summerdance! - DanseSuisse
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<strong>summerdance</strong>!<br />
37. Ballettseminar<br />
Danse Suisse<br />
13.-20. Juli 2013<br />
Saignelégier/Jura<br />
Berufsverband der Schweizer Tanzschaffenden<br />
Association suisse des professionnels de la danse<br />
Associazione svizzera dei professionisti della danza
<strong>summerdance</strong>!<br />
Organisation<br />
Danse Suisse<br />
Verantwortliche: Michaela Bosshard<br />
Auskünfte<br />
Michaela Bosshard<br />
<strong>summerdance</strong>@dansesuisse.ch<br />
Kurse für PädagogInnen:<br />
Liliana Heldner Neil<br />
liliana.heldner@dansesuisse.ch<br />
Sekretariat/Anmeldung<br />
Danse Suisse<br />
Berufsverband der<br />
Schweizer Tanzschaffenden<br />
Geschäftsstelle: Gianni Malfer<br />
und Liliana Heldner Neil<br />
Kasernenstrasse 23<br />
8004 Zürich<br />
Tel. +41 (0)43 317 95 37<br />
Berufsverband der Schweizer Tanzschaffenden<br />
Association suisse des professionnels de la danse<br />
Associazione svizzera dei professionisti della danza<br />
Kasernenstrasse 23 8004 Zurich<br />
Tél. +41 (0)43 317 95 37<br />
info@dansesuisse.ch<br />
www.dansesuisse.ch
VORWORT<br />
<strong>summerdance</strong>!<br />
Es ist wundervoll zu sehen, wie viele Jugendliche<br />
sich heute in der Schweiz für die Kunst, die man<br />
TANZ nennt, interessieren. Eine Kunstform, für die<br />
man physisch und psychisch so viel erreichen muss,<br />
um sie korrekt ausführen zu können. Disziplin,<br />
Kraft, Wachsamkeit, Musikalität und Kunstsinn sind<br />
nur einige der Erfordernisse, die es braucht, um den<br />
Traum vom Tanzberuf wahr werden zu lassen.<br />
Zum Glück setzen sich so viele private Schulen in<br />
der Schweiz dafür ein, dass Mädchen und Jungen<br />
einen guten Unterricht in klassischem Ballett<br />
und zeitgenössischem Tanz erhalten. Und während die einen Schülerinnen einfach<br />
Freude haben, sich zur Musik zu bewegen, fühlen andere in sich den starken<br />
Wunsch, weiter zu gehen und sich intensiver mit der Welt des Tanzes auseinander<br />
zu setzen.<br />
Eine sehr wichtige und besondere Erfahrung für einen jungen Tanzstudenten bildet<br />
die Teilnahme an Workshops und Intensivkursen. Und genau diese «goldene» Chance<br />
bietet <strong>summerdance</strong>! Eine ganze Woche Tanzlektionen mit erfahrenen Pädagoginnen<br />
und Pädagogen, die es verstehen, junge Tänzerinnen und Tänzer auszubilden und zu<br />
fördern. Es ist die Chance, sich eine ganze Woche ausschliesslich auf den Tanz und<br />
das Tanzen konzentrieren zu können, in seiner ganzen Vielfalt. Es ist die Chance, andere<br />
Jugendliche zu treffen, welche die Liebe und Leidenschaft für diese grossartige<br />
Sache – den Tanz – teilen.<br />
Ich spreche aus eigener Erfahrung. Vor vielen Jahren – ich war ein Teenager und<br />
besuchte eine gute Privatschule – bestand ich eine Audition für einen Sommerkurs.<br />
Wie <strong>summerdance</strong>! in Saignelégier, fand dieser Kurs in einer sehr schönen Gegend<br />
statt, inmitten atemberaubender Natur und guter Luft. Den ganzen Tag trainierten<br />
wir mit verschiedenen Lehrern in verschiedenen Tanztechniken und -stilen. Neue<br />
Tanzschritte gingen Hand in Hand mit neuen Freundschaften. Diese fantastische<br />
Erfahrung wurde für mich zum Wendepunkt. Bereichert kehrte ich nach Hause zurück<br />
und war noch mehr inspiriert, professionelle Bühnentänzerin zu werden. Ich habe<br />
diesen Entscheid nie bereut und bin noch heute für diese Erfahrung dankbar.<br />
Ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern von <strong>summerdance</strong>! 2013 von<br />
Herzen eine unvergessliche, bereichernde und lehrreiche Woche voller neuer Tanz -<br />
erfahrungen. Viel Spass!<br />
Kathleen McNurney<br />
Künstlerische Leiterin «Tanz Luzerner Theater»<br />
Vorstand Danse Suisse<br />
3
DOZENTEN<br />
LUCIA BAUMGARNTER Zeitgenössische Tanz-Technik,<br />
Modern/Contact Improvisation<br />
Die gebürtige Thunerin Lucía Baumgartner wuchs in verschiedenen<br />
Kantonen, spanischen Regionen und auf dem<br />
afrikanischen Kontinent auf. Während ihrer Lehrerseminarzeit<br />
entdeckte sie durch Annemarie Parekh den Modern-<br />
Dance. Es folgte ein Studium an der London Contemporary<br />
Dance School, wo sie 1998 mit dem Master of Art in Choreografie<br />
abschloss. Sie bildete sich in verschiedenen zeitgenössischen Tanzstilen und<br />
am Theater weiter. Seit Ende 1999 ist sie künstlerische Leiterin der Compagnie inFlux.<br />
Seither hat sie verschiedene Preise und Stipendien gewonnen. Das stetige Unterwegssein<br />
prägte sie seit ihrer Kindheit und kommt ihr in verschiedenen Projekten im Inund<br />
Ausland entgegen. Lucía nimmt mit inFlux an Festivals teil und gibt Kurse und<br />
Workshops im In- und Ausland. In ihrem Unterrichten vermischt sich ihr südländisches<br />
Temperament mit schweizerischer Nüchternheit.<br />
4<br />
KATHRYN BRADNEY Klassischer Tanz/Repertoire/<br />
Choreographie<br />
Kathryn Bradney wurde in den USA geboren und studierte<br />
Tanz in New York. Sie war Mitglied des Pittsburgh Ballet<br />
Theatre (Balanchine-Repertoire) und der New York City<br />
Opera Company am Lincoln Center. Danach war sie am<br />
Béjart Ballet Lausanne engagiert, wo sie während 20 Jahren<br />
die Hauptrollen des Béjart-Repertoires tanzte und durch die<br />
ganze Welt tourte. Für das Béjart Ballet Lausanne und die Rudra war sie auch als Ballettmeisterin<br />
und Ballettpädagogin tätig.<br />
Seit 1990 unterrichtet sie als Gastlehrerin unter anderem an der Kompanie und Schule<br />
des Béjart Ballet Lausanne, am Ballett Stuttgart, am Tokyo Ballet, am Conservatoire<br />
Supérieur de Danse de Cergy-Pontoise in Paris, an der Dover Dance Academy (USA), am<br />
Catskill Ballet Theatre (USA), an der Academia di Danza in Florenz, am Balletto di Parma<br />
(Italie), am Ballet du Rhin (France), an der Tanz Akademie Zürich, sowie in Seoul, Beijing<br />
und Shanghai und Taipei. Am Prix de Lausanne, am Internationalen Ballettwettbewerb<br />
Solothurn sowie beim Talentwettbewerb des Migros Kulturprozent war Kathryn Bradney<br />
als Trainingsleiterin eingeladen.<br />
Von 2006 bis 2012 war sie Jurymitglied für die Pre-Selection des Prix de Lausanne, und amtete<br />
2012 und 2013 als Jurymitglied für die Audition des Kunst+Sport-Programms in Delémont.<br />
Seit Juli 2012 ist sie als Monitorin und Leiterin von Jugend + Sport in Gymnastik und<br />
Tanz anerkannt. Zusammen mit Igor Piovano leitet sie in Lausanne die Tanzakademie Igokat,<br />
die sie 2006 gründeten. Sie ist Mitglied der Leitung und Choreographin der Compagnie<br />
Igokat. Daneben arbeitet sie free-lance als Tanzpädagogin, Tänzerin und Choreographin.
DOZENTEN (FORTSETZUNG)<br />
MARTA NEJM Klassischer Tanz<br />
Marta Nejm studierte Tanz an einer privaten Tanzschule in<br />
Brasilien. Von 1980 bis 1989 war sie als Tänzerin, Ballett -<br />
meisterin und choreographische Assistentin am Theater<br />
Guaira, Curitiba, Brasilien engagiert. 1990 übernahm sie<br />
diese Aufgaben beim Ballett Schindowski in Gelsenkirchen.<br />
Seit 2000 unterrichtet sie klassischen Tanz an der ArtEZ in<br />
Arnhem, Niederlande. Marta Nejm ist regelmässige Gast -<br />
dozentin u.a. beim Skanses Dansteater, Schweden, beim Ballett Giessen, Deutschland,<br />
Introdans, Arnheim, Niederlande.<br />
PILAR NEVADO Klassischer Tanz<br />
Pilar Nevado, in Madrid geboren, schloss ihre Tanzausbildung<br />
am «Real Conservatorio Profesional de danza» ab.<br />
Sie gewann mehrere Stipendien des Kulturministeriums<br />
und studierte an George Balanchine’s «School of American<br />
Ballet» in New York bei Peter Martins und Stanley Williams.<br />
Sie war Mitglied des Connecticut Ballet und der «Victor<br />
ullate ballet company», Madrid. Ab 2003 tanzte sie im<br />
«Zürcher Ballett» unter Heinz Spoerli, wo sie nach kurzer Zeit Solistin wurde. Später trat<br />
sie als Solistin mit dem «Basel Ballet» unter Richard Wherlock auf. Sie tanzte in Choreographien<br />
von Hans van Manen, William Forsythe, Niels Christie, Balanchine, Maurice<br />
Bejart, Jiri Killyan, Lin Haw Min, Paul Lightfoot und Sol Leon sowie Nacho Duato.<br />
Pilar Nevado schloss in Spanien ein Studium für Choreographie und Interpretationstechniken<br />
im Tanz ab. Sie unterrichtet an der Zürcher Tanz TheaterSchule, an der<br />
StageSchool Zurich und leitet verschiedene Ballett Workshops.<br />
IGOR PIOVANO Klassischer Tanz/Repertoire/<br />
Choreographie<br />
Igor Piovano wurde in Italien geboren. Er tanzte als Solotänzer<br />
für die Kompanie des Teatro Nuovo Torino, die Compagnia<br />
Italiana di Balletto Carla Fracci (als Bühnenpartner von Carla<br />
Fracci), die Kompanie der Arena di Verona, die Perti Virtaneen<br />
Dancers sowie die Compagnia Veneta di Balletto. Ab 1994<br />
tanzte er während zwölf Jahren die Hauptrollen im Béjart<br />
Ballet Lausanne. Am Concours de Chiavari wurde er mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.<br />
Igor Piovano unterrichtet als Gastlehrer unter anderem an der Kompanie und Schule<br />
des Béjart Ballet Lausanne, an der Terna Dance School, der Dover Dance Academy, am<br />
Catskill Ballet Theatre, an der Tanzakademie Florenz, am Balletto di Parma, am Ballet du<br />
5
DOZENTEN (FORTSETZUNG)<br />
Rhin, an der Arena 225 in Zurich, am Vevey Youth Ballet, an der Tanz Akademie Zurich,<br />
am Prix de Lausanne und am Internationalen Ballettwettbewerb Solothurn.<br />
2003 war er Ballettmeister an der Opéra de Paris für die Einstudierung des Balletts «Der<br />
wunderbare Mandarin» in der Choreographie von Maurice Béjart. Von 2006 bis 2012<br />
war er Jurymitglied für die Pre-Selection des Prix de Lausanne, und amtete 2012 und<br />
2013 als Jurymitglied für die Audition des Kunst+Sport-Programms in Delémont.<br />
Seit Juli 2012 ist er als Leiter von Jugend + Sport in Gymnastik und Tanz anerkannt.<br />
Gemeinsam mit Kathryn Bradney leitet er in Lausanne die Tanzakademie Igokat, die sie<br />
2006 gemeinsam gründeten. Er ist Mitglied der Leitung und Choreograph der Compagnie<br />
Igokat. Daneben arbeitet er free-lance als Tanzpädagoge, Tänzer und Choreograph.<br />
MARCO VOLTA Modern/Contact Improvisation<br />
Marco Volta ist freischaffender Tänzer, Pädagoge und Choreograf.<br />
Seine Tanzausbildung erhielt er an der Tanzschule<br />
Lo Studio in Turin. Seit 1995 verschiedene Engagements als<br />
Tänzer: Koblenz, Florenz und Hildesheim. 2001 Tänzer am<br />
Theater St. Gallen mit Philipp Egli. 2004 Engagement am<br />
Luzerner Theater bei Anna Huber. Er war Ensemblemitglied<br />
am Tanztheater Freiburg-Heidelberg unter Irina Pauls. Seit<br />
2006 arbeitet er als freischaffender Tänzer, u.a. für das<br />
CoisCéim Dance Theatre in Dublin, bei PVC Tanz Freiburg Heidelberg, Cie. Drift in Zürich,<br />
für mIR Compagnie in Basel, Dysoundbo, Company Mafalda, Hermesdance, Da Motus.<br />
Dozententätigkeit u.a. für: TIP - Schule für Tanz, Improvisation und Performance<br />
(Freiburg), PVC Theater Freiburg/Heidelberg, Cathy Sharp Dance Ensemble (Basel),<br />
Tanzhaus Zürich, International Contemporary Dance Festival Bytom und @ Zone<br />
Dance Festival Kalisz, Polen, an der Ballettschule für das Opernhaus Zürich und<br />
Colombo Dance Factory.<br />
PIANISTEN<br />
6<br />
SERGEJ ANTONOV<br />
Geboren in Kiew, studierte er an der Staatlichen Fachhochschule<br />
M.Gliera sowie am Kiewer Konservatorium Klavier<br />
und Klavierpädagogik. Seit 2003 lebt und arbeitet Sergej<br />
Antonov als Ballettkorrepetitor an der Ballettschule für das<br />
Opernhaus und Colombo Tanz Factory in Zürich.
PIANISTEN (FORTSETZUNG)<br />
FLORIN VALENTIN FARCAS<br />
Florin Valentin Farcas studierte an der Musikhochschule<br />
C. Porumbescu, Bukarest und an der Folkwang Hochschule<br />
in Essen. Er hat langjährige Erfahrung als Korrepetitor und<br />
Lied begleiter an der Folkwang Hochschule Essen, an den<br />
Städtischen Bühnen Münster, am Badischen Staatstheater<br />
Karlsruhe, am Stadttheater Dortmund und am Basel Ballett<br />
und Ballettschule des Stadttheaters Basel. Seit 2007 ist er<br />
Pianist an der Ballettschule für das Opernhaus Zürich, seit<br />
2010 auch an der Tanz Akademie Zürich.<br />
ELAINE ISENRING<br />
Elaine Isenring war Musiklehrerin in Pakistan und Japan<br />
sowie R.A.D-Ballettpianistin in Pakistan. Sie ist akkreditierte<br />
R.A.D.-Ballettpianistin in der Schweiz für R.A.D.-Kurse und<br />
Examen. Von 1997 bis 2009 war sie Pianistin an der Tanz<br />
Akademie Zürich taZ, Zürcher Hochschule der Künste.<br />
Elaine Isenring ist seit 1986 Pianistin für <strong>summerdance</strong>!<br />
Ballettseminar Danse Suisse.<br />
MARCO SALA<br />
Marco Sala begann seine Zusammenarbeit mit der Royal<br />
Academy of Dance (RAD) 1993 als Pianist für die Prüfungen<br />
der Kinder. Zwei Jahre später lud ihn Joy Ransley ein,<br />
den Sommerkurs der RAD Italien im Campo Tures (Bolzano)<br />
zu begleiten. Seither begleitet er regelmässig verschiedene<br />
Seminare und Prüfungen der RAD. Seit 2003 arbeitet er<br />
zudem regelmässig mit der «Assiciazione Balletto Classico»,<br />
die von Cristina Zatti präsidiert wird. Seit 2007 ist er regelmässig Gastpianist beim<br />
Festival «Tanz in Bozen».<br />
Im April 1999 arbeitete er als Korrepetitor beim Ballett des Stadttheaters Bremerhaven<br />
unter der Leitung von Ricardo Fernando. Im gleichen Jahr wurde «Ballet School» von<br />
der Plattenfirma Ducale aufgenommen, eine Sammlung von fünf CDs speziell für den<br />
Ballettunterricht. 2008 veröffentlichte er 48 Eigenkompositionen unter dem Titel<br />
«Music for Ballet» für den Ballettunterricht beim Verlag «DoReFa» (Minusio, CH), die<br />
2009 unter dem gleichen Titel auf CD erschienen.<br />
7
PROGRAMM FÜR SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER<br />
von 10 bis 15 Jahren<br />
Täglich je 1 Lektion in Klassischem Tanz, Modern/Contact Improvisation, Spitzentanz<br />
(ab 12, für Mädchen mit den erforderlichen Vorkenntnissen)<br />
Tanztheorie: Tanz und seine Geschichten, Tanzanatomie – gar nicht (Knochen-)trocken<br />
ab 15 Jahren und BerufsschülerInnen<br />
Täglich je 1 Lektion in Klassischem Tanz und Spitzentanz (für Mädchen mit den er -<br />
forderlichen Vorkenntnissen), Repertoire, zeitgenössischer Tanz/Contact Improvisation<br />
Boys-Klasse bei genügender Nachfrage.<br />
Für Besucher und Eltern<br />
Samstag, 20. Juli 2013<br />
«Tag der offenen Tür» in allen Unterrichtslokalen<br />
REISE<br />
Anreise: Samstag, 13. Juli 2013. Anreise individuell oder mit Car (siehe unten).<br />
Empfang ab 16.30 Uhr in der Auberge de Jeunesse in Le Bémont. Gemeinsames<br />
Nachtessen.<br />
Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie Lehrerinnen und Lehrer aus den Regionen<br />
Chur, Zürich und Solothurn wird eine gemeinsame Carfahrt nach Saignelégier/ Le Bémont<br />
und zurück organisiert. Bitte auf der Anmeldung vermerken.<br />
Abfahrt Preis Hin- und Rückfahrt<br />
keine Reduktion bei Einwegfahrten<br />
Landquart SBB ab: 13.15 Uhr SFr. 110.–<br />
Zürich HB SBB Carparkplatz ab: 15.00 Uhr SFr. 80.–<br />
Solothurn SBB ab: 16.00 Uhr SFr. 60.–<br />
Ankunft in Saignelégier/Le Bémont ca. 17.00 Uhr<br />
Abreise: Samstag, 20. Juli 2013<br />
Für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach dem Mittagessen: ca. 15.00 Uhr.<br />
9
UNTERKUNFT & UNTERRICHTSLOKALE<br />
Unterkunft<br />
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wohnen und essen in der Auberge de Jeunesse<br />
Le Bémont; Mittagessen im Centre de Loisirs in Saignelégier. Fünf Betreuerinnen wohnen<br />
in der Jugendherberge.<br />
Auberge de Jeunesse Le Bémont:<br />
Tel. 032 951 17 07 (7.00–8.00 Uhr und ab 17.30 Uhr), Fax 032 951 24 13<br />
Bitte nur in dringenden Fällen anrufen.<br />
Unterrichtslokale<br />
• Centre de Loisirs (halle de gymnastique + salle polyvalente)<br />
• Hôtel de ville (salle de spectacles + halle de gymnastique)<br />
• Ecole secondaire (halle de gymnastique)<br />
• Café du Soleil (salle de spectacles )<br />
Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist morgens und abends ein kostenloser Bus-<br />
Transfer für die Strecke Le Bémont-Saignelégier-Le Bémont organisiert. Aus Sicherheits -<br />
gründen sind diese Fahrten obligatorisch.<br />
Orientierungsplan Saignelégier<br />
Goumois<br />
Delémont<br />
Hôtel du Cerf<br />
École sec.<br />
(2 km)<br />
Le Bémont<br />
Jugendherberge<br />
La Chaux-de-Fonds<br />
Hôtel de Ville<br />
Bahnhof<br />
Hôtel<br />
de la Gare<br />
Marché<br />
Hôtel<br />
du Soleil<br />
Hôtel Bellevue<br />
Centre de Loisirs<br />
Auberge<br />
de la Couronne<br />
Biel<br />
10
KURSKOSTEN<br />
Schülerinnen und Schüler<br />
Kurskosten<br />
für die Klassen laut Programm Seite 9 SFr. 550.–<br />
Kost + Logis<br />
täglich 3 Mahlzeiten, Zwischenverpflegung, Getränke<br />
Unterkunft in der Jugendherberge Le Bémont (7 Nächte) SFr. 520.–<br />
Total Kursgeld <strong>summerdance</strong>! Zuzüglich Reisekosten (gemäss Seite 9)<br />
SFr.1’070.–<br />
ZAHLUNGSBEDINGUNGEN<br />
Zahlungsfrist<br />
Das Kursgeld ist zahlbar bis 30.Mai 2013: Postcheck-Konto 30-13248-7, z.G. Tanz Schweiz/<br />
Danse Suisse, Vermerk: <strong>summerdance</strong>! 13, Name des Teilnehmers/der Teilnehmerin,<br />
IBAN CH17 0900 0000 3001 3248 7, BIC POFICHBEXXX.<br />
Bitte überweisen Sie den Betrag mittels Zahlungsauftrag oder übers Internet. Bei Einzahlungen<br />
am Postschalter fallen immer hohe Empfängerspesen an.<br />
Kursgeld-Ermässigung<br />
• Familienrabatt: SFr. 55.– pro Kind (entspricht 10% der Kurskosten)<br />
• Teilstipendien sind nur in Ausnahmefällen und nach Absprache mit Danse Suisse<br />
möglich. Anträge müssen dem Vorstand schriftlich, und gleichzeitig mit der Anmeldung,<br />
bis zum 22. April 2013 eingereicht werden. (Rabatte sind nicht kummulierbar)<br />
Kursgeld-Rückerstattung<br />
Kann <strong>summerdance</strong>! aus einem triftigen Grund nicht besucht werden, ist eine schriftliche<br />
Abmeldung erforderlich. Es besteht folgendes Anrecht auf eine Rückerstattung<br />
des Kursgeldes:<br />
• bis 4 Wochen vor Kursbeginn: 100% des Kursgeldes abzügl. Fr. 50.– Bearbeitungs gebühr<br />
• bis 2 Wochen vor Kursbeginn: 70% des Kursgeldes<br />
• bei einer späteren Abmeldung ist eine Rückvergütung nur infolge Unfall oder Krankheit<br />
möglich. In diesem Fall muss ein ärztliches Zeugnis vorgelegt werden.<br />
11
TEILNAHMEBEDINGUNGEN<br />
• Alter: ab 10–22 Jahre<br />
• Es können nur motivierte Schülerinnen und Schüler angemeldet werden, die regelmässig<br />
mindestens zweimal wöchentlich in ihrer Ballettschule trainieren.<br />
Teilnahmebedingungen ab 15 Jahren und BerufsschülerInnen<br />
Fortgeschrittene vorprofessionelle/professionelle Ausbildungsstufe (mind. 14 Lektionen/Woche)<br />
Mindestalter: 15 Jahre<br />
Anmeldeverfahren<br />
Anmeldebeginn: 3. April 2013 (Poststempel)<br />
Anmeldeschluss: 22. April 2013 (Poststempel)<br />
Für beide Termine gilt das Datum des Poststempels. Anmeldungen, welche vor Anmeldebeginn<br />
eintreffen, werden nicht angenommen. Die vom gesetzlichen Vertreter unterzeichnete<br />
Anmeldung muss vom Teilnehmer persönlich eingesandt werden.<br />
Teilnahmebestätigung<br />
Die Bestätigungen werden gegen Mitte Mai 2013 elektronisch an die Schülerinnen und<br />
Schüler versandt. Die Platzzahl ist beschränkt. Schülerinnen und Schüler, welche<br />
sich auf der Warteliste befinden, werden persönlich benachrichtigt.<br />
Versicherung<br />
Versicherungen irgendwelcher Art sind im Kursgeld nicht inbegriffen. Es ist Sache der<br />
Teilnehmerin, des Teilnehmers oder dessen Erziehungsberechtigten, eine entsprechende<br />
Versicherung abzuschliessen.<br />
13
WEITERBILDUNGEN FÜR TANZPÄDAGOGINNEN<br />
UND -PÄDAGOGEN<br />
Kurs 1: 14./15. Juli 2013<br />
Von Knochen, Muskeln, Sehnen - Anatomie für den Ballettund<br />
Tanzunterricht mit Christine Baumann (Dipl. Physiotherapeutin<br />
SRK mit Weiterbildung in Osteopathie und Spiraldynamik® und eigener Praxis für<br />
Physiotherapie und Tanz; ehemalige Tänzerin am Ballet Royal de Wallonie und an<br />
der Deutschen Oper Berlin)<br />
Praxisnah und gar nicht (Knochen-)trocken vermittelt Christine Baumann in diesem<br />
Kurs wichtige Inhalte für den Ballett- und Tanzunterricht mit Kindern und Jugend -<br />
lichen. Denn der Unterricht soll nicht nur Freude am Tanzen und Tanztechnik ver -<br />
mitteln, sondern vor allem auch gesund sein und das Kind altersgerecht fördern.<br />
Folgende Schwerpunkte stehen auf dem Programm:<br />
• Die kindliche Entwicklung und Folgerungen für den Ballettunterricht<br />
• Das En dehors im Tanz und die Folgen eines forcierten En dehors<br />
• Typische Verletzungen im Tanz<br />
• SOS – Erste Hilfe im Tanzstudio<br />
Daneben sind Inputs und Themenwünsche der Teilnehmer im Kurs willkommen.<br />
Anerkennung: Der Kurs «Anatomie für den Ballett- und Tanzunterricht» ist anerkannt<br />
als Weiterbildung für LeiterInnen Jugend+Sport und das Berufsregister Danse Suisse.<br />
Kurszeiten:<br />
Sonntag, 14. Juli 2013: 10:30-13:00 / 14:30-17:00 Uhr<br />
Montag, 15. Juli 2013: 10:00-13:00 / 14:30-17:00 Uhr<br />
Kursleitung:<br />
CHRISTINE BAUMANN<br />
Christine Baumann ist Physiotherapeutin und ehemalige<br />
professionelle Balletttänzerin.<br />
Sie absolvierte ihre Ausbildung bei Gerda von Arb in Zürich.<br />
Nach der Teilnahme am Prix de Lausanne folgte das erste<br />
Engagement am Ballet Royal de Wallonie in Belgien bei<br />
Jorge Lefebre. 1988 wechselte sie an die Deutsche Oper<br />
Berlin. Christine Baumann tanzte während ihrer langjährigen Bühnenlaufbahn alle<br />
15
WEITERBILDUNGEN FÜR TANZPÄDAGOGINNEN UND -PÄDAGOGEN (FORTSETZUNG)<br />
grossen Klassiker und arbeitete von Roland Petit bis Maurice Béjart mit den wichtig -<br />
sten Choreographen unserer Zeit zusammen.<br />
Nach Abschluss ihrer aktiven Tanzzeit kehrte Christine Baumann in die Schweiz<br />
zurück und machte die Physiotherapieausbildung am Stadtspital Triemli. Sie ar -<br />
beitete während sieben Jahren am Spiraldynamik Med Center bei Christian Larsen,<br />
Schwerpunkt ihrer Tätigkeit war die Betreuung der Tänzer und Eiskunstläufer.<br />
Neben ihren Weiterbildungen in Spiraldynamik absolvierte sie eine dreijährige<br />
Ausbildung in viszeraler Osteopathie.<br />
Seit Mai 2012 arbeitet Christine Baumann in ihrer eigenen Praxis für Physiotherapie &<br />
Tanz in Zürich. Neben ihrer therapeutischen Tätigkeit bietet sie Anatomiekurse für<br />
angehende Tänzer und Tanzpädagogen an (Anatomie/Physiologie und Pathophysio -<br />
logie des Tanzes im Rahmen von tamed, Tanzmedizin Deutschland). Ausserdem ist<br />
sie bei den Berufsabklärungstagen von Danse Suisse tätig (tanzorthopädische Untersuchungen).<br />
Kurs 2: 16.-19. Juli 2013<br />
DANAMOS® – neue Wege im Tanzunterricht<br />
mit Prof. Martin Puttke<br />
DANAMOS® führt die vielfältigen tanzmethodischen Ansätze auf wenige, unverzichtbare<br />
Grundlagenelemente tänzerischer Bewegungskunst zurück.<br />
Das von Prof. Martin Puttke entwickelte Bewegungssystem DANAMOS® - Dance native<br />
motion system – eröffnet einen neuen Zugang zum Unterrichten von Tanztechniken.<br />
Mit DANAMOS werden Erfahrungen aus unterschiedlichen Techniken und Stilen von<br />
Klassisch bis Modern mit Methoden der Naturwissenschaften und Didaktik analysiert<br />
und in die tanzpädagogische Praxis umgesetzt. Dies führt zu einer (Wieder-)Entdeckung<br />
der Kernbewegungen aller Elemente und Techniken des künstlerischen Tanzes in<br />
Theorie und Praxis. DANAMOS ermöglicht ein genaues Erkennen der künstlerischen und<br />
anatomischen Individualität der Schüler und gibt den Pädagogen und Ballettmeistern<br />
zugleich methodische Verbesserungsmöglichkeiten an die Hand, die unmittelbar im<br />
Unterricht angewandt werden können. DANAMOS ist keine komplizierte Theorie – das<br />
System funktioniert im pädagogischen Alltag aufgrund seiner Einfachheit.<br />
Im Kurs bilden die persönlichen Erfahrungen und Kenntnisse der Kursteilnehmerinnen<br />
und -teilnehmer die Grundlage für einen interaktiven und schöpferischen Diskurs.<br />
Nach Möglichkeit wird der Kurs durch praktischen Anschauungsunterricht mit TeilnehmerInnen<br />
am Jugendkurs <strong>summerdance</strong>! ergänzt.<br />
16
WEITERBILDUNGEN FÜR TANZPÄDAGOGINNEN UND -PÄDAGOGEN (FORTSETZUNG)<br />
Anerkennung: Der Kurs «DANAMOS – neue Wege im Tanzunterricht» ist als Weiterbildung<br />
für das Berufsregister Danse Suisse anerkannt.<br />
Feedbacks von Teilnehmerinnen<br />
«Danamos bietet keine fertigen Übungsprogramme zum Nachmachen, es bildet auch<br />
nicht zum Ballettpädagogen aus - vielmehr ist es Kollegen / Innen interessant, die<br />
tief in ihr Fach eintauchen wollen, um neue Zusammenhänge zu entdecken, ihren<br />
Blickwinkel auf Tradition und etablierte Formen zu verändern und eine Bereicherung<br />
suchen, die sie langfristig kompetenter macht. Ballett und Ballettunterricht sehe ich<br />
seit Danamos mit anderen Augen. Es ist so, als ob ich ein bewusstseins-erweiterndes<br />
Mittel eingenommen hätte - ich sehe tiefer, farbiger, mehr.»<br />
P. Hering, Leitung Tanzwerkstatt Kassel im Februar 2013.<br />
«Man kann es nicht hoch genug einschätzen, endlich eine Möglichkeit geschaffen zu<br />
haben, Trainings- und Ballettmeistern die Chance auf Erweiterung ihres Wissens anzubieten.<br />
Dies von Prof. Puttke durchführen zu lassen ist ein Glücksfall! Ich glaube, alle<br />
Teilnehmer waren begeistert und hoffen nun auf eine Fortsetzung dieses Kurses, sozusagen<br />
auf einen 2.Teil, da diese anregenden 2 Tage uns allen viel zu kurz erschienen!»<br />
K. Feig, Ballettmeisterin Ballett am Rhein, Deutsche Oper Düsseldorf im Sept. 2011<br />
Kursprogramm:<br />
1. Tag: Begleiteter Besuch diverser Klassen von <strong>summerdance</strong>! / Feedback-Runde<br />
2. Tag bis 4. Tag: DANAMOS® im Tanzunterricht / praktischer Anschauungsunterricht<br />
Kursleitung:<br />
MARTIN PUTTKE<br />
Martin Puttke studierte als Tänzer von 1962-1966 an der<br />
Staatlichen Ballettschule Berlin, anschliessend wurde er an<br />
die Deutsche Staatsoper Berlin engagiert. 1970-1975<br />
schloss sich die Ausbildung zum Ballettpädagogen bei Prof.<br />
Nikolai Tarassow an der Moskauer Theaterschule GITIS an.<br />
Ab 1975 unterrichtete Martin Puttke an der Staatlichen<br />
Ballettschule Berlin, 1979 wurde er dort zum künstlerischen Leiter und 1981 zum Direktor<br />
ernannt. Unter seiner Leitung wurde die Staatliche Ballettschule Berlin zu einer<br />
der führenden Ballettschulen der Welt. Seine Schüler, zu denen so renommierte Solisten<br />
wie Oliver Matz, Mario Perricone, Raimondo Rebeck und Gregor Seyffert zählen,<br />
errangen bei bedeutenden Ballettwettbewerben zahlreiche Preise.<br />
Von 1990 -1992 übernahm er zusätzlich die künstlerische Leitung des Balletts der<br />
Staatsoper Berlin, wo er u.a. mit Rudolf Nurejew, Patrice Bart und Maurice Béjart<br />
17
WEITERBILDUNGEN FÜR TANZPÄDAGOGINNEN UND -PÄDAGOGEN (FORTSETZUNG)<br />
zusammenarbeitete. Gleichzeitig festigte er seinen Ruf als Spezialist für klassischen<br />
Tanz und als Ballettpädagoge durch Vorlesungen, Seminare und Gastunterricht in der<br />
ganzen Welt, sowie als Herausgeber und Übersetzer von wichtigen Fachbüchern. Von<br />
1995 bis 2008 war er Ballettchef am Aalto-Theater in Essen. 2010 wurde ihm der<br />
Aufbau einer neuen Tanzhochschule in St. Petersburg angetragen.<br />
Von 2001 bis 2010 war er 1. Sprecher der Bundesdeutschen Ballett- und Tanztheaterdirektorenkonferenz,<br />
von 1994 bis 2011 2. Vorsitzender des Deutschen Berufsverbandes<br />
für Tanzpädagogik e. V., seit 2010 Mitglied des Vorstandes des Dachverbandes<br />
Tanz Deutschland.<br />
Bibliographie:<br />
−Martin Puttke, Hrsg. «Erlebnis Ballett oder der anspruchsvolle Weg zum Tänzer»,<br />
Henschelverlag Berlin<br />
−Martin Puttke, Hrsg. und Übersetzer: «Klassischer Tanz – Die Schule des Tänzers» von<br />
Nikolai I. Tarassov , Henschelverlag Berlin<br />
−Martin Puttke, Hrsg. und Übersetzer: «Pas de Deux im Klassischen Tanz» von Nikolai<br />
Serebrennikov, Henschelverlag Berlin<br />
−Martin Puttke, Mitherausgeber und Autor «The Neurocognition of Dance» ,Psychology<br />
Press, England.<br />
19
Danse Suisse setzt sich in der Schweiz für den Tanz als<br />
Kunstform sowie insbesondere den Tanz als Beruf ein.<br />
Die Anerkennung des Berufs und gute (Arbeits-) Bedingungen<br />
stehen dabei oben auf der Prioritätenliste.<br />
Danse Suisse ist Organisation der Arbeit für das 2009<br />
eingeführte Eidgenössische Fähigkeitszeugnis EFZ Bühnentanz,<br />
setzt sich auf verschiedenen Ebenen für gute<br />
Ausbildungen im Tanz ein und fördert mit eigenen<br />
Massnahmen den künst lerischen Nachwuchs in dieser<br />
Kunstsparte.<br />
Danse Suisse vertritt die Interessen der professionellen<br />
Tänzerinnen und Tänzer, der Choreografinnen und Choreografen,<br />
der Tanzpädagoginnen und Tanzpädagogen,<br />
der Tanzvermittlerinnen und Tanzvermittler sowie jener<br />
Personen, die im professionellen Bühnentanz Führungsaufgaben<br />
wahrnehmen oder administrativ-organisatorisch<br />
tätig sind in allen Belangen der Aus- und Weiter -<br />
bildung, der Berufsanerkennung, der Berufsausübung,<br />
der Umschulung und der sozialen Sicherheit.<br />
Der Berufsverband sucht dafür die Zusammenarbeit<br />
mit allen zuständigen öffentlichen Stellen und privaten<br />
Institutionen und Organisationen. Mit dem Réseau<br />
danse (reso) definiert Danse Suisse die Politik, teilt die<br />
Aufgaben und stimmt die Tätigkeiten ab.<br />
20
WEITERBILDUNGEN FÜR TANZPÄDAGOGINNEN UND -PÄDAGOGEN (FORTSETZUNG)<br />
Kurskosten für Tanzpädagoginnen und -pädagogen*<br />
Kurskosten (ohne Unterkunft)<br />
Kurs 1: 14./15. Juli 2013<br />
Mitgl. Berufsregister<br />
Von Knochen, Muskeln, Sehnen<br />
Danse Suisse<br />
2 Tage: 14./15. Juli 2013 SFr. 250.–<br />
inkl. 1 Mahlzeit/Tag SFr. 290.–<br />
inkl. 2 Mahlzeiten/Tag SFr. 330.–<br />
Kurs 2: Danamos – neue Wege im Tanzunterricht Mitgl. Danse Suisse Andere<br />
4 Tage: 16.-19. Juli 2013 SFr. 450.- SFr. 600.-<br />
inkl. 1 Mahlzeit/Tag SFr. 530.- SFr. 680.-<br />
inkl. 2 Mahlzeiten/Tag SFr. 610.- SFr. 760.-<br />
Tageskarten für den Kurs Danamos** Mitglieder Danse Suisse Andere<br />
Tageskarte SFr. 130.– SFr. 150.–<br />
Einzelne Mahlzeit: SFr. 25.-<br />
**Tageskarten und Mahlzeiten sind vor Ort zu bezahlen.<br />
Bei Buchung beider Kurse SFr. 90.- Ermässigung auf die gesamten Kurskosten<br />
Unterstützungsfonds Imboden für TanzpädagogInnen<br />
Der Unterstützungsfonds Imboden stellt Tanzpädagoginnen und Tanzpädagogen<br />
für die Teilnahme an <strong>summerdance</strong>! Teilstipendien zur Verfügung. Gesuche sind bis<br />
30. April 2013 schriftlich an die Organisation <strong>summerdance</strong>! einzureichen.<br />
Unterkunftsmöglichkeiten in Saignelégier (siehe Plan S. 10)<br />
Centre de Loisirs Tel. 032 951 24 74 / Fax: 032 951 19 04<br />
Hôtel Bellevue Tel. 032 951 16 20 / Fax: 032 951 16 06<br />
Café du Soleil Tel. 032 951 16 88 / Fax: 032 951 22 95<br />
Auberge de la Couronne Tel. 032 951 11 15 / Fax: 032 951 19 05<br />
Hôtel de la Gare Tel. 032 951 11 21 / Fax: 032 951 12 32<br />
Bitte Hotelreservation selber vornehmen.<br />
Private Unterkünfte über Juratourisme: Tel./Fax 032 420 47 70, www.juratourisme.ch<br />
* Zahlungs- und Teilnahmebedingungen siehe S. 11 und 13<br />
21
<strong>summerdance</strong>!<br />
wird unterstützt durch<br />
die Délégation jurassienne<br />
à la Loterie Romande<br />
Berufsverband der Schweizer Tanzschaffenden<br />
Association suisse des professionnels de la danse<br />
Associazione svizzera dei professionisti della danza<br />
Kasernenstrasse 23 8004 Zurich<br />
Tél. +41 (0)43 317 95 37<br />
info@dansesuisse.ch<br />
www.dansesuisse.ch
ANMELDUNG TANZPÄDAGOGINNEN UND -PÄDAGOGEN<br />
Bitte in Blockschrift und gut leserlich ausfüllen<br />
Name<br />
Strasse<br />
PLZ<br />
Tel.<br />
Mitglied Danse Suisse Andere<br />
Vorname<br />
Ort<br />
E-Mail<br />
(Unterlagen und Informationen zum Seminar werden nur elektronisch verschickt.)<br />
Teilnahme<br />
Kurs 1: 14./15. Juli 2013<br />
Mitglieder Berufsregister<br />
Von Knochen, Muskeln, Sehnen<br />
Danse Suisse<br />
ohne Mahlzeiten SFr. 250.-<br />
mit Mittagessen SFr. 290.-<br />
mit Abendessen SFr. 290.-<br />
mit 2 Mahlzeiten SFr. 330.-<br />
Kurs 2: 16.-19. Juli 2013<br />
Danamos – neue Wege im Tanzunterricht Mitglieder Danse Suisse Andere<br />
ohne Mahlzeiten SFr. 450.– SFr. 600.–<br />
mit Mittagessen SFr. 530.– SFr. 680.–<br />
mit Abendessen SFr. 530.– SFr. 680.–<br />
mit 2 Mahlzeiten SFr. 610.– SFr. 760.–<br />
Tagesbesucher/Tagesbesucherin Danamos (S. 16) Daten<br />
• Vegetarisch ja nein<br />
Ich möchte gerne Mitglied von Danse Suisse werden und komme damit in den Genuss der<br />
Ermässigung. Mein Beitrittsformular liegt bei.<br />
Anreise (siehe S. 9)<br />
individuell mit Car: ab Landquart / ab Zürich / ab Solothurn<br />
Mitteilungen an den Veranstalter (evt. Blatt beilegen)<br />
Ich anerkenne die Teilnahmebedingungen und melde mich verbindlich für <strong>summerdance</strong>! 13 an. Die<br />
Teilnahmegebühr (S.19) und den Fahrpreis für die Carfahrt (S. 9; keine Reduktion bei Einwegfahrten)<br />
überweise ich bis spätestens 31. Mai 2013 auf das Postcheck-Konto 30-13248-7, z.G. Tanz Schweiz/<br />
Danse Suisse, Vermerk: <strong>summerdance</strong>!13, Name des Teilnehmers/der Teilnehmerin,<br />
IBAN CH17 0900 0000 3001 3248 7, BIC POFICHBEXXX.<br />
Datum<br />
Unterschrift<br />
Bitte abtrennen und bis 31. Mai 2013 senden an:<br />
<strong>summerdance</strong>!13, Danse Suisse, Kasernenstrasse 23, 8004 Zürich
ANMELDUNG SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER<br />
Bitte in Blockschrift und<br />
gut leserlich ausfüllen<br />
Name<br />
Strasse<br />
PLZ<br />
Tel.<br />
Vorname<br />
Ort<br />
E-Mail<br />
(Unterlagen und Informationen zum Seminar werden nur elektronisch verschickt.)<br />
Geburtsdatum<br />
Krankenkasse<br />
Vers.Nr.<br />
Ballettschule<br />
Ich melde mich für die Special Class an ja nein<br />
für die Special Class empfohlen durch<br />
Ich besuche (Anzahl)<br />
Trainingslektionen/Woche<br />
Letztes Examen Stufe Jahr Resultat<br />
Besuch der Förderklasse Bern ja, seit nein<br />
In vorprof./professioneller Tanzausbildung ja, seit nein<br />
Bereits an <strong>summerdance</strong>! teilgenommen ja, seit nein<br />
Zu beachten: Die definitive Einteilung in die Klassen ist der Seminarleitung vorbehalten.<br />
Kursgebühren<br />
Kurs inkl. Kost * + Logis in der Jugendherberge SFr. 1’070.– (* Vegetarisch: ja nein)<br />
Anreise (siehe S. 9)<br />
individuell mit Car: ab Landquart / ab Zürich / ab Solothurn<br />
Mitteilungen an den Veranstalter (evt. Blatt beilegen)<br />
Anmeldebeginn: 3. April 2013 / Anmeldeschluss: 22. April 2013 (Poststempel)<br />
Die Anmeldungen werden erst ab 3. April 2013 (Poststempel) und in der Reihenfolge ihres Eingangs<br />
berücksichtigt.<br />
Das Anmeldeverfahren habe ich zur Kenntnis genommen. Ich anerkenne die Teilnahmebedingungen<br />
und melde mich verbindlich für <strong>summerdance</strong>! 13 an. Die Teilnahmegebühr (S. 11) und den Fahrpreis<br />
für die Carfahrt (S. 9; keine Reduktion bei Einwegfahrten) überweise ich bis spätestens 31. Mai 2013<br />
auf das Postcheck-Konto 30-13248-7, z.G. Tanz Schweiz/Danse Suisse, Vermerk: <strong>summerdance</strong>!13,<br />
Name des Teilnehmers/der Teilnehmerin, IBAN CH17 0900 0000 3001 3248 7, BIC POFICHBEXXX.<br />
Datum<br />
Unterschrift<br />
(bei Minderjährigen der gesetzliche Vertreter)<br />
Talon abtrennen und senden an:<br />
<strong>summerdance</strong>! 13, Danse Suisse, Kasernenstrasse 23, 8004 Zürich