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Schwyzer Kantonal-Sängerverband<br />

15. Sängerblattreise vom 4. bis 7. Oktober 2001<br />

Sinniger Trinkspruch an der Decke unseres Restaurants «Blaue Gans»<br />

Pünktlich, wie es sich für Reisende eines<br />

Feldweibels der Schweizerarmee gehört,<br />

fuhren wir, zusammen mit dem Organisator<br />

Jürg Ulrich, von den verschiedenen<br />

Besammlungsorten ab. - Doch unsere<br />

fünfzehnte Sängerblattreise begann<br />

ziemlich kühl und feucht (Dies soll nun<br />

nicht falsch verstanden werden, ich meine<br />

wirklich das Wetter!).<br />

Die Fahrt mit dem doppelstöckigen Bissig-<br />

Bus führte uns unter kundiger Führung von<br />

Godi und Martin, unserm Buschauffeur,<br />

über Sargans, Feldkirch, Arlberg, nach Innsbruck.<br />

Infolge einer Umleitung kamen wir<br />

zeitlich ein wenig in Verzug, und das Handy<br />

erwies sich für diesmal als sehr nützlich.<br />

Der Anreisetag<br />

Im Hotel Neue Post in Innsbruck begann<br />

die erste Etappe unserer Schlemmerreise.<br />

Nach einem vorzüglichen Mittagessen<br />

fuhren wir weiter nach Salzburg. Das Wetter<br />

besserte sich zusehends, sodass die Regenschirme<br />

wieder eingepackt werden konnten.<br />

Unser Logis in der Mozartstadt war die<br />

«Blaue Gans», eine sehr gute Adresse, mitten<br />

im Herzen von Salzburg. - Nach dem<br />

Zimmerbezug gab es um 19.00 Uhr den<br />

Willkommensdrink, mit anschliessendem<br />

Nachtessen im wunderschönen Gewölbekeller<br />

des Hotels. Die jungen Kellnerinnen<br />

und Kellner vollführten dabei einen unwahrscheinlichen<br />

Parcours, mussten sie<br />

doch jeweils eine steile, abgelatschte und gewundene<br />

Steintreppe mit ca. 18 Stufen hinauf<br />

und hinunter balancieren, und dies erst<br />

noch mit vollen Händen und ausschliesslich<br />

bei Kerzenlicht!<br />

Das Dessert war wahrlich ein Gedicht!<br />

Zwischendurch versuchten wir gemeinsam<br />

ein wohlklingendes Lied zu singen, angestimmt<br />

und dirigiert von Roger Mynall. Jürg<br />

hatte dazu in verdankenswerter Fleissarbeit<br />

ein wunderschönes Liederbüchlein mit 37<br />

Liedern zusammengestellt und thematisch<br />

fein säuberlich aufgelistet.<br />

In Ermangelung eines Gemischten Chores<br />

konzentrierten wir uns aber hauptsächlich<br />

auf die Trinklieder. «In Salzburg zu St.<br />

Peter» wurde sinnigerweise unser Standartlied<br />

und es tönte auch ganz manierlich. -<br />

Der erste Abend klang individuell aus. Wer<br />

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