011<br />

Fachtagung<br />

Foto: Martina Reimers – Fotolia<br />

M e h r i n f o s u n t e r : www.norddeutscher-fundraisingtag.de<br />

Veranstalter:<br />

Impulse und<br />

neue Ideen …<br />

dafür stehen die Norddeutschen <strong>Fundraisingtag</strong>e<br />

in Hamburg. Als Ort zum Networking ist<br />

die anerkannte überregionale Fachtagung für<br />

viele Geschäftsführer, Vorstandsmitglieder,<br />

Stiftungsmanager, Öffentlichkeitsarbeiter<br />

und selbstverständlich die FundraiserInnen<br />

ein fester Termin im Kalender am Beginn des<br />

Jahres.<br />

Wir laden Sie herzlich ein, im Jahr 2011<br />

wieder oder auch zum ersten Mal dabei<br />

zu sein. Ganz sicher wird die freundliche,<br />

kollegiale Atmosphäre und das praktische<br />

Expertenwissen auch den 6. Norddeutschen<br />

<strong>Fundraisingtag</strong> wieder prägen. Das sind die<br />

Markenzeichen dieser Fachtagung, hinzu<br />

6. norddeutscher<br />

kommt das diesjährige Schwerpunktthema<br />

„Fördererbindung“, das alle Organisationen<br />

heute bewegt. Denn den zunehmenden<br />

Wettbewerb am Spendenmarkt gewinnen nur<br />

diejenigen, die nicht nur um Spender werben,<br />

sondern aktiv versuchen, die vorhandenen<br />

Förderer langfristig zu binden. Es gilt, die<br />

Chancen für die eigene Organisation exakt<br />

einzuschätzen und in der Kommunikation mit<br />

den Spendern, die richtigen Instrumente zu<br />

nutzen.<br />

Besonders nützlich und intensiv ist die Arbeit<br />

in den drei ganztägigen Praxis-Workshops<br />

zu Fundraising-Kernthemen am Mittwoch,<br />

dem 23. Februar 2011. Das Get-Together am<br />

Mittwochabend bietet eine hervorragende<br />

Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen und<br />

sich in ungezwungener Atmosphäre über<br />

Erfahrungen auszutauschen. Hinzu kommt<br />

Fundraising tag<br />

in diesem Jahr die Begegnung mit einer<br />

außergewöhnlichen Einrichtung, die ein wichtiges<br />

soziales Anliegen verfolgt: dem „Dialog<br />

im Dunkeln“ in der historischen Speicherstadt<br />

Hamburgs.<br />

Die vielfältigen Angebote des zweiten<br />

Arbeitstages am Donnerstag, dem 24. Februar,<br />

richten sich an alle, die sich im Fundraising<br />

für eine gute Sache engagieren: Ob hauptoder<br />

ehrenamtlich, in einer leitenden Position,<br />

in Voll- oder Teilzeit mit der Mittelbeschaffung<br />

betraut, aus dem Arbeitsbereich Kultur,<br />

Umweltschutz, Soziales, Kirche oder einer<br />

Stiftung – alle sind auf gute Kenntnisse und<br />

Informationen angewiesen. Denn es geht<br />

um eine verantwortungsvolle und zugleich<br />

schöne Aufgabe: Die Finanzierung eines<br />

gemeinnützigen Vorhabens langfristig und<br />

nachhaltig zu sichern.<br />

X<br />

M i t t w o c h<br />

Praxis-­<br />

Workshops<br />

D o n n e r s t a g<br />

FundraisingTag<br />

Programmübersicht · 24. Februar 2011<br />

basic<br />

basic expert basic expert<br />

Ganztägige Workshops · 23. Februar 2011<br />

10.00 – 16.30 Uhr Katholische Akademie Hamburg<br />

Erweitern und vertiefen Sie Ihre Kenntnisse in einem wichtigen<br />

Fundraising-Thema. Drei Themen stehen zur Auswahl, die in<br />

einem intensiven Lernumfeld und praxisorientiert bearbeitet<br />

werden. Die ReferentInnen gestalten die Praxis-Workshops in<br />

wechselnden Arbeitsformen, z.B. Vortrag, Diskussion, Einzelund<br />

Gruppenarbeit. Wegen der Teilnehmerbegrenzung ist Ihre<br />

Workshop-Buchung verbindlich.<br />

1. Fundraising für Einsteiger – Gut geplant ist halb gewonnen<br />

Wie kann der Start in das Fundraising aussehen? Was sind die Grundlagen<br />

einer professionellen Mittelbeschaffung? Wie können auch kleinere<br />

Organisationen ohne allzu großen Aufwand mit Fundraising beginnen?<br />

Der Referent führt in die Grundlagen des Fundraisings ein und gibt praktische<br />

Hilfe für den Start. Der Workshop bietet eine Mischung aus Theorie,<br />

Praxis und Gelegenheit für den Transfer in die eigene Arbeit.<br />

Marcus Dohm, Kirchenkreise Burgdorf und Burgwedel-Langenhagen<br />

2. Großspender-Fundraising – Mit Strategie und Planung zum Erfolg<br />

Die Einwerbung von hohen Förderbeträgen – ob von Individuen, Unternehmen<br />

oder Stiftungen – setzt die strategisch geplante persönliche Ansprache<br />

von Förderern voraus. Systematische, speziell auf Großspender ausgerichtete<br />

Fundraising-Maßnahmen sind in Deutschland allerdings nach wie<br />

vor die Ausnahme. In diesem praxisorientierten Workshop lernen Sie die<br />

Voraus setzungen, Strategien und Implementierungsansätze für erfolgreiches<br />

Großspenden-Fundraising kennen. Neue Erkenntnisse aus der aktuellen<br />

Großspender-Studie der Referentin fließen in die Diskussion mit ein.<br />

Dr. Marita Haibach, Fundraising & Management Consulting, Wiesbaden<br />

3. Verliebt, verlobt, verheiratet – drum prüfe, wer sich ewig bindet<br />

Wer eine langfristige Verpflichtung eingeht, sollte seinen Partner vorher<br />

einer genauen Prüfung unterziehen. Friedrich Schiller bezog es auf die Liebe<br />

– dieser Workshop bezieht es auf die Zusammenarbeit mit Wirtschaftsunternehmen.<br />

Sie erfahren, wie Sie den richtigen Partner wählen und<br />

ansprechen, wie Sie gemeinsame Interessen wahrnehmen und miteinander<br />

erfolgreiche Ideen entwickeln. Sie erhalten Hilfestellungen und praktische<br />

Beispiele zum Aufbau und zur Steuerung von systematischen und strategischen<br />

Unternehmenskooperationen. Finden und binden zum beiderseitigen<br />

Vorteil: zuverlässige Partner für gemeinsame erfolgreiche Wege!<br />

Hugo W. Pettendrup, HP-FundConsult, Münster / Düsseldorf<br />

Ab 9.00 Uhr Ankommen, Anmeldung und Stehkaffee<br />

9.45 Uhr Willkommen und BegrüSSung<br />

Dr. Thomas Kreuzer, Anna Findert und André Lersch<br />

10.00 Uhr Eröffnungsvortrag im Plenum<br />

„Wir bleiben in Verbindung!“ – Zur Bedeutung von<br />

erfolgreichen Fördererbeziehungen<br />

Prof. Dr. Nicole Fabisch, Euro Business College<br />

Hamburg (EBC) (angefragt)<br />

Kommentare: Prof. Dr. Hermann Rauhe, Hamburg,<br />

Dr. Friedrich Haunert, Berlin<br />

10.45 Uhr Workshops – Teil A<br />

Praxishilfen für Ihre erfolgreiche Fördererbindung<br />

(Workshop-Beschreibungen auf der Rückseite)<br />

12.15 Uhr Mittagessen<br />

13.30 Uhr Impuls im Plenum<br />

Forschungsperspektive – Der Wettlauf um die<br />

SpenderInnen<br />

Roland Adler, GfK CharityScope, Nürnberg<br />

14.00 Uhr Kaffeepause<br />

14.30 Uhr Workshops – Teil B<br />

Praxishilfen für Ihre erfolgreiche Fördererbindung<br />

(Workshop-Beschreibungen auf der Rückseite)<br />

16.00 Uhr Vortrag<br />

Bionade oder Caritas: Be different! – Wie NGOs zu<br />

Sozialmarken werden<br />

Mathias Kröselberg,<br />

Pro Bono Fundraising GmbH & Co. KG, Berlin<br />

16.30 Uhr Ausblick und Verabschiedung<br />

17.00 Uhr Ende der Tagung<br />

Programmänderungen aus wichtigem Grund bleiben vorbehalten!<br />

IMMER AKTUELL!<br />

• Aktuelle und zusätzliche Informationen<br />

• Programmänderungen und Ergänzungen<br />

• Informative Dokumentation nach dem <strong>Fundraisingtag</strong><br />

www.norddeutscher-fundraisingtag.de


M i t t w o c h<br />

Abendprogramm<br />

Get-together · 23. Februar 2011 · 19 Uhr<br />

in den Veranstaltungsräumen des DiaLOG IM DUNKELN,<br />

Alter Wandrahm 4 (Speicherstadt)<br />

Seit über 10 Jahren bietet die Consens-Ausstellungsgesellschaft mit<br />

dem DIALOG IM DUNKELN eine Ausstellung, in der sich ein Rollentausch<br />

vollzieht: Sehende Menschen werden herausgelöst aus ihrer Routine und<br />

gewohnten Wahrnehmungen. Blinde Menschen sichern Orientierung und<br />

Mobilität. Die Wirkung ist beachtlich: DIALOG IM DUNKELN wurde bisher<br />

weltweit in 26 Ländern präsentiert.<br />

Das Ausstellungskonzept ist inzwischen, auch über die Stadtgrenzen<br />

Hamburgs hinaus, vielen bekannt. Wir laden Sie ein, zu diesem Abend der<br />

Begegnung in den modern eingerichteten Räumen im 2. Boden des historischen<br />

Hafenspeichers. Freuen Sie sich mit uns auf die Begegnung mit den<br />

Projektverantwortlichen und den blinden Menschen, mit deren Engagement<br />

die Ausstellung zu einem beliebten Ort für Hamburger und Besucher dieser<br />

Stadt geworden ist.<br />

Das Get-Together des <strong>Fundraisingtag</strong>es mit kulturellen und kulinarischen<br />

Highlights ist in diesem Jahr eine Gemeinschaftsveranstaltung mit dem<br />

Stiftungskontor der SutorBank, Hamburg. Nutzen Sie die Gelegenheit, mit<br />

anderen Fundraiserinnen und Fundraisern und Stiftungsverantwortlichen ins<br />

Gespräch zu kommen!<br />

Workshops<br />

vormittags<br />

A<br />

Workshops<br />

nachmittags<br />

B<br />

basic<br />

expert<br />

expert<br />

basic<br />

basic<br />

1. Perspektivenwechsel – Spenderbindung vom Spender her denken!<br />

„Der Wurm muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler“ ist eine alte<br />

Fundraising-Weisheit. Aber wie sieht die Welt aus dem Blickwinkel eines<br />

Spenders aus? Wie gelingt der Perspektivenwechsel? Der Referent wird mit<br />

Ihnen gemeinsam überlegen, wie man Aktionen vom Spender her denkt und<br />

gestaltet. Wenn Sie ein eigenes Mailing oder einen eigenen Projekt-Flyer<br />

mitbringen, können Sie gezielt Erfahrungen für die Praxis sammeln.<br />

Uwe Koß, Büro für Fundraising und Sponsoring bei der Evangelischen Kirche<br />

in Hessen und Nassau, Darmstadt<br />

2. „Die Treue zahlt sich aus!“ – Warum es sich lohnt, in langfristige Spender-<br />

Beziehungen zu investieren<br />

Neuspendergewinnung ist für gemeinnützige Organisationen zu einem Kostenfaktor<br />

geworden, der die Budgets teilweise schon drastisch belastet. Krampfhaft<br />

wird nach günstigen Alternativen gesucht. Solange jedoch die Zweitspendenquote<br />

unter 60 % liegt, macht Neuspenderwerbung wenig Sinn, sie erhöht<br />

unnötig die Kosten. Daher gilt es primär, die Loyalität vorhandener Spender zu<br />

erhöhen und Einmalspender zu Mehrfachspenden zu veranlassen. Im Workshop<br />

werden Ideen und Ansätze vorgestellt und gemeinsam diskutiert.<br />

Hans-Joseph Hönig, SAZ Marketing, St. Gallen<br />

3. Fundraising der Zukunft – Inhalte integrieren, Visionen schaffen, finanzielle<br />

Grundlage von NPO’s sichern<br />

Wie finde ich als Fundraiser meinen Platz in einer gemeinnützigen Organisation?<br />

Wie integriere ich meine Ideen und Visionen in die bestehenden Strukturen? Wie<br />

erkenne ich wichtige Schnittstellen? In diesem Workshop werden unterschiedliche<br />

Modelle der Fundraising-Positionierung in gemeinnützigen Organisationen,<br />

Projekten und Stiftungen unter die Lupe genommen. In einem lösungsorientierten<br />

Ansatz soll versucht werden, strukturelle Herausforderungen in einer NPO als<br />

Chance für Fundraiser zu sehen und die eigenen Fundraisinginhalte mit den für<br />

die Organisationsentwicklung wichtigen Themen zu verbinden.<br />

Dr. Thomas Kreuzer, Fundraising Akademie, Frankfurt am Main<br />

4. Direkter Kontakt – persönliches Gespräch – bleibende Beziehung<br />

Eine vertrauensvolle, dauerhafte Verbindung zu seinen Spendern zu unterhalten,<br />

ist für jeden Verein und jede Stiftung ein wichtiges Ziel. In persönlichen<br />

Gesprächen den Kontakt zu den Unterstützern pflegen, gemeinsame Ziele<br />

definieren, Beziehungen aufbauen und so die Bindung zur Organisation zu intensivieren<br />

– all diese Möglichkeiten bietet das Telefon-Fundraising. Ergebnis<br />

dieser direkten Kontaktpflege ist sehr häufig die dauerhafte Bindung zwischen<br />

Verein und Spender – und damit der Dauerspender.<br />

Eva Carolin Fuchs, TeleDialog GmbH, Rosenheim<br />

ABoris Hekele, abgeordnetenwatch.de, Hamburg<br />

5. „Bitte bleiben Sie uns erhalten!“ – Die Geheimnisse erfolgreicher<br />

Spender-Information<br />

Wie informiere ich meine Spender? Wie halte ich sie auf dem Laufenden? Warum<br />

kann ich auf kontinuierliche Informationen nicht verzichten, wenn ich auf die<br />

Qualität im Fundraising setze? Auf diese und weitere Fragen der aktiven Fördererbindung<br />

antwortet der Referent in diesem Workshop und berichtet anhand<br />

zahlreicher praktischer Beispiele aus der eigenen, langjährigen Beratungspraxis.<br />

André Lersch, Agentur KOSO, Reinfeld<br />

basic<br />

basic expert<br />

expert<br />

expert<br />

1. die Kunst der Überzeugung – Soft Skills im Fundraising<br />

Im Fundraising kommt es immer auf „das Gespräch“ an. Die Kommunikationsfähigkeiten<br />

und sozialen Kompetenzen sind daher bei der Suche<br />

nach Spendern und Sponsoren entscheidend. Die Kunst der erfolgreichen<br />

Mittelakquisition ist bis zu einem gewissen Grad erlernbar. Worauf Sie<br />

besonders achten sollten, erfahren Sie in diesem interaktiven Workshop.<br />

Anna Findert, AFundS, Hannover<br />

2. Spender und Social Media – Um was geht’s?<br />

Online-Fundraising ist ein Zauberwort, das in der Praxis jedoch bald zum Frust<br />

werden kann. Was Online-Fundraising im Zeitalter des Web 2.0 bedeuten<br />

kann, soll dieser Workshop zeigen. Welche Bedürfnisse des Spenders lassen<br />

sich über Social Media tatsächlich abdecken? Wie kann der Spender nicht<br />

mehr nur der Geldgeber sein, sondern selbst zum Multiplikator im Fundraising<br />

werden? Welche Rolle spielen Facebook, Twitter und Co.? Chancen gibt es<br />

genug. Aber wie kann sich Social Media fürs Fundraising auch lohnen?<br />

Thomas Stolze, Wikando GmbH, Frankfurt am Main<br />

3. Mit den Spendern besser werden!<br />

Spender sind gute Fundraising-Berater. Wer danach fragt, was sie sich wünschen,<br />

kann sich besser an ihren Bedürfnissen orientieren und so den Ertrag<br />

steigern. Die Referenten haben genau das getan und Spender schriftlich befragt<br />

und interviewt. Sie schildern Ihre Erfahrungen und Ergebnisse und zeigen<br />

Ihnen in diesem Workshop, wie auch Sie dieses Fundraising-Instrument<br />

zur Spenderbindung und zum Upgrading nutzen können.<br />

Tom Neukirchen, Fundgiver Social Marketing GmbH, Hamburg<br />

Dr. Sylvia Nielsen, Christoffel-Blindenmission Deutschland e.V., Bensheim<br />

4. Freiwillig engagiert zwischen Lust und Frust ...<br />

Die Freiwilligenkoordination ist eine Führungsaufgabe und häufig steht dabei<br />

das Tagesgeschäft so sehr im Fokus, dass der Blick für die Motivation der<br />

freiwillig Engagierten verloren geht. Die Folge ist nicht selten der Frust der<br />

Freiwilligen darüber, mit den eigenen Bedürfnissen zu wenig wahrgenommen<br />

zu werden. Dabei hat doch einmal alles mit so viel Lust begonnen. In diesem<br />

Workshop geht es darum, eine wertschätzende Beziehung zu den Zeitspendern<br />

aufzubauen und diese in Gestaltungsprozesse mit einzubeziehen.<br />

B<br />

Torsten Nolte, Fundraising-Manager, Freiwilligenkoordinator und Pastor, Kiel<br />

5. Case Study: Spenderbindung im echten Leben – die Initiative Zukunft(s)<br />

gestalten der Landeskirche Hannovers<br />

Wie kann eine Straßenbahn zum Ort der Spenderbindung werden? Ganz einfach,<br />

wenn Dauerspender in ihr einen Gottesdienst feiern - während der Fahrt.<br />

Klingt abgedreht? – Ist es nicht, sondern ein Element innerhalb der Öffentlichkeitsarbeit<br />

zum Projekt „Zukunft(s)gestalten“ neben einem Newsletter, Jahresbericht<br />

und der Pressearbeit. Das gesamte Paket wird aufgeschnürt und<br />

mit Ihnen im Gespräch diskutiert.<br />

Paul Dalby, Leitung Service, Evangelisches MedienServiceZentrum Hannover<br />

IMMER AKTUELL!<br />

www.norddeutscher-fundraisingtag.de<br />

Tagungsort:<br />

Katholische Akademie Hamburg · Herrengraben 4 · 20459 Hamburg<br />

Anmeldung:<br />

Komfortabel über das Internet: www.norddeutscher-fundraisingtag.de<br />

Per Post oder Fax an:<br />

6. <strong>Norddeutscher</strong> <strong>Fundraisingtag</strong> – Geschäftsstelle<br />

c/o Agentur KOSO · Seerosenweg 6 · 23858 Reinfeld<br />

Tel. 0 45 33 / 20 89 06 · Fax 0 45 33 / 20 89 07<br />

info@norddeutscher-fundraisingtag.de<br />

Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.<br />

Eine schriftliche Anmeldebestätigung erhalten Sie in der<br />

Regel nur bei Anmeldung über die Internetseite.<br />

Ansprechpartner und Leitung:<br />

Die Fachtagung ist von der Fundraising Akademie Frankfurt am Main<br />

und norddeutschen Fundraising-Beratern und konzeptioniert:<br />

Anna Findert, AFundS (Tel. 0511 / 51 06 18 76)<br />

André Lersch, Agentur KOSO (Tel. 0 45 33 / 20 89 06)<br />

Dr. Thomas Kreuzer, Fundraising Akademie Frankfurt (Tel. 069 / 58 09 81 24)<br />

Wir bedanken uns bei allen Unterstützern des 6. Norddeutschen <strong>Fundraisingtag</strong>es 2011<br />

Sponsoren:<br />

E D V - D I E N S T L E I S T U N G E N<br />

Tagungskosten, inklusive Verpflegung und Tagungsunterlagen:<br />

Für den <strong>Fundraisingtag</strong> am Donnerstag, 24.2.2011:<br />

120 € inkl. MwSt. bei Anmeldung bis spätestens Mi., 9.2.2011<br />

145 € inkl. MwSt. bei Anmeldung nach dem 9.2.2011<br />

Für einen ganztägigen Praxis-Workshop am Mittwoch, 23.2.2011:<br />

220 € inkl. MwSt. bei Anmeldung bis spätestens Mi., 9.2.2011<br />

245 € inkl. MwSt. bei Anmeldung nach dem 9.2.2011<br />

Für das „Get-Together“ am Mittwoch, den 23.2.2011: Zusätzlich 30 €.<br />

Im Preis enthalten sind ein warm-kaltes Buffet sowie ein Begrüßungsgetränk.<br />

Die gesamten Tagungskosten sind mit der Anmeldung fällig und zu zahlen per<br />

Einzugsermächtigung oder Überweisung auf das Sonderkonto: <strong>Norddeutscher</strong><br />

<strong>Fundraisingtag</strong>, André Lersch, Kto. 1 151 890, BLZ 210 602 37, Evangelischen<br />

Darlehnsgenossenschaft eG, Kiel<br />

Vor Beginn der Veranstaltung erhalten alle TeilnehmerInnen ihre Tagungsunterlagen<br />

mit einer Teilnahmebestätigung und einem Zahlungsnachweis (Rechnung)<br />

für die Tagungskosten am Tagungsort am 23. bzw. 24. Februar. Eine Vorab-Rechnung<br />

für die Tagungsgebühren wird nur auf ausdrücklichen Wunsch verschickt.<br />

Ein Rücktritt von der Anmeldung muss schriftlich erfolgen. Bei der Stornierung der<br />

Teilnahme ist eine Bearbeitungsgebühr von 20 € zu zahlen. Bei Stornierungen nach<br />

dem 13.2.2011 werden die Tagungskosten ohne Abzug in Rechnung gestellt.<br />

Anreise und Hotelreservierung:<br />

Genaue Informationen finden Sie im Internet www.norddeutscher-fundraisingtag.de<br />

Partner:<br />

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