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Klasse 1B

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DER SCHULANFANG<br />

Der Schulanfang war für alle Kinder verschieden. Für einige Schüler und Schülerrinnen<br />

war es leicht die neue Schule zu betreten, für ein paar war es eher schwer und für wieder<br />

andere war es leicht die Schule zu betreten, aber schwer sich von der alten Schule zu<br />

verabschieden. Aber ich glaube, eins haben alle gemeinsam: Sie waren alle nervös. Ich<br />

glaube sogar, dass der Herr Professor Zedlacher auch nervös war. Ein paar haben gleich<br />

am ersten Tag des Schuljahres einen Freund oder eine Freundin gefunden. In der ersten<br />

Woche hat man nichts gelernt, sondern sich kennen gelernt. Am zweiten Tag kam noch<br />

der Lukas Langreiter zu uns und so sind wir 29 Kinder. In der ersten Woche bekamen wir<br />

fast keine Hausübung.<br />

Magdalena Valter<br />

<strong>1B</strong> KLASSENZEITUNG<br />

KLASSENVORSTAND MAG. ZEDLACHER<br />

PERSÖNLICHKEITSTEST<br />

SEITE 6<br />

RÄTSEL<br />

SEITE 7<br />

LÖSUNGEN<br />

SEITE 8<br />

WITZE<br />

SEITE 9


<strong>1B</strong> <strong>Klasse</strong>nzeitung<br />

1UNSERE LAMAWANDERUNG<br />

Am Donnerstag, dem 3. Oktober, ging es los. Die<br />

meisten waren um 07:30 schon da. Herr<br />

Zedlacher war um 07:45 am Westbahnhof zu finden.<br />

Um halb neun ist dann unser Zug nach St.<br />

Pölten gefahren. Mit ihm sind wir ca. eine halbe<br />

Stunde gefahren. Im Zug war es zu mindestens<br />

für sehr viele sehr lustig. In St. Pölten stiegen wir<br />

in den Bus ein. Einem Mädchen ist ihre<br />

Vanillemilch im Rucksack ausgeronnen. Das war<br />

zwar für die Beteiligten nicht so lustig, doch für<br />

die anderen zum Totlachen. Nachdem wir aus<br />

dem Bus ausgestiegen waren, gingen wir ins<br />

Heimatmuseum von Mank. Dort sahen wir die<br />

alten „Brotmaschinen“, ein Wohn-Schlafzimmer, eine alte Küche, ein <strong>Klasse</strong>nzimmer, einen<br />

Saloon und noch einiges mehr. Danach ist eine Frau gekommen, der die Lamas gehörten, und wir<br />

haben ihr die Schlafsäcke und den Rest des Gepäcks gegeben. Nun gingen wir mit den<br />

Wanderrucksäcken in einen Park, in dem wir unsere Jause aßen. Nach einer längeren Wartezeit<br />

kamen die Lamas von der Wanderung mit anderen Kindern zurück. Um 13:45 gingen wir los. Da<br />

sie ein wenig Regen angesagt hatten, sind wir den kürzeren Weg zur Hütte gegangen. Nach ca.<br />

einer Stunde Wandern machten wir eine 15 Minuten lange Pause. Und dann waren wir endlich bei<br />

der Hütte angekommen. Zunächst erklärte uns Frau Prof. Kaschmitter, wo jeder schläft und wo<br />

die Duschen und das WC waren. Dann packten wir unsere Schlafsäcke aus und legten sie auf die<br />

Matratzen. Alle gingen sich duschen. Dann gab es Abendessen. Anschließend spielten einige<br />

Flaschendrehen. Zunächst spielten wir mit den Professoren 3 Spiele. Schön langsam gingen wir<br />

schlafen. Am nächsten Tag standen alle spätestens um halb acht auf. Wir zogen uns an, gingen<br />

Zähneputzen und bürsteten uns. Um acht gingen wir frühstücken. Nun packten wir zusammen und<br />

nur kurze Zeit darauf holte uns Gerhard wieder mit den Lamas ab. Wir gingen dieses Mal die längere<br />

Strecke, die 2-3 Stunden dauerte. Beim Park zogen wir uns im Lamawagen um, denn es regnete<br />

nicht wenig. Jetzt grillten wir Würstel. Dann ging es wieder Richtung Wien. Wir stiegen in<br />

einen sehr kleinen Zug ein und stiegen in St. Pölten um. Nach einer halben Stunde waren wir in<br />

Wien am Westbahnhof angekommen. Nun haben sich alle verabschiedet und wir haben noch eine<br />

Ansichtskarte mit den Lamas bekommen. Allen hat es sehr gut gefallen.<br />

Patrizia Breslmayr & Michelle Köllner<br />

2<br />

LAMAWANDERUNG<br />

SEITE 2<br />

STECKBRIEF<br />

SEITE 3<br />

SPIELETIPPS<br />

SEITE 4<br />

FREIZEITTIPPS<br />

SEITE 5


Steckbrief<br />

2STECKBRIEF<br />

Sind Sie gerne Professor?<br />

Ja, ich bin gerne Professor.<br />

Haben Sie Kinder?<br />

Nein, ich habe keine Kinder.<br />

Mag. Helmut<br />

Zedlacher<br />

Wieso wollten Sie<br />

Professor werden?<br />

Weil ich nicht im Büro<br />

vor dem Computer<br />

sitzen will, sondern<br />

mit Menschen arbeiten<br />

will.<br />

Mag. Claudia<br />

Kaschmitter<br />

Warum sind Sie Lehrerin<br />

geworden?<br />

Ich arbeite gerne.<br />

In welcher <strong>Klasse</strong> sind<br />

Sie <strong>Klasse</strong>nvorstand?<br />

In der 4D.<br />

Macht es Spaß Lehrerin zu sein?<br />

Es ist mein Traumberuf.<br />

Welche Fächer unterrichten Sie?<br />

Musik und Englisch.<br />

Wer ist Ihr Lieblingsschüler?<br />

Meine Lieblingsschüler sind brave und<br />

fleißige Schüler.<br />

Welche Fächer unterrichten Sie?<br />

Ich unterrichte Mathematik und Physik.<br />

Welche <strong>Klasse</strong> ist Ihre Lieblingsklasse?<br />

Natürlich meine <strong>Klasse</strong>, die 1.B.<br />

Sara Taieb und Lisa Glashüttner<br />

Welche Fächer unterrichten Sie am liebsten?<br />

Englisch und Musik.<br />

Welche <strong>Klasse</strong> unterrichten Sie am liebsten?<br />

Alle <strong>Klasse</strong>n.<br />

Welche Hobbys haben Sie?<br />

Singen, lesen, Ski fahren<br />

Haben sie Haustiere?<br />

Ich besitze keine Haustiere.<br />

Michelle Dubovski, Barbara Wanitschek<br />

PERSÖNLICHKEITSTEST<br />

SEITE 6<br />

RÄTSEL<br />

SEITE 7<br />

LÖSUNGEN<br />

SEITE 8<br />

WITZE<br />

SEITE 9


<strong>1B</strong> <strong>Klasse</strong>nzeitung<br />

3SPIELETIPPS<br />

Kenn ihr das? Ihr seid zuhause, euch fällt nichts ein und ihr wollt die Zeit totschlagen?<br />

Hier ein paar Spieletipps!<br />

Für Leute, die gerne an der frischen Luft sind.<br />

Ballspiele sind angesagt: Fußball, Volleyball usw.<br />

Verstecken oder Fangen spielen geht im Haus nicht gut: Zum Spielen solltet ihr ins Freie gehen. Oder<br />

wie wäre es mit Versteck-Fangen? Das geht so: Es gibt einen Fänger, die anderen verstecken sich, während<br />

der Fänger langsam bis 50 zählt. Wenn er/sie fertig ist, sucht er die anderen. Wenn er jemanden<br />

gefunden hat, bleibt er 5 Sekunden lange stehen, solange kann der/die Gefundene weglaufen. Dann versucht<br />

der Fänger sie/ihn zu fangen. Wenn er/sie gefangen ist, muss er/sie zum Startpunkt des Fängers<br />

gehen. Um sie zu befreien, muss man zum Startpunkt des Fängers gehen und „frei“ rufen.<br />

Magdalena Valter<br />

4<br />

LAMAWANDERUNG<br />

SEITE 2<br />

STECKBRIEF<br />

SEITE 3<br />

SPIELETIPPS<br />

SEITE 4<br />

FREIZEITTIPPS<br />

SEITE 5


Tipps<br />

4 FREIZEITTIPPS<br />

Entweder ihr macht eure Hobbys, oder ihr schaut euch meine Freizeittipps an!<br />

Für Mädchen<br />

Für Jungs<br />

Für Alle<br />

Ihr könntet eine kleine Modeshow machen und mit süßen Preisen<br />

den Sieger belohnen (mit Jury), oder ihr geht raus und spielt Tennis<br />

oder so.<br />

Ihr könnt Fußball oder andere Ballspiele spielen (mehr fällt mir nicht ein).<br />

Ihr könnt Drachen steigen lassen, oder „Ich verstecke, du findest“ spielen. Das geht so: Ihr<br />

nehmt euch eine Sache und versteckt sie im Zimmer oder im Garten (nur im Garten oder im<br />

Haus). Wer sie findet, bekommt einen Preis (Zuckerl).<br />

Magdalena Valter<br />

PERSÖNLICHKEITSTEST<br />

SEITE 6<br />

RÄTSEL<br />

SEITE 7<br />

LÖSUNGEN<br />

SEITE 8<br />

WITZE<br />

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<strong>1B</strong> <strong>Klasse</strong>nzeitung<br />

5DER PERSÖNLICHKEITSTEST<br />

Frage 1<br />

Ich bin...?<br />

a) eher zurückhaltend O<br />

b) wild und immer aktiv O<br />

c) frech O<br />

Frage 2<br />

Wenn ich etwas nicht weiß, dann?<br />

a) Versuche ich mich zu erinnern O<br />

b) Nehme ich andere zu Hilfe O<br />

c) Frage ich andere und hoffe, dass sie es wissen O<br />

Frage 3<br />

Wenn andere traurig sind, machst du was?<br />

a) Ich versuche sie zu trösten O<br />

b) Versuche sie zum Lachen zu bringen O<br />

c) Gar nichts, ist mir egal, wenn andere weinen O<br />

Frage 4<br />

Wenn ich eine schlechte Note habe ...<br />

a) bin ich zu meinen Eltern ehrlich.<br />

b) sage ich ihnen, dass sie sitzen bleiben können und dass wir zuerst diskutieren, was sie<br />

machen würden, wenn ich eine schlechte Note kriegen würde<br />

c) sage ich“Hey, wisst ihr, meine Lieblingszahl ist 5 und genau die habe ich<br />

bekommen. Witzig, nicht wahr?”<br />

O<br />

O<br />

O<br />

Frage 5<br />

Wenn ich ein Problem habe, dann ...<br />

a) sage ich nichts und versuche es selbst zu lösen<br />

O<br />

b) gehe ich zu meinen Eltern oder Freunden oder Lehrern und versuche das Problem zu O<br />

lösen<br />

c) gehe ich zum <strong>Klasse</strong>nsprecher oder Stellvertrerter und hoffe, dass man das Problem löst O<br />

Auswertung auf Seite 8<br />

Magdalena Valter<br />

6<br />

LAMAWANDERUNG<br />

SEITE 2<br />

STECKBRIEF<br />

SEITE 3<br />

SPIELETIPPS<br />

SEITE 4<br />

FREIZEITTIPPS<br />

SEITE 5


Rätsel<br />

6RÄTSEL<br />

Quadratische Knobelei<br />

Sieh dir das Quadrat ganz genau an.<br />

Wie viele Quadrate kannst du insgesamt<br />

zählen? Tipp: Vergiss dabei nicht,<br />

dass die Quadrate unterschiedliche<br />

Größen haben können!<br />

Der magische Dreiecksbaum<br />

Kannst du die Zahlen von 1 bis 6 so<br />

auf die kleinen Dreiecke verteilen,<br />

dass beim Zusammenrechnen jeder<br />

Seite des großen Dreiecks immer 9<br />

als Summe herauskommt?<br />

Aufgepasst: Jede Zahl darf dabei nur<br />

einmal vorkommen!<br />

PERSÖNLICHKEITSTEST<br />

SEITE 6<br />

RÄTSEL<br />

SEITE 7<br />

LÖSUNGEN<br />

SEITE 8<br />

WITZE<br />

SEITE 9


<strong>1B</strong> <strong>Klasse</strong>nzeitung<br />

7LÖSUNGEN<br />

AUSWERTUNG DES PERSÖNLICHKEITSTESTS<br />

Am meisten a:<br />

Du bist ruhig und zurückhaltend, aber wenn andere ein Problem haben, bist du sofort da. Du<br />

bist ehrlich und lügst nie. Oder gibt es Ausnahmen?<br />

Am meisten b:<br />

Du bist aktiv und hast immer Späße auf Lager. Du bist für andere da und versuchst, sie zum<br />

Lachen zu bringen.<br />

Am meisten c:<br />

Oh, oh, du gemeiner Typ! Du denkst, du bist witzig, bist aber gemein. Du verlässt dich auf<br />

andere, hilfst ihnen aber nicht. Versuche, dich zu ändern!<br />

Magdalena Valter<br />

LÖSUNG DER RÄTSEL<br />

Lösung des magischen Dreiecksbaum<br />

Lösung der quadratischen Knobelei<br />

30 Quadrate:<br />

16 kleine Quadrate;<br />

9 Quadrate aus 4 kleinen;<br />

4 Quadrate aus 9 kleinen;<br />

1 großes aus allen<br />

8<br />

LAMAWANDERUNG<br />

SEITE 2<br />

STECKBRIEF<br />

SEITE 3<br />

SPIELETIPPS<br />

SEITE 4<br />

FREIZEITTIPPS<br />

SEITE 5


Witze<br />

8WITZE<br />

Wie ist eigentlich die<br />

Hymne der Beamten? Wake<br />

me up before you go go ...<br />

Fußball-Länderspiel in Wien. Fragt<br />

eine sehr alte Frau: „Wer spielt denn heute?<br />

„Österreich-Ungarn.“ „Und gegen wen?“<br />

„Sie Ärmster, ich habe<br />

gehört, dass ihre Fabrik abgebrannt<br />

ist!“ „Pssst, doch erst<br />

morgen ...“<br />

In der Mathematikstunde schreibt der<br />

Lehrer 2:2 an die Tafel. „Was bedeutet das,<br />

Stephan?“ „Natürlich unentschieden!“<br />

Lukas Langreiter<br />

Kommen zwei Flöhe aus dem<br />

Theater, als es gerade zu regnen beginnt.<br />

Meint der eine zum anderen: „Was ist,<br />

gehen wir zu Fuß oder nehmen wir uns<br />

einen Hund?“<br />

Lukas Langreiter<br />

Herr Steiger ärgerten die Gelsen den ganzen<br />

Tag lang. Am Abend sah er<br />

Glühwürmchen. Da sagte er verärgert:<br />

„Verflixt, jetzt kommen die Biester auch noch<br />

mit Laternen!“<br />

Christoph Seifriedsberger<br />

Herr Meier wohnt im 15. Stock eines Hochhauses.<br />

Da sah er, wie eine Schnecke an seinem Blumenstock<br />

knabbert. Verärgert warf er sie runter. 10 Jahre später läutete<br />

es an der Haustür. Da sah er, wie ihn eine Schnecke<br />

anschrie: „Was war das gerade eben?!“<br />

Christoph Seifriedsberger<br />

Warum lädt eine Blondine<br />

immer eine ganze Gruppe<br />

Leute ein um sich einen Film<br />

an zu schauen?<br />

Weil er erst ab 18 ist!<br />

Beim Fußballspiel zwischen Elefanten und Ameisen steht es zur Halbzeit 8:0 für die<br />

Elefanten. Zu Beginn der zweiten Halbzeit, wird bei den Ameisen ein Tausendfüßler eingewechselt.<br />

Er schießt zehn Tore für die Ameisen. Nach dem Spiel geht der Trainer der<br />

Elefanten zum Trainer der Ameisen und fragt: „Warum haben Sie den Tausendfüßler erst in<br />

der zweiten Hälfte eingewechselt?“ Er antwortet: „Er hat so lange zum Schuhe anziehen<br />

gebraucht.“<br />

Lukas Langreiter<br />

PERSÖNLICHKEITSTEST<br />

SEITE 6<br />

RÄTSEL<br />

SEITE 7<br />

LÖSUNGEN<br />

SEITE 8<br />

WITZE<br />

SEITE 9


<strong>1B</strong> <strong>Klasse</strong>nzeitung<br />

UNSERE KLASSENSPRECHER<br />

Name:<br />

Magdalena „Magi“ Valter<br />

Geburtsdatum:<br />

13.07.1997<br />

Sternzeichen:<br />

Krebs<br />

Vater:<br />

Josip<br />

Mutter:<br />

Anota<br />

Freundinnen:<br />

Stephi, Sara, Lisa, Michelle, Yvonne, Rosi, Nevena<br />

Hobbys:<br />

Sport, Lesen, Schwimmen, Gesellschaftsspiele<br />

Lieblingsessen:<br />

Püree Suppe<br />

Lieblingstier:<br />

Löwe<br />

Name:<br />

Bernhard Christian Schneider<br />

Geburtsdatum:<br />

28.10.1996<br />

Sternzeichen:<br />

Skorpion<br />

Vater:<br />

Christian Helmut Schneider<br />

Mutter:<br />

Jutta Schneider<br />

Freunde:<br />

Stephan, Christoph, Lukas<br />

Hobbys:<br />

Eishockey, Tischtennis<br />

Lieblingsessen:<br />

Chili con Carne<br />

Lieblingstier:<br />

Delphin<br />

Henin Rosi<br />

Impressum<br />

Schüler und Schülerinnen der 1.B<br />

Mag. Helmut Zedlacher<br />

Mag. Norbert Rass<br />

Texte und Bilder<br />

Materialsammlung<br />

Korrekturen<br />

Wahlpflichtfach Informatik 6BC: Mag. Helmut Bineder<br />

Jakob Bergmann, Alexander Hartl, Lukas Kerck<br />

Layout, Design

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