Delphi und Visual C#.pdf - Informatik
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Currency<br />
8 Byte<br />
Char 1 Byte #0 bis #255<br />
WideChar 2 Byte #0 bis #65535<br />
bis 256<br />
ShortString<br />
Byte<br />
AnsiString bis 2<br />
GByte<br />
WideString bis 2<br />
GByte<br />
−922.337.203.685.477,5808 bis<br />
922.337.203.685.477,5807<br />
Aneinanderreihung von bis zu<br />
255 Chars<br />
Aneinanderreihung von bis zu 2 31<br />
Chars<br />
Aneinanderreihung von bis zu 2 30 WideChars<br />
Ganzzahl, mit der über die<br />
FPU gerechnet wird<br />
vorzeichenbehaftete 64-Bit-<br />
Festkommazahl<br />
8-Bit-Zeichen, z. B. ASCII-<br />
/ANSI-Zeichen<br />
16-Bit-Zeichen, z. B. Unicode-<br />
Zeichen<br />
Der Datentyp Real entspricht in <strong>Delphi</strong> standardmäßig dem Double.<br />
Der Datentyp Integer hängt von der jeweiligen Pascal-Implementierung ab. In 16-Bit-<br />
Implementierungen (z. B. Turbo Pascal) entsprach er einem SmallInt, in 32-Bit-<br />
Implementierungen einem LongInt <strong>und</strong> in 64-Bit-Implementierungen wird er einem<br />
Int64 entsprechen.<br />
Viele Variablen-Bezeichnungen kennen Sie schon von Java <strong>und</strong> PHP. Dort war die<br />
Art der verwendeten Variablen nicht all zu wichtig. Man konnte zum Beispiel<br />
ungestraft string mit integer mulitplizieren. Ist das in <strong>Delphi</strong> auch so?<br />
Aufgabe 2<br />
Erzeugen Sie einen Ordner 04_Multiplikation.<br />
Stellen Sie mit <strong>Delphi</strong> etwa diese Oberfläche her <strong>und</strong> speichern Sie alles im Ordner<br />
04_Multiplikation<br />
ab<br />
Jetzt ein Doppelklick auf „Berechnen“. Schreiben Sie folgender Programmcode in<br />
den sich öffnenden procedure-Rumpf:<br />
procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject);<br />
var x,y,Ergebnis: double;<br />
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