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Download - Ev. Kirche Taunusstein - Hahn

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<strong>Ev</strong>angelische<br />

<strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />

<strong>Hahn</strong> - Wingsbach<br />

Gemeindebrief<br />

Februar - März - April - Mai 2010<br />

Frühling ist Erwachen,<br />

Wärme, Jubel, Kinderlachen!<br />

Sonnenschein, warm auf der Haut,<br />

Schnee, fast gänzlich weggetaut.<br />

Himmelsbläue, hoch gespannt,<br />

klare Sicht, bis weit ins Land.<br />

Vögel, froh, voll Übermut,<br />

zwitschern... Ach, es klingt so gut!<br />

Weiße Wolken langsam zieh`n,<br />

erste Blumen herrlich blüh`n.<br />

Hoffnungsschwanger, in der Luft,<br />

liegt ein ganz besondrer Duft.<br />

Knospenfülle, Fröhlichkeit...<br />

Herrlich! Das ist Frühlingszeit!<br />

Annette Andersen<br />

D<br />

Jesus Christus spricht: Euer Herz erschrecke nicht,<br />

glaubt an Gott und glaubt an mich.<br />

Johannes 14,1<br />

Gemeindebrief Februar - März - April - Mai 2010


Inhaltsverzeichnis<br />

<strong>Hahn</strong>er Frauenfrühstück 20.02.2010 Seite: 10<br />

Weltgebetstag der Frauen 05.03.2010 Seite: 11<br />

Marionetten Theater 14.03.2010 Seite: 12<br />

Kreuzweg der Jugend 25.03.2010 Seite: 14<br />

Goldene Konfirmation 28.03.2010 Seite: 5<br />

Sommerzeit 28.03.2010 Seite: 11<br />

Anmeldung Konfirmanden 20.04.2010 Seite: 13<br />

Altkleidersammlung 11.05.2010 Seite: 22<br />

Ökumenischer <strong>Kirche</strong>ntag München 12.05.2010 Seite: 9<br />

Himmelfahrtsgottesdienst 13.05.2010 Seite: 18<br />

Sommerfest im Kindergarten 29.05.2010 Seite: 23<br />

Jugendkirchentag Mainz 03.06.2010 Seite: 8<br />

Grußwort Seite: 3<br />

Grußwort Seite: 4<br />

Sieben Wochen ohne Seite: 6<br />

Christliche Fastenbräuche Seite: 7<br />

Christliche Fastenbräuche Seite: 8<br />

Küsterdienst in Wingsbach Seite: 13<br />

Anne Frank Seite: 15<br />

Gottesdienste Seite: 16<br />

Gottesdienste Seite: 17<br />

Termine Seite: 19<br />

Grußwort zur Konfirmation Seite: 20<br />

Unsere Konfirmanden Seite: 21<br />

Unser neues Patenkind Seite: 23<br />

Inserat Diel Seite: 24<br />

KiKiNa Wingsbach Seite: 25<br />

Kindergarten in Bewegung Seite: 26<br />

Kiga in der Weihnachtsbäckerei Seite: 27<br />

Weihnachtswichtel am Werk Seite: 28<br />

Inserat Computercenter Seite: 28<br />

Kinderseite Seite: 29<br />

Kasualien Seite: 30<br />

Adressen Seite: 31<br />

Impressum Seite: 31<br />

Fotolabor Seite: 32<br />

Redaktionsschluss<br />

für die nächste Ausgabe unseres<br />

Gemeindebriefes<br />

Juni - Juli - August - September 2010<br />

ist der 23. April 2010<br />

2 Gemeindebrief Februar - März - April - Mai 2010


Grußwort<br />

Kurt Marti nun spielt in seinem<br />

Gedicht mit einer vornehmen<br />

Zurückhaltung über die Aussagen<br />

darüber, wie oder wann uns was an<br />

der Grenze zwischen Leben und<br />

Tod erwartet.<br />

Er sagt: „Ich weiß es nicht“ – was<br />

ich unerhört sympathisch finde- .<br />

Sich Gedanken zu machen über<br />

das, was wir im Leben nicht wissen<br />

können und danach nicht mehr<br />

entscheiden werden, hat immer<br />

wieder verhindert, dass Menschen<br />

sich kritischer oder konstruktiver<br />

mit ihren Nöten oder Lebensver-<br />

hältnissen auseinandergesetzt<br />

haben. Menschen sind immer<br />

wieder vertröstet oder verführt<br />

worden mit paradiesischen<br />

Jenseitsvorstellungen, während<br />

das Leben an ihnen vorbei ging<br />

oder ihnen bewusst verwehrt<br />

Ihr fragt<br />

wie ist<br />

die Auferstehung der toten?<br />

ich weiß es nicht<br />

ihr fragt<br />

wann ist<br />

die Auferstehung der toten?<br />

ich weiß es nicht<br />

ihr fragt<br />

gibt's<br />

eine Auferstehung der toten?<br />

ich weiß es nicht<br />

ihr fragt<br />

gibt's<br />

keine Auferstehung der toten?<br />

ich weiß es nicht<br />

Ich weiß<br />

nur<br />

wonach ihr nicht fragt:<br />

die Auferstehung, derer<br />

die leben<br />

ich weiß<br />

nur wozu er uns ruft:<br />

zur Auferstehung heute und jetzt.<br />

(Kurt Marti)<br />

Na, regt sich bei Ihnen ein Widerspruch<br />

zu den Zeilen eines Kurt<br />

Marti, oder fühlen Sie sich eher<br />

verbunden?<br />

Skepsis, Zweifel, zaghaftes<br />

tastendes Vertrauen oder ein klarer<br />

unerschütterlicher Glaube daran,<br />

dass uns bei Gott etwas erwartet,<br />

worauf es sich zu hoffen lohnt. So<br />

wandelbar erleben wir die Verfassung<br />

unserer Seele und<br />

unseres Vertrauens auf Gott im<br />

Verlauf unseres Lebens.<br />

Dass wir nicht<br />

auf ein Ende,<br />

das uns mit dem<br />

Tod gesetzt ist,<br />

hinleben, son-<br />

dern auf ein Ziel,<br />

das sagen uns<br />

die Zeugen der<br />

Bibel.<br />

Jesu Selbstzeu-<br />

gnis im Johan-<br />

nesevangelium lautet: Ich bin die<br />

Auferstehung und das Leben,. Wer<br />

an mich glaubt, der wird leben,<br />

auch wenn er stirbt. Und wer da<br />

lebt und glaubt an mich, der wird<br />

nimmermehr sterben.<br />

<strong>Ev</strong>angelische <strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Hahn</strong> - Wingsbach 3


Grußwort<br />

vom Leben vom IHM, dem<br />

Lebendigen, erzählen, für die<br />

Lebendigen.<br />

Ihnen und Euch allen eine<br />

besinnliche Fastenzeit, die von<br />

g e l i n g e n d e n p e r s ö n l i c h e n<br />

Begegnungen und Nähe gekenn-<br />

zeichnet sein möge um schließlich<br />

in ein fröhliches Osterlachen zu<br />

münden.<br />

Ihr Ralf Goerlitz, Pfarrer<br />

worden ist. Teilhabe an der<br />

Auferstehung ist genaugenommen<br />

Teilhabe am Leben schon vor dem<br />

Tod und beginnt mitten im Leben.<br />

-Steht auf, lebt, lebt für und<br />

miteinander, macht euch einander<br />

angenehm, steht auf, seid unbequem,<br />

wenn die Verhältnisse nicht<br />

mehr stimmen, steht auf für<br />

Gerechtigkeit, steht auf für Freiheit,<br />

steht auf für Frieden, steht<br />

füreinander ein. Nicht nur im<br />

Angesicht des Todes das Ewige<br />

Leben verkünden, sondern auch<br />

4 Gemeindebrief Februar - März - April - Mai 2010


1960 / 2010<br />

am Palmsonntag<br />

Liebe Goldene Konfirmanden, den vergangenen Lebensjahrzehnten<br />

bewahrt worden zu sein.<br />

An Palmsonntag,<br />

das ist der 28. März 2010, Um Ihnen dies zu ermöglichen,<br />

in St. Peter auf dem Berg brauchen wir Ihre Bereitschaft<br />

um 10 Uhr<br />

mitzumachen, auch Adressen<br />

herauszufinden (was dieses Jahr<br />

ist es wieder so weit:<br />

schon ziemlich gut geklappt hat!),,<br />

Wir wollen miteinander feiern und den Tagesablauf zu organisieren<br />

zwar Ihr 50. Konfirmations- usw..<br />

jubiläum.<br />

Am 3. Februar um 17.00 Uhr<br />

Das heißt, kurz nachgerechnet, findet hierzu ein Vortreffen statt im<br />

konfirmiert 1960?<br />

Gemeindehaus Bleidenstadt, zu<br />

Dann sind Sie alle aus Nah und dem ich Sie herzlich einlade.<br />

Fern hoffentlich alle gesund und<br />

munter mit beim Feiern dabei. Achtung, nicht bei uns, sondern im<br />

Gemeindehaus zu Bleidenstadt.<br />

Ich hoffe, Sie finden die Zeit zur Dort können Sie sich und auch Ihre<br />

Freude an einem schönen Gottes- Lebenspartner ab sofort verbinddienst,<br />

Zeit zum Wiedersehen, Zeit lich anmelden.<br />

zum Schwätzchen halten, Zeit zum Es freut sich mit Ihnen auf diesen<br />

Bilanzieren, „wie hat sich das Tag:<br />

Leben entwickelt mit 24 mit 34 mit<br />

44... die letzten 50 Jahre. Pfarrer Ralf Goerlitz, <strong>Hahn</strong> /<br />

Zeit sich an der Schwelle zum<br />

Bleidenstadt<br />

Ruhestandsalter neu zu besinnen,<br />

Zeit für Dankbarkeit, von Gott in<br />

<strong>Ev</strong>angelische <strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Hahn</strong> - Wingsbach<br />

5


„ Sieben Wochen Ohne“<br />

Fastenaktion der EKD<br />

Unsere vernetzte Welt bietet »Näher!«, so lautet der Lockruf der<br />

widersprüchlichen Luxus:<br />

Fastenzeit 2010, mit dem wir alle<br />

Kommunikation rund um die Uhr, eingeladen werden, Robinson'<br />

ohne unbedingt zu wissen, mit sche Einsamkeiten aufzugeben,<br />

wem; Kontakte rund um den Bündnisse auszuhandeln, Über-<br />

Globus, aber nicht mit den eigenen raschungsbesuche zu machen, ein-<br />

Nachbarn.<br />

geschlafene Kontakte aufzuwecken<br />

und einander die Freund-<br />

Die virtuellen Verknüpfungen im<br />

schaft zu erklären.<br />

globalen Dorf machen vieles<br />

schneller, einfacher und bequemer Wagen Sie sich aus der Deckung<br />

– aber die Wege zueinander und richtig nah dran, kosten Sie<br />

werden doch nicht kürzer.<br />

beides aus: die Gänsehaut des<br />

Genusses wie der Gefahr, sich<br />

Will ich den<br />

verletzlich geanderen<br />

wirklich<br />

macht zu haerreichen,<br />

dann<br />

ben.<br />

ist das immer<br />

n o c h H a n d -<br />

Erkunden Sie<br />

oder Fußarbeit.<br />

d i e e i g e n e n<br />

Grenzen wie<br />

Gemeinschaft<br />

auch die Ihrer<br />

lebt von persön-<br />

Nächsten, ignorieren Sie diese<br />

licher – von Angesicht zu Ange-<br />

Grenzen nicht, aber prüfen Sie<br />

sicht, mit offenem Visier, ohne<br />

eine Verlegung: hin zu mehr<br />

doppelten Boden, die Stimme des<br />

Berührung, mehr Begegnung,<br />

anderen hören seine Mimik erfaseinem<br />

mehr Zusammen.<br />

sen können.<br />

»Es ist nicht gut, dass der Mensch<br />

Die Fastenaktion<br />

allein sei« – das ist Gottes Absicht<br />

»7 Wochen Ohne« und zugleich ein Segen. Als<br />

im Jahr 2010 will ermuntern zum gottebenbildliche Geschöpfe sind<br />

Wagnis und zum Luxus einer wir zutiefst gesellig. Lassen Sie<br />

größeren Nähe zum Mitmenschen. sich das in der Passionszeit gesagt<br />

Sie will Raum schaffen, Worte und sein – und sagen Sie es weiter –,<br />

Bilder mit auf den Weg geben, für gönnen Sie sich und anderen<br />

ein Streitgespräch, einen Krankenbesuch<br />

oder eine überfällige<br />

sieben Wochen ohne Scheu.<br />

Liebeserklärung.<br />

Imke Goerlitz, Pfarrerin<br />

Für alles, was eben nicht in eine<br />

SMS oder E-Mail passt.<br />

6 Gemeindebrief Februar - März - April - Mai 2010


Christliche Fasten - Bräuche<br />

m Aschermittwoch beginnt die in der Fastenzeit. Ab Aschermittwoch<br />

40-tägige Fastenzeit; sie dauert sollen Christen traditionell 40 Tage<br />

Abis Karsamstag, umfasst also lang weder Alkohol noch Fleisch<br />

46 Kalendertage - die 6 Sonntage sind konsumieren. Eine erlaubte Altervom<br />

Fasten ausgenommen, da native ist Fisch, da er nicht blutet. Der<br />

Christen an jedem Sonntag - also auch Hering als traditionelle Fasten- Speise<br />

in der Fastenzeit – die Auferstehung hat seinen Sinn darin, dass der Körper<br />

Christi feiern; es bleiben also genau 40 nach dem oft übermäßigen Genuss im<br />

Fasten- Tage. Die Zahl 40 steht für Fasching entschlackt. Schnaps und<br />

einen umfassenden Zeitraum, der Bier dürfen nach alter Sitte am<br />

Wende und Neubeginn ermöglicht. Aschermittwoch nochmals getrunken<br />

1969 erneuerte die römisch- werden, denn das Bier soll für gutes<br />

katholische <strong>Kirche</strong> die Grundordnung Gedeihen der Gerste sorgen, der<br />

des <strong>Kirche</strong>njahres, die Fastenzeit Schnaps die Mücken vertreiben.<br />

dauert nun nicht mehr bis Karsamstag, Fasten im biblischen Sinn bedeutet<br />

sondern endet bereits mit dem aber eigentlich weniger die Einhaltung<br />

Gründonnerstag, dennoch wird auch bestimmter Vorschriften, als die<br />

am Karfreitag gefastet.<br />

Besinnung auf die Verantwortung, mit<br />

Schon im 2. Jahrhundert bereitete den Gaben Gottes und seiner<br />

man sich durch zweitägiges Fasten Schöpfung verantwortungsvoll umzuauf<br />

den Ostersonntag vor. Im 3. gehen und diese maßvoll zu<br />

Jahrhundert wurde die Fastenzeit auf gebrauchen. Fasten bezieht sich so<br />

die Karwoche ausgedehnt. Im 4. gesehen nicht nur auf bestimmte<br />

Jahrhundert führte das Konzil von Lebensbereiche wie das Essen oder<br />

Nicäa die 40-tägige Fastenzeit ein. gilt nur eine bestimmte Zeitspanne.<br />

Alle Religionen kennen Fastenzeiten, Bewusste Fastenzeiten können aber<br />

am bekanntesten ist der Fastenmonat Hilfe zu einem verantwortlicheren<br />

Ramadan im Islam. In der Alten <strong>Kirche</strong> Leben sein. In diesem Sinne ist die<br />

wurden die Taufbewerber in der evangelische Aktion „Sieben Wochen<br />

Fastenzeit einen beschwerlichen ohne“ schon seit 1983 sehr erfolgreich<br />

Bußweg geführt, damit sie frei würden mit ihrem Aufruf zu einem selbstvon<br />

allen heidnischen Bindungen; gewählten Verzicht in der Passions-<br />

dabei stand das Fasten als Verzicht zeit.<br />

auf bestimmte Nahrung im Vorder- Der Aschermittwoch erhielt seinen<br />

grund. Dieser Bußweg hatte seinen Namen, weil an ihm Asche der Palmen<br />

Höhepunkt in der Feier der Oster- vom Palmsonntag des vergangenen<br />

nacht, in der dann die Bewerber Jahres geweiht und den Gläubigen<br />

getauft wurden.<br />

vom Priester auf Stirn oder Scheitel<br />

Im Mittelalter waren die Fasten- gestreut wird. Dabei erinnert der Liturg<br />

Bräuche streng: man durfte nur drei an die Vergänglichkeit des Menschen.<br />

Bissen Brot und drei Schluck Bier oder Asche ist Symbol der Vergänglichkeit,<br />

Wasser zu sich nehmen. 1486 der Buße und Reue. Schon die<br />

erlaubte der Papst auch Milchprodukte Menschen im Alten Testament hüllten<br />

<strong>Ev</strong>angelische <strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Hahn</strong> - Wingsbach<br />

7


Christliche Fasten - Bräuche<br />

sich in Sack und Asche”, um ihrer<br />

Bußgesinnung Ausdruck zu verleihen.<br />

Asche wurde früher als Putzmittel<br />

verwendet und ist so auch Symbol für<br />

die Reinigung der Seele.<br />

Am Aschermittwoch wurde nach alter<br />

Überlieferung der Teufel, der ja<br />

zunächst ein normaler Engel gewesen<br />

sei, wegen Verstößen gegen die<br />

göttliche Ordnung aus dem Himmel<br />

geworfen.<br />

Am mittleren Sonntag der Fastenzeit,<br />

dem Sonntag „Laetare”, „freut euch”,<br />

ist die Hälfte der Fastenzeit vorüber.<br />

Die erste Hälfte war von Besinnung<br />

und Trauer geprägt, ab Laetare soll der<br />

Christ nun froh dem Palmsonntag<br />

entgegen sehen, der für den Einzug<br />

Jesu in Jerusalem, dessen Opfertod<br />

am Kreuz und so für die Erlösung des<br />

Menschengeschlechts steht.<br />

Lesefrüchte aus dem ökumenischen<br />

Heiligenlexikon gestöbert und<br />

gefunden von<br />

Imke Goerlitz, Pfarrerin<br />

Jugendkirchentag der EKHN in Mainz<br />

Vom 3.-6. Juni 2010<br />

Good days & nights, die gibt es<br />

wieder zu erleben, zum 5. mal in<br />

unserer Landeskirche.<br />

wird.<br />

Mit 5000 anderen Jugendlichen<br />

Konzerte, Jugendgottesdienste,<br />

Sport- und Spielaktionen, Talks<br />

oder Workshops besuchen und<br />

das bei uns um die Ecke.<br />

Das kann doch nur heißen:<br />

MITMACHEN!<br />

Die Anmeldung erfolgt zentral über<br />

das Büro der Dekanatsjugend-<br />

Die Ticketpreise sind jetzt bekannt: referentin<br />

Anreise plus <strong>Kirche</strong>ntagsticket mit<br />

Connie Ludwig<br />

Übernachtung und Frühstück Tel 488822<br />

werden für 49 Euro oder sprecht mich einfach an<br />

zu haben sein.<br />

Das ist das Angebot für die<br />

Ralf Goerlitz,<br />

Jüngeren unter Euch 14 plus, für<br />

Dekanatsjugendpfarrrer<br />

die das Programm in besonderer<br />

Weise mit knapp 200 Veranstaltungen<br />

zugeschnitten sein<br />

8 Gemeindebrief Februar - März - April - Mai 2010


Ökumenischer <strong>Kirche</strong>ntag<br />

12. Mai- 16. Mai 2010 in München<br />

Einen Hinweis bezüglich des<br />

ökumenischen <strong>Kirche</strong>ntages<br />

möchte ich noch geben. All<br />

diejenigen, die Freude, Lust und<br />

Interesse haben auch im Erwachs-<br />

enenalter den Ökumenischen<br />

<strong>Kirche</strong>ntag zu besuchen, darf ich<br />

an das Dekanatbüro im Haus der<br />

<strong>Kirche</strong> in Bleidenstadt verweisen.<br />

Hier arbeiten unsere Beauftragte<br />

für Erwachsenenbildung<br />

Astrid Hamm<br />

und Pfarrer im Ehrenamt<br />

Thomas Ludwig<br />

ihrerseits eine Fahrt aus, mit<br />

angemessenerem Komfort aber<br />

auch anderem Kostenrahmen.<br />

Der Deutsche <strong>Ev</strong>angelische<br />

<strong>Kirche</strong>ntag und das Zentralkomitee<br />

der deutschen Katholiken laden<br />

vom 12. bis 16. Mai zum 2.<br />

ökumenischen <strong>Kirche</strong>ntag nach<br />

München ein. Nach dem ersten<br />

Ökumenischen <strong>Kirche</strong>ntag 2003 in<br />

Berlin( Wir waren dabei) wollen<br />

Christinnen und Christen verschiedener<br />

Konfessionen erneut gemeinsam<br />

ihren Glauben bekennen<br />

und ihre Verantwortung für die<br />

Zukunft von <strong>Kirche</strong> und Welt<br />

bezeugen.<br />

Meine Frau und ich nehmen 12<br />

Jugendliche aus Gemeinde und<br />

Dekanat mit.<br />

Kosten:<br />

Anreise mit Zug: 60€<br />

<strong>Kirche</strong>ntagsticket mit Verkehrsverbund<br />

54€<br />

4x Übernachtung Isomatte mit<br />

Frühstück 18€<br />

Das sind zusammen 132 Euro,<br />

günstig, aber halt auch Geld, das<br />

vielleicht nicht jeder hat.<br />

Vom Dekanat sind noch Zuschüsse<br />

zu erwarten, im Notfall unter-<br />

stützt Dich sicher auch Deine<br />

<strong>Kirche</strong>ngemeinde mit den fehlenden<br />

Talern.<br />

Unsere Bedingungen zur Teilnahme:<br />

Du solltest das 16. Lebensjahr<br />

erreicht haben, über ein Mindest-<br />

maß an Kulturtechniken wie das<br />

Einhalten von Absprachen und<br />

Waschbarkeit verfügen und ein<br />

gewisses Interesse an Ökumene,<br />

Musik, Politik, Kultur (nicht<br />

gemeint Biergartenkultur- die<br />

Red.) mitbringen, um sich in<br />

München zu den ADABEIS zählen<br />

zu können<br />

Es versteht sich von selbst, dass<br />

wir diese Fahrt überkonfessionell<br />

ausschreiben. Das heißt: Auch<br />

jemand, der nicht evangelisch ist,<br />

kann sich anmelden.<br />

Ralf Goerlitz,<br />

Dekanatsjugendpfarrer<br />

<strong>Ev</strong>angelische <strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Hahn</strong> - Wingsbach<br />

9


<strong>Hahn</strong>er Frauenfrühstück<br />

Herzliche Einladung So sagt man in Kamerun<br />

zum <strong>Hahn</strong>er Frauenfrühstück Ihr Europäer habt die Uhren.<br />

am 20. Februar 2010 , Wir Afrikaner haben die Zeit:<br />

9.30 – 13.00 Uhr Drei göttliche Wesen nahmen uns<br />

im evangelischen unsere Sorgen ab,<br />

Gemeindehaus es waren Trommel, Tanz und Gesang .<br />

Mühlfeldstraße 28 In einem Dorf, in dem man nicht tanzt,<br />

herrschen Trauer und Streit..<br />

Gott gibt denen nichts, die ihre Arme<br />

verschränkt halten.<br />

Du magst vergessen, mit wem du<br />

gelacht hast, aber niemals mit wem du<br />

geweint hast.<br />

Der Regen fällt nicht nur auf ein Dach<br />

allein.<br />

Geschichten sind Speisen für das Ohr.<br />

Spotte nicht über den kleinen Kern.<br />

Eines Tages wird es eine große Palme.<br />

Wenn die Elefanten kämpfen, leidet<br />

darunter das Gras.<br />

Der Weltgebetstag (das größte<br />

ökumenische Laienprojekt der<br />

Welt) konfrontiert uns in diesem<br />

Jahr mit einem afrikanischen Land:<br />

Kamerun.<br />

Nach einem leckeren Frühstück in<br />

gemütlicher Runde wollen wir uns<br />

an diesem Vormittag mit der<br />

Geschichte, Kultur, Religion und<br />

Besonderheit Kameruns auseinandersetzen,<br />

um für die Gestaltung<br />

des Gottesdienstes am Weltgebetstag,<br />

5. März, gut vorbereitet<br />

zu sein.<br />

Hier schon mal ein kleiner<br />

sprachlicher Eindruck:<br />

Wenn Sie Spaß daran haben, bei<br />

einem schönen Frühstück nett zu<br />

quatschen, dann kommen Sie!<br />

Wenn sie sich für das Land<br />

Kamerun interessieren, dann<br />

kommen Sie!<br />

Wenn Sie gerne bei der Gestaltung<br />

von Gottesdiensten mitwirken,<br />

dann kommen Sie!<br />

Anmeldung erbeten unter 5423<br />

oder 3672<br />

Unkostenbeitrag: 3 Euro<br />

Imke Goerlitz, Pfarrerin<br />

10 Gemeindebrief Februar - März - April - Mai 2010


Alles, was Odem hat, lobe<br />

Gott!<br />

Weltgebetstag der Frauen,<br />

Freitag, 5. März, 18.00 Uhr<br />

Die Mentalität und Spiritualität der<br />

Menschen in Kamerun mag ganz<br />

anders sein als hier bei uns in<br />

Deutschland. Die von Frauen aus<br />

Kamerun ausgearbeitete Liturgie<br />

ermutigt aber dazu, den eigenen<br />

Glauben auch mal mit anderen<br />

Formen der Spiritualität zu<br />

erfahren. Der Weltgebetstagsgottesdienst<br />

bietet die Gelegenheit<br />

dazu.<br />

Wie werden in Kamerun uns<br />

bekannte Texte interpretiert und<br />

mit Leben gefüllt?<br />

Was können wir aus der dort<br />

gepflegten Frömmigkeit für uns<br />

lernen?<br />

Ist sie uns sehr fremd, oder kann<br />

man sich vielleicht auch einiges<br />

„abschauen“?<br />

Mit diesem fröhlichen Aufruf sind<br />

wir alle eingeladen<br />

zum Gottesdienst am<br />

Weltgebetstag der Frauen,<br />

Freitag, 5. März, 18.00 Uhr<br />

In der katholischen <strong>Kirche</strong><br />

St Nepomuk.<br />

Im Anschluss an den Gottesdienst<br />

besteht noch die Möglichkeit zum<br />

gemütlichen Beisammensein bei<br />

kulinarischen Kostproben aus<br />

Kamerun.<br />

Für die Vorbereitungsgruppe,<br />

Imke Goerlitz, Pfarrerin<br />

<strong>Ev</strong>angelische <strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Hahn</strong> - Wingsbach<br />

11


Marionetten- Theatergruppe<br />

Marionetten- Theater OBIMATHAJ<br />

Offenes biblisches Marionetten-Theater für Alt und Jung<br />

Sonntag, den 14. März,<br />

10 Uhr in der Christuskirche <strong>Hahn</strong><br />

Nachdem im vergangenen Herbst das große Stück:<br />

„Jesus und Petrus, eine Freundschaft mit Folgen...“<br />

in einem professionellen Tonstudio aufgenommen wurde,<br />

(da bekommt ein Pfarrer schon mal nasse Füße - weiß die Red.),<br />

Licht und Soundeffekte eingearbeitet worden sind,<br />

ist ein harmonisches Gesamtwerk entstanden, dass nun am 14. März im<br />

Gottesdienst in der Christuskirche <strong>Hahn</strong> um 10 Uhr zu sehen sein wird.<br />

Wir freuen uns das <strong>Taunusstein</strong>er Marionetten- Theater Obimathaj bei<br />

uns in der Christuskirche zu Gast zu haben.<br />

Bei seinen vergangen Auftritten hat das Team um die Leiterin Sandra<br />

Berent schon viele Freundinnen und Freunde gewonnen, und wer einen<br />

solchen spielerischen, jedoch nicht minder ernsthaften Umgang mit<br />

biblischen Geschichten kennen lernen möchte, hat an diesem Tag endlich<br />

die Möglichkeit dazu .<br />

Wenn auch Sie möchten, dass das biblische Marionettentheater auch<br />

außerhalb von <strong>Taunusstein</strong> bekannt wird, dann erzählen Sie es bitte Ihren<br />

Freunden und Bekannten weiter.<br />

Obimathaj freut sich als rein ehrenamtliches Projekt, über jede<br />

Unterstützung, Vermittlung von Auftritten bis hin zum Einstieg und<br />

Mitwirkung in der Gruppe.<br />

Ralf Goerlitz, Pfarrer<br />

12 Gemeindebrief Februar - März - April - Mai 2010


Konfirmandenanmeldung zur Konfirmation 2011<br />

20.April 2010, um 19.30<br />

Wir möchten alle, die bis zum<br />

nächsten Sommer (2011) 14 Jahre<br />

alt sind, und ebenso alle, die älter<br />

und noch nicht konfirmiert sind,<br />

sehr herzlich zur Anmeldung<br />

einladen.<br />

Nach den Sommerferien beginnt<br />

die Konfirmandenzeit für diesen<br />

neuen Jahrgang. Es ist eine<br />

Chance, Eure <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />

besser kennenzulernen, Euren<br />

Platz in ihr zu entdecken und über<br />

Fragen Eures Lebens und Glaubens<br />

miteinander ins Gespräch zu<br />

kommen.<br />

Anmelden könnt Ihr Euch am<br />

Dienstag, den 20.April 2010, um<br />

19.30 bei uns im Gemeindehaus.<br />

Es wäre schön, wenn die Eltern<br />

Euch begleiten würden. Bitte bringt<br />

dazu das Stammbuch und den<br />

Taufschein mit. Wir freuen uns auf<br />

Euch!<br />

Carla Wentland<br />

Imke und Ralf Goerlitz<br />

Küsterdienst in Wingsbach<br />

Ich freue mich<br />

auf meine neue<br />

Tätigkeit und<br />

auf viele neue<br />

Begegnungen<br />

an den jeweili-<br />

gen Sonntagen<br />

um 9.00 Uhr in<br />

Wingsbach!<br />

Auf bald, Ihre und Eure<br />

Claudia Hiller<br />

Hallo, mein Name ist Claudia Hiller,<br />

ich möchte mich als neue Küsterin<br />

in Wingsbach vorstellen. Ich bin 39<br />

Jahre alt, verheiratet und habe 2<br />

Söhne.<br />

Den Wingsbacher Kindern bin ich<br />

seit 1995 als Mitglied des KiKiNa-<br />

Teams bekannt; von 1996 bis 2003<br />

war ich im <strong>Kirche</strong>nvorstand tätig.<br />

Seit Ende 2003 lebe ich mit meiner<br />

Familie in Hohenstein-Born, bin<br />

aber trotzdem unserer alten<br />

Heimatgemeinde immer noch eng<br />

verbunden.<br />

Zu meinen größten Hobbies zählen<br />

Wandern, Lesen und Bastelarbeiten.<br />

<strong>Ev</strong>angelische <strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Hahn</strong> - Wingsbach<br />

13


Ökumenischer Kreuzweg der Jugend<br />

– nicht nur für junge Leute -<br />

am Donnerstag, 25.März, 19.00<br />

in der evangelischen <strong>Kirche</strong><br />

Mühlfeldstraße 28<br />

„Kreuzworte“<br />

Unter diesem Motto steht der<br />

diesjährige Ökumenische Kreuzweg<br />

der Jugend“.<br />

Er wurde in enger Zusammen-<br />

arbeit mit der Gemeinschaft von<br />

Taizé und seinen jungen Gästen<br />

gestaltet.<br />

So entstanden die Texte zum<br />

diesjährigen Kreuzweg im Geiste<br />

der ökumenischen Weite von Taizé<br />

Diese ökumenische Gemein-<br />

schaft, die in den 40gern in<br />

Burgund entstand, ist in sich ein<br />

Schmelztiegel der Konfessionen.<br />

Ihre Mitglieder kommen aus<br />

nahezu allen christlichen <strong>Kirche</strong>n.<br />

Und sie ist der Wallfahrtsort junger<br />

Menschen, die hier erleben, dass<br />

die Sehnsucht nach Gott keine<br />

Konfessionsgrenzen kennt.<br />

Jugendliche aus Taizé interpretierten<br />

das Kreuzesgeschehen<br />

und die letzten Worte Jesu in ihr<br />

eigenes Leben. Damit bekommt<br />

der Kreuzweg aktuellen Bezug zu<br />

unserer heutigen Lebenswelt.<br />

Wir laden alle Interessierten ein zu<br />

einer besinnlichen Passionsandacht<br />

Imke Goerlitz, Pfarrerin<br />

14 Gemeindebrief Februar - März - April - Mai 2010


Anne Frank<br />

Ta g e b ü c h e r<br />

Annes vor der<br />

G e s t a p o z u<br />

retten.<br />

Anfangs traute<br />

sie sich kaum,<br />

in den Büchern<br />

zu lesen, wollte<br />

Annes Privat-<br />

sphäre auch nach ihrem Tod im KZ<br />

Bergen-Belsen nicht stören; doch<br />

als sie Annes Vater Otto nach dem<br />

Krieg die Bücher aushändigte,<br />

erinnerte sich dieser an einen Satz<br />

seiner Tochter, den diese auch<br />

verschriftlicht hatte: „Ich möchte<br />

auch nach meinem Tod weiterleben!“<br />

Dies bewegte den Vater dazu,<br />

die Bücher zu veröffentlichen<br />

und allen Menschen zugänglich zu<br />

machen.<br />

Dennoch: Ohne Miep Gies, hätte<br />

die Welt nie ein solch emotionales<br />

und reales Dokument der Zeitgeschichte<br />

zu Gesicht bekommen.<br />

Und trotzdem sah sich die gebürtige<br />

Österreicherin nie als<br />

Heldin. Das was sie tat, war für sie<br />

eine Selbstverständlichkeit.<br />

Und wir alle sollten uns, auch im<br />

Alltag, in Gedanken an eine Frau<br />

wie Miep Gies viel öfter fragen: Ist<br />

es für mich auch selbstverständlich<br />

anderen zu helfen?<br />

nne Frank, ein Name den<br />

Aheute jedes Kind spätestens<br />

im Deutschunterricht das erste Mal<br />

hört.<br />

Anne Frank, ein Name, der für eine<br />

ganz besondere Frau und deren<br />

Geschichte steht.<br />

Anne Frank, ein Symbol für die<br />

Leiden der jüdischen Bevölkerung<br />

im dritten Reich.<br />

Doch warum wissen wir ausgerechnet<br />

über das kleine Mädchen<br />

Anne Frank so viel?<br />

Dies haben wir einer ganz<br />

besonderen Frau zu verdanken,<br />

die nun im Alter von 100 Jahren<br />

verstorben ist.<br />

Miep Gies, versteckte Anne Frank<br />

Miep Gies 1909 - 2010<br />

und ihre Familie vor den Nazis und<br />

brachte damit ihr eigenes Leben in<br />

Gefahr. Als sie Anne, ihre Familie<br />

und die anderen Menschen, die sie<br />

im Haus versteckte, nicht mehr<br />

schützen konnte; weil sich jemand<br />

-anders als sie selbst- auf die böse<br />

Seite geschlagen und die Familie<br />

verraten hatte, setzte sie ihr Leben<br />

nochmals aufs Spiel, um die<br />

Svenja Feth<br />

<strong>Ev</strong>angelische <strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Hahn</strong> - Wingsbach 15


GOTTESDIENSTE<br />

07. Februar 10.00 Uhr <strong>Hahn</strong> m. AM (Wein)<br />

Sexagesimae<br />

Pfrin. Wentland<br />

14. Februar 09.00 Wingsbach<br />

Estomihi<br />

10.00 Uhr <strong>Hahn</strong><br />

Pfrin. Goerlitz<br />

21. Februar 10.00 Uhr <strong>Hahn</strong> .<br />

Invocavit<br />

Pfr. Goerlitz<br />

28. Februar 09.00 Uhr Wingsbach<br />

Reminiscere<br />

10.00 Uhr <strong>Hahn</strong><br />

Pfrin. Wentland<br />

05. März 18.00 Uhr in St. Johannes Nepomuk<br />

Gottesdienst zum Weltgebetstag der<br />

Frauen, Pfrin. Goerlitz<br />

07. März 10.00 Uhr <strong>Hahn</strong> m. AM (Saft)<br />

Oculi<br />

Pfr. Goerlitz<br />

14. März 10.00 Uhr <strong>Hahn</strong><br />

Lätare<br />

Gottesdienst mit Puppentheater<br />

OBIMATHAI<br />

Pfr. Goerlitz<br />

21. März 10.00 Uhr <strong>Hahn</strong> m. T.<br />

Judica<br />

Pfrin. Wentland<br />

25. März 19.00 Uhr <strong>Hahn</strong><br />

Donnerstag<br />

Kreuzweg der Jugend<br />

Pfrin. Goerlitz<br />

28. März 09.00 Uhr Wingsbach<br />

Palmarum<br />

10.00 Uhr <strong>Hahn</strong><br />

Pfrin. Wentland<br />

10.00 Bleidenstadt, Gold. Konfirmation<br />

Pfr. Goerlitz<br />

01. April 19.00 Uhr <strong>Hahn</strong> m. AM (Wein)<br />

Gründonnerstag<br />

Pfr. Goerlitz<br />

16<br />

Gemeindebrief Februar - März - April - Mai 2010


GOTTESDIENSTE<br />

02. April 10.00 Uhr <strong>Hahn</strong><br />

Karfreitag<br />

14.00 Uhr Wingsbach<br />

Pfrin. Goerlitz<br />

04. April 10.00 Uhr <strong>Hahn</strong> m. AM (Wein)<br />

Ostersonntag<br />

Pfrin. Wentland<br />

05. April 10.00 Uhr <strong>Hahn</strong><br />

Ostermontag<br />

Pfrin. Wentland<br />

11. April 09.00 Uhr Wingsbach<br />

Quasimodogeniti<br />

10.00 Uhr <strong>Hahn</strong><br />

Pfr. Goerlitz<br />

18. April 10.00 Uhr <strong>Hahn</strong><br />

Misericordias Domini Pfrin. Wentland<br />

25. April 09.00 Uhr Wingsbach<br />

Jubilate<br />

10.00 Uhr <strong>Hahn</strong><br />

Pfrin. Wentland<br />

02. Mai 10.00 Uhr <strong>Hahn</strong><br />

Cantate<br />

Vorstellung Konfirmanden<br />

09. Mai 10.00 Uhr <strong>Hahn</strong><br />

Rogate<br />

Konfirmation<br />

Alle Pfarrer<br />

13. Mai 10.00 Uhr <strong>Hahn</strong><br />

Himmelfahrt<br />

Pfrin. Wentland<br />

16. Mai 10.00 Uhr <strong>Hahn</strong><br />

Exaudi<br />

Pfrin. Wentland<br />

23. Mai 09.00 Uhr Wingsbach<br />

Pfingstsonntag<br />

10.00 Uhr <strong>Hahn</strong><br />

Pfrn. Goerlitz<br />

24. Mai 10.00 Uhr <strong>Hahn</strong><br />

Pfingstmontag<br />

Pfr. Goerlitz<br />

30. Mai 10.00 Uhr <strong>Hahn</strong><br />

Trinitatis<br />

Pfrin. Wentland<br />

<strong>Ev</strong>angelische <strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Hahn</strong> - Wingsbach<br />

17


Himmelfahrtsgottesdienst<br />

Am Donnerstag, den 13.Mai, gepredigt und vorgelebt hat. Wir<br />

haben wir einen Feiertag. Für wollen an diesem Tag einen<br />

manch einen ist es ein „Brücken- Gottesdienst in der <strong>Ev</strong>. Christustag“<br />

für ein verlängertes Wochen- kirche in <strong>Hahn</strong> feiern, und zwar um<br />

ende und der Vatertag, der ins 10 Uhr. Dazu sind Sie sehr herzlich<br />

Grüne zieht mit Bollerwagen, eingeladen. Eingeladen sind auch<br />

Getränken und guter Laune. besonders unsere Nachbarn aus<br />

Gleichzeitig ist es der Himmel- Bleidenstadt, mit denen wir diesen<br />

fahrtstag. Er erinnert uns daran, guten Gottesdienst gemeinsam<br />

dass Jesus Christus für die Jünger feiern wollen.<br />

nun nicht mehr persönlich erfahrbar<br />

ist, sondern zurückkehrt zu<br />

C.Wentland<br />

seinem himmlischen Vater. Aber er<br />

hat ihnen seinen guten Geist<br />

verheißen, der in ihnen all das<br />

lebendig halten soll, was er ihnen<br />

18 Gemeindebrief Februar - März - April - Mai 2010


Termine<br />

Besuchsdienstkreis:<br />

Frauenfrühstück:<br />

Frauenkreis Wingsbach:<br />

Handarbeitskreis:<br />

Dienstag, 18.05.2010 um 20.00 Uhr<br />

Samstag, 20.02.2010 um 9.30 Uhr<br />

Mittwoch, 15.00 Uhr, vierzehntägig<br />

Mittwoch, 15.00 Uhr, vierzehntägig<br />

Kindergarten-Gottesdienst: nach Absprache !<br />

Bitte Aushänge beachten !<br />

Kinder<strong>Kirche</strong>nNachmittag Samstag, 27.02., 13.03. und 24.04.2010<br />

<strong>Hahn</strong>: um 15.00 Uhr<br />

Kinder<strong>Kirche</strong>nNachmittag Samstag, 13.02., 13.03., 10.04.,<br />

Wingsbach: 08.05.2010<br />

um 14.30 Uhr<br />

Kreuzweg der Jugend<br />

Donnerstag, 25.03.2010, 19.00 Uhr<br />

Senioren-Nachmittag Donnerstag, 25.02., 25.03., 29.04. und<br />

<strong>Hahn</strong> 27.05.2010 jeweils 15.00 Uhr<br />

Seniorenzentrum<br />

Lessingstraße<br />

Seniorenresidenz<br />

Am Ehrenmal<br />

Stammtisch:<br />

Gottesdienst am ersten Mittwoch im Monat<br />

Gottesdienst am letzten Mittwoch im Monat<br />

1 x mtl. donnerstags, jeweils 20.00 Uhr<br />

Bitte Aushänge beachten !<br />

Unter unserem Dach:<br />

Malkurs für Kinder Montag, 15.00 -16.30 Uhr<br />

16.30 -18.00 Uhr<br />

Deutschzirkel: Dienstag, 10.30 -12.00 Uhr<br />

Krabbelkreis: Dienstag, 09.00 -10.30 Uhr<br />

10.45 -11.30 Uhr<br />

Freitag,<br />

09.15 -10.45 Uhr<br />

<strong>Ev</strong>angelische <strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Hahn</strong> - Wingsbach<br />

19


Grußwort zur Konfirmation 2010<br />

Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden,<br />

nun liegt die gemeinsame<br />

Zeit des Lernens bald hinter Euch.<br />

Wir hoffen, Euch etwas vom Leben<br />

der <strong>Kirche</strong> und Eurer Gemeinde<br />

näher gebracht zu haben, so dass<br />

Ihr einen Zugang zu den zentralen<br />

Themen des christlichen Glaubens<br />

bekommen habt.<br />

Von Gemeindefest über Dekanatskonfirmandentag,<br />

Mitwirkung beim<br />

Buß- und Bettagsgottesdienst,<br />

Friedhofserkundung bis Weihnachtsmarkt,<br />

das waren einige<br />

Highlights im Alten Jahr. Nun<br />

warten auf Euch die gemeinsame<br />

Fahrt mit der Vorbereitung des<br />

Vorstellungsgottesdienstes, die<br />

Passions- und Osterzeit bis Ihr am<br />

9. Mai in Eurem Festgottesdienst<br />

konfirmiert werdet.<br />

Geborgenheit und Aufbruch,<br />

loslassen und neu beginnen, empfangen<br />

und geben, gesegnet sein<br />

und zum Segen werden- all das ist<br />

der Spannungsbogen im Leben<br />

derer, die unterwegs sind mit Gott.<br />

Wir wünschen Euch, dass Ihr Euer<br />

zukünftiges Leben in diesem<br />

Spannungsfeld leben und glücklich<br />

gestalten werdet. Seid gesegnet<br />

und werdet zum Segen für die<br />

Menschen, die Euch auf Eurem<br />

Weg begegnen.<br />

Eure Pfarrersleut<br />

Carla Wentland,<br />

Imke und Ralf Goerlitz<br />

20 Gemeindebrief Februar - März - April - Mai 2010


Unsere Konfirmandinnen<br />

und Konfirmanden<br />

1. BROCKSIEPER, Jann<br />

2. GROß, Davinia<br />

3. HANIKA, Sabrina<br />

4. HOHMANN, Florian<br />

5. HOHMANN, Kevin<br />

6. JERECZEK, Jonas<br />

7. KIEFER, Stefanie<br />

8. KOHLHAAS, Katharina<br />

9. KRANZ, Marina<br />

10. NIELSEN, Andreas<br />

11. ROTHER, Lisa-Marie<br />

12. RÜCKER, Pascal<br />

13. SIKORA, Lea<br />

14. WEIß, Maximilian<br />

15. WOLF, Timo<br />

<strong>Ev</strong>angelische <strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Hahn</strong> - Wingsbach<br />

21


Altkleidersammlung für Bethel<br />

11.05. bis 18.05.2010<br />

Bei der letzten Aktion im Mai 2009 Gesammelt werden tragbare Damen,<br />

kamen ca. 2300 kg Sammelgut Herren- und Kinderkleidung, sowie<br />

zusammen. Mit Ihrer Spende bereiten Unterwäsche, Tisch- und Bettwäsche,<br />

Sie bedürftigen und kranken Federbetten, auch Schuhe (paarweise<br />

Menschen eine Freude.<br />

gebündelt), jedoch keine Textil-<br />

Für Bethel haben gebrauchte und gut abfälle!<br />

erhaltene Sachen seit vielen Jahren Handzettel und Plastiksäcke erhalten<br />

einen besonderen Wert.<br />

Sie im Gemeindehaus.<br />

Sie werden aufgearbeitet und weiter<br />

benutzt. Viele bedürftige Menschen Abgabestelle:<br />

freuen sich, wenn sie gut gepflegte<br />

<strong>Ev</strong>. Gemeindehaus<br />

und dringend benötigte Dinge günstig Mühlfeldstr. 28<br />

erwerben können.<br />

von 14.00 bis 18.00 Uhr.<br />

Die traditionelle Arbeit der Betheler<br />

Brockensammlung sichert zudem Wir möchten Sie herzlichst bitten,<br />

auch in Krisenzeiten wertvolle Arbeits- die Sammelzeiten einzuhalten.<br />

plätze für behinderte Menschen. Nach Abholung des Sammelgutes<br />

haben wir leider keine geeignete<br />

Deshalb ein herzliches Danke- Lagerkapazität.<br />

schön !<br />

Vielen Dank für Ihr Verständis!<br />

22 Gemeindebrief Februar - März - April - Mai 2010


Unser neues Patenkind<br />

Seit einiger Zeit fördert unsere f ä l l t i h n e n<br />

Gemeinde das Patenkind Shoel s c h w e r, m i t<br />

Peues Hazra im Jugendwohnheim der ihrem geringen<br />

<strong>Kirche</strong> in Shehalabunia, Bangladesch. E i n k o m m e n<br />

Durch geänderte persönliche Verhält- die Familie zu<br />

nisse kann Shoel Peues Hazra nun versorgen. Sie<br />

wieder bei seinen Eltern leben und haben keinerlei<br />

benötigt keine Unterstützung mehr für andere Einseine<br />

Schulausbildung. Er besucht zur künfte, und<br />

Zeit die 7. Schulklasse.<br />

somit brachten<br />

Die Kindernothilfe möchte uns nun für sie den Jungen<br />

ein neues Patenkind gewinnen. Es in das Schülerhandelt<br />

A. David Kumar,<br />

sich um den Jungen A. David wohnheim.<br />

Kumar, geboren 1997, er ist also 12 Wir haben im <strong>Kirche</strong>nvorstand<br />

Jahre alt. Er wohnt in dem kirchlichen beschlossen, nun dieses neue<br />

Wohnheim in Kasam, Südindien. Er Patenkind zu unterstützen. Durch<br />

kommt aus einer sehr armen Familie. Veranstaltungen und <strong>Ev</strong>ents in<br />

David Kumar interessiert sich sehr für unserer Gemeinde finanzieren wir<br />

seine Schulbildung, aber seine Eltern diese Hilfe.<br />

können ihm diese nicht ermöglichen. Aber auch Spenden sind immer<br />

Er sei ein stilles und fleißiges Kind und willkommen..<br />

von Natur aus sehr freundlich. Abends<br />

spielt er gern Cricket und malt gern<br />

Landschaftsbilder.<br />

Rainer Schmidt<br />

Die Eltern arbeiten als Tagelöhner und<br />

Vorsitzender <strong>Kirche</strong>nvorstand<br />

ihre Arbeit ist saisonabhängig. Somit<br />

ist ihr Einkommen ungewiss und es<br />

Sommerfest im Kindergarten<br />

Sonnabend, 29. Mai ab 14.30 Uhr<br />

Am Sonnabend, 29. Mai ab 14.30 Uhr<br />

feiern wir wieder unser Sommerfest,<br />

Ritter Rost unterhält uns mit vielen lustigen Spielen<br />

für Eltern und Kinder.<br />

In der Burgschänke ist für das leibliche Wohl bestens gesorgt.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Die Kindergartenkinder<br />

<strong>Ev</strong>angelische <strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Hahn</strong> - Wingsbach<br />

23


DIEL Bodenbeläge GmbH<br />

Parkett- und Fußbodentechnik lMeisterbetrieb<br />

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24 Gemeindebrief Februar - März - April - Mai 2010


KiKiNa Wingsbach<br />

Das Krippenspiel 2009 sagen wollen:“Jesus ist da mitten<br />

„Eine Hütte für das Kind“ unter uns.“ Und das gelang<br />

wieder perfekt. Die Kinder hatten<br />

Was wäre Heiligabend in der das Stück selbst ausgewählt und<br />

Wingsbacher Halle ohne Krippen- auch die Rollen verteilt. Das hat<br />

spiel?<br />

sich bewährt, da sie ein un-<br />

Wie Weihnachten ohne das Christ- trügliches Gefühl haben, wer, was,<br />

kind! Es würde etwas Entschei- wie leisten kann; und so ist die<br />

dendes fehlen. Die Umstände der Besetzung einer Rolle optimal.<br />

Probenarbeit (alte Schule) sind Die Generalprobe allerdings enteigentlich<br />

immer unbefriedigend, puppte sich als „Hilfe die Herdaber<br />

wir versuchen das Beste manns kommen“, es klappte so gut<br />

daraus zu machen. Will sagen, wie nichts. Eine Sonderprobe<br />

dass wir nur ein oder höchstens wurde eingeschoben und siehe,<br />

zweimal auf der Bühne mit Mikros irgendwie nahm das Ganze<br />

üben können und das ist für die Formen an und man sah beruhigt<br />

Kinder so kurz vor dem Fest zum Heiligenabend.<br />

Höchstleistung und verlangt Eltern<br />

und Mitarbeitern viel ab.<br />

Karin Nieznanski-Hieß<br />

Aber was zählt ist, einzig die<br />

Botschaft, die wir der Gemeinde<br />

<strong>Ev</strong>angelische <strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Hahn</strong> - Wingsbach 25


Kindergarten Sonnenblume in Bewegung<br />

Kooperation zwischen<br />

Kindergarten und<br />

TV <strong>Hahn</strong> 1903 e. V. verlängert<br />

Nun mehr im zweiten Jahr sind der TV<br />

<strong>Hahn</strong> 1903 e. V. und der evangelische<br />

Kindergarten Sonnenblume Partner<br />

der Initiative „Mehr Bewegung in den<br />

Kindergarten“. Diese Kooperation<br />

bietet ein qualifiziertes Bewegungsprogramm<br />

für die Kindergartenkinder<br />

an.<br />

Die Kinder sind immer begeistert und<br />

motiviert dabei und stärken so ihr<br />

D u r c h h a l t e v e r m ö g e n u n d i h r<br />

Selbstvertrauen.<br />

Durch die zwei anwesenden<br />

Übungsleiterinnen gibt es auch immer<br />

wieder die Möglichkeit einzelne Kinder<br />

in bestimmten Bereichen individuell zu<br />

fördern.<br />

Von dieser Kooperation profitieren vor<br />

allem die Kinder. Sie lernen, dass<br />

Bewegung Spaß macht, und nebenbei<br />

stärken sie Ihre Gesundheit und ihre<br />

sozialen und geistigen Fähigkeiten.<br />

Der TV <strong>Hahn</strong> 1903 e.V. und der<br />

evangelische Kindergarten Sonnen-<br />

blume bekamen nach der Auswertung<br />

des ersten Projektjahres ein Zertifikat<br />

über diese Kooperation.<br />

Diese Kooperation wird zur Hälfte<br />

durch den Landessportbund Hessen<br />

und durch den evange lischen<br />

Kindergarten Sonnenblume getragen.<br />

Diese Finanzierung ist zunächst bis<br />

zum Sommer 2010 gesichert. Der<br />

Kindergarten möchte diesen wertvollen<br />

Baustein seines Bildungs-<br />

angebotes erhalten und wünscht sich,<br />

dass die bisher so erfolgreiche Zusammenarbeit<br />

noch viele weitere Jahre<br />

Bestand hat.<br />

Jeden Mittwochvormittag außerhalb<br />

der Schulferien geht eine Gruppe von<br />

10 – 15 Kindern mit ihren Erzieher-<br />

innen zum Turnen. Dieses Angebot<br />

findet in der vereinseigenen Jahnhalle<br />

statt. Alle Kinder der Einrichtung ab 4<br />

Jahren nehmen daran teil.<br />

Der Fußweg von 15 Minuten ist bereits<br />

ein Baustein des Angebots und schult<br />

sowohl die Ausdauer, als auch die<br />

Verkehrssicherheit der Kinder.<br />

Auch Eltern nehmen immer wieder an<br />

der Aktion teil und begleiten die Kinder<br />

auf ihrem Weg zur Turnhalle.<br />

In der Halle erwarten die beiden<br />

Übungsleiterinnen Monika Schleuter-<br />

Buchholz und Anke Loskant die Kinder<br />

mit einer Bewegungslandschaft.<br />

Nach einigen Spielen zum Aufwärmen<br />

geht der Spaß an den aufgebauten<br />

Großgeräten los. Aber auch Kleingeräte<br />

wie Reifen, Seile und Bälle<br />

laden immer wieder zum Ausprobieren<br />

ein. Ziel des Angebots ist eine<br />

Förderung der grundlegenden<br />

motorischen Fertigkeiten der Kinder,<br />

also Werfen und Fangen, Balancieren<br />

und Klettern, Springen und Hüpfen.<br />

Anke Loskant, Marita Flindt<br />

26<br />

Gemeindebrief Februar - März - April - Mai 2010


Kindergarten In der Weihnachtsbäckerei<br />

Alle Jahre wieder warten die Kinder Bleche zum Abkühlen in den Ständer<br />

auf das Plätzchen backen. Als sie kamen.<br />

erfuhren, dass wir dieses Jahr in die Ob die Plätzchen wohl auch so gut<br />

Bäckerei Müller gehen und dort schmeckten, wie sie rochen? Das<br />

backen werden, war die Aufregung Abkühlen dauerte ganz schön lange,<br />

groß.<br />

aber es schmeckte nach mehr. Und bei<br />

Frau Galambos und eine Mitarbeiterin so vielen großen Kinderaugen konnte<br />

erwarteten uns schon. Alle Kinder Frau Galambos auch nicht nein sagen<br />

bekamen eine Schürze und dann ging und es gab ein zweites Plätzchen.<br />

es los. Teig ausrollen, ausstechen und Die Zeit verging wie im Flug, und wir<br />

dann noch alles verzieren, eifrig waren mussten zurück in den Kindergarten.<br />

alle Kinder dabei.<br />

Frau Galambos hat uns für nächstes<br />

Die Backbleche füllten sich rasch und Jahr wieder eingeladen, und wir<br />

aufgeregt sahen die Kinder zu, als die kommen ganz bestimmt wieder in die<br />

ersten Bleche in den riesigen Back- Backstube der Bäckerei Müller.<br />

ofen geschoben wurden. Nicht lange<br />

und es duftete in der ganzen<br />

<strong>Ev</strong>elyne Kiesel<br />

Backstube, vor allem, nachdem die<br />

<strong>Ev</strong>angelische <strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Hahn</strong> - Wingsbach 27


Weihnachtswichtel am Werk<br />

Baumschmuck.<br />

Gleich zwei Bäume durften wir<br />

schmücken: den Weihnachtsbaum in<br />

der VR-Bank und den Weihnachts-<br />

baum der Naspa. Habt ihr sie<br />

gesehen?<br />

<strong>Ev</strong>elyne Kiesel<br />

in der Naspa<br />

Weihnachtsbaum schmücken<br />

Nein, Weihnachtswichtel hatten wir<br />

nicht im Kindergarten, dafür viele<br />

fleißige Kinderhände und großen<br />

Spaß.<br />

Wir fädelten Girlanden auf und sägten<br />

Kreise aus Styropor, die wir dann mit<br />

Servietten beklebten – fertig war unser<br />

in der vrbank<br />

28 Gemeindebrief Februar - März - April - Mai 2010


<strong>Ev</strong>angelische <strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Hahn</strong> - Wingsbach 29


Taufen<br />

18.10.2009 Sonja Emich<br />

18.10.2009 Steven Damzen<br />

18.10.2009 Robert Damzen<br />

08.11.2009 Nico Felkel<br />

Bestattungen<br />

07.10.2009 Manfred Löbig, 81 Jahre<br />

23.10.2009 Heinrich Wagner, 81 Jahre<br />

29.10.2009 Helene Spies, 95 Jahre<br />

06.11.2009 Anna Klemm, 90 Jahre<br />

11.11.2009 Ilse Frankenbach, 89 Jahre<br />

11.11.2009 Ingeburg Eggert, 88 Jahre<br />

15.11.2009 Frieda Laumeier, 87 Jahre<br />

24.11.2009 Jutta Möser, 84 Jahre<br />

30<br />

Gemeindebrief Februar - März - April - Mai 2010


A D R E S S E N<br />

Gemeindebüro: Mühlfeldstr. 28, Tel. 36 72 Fax 85 93 59<br />

Bürozeiten: Montag: 10.00 Uhr - 13.00 Uhr<br />

Sekretärin: Gertraud Köcher 15.00 Uhr - 16.30 Uhr<br />

Dienstag:<br />

Mittwoch:<br />

10.00 Uhr - 13.00 Uhr<br />

16.00 Uhr - 18.00 Uhr<br />

Pfarrbezirk I:<br />

(<strong>Hahn</strong> Süd)<br />

Imke + Ralf Goerlitz, Pfr. Mühlfeldstr. 28<br />

Pfarrbezirk II:<br />

Sprechstunde nach Vereinbarung<br />

Tel. 54 23<br />

(<strong>Hahn</strong> Nord und Wingsbach)<br />

Carla Wentland, Pfrin. Zum Schwimmbad 11<br />

Sprechstunde nach Vereinbarung<br />

Tel. 2 11 81<br />

Küsterin <strong>Hahn</strong>: Mühlfeldstr. 28,<br />

Ursula Felkel, Tel. 2 37 41<br />

Küsterdienst Wingsbach:<br />

Claudia Hiller<br />

Tel.: 06124/702314<br />

<strong>Ev</strong>. Kindergarten: Zum Schwimmbad 11, Tel. 2 38 10<br />

Leiterin: <strong>Ev</strong>elyne Kiesel<br />

Bankverbindung der <strong>Ev</strong>angelischen <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />

<strong>Hahn</strong>/Wingsbach:<br />

Volksbank Untertaunus: BLZ 510 917 00, Kto. 2 204 002<br />

Nassauische Sparkasse: BLZ 510 500 15, Kto. 368 011 002<br />

IMPRESSUM<br />

Verantwortlich im Sinne des Presserechtes sind die Herausgeber, die <strong>Ev</strong>angelische<br />

<strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Hahn</strong> / Wingsbach, vertreten durch ihren Vorsitzenden.<br />

Redaktionsadresse:<br />

<strong>Ev</strong>angelische <strong>Kirche</strong>ngemeinde, Mühlfeldstraße 28, 65232 <strong>Taunusstein</strong>-<strong>Hahn</strong>.<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter:<br />

Konrad Bauer,Svenja Feth, Marita Flindt, Imke + Ralf Goerlitz, Claudia Hiller, <strong>Ev</strong>elyne<br />

Kiesel, Gertraud Köcher, Anke Loskant, Karin Nieznanski-Hieß, Rainer Schmidt, Carla<br />

Wentland.<br />

Artikel, die nicht die Meinung der Redaktion wiedergeben, sind besonders<br />

gekennzeichnet. Der „Gemeindebrief“ erscheint dreimal jährlich und wird an alle<br />

Mitglieder der <strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Hahn</strong> / Wingsbach verteilt.<br />

Druck:<br />

Gemeindebriefdruckerei Gr. Oesingen<br />

<strong>Ev</strong>angelische <strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Hahn</strong> - Wingsbach<br />

31


evangelische kirchengemeinde<br />

hahn-wingsbach<br />

Krippenspiel 2009 - Bilder © Rainer Schmidt<br />

32<br />

Gemeindebrief Februar - März - April - Mai 2010

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