Link zur Geschichte - Schloss Lengberg
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K<br />
ontakte<br />
Land Tirol<br />
Amt der Tiroler Landesregierung<br />
Gruppe Bau und Technik,<br />
Abteilung Hochbau<br />
Herrengasse 1-3<br />
A-6020 Innsbruck<br />
Tel: +43 (0)512-5084101<br />
Fax: +43 (0)512-5084105<br />
hochbau@tirol.gv.at<br />
www.tirol.gv.at/themen/bauenund-wohnen/hochbau/<br />
Aufbauwerk der Jugend<br />
Rennweg 17<br />
A-6020 Innsbruck<br />
Tel: +43 (0)512-585814-50<br />
Fax: +43 (0)512-585814-53<br />
office@aufbauwerk.com<br />
www.aufbauwerk.com<br />
A<br />
bbildungsverzeichnis<br />
Seite 16-17: von links nach rechts:<br />
Darstellung der Querschnitte der<br />
Einhandflöte. Übernommen aus:<br />
Michael Schick: Die Einhandflöte<br />
aus den Gewölbezwickelfüllungen<br />
von <strong>Schloss</strong> <strong>Lengberg</strong> in Osttirol,<br />
Nearchos Beiheft 8/2010 (<strong>Lengberg</strong>er<br />
Forschungen <strong>zur</strong> Mittelalterarchäolgie<br />
2), Innsbruck 2010, S. 95<br />
Altaraufsatz mit Darstellung eines<br />
Einhandflötenspielers (Bar-sur-Loup,<br />
E. 15. Jhd., Guis/Lefrancois/venture<br />
1993, 104)<br />
Der Bader, Holzschnitt aus: Jost Amman<br />
(1539-1591): Eygentliche Beschreibung<br />
aller Stände auff Erden<br />
hoher und nidriger, geistlicher und<br />
weltlicher, aller Künsten, Handwerken<br />
und Händeln ... (erstmals Frankfurt<br />
am Main 1568; auch bekannt<br />
als: Das Ständebuch)<br />
Wehdorn Architekten, Ziviltechniker<br />
GmbH<br />
<strong>Schloss</strong>gasse 20<br />
A-1050 Wien<br />
Tel: +43 (0)1-5440644<br />
Fax: +43 (0)1-5444650<br />
mail@wehdorn.at<br />
www.wehdorn.at<br />
Bundesdenkmalamt<br />
Burggraben 31<br />
A-6020 Innsbruck<br />
Tel: +43 (0)512-582932<br />
Fax: +43 (0)512-581915<br />
kontakt@bda.at<br />
www.bda.at<br />
Foto der spätmittelalterlichen Unterhose.<br />
Übernommen aus: Beatrix<br />
Nutz: Die Unaussprechlichen, in:<br />
Harpfe. Zeitschrift für Landeskunde<br />
(Nr. 2), hrsg. v. Stiftung Harpfe, Innichen<br />
2010, 30-31<br />
Foto der spätmittelalterlichen Spielkarten.<br />
Übernommen aus: Peter<br />
Blass: Die Spielkarten aus den Gewölbezwickelfüllungen<br />
von <strong>Schloss</strong><br />
<strong>Lengberg</strong> in Osttirol, Nearchos<br />
Beiheft 10/2011 (<strong>Lengberg</strong>er Forschungen<br />
<strong>zur</strong> Mittelalterarchäolgie<br />
2), Innsbruck 2011, S. 39-51<br />
Seite 19: Foto: Blick auf den Innenhof<br />
von Schloß <strong>Lengberg</strong>, 1958: aus<br />
dem Buch Nikolsdorf in Osttirol. Aus<br />
Vergangenheit und Gegenwart einer<br />
Osttiroler Landgemeinde, hrsg.<br />
v. Gemeinde Nikolsdorf, Nikolsdorf<br />
1988, S. 77<br />
Universität Innsbruck<br />
Institut für Archäologien,<br />
Fachbereich für Ur- und Frühgeschichte<br />
sowie Mittelalter- und<br />
Neuzeitarchäologie<br />
Langer Weg 11/3. OG<br />
A-6020 Innsbruck<br />
Tel: +43 (0)512-507-37501<br />
Fax: +43 (0)512-507-37599<br />
ur-fruehgeschichte@uibk.at<br />
www.uibk.ac.at/<br />
urgeschichte/institut1/<br />
Fledermausbeauftragter des<br />
Landes Tirol<br />
Mag. Anton Vorauer<br />
Karl-Innerebner-Straße 54<br />
A-6020 Innsbruck<br />
Tel: +43 (0)676 444 66 10<br />
anton.vorauer@utanet.at<br />
www.fledermausschutz.at<br />
Seite 24: von links nach rechts<br />
Älteste Ansicht der salzburgischen<br />
Burg <strong>Lengberg</strong> (Schloß Lemperg),<br />
Ausschnitt aus der Gebietskarte<br />
Lienz-Oberdrauburg, 1653,<br />
aquarellierte Federzeichnung,<br />
40,5 x 197,5 cm, Salzburger Landesarchiv,<br />
Karten und Risse C2.68<br />
Sebastian-Altar aus der <strong>Schloss</strong>kapelle<br />
<strong>Lengberg</strong>, spätgotischer<br />
Schnitzaltar aus Lindenholz (im Tiroler<br />
Landesmuseum Ferdinandeum),<br />
aus dem Buch Nikolsdorf in Osttirol.<br />
Aus Vergangenheit und Gegenwart<br />
einer Osttiroler Landgemeinde,<br />
hrsg. v. Gemeinde Nikolsdorf,<br />
Nikolsdorf 1988, S.162<br />
Grabplatte von Virgil v. Graben, St.<br />
Michaels-Kirche, Lienz, Osttirol, in<br />
Meinrad Pizzinini: Lienz. Das große<br />
Stadtbuch. Stadt Lienz, Lienz, 1982<br />
L<br />
iteraturverzeichnis<br />
[1] Harald Stadler: Eine Schatztruhe<br />
unter dem Fußboden, in: Harpfe.<br />
Zeitung für Landeskunde (Heft 2,<br />
2010), S. 27-29; vgl. auch: Michael<br />
Schick: Die Einhandflöte aus den<br />
Gewölbezwickelfüllungen von<br />
<strong>Schloss</strong> <strong>Lengberg</strong> in Osttirol, Nearchos<br />
Beiheft 8/2010 (<strong>Lengberg</strong>er<br />
Forschungen <strong>zur</strong> Mittelalterarchäolgie<br />
2, Innsbruck 2010; Peter Blass:<br />
Die Spielkarten aus den Gewölbezwickelfüllungen<br />
von <strong>Schloss</strong> <strong>Lengberg</strong><br />
in Osttirol, Nearchos Beiheft<br />
10/2011 (<strong>Lengberg</strong>er Forschungen<br />
<strong>zur</strong> Mittelalterarchäologie 2, Innsbruck<br />
2011<br />
[2] Beatrix Nutz: Die Unaussprechlichen,<br />
in: Harpfe. Zeitung für Landeskunde<br />
(Heft 2, 2010), S. 31<br />
[3] Ebd.<br />
[4] Magdalena Weingartner: <strong>Lengberg</strong>,<br />
in: Tiroler Burgenbuch Bd. 9:<br />
Pustertal, hrsg. v. Oswald Trapp, Innsbruck-Wien<br />
2003, S. 545<br />
[5] Ebd., S. 546<br />
[6] Otto Stolz: Politisch-historische<br />
Landesbeschreibungen von Südtirol,<br />
Innsbruck 1937 (= Schlern-<br />
Schriften Nr. 40), S. 709, vgl. Gerhild<br />
Kutschera: <strong>Schloss</strong> <strong>Lengberg</strong>, in:<br />
Nikolsdorf in Osttirol. Aus Vergangenheit<br />
und Gegenwart einer Osttiroler<br />
Landgemeinde, Nikolsdorf<br />
1988, S. 155<br />
[7] Josef Astner: Die Pfleger von<br />
<strong>Lengberg</strong> und ihre Zeit, in Nikolsdorf<br />
in Osttirol. Aus Vergangenheit und<br />
Gegenwart einer Osttiroler Landgemeinde,<br />
hrsg. v. Gemeinde Nikolsdorf,<br />
Nikolsdorf 1988, S. 28, 31;<br />
ergänzend: Eine Fliehburg (auch<br />
Volksburg genannt) dient einer<br />
vollständigen lokalen Bevölkerung<br />
vorübergehend als Rückzugsorte in<br />
Zeiten der Gefahr.<br />
[8] Noch heute findet man im<br />
Burghof Überbleibsel der Erzbischöfe,<br />
u.a. das Wappen des Salzburger<br />
Erzbischofs Paris Graf von Lodron<br />
(1586-1653), das sich oberhalb des<br />
Burgtores befindet. Es zeigt einen<br />
stehenden, herschauenden Löwen<br />
mit Brezelschweif.<br />
[9] Rudolf Egger: Santonino in Kärnten.<br />
Aus seinen Reisetagebüchern<br />
1486-86 (= Kleine Kärnten-Bibliothek,<br />
Bd. 10), Klagenfurt 1978, S. 34<br />
[10] Gerhild Kutschera: Schloß <strong>Lengberg</strong>,<br />
in: Nikolsdorf in Osttirol. Aus<br />
Vergangenheit und Gegenwart einer<br />
Osttiroler Landgemeinde, hrsg.<br />
v. Gemeinde Nikolsdorf, Nikolsdorf<br />
1988, S. 156; Magdalena Weingartner:<br />
<strong>Lengberg</strong> …, S. 551ff<br />
[11] Josef Astner: Die Pfleger von<br />
<strong>Lengberg</strong> …, S. 31<br />
[12] Magdalena Weingartner:<br />
<strong>Lengberg</strong> …, S. 547ff<br />
[13] Gerhild Kutschera: Schloß<br />
<strong>Lengberg</strong> …, S. 178<br />
[14] Rudolf Egger: Santonino ...,<br />
S. 34<br />
[15] Josef Astner: Die Pfleger, S. 98<br />
[16] Meinrad Pizzinini: Das höchste<br />
landesherrliche Wappen auf<br />
<strong>Schloss</strong> <strong>Lengberg</strong>. Ein bemerkenswertes<br />
heraldisches Denkmal und<br />
sein historischer Hintergrund, in: <strong>Geschichte</strong><br />
als Gegenwart. Festschrift<br />
für Magdalena Hörmann-Weingartner<br />
(Schlern-Schriften 352), hrsg.<br />
von Leo Andergassen und Lukas<br />
Madersbacher, Innsbruck 2010<br />
[17] Gerhild Kutschera: Schloß<br />
<strong>Lengberg</strong> …, S. 172<br />
Herausgeber: Land Tirol | für den Inhalt verantwortlich: Aufbauwerk der Jugend - Berufsvorbereitung <strong>Schloss</strong> <strong>Lengberg</strong><br />
MMag.a Hildegard Goller, Dipl.Soz.Päd. Michael Fürhapter, Mag. Andreas Hellmann | Konzept & Layout: wolfart.cc<br />
Technische Zeichnungen: Dr. Nadja Riedmann, Mag. Michael Schick<br />
Fotografie: DI Wolfgang Retter S 9, 10 (außer oben Mitte), 11, 12 (außer oben rechts), 13, 28-29· Nicolas Moser S 4, 6-7, 10 (oben Mitte), 12<br />
(oben rechts), 15, 18 (1,2), 24 (2)· Familie Rohracher S 22· Dr. Meinrad Pizzinini S 18 (3)· Institut für Archäologien, Fachbereich für Ur- & Frühgeschichte<br />
sowie Mittelalter- & Neuzeitarchäologie, Universität Innsbruck S 16-17 (1,2,5) | Druck: Oberdruck Dölsach