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Grußwort<br />

zum 5. Fußballfest<br />

gegen Rassismus<br />

Liebe Sportlerinnen und Sportler, liebe Aktive im Einsatz für die<br />

Menschenrechte,<br />

das Fußballfest gegen Rassismus findet in diesem Jahr nun bereits<br />

zum 5. Mal statt. Das ist ein bemerkenswerter Erfolg und ein kräftiges<br />

Zeichen. Ich freue mich mit den Ideengebern und Veranstaltern, dass<br />

diese Initiative so viel Resonanz und sogar überregionale Beachtung<br />

gefunden hat.<br />

Dass Sport auch mit Werten und gesellschaftlichen Fragen zu<br />

tun hat, gehört schon immer zum Grundansatz evangelischer<br />

Sportarbeit. Der Mensch wird als Ganzes gesehen: Körper, Seele und<br />

Geist, Persönliches und Gesellschaft gehören zusammen. Wie wir<br />

gemeinsam Sport treiben, sagt auch etwas aus über das, was wir<br />

glauben und wofür wir stehen.<br />

Als Christen stehen wir für Völkerverständigung, ja noch mehr: Für<br />

die Freude an der Vielfalt der Charaktere und Kulturen. Deswegen<br />

zeigen wir jeder Form des Rassismus unmissverständlich die Rote<br />

Karte.<br />

Beim Fußballfest gegen Rassismus paart sich Spielfreude mit einer<br />

klaren politischen Botschaft. Ich wünsche dem diesjährigen Fest<br />

Freude am Spiel und eine Signalwirkung auch in andere Bereiches<br />

des Sportes hinein!<br />

Michael Bammessel<br />

Stadtdekan der Evang.-Luth. Kirche in Nürnberg<br />

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