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Feuer - HS1 Bad Ischl

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Von weitem höre ich das Heulen einer Eule.<br />

Das Zirpen der Grillen durchflutet die Nacht.<br />

Hell scheint der Mond auf den wellenlosen See und spiegelt<br />

sich wider.<br />

Das Lagerfeuer knistert leise und zuckt leicht vor sich hin.<br />

Alle paar Minuten tanzen kleine Funken in den endlosen<br />

Nachthimmel hinauf.<br />

Die Wärme des Lagerfeuers durchströmt meinen Körper und<br />

verleiht mir neue Kraft und Energie.<br />

Ein Windhauch lässt die Flammen zum Leben erwachen, sie<br />

toben in den Sternen übersäten Himmel empor.<br />

Doch dann erlöschen langsam die <strong>Feuer</strong>zungen und nur noch<br />

das leichte Glühen der Kohle ist im Schwarz der Nacht zu<br />

sehen.<br />

Teresa [Geben Sie Text ein] [Geben Sie Text ein]


Das Lagerfeuer<br />

Das Lagerfeuer knistert in der finsteren Nacht. Es ist der einzige helle<br />

Punkt in dem dichten Mischwald. Es leuchtet hell in der sternenlosen<br />

Nacht, die mich zum Schaudern bringt. Sein Knistern und Knacksen<br />

hält die unheimlichen Stimmen vom Walde ab. Es wärmt mich in der<br />

kalten Sommernacht. Auf dem Zelt, das hinter mir steht, tanzen die<br />

Schatten der Umgebung. Die gelben Augen, die mich gierig anstarren,<br />

trauen sich nicht aus ihrer Deckung. Das züngelnde <strong>Feuer</strong> erhellt den<br />

Platz, an dem ich mein Lager errichtet habe, und schützt vor allen<br />

Monstern der Nacht. Die Kiefern, Birken, Weiden und Tannen riechen<br />

nach Harz und Nadeln, der Waldboden nach dichtem Moos, in dem<br />

sich Insekten verstecken. In schwarz des Wald lauert etwas<br />

Bedrohliches, doch mein wunderschönen rotes <strong>Feuer</strong>, das nach<br />

verbrannten Zweigen und Ästen duftet und den kühlen Abenddunst<br />

vertreibt, beschützt mich vor dem angsteinflößenden Wald.<br />

Es bleibt mir treu, solange ich ihm Holz zum Verschlingen gebe.<br />

Bis das erste Morgenrot am Horizont erwacht, das die gefährlichen<br />

Fallen des finsteren Waldes enttarnt und die gelben Augen<br />

verschwinden. Doch mein <strong>Feuer</strong> leuchtet bis der Tag erwacht. Dann<br />

erlischt es und lässt mich allein zurück.<br />

Laura Dietmüller


Am Lagerfeuer<br />

Das Lagerfeuer knistert leise in die Nacht. Außer den hell<br />

leuchtenden Sternen ist das der einzige helle Punkt. Es wärmt mich<br />

sehr in der kalten Nacht.<br />

Die glühende Asche steigt in den Himmel empor und wird vom Wind<br />

weggeweht.<br />

Die Schatten der Tiere, die herumsausen, toben im hellen Licht der<br />

Flamme hin und her.<br />

Es fühlt sich so an als wäre man im Himmel. Stille. Es ist so still, dass<br />

man die Schlangen in der Ferne kriechen hört.<br />

Schön langsam steigt immer mehr Rauch auf.<br />

Nun kommen auch noch Glühwürmchen hinzu. Sie tanzen im Schein<br />

des <strong>Feuer</strong>s umher.<br />

Ich lege noch etwas Holz aufs <strong>Feuer</strong> und ziehe mich in mein<br />

schützendes Blätterdach zurück.<br />

Maria Reisenbichler


Am Lagerfeuer<br />

Die Sterne schmiegen sich an den Nachthimmel. Sie funkeln<br />

der Schein des Mondes hilft mir <strong>Feuer</strong>holz zu sammeln. Eine<br />

Stille,eine Kälte durchzieht die Nacht. Nun ein erster Funke<br />

das trockene Laub. Es verbreitet sich Rauch, an dem man zu<br />

ersticken scheint. Ast für Ast entfacht der so klein zu<br />

scheinende Funke. Daraus formt er ein flackendes <strong>Feuer</strong>.<br />

Dieses <strong>Feuer</strong> erhellt die Nacht. Die Schatten der Bäume<br />

rings um mich, beginnen zu tanzen. Fröhlichkeit macht sich<br />

in dunkler, schlafender Nacht breit. Man sieht von dem<br />

kleinen Vorsprung, auf dem ich sitze, den See, Das<br />

Vollmondlicht spiegelt sich auf der dunklen Wasserfläche.<br />

<strong>Feuer</strong> glüht nur noch, die Nacht wird kühler. Ich erhalte das<br />

<strong>Feuer</strong> am Leben. Zuerst knackt das Holz langsam und sicher<br />

beginnt es zu lodern. Doch kurz darauf beginnen die orange,<br />

roten Flammen zu flackern. Ein brausender Windstoß zieht<br />

über den See herauf dem Vorsprung entgegen. Das <strong>Feuer</strong><br />

erlischt.


Am Lagerfeuer<br />

Das knackende <strong>Feuer</strong> züngelt in den Abend hinein. Leichter Rauch zieht in den<br />

werdenden Nachthimmel. Das wärmende <strong>Feuer</strong> flüstert, es flüstert seine<br />

Geschichte.<br />

Die Glut steigt auf, sie zieht in die weiten des fernen Meeres. Das <strong>Feuer</strong> wärmt<br />

mich, ich denke an meinen Tag, an meine Freunde und an meine Fehler.<br />

Ich fühle mich frei, eins mit dem <strong>Feuer</strong>, es ergreift meine Gedanken.


Am Lagerfeuer<br />

Die Sonne ist bereits untergegangen. Es ist eine<br />

sternenklare Nacht. Der Mond spiegelt sich im ruhig<br />

plätschernden Meer.<br />

Vor mir beginnt das Lagerfeuer zu lodern. Die Flammen<br />

flackern schon wild mit den Glutfunken um die Wette.<br />

Ich kann die dichten Wärmequellen, die mir<br />

entgegenkommen, auf meiner Haut spüren.<br />

Leise knistert das frisch nachgelegte Holz unter den<br />

lodernden Flammen.<br />

Ein leichter Windstoß bringt das ruhig brodelnde <strong>Feuer</strong><br />

aus dem Gleichgewicht. Nun braust es nur noch, als wäre<br />

es wütend.<br />

Nach einigen Minuten fängt es sich jedoch wieder und<br />

beginnt zu glühen.<br />

Ich warte bis es aufhört zu wärmen und nur noch die<br />

Asche ein wenig leuchtet, dann gehe ich nach Hause.


Am Lagerfeuer<br />

Auf einer leichten Erhöhung erblickt man ein kleines<br />

Lagerfeuer. Aus der Ferne scheint es, als wäre es ein kleiner<br />

hellfarbener Punkt. Es knistert in orangefarbenen Tönen.<br />

Rund um fühlt man die Wärme.<br />

Hinter dem <strong>Feuer</strong>, einige Meter entfernt, kann man auf<br />

einem schmalen Waldweg durch den Wald spazieren. In den<br />

Himmel steigt etwas Rauch auf. Es ist mitten in der Nacht.<br />

Die einzige Lichtquelle ist das kleine <strong>Feuer</strong>. Neben der<br />

<strong>Feuer</strong>stelle sind ein paar Holzscheitel platziert. Am Boden<br />

hat sich schon etwas Glut gebildet.<br />

Wenn man frisches Holz hinein wirft, knistert es. Rund um<br />

das <strong>Feuer</strong> sitzen einige Menschen, sie unterhakten sich. Es<br />

tut der Seele gut ins <strong>Feuer</strong> zu blicken.


Am Lagerfeuer<br />

Die Sterne schmiegen sich an den Nachthimmel. Sie funkeln<br />

der Schein des Mondes hilft mir <strong>Feuer</strong>holz zu sammeln. Eine<br />

Stille ,eine Kälte durchzieht die Nacht. Nun ein erster<br />

Funke das trockene Laub. Es verbreitet sich Rauch, an dem<br />

man zu ersticken scheint. Ast für Ast entfacht der so klein<br />

zu scheinende Funke. Daraus formt er ein flackendes <strong>Feuer</strong>.<br />

Dieses <strong>Feuer</strong> erhellt die Nacht. Die Schatten der Bäume<br />

rings um mich, beginnen zu tanzen. Fröhlichkeit macht sich<br />

in dunkler, schlafender Nacht breit. Man sieht von dem<br />

kleinen Vorsprung, auf dem ich sitze, den See, Das<br />

Vollmondlicht spiegelt sich auf der dunklen Wasserfläche.<br />

<strong>Feuer</strong> glüht nur noch, die Nacht wird kühler. Ich erhalte das<br />

<strong>Feuer</strong> am Leben. Zuerst knackt das Holz langsam und sicher<br />

beginnt es zu lodern. Doch kurz darauf beginnen die orange,<br />

roten Flammen zu flackern. Ein brausender Windstoß zieht<br />

über den See herauf dem Vorsprung entgegen. Das <strong>Feuer</strong><br />

erlischt.


Am Lagerfeuer<br />

Ich sitze mit Freunden beim <strong>Feuer</strong>, wir haben Spaß. Ich denke<br />

an die alten Zeiten. Das <strong>Feuer</strong> wütet und lodert vor meinen<br />

Augen. Ich verspüre Wärme und einen Hauch von Romantik.<br />

Das <strong>Feuer</strong> glüht und Raucht in die Nacht hinein. Der Rauch<br />

steigt in den Himmel auf.


Am Lagefeuer<br />

Die Nacht ist klar, der große Vollmond lässt seinen Schimmer durch die<br />

Baumkronen des Waldes Leuchten.<br />

Neben Ihm thront bescheiden, aber hell der Abendstern.<br />

Das <strong>Feuer</strong> breitet sich immer mehr aus und baut sich mit seinen rot-orange<br />

leuchtenden mächtigen Flammen auf.<br />

Die dicken Äste und Holzstücke schwinden allmählich dahin.<br />

Große Steine, die das <strong>Feuer</strong> in Schach halten, geben an die Umgebung und<br />

den Boden Wärme ab.<br />

Das Licht strahlt in einem weiten Radius, meinen zusammengedrängten, an<br />

das <strong>Feuer</strong> gekuschelten Schatten in den endlosen Wald hinter meinen<br />

Rücken.<br />

Man glaubt das Universum in den nichtaufhörenden tobenden Flammen zu<br />

sehen…<br />

Langsam weichen und verstummen die Flammen bis nur noch ein Haufen<br />

glühender Asche zu sehen ist und ein Staubiger Geruch in der Luft liegt..<br />

Doch der wird vom Wind verweht, wie auch die Asche, bis zum Ende nur noch<br />

wohlige Wärme den Platz erfüllt…


Am Kaminfeuer<br />

Vor mir brennt ein loderndes <strong>Feuer</strong>.<br />

Das <strong>Feuer</strong> spiegelt sich am polierten<br />

Boden.<br />

Die Flammen flackern und toben, das<br />

trockene Holz knistert in den tanzenden,<br />

brutzelnden Flammen.<br />

Ich denke an die schönen Dinge meines<br />

Lebens.<br />

Die Flammen werden immer kleiner, es<br />

glüht nur noch dahin, ich schlafe ein.

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