April 2012 Mai 2012 - Kirche-geniessen.de

ALLMENDFELD
Aus dem Inhalt:
Geistliches Wort
Ostergottesdienste
Konfirmation
Jubelkonfirmation
Pfingsten
Ökumene-Ausflug
Freud und Leid
Termine
Jugendtheater
Jugendgottesdienst
Stufen des Lebens
Weltgebetstag
Preisrätsel
E
V
A
G
E
L
I
S
C
H
E
R
G
E
M
E
I
N
D
E
B
R
I
E
F
GERNSHEIM
Auferstehung
Ausgabe 2/2012:
April 2012
Mai 2012

Inhalt
Zum Geleit
Seite Inhalt
02 Inhaltsangabe
Geistliches Wort
03 Geistliches Wort
04 Stichwort: Karwoche
Stichwort: Ostern
05 Ostergottesdienste
06 Gruß des Kirchenpräsidenten
07 Gruß des Kirchenpräsidenten
08 Osterevangelium
09 Osterrätselseite
10 Konfirmation 2012
11 Konfirmation 2012
12 Die Pfingstgeschichte
13 Stichwort: Pfingsten
14 Jubelkonfirmation
15 Biblische Pflanzen
16 Aus dem Bastelkreis
17 Preisrätsel
18 Kurz und Knapp
19 Jugendgottesdienst
20 Ökumeneausflug
21 Aus der ML-KiTa
22 Weltgebetstag 2012
23 Stufen des Lebens
24 Jugendtheater
25 Humor
Impressum
26 Jahrestermine
27 Wer - was - wann - wo
28 Taufen
29 Bestattungen
30 Geburtstage
31 Geburtstage
32 Gemeindeübersicht
Zu persönlich?
Waren Sie eigentlich schon einmal
von etwas so stark überzeugt,
dass Sie alles dafür getan
haben, Ihre Einsicht anderen
zu erzählen? – Vielleicht
von einer guten Idee, einer Ihnen
wichtigen Lebenseinstellung
oder einer gesunden Lebensweise?
Oder war das etwas,
was mit ihrem persönlichen
Glauben zu tun hatte?
In unserer Gesellschaft ist es ja
normalerweise üblich, seinen
Glauben niemandem aufzudrängen.
Wir halten damit normalerweise
hinter den Berg,
2

Zum Geleit
weil wir niemanden stören wollen
oder auch weil es uns peinlich
ist. Vielleicht hat das aber auch
einen Grund in der Verletzlichkeit
des eigenen Glaubens.
Denn es geht schnell, dass uns
jemand mit einem geringschätzigen
Tonfall stark verunsichert:
„Was – das glaubst Du wirklich?“
oder „… dann glaubst Du nicht
richtig!“
Es kann aber auch sein, dass wir
uns bereits das ganze Leben
lang mit unserem Glauben auseinandersetzen
und zu manch
anderem Schluss kommen, als
uns dies die Kirche, die Pfarrer
oder die Dogmatik weismachen
wollen. So könnte es also sein,
dass unser Glaube in manchen
Facetten generell nicht so tickt,
wie „man“ das vielleicht erwarten
würde. Und genau das könnte
der Grund sein, dass wir nicht
über ihn reden.
Aber eigentlich sollen wir doch
darüber reden! Zumindest macht
das die Monatslosung aus dem
Markusevangelium ganz deutlich:
Wir sollen das Evangelium,
die „Gute Botschaft“, allen Geschöpfen
verkünden. Ach – keine
Zeit, keine Lust, was Besseres
zu tun, nicht gut drauf, andere
können das besser, morgen
vielleicht… Gründe gibt es genug.
Und sie sind meist auch
nachvollziehbar. Dann redet allerdings
bald gar keiner mehr
über Glaubensdinge.
Glücklicherweise gibt es nicht
den einen Glauben. Es gibt ja
schon vier Evangelien in der Bibel,
die Jesu Leben aus ganz
unterschiedlicher Perspektive
beleuchten. Für uns kann das
also nur heißen: Da jeder
Mensch verschieden ist und
nicht alles in gleicher Weise auffasst,
muss auch der Glaube verschieden
sein dürfen. Wie sollen
Sie denn meinen Glauben oder
ich Ihren Glauben in all seinen
Facetten annehmen? Das Beste,
was wir tun können, ist, uns miteinander
über unseren Glauben
auszutauschen. Vielleicht lernen
wir ja etwas dazu. Das ist schon
mal ein Anfang.
Es grüßt Sie herzlichst
Ihr Pfarrer Christian Lechelt
3

Ostern
4

Unsere Gottesdienste an Ostern
Am Gründonnerstag, 5. April
17:30 Uhr in Allmendfeld
Tischabendmahl
Am Gründonnerstag, 5. April
19:00 Uhr in Gernsheim
Tischabendmahl
Am Karfreitag, 6. April
9:00 Uhr in Allmendfeld
Abendmahlsgottesdienst
Am Karfreitag, 6. April
10:15 Uhr in Gernsheim
Abendmahlsgottesdienst
Am Ostersonntag, 8. April
7:00 Uhr im Stadtwald
Auferstehungsgottesdienst
(Mitwirkung des Posaunenchores)
Am Ostersonntag, 8. April
10:00 Uhr in Allmendfeld
Abendmahlsgottesdienst
Am Ostersonntag, 8. April
10:15 Uhr in Gernsheim
Abendmahlsgottesdienst
Am Ostermontag, 9. April
10:15 Uhr in Gernsheim
Familiengottesdienst
5

Ostern
Wutbürger des Glaubens
Gedanken von Kirchenpräsident Dr. Volker Jung zum Osterfest 2012
Da stand es jetzt, schwarz auf weiß:
dicker Rahmen und dürre Buchstaben.
Eine Todesanzeige, plötzlich und unerwartet,
mit Mitte 30. Im Betrieb war er
beliebt: Auf ihn konnte man sich verlassen.
Im Sportverein war er eine Stütze:
Der Halt im Mittelfeld und immer dabei,
wenn etwas anzupacken war. Was wird
jetzt aus seiner Frau, den beiden Kindern?
Der Schock saß tief. Warum bloß
er?
„Gott tötet und macht lebendig, er
führt hinab zu den Toten und wieder
hinauf“, heißt es im diesjährigen Predigttext
für den Ostersonntag (1. Samuel
Kapitel 2, Vers 6). Das klingt nach einem harten Gott. Ein Gott, der
den Tod zulässt. Ein Gott, der Menschen den Schmerz des Verlusts
zumutet. Das ist ein Gott, der damit aber auch Verantwortung für
das Letzte im Dasein der Menschen übernimmt. Nicht irgendeine
Macht oder ein blindes Schicksal greifen nach dem Leben, sondern
Gott selbst ist es, der das tut.
Verantwortliche sind gefragt. Mutige, die in der Politik und in den
Firmenzentralen Rechenschaft ablegen können. Doch gerne werden
Zuständigkeiten weitergereicht und damit weggeschoben. Oft ducken
sich Verantwortliche weg, wenn ihr Kopf in Gefahr ist. Wer
heute auf die Straße geht und demonstriert, muss manchmal erst
einmal danach suchen, an wen er seinen Protest richten muss.
Christinnen und Christen haben eine Adresse für ihren Protest.
Obwohl es uns schwer fällt, diesen Gedanken nachzuvollziehen:
Weil Gott für den Tod der Menschen einsteht, können sie ihn dafür
6

Ostern
zur Rechenschaft ziehen. Oft
bleibt nur, Gott ein quälendes
„W arum?“ entgegenzuhalten
oder gar zu schreien. Christinnen
und Christen dürfen aber
„Wutbürger“ des Glaubens sein.
Ihre Protestplakate sind Gebete
und Klagen. Sie können sicher
sein, dass Gott ihre Verzweiflung
hört.
Gottes Antwort auf den
Schmerz des Todes ist die Hoffnung
auf ein neues Leben. Das
stärkste Zeichen ist die Auferstehung
Christi. Gott erspart Christus
die Schmerzen nicht. Aber er
lässt ihn im Tod nicht allein. Aus
den Tiefen des Todes führt er
ihn zu neuem Leben. Gott zeigt
Verantwortung für den Tod und
weit darüber hinaus.
Dicker Rahmen und dürre
Buchstaben, plötzlich und unerwartet:
Für Menschen, die dem
Schmerz des Todes begegnet
sind, kann das ein großer Trost
sein. Die Angst vor dem Tod ist
nicht gebannt, aber hinter ihr
scheint etwas auf: Es ist die
Hoffnung auf ein neues Leben.
Die Auferstehung wird so zum
Angebot an alle „Wutbürger“ des
Glaubens, sich mit Gott zu versöhnen.
Das feiern Christinnen
und Christen an Ostern.
Ihr
OPEL-
SERVICE-
PARTNER
Wilh.-Leuschner-Str. 5
64579 Gernsheim
Tel. 0 62 58/33 88
7

Ostern
Das Osterevangelium
Am Abend, als der Sabbat vorbei war, kauften Maria aus Magdala
und Maria, die Mutter von Jakobus, und Salome wohlriechende
Öle, um den Toten damit zu salben. Ganz früh am Sonntagmorgen,
als die Sonne gerade aufging, kamen sie zum Grab. Unterwegs
hatten sie noch zueinander gesagt: „Wer wird uns den Stein
vom Grabeingang wegrollen?“
Denn der Stein war sehr groß. Aber als sie hinsahen, bemerkten
sie, dass er schon weggerollt worden war.
Sie gingen in die Grabkammer hinein und sahen dort auf der rechten
Seite einen jungen Mann in einem weißen Gewand sitzen. Sie
erschraken sehr. Er aber sagte zu ihnen: „Habt keine Angst! Ihr
sucht Jesus aus Nazaret, der ans Kreuz genagelt wurde. Er ist
nicht hier; Gott hat ihn vom Tod auferweckt! Hier seht ihr die Stelle,
wo sie ihn hingelegt hatten. Und nun geht und sagt seinen Jüngern,
vor allem Petrus: 'Er geht euch nach Galiläa voraus. Dort
werdet ihr ihn sehen, genau wie er es euch gesagt hat.“
Da verließen die Frauen die Grabkammer und flohen. Sie zitterten
vor Entsetzen und sagten niemand ein Wort. Solche Angst hatten
sie.
Markusevangelium 16, 1-8
Besonderes ……
oder auch: www.blumen–haegele.de
…… finden Sie bei uns !
8

Ostern
Beide Worte zusammen ergeben
das Lösungswort; das schickt ihr
bitte unter dem Stichwort
KINDERRÄTSEL bis 1.5. an
das evangelische Pfarramt.
Unter allen richtigen Einsendungen
wird ein Gewinner ausgelost.
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Es ist wieder soweit, ein
weiterer Jahrgang an Jungen
und Mädchen hat den
Konfirm andenunterricht
besucht und ist nun durch
Beschluss des Kirchenvorstandes
zur Konfirmation
zugelassen. Doch zuvor
stellen sie sich in einem
Gottesdienst der Gemeinde
vor.
Konfirmation
Dieser Vorstellungsgottesdienst, den die Konfirmanden traditionell
gemeinsam mit dem Pfarrer gestalten, findet statt am:
Sonntag, den 6. Mai um 10:15 Uhr
in der evangelischen Kirche in Gernsheim.
An den Gottesdienst schließt sich - auch das hat schon Tradition -
ein Brunch an; der findet bei schönem Wetter im Kirchgarten statt.
An weiteren drei Sonntagen werden dann die Konfirmandinnen und
Konfirmanden konfirmiert. Diese Aufteilung ist u.a. deshalb notwendig,
damit die zu erwartenden Gäste alle in der Kirche Platz finden.
Die Termine sind:
Sonntag, der 20. Mai um 9:30 Uhr in Gernsheim
Sonntag, der 03. Juni um 9:30 Uhr in Gernsheim
Sonntag, der 10. Juni um 10:00 Uhr in Allmendfeld
10

Konfirmation
Am 20.5. werden konfirmiert:
Fabian Gehron Schafstrasse 3g
Patric Hofmann Danziger Strasse 9
Lisa-Marie Kaiser Einsiedlerstrasse 7
Ines Limberg Mainzer Strasse 10
Kevin Lotz Geschw.-Scholl-Strasse 2
Markus Neumann Robert-Bunsen-Strasse 29
Julia Nolte Theresenstrasse 7
Michele Palumbo Römerstrasse 16
Patrick Preis Danziger Strasse 3
Isabelle Rosenthal Starkenburger Strasse 10
Marvin Seebach Buchenweg 3
Michelle Seebach Buchenweg 3
Tim Siegel Auerbacher Strasse 3
Robin Thyrauer Lindenstrasse 40
Joshua Trautmann Berliner Strasse 22
Am 3.6.werden konfirmiert:
Christopher Hinz Buchenweg 4
Merlin-Stephan Mosbach König-Ludwig-Str. 26
Marcel Nickel Robert-Kirchhoff-Strasse 5
Jule Pezold Guntherstraße 3
Denise Pulice Darmstädter Strasse 14
Saskia Schachner Bleichstrasse 7a
Eric Schneider Taunusstrasse 18
Nico Weiser Helene-Lange-Straße 9
Isabelle Wemmer Wiesenweg 1
Am 10.6. werden konfirmiert:
Julian Götzinger Raiffeisenstrasse 28
Tim Harfmann Rathausstrasse 5
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Pfingsten
Als das Pfingstfest kam, waren wieder alle, die zu Jesus hielten, versammelt.
Plötzlich gab es ein mächtiges Rauschen, wie wenn ein Sturm vom
Himmel herabweht. Das Rauschen erfüllte das ganze Haus, in dem sie
waren. Dann sahen sie etwas wie Feuer, das sich zerteilte, und auf jeden
ließ sich eine Flammenzunge nieder.
Alle wurden vom Geist* Gottes erfüllt und begannen in anderen Sprachen
zu reden, jeder und jede, wie es ihnen der Geist Gottes eingab.
Nun lebten in Jerusalem fromme Juden aus aller Welt, die sich hier niedergelassen
hatten. Als sie das mächtige Rauschen hörten, strömten sie
alle zusammen. Sie waren ganz verwirrt, denn jeder hörte die Versammelten,
die Apostel und die anderen, in seiner eigenen Sprache reden.
Außer sich vor Staunen riefen sie: "Die Leute, die da reden, sind doch alle
aus Galiläa! Wie kommt es, dass jeder von uns sie in seiner Muttersprache
reden hört?" Erstaunt und ratlos fragten sie einander, was das bedeuten
solle. Andere machten sich darüber lustig und meinten: "Die Leute
sind doch betrunken!"
Da stand Petrus auf und die elf anderen Apostel mit ihm, und er rief laut:
"Ihr Juden aus aller Welt und alle Bewohner Jerusalems! Lasst euch erklären,
was hier vorgeht; hört mich an! Die Leute hier sind nicht betrunken,
wie ihr meint; es ist ja erst neun Uhr früh. Nein, hier geschieht, was Gott
durch den Propheten Joël angekündigt hat: 'Wenn die letzte Zeit anbricht,
Ostern schickt uns Gott
vom Grab ins Leben zurück.
Pfingsten schenkt er
uns das Mittel, dieses
neue Leben zu beschreiben.
Das ist der Geist von
Pfingsten.
sagt Gott, dann gieße ich über alle Menschen
meinen Geist aus. Männer und Frauen in Israel
werden dann zu Propheten. Junge Leute haben
Visionen und die Alten prophetische Träume.
Über alle, die mir dienen, Männer und Frauen,
gieße ich zu jener Zeit meinen Geist aus und sie
werden als Propheten reden.
Apostelgeschichte 2, 1-8; 12-18
12

Pfingsten
13

Jubelkonfirmation
Jubelkonfirmation 2012
Auch in diesem Jahr wir es in Gernsheim und Allmendfeld je einen
Gottesdienst zur Feier der Jubelkonfirmation geben zur Erinnerung
an die 25., 50. oder 60. Wiederkehr des Konfirmationstages..
Zu diesem Gottesdienst sind alle eingeladen,
die in unseren Kirchen 1952,
1962 oder 1987 konfirmiert wurden oder
an ihrem Konfirmationstag in Gernsheim
oder Allmendfeld wohnten und inzwischen
weggezogen sind.
Selbstverständlich sind auch alle Jubilare
eingeladen, die woanders konfirmiert
wurden, aber jetzt hier wohnen und hier
ihre Jubelkonfirmation feiern möchten.
Die Abendmahlsgottesdienste, zu denen
wir alle recht herzlich einladen, finden statt am
29.04.12 um 10:15 Uhr in Gernsheim
20.05.12 um 10:00 Uhr in Allmendfeld
Unser Pfarrbüro ist bemüht, mit Hilfe der Kirchenbücher alle damaligen
Konfirmand(inn)en ausfindig zu machen.
Zur Vorbereitung des Tages (Einladungen) wäre es nützlich,
wenn sich jeweils ein/e "Konfirmand/in" von damals, der/die
heute noch hier wohnt, Kontakt zu eventuell Weggezogenen
hat, und uns bei der Suche nach dem aktuellen Verbleib unterstützen
würde, möglichst bald im Pfarramt melden würde.
Anmeldungen zur Jubelkonfirmation nimmt unser Pfarrbüro an,
Anmeldeschluss ist wegen der Vorbereitungszeit der 20.4. für
Gernsheim und der 11.5. für Allmendfeld
Kinder- und Jugendtelefonseelsorge
Tel. 0800-1110333 (kostenlos)
Unter dieser Nummer erreicht jeder Anrufer/jede Anruferin von jedem
beliebigen Ort Deutschlands aus kostenlos die nächstgelegene Telefonseelsorgestelle.
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Biblisches
FASZINATION BIBELPFL ANZ EN
Da es mir während meiner beruflichen Tätigkeit vergönnt war, mich
mit der Pflanzenwelt des Heiligen Landes intensiv zu beschäftigen,
stellen wir unter diesem Motto in gewissen Abständen eine bescheidene
Auswahl der großen Vielzahl der in der Bibel genannten
Pflanzen vor. Und da wir uns auf Ostern hin bewegen, beginnen wir
mit den
Dornen- und Distelpflanzen in der Bibel
Christdorn – Dornige Becherblume – Brombeere – Mariendistel –
Iberische Flockenblume – Kugeldistel – Golddistel – Brennnessel –
Gundelia – Jerichotomate – Syrischer Akanthus – Stachelige Zilla -
Bocksdorn
Dann flochten sie einen Kranz aus Dornen; den setzten sie ihm auf
und gaben ihm einen Stock in die rechte Hand. Sie fielen vor ihm
auf die Knie und verhöhnten ihn, indem sie riefen: Heil dir, König der
Juden. (Matthäus 27, 29)
Die häufig diskutierte Frage, ob die „Dornenkrone“ vom Ziziphus
spina-christi (L.) Def. (Christdorn) geflochten wurde, kann dahingehend
beantwortet werden, dass es sicher ein Dutzend dorniger
Pflanzenarten in Jerusalem gibt. Sehr verbreitet ist ein kleinwüchsiger
Strauch – Sarcopoterium spinosum, der mit Sicherheit am ehesten
in Frage kommen könnte. Es sei aber angemerkt, dass an den
Hängen des Tempelberges in Jerusalem noch einige Christdornbäume,
die eine Höhe von 10 Metern erreichen und immergrün
sind, wachsen. Die fleischigen, gelben Früchte haben die Größe
einer Kirsche, allerdings nicht so schmackhaft und werden auf den
Märkten zum Kauf angeboten.
Die Dornen- und Distelpflanzen, die mit ihrem spitzen Schutz zur
Flora Israels und zu der etwa 70 Arten von Pflanzen gehören, werden
von uns Menschen nicht besonders geschätzt. Es ist wissenschaftlich
erwiesen, dass die etwa 20 Dornenpflanzen nicht nur
falsch bestimmt sondern auch willkürlich in der Bibel übersetzt wurden.
Die gezähnten Blätter werden von der Landbevölkerung zu
Gemüse verarbeitet.
Inge Freytag
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Aus der Gemeinde
WIR ÜBER UNS
Still und leise schleichen wir, sechs bis acht
bastelfreudige Frauen, montags abends schwer
beladen mit Geschirr, Tee und Naschwerk in den
Pfarrgemeindesaal. Hier wird dann der
Materialschrank inspiziert und dabei diskutiert,
geplant und besprochen.
Was liegt an? (z.B. die Dekoration für den
jährlichen Weltgebetstag) Was haben wir zur
Verfügung? Wer hat eine Idee? Was wird gemacht?
Schließlich geht`s los: stricken, zählen, aufziehen, aufwickeln, häkeln,
sticken, nähen, einfädeln, stopfen, aufbügeln, heißkleben, kleben, pausen,
zeichnen, falten, aufdröseln, auseinanderpfriemeln, ausschneiden,
schmirgeln, anmalen, ausmalen, lackieren, formen, biegen, stecken,
knoten, schneiden, winden, binden, auffädeln, dekorieren, sortieren,
trockenfilzen, nassfilzen, lesen, vorlesen, "babbeln", knabbern, naschen
und Tee trinken.
Die Ergebnisse, oder besser gesagt, die "kuriosen Tüftelproduktionen",
werden auf den Veranstaltungen unserer Kirchengemeinde angeboten und,
wenn wir Glück haben, sogar verkauft. (Mitunter kaufen wir uns selbst
etwas ab, damit es in der Kasse klingelt) Natürlich alles für eine gute
Sache!
So waren wir imstande, seit Bestehen des Bastelkreises 1993, an
humanitäre und gemeindedienliche Zwecke sage und schreibe 3.600,00 €
zu spenden.
Leider gehen die zwei Bastelstunden zu schnell vorbei. Wir räumen auf,
und verlassen den Saal so wie wir ihn vorgefunden haben. Dann heißt es
wieder: "Bis nächste Woche" (immer montags; z.Zt. um 19.00 Uhr)
Bei sehr schönem Wetter (von Frühjahr bis Herbst) verabreden wir uns
gelegentlich zum Fahrradfahren ins "Grüne" oder "Blaue".
Übrigens wer Lust hat dabei zu sein, ist herzlich Willkommen.
Es grüßt eine Bastelfreudige!
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Rätselhafte Ostern
Unser Preisrätsel dreht sich diesmal um Ostern. Finden Sie aus jeweils 4 Möglichkeiten
die eine richtige Antwort heraus; schreiben diese auf in der Form z.B. 1a, 2b, 3c ….und
schicken sie bis 1.5. an das evangelische Pfarramt. Viel Spaß dabei!
1) Was feiern wir am Ostersonntag eigentlich?
a Jesu Geburt
b Jesu Kreuzigung c Jesu Auferstehung
2) Die Vorsilbe "Kar" in Karfreitag ist althochdeutsch und bedeutet...
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d Jesu Himmelfahrt
a Fastenzeit b Kreuzigung c Klage d Frühjahr
3) Wie viele Eier legte eine Henne in Deutschland im Jahr 2009 durchschnittlich?
a 153 b 268 c 365 d 408
4) Gründonnerstag – warum heißt der eigentlich so?
a An diesem Tag
wird traditionell
nur grüne Kleidung
getragen
b Der Begriff
kommt vom mittelhochdeutschen
"greinen"
c Der Begriff weist
auf das Frühlingserwachen
hin
d "Grün" deshalb,
weil an diesem
Tag kein Fleisch
gegessen wird
5) Ostern feiern wir jedes Jahr an einem anderen Tag. Wovon hängt es ab, an welchem
Termin sich der Osterhase blicken lässt?
a Vom ersten Vollmond
nach Frühlingsanfang
b Von den Weihnachtsfeiertagen
c Von der Festlegung
durch die
UNO
d Vom Willen des
Papstes
6) Ostermärsche sind bei Friedensaktivisten eine beliebte Tradition. Wann fand der
erste Ostermarsch statt?
a 1781 b 1894 c 1958 d 1979
7) Maultaschen sind ein typisch schwäbisches Karfreitagsessen. Weil das Fleisch in
einem Teigmantel versteckt wird, heißen die Maultaschen auch…
a Gottbetrügerle b Aufdenarmnehmerle
c Fleischversteckerle
d Herrgottsbscheißerle
8) Wie heißen die mit Edelsteinen besetzten Schmuckeier, die ein berühmter Juwelier
im Russland des 19. Jahrhunderts herstellte?
a Frambois-Ei b Fabergé-Ei c Fondant-Ei d Fowikov-Ei
9) Was bedeutet der Segen "Urbi et Orbi", den der Papst am Ostersonntag vom Balkon
des Petersdoms spendet?
a Allen Christen
der Welt
b Fröhliche Ostern c Freuet euch alle d Der Stadt und
dem Erdkreis
Die Lösung aus dem letzten Gemeindebrief lautete: KIRCHENVORSTANDSTA-
GUNG, und gewonnen hat:
Gerdi Schaffner, Rheinstraße 11, 64584 Biebesheim

KINDERFREIZEIT
Noch ein paar freie Plätze für Kinder
zwischen 7 und 13 Jahren bietet
die Kinderfreizeit der evangelischen
Kirchengemeinde Hüttenfeld.
Vom 13. bis 21. Juli geht es nach
Wolfach in den Schwarzwald.
Näheres auf der Homepage unter
www.evangelisch-huettenfeld.de
Kurz und knapp
des Pfarramtes die Gelegenheit.
Mitzubringen ist eine Taufurkunde,
falls ihr Kind nicht in Gernsheim
oder Allmendfeld getauft wurde.
Auch Nichtgetaufte können am
Konfiunterricht teilnehmen; die Taufe
erfolgt dann im Laufe der Konfizeit.
Näheres hierzu im Pfarramt.
JUGENDFREIZEIT
Dekanatsjugendreferent Jörg Lingenberg
bietet für Kids von 13 bis
17 eine Fahrt in die Toskana an,
und zwar vom 7. bis 19. Juli. Näheres
hierzu auf der Homepage des
Dekanates Ried ( www.rie d-
evangelisch.de) und im Pfarramt.
2013
KONFIRMATION
2013
Jetzt wird es aber Zeit! Wer vor
dem 30.6.99 geboren ist, 2013 konfirmiert
werden möchte und noch
nicht angemeldet ist, der sollte dies
bis spätestens 27.4. nachholen.
Dazu haben Sie in den Bürozeiten
Katholische öffentliche Bücherei
St. Maria Magdalena, Magdalenenstraße
51, Tel, 06258 903814
E-Mail buechereimariamagdalena-gernsheim.de,
Internet: www.bistummainz.de/koeb-gernsheim.
Geöffnet ist die Bibliothek dienstags
von 16 bis 18 Uhr, donnerstags
von 17.30 bis 19.30 Uhr sowie
sonntags von 11 bis 12 Uhr
18

Gemeinde - Jugend - Kirche
Weniger ist mehr!
Hey Leute!
Am 3. März 2012 habt ihr voll was verpasst: Da hat nämlich unser
1. Jugendgottesdienst in diesem Jahr stattgefunden. Was ihr verpasst
habt?
●Hammer-Musik (One Way, My
Redeemer, ...)
●geile Predigt von Jason Hager
●lockere Atmosphäre
●leckeres Essen
●stabile Hocker
...… und vieles mehr!
Wir haben uns über alle, die da waren, echt gefreut, vor allem über
die Leute aus Biebesheim.
Allerdings war es schade, dass die Anzahl der Gernsheimer Konfis
sehr übersichtlich war. Also, lasst uns da in Zukunft aus weniger
mehr werden!
Lasst euch blicken beim nächsten Jugendgottesdienst am 26.
Mai 2012 um 18.00 Uhr im Gemeindehaus (neben der Martin-
Luther-Kindertagesstätte).
Liebe Grüße
Anke Dahlmann & Hannah Munstein
19

Gemeinde ökumenisch
Wir laden ein zum:
Ökumene-Ausflug am 21. April
Am Samstag den 21. April ist unser
diesjähriger Ökumeneausflug terminiert.
Da nur ein halber Tag eingeplant ist,
wollen wir nicht weit weg fahren,
sondern interessante Ziele in der –
weiteren - Nachbarschaft ansteuern.
Abfahrt ist gegen 13:30 Uhr; erster Halt
ist dann in Hofheim, wo wir die
Pfarrkirche St. Michael besichtigen, die
1747-50 nach Plänen von Balthasar
Neumann erbaut wurde. (rechts)
Weiter geht’s nach Worms ins Judenviertel,
wo wir eine Führung u.a.
durch die Synagoge haben werden
(links)
Nächste und letzte Station ist
Bechtheim. Hier laden den Besucher
sowohl die kath. Basilika St. Lambertus
(Station des Jakobswegs) als
auch die ev. Kirche mit ihrem Deckengemälde
"Bergpredigt" ein.
Im Winzerkeller in Bechtheim
(Bild rechts) soll dann auch der
kulinarische Abschluss
stattfinden, bevor wir uns gegen
20:30 auf die Rückfahrt begeben.
Ab sofort können Sie sich bis 19.4. im Pfarramt
anmelden. Der Fahrpreis beträgt. 15.-€
20

Ausgezeichnet
als „Forscherstation“ wurde unsere Martin Luther Kita
Diese Plakette verleiht das „Klaus Tschira - Kompetenzzentrum für
frühe naturwissenschaftliche Bildung“ an der pädagogischen Hochschule
Heidelberg. Ausgezeichnet werden Kindertagesstätten und
Grundschulen deren Mitarbeiterinnen sich in diesen Bereichen qualifizieren
und dadurch in der Lage sind, den Kindern anregende Angebote
zum Forschen und Experimentieren zu machen.
Kinder zum Forschen anzuregen ist seit Jahren ein Schwerpunkt
der Arbeit in der Martin Luther Kita. Was zunächst als Projekt für die
künftigen Schulkinder begann, ist seit längerer Zeit schon ein Angebot
an alle Kinder. Das jeweilige Thema wird in der Regel durch Beobachtungen
und Fragen der Kinder bestimmt.
So wurde z.B. im letzten Herbst die Frage der Kinder:“ Was ist Nebel
und wo kommt er her?“ aufgegriffen. Es wurden die verschiedenen
Voraussetzungen für die Entstehung des Nebels gesucht, gefunden
und danach selbst Nebel gemacht. Solche selbstgemachten
Erfahrungen prägen sich ein - besser als alle theoretischen Erklärungen.
Beim Angebot naturwissenschaftlicher
Experimente wird
aber nicht nur auf
Wissensvermittlung
gezielt. In erster Linie
geht es darum, Interesse
und Neugier zu
wecken und den,
hoffentlich lebenslangen
Spaß am Lernen
und Forschen – den
Forschergeist.
Aus der KiTa
Stolz bringt ein „kleiner Forscher“ mit Unterstützung der
Leiterin Frau Zehfuß, die Auszeichnung am Zaun der Kita
an. Frau Mörtel und einige Kinder aus ihrer Trommelgruppe
gaben der Zeremonie den musikalischen Rahmen. Auch
die Elternvertreterinnen Frau Schließer-Sekulla und Frau
Peschke sowie Pfarrer Claus Munstein würdigten durch
ihre Anwesenheit die Arbeit in ihrer Kita
21

Gemeinde ökumenisch
„Steht auf für Gerechtigkeit“
Weltgebetstagsgottesdienst in Gernsheim
Am 2. März 2012 fand der diesjährige
Weltgebetstagsgottesdienst in der Evangelischen
Kirche in Gernsheim statt. Vorbereitet
und durchgeführt wurde er von
16 Frauen der evangelischen und katholischen
Kirchengemeinde. Sie setzten die
Liturgie aus Malaysia musikalisch, bildlich
und auch szenisch um und brachten
somit den Gottesdienstbesuchern das
Anliegen der malaysischen Frauen nach
Gerechtigkeit und Gleichbehandlung näher. Neben der Kollekte in Höhe
von rund 490 €, welche die vor Ort tätige Menschenrechtsorganisation
„Tenaganita“ finanziell unterstützen soll, wurde zusätzlich dazu aufgerufen,
eine Petition gegen die menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen
von malaysischen Hausangestellten zu unterschreiben. Im Anschluss an
den bunten Gottesdienst konnte man im Gemeindehaus bei malaysischen
Speisen, die ebenfalls vom Vorbereitungsteam gekocht und gebacken
worden waren, an liebevoll dekorierten Tischen ausführlich ins Gespräch
kommen. Die Gestalterinnen des Gottesdienstes haben sich herzlich über
das zahlreiche Lob der Gottesdienstbesucher gefreut. Jedoch möchten
auch wir uns bei allen helfenden Händen vor, während und nach dem Gottesdienst
bedanken, die zum Gelingen dieses Weltgebetstages beigetragen
haben.
Elke Boß
Passgenaue Hörlösungen
Unauffällig! Erleben! Verstehen!
Wir bieten:
Spitzen-Hörsysteme
zu einem äußerst
attraktiven Preis.
22

Gemeindeleben
Stufen des Lebens
Religiöse Fortbildung
An vier Abenden im Februar
fand im Gemeindehaus der Kurs
„Stufen des Lebens -
Religionsunterricht für Erwachsene“
statt. Der Kurs stand unter dem Motto
„Farbe kommt in dein Leben“. Die
Abende waren jeweils in sich abgeschlossen,
wobei sich das Motto
durch jeden Abend zog.
In dem Kurs erfuhren die Teilnehmenden
wie Farben beleben, beschwingen
und Konturen geben können.
Der Wunsch nach einem bunten
Leben, wie es die Natur vorlebt, wünschen
wir uns alle. Meist ist es aber
eher blass und farblos.
Während der vier Abende zeigten
verschiedene neutestamentliche
Geschichten auf, wie durch überraschende
Begegnungen zwischen
Menschen und mit Jesus neues Licht ins Leben fällt, neue Farben durchbrechen
und das Leben bunter wird.
Während der Kursabende gab es die Möglichkeit miteinander zu entdecken,
wie biblische Aussagen heute in unser Leben hineinsprechen.
Durch Gespräche und Erfahrungsaustausch, vorgetragene Texte, Anspiele,
Aktionen und große Bodenbilder wurden gemeinsam Wege erarbeitet,
wie der Glaube mitten im Leben Wegweisung sein kann.
Die Mitarbeitenden Claus Munstein und Ursula Müller-Löhle freuten
sich über ca. 15-20 Teilnehmende. Wir danken den beiden und auch Ulrike
Munstein herzlich, da sie nicht nur die Kursabende liebevoll gestaltet
haben, sondern vor allem auch bei den Vorbereitungen der Abende durch
zahlreiche Bastelarbeiten tätig waren.
Eva Wörbelauer
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Gemeinde-Jugend-Theater
„Freitagnacht“ –
eine Theateraufführung der Jugend-Orgelpfeifen
Am 11. März führte die Jugendgruppe
der „Gernsheimer
Orgelpfeifen“ im Kettelerhaus ein
Theaterstück von Stephan Greve
auf, bei dem es um echte und
falsche Freundschaften unter Jugendlichen ging.
Die Jugendlichen leben in einer kleinen Stadt (Gernsheim) und langweilen
sich in ihrer Freizeit, weil abends und am Wochenende keine
Action geboten wird. Die Mädchen (Ronja Bornhofen, Annika Ludwig,
Theresa Stumm) reden nur über Klamotten und lästern über Eva, genannt
„Lumpenlodde“ (Nathalie Hrivnak), die gerade erst zugezogen ist und
nicht so „stylisch“ ist wie sie. Die Jungen (David Andel, Erik Wegert) interessieren
sich nur für die neuesten Filme und fahren gerne mit ihrem
Kumpel Markus (Marcel Kück) durch die Gegend, da er der Einzige ist,
der ein Auto besitzt.
Als es in der besagten „Freitagnacht“ auf der Heimfahrt der 6 Freunde
nach einem Discobesuch in Darmstadt auf Grund von Alkohol- und Drogenkonsum
zu einem schweren Autounfall kommt, steht Markus plötzlich
alleine da. Seine sogenannten Freunde halten nicht mehr zu ihm und klagen
ihn an, alleine an dem Unfall und den Verletzungen aller Autoinsassen
Schuld zu sein. Markus ist verzweifelt, da er sich selbst auch allein
verantwortlich fühlt, seinen Führerschein verloren hat, eventuell auch seinen
Ausbildungsplatz verlieren wird, seine Schulden bei der Drogen-
Dealerin (Magdalena Stumm) nicht bezahlen kann und merkt, dass er bisher
von seinen Freunden nur ausgenutzt wurde. Nur Eva hält zu ihm und
hilft ihm bei einem Neuanfang.
Nach dem tosenden Schlussapplaus bedankte sich auch Regisseurin
Bärbel Steudten ganz herzlich bei allen Mitwirkenden, die dieses realitätsbezogene
Theaterstück mit viel Spielfreude dem Publikum überzeugend
dargeboten haben.
Elke Boß
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Humor & Impressum
IMPRESSUM:
”Gem eindebrief der evangeli schen Kirchengem einden
All mendfeld und Gernsheim ”
Herausgeber:
Die Kirchenvorstände der evangelischen Kirchengemeinden
Gernsheim und Allmendfeld
Vorsitzende: Pfr. Claus Munstein bzw. Frau Ute Jung
Darmstädter Str. 1, 64579 Gernsheim
Redaktion:
E. Walter (verantwortlich)
E. Boß; A. Ludwig, R. Schädel; M. Meffert, C. Munstein; Chr. Lechelt
Darmstädter Str. 1, 64579 Gernsheim
Telefon: 06258/3390 Fax: 06258/3937
email: erwin-walter@kirche-huettenfeld.de
Druck:
Evangelischer Regionalverwaltungsverband Starkenburg-West
Theodor-Heuss-Str. 64a // 64579 Gernsheim
Der Gemeindebrief erscheint zweimonatlich (zu Beginn eines gradzahligen Monats) und wird
kostenlos an alle evangelischen Haushalte in Gernsheim und Klein-Rohrheim sowie an alle
Haushalte in Allmendfeld verteilt. Für unverlangt eingesendete Texte, Grafiken oder Fotos wird
keine Gewähr übernommen. Redaktionsschluss ist jeweils der 12. im ungeraden Monat.
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Jahrestermine
Diese Liste umfasst die kommenden Termine für das erste Halbjahr 2012, soweit sie schon fest
geplant sind; wir bemühen uns in jedem Gemeindebrief um Aktualität.
30.03. - 01.04 Aufführungen Orgelpfeifen, Stadthalle
01.04. 10:15 Kindergottesdienst, Pfarrhaussaal
08.04. 07:00 Auferstehungsgottesdienst im Stadtwald
am Blockhaus der Vogelschützer
10.04. - 14.04. Konfi-Freizeit und JES
21.04. Ökumene-Ausflug
25. – 27. 04. Schulkinderausflug der ML-KiTa
29.04. 10:15 Jubelkonfirmation,. Ki-Ge
29.04. 18:00 Mittendrin, der etwas andere Gottesdienst, Ki-Ge
06.05. 10:15 Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden, Ki-Ge
(mit Brunch)
06.05. 10:15 Kindergottesdienst, Pfarrhaussaal
11.05. Sommerfest der Dietrich-Bonhoeffer-Kindertagesstätte
12.05. Sommerfest der Martin-Luther-Kindertagesstätte
18:00 Gottesdienst am Samstagabend, Ki-Ge
17.05. 10:15 Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt, Eulenbrunnen/Stadthalle
20.05. 09:30 1. Konfirmationsgottesdienst, Ki-Ge
20.05. 10:00 Jubelkonfirmationsgottesdienst in Allmendfeld
03.06. 09:30 2. Konfirmationsgottesdienst, Ki-Ge
03.06. 10:15 Kindergottesdienst, Pfarrhaussaal
09.06. 18:00 Gottesdienst am Samstagabend, Ki-Ge
10.06. 10:00 Konfirmationsgottesdienst, Ki-Allm
14.06. 19:30 ökum. Abendgebet nach Taizé, Ki-Ge
17.06. 10:15 Abschiedsgottesdienst der Schulkinder DB-KiTa; Ki-Ge
18:00 Einführungs-GD der neuen Konfis + Brunch, Ki-Ge
24.06. 11:00 Jubiläums-GD, 50 Jahre Grundsteinlegung (Kirche All)
28.06. Abschlussausflug ML-KiTa
Kostenfreier Sehtest
sch arfe
Brillen
sch arfes
Se hen
sch arfe
Preise
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Wer - was - wann - wo ?
UNSERE GOTTESDIENSTE:
Sonntag 09:00 Uhr Kirche Allmendfeld (14-täglich)
Sonntag 10:15 Uhr Kirche Gernsheim
od. Samstag 18:00 Uhr Ki Ge ( am SA vor dem 2. SO i. Monat)
Donnerstag 10:30 Uhr Andacht Haus Rheinaue (14-täglich)
Donnerstag 19:30 Uhr Andacht Kirche Gernsheim
WER – WAS – WANN –WO ???
Kindergottesdienst 1. Sonnt. im Monat Astrid Dahlmann
51318
10:00 PfrSaal Eva Reichmann
82172
Jungschar Montags, 17:15 Pfr. Munstein 3390
Pfarrhaussaal
Bastelkreis Montags, 19:00 Inge Möller 3698
Pfarrhaussaal
Konfirmandengruppe
Dienstags, 15:45 Pfr. Munstein 3390
GemHaus
Jugendtheatergruppe
Dienstags, 17:30 Magdalena Stumm 3234
Pfarrhaussaal
Theatergruppe Dienstags, 20:00 Ralf Wegert 905036
Orgelpfeifen GemHaus
Seniorenkreis Jeden 2. Mittwoch Pfr. Lechelt 3390
14:30 GemHaus
Frauenhilfe Jeden 2. Mittwoch Irene Dietl 2155
14:30 GemHaus
Hausbibelkreis Jeden 2. Mittwoch Pfr. Munstein 3390
15:00
Flötengruppe
für Kinder
Donnerstags, 16:00
Pfarrhaussaal
Ulrike Wollny 06245-
29245
LIFE-Group Donnerstags, 19:00 Analena Hermani 3390
Jugendkeller GemHaus
Posaunenchor Freitags, 18:00 Hermann Melder 4066
Pfarrhaussaal
Band Bohai Freitags, 19:30 Anette Ludwig 3939
Birkenstraße 24
CVJM-Gruppe Eva + Matthias Reichmann 82172
Kirchenvorstand
Gernsheim
Pfr. Munstein (Vors.)
Anette Ludwig (Stellvertr.)
3390
3939
Kirchenvorstand
Allmendfeld
Ute Jung (Vors.)
Pfr. Lechelt (Stellvertr.)
3611
3390
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Freud und Leid
Auf den Namen des Vaters, des Sohnes
und des Heiligen Geistes wurden getauft:
Am 18.03.2012 in Gernsheim
Sabri Bouanani
Eltern: Martina Schneider-Bouanani,
Tahar Bouanani
Am 18.03.2012 in Gernsheim
Jule Christa Pezold
Eltern: Michaela Pezold, Olaf Pezold
Pate: Kai Otto
Am 18.03.2012 in Gernsheim
Julian Wilhelm
Eltern: Valentina Wilhelm, Jakob Wilhelm
Paten: Alexander Dumler, Erika Wilhelm, Swetlana Schwar
Am 18.03.2012 in Gernsheim
Danielle Loredana Fadda
Eltern: Graziella Fadda, Frank-Reiner Benkelberg
Patin: Loredana-Erica Line
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Freud und Leid
Wir nahmen Abschied von:
am 03.02.2012 in Gernsheim
Walter Heß
zuletzt wohnhaft in Gernsheim
* 05.06.1937 27.01.2012 (74)
am 16.02.2012 in Gernsheim
Wilhelmine Luise Brückheimer
zuletzt wohnhaft in Gernsheim
* 26.11.1922 09.02.2012 (89)
am 24.02.2012 in Allmendfeld
Georg Karl Höhenberger
zuletzt wohnhaft in Allmendfeld
* 22.02.1947 14.02.2012 (64)
am 01.03.2012 in Gernsheim
Waltraud Kunz geb. Caspari
zuletzt wohnhaft in Gernsheim
* 09.06.1950 21.02.2012 (61)
am 20.03.2012 in Gernsheim
Heinrich Franz Wilhelm Schuhmacher
zuletzt wohnhaft in Gernsheim
* 30.06.1931 13.03.2012 (80)
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Gemeindeübersicht
Sekretariat: Darmstädter Str. 1 64579 Gernsheim
Telefon: 06258/3390
Telefax 06258/3937
Sekretärinnen: Ruth Schädel
Margarete Meffert
Sprechzeiten im Büro
montags , dienstags , mittwochs, freitags 10:30–12:00
donnerstags 16:00–18:00
Pfarrer:
Claus Munstein
Telefon 3390 (di.) 9418718 (Durchwahl)
01577 – 1972785 (mobil)
Email: claus.munstein.kgm.Gernsheim@ekhn-net.de
Christian Lechelt
Telefon 3390 (Pfarramt) ¸9418719 (Durchwahl)
oder 989726 (Dekanat)
Email: christian.lechelt.kgm.Gernsheim@ekhn-net.de
od. oeffentlichkeitsarbeit.ried@ekhn-net.de
Email
Karl-Hans Geil (Dekan)
über Dekanat Ried (9897-0)
karl.hans.geil.dek.ried@ekhn-net.de
Sprec hzeiten: nach telefonischer Vereinbarung
Gemeindehaus: Zwingenberger Straße 11
Telefon: 06258/2001
Küsterin: G e r n s h e i m :
Maria Garcia, Zwingenberger Straße 11, Tel: 2001
Küsterin: A l l m e n d f e l d :
Christa Keil, Tel: 941471 oder 015225440736
Martin Luther-Kindergarten:
Zwingenberger Straße 9, Tel: 3741
Email: ev.kita-martin-luther.gernsheim@ekhn-net.de
L e i t u n g : Sigrun Zehfuß
Dietrich Bonhoeffer-Kindertagesstätte:
Geschwister Scholl-Straße 1, Tel: 51353
Email: ev.kita-dietrich-bonhoeffer.gernsheim@ekhn-net.de
L e i t u n g : Edith Jörißen
Email:
Homepage:
ev.kirchengemeinde.gernsheim@ekhn-net.de
www.kirche-geniessen.de
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