PCM Wärmespeicher für Luftkollektoren - Trubadu.de
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1<br />
<strong>PCM</strong> <strong>Wärmespeicher</strong> <strong>für</strong><br />
<strong>Luftkollektoren</strong><br />
Bauanleitung<br />
Dipl.-Ing. Stefan Brandt<br />
Nov. 2010<br />
1. Auflage<br />
Copyright 2010 Stefan Brandt
Inhaltsverzeichnis<br />
Inhaltsverzeichnis ...................................................................................... 1-2<br />
Abkürzungsverzeichnis ............................................................................ 1-3<br />
1. Einleitung ......................................................................................... 1-4<br />
2. <strong>Wärmespeicher</strong>ung aus solaren <strong>Luftkollektoren</strong> .......................... 2-5<br />
3. Die <strong>PCM</strong> Speicher Bauanleitung .................................................... 3-6<br />
3.1 Sensible <strong>Wärmespeicher</strong>ung ............................................................. 3-6<br />
3.2 Latentwärmespeicherung .................................................................. 3-6<br />
3.3 Eigenschaften von <strong>PCM</strong> .................................................................... 3-7<br />
3.4 Wie funktioniert Energiespeicherung im <strong>Trubadu</strong> <strong>PCM</strong> Speicher ...... 3-7<br />
3.5 Die Temperaturauslegung <strong>für</strong> <strong>de</strong>n Luftkollektor Speicher .................. 3-9<br />
3.6 Das Speichergehäuse ..................................................................... 3-10<br />
3.7 Die Zu - Luftführung ......................................................................... 3-11<br />
3.8 Die Um - Luftführung ....................................................................... 3-11<br />
4. Berechnungen & technische Anfor<strong>de</strong>rungen ............................. 4-12<br />
4.1 Speichergröße auslegen .................................................................. 4-12<br />
4.2 Anfor<strong>de</strong>rungen an <strong>de</strong>n Lüfter ........................................................... 4-12<br />
4.3 Motorregelung ................................................................................. 4-12<br />
4.4 Temperaturregelung ........................................................................ 4-12<br />
4.4.1 Standardregelung mit 3 Temperaturreglern ................................ 4-13<br />
4.4.2 Regelung mit Microsol II von Full Gauge .................................... 4-13<br />
4.4.3 Regelung mit Solarsteuerungs Modul von TM Solar .................. 4-13<br />
4.5 Speicherbeladungsgrad ................................................................... 4-14<br />
4.6 Leistungstest ................................................................................... 4-14<br />
4.7 Wirtschaftlichkeitsberechnung 3 kWh Speicher ............................... 4-14<br />
4.8 Aussicht ........................................................................................... 4-15<br />
4.9 220 Volt Betrieb ............................................................................... 4-15<br />
5. Literaturverzeichnis....................................................................... 5-16<br />
6. Anhang Bauanleitung 43 Seiten Bauplan .................................... 6-16
1. Einleitung<br />
In <strong>de</strong>r Herbst- und Frühjahrszeit besteht eine zeitliche Verschiebung zwischen<br />
Wärmeangebot und Wärmebedarf bei solaren <strong>Luftkollektoren</strong>.<br />
An sonnigen Tagen in <strong>de</strong>r Übergangsjahreszeit produziert <strong>de</strong>r Fassa<strong>de</strong>nkollektor<br />
bis zu 14 kWh/d an Wärme. Die Wärmedämmeigenschaften unseres<br />
Gebäu<strong>de</strong>s sind allerdings so gut, dass wir in dieser Zeit tagsüber nur 2-6<br />
kWh an Heizwärme benötigen. Schön wäre es, diese Mehrenergie <strong>für</strong> die<br />
Nacht zu speichern, um die Temperatursenke zwischen 22-6 Uhr zu kompensieren.<br />
Speichermöglichkeiten gibt es einige, in <strong>de</strong>r Vergangenheit wur<strong>de</strong>n häufig<br />
Hohlräume in Wand und Fußbo<strong>de</strong>n integriert, durch die die warme Luft geleitet<br />
wur<strong>de</strong>. Die sogenannten Luft - Wandheizungen und Luft - Fußbo<strong>de</strong>nheizungen<br />
(auch als Murokausten und Hypokausten bezeichnet) sind jedoch<br />
nur mit viel Aufwand und hohen Kosten in bestehen<strong>de</strong> Gebäu<strong>de</strong> zu integrieren.<br />
Auch Kiesbett- o<strong>de</strong>r Wasserspeicher haben Ihre Tücken, bergen Risiken<br />
(Wasser) und sind von <strong>de</strong>r Speicherkapazität eher mittelmäßig.<br />
Alternativ kommen Latentspeicher zum Einsatz diese lassen sich aus sogenannten<br />
<strong>PCM</strong> Materialien herstellen, die zunehmend als Energiespeicher<br />
Einzug halten.<br />
Der Autor zeigt, dass mit relativ einfachen Mitteln und einigem technischen<br />
Verständnis in kurzer Zeit ein <strong>PCM</strong> Speicher mit einer Kapazität von 3-6 kWh<br />
selbst gebaut wer<strong>de</strong>n kann.<br />
Ich wünsche allen Lesern viel Spaß beim Nachbauen.<br />
Dipl.-Ing. Stefan Brandt
2. <strong>Wärmespeicher</strong>ung aus solaren <strong>Luftkollektoren</strong><br />
Schon seit vielen Jahrzehnten wer<strong>de</strong>n Gebäu<strong>de</strong> mit solaren Luftsystemen beheizt<br />
und mit erwärmter Frischluft versorgt. Luft hat als Wärme führen<strong>de</strong>s Medium<br />
viele Vorteile: Luft tropft nicht, gefriert nicht und steht in ausreichen<strong>de</strong>r<br />
Menge zur Verfügung. Luft kann „bewegt" wer<strong>de</strong>n, nimmt schnell Wärme auf<br />
und strömt frei. In Gebäu<strong>de</strong>n muss Luft als Atemluft und zur Abfuhr von<br />
Feuchtigkeit ohnehin laufend ausgetauscht wer<strong>de</strong>n. Es liegt daher nahe, die<br />
Luft gleichzeitig zur Beheizung zu nutzen.<br />
Schwierigkeiten bereitetete bisher allerdings die Speicherung <strong>de</strong>r Wärme, gera<strong>de</strong><br />
dann, wenn mehr Wärmeenergie zur Verfügung steht als gebraucht wird. Bei<br />
größeren Kollektorflächen ist dies häufig in <strong>de</strong>r Übergangsjahreszeit <strong>de</strong>r Fall.<br />
Der 5,5 m² Fassa<strong>de</strong>nkollektor (siehe Bauanleitung „Der Fassa<strong>de</strong>nkollektor“)<br />
erwärmt unser 68 m² Erdgeschoss an Sonnentagen tagsüber meist um 5-8<br />
Grad. In <strong>de</strong>r Nacht kühlt <strong>de</strong>r Raum allerdings auf ca. 16 bis 18 Grad ab, so<br />
dass es morgens empfindlich kühl in <strong>de</strong>n Wohnräumen wird. Meist wird dann<br />
die Heizung aktiviert, um <strong>de</strong>n Raum wie<strong>de</strong>r auf 21 Grad zu temperieren, bis <strong>de</strong>r<br />
Luftkollektor seine eigentliche Arbeit aufnimmt. Gegen Mittag müssen dann die<br />
Fenster geöffnet wer<strong>de</strong>n, um die erreichte Raumtemperatur von 24 Grad zu<br />
reduzieren. Eine unnötige Energieverschwendung - hier setzt die <strong>PCM</strong>-<br />
Speicheri<strong>de</strong>e an.<br />
Eine gute Möglichkeit bietet die Speicherung mittels <strong>PCM</strong> Platten, die von <strong>de</strong>r<br />
erwärmten Luft umströmt wer<strong>de</strong>n. Diese Speicher lassen sich einfach herstellen<br />
und weisen eine lange Lebensdauer auf. Aktuell sind diese Speichermedien<br />
noch relativ teuer, in <strong>de</strong>n nächsten ein bis zwei Jahren ist hier aber mit einer<br />
Preisreduzierung zu rechnen. Der hier beschriebene Speicher mit ca. 3 KWh<br />
Speicherkapazität lässt sich <strong>für</strong> ca. 1.400 € realisieren (Stand Okt 2010). Die<br />
Lebenserwartung liegt bei gut 20 Jahren, bei minimalem Wartungsaufwand.<br />
Das sind 70 € pro Jahr o<strong>de</strong>r ca. 33 Cent/Tag in <strong>de</strong>r Heizsasison.
3. Die <strong>PCM</strong> Speicher Bauanleitung<br />
3.1 Sensible <strong>Wärmespeicher</strong>ung<br />
Gewöhnlich treten bei <strong>de</strong>r Speicherung von Wärme, z.B. im Warmwasserspeicher<br />
o<strong>de</strong>r Kachelofen große Temperaturän<strong>de</strong>rungen von mehreren 10°C auf.<br />
Bei <strong>de</strong>r Einspeicherung von Wärme in das Speichermaterial erhöht sich <strong>de</strong>ssen<br />
Temperatur. Diese Form <strong>de</strong>r <strong>Wärmespeicher</strong>ung wird <strong>de</strong>shalb auch fühlbare<br />
o<strong>de</strong>r sensible <strong>Wärmespeicher</strong>ung genannt.<br />
3.2 Latentwärmespeicherung<br />
Unter Latentwärmespeicherung versteht man die Speicherung von Wärme in<br />
einem Material, welches einen Phasenübergang, vorwiegend von fest auf flüssig<br />
erfährt (engl. Phase Change Material, <strong>PCM</strong>). Bei <strong>de</strong>r Einspeicherung von<br />
Wärme in das Speichermaterial beginnt das Material bei Erreichen <strong>de</strong>r Temperatur<br />
<strong>de</strong>s Phasenübergangs zu Schmelzen und erhöht dann, trotz weiterer Einspeicherung<br />
von Wärme, seine Temperatur nicht, bis das Material komplett geschmolzen<br />
ist, erst dann tritt wie<strong>de</strong>r eine Erhöhung <strong>de</strong>r Temperatur ein.
Zur Zeit am Markt verfügbar und preislich interessant sind die Alukassettenplatten<br />
(Bild 2) die ca. 18 €/Stück kosten und auch in kleineren Stückzahlen über<br />
<strong>de</strong>n trubadu Shop bezogen wer<strong>de</strong>n können. (www.trubadu.<strong>de</strong>/shop)<br />
3.5 Die Temperaturauslegung <strong>für</strong> <strong>de</strong>n Luftkollektor Speicher<br />
Betrachtet man <strong>de</strong>n Tagestemperaturverlauf <strong>de</strong>s Warmluftkollektors, so sollte<br />
die Zustandsän<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>s Speichermaterials <strong>für</strong> die Energiespeicherung<br />
zwischen 25-35°C Grad liegen. Somit sind geringe Selbstentladungsverluste<br />
zu erwarten.<br />
Der Speicher wird im Wohnraum betrieben, um Wärmeverluste durch aussenliegen<strong>de</strong><br />
Rohre und Wanddurchgänge zu vermei<strong>de</strong>n. Für die rasche Nutzung<br />
<strong>de</strong>s Wärmeinhaltes sind zusätzliche Lüfter verbaut, die die kühlere<br />
Wohnraumluft im Umluftbetrieb durch <strong>de</strong>n Speicher führen und diesen somit<br />
entla<strong>de</strong>n.
5. Literaturverzeichnis<br />
Recknagel-Sprenger-Schramek:<br />
Taschenbuch <strong>für</strong> Heizung & Klima<br />
Technik.<br />
Physik Formeln & Gesetze<br />
Buch & Zeit-Verlag Köln<br />
Elektrotechnik Grundlagen<br />
und Begriffe<br />
Buch & Zeit-Verlag Köln<br />
www.Conrad Elektronik.<strong>de</strong> Hauptkatalog 2010/2011<br />
www.ELV.<strong>de</strong> Hauptkatalog 2010/2011<br />
www.Reichelt.<strong>de</strong> Hauptkatalog 2010/2011<br />
6. Anhang Bauanleitung 43 Seiten Bauplan
Impressum<br />
I<strong>de</strong>e & Entwicklung: Dipl. Ing. Stefan Brandt<br />
Text & Fotos: Dipl. Ing. Stefan Brandt<br />
Druck & Layout: Dipl. Ing. Stefan Brandt<br />
www.trubadu.<strong>de</strong> – www.trubadu.com<br />
S_Brandt@t-online.<strong>de</strong><br />
1. Auflage 2010<br />
Schutzgebühr 16 €<br />
Eine Bearbeitung, Verän<strong>de</strong>rung o<strong>de</strong>r Manipulation in je<strong>de</strong>r Weise, insbeson<strong>de</strong>re<br />
digital, <strong>de</strong>s urheberrechtlich geschützten Werkes ist nicht gestattet.<br />
Die Weitergabe <strong>de</strong>s Materials o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Nachdruck - auch auszugsweise - an<br />
Dritte bedarf <strong>de</strong>r Zustimmung <strong>de</strong>s Autors.<br />
Der Nachbau erfolgt grundsätzlich auf eigene Gefahr – es kann <strong>für</strong> evtl.<br />
Schä<strong>de</strong>n aller Art (gebäu<strong>de</strong>technisch/gesundheitlich), die beim Nachbau,<br />
<strong>de</strong>m Betrieb o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Montage entstehen, keine Haftung übernommen wer<strong>de</strong>n.<br />
Gerichtsstand ist Goslar.<br />
In eigener Sache:<br />
Forschung kostet Geld!<br />
Auch ich habe dies erfahren müssen, inzwischen habe ich mehrere tausend<br />
Euro in Material, Messtechnik und Software investiert. Ich freue<br />
mich über reges Interesse an meinem Bauplan - aber bitte verzichten<br />
Sie auf Vervielfältigung, Weitergabe o<strong>de</strong>r Än<strong>de</strong>rung meiner PDF - Dateien.<br />
Dipl. Ing. Stefan Brandt<br />
Jahrgang 1968<br />
Fachgebiet technischer Umweltschutz<br />
Schwerpunkt Abfallwirtschaft
Bauanleitung<br />
<strong>PCM</strong> <strong>Wärmespeicher</strong><br />
<strong>für</strong> Luftkollektoranlagen<br />
Dipl.-Ing. Stefan Brandt<br />
Teil 2<br />
1. Auflage November 2010
La<strong>de</strong>kurve <strong>PCM</strong> Plattenspeicher vom 29.09.2010 *<br />
Start<br />
<strong>PCM</strong><br />
Schmelz<br />
-bereich<br />
Speicher<br />
gela<strong>de</strong>n<br />
Speicher<br />
wird<br />
entla<strong>de</strong>n<br />
Speicher ist<br />
entla<strong>de</strong>n<br />
Speichertemperatur<br />
Aussentemperatur<br />
* ) Testbeladung erfolgte mit einem Heißluftfön und 60 Grad heißer Luft
4,5 kWh <strong>PCM</strong> Speicher *<br />
<strong>PCM</strong> Parafin-Grafit Platte<br />
max. 38 Platten a 90,74 Wh<br />
entspricht 3,45 KWh<br />
<strong>PCM</strong> Salzhydrat Alu Platte<br />
max. 30 Platten a 35 Wh<br />
entspricht 1,05 kWh<br />
*) Speicher im Bild noch nicht ganz befüllt
Speichergehäuse II<br />
Als erstes wird <strong>de</strong>r untere Bereich mit einer rundum<br />
verlaufen<strong>de</strong>n Holzleiste versehen. Diese dient als Auflage <strong>für</strong><br />
die Querhölzer auf <strong>de</strong>nen die <strong>PCM</strong> Module stehen. Die<br />
Auflagenleiste kann gut aus <strong>de</strong>m Lattenbo<strong>de</strong>n gefertigt wer<strong>de</strong>n<br />
(siehe übernächste Seite).<br />
Holzleiste
Ansaugraum IV<br />
Detailbil<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Ansaugraumes
Ansaugraum V<br />
Fertiger Ansaugraum mit <strong>de</strong>n Walzenlüftern<br />
Der linke größere Lüfter ist <strong>für</strong> die Zuluft Beschickung, <strong>de</strong>r rechte kleinere Lüfter <strong>für</strong> die<br />
Umluftzufuhr. Bei<strong>de</strong> sind räumlich durch das hochkant stehen<strong>de</strong> Brett getrennt. Der linke<br />
Raum erhält noch ein Deckbrett und ist somit so gut wie dicht zu Umgebungsluft. Der<br />
rechte Lüfter saugt die bo<strong>de</strong>nnahe kühlere Raumluft durch die Lamellen an und bläst<br />
diese in <strong>de</strong>n Druckraum unterhalb <strong>de</strong>r Module.
Anschluss <strong>de</strong>s Speichers an <strong>de</strong>n Fassa<strong>de</strong>nkollektor,<br />
hier im Beispiel voll bela<strong>de</strong>n mit 30<br />
Stück ecophit Modulen und 20 Stück <strong>PCM</strong> Alu<br />
Platten.
<strong>PCM</strong> Speicher im Betrieb<br />
Der Luftaustritt ist im unteren Bild schematisch mit<br />
Pfeilen dargestellt. Rechts im Bild ist die montierte<br />
Steuerung zu erkennen.
Speicherbeladung mit Fassa<strong>de</strong>nkollektor<br />
Tagesverlauf am 09.10.2010 von 11.20 Uhr – 20.36 Uhr<br />
Tagesverlauf am 10.10.2010 von 11.44 Uhr bis 15.41 Uhr<br />
(Sonneneinstrahlung Kollektor bis ca. 15.30 Uhr)<br />
Sr 618C6<br />
Date<br />
Time<br />
20.36 Uhr bela<strong>de</strong>ner Zustand
Wärmebil<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Funktionstestes vom 09./10. Oktober 2010<br />
Die Aufnahmen mit einer Wärmebildkamera zeigen sehr schön<br />
<strong>de</strong>n Bela<strong>de</strong>zustand <strong>de</strong>s Speichers. Somit ist <strong>de</strong>r Beweis einer<br />
gleichmäßigen Beladung <strong>de</strong>s Speichers über <strong>de</strong>n Tag erbracht.<br />
An bei<strong>de</strong>n Oktobertagen betrug die Sonnenscheindauer ca. 8 h.<br />
Die Entladung erfolgte jeweils nachts ab ca. 21 Uhr und dauerte<br />
bis 3-5 Uhr am Morgen. Die Raumtemperatur sank um ca. 2<br />
Grad ab. (ohne Speicher ca. 5 Grad)