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amtliche Mitteilungen - Marktgemeinde Bockfließ

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<strong>Bockfließ</strong><br />

Gemeindezeitung<br />

Amtliche <strong>Mitteilungen</strong> der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Bockfließ</strong>. 1. Folge, April 2013<br />

Schulhoferöffnung<br />

Samstag 20. April, 15 Uhr<br />

Einladung<br />

Der Elternverein der Volksschule und die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Bockfließ</strong> laden<br />

herzlich zur Eröffnung des neu gestalteten Schulhofes ein.


Vorwort<br />

Gemeindezeitung <strong>Bockfließ</strong><br />

Geschätzte Damen und Herren,<br />

liebe Jugend!<br />

2<br />

Durch ein gezieltes Sparprogramm<br />

der letzten beiden Jahre<br />

und mit finanzieller Unterstützung<br />

des Landes Niederösterreich ist es<br />

gelungen, den Gemeindehaushalt<br />

auf eine solide Basis zu stellen.<br />

Der Rechnungsabschluss 2012<br />

weist formell einen beachtlichen<br />

Überschuss auf. Dieser ist teilweise<br />

durch Projekte bedingt, bei denen<br />

die Abrechnung erst im Jahr 2013<br />

erfolgt. Weiters werden Überschüsse<br />

aus der Wasserversorgung<br />

als Rücklage für Reparaturen<br />

verwendet, damit nicht bei jedem<br />

größeren Rohrbruch ein Kredit<br />

aufgenommen werden muss.<br />

Das Schulfest der<br />

Volksschule <strong>Bockfließ</strong> findet<br />

am Sonntag, 23.6.2013 statt.<br />

Im Jahreskalender wurde irrtümlich<br />

der Termin Samstag,<br />

22.6.2013 angegeben.<br />

Der Überschuss bei der Abwasserentsorgung<br />

ergibt sich aus einer<br />

Verzögerung der Kläranlagenplanung.<br />

Hier wird erst genauer<br />

untersucht, ob der Anschluss an<br />

die Kläranlage Wolkersdorf wirtschaftlich<br />

zweckmäßig und auch<br />

von Seiten des Verbandes Wolkersdorf<br />

möglich ist, sodass mit<br />

den eigentlichen Planungen nicht<br />

fortgefahren werden konnte.<br />

Diese Untersuchung ist erforderlich,<br />

um die preislich günstigste<br />

Variante (eigene Kläranlage oder<br />

Anschluss an die Verbandskläranlage)<br />

festzustellen, da die Kosten<br />

letztendlich über die Kanalgebühren<br />

abgedeckt werden müssen.<br />

Bei einem Beratungsgespräch<br />

mit der Förderungsabteilung des<br />

Landes NÖ wurde uns geraten,<br />

den bestehenden alten Sportplatz<br />

anzukaufen. Die Neuerrichtung<br />

eines Sportplatzes kostete vergleichbaren<br />

Gemeinden rund €<br />

1.500.000,–. Durch den Ankauf des<br />

bestehenden alten Sportplatzes<br />

mit vergleichsweise geringem<br />

Aufwand ist einerseits der Spielbetrieb<br />

wie bisher möglich und andererseits<br />

die Basis geschaffen um<br />

in Etappen weiterzuarbeiten.<br />

Wie alle Jahre nehmen wir auf Initiative<br />

des Verschönerungsvereins<br />

am Bewerb Blühendes Niederösterreich<br />

teil. Der Verschönerungsverein<br />

ist sehr aktiv und bittet um<br />

Mithilfe. Wir unterstützen dieses<br />

Vorhaben. Unser Motto: „Gemeinsam<br />

soll unser <strong>Bockfließ</strong> blühen“.<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Josef Summer<br />

Ihr Vizebürgermeister<br />

Ing. Albert Wannemacher<br />

Impressum:<br />

Eigentümer (Medieninhaber),<br />

Herausgeber und Verleger:<br />

<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Bockfließ</strong><br />

Für den Inhalt verantwortlich<br />

(ausgenommen unterfertigte<br />

Artikel): Bürgermeister Josef<br />

Summer, 2213 <strong>Bockfließ</strong><br />

Druck: Riedeldruck,<br />

2214 Auersthal


Ausgabe April 2013<br />

Gemeinderat<br />

Aus dem Gemeinderat<br />

Gemeinderatssitzung<br />

vom 18. Dezember 2012<br />

Schulhofgestaltung<br />

Die Endabrechung der Schulhofgestaltung<br />

wurde dem Gemeinderat<br />

vorgelegt. Gegenüber dem<br />

ursprünglichen projektierten Gesamtpreis<br />

von EUR 39.860 erhöhte<br />

sich die Schlussrechnung auf<br />

EUR 49.489. Bei der Projektierung<br />

wurde bewusst ein finanzieller<br />

Spielraum von EUR 10.000 einkalkuliert,<br />

damit die Projektkosten<br />

den förderbaren Betrag von EUR<br />

50.000 nicht übersteigen. Die Abweichung<br />

ergibt sich aus der Pflasterung<br />

des Schulhofes im Bereich<br />

des Eingangs zur Arztordination<br />

und aus der Verlegung von mehr<br />

Kunstrasenflächen. Die Aufstellung<br />

der Gesamtkosten von EUR 50.500<br />

(mit Eigenleistungen) mit den dazugehörigen<br />

Originalrechnungen<br />

wurde an die zuständige Stelle der<br />

NÖ Landesregierung gesendet.<br />

Der Gemeinderat hat die Schlussrechnung<br />

der Neugestaltung des<br />

Schulhofes in der Höhe von EUR<br />

49.489 einstimmig genehmigt.<br />

Die Förderung von EUR 50.000 wurde<br />

in der Zwischenzeit auf das Konto<br />

der Markgemeinde überwiesen.<br />

Voranschlag 2013<br />

Der Gemeinderat hat den Voranschlag<br />

für das Haushaltsjahr 2013<br />

mit Einnahmen und Ausgaben<br />

von € 2.047.700,-- im ordentlichen<br />

Haushalt und Einnahmen und<br />

Ausgaben von € 1.543.000,-- im<br />

Außerordentlichen Haushalt beschlossen.<br />

Auf Grundlage des Rechnungsabschluss<br />

2012 wird voraussichtlich<br />

im Jahr 2013 ein Nachtragsvoranschlag<br />

mit den aktuellen Zahlen<br />

erstellt werden.<br />

Rücklagen sollten für die Bereich<br />

Wasser und Kanal gebildet werden.<br />

Das Online-Konto der <strong>Marktgemeinde</strong><br />

<strong>Bockfließ</strong> bietet sich dafür<br />

an. Die Beträge für verschiedene<br />

Bereiche könnten in einer Excel-<br />

Liste festgehalten werden. Eine<br />

andere Möglichkeit wäre, für jeden<br />

Bereich ein eigenes Online-Konto<br />

einzurichten (z.B. Reparatur Wasserleitungsschäden).<br />

Es stellt sich<br />

jedoch die Frage, ob sich damit optimale<br />

Zinserträge erzielen lassen.<br />

Gemeinderatssitzung<br />

vom 5. März 2013<br />

Ergänzung zum<br />

Bestandsvertrag FWG<br />

Aufgrund der Änderung der Namensbezeichnung<br />

der Fernwärmegenossenschaft<br />

<strong>Bockfließ</strong> reg.<br />

Gen.m.b.H. in FWG-Fernwärmeversorgung<br />

<strong>Bockfließ</strong> reg. Gen.m.b.H.<br />

ist eine Änderung des Bestandsvertrages<br />

notwendig.<br />

Der Gemeindrat hat daher eine<br />

Vertragsergänzung beschlossen,<br />

mit der diese Änderung erfolgte.<br />

Rampe Schulhof<br />

Der Gemeinderat hat beschlossen,<br />

ein Geländer, sowei einen Handlauf<br />

aus Edelstahl für die Rampe zur<br />

Arztordination zum Preis von EUR<br />

2.970 inklusive Mehrwertsteuer anzuschaffen.<br />

Siedlungsgrenzen<br />

In einer Sitzung der ARGE Regionale<br />

Leitplanung wurde über die<br />

derzeit bestehenden Siedlungsgrenzen<br />

in den Gemeinden gesprochen.<br />

Falls die <strong>Marktgemeinde</strong><br />

Wünsche in Richtung Veränderung<br />

dieser hätte, soll man diese bis zur<br />

nächsten Zusammenkunft bekannt<br />

geben.<br />

Der Gemeindevorstand sieht momentan<br />

keinen Bedarf an Veränderung.<br />

Die Mitglieder des Gemeinderates<br />

schließen sich dieser Meinung an.<br />

Es erfolgte daher kein Antrag zu<br />

diesem Tagesordnungspunkt.<br />

Jugendgemeinderat<br />

Der Gemeinderat hat Herrn GR Michael<br />

Wannemacher zum Jugendgemeinderat<br />

bestellt.<br />

Alarmanlage Sportplatz<br />

Der Gemeinderat hat beschlossen,<br />

dem FK <strong>Bockfließ</strong> aufgrund des Einbruches<br />

vom 10. Mai 2012 eine außerordentliche<br />

Subvention in der<br />

Höhe von EUR 1.700,-- als Zuschuss<br />

für eine Alarmanlage zuzuerkennen.<br />

Stromanschluss<br />

Modellflugplatz<br />

Der Österreichischen Modellsportverband<br />

ersucht um die<br />

Erlaubnis, einen Stromanschluss<br />

für den Modellflugplatz in <strong>Bockfließ</strong><br />

herstellen zu dürfen. Die<br />

Kosten für die Anschlussarbeiten<br />

werden vom Österreichischen<br />

Modellsportverband Landesverband<br />

Wien (ÖMV-Wien) getragen.<br />

Dazu bedarf es der Zustimmung<br />

des Grundeigentümers des<br />

Grundstücks Nr. 852, KG Wendlingerhof.<br />

In diesem Fall ist das die<br />

<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Bockfließ</strong>.<br />

Der Gemeinderat hat beschlossen,<br />

den Netzanschlussvertrag<br />

Strom, abgeschlossen zwischen<br />

der EVN Netz GmbH und dem Österreichischen<br />

Modellsportverband,<br />

als Eigentümer des Grundstücks<br />

Nr. 852, KG Wendlingerhof<br />

zu unterfertigen. Daraus kann<br />

jedoch vom Österreichischen<br />

Modellsportverband Landes-<br />

»<br />

3


Gemeinderat<br />

Gemeindezeitung <strong>Bockfließ</strong><br />

verband Wien (ÖMV-Wien) kein<br />

Anspruch auf Übernahme oder<br />

Erstattung der Errichtungskosten<br />

abgeleitet werden.<br />

Gestattungsvertrag WEB<br />

Die WEB Windenergie AG, Davidstraße<br />

1, 3834 Pfaffenschlag<br />

ersucht um die Gestattung über<br />

den Gebrauch von öffentlichen<br />

Gemeindegrund zur Verlegung<br />

des Netzanschlusses für die Erweiterung<br />

des Windparks in Auersthal.<br />

Der Gemeinderat erklärt sich mit<br />

dem Vertrag bzw. dessen Inhalt<br />

in der vorliegenden Form nicht<br />

einverstanden und lehnt diesen<br />

daher ab.<br />

Wahlergebnisse der<br />

Volksbefragung<br />

20.1.2013 in <strong>Bockfließ</strong>:<br />

60 % der <strong>Bockfließ</strong>erInnen sagen<br />

JA zu Wehrpflicht und Zivildienst.<br />

Eine große Mehrheit<br />

ist für die Beibehaltung von<br />

Wehrpflicht und Zivildienst.<br />

Wahlberechtigte 1.057<br />

Wahlbeteiligung (inkl. WK) 64,71 %<br />

Gültige Stimmen 647<br />

Ungültige Stimmen 8<br />

Für Berufsheer 259 (40,0 %)<br />

Für Wehrpflicht<br />

und Zivildienst 388 (60,0 %)<br />

Gemeinderatssitzung vom 26. März 2013<br />

Rechnungsabschluss 2012<br />

Gesamteinnahmen<br />

(ordentl. Haushalt, außerordentl. Haushalt,<br />

Erläge und Vorschüsse) in Höhe von € 3,070.750,63<br />

Gesamtausgaben<br />

in Höhe von € 2.797.928,27<br />

Ergebnis: + € 272.822,36<br />

Unter Mitberücksichtigung des Haben-Standes<br />

ergibt sich ein Schuldenstand von insgesamt:<br />

Summe Darlehen: - € 1,427.792,32<br />

Girokonto Nr. 2.400.018: + € 325.065,93<br />

Anlagekonto Nr. 09902.400.018 + € 50.000,00<br />

insgesamt: - € 1,052.726,39<br />

dagegen: Anfangsstand 2012: - € 1,645.188,72<br />

Die Gesamtverschuldung ist somit um € 592.462,33 gesunken. Das<br />

entspricht einer Verringerung um 36,01 %. Der Gemeinderat hat<br />

den Rechnungsabschluss 2012 mehrheitlich genehmigt.<br />

Flurreinigung<br />

In Zusammenarbeit von Verschönerungsverein<br />

<strong>Bockfließ</strong>,<br />

Jägerschaft, Vertretern des Gemeinderates<br />

und engagierter<br />

<strong>Bockfließ</strong>erinnen und <strong>Bockfließ</strong>ern<br />

wurde am Samstag, 6. April,<br />

entlang der Landesstraßen und<br />

Feldwege Unrat eingesammelt.<br />

Bürgermeister Josef Summer bedankte<br />

sich bei allen Freiwilligen<br />

Helfern für diese vorbildliche Aktion.<br />

Möge das Ansporn sein und<br />

zur Bewusstseinsbildung aller<br />

beitragen.<br />

4<br />

Wahlergebnisse der<br />

LTW 2013 am 3.3.2013<br />

in <strong>Bockfließ</strong>:<br />

Wahlberechtigte 1.201<br />

Wahlbeteiligung 73,9 %<br />

Ungültige Stimmen 18<br />

Gültige Stimmen 870<br />

ÖVP 483 (55,5 %)<br />

SPÖ 180 (20,7 %)<br />

FPÖ 69 (7,9 %)<br />

Grüne 47 (5,4 %)<br />

KPÖ 6 (0,7 %)<br />

Frank 85 (9,8 %)<br />

Stolz präsentieren die <strong>Bockfließ</strong>er freiwilligen Helfer das<br />

beachtlichte Sammelergebnis der Flurreinigung.


Ausgabe April 2013<br />

Verschiedenes<br />

Mit Caritas in den<br />

Frühling starten<br />

Caritas Sozialstation Großengersdorf<br />

Der Frühling ist da! Für viele Anlass,<br />

mit viel Bewegung an der<br />

frischen Luft Körper und Kreislauf<br />

wieder in Schwung zu bringen.<br />

Auch Menschen, die in ihrer Mobilität<br />

eingeschränkt sind, wollen<br />

aktiv am Leben teilhaben. Die Erhaltung<br />

der Lebensqualität im Alter<br />

ist ein wichtiges Anliegen der<br />

Caritas. „Wir sehen uns als Stütze<br />

und Begleiterin: In der Betreuung<br />

zuhause helfen wir, Barrieren<br />

zu überwinden, Mobilität zu<br />

bewahren und nach Möglichkeit<br />

zu verbessern“, so DGKS Doris<br />

Hackl, Teamleiterin der Caritas<br />

Sozialstation Großengersdorf.<br />

Aktivierenden Pflege und Betreuung<br />

kann helfen, dass Menschen<br />

einige der bereits verloren geglaubten<br />

Tätigkeiten wieder selber<br />

übernehmen können, weiß<br />

Regine Rögner. Hier unterstützen<br />

besonders unsere mobilen<br />

Physio- und Ergotherapeuten.<br />

Die Sozialstation Großengersdorf<br />

ist der Ausgangspunkt für das<br />

mobile Betreuungs- und Pflegeteam<br />

der Caritas. Die erfahrenen<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

sorgen dafür, dass ältere und pflegebedürftige<br />

Menschen in <strong>Bockfließ</strong><br />

und Umgebung in ihren<br />

eignen vier Wänden gut versorgt<br />

Bei diesem Thema handelt es sich<br />

Herzensangelegenheiten<br />

nicht um die von den Schulmedizinern<br />

erforschten Herzrisikofaktoren<br />

handelt für es die sich Herzkreislauf‐Ge-<br />

nicht um die von den<br />

Bei diesem Thema<br />

sind und ein selbstbestimmtes Schulmedizinern erforschten Herzrisikofaktoren für die<br />

Herzkreislauf‐Gesundheit. sundheit. Es Es geht vielmehr um um<br />

Leben führen können. Das diplomierte<br />

Gesundheits- und gesund Kran-halten. Was macht mich reich und erwärmt mein<br />

Schutzfaktoren oder auch „Herzlustfaktoren“, die uns<br />

Schutzfaktoren oder auch „Herzlustfaktoren“,<br />

mein Herz? Oder die uns für wen gesund klopft mein hal-<br />

Herz? Wofür klopft<br />

kenpflegepersonal übernimmt Herz? Was kann ich herzhaft genießen und was bringt mein<br />

Herz so richtig ten. zum Lachen? Was macht Wir wollen mich mit diesem reich Thema und<br />

beispielsweise Blutdruckkontrolle,<br />

Blutzuckerkontrolle, Wund-<br />

Leben, wo das Herz viel Platz hat.<br />

Mut machen erwärmt zu einem selbstbestimmten mein Herz? Wofür und lustvollen klopft<br />

mein Herz? Oder für wen klopft<br />

versorgung, Verbandswechsel.<br />

mein Mag. Herz? Sabine Was Schuster kann ich herzhaft<br />

Kompetente Heimhilfen helfen Gesundheitspädagogin & - moderatorin<br />

genießen und was bringt mein<br />

im Haushalt und Alltag. Die von<br />

Freitag, Herz 26. April so richtig 2013 zum 18.30 Lachen? Uhr<br />

den Mobilen Diensten unterstützten<br />

Menschen haben eine In der Aula der Volksschule<br />

Wir wollen mit diesem Thema<br />

Mut machen zu einem selbstbestimmten<br />

und lustvollen Leben,<br />

Betreuungsperson ihres Vertrauens,<br />

die sie begleitet und die den<br />

__________________________________________________________________<br />

Die Gesunde Gemeinde <strong>Bockfließ</strong> lädt herzlichst ein.<br />

Josef Summer wo das Herz Ing. viel Albert Platz Wannermacher hat.<br />

größten Anteil der Betreuung<br />

Bürgermeister<br />

Vizebürgermeister<br />

und Pflege selbst übernimmt. Caritas-MitarbeiterInnen<br />

helfen 365<br />

Tage im Jahr. Wenn nötig vermittelt<br />

die Caritas eine 24-Stunden-<br />

Betreuung und das Notruftelefon<br />

gibt auch allein lebenden älteren<br />

Menschen Sicherheit rund um<br />

die Uhr. Und über den Nächstenhilfeverein<br />

Großengersdorf können<br />

sie „Essen auf Räder“ bestellen.<br />

Mag. Sabine Schuster<br />

Gesundheitspädagogin Herzensangel<br />

Bei allen Fragen rund um die<br />

& - moderatorin<br />

Pflege wenden sie sich bitte an<br />

die Sozialstation Wolkersdorf<br />

Freitag, Bei diesem 26. April Thema 2013 handelt es<br />

Frau DGKS Doris Hackl<br />

um 18.30 Schulmedizinern Uhr erforschten<br />

Tel.:02245/82788<br />

Herzkreislauf‐Gesundheit<br />

oder 0664/46 25 757,<br />

In der Aula der Volksschule<br />

E-Mail:sst.wolkersdorf@<br />

Die Gesunde gesund Gemeinde halten. Was macht mic<br />

caritas-wien.at<br />

<strong>Bockfließ</strong> lädt herzlichst ein.<br />

Schutzfaktoren oder auch „H<br />

Herz? Wofür klopft mein Herz<br />

Herz? Was kann ich herzhaft ge<br />

Herz so richtig zum Lachen? W<br />

Mut machen zu einem selbstb<br />

ERÖFFNUNG des<br />

Einladung<br />

neugestalteten SCHULHOFES<br />

Leben, wo das Her<br />

am Samstag, 20. April 2013, Ort: Milchhausstraße<br />

Mag. Sabine<br />

Die <strong>Marktgemeinde</strong> und<br />

anschließend: gemütliches Beisammensein,<br />

für Speisen und Getränke ist<br />

Gesundheitspädagog<br />

der Elternverein laden Sie ein.<br />

gesorgt<br />

15.00 Uhr Festakt:<br />

Musik: JBK <strong>Bockfließ</strong><br />

Der Reingewinn kommt der<br />

Volksschule <strong>Bockfließ</strong> zugute.<br />

Herzensangelegenheiten<br />

Freitag, 26. April 20<br />

In der Aula der<br />

5


Aktuelles<br />

Gemeindezeitung <strong>Bockfließ</strong><br />

Aktuelles aus<br />

<strong>Bockfließ</strong><br />

• Aus dem Bauamt<br />

Bereits in der Planungsphase das<br />

Bauamt einbeziehen / Gratis Bauberatung<br />

Sie haben die Absicht ein Bauwerk<br />

zu errichten oder einen Zu-,<br />

Um- oder Anbau zu schaffen?<br />

Kontaktieren Sie bereits im Zuge<br />

der Planungen ihres Vorhabens<br />

die Behörde. In Bauangelegenheiten<br />

ist die Baubehörde, sprich<br />

Gemeinde, zuständig und bietet<br />

Ihnen eine kostenlose Bauberatung.<br />

Fragen Sie am Gemeindeamt<br />

nach dem nächsten freien<br />

Termin. Für gewerberechtliche<br />

Belange ist die zuständige Behörde<br />

die Bezirkshauptmannschaft.<br />

Der umgekehrte Weg: „Zuerst<br />

bauen und dann von der Behörde<br />

genehmigen lassen“ ist illegal,<br />

führt unweigerlich zu Konflikten<br />

und im schlimmsten Fall zum Abbruch.<br />

• Frühjahrsputz<br />

Nach dem Winter ist die Zeit gekommen<br />

die Bereiche vor Ihrem<br />

Haus einem Frühjahrsputz zu<br />

unterziehen und die passenden<br />

gärtnerischen Arbeiten rund<br />

um`s Haus zu beginnen.<br />

Öffnungszeiten<br />

des Gemeindeamtes<br />

07:30 – 12:00 Uhr und 13:00 –<br />

15:30 Uhr, Dienstag bis 18:00<br />

Uhr, Mittwoch geschlossen.<br />

Die Gemeinde wünscht Ihnen<br />

viel Erfolg und Freude beim Bemühen<br />

für ein schönes Ortsbild<br />

in Ihrem unmittelbaren Wohnbereich.<br />

• Wir wollen den ersten Platz<br />

beim „Blühenden NÖ“<br />

Heuer wollen wir<br />

uns gemeinsam<br />

bemühen den 1.<br />

Platz zu erreichen.<br />

Denken Sie schon<br />

jetzt an Möglichkeiten wie und wo<br />

Sie in Ihrem Umfeld attraktive Blumeninseln<br />

zu dieser gemeinsamen<br />

Aktion beisteuern können. Verschönerungsverein<br />

und Gemeinde<br />

sind auf Ihre Mithilfe angewiesen.<br />

• Feuerwehr 18.1.2013 Jahreshauptversammlung<br />

Jahresrückblick über die Einsätze<br />

2012: 75 Einsätze (6 Brandeinsätze,<br />

4 Brandsicherheitswachen,<br />

65 technische Einsätze) mit<br />

785 Einsatzstunden. Bei dieser<br />

Aufstellung fehlen die von den<br />

Übungen bis zu den Erhaltungsarbeiten<br />

notwendigen Aufwendungen<br />

um im Ernstfall die erforderlichen<br />

Leistungen abrufen<br />

und erbringen zu können. Bgm.<br />

Josef Summer bedankte sich bei<br />

den Feuerwehrmitgliedern im<br />

Namen aller Gemeindebürger<br />

für diese erbrachte Leistung zum<br />

Wohle aller <strong>Bockfließ</strong>erinnen und<br />

<strong>Bockfließ</strong>er.<br />

• Notrufnummer<br />

Feuerwehr<br />

Die Feuerwehr ist immer über den<br />

Notruf 122 zu alarmieren. Ein bekanntes<br />

Feuerwehrmitglied z.B. per<br />

Mobiltelefon zu alarmieren bedeutet<br />

eine verzögerte Alarmierung,<br />

da diese(r) anschließend selbst den<br />

Notruf wählen muss.<br />

• Bischof in der Schule:<br />

Weihbischof Mag. Dr. Franz Scharl<br />

besuchte begleitet von unserem<br />

Herrn Pfarrer GR Stanislaw Sobanski<br />

und Bürgermeister Josef<br />

Summer die Volksschule.<br />

6


Ausgabe April 2013<br />

Aktuelles<br />

• Bausteine für<br />

den Kindergarten<br />

Am 25. Jänner überreichte Herr Roland<br />

Sperk als Vertreter der OMV<br />

einen Karton Bausteine an die Kinder<br />

des <strong>Bockfließ</strong>er Kindergartens.<br />

Bürgermeister Josef Summer und<br />

die Leiterin des Kindergartens Frau<br />

Sonja Hammer bedankten sich für<br />

das Geschenk und freuten sich gemeinsam<br />

mit den Kindern.<br />

• Feuerpolizeiliche Beschau<br />

Lt. Mitteilung des Rauchfangkehrermeisters<br />

Kolm wird dieser demnächst<br />

mit der feuerpolizeiliche<br />

Beschau mit den Ein- und Zweifamilienhäusern<br />

in <strong>Bockfließ</strong> beginnen.<br />

Eine Verständigung betreffend Termin<br />

und weitere Information wird<br />

von Rauchfangkehrermeisters Kolm<br />

an die Hauseigentümer versandt.<br />

• Friedhof<br />

Sehr geehrte Gemeindebürgerinnen<br />

und Gemeindebürger, bitte<br />

beachten Sie folgende Verhaltensregeln,<br />

die die Zusammenarbeit<br />

auf dem Friedhof aller Beteiligten<br />

erleichtern sollen:<br />

M Bitte stellen Sie die Gießkannen<br />

an die drei dafür vorgesehenen<br />

Plätze zurück!<br />

M Bitte verwenden Sie die öffentlichen<br />

Gießkannen NICHT für Unkrautbekämpfungsmittel!<br />

M Gras und Unkraut NICHT neben<br />

Grab deponieren!<br />

M Bitte entsorgen Sie Buketts und<br />

größere Mengen an Bioabfall<br />

NICHT in der Biotonne sondern in<br />

den Lagerboxen an der östlichen<br />

Friedhofsmauer gegenüber der<br />

Aufbahrungshalle (getrennt nach<br />

Kränze und Buketts und Bioabfall)!<br />

M Bitte beachten Sie, dass Tiere<br />

(Hunde) im Friedhof nicht herumlaufen<br />

und lärmen sollen und<br />

schon gar keine Verunreinigungen<br />

verursachen sollen!<br />

• Anbindung S8<br />

Im Zuge der Anbindung der B8<br />

an die S8 in Strasshof besteht die<br />

Möglichkeit diese Anbindung<br />

unter der Nordbahn bis zur L13<br />

(Wagramer Straße) fortzuführen.<br />

Dadurch würde der Zubringer<br />

vor Deutsch Wagram auf<br />

die von <strong>Bockfließ</strong> nach Deutsch<br />

Wagram führende Straße (L13)<br />

einmünden. Nachdem das <strong>Bockfließ</strong>er<br />

Gemeindegebiet davon<br />

betroffen ist, finden laufend<br />

Gespräche zwischen dem Land<br />

Niederösterreich und den Gemeinden<br />

Deutsch Wagram, Strasshof<br />

und <strong>Bockfließ</strong> statt.<br />

Ziel dieser Gespräche ist es, einen<br />

vertretbaren Trassenverlauf zu finden,<br />

sowie die Auswirkungen und<br />

Umsetzbarkeit des Projektes abzuklären.<br />

• Bitte vormerken!<br />

Blaulichttag der FF <strong>Bockfließ</strong><br />

am Sonntag,<br />

25.8.2013 nachmittags<br />

Vor 20 Jahren, ja so lange ist es<br />

schon wieder her, da wurde in<br />

<strong>Bockfließ</strong> im Rahmen der Freiwilligen<br />

Feuerwehr eine Jugendgruppe<br />

gegründet.<br />

Nunmehr soll diese bahnbrechende<br />

Aktion gebührend gefeiert<br />

werden und zwar in Form eines sogenannten<br />

„Blaulichttages“.<br />

Im Rahmen dieser Veranstaltung<br />

wollen wir die verschiedensten<br />

Feuerwehrfahrzeuge vorstellen.<br />

Auch Sonderfahrzeuge von anderen<br />

Wehren werden wir präsentieren.<br />

Ebenso zeigen unsere Feuerwehrmitglieder<br />

ihr Können bei den<br />

verschiedensten Einsatzszenarien.<br />

Die befreundeten Organisationen<br />

Rotes Kreuz, Polizei, Rettungshunde<br />

werden ihre Leistungen<br />

darbieten. Auch mit dem Bundesheer<br />

gibt es über eine Teilnahme<br />

bereits Gespräche. Ob wir die Landung<br />

eines Notarzthubschraubers<br />

zeigen können, ist noch nicht ausverhandelt.<br />

Sie werden auch die Möglichkeit<br />

haben, selbst Feuerlöscher<br />

auszuprobieren. Auch das ausprobieren<br />

unserer neuen Hohlstrahlrohe<br />

wird möglich sein.<br />

Als Veranstaltungsort haben wir<br />

die Gemeindewiese hinter der<br />

Fernwärmeanlage gewählt. Nähere<br />

Informationen gibt es beim<br />

Feuerwehrheurigen bzw. gibt es<br />

selbstverständlich Einladungen<br />

mit dem genauen Zeitablauf.<br />

Auf Ihren Besuch freut sich<br />

Ihre FF <strong>Bockfließ</strong><br />

7


Umwelt<br />

8<br />

UmweltTIPP<br />

Altglas richtig sammeln: In die<br />

Altglassammlung gehört ausschließlich<br />

Verpackungsglas. Glas<br />

das als Verpackung diente (z.B.<br />

Getränkeflaschen, Konservengläser)<br />

ist wertvoll und ist getrennt<br />

nach Weiß- und Buntglas in die<br />

Sammelbehälter am Müllplatz<br />

einzuwerfen.<br />

Verschlüsse entfernen. Etiketten<br />

und Bestandteile des Verschlusses<br />

oder Ausgießhilfen, die<br />

nur mit Werkzeug entfernt werden<br />

können, dürfen auf den Glasgebinden<br />

bleiben. Nicht unnötig<br />

zerschlagen. Je kleiner die Scherben,<br />

desto schwieriger ist das<br />

Aussortieren von Fremdstoffen.<br />

Flachglas (z.B. Fensterglas) und<br />

Glasgeschirr gehören in den<br />

Restmüllbehälter.<br />

Spraydosen restentleert (ausgesprüht,<br />

praktisch drucklos) sind im<br />

gelben Sack (Verpackungen aus<br />

Kunststoff oder Metall) zu entsorgen.<br />

Spraydosen mit Restinhalt<br />

sind zur Problemstoffsammlung<br />

am Müllplatz zu bringen. Diese<br />

Regelung gilt auch für andere Produkte<br />

wie z.B. Farbdosen, Motoröldosen,<br />

Farbeimer.<br />

Müllplatz<br />

M Grünschnitt ist getrennt, einerseits<br />

nach kompostierbaren Material<br />

(Gras, Blumen und Obstabfälle)<br />

und andererseits in Strauchschnitt<br />

und Äste am Müllplatz abzugeben.<br />

Äste und Strauchschnitt werden<br />

zerhackt und der Verwertung<br />

zugeführt. Trennen Sie bereits<br />

zu Hause in diese Fraktionen. Im<br />

Grünschnitt dürfen generell nur<br />

biogene Materialien und keine<br />

Fremdmaterialien wie z. B. Kunststoffe,<br />

Metalle (z.B. Nägel) oder<br />

Steine enthalten sein.<br />

M Als Sperrmüll ist am Müllsammellager<br />

nur jener Müll in den<br />

Container einzubringen, der auf<br />

Grund seiner Abmessungen und<br />

nicht der Abfallmenge im normalen<br />

Restmüllbehälter (120<br />

Liter Tonne) keinen Platz findet.<br />

Kurz: Sperrmüll in den großen<br />

Container am Müllsammelplatz<br />

und normalen Restmüll in die<br />

schwarze Restmülltonne Ihres<br />

Haushalts.<br />

Sollten Sie einmal wider Erwarten<br />

mit dem Volumen Ihrer Restmülltonne<br />

nicht das Auslangen<br />

finden, so können Sie gerne für<br />

diesen Abfall zusätzliche Müllsäcke<br />

im Gemeindeamt gegen<br />

Entgelt erwerben. Sollten Sie mit<br />

einer 120 Liter Tonne nicht das<br />

Auslangen finden, kann diese gegen<br />

eine 240 Liter Tonne ausgetauscht<br />

werden.<br />

M Für Styropor gibt es einen eigenen<br />

Behälter am Müllplatz. Bitte<br />

Ihr reines Styropor hier einbringen<br />

(keine Fleischverpackungen!<br />

– diese gehören in den Restmüllbehälter).<br />

M Kartonagen sind vor der Einbringung<br />

in den Container zu<br />

zerlegen oder flachzudrücken,<br />

dadurch passt mehr in den Container.<br />

So werden die Transportfahrten<br />

verringert und dadurch<br />

Kosten gespart und die Umwelt<br />

geschont.<br />

M Energiesparlampen, Leuchtstoffröhren<br />

und LED-Leuchtmittel<br />

gehören zu den Problemstoffen<br />

und dürfen nicht mit dem<br />

Restmüll entsorgt werden.<br />

Bei Unklarheiten fragen Sie bitte<br />

das Personal am Müllplatz.<br />

Danke für Ihren Beitrag zur Verwertung<br />

und Schonung der Umwelt.<br />

Richtig trennen und sammeln<br />

spart uns allen Kosten und hilft die<br />

Gebühren gering zu halten.<br />

Gemeindezeitung <strong>Bockfließ</strong><br />

Illegale<br />

Strafen gegen Millionenschaden<br />

Jährlich werden bis zu 160.000 Tonnen<br />

Müll illegal nach Ostereuropa exportiert.<br />

Für die österreichische Volkswirtschaft<br />

bedeutet das pro Jahr einen<br />

Schaden im zweistelligen Millionenbereich.<br />

Wertvolle Rohstoffe gehen verloren<br />

und verschärfen die europaweite<br />

Rohstoffproblematik. Laut einem Gutachten<br />

des Umweltrechtsexperten Dr.<br />

Martin Eisenberger machen sich nicht<br />

nur die eigentlichen SammlerInnen<br />

strafbar. Auch den MüllbesitzerInnen<br />

drohen Strafen bis zu 36.000 Euro. Führende<br />

Abfallwirtschaftsverbände kündigen<br />

„Aktion Scharf“ an.<br />

Seit über zwei Jahrzehnten exportieren<br />

illegale AbfallsammlerInnen große<br />

Mengen Müll aus Österreich ins osteuropäische<br />

Ausland. In den vergangenen<br />

Jahren sind die diesbezüglichen Mengen<br />

drastisch angestiegen. Aktuelle<br />

Schätzungen gehen davon aus, dass<br />

derzeit jährlich bis zu 160.000 Tonnen<br />

Abfall illegal ins Ausland verbracht werden.<br />

Und die österreichische Bevölkerung<br />

hilft bei diesem Trend kräftig mit.<br />

„Für viele ÖsterreicherInnen steht bei<br />

der Abgabe ihres Mülls an osteuropäische<br />

Sammler der soziale Gedanke im<br />

Mittelpunkt. Viele glauben nach wie<br />

vor, damit arme Menschen im Inland<br />

zu unterstützen. Tatsächlich stehen hinter<br />

den meisten dieser Sammlungen<br />

mafiöse Strukturen und der Abfall<br />

wird illegal in östliche Nachbarländer<br />

verbracht. Deshalb wollen wir in den<br />

kommenden Wochen gemeinsam mit<br />

den zuständigen Behörden eine Aktion<br />

Scharf gegen diese illegalen Strukturen<br />

starten“, erklärt Ing. Josef Moser,<br />

Bundesobmann der Österreichischen<br />

Abfallwirtschaftsverbände.<br />

Volkswirtschaftlicher Schaden im zweistelligen<br />

Millionenbereich:<br />

Aus diesem Grund hat sich in den vergangenen<br />

Wochen die Initiative „Stopp


Ausgabe April 2013<br />

Umwelt<br />

Abfallsammlungen<br />

dem illegalen Müllexport“ formiert.<br />

Diese ist ein Zusammenschluss der bedeutendsten<br />

Abfallwirtschaftsverbände<br />

Österreichs mit dem gemeinsamen<br />

Ziel der illegalen Müllsammlung den<br />

Kampf anzusagen. „Der volkswirtschaftliche<br />

Schaden, der durch den<br />

illegalen Müllexport verursacht wird,<br />

hat enorme Ausmaße angenommen.<br />

Laut ExpertInnenmeinungen beläuft<br />

sich dieser pro Jahr auf mindestens<br />

zehn Millionen Euro“, so Dr. Robert<br />

Gruber, Präsident des VÖEB (Verband<br />

Österreichischer Entsorgungsbetriebe).<br />

Zusätzlich gehen wertvolle<br />

Rohstoffe verloren und die europaweite<br />

Rohstoffproblematik wird weiter<br />

verschärft. Dass es die illegalen AbfallsammlerInnen<br />

hauptsächlich auf<br />

Rohstoffe abgesehen haben, beweist<br />

auch eine Untersuchung des Instituts<br />

für nachhaltige Abfallfallwirtschaft<br />

und Entsorgungstechnik an der Montanuniversität<br />

Leoben. Eine Stichprobenuntersuchung<br />

des konfiszierten<br />

Mülls ergab, dass über 70 Prozent aller<br />

Teile metallhaltig waren. Außerdem<br />

geht aus der Untersuchung eindeutig<br />

hervor, dass der gesammelte Abfall<br />

nicht für einen weiteren Eigengebrauch<br />

der SammlerInnen bestimmt<br />

war. Rund die Hälfte der gesammelten<br />

Elektroaltgeräte ist nicht mehr funktionsfähig,<br />

ein weiterer Teil nur noch<br />

eingeschränkt. „Auch wenn diese Zahlen<br />

vorerst ein Stichprobenergebnis<br />

sind, gehen wir davon aus, dass auch<br />

die weiteren Untersuchungen die<br />

Ergebnisse bestätigen werden. Die<br />

Montanuniversität wurde bereits mit<br />

einem umfassenden Gutachten beauftragt“,<br />

so Dr. Gruber.<br />

Besonders eklatante Zahlen liefert<br />

heute schon der Automobilbereich. Im<br />

Jahr 2011 wurden von rund 284.000<br />

abgegebenen Altfahrzeugen nur rund<br />

80.000 ordnungsgemäß entsorgt und<br />

somit wieder in die österreichische<br />

Verwertungskette eingebracht.<br />

Der Verbleib von über 200.000<br />

Fahrzeugen ist ungeklärt. Mehr als<br />

70 Prozent aller Fahrzeuge wurden<br />

im vergangenen Jahr also der<br />

österreichischen Entsorgungswirtschaft<br />

und dem österreichischen<br />

Rohstoffmarkt entzogen und ins<br />

Ausland verbracht.<br />

Eisenberger-Gutachten: Jeder/<br />

Jede Einzelne ist haft- und strafbar:<br />

Neben der volkswirtschaftlichen<br />

Komponente spielen auch die<br />

rechtlichen Konsequenzen eine<br />

wesentliche Rolle. Abfallsammlungen<br />

ohne entsprechende<br />

Sammelgenehmigung sowie der<br />

Müll-Export ohne entsprechende<br />

Notifizierung sind in Österreich illegal.<br />

Illegale Sammlungen werden<br />

nach dem Abfallwirtschaftsgesetz<br />

mit hohen Geldstrafen geahndet.<br />

Wie ein Gutachten des Umweltrechtsexperten<br />

Dr. Martin Eisenberger<br />

nun feststellt, treffen diese<br />

Strafen aber nicht nur die SammlerInnen<br />

selbst, sondern auch jeden/jede<br />

Einzelne(n), der seinen/<br />

ihren Müll im Zuge dieser Sammlungen<br />

abgibt. „Kommt man daher<br />

zu dem Ergebnis, dass es sich bei<br />

den an die Kleinmaschinenbrigaden<br />

übergebenen Abfällen um<br />

Siedlungsabfälle handelt, begeht<br />

jeder Haushalt, der diese Abfälle<br />

nicht entsprechend dem jeweiligen<br />

Landesgesetz an die kommunale<br />

Sammlung übergibt, eine verwaltungsstrafrechtlich<br />

relevante<br />

Tat“, resümiert Dr. Eisenberger. Die<br />

Höhe der Strafe variiert dabei je<br />

nach Art des Abfalls. Bei nicht gefährlichen<br />

Abfällen drohen Strafen<br />

bis zu 7.270 Euro, bei gefährlichen<br />

sogar bis zu 36.340 Euro. Dabei ist<br />

zu bedenken, dass beispielsweise<br />

jeder Kühlschrank und jedes andere<br />

Elektrogerät gefährliche Substanzen<br />

enthält und daher als gefährlicher<br />

Abfall gilt.<br />

Der Müllexport ohne entsprechende<br />

Genehmigung entspricht<br />

überhaupt einem Straftatbestand<br />

nach dem Österreichischen Strafgesetzbuch.<br />

Dabei kommen sowohl<br />

der/die ExporteurIn selbst,<br />

aber auch der/die AbfallbesitzerIn,<br />

der/die von den illegalen Exporten<br />

gewusst hat, als TäterIn in Betracht.<br />

Es drohen sogar Freiheitsstrafen bis<br />

zu einem Jahr.<br />

Österreichisches Entsorgungssystem<br />

europaweit auf Platz 1:<br />

„Das österreichische Abfallentsorgungssystem<br />

gehört zu den besten<br />

in ganz Europa. In einem aktuellen<br />

Bericht der EU-Kommission<br />

liegt Österreich im Europavergleich<br />

gemeinsam mit den Niederlanden<br />

an der Spitze. Selbst unsere Nachbarn<br />

aus Deutschland liegen hinter<br />

uns“, ist Ing. Moser stolz. Besonders<br />

im Bereich des Recycling bzw. der<br />

Wiederverwertung von Rohstoffen<br />

glänzt Österreich mit den Höchstpunkten.<br />

Nur im letzten Drittel der<br />

Rangliste finden sich östliche Nachbarländer,<br />

wie die Slowakei oder<br />

Ungarn. Während in Österreich<br />

nach den neuesten Standards der<br />

Technik recyclt und wiederverwertet<br />

wird, werden Elektroaltgeräte<br />

in östlichen Ländern nur notdürftig<br />

ausgeschlachtet und unsachgemäß<br />

entsorgt. „Das Zerlegen<br />

durch Hacke und Beil oder auch<br />

das Ausbrennen von Kühlschränken<br />

gehören in unseren östlichen<br />

Nachbarländern leider noch zum<br />

Alltag. Riesige Müllberge und massive<br />

Umweltverschmutzung nahe<br />

der österreichischen Grenze sind<br />

die Folge. Gegen diese Zustände<br />

wollen wir gemeinsam vorgehen“,<br />

so Dr. Gruber und Ing. Moser abschließend.<br />

9


Bibliothek/Jubiläum<br />

Gemeindezeitung <strong>Bockfließ</strong><br />

Ferdinand Altmann liest<br />

aus seinen Büchern<br />

Wir freuen uns mitteilen zu können,<br />

dass der bekannte Autor, Grafiker<br />

und Fotograf Ferdinand Altmann<br />

aus Ulrichskirchen zugesagt hat,<br />

am Sonntag, den<br />

14. April 2013 um 17:00 Uhr<br />

in unserem Pfarrheim, Hochfeldstr.<br />

6, aus seinen Werken zu lesen.<br />

Begleitmusik: „D‘ Kornlandler“<br />

Liebe <strong>Bockfließ</strong>erInnen<br />

Der Leihbetrieb in der Pfarr-Bibliothek<br />

ist bereits angelaufen. Wir<br />

haben November bis März jeden<br />

Montag 15 bis 17 Uhr, von April bis<br />

Oktober von 17 bis 19 Uhr für sie<br />

geöffnet. Nach einer Einladung für<br />

die Kinder der Volksschule haben<br />

wir vor, auch den Kindergartenkindern<br />

die Bibliothek vorzustellen.<br />

Ein gemütlicher Lesebereich für die<br />

Kinder ist bereits in Planung.<br />

Für und mit den Kindern lesen<br />

wir (Elisabeth Klug & Helga Lenotti,<br />

beide pensionierte Kindergarten<br />

Pädagoginnen) jeden 3. Montag<br />

im Monat. Mit Unterstützung der<br />

Kirchlichen Bibliotheken der Erzdiözese<br />

Wien werden wir unseren<br />

Buchbestand in den nächsten Monaten<br />

ergänzen und aktualisieren.<br />

Das Bibliotheksteam:<br />

Elisabeth Klug, Helga Lenotti,<br />

Mag. Robert Müller<br />

Wer mag<br />

Bücher?<br />

Wir, die Pfarrbibliothek <strong>Bockfließ</strong>,<br />

suchen noch eine(n)<br />

ehren<strong>amtliche</strong>(n) Mitarbeiter(in)<br />

zur Betreuung der Bücherbestände,<br />

Mithilfe bei der Inventarisierung<br />

der vorhandenen Medien und ggf.<br />

ein bis zwei Veranstaltungen pro<br />

Jahr (Autorenlesungen, Musik,<br />

Vorträge). Derzeit sind wir vier Personen,<br />

die sich montags die Anwesenheitsdienste<br />

in der Bibliothek<br />

(Hochfeldstraße 6) teilen.<br />

Ein(e) lesefreudige(r) Jungpensionist(in)<br />

mit Engagement wäre die<br />

ideale Besetzung für diese nicht<br />

anstrengende, aber erfüllende Freizeit-Beschäftigung.<br />

Kontakt: Robert Müller, Hauptstraße<br />

118 (0699-17194317).<br />

10<br />

Geboren wurde Ferdinand Altmann<br />

in Wolfpassing. Nach dem<br />

Besuch der Volksschule in seinem<br />

Heimatort und der Hauptschule in<br />

Wolkersdorf arbeitete er als Lehrling<br />

in der Kunstwerkstätte des<br />

Malers und Graphikers Hermann<br />

Bauch. Später wechselte er an die<br />

„Graphische“, wo er auch angefangen<br />

hat, sich mit der Fotografie als<br />

künstlerisches Ausdrucksmittel zu<br />

beschäftigen.<br />

Ferdinand Altmann ist Obmann<br />

des Kulturbundes Weinviertel, Herausgeber<br />

der „Kulturnachrichten<br />

Weinviertel“ und Buchautor.<br />

Wir bitten Sie um einen Unkostenbeitrag<br />

von 5 Euro pro Person.<br />

Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Bockfließ</strong> gratulierte<br />

Jubiläum Herrn Rudolf Schram zum 90. Geburtstag.


Ausgabe April 2013<br />

Region um Wolkersdorf<br />

Aktuelles aus der<br />

Region um Wolkersdorf<br />

Geführte<br />

Wanderungen 2013<br />

Aufgrund des großen Erfolges in<br />

den letzten Jahren und auf Wunsch<br />

von zahlreichen Wanderern findet<br />

diese Veranstaltungsreihe auch<br />

2013 wieder statt. In Zusammenarbeit<br />

mit den Wanderführerinnen<br />

und Wanderführern der Region<br />

können Sie bei siebzehn geführten<br />

Themenwanderungen die Schönheiten<br />

der Region um Wolkersdorf<br />

kennen lernen.<br />

Die erste Tour findet am 7. Apr.<br />

2013 statt und führt entlang des<br />

Waldlehrpfades in Wolkersdorf<br />

durch Wald und Wiese. Genauere<br />

Informationen zu den weiteren geführten<br />

entnehmen Sie bitte den<br />

Unterlagen, die Sie in einer eigenen<br />

Aussendung erhalten werden.<br />

Bis Ende Juni 2013 können Sie an<br />

den folgenden Wanderungen teilnehmen:<br />

7. Apr. 2013, 14:00 Uhr, Wolkersdorf:<br />

Wir entdecken den Pflanzenfrühling<br />

13. Apr. 2013, 13:00 Uhr, Großengersdorf:<br />

„Gefahrlos wandern“<br />

5. Mai 2013, 10:00 Uhr, Wolkersdorf:<br />

Vogelstimmenwanderung für<br />

Frühaufsteher<br />

11. Mai 2013, 15:00 Uhr, Pillichsdorf:<br />

Kellergassen-Wanderung<br />

18. Mai 2013, 14:00 Uhr, Großebersdorf:<br />

Historische Wanderung<br />

durch den Ort<br />

25. Mai 2013, 9:00 Uhr, Ulrichskirchen:<br />

Mountainbiken am Regionsweg<br />

NORD<br />

1. Juni 2013, 15:00 Uhr, Schleinbach:<br />

Wünschelruten-Wanderung<br />

8. Juni 2013, 15:00 Uhr, Wolkersdorf:<br />

Kinder entdecken den Wald<br />

15. Juni 2013, 14:30 Uhr, Kreuzstetten:<br />

Marterlwanderung, Teil 3<br />

Wir wünschen Ihnen viel Spaß<br />

beim Wandern in der Region!<br />

Regionsfest 5. Mai 2013<br />

Am Sonntag, den 5. Mai 2013 wird<br />

im Schloss Wolkersdorf die Ausstellung<br />

„Straßengeschichte(n) – Handelswege<br />

quer durch Europa und<br />

mitten durchs Weinviertel“ im Rahmen<br />

der Landesausstellung 2013<br />

eröffnet. Im Zuge dieser Eröffnung<br />

findet am Schlossplatz Wolkersdorf<br />

ein Regionsfest mit Beteiligung aller<br />

Regionsgemeinden statt.<br />

Gestartet wird um 15:00 Uhr mit<br />

dem Jugendblasorchester der Regionalmusikschule<br />

Wolkersdorf.<br />

Die offizielle Eröffnung wird von<br />

der Obfrau der Region, Frau Bgm.<br />

DI Anna Steindl, und Herrn NAbg.<br />

Hermann Schultes vorgenommen.<br />

Im Anschluss daran wird das neue<br />

Wolkersdorfer Dirndl präsentiert.<br />

Mit einem Kulturbeitrag stellt sich<br />

jede Gemeinde vor.<br />

Für das leibliche Wohl sorgen die<br />

Direktvermarkter der Region. Dabei<br />

spannt sich der Bogen vom Aufstrichbrot<br />

über Kaiserschmarren<br />

bis hin zum deftigen Blunz’ngröstl.<br />

Als Abschluss treten ab 20:00 Uhr<br />

vier Jugendbands aus der Region<br />

auf und werden ihr Können einem<br />

breiten Publikum präsentieren.<br />

Für die Unterhaltung der kleinsten<br />

Besucher dieses Regionsfestes sorgen<br />

die Sportunion Wolkersdorf,<br />

die FF Wolkersdorf, eine Hüpfburg<br />

und andere Programmpunkte.<br />

Wolkersdorfer Autorentreff<br />

Peter Faust lebt in Wolkersdorf<br />

im Weinviertel. In seinen Büchern<br />

zeigt er seinen Lesern, wie diffizil<br />

der Umgang mit der Sprache ist.<br />

Sein herzerfrischender Humor hat<br />

schon viele erfreut und sehnsüchtig<br />

auf das nächste Buch warten<br />

lassen. Besonders schön hören sich<br />

seine Geschichten an, wenn er sie<br />

selbst liest.<br />

Dazu haben Sie am Mittwoch, 24.<br />

Apr. 2013 um 19:00 Uhr im Pfarrzentrum<br />

Wolkersdorf, Kirchenplatz<br />

1, die Möglichkeit. Neben Peter<br />

Faust werden auch Astrid Schernhammer,<br />

Wolfgang Galler und<br />

Daniel Weber aus ihren Werken<br />

vorlesen. Freuen Sie sich auf einen<br />

gemütlichen Abend mit Weinviertler<br />

Autoren, Lesungen, einem Gläschen<br />

Wein und Musikeinlagen der<br />

Regionalmusikschule Wolkersdorf.<br />

Die präsentierten Bücher sind bei<br />

Tabaktrafik Hans Sterzinger in 2120<br />

Wolkersdorf, Hauptstraße 29, www.<br />

bookseller.at, erhältlich.<br />

Region um Wolkersdorf<br />

Hauptstraße 28, 2120 Wolkersdorf<br />

www.regionumwolkersdorf.at<br />

Tel.: 0664/6113300<br />

11


Wochenend-Ärztedienst<br />

April 2013<br />

Sa, 13. 04. 2013 bis So, 14. 04. 2013<br />

So, 14. 04. 2013 bis Mo, 15. 04. 2013<br />

Sa, 20. 04. 2013 bis So, 21. 04. 2013<br />

So, 21. 04. 2013 bis Mo, 22. 04. 2013<br />

Sa, 27. 04. 2013 bis So, 28. 04. 2013<br />

So, 28. 04. 2013 bis Mo, 29. 04. 2013<br />

Di, 30. 04. 2013 bis Mi, 01. 05. 2013<br />

Dr. Wolfgang GASSER<br />

Dr. Manfred PENKLER<br />

Dr. Sylvia SCHIKUTA<br />

Dr. Martina SCHLEGER<br />

Dr. Martina SCHLEGER<br />

Dr. Manfred PENKLER<br />

Dr. Wolfgang GASSER<br />

Der Bereitschaftsdienst ist ein<br />

Notfallsdienst und nur in wirklich<br />

dringenden Fällen zu beanspruchen.<br />

Der Dienst beginnt am Samstag<br />

um 7.00 Uhr (vor Feiertagen am<br />

Vorabend um 20.00 Uhr) und<br />

endet am Montag (nach Feiertagen<br />

am nächsten Wochentag)<br />

um 7.00 Uhr.<br />

Mai 2013<br />

Mi, 01. 05. 2013 bis Do, 02. 05. 2013<br />

Sa, 04. 05. 2013 bis So, 05. 05. 2013<br />

So, 05. 05. 2013 bis Mo, 06. 05. 2013<br />

Mi, 08. 05. 2013 bis Do, 09. 05. 2013<br />

Do, 09. 05. 2013 bis Fr, 10. 05. 2013<br />

Sa, 11. 05. 2013 bis So, 12. 05. 2013<br />

Sa, 18. 05. 2013 bis So, 19. 05. 2013<br />

So, 19. 05. 2013 bis Mo, 20. 05. 2013<br />

Mo, 20. 05. 2013 bis Di, 21. 05. 2013<br />

Sa, 25. 05. 2013 bis So, 26. 05. 2013<br />

So, 26. 05. 2013 bis Mo, 27. 05. 2013<br />

Mi, 29. 05. 2013 bis Do, 30. 05. 2013<br />

Juni 2013<br />

Sa, 01. 06. 2013 bis So, 02. 06. 2013<br />

So, 02. 06. 2013 bis Mo, 03. 06. 2013<br />

Sa, 08. 06. 2013 bis So, 09. 06. 2013<br />

So, 09. 06. 2013 bis Mo, 10. 06. 2013<br />

Sa, 15. 06. 2013 bis So, 16. 06. 2013<br />

So, 16. 06. 2013 bis Mo, 17. 06. 2013<br />

So, 23. 06. 2013 bis Mo, 24. 06. 2013<br />

Sa, 29. 06. 2013 bis So, 30. 06. 2013<br />

So, 30. 06. 2013 bis Mo, 01. 07. 2013<br />

Dr. Gertrude BARTKE<br />

Dr. Sylvia SCHIKUTA<br />

Dr. Martina SCHLEGER<br />

Dr. Gottfried WURST, MAS<br />

Dr. Gertrude BARTKE<br />

Dr. Wolfgang GASSER<br />

Dr. Gertrude BARTKE<br />

Dr. Gottfried WURST, MAS<br />

Dr. Martina SCHLEGER<br />

Dr. Sylvia SCHIKUTA<br />

Dr. Manfred PENKLER<br />

Dr. Sylvia SCHIKUTA<br />

Dr. Manfred PENKLER<br />

Dr. Sylvia SCHIKUTA<br />

Dr. Gertrude BARTKE<br />

Dr. Gottfried WURST, MAS<br />

Dr. Martina SCHLEGER<br />

Dr. Wolfgang GASSER<br />

Dr. Manfred PENKLER<br />

Dr. Wolfgang GASSER<br />

Dr. Martina SCHLEGER<br />

Dr. Gertrude BARTKE-GLATZ<br />

Mühlgasse 6/3/1<br />

2120 WOLKERSDORF<br />

Tel.: 02245/2241<br />

Dr. Wolfgang GASSER<br />

Hubertusweg 1<br />

2203 GROSSEBERSDORF<br />

Tel.: 02245/3562<br />

Dr. Manfred PENKLER<br />

Bahnstraße 32<br />

2123 SCHLEINBACH<br />

Tel.: 02245/5007<br />

Dr. Martina SCHLEGER<br />

Haasgasse 11<br />

2120 WOLKERSDORF<br />

Tel.: 02245/4141<br />

Dr. Sylvia SCHIKUTA<br />

Neustift 1<br />

A-2212 GROßENGERSDORF<br />

Tel.: 02245/88213<br />

Dr. Gottfried WURST, MAS<br />

Wolkersdorfer Straße 3<br />

A-2211 PILLICHSDORF<br />

Tel.: 02245/3140<br />

Web-Tipp: www.arztnoe.at

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