Germania Post - SG Germania Wiesbaden

Germania Post
Die Vereinszeitung der SG Germania Wiesbaden
Ausgabe 6-8 - 2012/13
Schwarz-weiß unsere Fahnen und die Treu`das Panier
Und alle sollen`s wissen: die Germanen sind wir!
(Refrain des Germania-Lieds)

Inhaltsangabe
Der Vorstand
Der Vorstand.........................................................................2
Vorwort des 2. Vorsitzenden G. Feix ................................3
Rund um die Germania...................................................3-5
Kommentar „Zur Saison 2012/13“.......................3
Jugendabteilung................................................................5-6
Auf Trainersuche für die G-F Jugend...................5
DAS sind die TT-Kids............................................6
Damenfußballabteilung..............................................09-13
Ladies sagen Goodbye!........................................09
Herrenfußballabteilung...............................................13-15
Es hat nochmal gut gegange!............................. 13
Fast wie in alten Zeiten........................................15
Tabelle................................................................... 15
Alte Herren.............in diesem Heft ohne Beitrag!
Tischtennisabteilung....................................................23-27
Meisterschaftsrunde beendet..............................23
Und es macht Ping Pong.....................................25
Rätselecke...........................................................................29
Impressum..........................................................................29
N.N,
1. Vorsitzender
Günther Feix,
(mit den Aufgaben des 1. VS beauftragt)
2. Vorsitzender Haus
Vorsitzender Ältestenrat
Andreas Heise,
(mit den Aufgaben des 1. VS beauftragt)
2. Vorsitzender Sport
Abteilungsleiter Herrenfußball
N.N,
Schatzmeister/in
N. N.,
Schriftführerin
Zu guter Letzt.....................................................................31
Paradiesische Zustände! .....................................31
Abschied Redaktionsleiterin sagt „Danke“.......31
Ute Kern,
Abteilungsleiterin Jugend
N. N,
Abteilungsleiterin Damenfußball
Frank Wolany,
Abteilungsleiter Tischtennis
2
Germania Post Ausgabe 6-8 - 2012/13

Vorwort
Kommentar
Liebe Mitgliederinnen und
Mitglieder, liebe Freundinnen
und Freunde,
sehr geehrte Sponsoren,
vor Ihnen liegt die letzte Ausgabe der
Germania-Post für die Saison 2012-
2013. Wir schauen auf eine turbulente
Zeit zurück. Dabei ist eigentlich nicht
viel Neues passiert oder doch ?
Denn nahezu alle Probleme der Vergangenheit transportieren wir
weiter in die nahe Zukunft. Die Jahreshauptversammlung brachte
leider nicht den personellen Schub, welchen wir gebraucht hätten,
um die anfallende Arbeit besser verteilen zu können. Ganz im Gegenteil,
müssen wir zukünftig auf so bewährte Kräfte wie Martina
Gutermuth und Daniela Herrmann verzichten. Im Augenblick kann
ich noch nicht sagen, wie wir das auffangen können. Zu resignieren
bringt uns aber auch nicht weiter. Also versuchen wir, so gut es geht,
den Kopf über Wasser zu halten.
Trotzdem – einige positive Farbtupfer sind in unserem grauschwarzen
Dasein zu erkennen.
Die erste Fußballmannschaft hat in einem bemerkenswerten
Schlußaccord die Klasse gehalten, sogar ohne mit dem A-Klasse
Zweiten relegieren zu müssen. Das was vielfach befürchtet wurde,
ist nicht eingetreten. Der Abstieg konnte vermieden werden, was
angesichts der Voraussetzungen unserer Mannschaft ganz besonders
zu würdigen ist. Mit viel Einsatz und persönlichem Engagment
konnten auch Siege gegen spielerisch stärkere Teams eingefahren
werden.
Günther Feix zur Saison 2012/13
Unsere Mannschaften:
1. und 2. Herren sowie unsere Ladies
Liebe Sportsfreunde der Germania Wiesbaden,
zunächst war am Saisonbeginn von Trainer Klinkhammer ein
Platz zwischen Platz 10 – 13 angedacht.
Leider waren wir immer während fast der gesamten Saison
hinter Platz 13 – also so zwischen dem 13. – 17. Platz. Das
hatten sich die Spieler, Trainer, der Vorstand und unsere Fans
etwas besser vorgestellt. Zum Schluss war es ein ganz schöner
Abstiegskrimi.
Da war das 5 : 3 gegen Karadeniz. Zur Halbzeit lagen wir bereits
5 : 0 in Front, was die Mannschaft in der 2. Halbzeit gerissen
hat, war dann Schlicht eine Katastrophe, wenn das Spiel
nach 10 Minuten länger gedauert hätte, wäre es bestimmt 5 : 5
ausgegangen.
Am Ende hatten wir mit viel Glück 3 Pluspunkte.
Dann das enttäuschende Spiel am 20.05.2013 bei Kostheim
12, die zu diesem Zeitpunkt schon als Absteiger feststanden.
Ergebnisse nur 1 : 1 (Halbzeit 1 : 0) Tor zum 1 : 1 Sascha Ginter.
Das war wirklich Not gegen Elend! Dabei hatten wir fest 3
Punkte eingeplant!
Nach derzeitiger Einschätzung werden wir in der neuen Saison wieder
eine Ligareserve stellen können.
Als Trainer steht uns der in Germaniakreisen wohlbekannte Matthias
Zerbe zur Verfügung, von dem wir uns viel Positives erhoffen.
Unsere Fußballdamen beendeten die Runde auf Platz 3, was angesichts
der vielen Verletzungen und der daraus resultierenden
Personalnot, unsere volle Anerkennung findet. Für die neue Saison
versuchen wir mit anderen Vereinen zu kooperieren, um den
Spielerinnen-Kader so auszurichten, dass, wir aus der Zwangsjacke
„Personalnot“ herauskommen.
Das Pflänzchen „Jugendfußball“ wird durch Ute Kern kontinuierlich
gepflegt und es ist davon auszugehen, dass man den Namen unseres
Vereins wieder öfter in der Öffentlichkeit wahrnehmen wird.
Überhaupt, Ute Kern, sie ist in vielerlei Hinsicht für uns unersetzlich.
Danke Ute !
Die Tendenz aus der Tischtennisabteilung ist positiv und klar an
der Breitenarbeit orientiert.. Insbesondere die von Frank Wolany
initierte Jugendarbeit im Zusammenwirken mit der Diesterwegschule
ist beispielhaft.
Kommen Sie gut durch den Sommer, herzlichst Ihr
Ihr Günther Feix
(2. Vorsitzender Haus)
Germania Post Ausgabe 6-8 - 2012/13
Der letzte Spieltag 26.05.2013: Die Abstiegskandidaten waren
SC Klarenthal, Germania Wiesbaden und der Portugiesische
SV.
Ergebnisse:
SC Kohlheck – SC Klarenthal 0 : 1 (0 : 1)
SC Germania Wiesbaden – SV Niedernhausen II 5 : 0 (2 : 0)
FC Naurod – Portugiesischer SV 3 : 1 (8 : 1)
Direkt abgestiegen: SC Klarenthal
Relegationsspiel : Portugiesischer SV – Gegner Freie Turner
Klasse gehalten : SG Germania Wiesbaden mit Platz 14 von
17 Mannschaften
Bei starkem Regen auf dem Rasenplatz wurde teilweise Wasserball
gespielt, jedoch kam unsere Heimmannschaft mit dem
Geläuf besser klar, als der Gegner.
Gleich in der 1. Minute verwandelte Polat Yolver einen Foulelfmeter,
ca. 10 Minuten später jedoch verschoss P. Yolver einen
erneuten Foulelfmeter.
P. Yolver, unser Mannschaftskapitän, erhöhte mit einem sehenswerten
Kopfball zum 2 : 0 Halbzeitstand.
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Verehrte Leserinnen und Leser der Germania Post
Die Ausgabe dieses Exemplars wird durch die Unterstützung der
werbenden Inserenten ermöglicht.
Aus diesem Grund möchten wir Sie bitten, auch die Werbeanzeigen
zu beachten und bei ihren künftigen Einkäufen oder Freizeitaktivitäten
zu berücksichtigen.
Vielen Dank!
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Germania Post Ausgabe 6-8 - 2012/13

Rund um die Germania
Jugendabteilung
Das gab der Elf die nötige Sicherheit, als dann Sascha Ginter
kuz nach der Pause mit tollem Kunstschuss in den linken Winkel
alle Zweifel beseitigte, nicht direkt abzusteigen. Zwischenzeitlich
sickerte durch, dass der Portugiesische SV in Naurod
4 : 1 hinten lag. Wir erhöhten durch P. Yolver und Alexander
Kling auf 5 : 0, das war der Endstand. Somit hatte Michael
Klinkhammer einen gebührenden Saisonabschied.
Mit Klinkes, den Mannschafts-Helfern sowie dem Gönnerkreis
wurde der Nicht-Abstieg wie eine Meisterschaft gebührend
gefeiert.
Aus der gesamten Mannschaft möchte ich jedoch drei Spieler
herausheben:
Torwart Dominik Reuter (mehrfach Retter in der Not auf
der Linie). Alleskönner und Mannschaftsführer Polat Yolver
(zweitbester Torschütze in der Liga, mit so glaube ich 26 Toren).
Sowie unseren Richard (Ritchi) Adu Young (Dauerläufer
und Best fittester).
Ein Lob auch an die Damen-Mannschaft, die einen hervorragenden
3. Platz belegte und den Herren geholfen haben, die
Klasse zu halten, da die Damen 2 Punkte wegen zu wenigen
Schiedsrichtern als höherklassige Mannschaft abgezogen bekamen.
Die Jugendabteilung braucht
Sie / Dich!!
(GF)
Wir danken auch dem FC Naurod! Ohne deren Sieg hätte die
Germania Wiesbaden in die Relegation gemusst.
Die Freien Turner hatten uns bei unserem Heimspiel schon als
Gegner im Visier, schauten sie doch, als fast komplette Mannschaft,
unseren 5 : 0 Sieg an. Ute Kern war im Abstiegskampf
von allen wohl die Optimistischste. Sie hatte zu 150 % an den
direkten Klassenerhalt geglaubt.
Wir haben mit allen einen Berg versetzt, jedoch sage ich, so
einen nervenden Abstiegskampf hätte keiner gebraucht.
„ Nun – Ende gut, Alles gut!“
Wir bedanken uns bei allen Sponsoren, Helfern wie Maria
Kern, Herbert Hüthwohl, Peter Scharmann, und dem Freundeskreis,
die uns finanziell und tatkräftig unterstützt haben!
Auch Ute Kern, unserer Jugendleiterin, gute Seele, immer zur
Stelle, wenn jemand gebraucht wird, gebührt Annerkennung
und großer Dank.
Den nicht namentlich Genannten und unseren Besuchern
danken wir ebenfalls und hoffen auf ein Wiedersehen in der
neuen Saison 2013 – 2014.
Zur 2. Mannschaft Herren sei gesagt, dass wir diese nach dem
Vorrundenspiel in Delkenheim zurückziehen mussten, da wir
zu diesem Zeitpunkt reihenweise Verletzungen zu bekla-gen
hatten.
(Ute Kern, Leiterin Jugendabteilung, 0177/3400518)
Stellt sich eigentlich nur noch die Frage, warum wir gleich am
Anfang der Saison zwei Spiele absagen mussten. Nach drei Absagen
waren wir somit aus der C-Klasse ausgeschieden.
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Jugendabteilung
NOCH SIND WIR NUR EIN BUNTER HAUFEN, ABER IMMERHIN SCHON
ECHTE GERMANEN.
BALD WOLLEN WIR ALS MANNSCHAFT GESCHLOSSEN AUFTRETEN UND
DAFÜR BRAUCHEN WIR EURE/IHRE UNTERSTÜTZUNG
FÜR DIE TEILNAHME AN DER MEISTESCHAFTSRUNDE BENÖTIGEN WIR TRIKOTS, DA-
MIT WIR EINHEITLICH ALS GERMANEN AUFTRETEN KÖNNEN. DESHALB SUCHEN WIR
SPONSOREN, UNTERSTÜTZER, HELFER, eben Leute,
DIe MAL „NEN“ EURO IN UNS GERMANENKIDS INVESTIEREN WOLLEN UND DENEN ES
WICHTIG IST, DASS DIE GERMANIA WIEDER SPORTLICH AUF DIE BEINE KOMMT.
WER UNS ALSO UNTERSTÜTZEN WILL, MELDET SICH BEI UNSEREN BETREUERN
FRANK WOLANY 0152-06668971 ODER TOBIAS Wendzinski 0178-3783780
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ODER BEI JEDEM VORSTANDSMITGLIED
TISCHTENNIS BEI DER GERMANIA
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Damenfußballabteilung
Germania-Ladies beenden die Saison 2012/13
mit einem hervorragenden 3. Platz!
Erst der Trainer und dann die Germania Ladies sagen
GOODBYE Saison 2012/13
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge blicken die
Germania Ladies auf die Saison 2012/13 zurück und ziehen
folgendes Resümee über den Spielbetrieb der Rückrunde, die
personelle Situation, den Trainerabgang kurz vor Schluss und
den Schicksalsschlag einer Spielerin.
Die Germania Spielerinnen können auf eine gute und eigentlich
auch erfolgreiche Saison 2012/13 zurückblicken. Mit dem
am Ende stehenden 3. Tabellenplatz, den 14 gewonnenen
Spielen an 22 Spieltagen und dem drittbesten Torverhältnis
verdienen sie es, auf dem Treppchen zu stehen.
Die Spielzeit in dieser Saison ist wirklich kein Selbstläufer gewesen,
auch wenn es bei manchen Endergebnissen so aussah.
Das Team hatte die ganze Saison über – wie schon in der vorherigen
Verbandsligasaison – massive personelle Probleme zu
verzeichnen. Durch den Weggang der Spielerinnen Valentina
Stephan (SC Opel Rüsselsheim) und Valerie Adames, die aus
beruflichen Gründen auswanderte, und durch die verletzten
Spielerinnen Stefanie von Bergen und Theresa Schnell (beide
Kreuzbandriss) standen die Zeichen nach der Winterpause
auf Sturm. Nach längerer Beratung und mit Rücksprache des
Trainers Michael Scholz, der die Mannschaft durch die zweite
Saison führte, beschloss man, die Rückrunde mit erhobenem
Haupt, entschlossenem Willen und mannschaftlicher
Geschlossenheit gemeinsam durchzuziehen und zu Ende zu
bringen.
Des Weiteren beglückte und beflügelte der Zulauf der Spielerinnen
Julia Kiesewalter, Melanie Wilhelm und Mandy Paisdzior
sowie die Rückkehr von Sina Nielbock. Nicht zuletzt
Sabrina Koch, die wieder für den Kasten mobilisiert werden
konnte, war den Ladies eine riesige Unterstützung. Valerie
Adames bot gleichzeitig nach ihrem Weggang ihre spielerische
Hilfe an, sofern sie im Lande sein sollte, da sie auch weiterhin
der Germania die Treue halten wollte.
Mit gestärktem Zuwachs wollte man das Projekt Rückrunde
kollektiv angehen. Doch nur zwei Tage vor dem Start der
Vorbereitung erhielten die Mädels die schockierende Nachricht,
dass ihre Nr. 4, Jenny Roos, bei einem tragischen Unfall
tödlich verunglückt ist. Solch einen Schicksalsschlag kann
man nicht in Worte fassen und nur schwer verkraften. Jede
Spielerin brauchte zunächst eine gewisse Zeit für sich, und
auch wenn klar war, dass es niemals werden würde wie zuvor,
wurde gleichzeitig gemeinsam der Entschluss gefasst, die restlichen
Spiele der Saison nur für Jenny als Team geschlossen
weiterzuspielen.
Die ersten drei Spiele mussten die Ladies aus wettertechnischen
Gründen auf dem Kunstrasenplatz beim TUS Medenbach
absolvieren. Symbolisch und nicht wegzudenken war vor
jedem Spielbeginn der Rückrunde die Nr. 4 in der Mitte des
Kreises – und wird es auch abseits des Spielfeldes in den Herzen
der Spielerinnen weiter bleiben.
Die ersten Spiele sogar gegen den bis dato ungeschlagenen
Tabellenführer wurden mit mulmigen und traurigen Gefühlen
aber allesamt gewonnen. Es lief spielerisch alles wie am
Schnürchen, doch leider war der Fußballgott nach dem 1.
(Sina Nielbock) und 6. (Julia Kiesewalter) Spieltag der Rückrunde
nicht auf Germania-Seite und man verlor verletzungsbedingt
wieder zwei extrem wichtige Leistungsträgerinnen bis
zum Ende der Saison.
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Damenfußballabteilung
Ein wirklich herber Rückschlag für das bis dahin durch Zusammenhalt,
Kampfgeist und Siegeswillen in dieser schwierigen
Zeit angetretene Team.
Nach 8 ungeschlagenen Spielen in Folge (Hin-/Rückrunde)
riss mit der Verletzung von Julia Kiesewalter auch die Siegesserie.
Geschockt musste man die ersten Punkte der Rückrunde
an Niederjosbach abgeben, die über kämpferischen Geist
nicht unverdient gewannen. Darauf folgte ein aufgrund des
Personalmangels abgegebenes Spiel mit der 3-Punkte Wertung
für Limburg. Gegen Flörsheim und Merenberg konnten
die Ladies mit 2 Siegen und insgesamt 15 geschossenen Toren
wieder glänzen.
Obwohl die Mannschaft durch den Rücktritt des Trainers
zwischen diesen beiden Spieltagen einen weiteren bitteren
Abgang für die restlichen vier Wochen zu verzeichnen hatte,
resignierte man nicht. Im Gespräch mit den Mädels wurden
die immer wiederkehrenden Unstimmigkeiten im Verein als
Grund genannt, die ein Weitermachen des Trainers schließlich
unmöglich gemacht haben.
Durch ihre verletzungsbedingte Pause und den Trainerweggang
von Michael Scholz coachte Julia Kiesewalter ihr eigenes
Team mit Unterstützung einiger Freunde und Fans für die
restliche Saison 2012/13.
In der darauffolgenden „Englischen Woche“ musste man
mittwochs gegen einen starken Gegner in Hofheim ran, der
im Vergleich zur Hinrunde (Germania 6:0 gewonnen) kaum
wieder zu erkennen war. Die Germania kam über ein 2:2 leider
nicht hinaus und musste nicht nur 2 Punkte liegenlassen,
sondern quittierte zudem erneut eine schwere Bänderverletzung
von Kerstin Finke, welche somit ebenfalls nicht mehr für
die restlichen Spiele zur Verfügung stand.
Die beiden letzten Spiele sollten auf dem heimischen Rasen
gegen Bad Soden und Steeden/Obertiefenbach stattfinden.
Gegen die höchst motivierten und mit voller Elan angereisten
Spielerinnen aus Bad Soden konnte man leider nicht punkten
und hatte nur noch im letzten Spiel die Möglichkeit, durch
den Gewinn von Punkten aus eigener Kraft den 3. Tabellenplatz
inne zu halten. Doch auch hier war es die nicht ausreichende
personelle Situation, aufgrund derer auch das letzte
Spiel gegen Steeden abermals kampflos abgegeben werden
musste. Dies war sehr schade und fiel den Spielerinnen sichtlich
schwer, da es zum einen das letzte Spiel in dieser Konstellation
bei der Germania gewesen wäre und man zum anderen
den 3. Tabellenplatz nicht kampflos abgeben wollte. Durch die
Situation der beiden letzten Spiele stand dieser „Treppchen-
Platz“ nun trotz der vorher überwiegend gewonnenen Spiele
auf der Kippe, konnte aber am Schluss dann doch mit ein bisschen
Glück durch die Ergebnisse der übrigen Spiele von der
Germania gehalten werden.
Resümee zum Schluss:
Durch die Abgänge und das große Verletzungspech bei
einem aus nur 15 Spielerinnen bestehenden Kader war
einfach nicht mehr drin. Das Team und der Trainer können
mangels Unterstützung durch Co-Trainer oder andere
Betreuung stolz auf die Leistung sein. Es wurde eine
gute Saison mit Höhen und Tiefen zu Ende geführt, in
der der Kampfgeist, die Geschlossenheit und der Zusammenhalt
die größte Rolle spielten und nie abrissen.
Glückwunsch zum 3. Tabellenplatz!
Daten und Fakten 2012/2013:
Meisterschaft: Platz 3.
Spiele 22 (inkl. 3x Wertung), gewonnen 14, unentschieden
1, verloren 7, Tore 74:36, Punkte 41
Kreispokalsieger und Halbfinalist Regionalpokal
Torjägerinnen: 1. Nadja Manns (15), 2. Stefanie Schell
(13) und Julia Kiesewalter (10)
Die Spielerinnen und Spieleinsätze der kompletten Saison
2012/13:
Daniela Herrmann 20
Valerie Adames 14
Jennifer Roos 10
Stefanie Schell 20
Cathrin Mühlner 14
Michaela Kopp 09
Jenny Gebhardt 19
Sabrina Koch 13
Julia Kiesewalter 09
Christiane Noll 19
Valentina Stephan 13
Tammy Ruf 05
Kerstin Finke 19
Sarah Maria Ludwig 11
Mandy Paisdzior 02
Martina Gutermuth 18
Melanie Wilhelm 10
Sina Nielbock 01
Jana Diewald 17
Stefanie von Bergen 10
Tanja Augustin 01
Nadja Manns 14
Valerie Adames 14
Bitte lesen Sie weiter auf Seite 13.
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Germania Post Ausgabe 6-8 - 2012/13

Herrenfußballabteilung
Die Germania Ladies DANKEN vor allem:
-> Interimsbetreuerin Julia und Co-Betreuerin Karo für die
letzten Spiele
-> Dani und Steffi für den Zusammenhalt und die Organisation
vor allem in den letzten Wochen
-> Trainer Michael Scholz für die Saison 2011/12 und 2012/13
-> Schriftführerin und Administratorin Martina Gutermuth
-> Fotografin Mel Zwerger
-> Platzbetreuer Herbert Hüthwohl
-> TUS Medenbach für den Ausweichplatz
-> Allen Fans, die uns sowohl bei Auswärts- als auch bei Heimspielen
die Treue hielten.
DANKESCHÖN!
(Für die Germania Ladies: Christiane Noll)
dass sogar ein Sieg möglich war. Allein dem Unparteiischen
muss die Uhr stehen geblieben sein. Weit über das übliche Maß
von 2 oder 3 Minuten hinaus, liess er so lange nachspielen, bis
der Ausgleich für die Platzherren gefallen war. Sicher war auch
eine Portion Trotzhaftigkeit dabei, wenn man sich ungerecht
behandelt fühlt, weil wir sowohl im Nachholspiel gegen Kostheim
12, unter widrigen Bedingungen am Erlenweg, wie auch
auf der Bodenwaage gegen die Mesos zwei Dreier einfuhren,
die erneut Hoffnung verbreiteten.
Zwar verlor die Mannschaft das Heimspiel gegen den späteren
Vizemeister mit 0:2, aber es gab Perspektiven.
Was folgte, war der wahre Horror für eine Mannschaft, die
durch den Wintereinbruch ganz besonders gebeutelt wurde.
Desolate Trainingsbedingungen, sinkende Moral und damit
einhergehend die ganz große Terminhatz mit 3 Spielen in einer
Woche. Der Schwur, anlässlich der vorweihnachtlichen
Zusammenkunft – wir packen es - war die Parole und das einzige
Argument gegen die Schwarzseher. Und feiern wollten die
Cracks, wenn es denn gelänge, das unmöglich Scheinende zu
schaffen. Gut - es kamen in der Winterpause noch einige Spieler
zu uns, welche der Mannschaft gut zu Gesicht standen. Die
Neuen mussten auch integriert werden und es drohte Punktabzug
wegen fehlender Schiedsrichter.
Es ist nochmal gut gegangen !
In der letzten Germania-Post hatten wir die Fußballgötter beschworen,
sie mögen uns bei den letzten Matches der Saison
beistehen. Heute wissen wir, dass wir erhört wurden. Wir müssen
rückblenden auf die Ausgangsposition zu Beginn der Runde.
Der Aderlass war groß, viele renommierte Spieler kehrten uns
den Rücken, andere, die wir noch gut hätten gebrauchen können,
hängten die Fußballstiefel an den berühmten Nagel. Die
Turbulenzen um Vorstandsrücktritte, dadurch das Ausbleiben
von zugesagten Mitteln, eine mehr als desolate Finanzsituation
und zu guter Letzt, eine Mannschaft, welche von Anfang an für
den Klassenerhalt kämpfte, dabei aber nicht resignieren durfte.
Nach 6 Spielen standen wir mit kümmerlichen zwei Punkten
da und sahen wie der potenzielle Absteiger aus. Endlich, am
09.09.12 der erste Dreier, ausgerechnet gegen Karadeniz, die
im Schlussklassement einen beachtlichen dritten Rang einnahmen.
Der nächste Coup gelang schon im nächsten Spiel, das
Spiel in Delkenheim war verlegt worden, ausgerechnet im Klarenthaler
„Zwinger“, 1:3 stand es nach 90 Minuten. Zuversicht
hielt wieder Einkehr und wurde gleich wieder zum Albtraum
– die Partien in Delkenheim, gegen Kastel 46, gegen Sonnenberg,
beim VfR wurden in den Sand gesetzt. Aber pünktlich
zum Beginn der närrischen Zeit, am 11.11., erkämpfte unsere
Truppe in Niedernhausen ein Remis. Augenzeugen berichten,
Germania Post Ausgabe 6-8 - 2012/13
Kurz, wir gewannen im neuen Jahr kein Spiel. Erst wieder gegen
Kohlheck gelang mit 1:0 ein Heimsieg. Nach großem Kampf
war die Mannschaft gegen Meister Frauenstein nahe an einer
Überraschung, enttäuschte aber anschließend zu Hause gegen
Delkenheim mit 0:2. Das Wechselbad der Gefühle ging weiter.
Eben noch bei Kastel 46 mit 4:0 hoffnungslos unterlegen, folgte
nach einem spielfreien Wochenende der Auswärts-Dreier
gegen Karadeniz, die damit in beiden Partien unterlegen sind,
genau wie die Klarenthaler, die zu unseren Lieblingsgegnern
avancierten. Auch in Sonnenberg gelang es derMannschaft sich
für die Vorspielniederlage zu revanchieren. Aber schon das folgende
Heimspiel gegen den VfR ging wieder in die Hosen. Jetzt
stand Alles auf der Kippe. Ich hatte 30 Punkte als Minimum
prognostiziert. Die Portugiesen hatten diese Quote schon im
Sack. Wir waren gegen die 12er auf der Maaraue zu Gast, ein
Team, was zu diesem Zeitpunkt schon hoffnungslos auf dem
letzten Tabellenplatz lag. Es gelang nur ein Unentschieden,
aber die Mitkonkurrenten zeigten Nerven. Im Sportplatzderby
Portugiesischer SV gegen SC Kohlheck hiess es beim Abpfiff
2:3, jedoch die größte Uberraschung lieferte der SC Klarenthal,
der gegen den SV Frauenstein mit 3:2 die Oberhand behielt. Im
Kopf an Kopf-Rennen hatten wir das bessere Ende erwischt.
Der Sieg gegen Niedernhausen mit 5:0 zeigte auf, dass unsere
Mannschaft unbedingt den Sieg wollte. Dabei spielte die hohe
Niederlage der Portugiesen beim FC Naurod (8:1) in unsere
Karten, da die Klarenthaler ihr Spiel beim SC Kohlheck mit
0:1 gewannen, war der Erfolg gegen Niedernhausen II für uns
„Gold“ wert.
(VS)
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Herrenfußballabteilung
Fast wie in alten Zeiten …
Mit dem Beitrag- „Es hat nochmal gut gegange“ haben wir unseren
Lesern in Höhen und Tiefen den Saisonverlauf geschildert
und dabei auch erwähnt, dass wenn es ein Happy End geben
würde, dies ein Grund sei, eine würdige Saisonabschlußfeier zu
inszenieren, (Beitrag Seite 13).
Eine Spende unseres langjährigen treuen Mitglieds, dem heute
in Österreich lebenden, Josef Venn, gab die Initialzündung, der
Freundeskreis des Vereins öffnete sein „Schatullchen“ und unsere
freundlichen Pächter, Sibel und Yusuf Kutlo, modifizierten
die Preise so, dass wir nach dem Spiel mit dem kompletten Kader
und den Frauen und Bräuten der Spieler eine Atmosphäre
erlebten, wie sie früher gang und gebe war. Rund 40 Personen
genossen das vorzügliche Buffet und bei ausreichend „Bölkstoff
“ blieb man bis in die späte Nacht beisammen.
Etwas Wehmut war auch dabei. Schon auf dem Spielfeld dankte
der Verein dem scheidenden Trainer, Michael Klinkhammer
für seine erfolgreiche Tätigkeit.
Im Verlaufe des weiteren Geschehens fand die Mannschaft Gelegenheit
sich für die Zusammenarbeit und die Unterstützung
durch den Trainer in wohlgesetzten Worten zu bedanken.
Es wurden noch eine Reihe von Ansprachen gehalten, vor allem
den Zusammenhalt und die Kameradschaft kennzeichnend.
Beim Schlußwort des Trainers, war deutlich spürbar, wie sehr
seine Gefühle fibrierten und der eine oder andere Spieler dachte
in diesem Moment wohl an die schwierigen vergangenen Monate,
welche mit diesem Trainer, der ja auch auf dem Feld zeitweise
Teil der Mannschaft war, überwunden wurden.
Es soll auch noch erwähnt werden, dass die Mannschaft nicht
vergessen hatte, wer die Kameraden sind, die im Hintergrund
ihren Beitrag leisteten.
Es war zweifellos eine nette Geste, mit einem kleinen, geschmackvoll
und zur Situation passenden Angebinde, den
Dank an Betreuer und Vorstände zum Ausdruck zu bringen.
(VS)
Die Saison 2012–2013 liegt hinter uns–
wir freuen uns auf die Saison 2013 –2014.
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Tischtennisabteilung
Meisterschaftsrunde beendet, Ping-
Pong geht weiter ...... Aktivitäten vor
den Sommerferien.....
Schon am 11. März war die Meisterschaftsrunde für die Germaniamänner
beendet. Im letzten Spiel wurde der bis dahin geträumte
Erfolg der Kostheimer vom Meistertitel durch die Germanen zu
nichte gemacht. Mit einer überragenden Leistung von Rainer Klebe
(er gewann beide Einzel und auch beide Doppel) konnte die
Mannschaft von Kostheim mit 9:7 niedergerungen werden. Rainer
wurde mit dieser Leistung drittbester Einzelspieler der gesamten
Runde und (natürlich) mit seinem Doppelpartner Manfred Klebe
bestes Doppel in der 2. Kreisklasse. Die beiden sind ja schon
seit Jahren ein Garant für Erfolge in den Doppelkonkurrenzen.
Diesmal überzeugten sie mit einer tadellosen Serie von 13 Siegen,
bei null Niederlagen. Wahrlich eine Superleistung. Dazu herzliche
Glückwünsche.
Das Mannschaftsergebnis fiel leider nicht so gut aus. Letztendlich
landeten wir auf Platz 5. Immerhin konnten wir uns von Platz 6
nach der Vorrunde auf Platz 5 verbessern. Das hört sich noch nicht
so berauschend an ist aber tatsächlich einer erheblichen Leistungssteigerung
in der Rückrunde geschuldet. Nach nur 2:10 Punkten in
der ersten Halbserie verbesserten wir uns in der Rückserie immerhin
auf ein positives Ergebnis von 7:5. Und ein Sieg gegen die bis
zum letzten Spieltag führenden Kostheimer ist ein versöhnlicher
Abschluß.
Die Germaniakinder in der Schüler A Kreisklasse machten uns
auch dieses Jahr wieder große Freude. Zwar sprang dabei am Ende
nur ein 7. Platz in der Meisterschaftsrunde heraus, aber angesichts
der Umstände (2 Jungs sind noch B-Schüler und einer sogar C-
Schüler) können wir ganz zufrieden sein. Zumal auch hier von
Vorrunde zu Rückrunde eine erhebliche Leistungsverbesserung zu
erkennen war und Adrian Abedian als einziger richtiger A-Schüler
mit seinem 2. Platz in der Einzelauswertung zu glänzen wußte.
Anders allerdings, als bei den Herren, warteten unsere Schüler im
letzten Meisterschaftsspiel gegen Bierstadt mit einer desaströsen
Leistung auf. Dies kostete uns den Platz 6 und Adrian fiel in der
Einzelwertung von Platz 1 auf den 2. Rang zurück. Einzig Danijel
Vasic konnte in seinem Einzel überzeugen. Die Niederlage mit 1:6
war damit allein jedoch nicht abzuwenden.
Besser als in den Mannschaftsspielen lief es dagegen in den Einzelkonkurrenzen,
wo die Jungs sich tatsächlich altersgleichen Spielern
gegen überstanden. Hier überzeugte insbesondere Daniele De Leo,
der sich in der C-Schülerklasse bis zur Bezirks-Zwischenrangliste
vorkämpfte. Dort unterlag er jedoch relativ klar 3 anderen Jungs in
den Gruppenspielen und konnte sich somit nicht für die Endrunde
qualifizieren.
Daniele hatte in den letzten Wochen vor dieser Entscheidung als
Vorbereitung an vielen Turnieren im Umkreis und darüber hinaus
an Sondertrainings teilgenommen. Während dieser Zeit konnten
wir tatsächliche Leistungsverbesserungen feststellen, die zwar
noch nicht zum erreichen der Verbandsebene geführt haben, aber
dennoch aufgezeigt haben, dass Talent und die Bereitschaft hart
zu trainieren zu großen Erfolgen führen können. Allein dies reicht
allerdings noch nicht aus um so weit zu kommen. An dieser Stelle
richten wir auch ein Dankeschön an die Elten von Daniele, die dies
Daniele in Aktion
jederzeit voll unterstützt haben. Immerhin hat seit mehr als 25 Jahren
kein anderer Germane einen solchen Einzelerfolg verbuchen
können.
.... und beim Coaching durch Tobias
Ich bin sicher, wir werden Daniele in den nächsten Jahren bei weiteren
Erfolgen begleiten dürfen.
Und was es sonst noch so gab.
Nach Abschluß der Meisterschaftsrunde hatten wir 2 Grillfeiern
mit Kindern, Eltern und Betreuern organisiert, bei denen gespielt,
geschwätzt, informiert und natürlich auch gut gegessen wurde.
Wie alle wissen, legen wir großen Wert darauf, dass die Eltern am
Tun ihrer Kinder teilhaben.
Lesen Sie weiter auf Seite 25.
Germania Post Ausgabe 6-8 - 2012/13
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Tischtennisabteilung
Neben dem Zugucken und Mitfiebern bei den Spielen oder dem
Fahren der Kinder zu den Spielorten sollen gemeinsame Aktivitäten
von Betreuern, Kindern und Eltern eine gute Basis für
unser Vereinsleben bilden. Die beiden Treffen am „Grill“ waren
gute Gelegenheiten dafür. Die letzte Zusammenkunft hinter
dem Germaniaheim wurde allerdings durch aufziehende Gewitter
ziemlich rapide beendet. Nichts desto trotz wurde dort
die Bildung einer 2. Schülermann-schaft festgelegt. Aufgrund
ihres Alters werden sie ab September in der Schüler-B-Klasse
die Germaniafarben vertreten. In der nächsten Germania Post
werde ich die Mannschaft und die Kinder im einzelnen vorstellen.
Nur soviel sei gesagt: Die Jungs werden mit Unterstützung
eines Mädchens antreten (Im Schüler- und Jugendbereich dürfen
gemischte Mannschaften spielen). Noch vor den Ferien
wollen wir ein Testspiel gegen eine Mannschaft aus Wiesbaden
machen. Alle sind schon in gespannter Erwartung auf dieses
erste Spiel.
Die Herrenmannschaft hatte das Vergnügen ein Freundschaftsspiel
gegen den Meister der Schüler-A-Klasse der Bezirksoberliga
von Eintracht Wiesbaden zu bestreiten. Tobias
Wendzinski hatte dies organisiert. Obwohl der Gegener „nur“
aus Schülern bestand war das Ergebnis damit noch lange nicht
festgelgt. Immerhin werden die Jungs in der nächsten Saison
in der Verbandsliga Hessen an den Start gehen. Auf beiden
Seiten wurde somit hart gekämpft. Bei den Eintrachtlern mit
kompromisslosem Angriffstischtennis und auf unserer Seite
mit zusammengerechnet fast 250 Jahren Erfahrung. Am Ende
siegten wir klar mit 13:3, aber schon nächstes Jahr, da sind wir
uns sicher, könnte das Ergebnis anders aussehen.
...Und es macht ...PING PONG
(Ein Artikel vom Mannschaftsführer
der 2. Schülermannschaft Egid Kutlu)
Dieses Jahr ist ein besonderes Jahr, denn dieses Jahr wird nicht
eine Mannschaft gemeldet sonderm ZWEI!
Hier unsere Aufstellung:
1. Mannschaft (SchülerA)
1. Adrian (Mannschaftsführer)
2. Danijel
3. Dennis
4. Daniele
2. Mannschaft (SchülerB)
1. Egid (Mannschaftsführer)
2. Hubert
3. Jan
4. Harry
5. Mai Linh
Bei der 1. Mannschaft war das letzte Spiel gegen Bierstadt leider
nicht so gut. Leider haben sie verloren, obwohl alle dachten,
dass sie es schaffen. Man sagt ja man soll sich selbst niemals
überschätzen. Wobei man zugeben muss, dass bei dem
Spiel Danijel echt gut gespielt hat. Trotz der Niederlage haben
unsere Jungs alles gegeben. Ich war bei dem Spiel dabei und
konnte eindeutig sehen, dass die volle Konzentration einfach
nicht da war.
Als das Spiel zu Ende war hatte der Beste von uns allen, unser
Adrian einen traurigen Blick gemacht. Der Grund war, dass er
während der gesamten Saison die ganze Zeit auf dem 1.Platz in
der Einzelwertung stand, aber jetzt, bei dem wichtigsten Spiel,
bei dem es echt drauf ankam, verlor und damit hart auf dem 2.
Platz landete. Aber wenigstens der 2. Platz und Mühe gegeben
hat er sich ja, wie die anderen Jungs auch.
ES HEIßT JA NIEMALS AUFGEBEN!!
Bild 3 Gruppenfoto Germanen und Eintrachtler
Alles in allem war es ein spannender Spielverlauf an dessen
Ende wir noch die Besseren waren. Vor Beginn der neuen
Saison werden wir in gleicher Besetzung ein erneutes Freundschaftsspiel
bestreiten. Mal sehen, ob die Erfahrung dann noch
mal obsiegt.
Für die bevorstehenden Sommerferien wünsche ich allen
gutes Wetter und einen schönen Urlaub
Es grüßt Euch herzlich, Euer Frank Wolany
Jetzt kommen wir zur 2. Mannschaft, die auch ihr erstes
(Freundschafts-)Spiel gegen TV Igstadt hatte.
Das Spiel verloren wir leider auch 4:6. Leider fehlte uns unser
2. Mann Hubert. Er befand sich schon auf dem Weg in die Ferien.
Unser Mannschaftsführer Egid gewann 3 Spiele und trotz der
Niederlage der Mannschaft war er ganz schön happy.
Jan fand sehr gut die Schwachstellen der Gegner, aber es reicht
noch nicht zu einem Gewinn.
Lesen Sie weiter auf Seite 27.
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sg-germania-wiesbaden.de“ bedanken wir uns bei:
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E-Mail: marion@rossmanek.de
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Tischtennisabteilung
Mai Linh hat so gut gespielt wie noch nie. Bei allen Sätzen war es sehr knapp. „GUTE ARBEIT MAI LINH“. Der, der fast noch
ein Unentschieden für unsere Mannschaft brachte, war Harry. Beim letzten Satz war es sooo knapp.
Aber alle haben sich große Mühe gegeben und das ist doch die Hauptsache.
Auf dem Bild sehen Sie / seht Ihr die neuformierte 2 . Schülermannschft mit den Gegenern aus Igstadt
Habt weiter viel Spass, Euer Egid Kutlu
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Rätselecke und Impressum
Rätselecke
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Impressum
Herausgeber
SG Germania Wiesbaden e. V.
Teutonenstraße 2a, 65187 Wiesbaden
Redaktion
Martina Gutermuth (MG), Günther Feix (GF), Valentin
Schmidt (VS)
Textbeiträge anderer Autoren sind namentlich gekennzeichnet.
Ausschluss jeglicher Haftung für die Richtigkeit und bei Ereignissen
höherer Gewalt. Alle Rechte vorbehalten.
Gestaltung, Redaktion
Martina Gutermuth
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Tel.: 0611/811350 oder 0611/803644
Druck und Herstellung
BKS GmbH, Fritz-Haber-Straße 4,
65203 Wiesbaden-Biebrich
Ansprechpartner: gerhard.leu@bks-wiesbaden
Auflage
Papierdruck: 200; E-Mail: 100
Nächste Ausgabe / Redaktionsschluss
Die nächste Ausgabe der Germania-Post erscheint im August /
September 2013. Redaktionsschluss ist der 15.08.2013.
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Zu guter Letzt
Abschied
Paradiesische Zustände
Das Sommerloch muss gefüllt werden. Allerdings ist das was
passiert, nur für einen kleinen Teil der rund sieben Millionen
Mitglieder des Deutschen Fußballbundes so rundum verständlich
Ohne Not wird die Abseitsregel verändert, gerade in dem Moment,
als die Menscheit so langsam begriff, was passives oder
offensives Abseits ist. Gut, das ist auf dem Mist der Fifa gewachsen.
Aber ich glaube, dass der mächtige DFB involviert
war oder zumindest wusste, was da ausgebrütet wurde.
Stichwort: „Sportdirektor“. Schon bei Gründung der DFL,
dem Verband im Verband, hat der DFB eine Reihe von Privilegien
auf dem Altar der 1. und 2. Bundesliga geopfert. Was
entstand ist in dem sogenannten Grundlagenvertrag „geregelt“.
Es auszuleuchten, wer wem was gibt und wer wem was
nimmt, soll hier nicht erörtert werden. Dazu bedürfte es einer
umfassenden Analyse und Betrachtung. Fakt ist, dass der
DFB sich die deutsche Nationalmannschaft zu eigen rechnet.
Allerdings mit den Spielern der Bundesligaklubs und auch
mit deutschen Spielern, die in anderen Ligen, bei anderen
Vereinen tätig sind. Der Chef dieser Spieler ist der Bundestrainer
und der hat die sogenannte Richtlinienkompetenz. Alles
was danach kommt ist für mich auch beim Bundestrainer
angesiedelt. So wie es einmal war und ich betone – erfolgreich
war, es gab den Reichstrainer, später Bundestrainer, es gab die
Verbandstrainer und die versuchten mit den Vereinstrainern
überein zu kommen. Die Installation eines Sportdirektors ist
aus meiner Sicht eine Schwäche des DFB, der immer wieder
vor der DFL einknickt. Kein Wunder, dass jetzt die DFL sich
ein Mitspracherecht bei der Besetzung des zukünftigen Sportdirektors
ausbedingt.
Wenn der DFB gut beraten ist, streicht er die Position, gibt
dem Bundestrainer vor, was er alles zu tun hat und fertig. Die
Trainertätigkeit eines Bundestrainers ist doch mit der normalen
Tätigkeit eines Trainers überhaupt nicht vergleichbar.
Er bekommt die fertigen, besten Spieler, er kann wählen wen
er für fähig hält und wen nicht. Er entscheidet, aber er trägt
die Verantwortung, meines Erachtens auch für die U-Mannschaften,
indem er die Trainer- Personalie selbst entscheidet.
Er führt und ist zuständig. Basta !
Da lese ich doch, dass der Herr Löw jetzt in Brasilien die
Quartiere inspiziert hat. Das ist Zweckentfremdung eines
leitenden Angestellten des DFB. So wie es jetzt läuft, ist der
Herr Löw immer aus dem Schneider, wenn die unteren U-
Mannschaften nicht erfolgreich sind. Das ist grotesk – von
wegen die Richtlinienkompetenz liegt beim Bundestrainer.
Und wo ist seine Verantwortung ? Wenn ich will, dass ich den
Hut aufhabe, dann aber mit allen Konsequenzen. Wenn der
Herr Löw einen Sportdirektor als Blitzableiter will, dann muss
er zurücktreten.
Abschließend stelle ich die Frage nach dem Stundenlohn des
Bundestrainers.
(VS)
Abschied
Wie schnell zwei Jahre doch vergehen!
Manchmal kommt es mir vor, als wäre
es „erst gestern“ gewesen, als ich von
dem damaligen 2. Vorsitzenden Sport,
Herrn Mario Schuch, gefragt wurde,
das Amt der Schriftführerin zu übernehmen...
und nun sind schon wieder
zwei Jahre vergangen. Auf Grund neuer beruflicher als auch
privater Herausforderungen, sehe ich mich gezwungen auch
als Redaktonsleiterin (als Schriftführerin tat ich diese bereits
bei der JHV) mich zu verabschieden.
In diesen zwei Jahren ist vieles, auf, neben und abseits des
Fußballplatzes und der Tischtennisplatte, passiert, über dass
wir Sie / Euch stets und regelmäßig informiert haben und Sie
/ Ihr in den verschiedenen Ausgaben unserer Vereinszeitung
„Germania Post“ haben / habt nachlesen können.
Aber nicht „nur“ hier in diesem Printmedium konnten Sie
sich / konntet Ihr Euch informieren, sondern seit der Saison
2012/13 spielen wir Germaninnen und Germanen auch wieder
im großen World Wide Web mit.
Ich bin stolz darauf eine Initiatoren der Umgestaltung der
Germania Post und vor allem auch „Antreiberin“ der neuen
Internetpräsenz gewesen zu sein. Dank Benedikt Klebing und
Robert Kreisel sind wir zudem im sozialen Netzwerk, dem Facebook,
vertreten.
Alles Aktivitäten, die heutzutage zum „must have“, zum absoluten
„Muss“ gehören, wenn man „mitmischen“ und als
Sportverein, zumindest regional, einen Teil der öffentlichen
Aufmerksamkeit für sich beanspruchen möchte. Will man,
das über einen gelesen, gesprochen und für potenzielle „Neu-
Germaninnen und Germanen“ entdeckt wird, gehören diese
Aktivitäten zum absoluten Alltag!
Meiner Ansicht nach haben wir dies in den vergangen zwei
Jahren gut hinbekommen und ich möchte die Gelegenheit
nutzen, mich bei meinen Mitstreiterinnen und Mitstreitern
der Redaktion, ganz herzlich für die zurückliegende Zusammenarbeit
zu bedanken. Ich weiß es ist nicht immer einfach,
denn wir alle machen dies „add-on“ zu unserem normalen
Job, dem Sport, der Familie, da werden die Töne manches Mal
lauter und man ist sich nicht immer eins. DENNOCH die Ergebnisse
haben es gezeigt, es hat sich gelohnt!
Dafür meinen herzlichen Dank an: Günther Feix, Frank Wolany,
Valentin Schmidt, Robert Kreisel, Benedigt Klebing, Ute
Kern und allen die die Gelegenheiten genutzt haben einen Bericht
für die Post oder das Internet beizusteuern, vorbildlich
hier darf ich die Jugend der Tischtennissparte nennen! Und
auch bei Ihnen/Euch liebe Leserinnen und Lesern darf ich
mich ganz herzlich bedanken!
Ich wünsche Ihnen/Euch und der Germania Wiesbaden alles
Gute! Herzliche sportliche Grüße,
Ihre/Eure Martina Gutermuth
Germania Post Ausgabe 6-8 - 2012/13
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