Gefragt-gesagt Nr.5 - Ggskoelnerstrasse.de

Begrüßung / Inhalt
Liebe Leserinnen und Leser,
wir begrüßen euch zur 5. Ausgabe der Schülerzeitung
unserer GGS. Es ist die erste Zeitung der
neuen Schülerzeitungs-AG. Nur noch drei Schüler
vom letzten Jahr sind dabei: Josi, Leandra & Felix
aus der 4b. Von den 24 Schülern der AG
kommt genau die Hälfte aus den Dritten, die andere
Hälfte aus den Vierten Klassen.
Wundert ihr euch: Letztes Schuljahr hieß die
Schülerzeitung noch „GGS aktuell“. Der Name
gefiel uns aber nicht mehr, und die AG-Mehrheit
entschied sich für „Gefragt? – Gesagt!“.
Mit dieser Ausgabe bewerben wir uns beim Rheinischen
Schülerzeitungswettbewerb 2012. Drückt
uns die Daumen, dass wir gut abschneiden!
Was gibt es zum Inhalt zu sagen:
Toms Titelbild zeigt den Rüsselmops bei einem
Flug durchs weihnachtlich geschmückte Weltall.
Drei „echte“ Rüsselmops-Comics und zwei andere
Comics von uns sind dabei.
Wenn eine Zeitung „Gefragt? – Gesagt!“ heißt,
sollte sie viele Interviews enthalten. So ist es: Wir
haben von den Lehrerinnen Frau Jäger-von der
Heyde, Frau Faßbender und Frau Nowak, die
Lehramtsanwärterin, befragt.
Und Frau Klur, die Rektorin der Hückeswagener
Realschule. Das interessant bestimmt die von
euch, die überlegen, nach der Grundschule auf die
Realschule zu wechseln.
Aber unsere Redakteure waren auch außer Haus
unterwegs: in der Islandstraße bei Hörgeräte Mücher,
im Kaufpark am Etapler Platz und bei
Spielwaren Heinhaus in der Bahnhofstraße.
Nur eins hat leider nicht geklappt: ein Interview
von unserer Bundeskanzlerin, Angela Merkel, zu
bekommen. Warum nicht, erklären wir euch an
anderer Stelle.
Habt ihr Langeweile? Dann lest die Artikel über
die Jugendfeuerwehr Hückeswagens und den Erlebnissport
beim TBH.
Wir geben Tipps, wie man unsere Natur sauber
halten kann.
Was gibt es an unserer Schule zu verbessern? –
Das wollten wir von der 4a wissen. Die Antworten
sind echt interessant, und besonders die Schulleitung
sollte sie aufmerksam lesen!
Einige harte Nüsse geben euch unsere Rätselfüchse
zu knacken. Es gibt auch wieder die Witzecke
zum Ablachen. Und was wäre unsere Zeitung
ohne die vielen Bilder unserer Zeichner/innen!
Viel Spaß beim Lesen wünscht euch
die Schülerzeitungs-AG!
Inhalt
Thema
Seite
Begrüßung / Inhalt 2
Interview Spielwaren Heinhaus
3
(Pauline, Matilda)
Erlebnissport beim TBH
4
(Jonas)
(Kein) Interview mit Angela Merkel
5
(Felix, Josi, Leandra)
Umfrage: Was kann man an der Schule
6
verbessern? (Jannik, Lennart)
Ein Vogel in Auftrag (Comic) (Tom) 7
Der Hutzauber (Comic) (Leeane, Fynn B.) 8
Frau Jäger-von der Heyde im Interview
9
(Kristina)
Die GGS lacht (Witzecke)
10
(Joelina, Joel, Nico, Leon, J.K.)
Fragen an Frau Faßbender (Sina, Vivien) 11
Stefanie Nowak im Porträt (Lea, Laura) 12
Interview mit der Rektorin der Realschule, 13-15
Christiane Klur (Felix, Josi, Leandra)
Die Jugendfeuerwehr Hückeswagens (Till) 16
Diebstahl lohnt sich nicht! – Gespräch mit 17-18
der KAUFPARK-Leitung (Joel, Leon)
Hörgeräte Mücher in Hückeswagen
19
(Carlotta, Mia)
Man muss die Natur sauber halten!
20
(Joelina)
Rätselecke (Felix, Tom, Joelina) 21
Neue Bücher in der Schülerbücherei (J.K.) 22
Die Schülerzeitungs-AG schickt Weihnachtswünsche
24
in die Welt (mit AG-Foto)
Impressum 25
Werbung 25-28
Galerie:
Sonnenuntergang (Sina) 5
Weihnachten am Nordpol (Jonas) 9
Rüsselmops-Comic (Reinhard Habeck) 7 + 11
+ 23
Weihnachten am Kain (Jonas) 12
Weihnachten (Matilda) 15
Bescherung unterm Weihnachtsbaum 18
(Pauline)
Ein Pferd auf der Weide (Joelina) 20
FOTOWETTBEWERB:
Schickt uns euer schönstes Foto aus diesen Weihnachtsferien!
Jeder darf nur ein Foto einreichen.
Die Jury ist die Schülerzeitungs-AG.
Für die ersten drei Plätze gibt es Preise vom Förderverein.
Gebt eure Fotos ausgedruckt bei der Chefredaktion ab
oder schickt sie per E-Mail an die Redaktion:
gefragt-gesagt@ggskoelnerstrasse.de.
Eingabeschluss ist der 31. Januar 2013.
2

Interview
Weil Frauen besser sind!
Fragen an Uwe Heinhaus
Von Pauline und Matilda (3b)
Seit wann haben Sie schon Ihr Geschäft?
1976.
Wie sind Sie zu Ihrer Arbeit gekommen?
Ich habe ein Spielwarengeschäft übernommen.
Wie viele Angestellte haben Sie?
Sechs.
Warum arbeiten nur Frauen bei Ihnen?
Weil Frauen besser sind.
Mit welchen Spielsachen kennen Sie selbst sich am besten aus?
Mit Brettspielen.
Welche Fahrzeuge für draußen verkaufen Sie am meisten?
RC Fahrzeuge und Ferngesteuerte.
Welches Spiel wird zurzeit am meisten gekauft?
UNO.
Matilda, Uwe Heinhaus, Pauline – Foto: Pauline
Seit 36 Jahren schon in
Hückeswagen hat sich
„Spiel- und Lederwaren
Heinhaus“
zu einem der beliebtesten
Geschäfte der Stadt entwickelt.
Hückeswagener Kindern
braucht man das nicht zu
sagen, aber wenn ihr diese
Zeitung lest und woanders
wohnt:
Welche Spielsachen mögen Mädchen am liebsten?
Barbie.
… und Jungs?
Nintendo.
Wie viele Gutscheine verkaufen Sie im Jahr?
4.000 Stück.
Wie viele Spiele verkaufen Sie im Jahr?
900 Stück.
Haben Sie auch ein Lieblingsspiel?
SKAT / ROMMÉ.
Kaufen auch ältere Menschen Spiele für sich selbst?
Ja – Gameboys!
Das Geschäft liegt
in der Bahnhofstraße 4
im Stadtzentrum.
Der Besitzer ist, na logo:
Uwe Heinhaus.
Was ganz toll und praktisch
ist – vor allem, wenn
Papa & Mama oder Oma &
Opa ihren Kleiderschrank
aufräumen und noch Geld
finden:
Man kann dort sogar noch
mit D-Mark bezahlen!
Im Internet findet ihr das
Geschäft unter:
www.heinhaus.com
3

Sport
ICH LIEBE ALLE ROLLEN!
Erlebnissport für Kinder beim
TBH Hückeswagen
ICH LIEBE ALLE ROLLEN,
DENN SIE MACHEN ABSULUTEN SPASS.
Und mit SPASS meine ich ... kraßßßßßß!
VOR ALLEM SALTOS UND RÄDER.
KANN ES SEIN, DASS ICH RÄDER AM MEISTEN MAG?
„Phi-hil, Phi-hil, Phi-hiil!!!"
„Los, Mattheo, du schaffst das! – Jaaaaaall!"
Ein Riesenjubel in der Halle.
Zwei Mannschaften machen gerade einen Hindernislauf gegeneinander.
Ich bin in der Gruppe der älteren Kinder.
Nacheinander müssen alle Turner der beiden Gruppen den Parcours
bewältigen. Als Erstes müssen wir von einem Sprungbrett auf einen
Kasten springen. Dann geht es darum, um Pylonen Slalom zu laufen
und dabei Ringe einzusammeln.
Nachdem wir über eine Bank gehüpft sind, heißt es: so schnell wie
möglich zurück ins Ziel.
Uff, geschafft! – Unsere Mannschaft verliert ganz knapp, aber wirklich gaaanz knapp.
Verschwitzt aber glücklich versammeln wir uns danach alle um unsere Übungsleiterin Andrea.
„Es hat Spaß gemacht, oder?", fragt Andrea „Und deswegen ist es auch nicht so schlimm, dass eine Mannschaft verloren hat. Ihr
wart alle toll!
Ich fand es wichtig, dass ihr euren Parcours selber aufgebaut habt und dass ihr dabei im Team gearbeitet habt. – Und es hat
Spaß gemacht, oder nicht?"
Begeisterte Zustimmung von uns allen, auch von den beiden älteren Mädchen, die Andrea helfen.
Jetzt wird gemeinsam aufgeräumt, und dann sitzen wir noch einmal im Kreis zusammen.
Dass wir noch etwas trinken sollen, weil wir uns so viel bewegt haben, und dass wir uns alle
nächste Woche wiedersehen, das gibt Andrea uns mit ins Wochenende.
Andrea ist im richtigen Leben Kindergärtnerin, aber samstags, von 10 Uhr bis 11.30 Uhr, turnt
sie mit uns im TBH. „T B H“, das heißt „Turnerbund Hückeswagen“.
Seit vier Jahren gibt es die Kinderturngruppe in diesem Verein schon.
Angefangen hat Andrea mit nur 3 Kindern.
Jetzt sind wir 20 Kinder. Das jüngste ist fünf, das älteste zwölf Jahre. Eigentlich ist das Alter ja
beschränkt auf maximal 10 Jahre, aber rausgeworfen wird niemand.
Im Gegenteil: Jeder, der Spaß am Sport und der Arbeit in einem Verein hat, kann vielleicht
später sogar selber einen Helferschein machen. Teamwork, Kreativität, Spaß, Freude aber
Übungsleiterin Andrea
Foto: TBH-Homepage
auch mal Miteinander Reden ... das ist wichtig in der Turngruppe und im Verein. Und ganz nebenbei lernt man so eine Menge,
was einem auch an anderen Stellen hilft.
Und das finde ich auch und freu mich schon auf das nächste Kinderturnen im TBH!
Jonas Fricke (3a)
(Dem seine Mutter Jutta ein bisschen beim Formulieren schwieriger Sätze geholfen hat.)
Manchmal frage ich mich, wie man Rollen nicht
mögen kann; ich rätsel‘ drüber.
Jonas
4

(Kein) Interview
Angela Merkel – schwer beschäftigt und viel unterwegs
Es würde schwierig werden, das war uns (Josi, Leandra und Felix, 4b)
von vornherein klar. Aber wir versuchten es trotzdem: ein Interview von
unserer Bundeskanzlerin Angela Merkel zu bekommen. Wir schickten mit
Hilfe von Herrn Kutzner unsere Fragen nach Berlin ins Bundespresseamt.
Immerhin bekamen wir Antwort ... von ziemlich hoher Stelle.
Lest selbst: die E-Mail aus Berlin vom 16.11.2012:
Liebe Josefine, liebe Leandra, lieber Felix,
lieber Herr Kutzner,
herzlichen Dank für Eure/Ihre Bitte um ein Interview mit der
Bundeskanzlerin – auch im Namen von Regierungssprecher
Steffen Seibert.
Leider wird es der Bundeskanzlerin nicht möglich sein, das
gewünschte Interview zu geben. Sie bekommt täglich viele
Interviewanfragen, z. B. von Tageszeitungen, Fernseh- und
Radiosendern aus dem In- und Ausland.
Da ihr Terminplan aber stets sehr voll ist und sie häufig auf
Reisen ist – heute ist sie zum Beispiel in Russland – kann sie
nur wenige Interviews geben. Mit diesen Interviews möchte
sie dann aber möglichst viele Menschen erreichen.
Auch wenn ich mir sicher bin, dass „Gefragt? – Gesagt!“
viele begeisterte Leserinnen und Leser hat, wofür schon die
tolle Platzierung beim letzten Rheinischen Landeswettbewerb
spricht, so ist das Einzugsgebiet einer Schülerzeitung doch
recht überschaubar.
Aus diesem Grund sagen wir Interviewanfragen von Schülerzeitungen
in aller Regel ab.
Wir tun dies schweren Herzens, weil wir die Schülerzeitungen
und die beachtliche Arbeit, die dahinter steckt, sehr zu schätzen
wissen.
Ich wünsche Euch/Ihnen alles Gute
und viel Erfolg für „Gefragt? – Gesagt!“!
Viele Grüße aus Berlin nach Hückeswagen,
Simone Kemper
__________________________________
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
Leiterin des Büros von Staatssekretär Steffen Seibert
Dorotheenstraße 84, 10117 Berlin
Telefon: +49 30 18272-2002
Telefax: +49 30 18272-2150
E-Mail: Simone.Kemper@bpa.bund.de
[Info: Steffen Seibert ist der Bundespressesprecher. Er
spricht mit der Presse landes- und weltweit, wenn die Bundesregierung
etwas offiziell zu sagen hat.]
Sonnenuntergang – Sina (4a)
5

Umfrage
S C H Ü L E R U M F R A G E I N D E R 4 A
Was kann man an unserer Schule verbessern?
Schüler 1:
Schüler 2:
Schüler 3:
Schüler 4:
Schüler 5:
Schüler 6:
Schüler 7:
Ich wünsche mir eine Schaukel.
Ich wünsche mir ordentliche Toiletten.
Ich wünsche mir größere Stühle.
Ich wünsche mir größere Tische.
Ich wünsche mir ein größeres Klettergerüst ... und einen kleinen Fußballplatz.
Wir könnten eine Schaukel bauen.
Dass wir in den Großen Pausen wieder Toilettenpapier haben.
Schüler 8: Man könnte eine Schaukel bauen.
Ein paar neue Computer.
Wir könnten zwei Fremdsprachen lernen, also Englisch ist die erste und noch
eine als zweite Fremdsprache.
Schüler 9: Einen Kunstrasen auf dem unteren Schulhof ... und mehr Schwimmunterricht.
Schüler 10: Jedes Kind sollte dafür sorgen, dass die Toiletten sauber bleiben!!!
Wir sollten eine Aktion machen: Wir helfen, die Toiletten wieder herzurichten; die
Jungens das Jungen-Klo, die Mädchen das Mädchen-Klo ... eine ganze Woche.
Jedes Kind sollte selber entscheiden, ob er mindestens im Winter eine Milch
kriegt oder nicht!
Die Umfrage haben Jannik und Lennart (4a) gemacht.
6
Weihnachtskugeln – Pauline (3b)

Comic
Der Comic ohne Worte: Ein Vogel in Auftrag
(Idee & Zeichnungen: Tom, 3B)
RÜSSELMOPS, der Außerirdische – von Reinhard Habeck
7

Comic
Der Hutzauber
So,
heute wird
gezaubert!
Damit ich
nicht mehr
so allein
bin ...
Abrakadabra
...
ein Baby in
meinen
Hut.
Oha!
Was ist das
denn?
Das gibt es doch gar
nicht ... grrh ... noch
einmal: abrkdbrr ...!
Ähem …
kleines Missgeschick.
Oh nein, das war
der falsche Spruch!
Das nächste Mal lese
ich vorher besser
Harry Potter ...
8
Texte und Sprechblasen: Leeane (3a) & Fynn Bennit (3b)

Interview
Auf eine einsame Insel nimmt sie unsere ganze Klasse mit.
Fragen an
meine Klassenlehrerin,
Brigitte Jäger-von der Heyde
Kristina: Wie lange sind Sie schon auf der Schule?
Lehrerin: Ich arbeite schon fast 23 Jahre in der
Schule.
Kristina: Unterrichten Sie gerne in unserer Klasse,
der 3B?
Lehrerin: Ich arbeite leidenschaftlich gerne in meiner
Klasse.
Kristina: Machen Sie gerne Scherze? – Erzählen
Sie uns einen.
Lehrerin: Kein Kind darf sich die Haare abschneiden,
ohne mich zu fragen.
Kristina: Was machen Sie in ihrer Freizeit?
Lehrerin: Ich gehe mit dem Hund spazieren, ich lese,
stricke und koche gerne.
Kristina: Wo fahren Sie im Urlaub hin?
Lehrerin: Auf die Nordseeinsel Sylt.
Kristina: Was mögen Sie gerne zum Essen?
Lehrerin: Gemüse, Obst – eigentlich alles.
Kristina: Welche Musik hören Sie am liebsten?
Lehrerin: Alles Mögliche.
Kristina mit Fr. Jäger-von der Heyde – Foto: J.K.
Kristina: Welche Filme mögen sie?
Lehrerin: Spannende Filme und lustige.
Kristina: Was ist ihr Lieblingsbuch?
Lehrerin: Die Buddenbrooks von Thomas Mann.
Kristina: Was nehmen Sie auf eine einsame Insel
mit?
Lehrerin: Meinen Mann, meinen Hund, meinen
Sohn, ein Buch und eure Klasse.
Die Fragen stellte Kristina (3b).
Weihnachten am Nordpol
Jonas (3a)
9

Die GGS lacht!
Fragt eine Hexe die andere:
„Wie viel PS hat denn dein Besen?“
Was ist der Unterschied zwischen
einem Schüler und einem Teppich?
Der Schüler muss morgens aufstehen,
und der Teppich kann liegen bleiben.
Warum fliegen Hexen auf
einem Besen?
Weil ein Staubsauger nur eine
bestimmte Reichweite hat.
„Und dieses Haarwuchsmittel funktioniert?
„Sicher: Letzte Woche ist mir ein Tropfen
auf meinen Bleistift gefallen. Heute benutze
ich ihn als Zahnbürste.“
Was läuft einem Dino den ganzen Tag hinterher?
Sein Schwanz!
Läuft ein Mann über die Straße.
Da fährt ein Auto ihn fast um.
Der Fahrer fragt den Mann, ob er
noch alle Tassen im Schrank hat.
Da sagt der Mann:
"Jetzt ja, ich war nämlich gerade
einkaufen."
„Aber Leon, warum hast du denn
deinen Teddy in die
Tiefkühltruhe gelegt?“
,,Ich möchte einen Eisbären
aus ihm machen!“
Eine Blondine, eine Braundine und eine Schwarzdine gehen in ein Haus.
Da kommt ein Dieb.
Die Blondine versteckt sich hinter dem Sofa, die Braundine hinter der
Uhr und die Schwarzdine hinter dem Schrank.
Der Dieb hört ein Geräusch hinter dem Schrank.
Die Schwarzdine macht: „Wuff, wuff.“
Da denkt der Dieb sich: Ach, nur ’n Hund.
Dann hört der Dieb etwas hinter der Uhr.
Die Braundine macht: „Miau, miau.“
Da denkt der Dieb sich: Ach, nur ’ne Katze.
Dann hört er etwas hinter dem Sofa.
Die Blondine macht: „Kartoffel, Kartoffel.“
Der Fremdenführer erzählt:
,,Und dann meinte der Bürgermeister von Pisa:
,Na los! Baut den Turm.
Es wird schon schief gehen.’“
Die Klasse kriegt ihre Mathearbeit zurück.
Fragt die Lehrerin:
„Wer hat noch eine Frage?“
Meldet sich Alexander:
„Warum habe ich eine Fünf und mein Nachbar Louis eine
Drei?“
Darauf die Lehrerin:
„Louis hat bei der dritten Aufgabe geschrieben ‚keine Ahnung’
und du ‚ich auch nicht’.“
Der Ober beim Tischabräumen:
,,Wie fanden Sie Ihr Schnitzel?
Lilli: ,,Rein zufällig unter einem
Salatblatt!“
Die Witze suchten aus:
Joelina & Nicolas (3b),
Leon K. & Joel (4b),
und vom EVB als Gast:
Leon S. (5. Kl.)
10

Interview
Es gefällt mir wieder gut hier!
Ein Interview mit Frau Faßbender
Frau Faßbender war längere Zeit krank.
Ein guter Grund für den SV-Club, sie für „Gefragt – gesagt“ zu interviewen.
Frage: Wie ist es für Sie, nun wieder an unserer Schule zu sein?
Antwort: Es gefällt mir wieder gut hier.
Frage: Bekommen Sie eine eigene Klasse?
Antwort: Nein! Im Moment nicht.
Frage: In welcher Klasse unterrichten Sie im Moment?
Antwort: Meistens im Ersten Schuljahr mit den Klassenlehrerinnen.
Frage: Wollen Sie weiter Lehrerin bleiben?
Antwort: Ja, natürlich!
Frage: Haben Sie unsere Schule vermisst?
Antwort: Ja, sehr! Am meisten die Kinder.
Frage: Wo sind Sie zur Schule gegangen?
Antwort: Die 3. und 4. Klasse auf die GGS Kölner Straße und ab dem
5. Schuljahr auf das Röntgengymnasium in Remscheid-Lennep.
Frage: Was gefällt Ihnen an unserer Schule?
Antwort: Dass man gut mit den Kindern arbeiten kann.
Frage: Und was nicht so?
Antwort: Da fällt mir nichts ein.
Vielen Dank für das Interview!
Die Fragen stellte der SV-Club (Sina; 4a & Vivien, 4b).
[Frau Faßbender stand leider nicht für ein Foto zur Verfügung.]
RÜSSELMOPS, der Außerirdische – von Reinhard Habeck
11

Interview
STEFANIE NOWAK
Unsere Lehramtsanwärterin
stellt sich vor.
Wie heißen Sie?
Stefanie Nowak.
Haben Sie einen Spitznamen?
Ja, Steffi.
Wann haben Sie Geburtstag?
Am 6. Juli 1987.
Wie alt sind Sie?
25 Jahre.
Wo wohnen Sie?
In Remscheid.
Was ist ihr Lieblingsessen?
Salat.
Was trinken Sie am liebsten?
Wasser.
Was sind ihre Hobbys?
Lesen, Spazieren gehen, Joggen.
Was ist ihr Lieblingsfilm, ihre Lieblingsserie?
Ich gucke gerne Sachen auf Englisch.
Was haben Sie für Haustiere?
Ich habe einen sechsjährigen Kater.
Singen Sie gerne?
Nein, aber gerne unter der Dusche.
Haben Sie Kinder?
Nein, ich habe keine Kinder.
Warum wollten Sie Lehrerin werden?
Weil ich gerne mit Kindern zusammen arbeite.
Stefanie Nowak mit Lea (lks.) und Laura (re.),
beide 4a – Foto: J.K.
Waren Sie früher gut in der Schule?
Ja.
Wie lange sind Sie schon auf der GGS?
Ein Jahr.
Gefällt es ihnen auf der GGS?
Ja, sehr gut.
Was ist ihr Lieblingsfach?
Mathe und Sachunterricht.
Waren Sie als Kind auch schon auf der GGS?
Nein, noch nicht.
Um wie viel Uhr sind Sie morgens in der Schule?
Meistens um 8:00 Uhr (zur 2. Stunde)
In welcher Klasse sind Sie am meisten?
In der 4a und in der 3a. Nur in der 4a bin ich etwas mehr.
Die „neugierigen“ Fragen stellte
das LeLa-Team (Lea & Laura).
Weihnachten am Kamin: Jonas (3b)
12

Interview
Ich wollte zuerst
Sängerin werden.
Interview mit Christiane Klur,
der Rektorin der Realschule Hückeswagen
Stellen Sie sich bitte unseren Lesern kurz vor.
Also ... ich bin Christiane Klur und bin die Leiterin der
Realschule in Hückeswagen – mittlerweile schon im
vierten Jahr, die Nachfolgerin von Herrn Schruff. Ich
komme aus Halver.
Sind Sie als Kind gerne in die Schule gegangen?
Ja, ich bin wirklich gerne in die Schule gegangen.
Was ich nicht so gerne gemacht habe, war Textilgestaltung.
Auf welche weiterführende Schule sind Sie gegangen?
Ich bin auf ein Gymnasium gegangen.
Wo haben Sie dann studiert? – Und welches sind
Ihre (Lieblings-)Fächer?
In Münster. Ich habe Biologie und Chemie studiert.
Erzählen Sie uns bitte eine kleine nette Geschichte
aus Ihrer Schulzeit.
Die witzigste Geschichte für euch ist diese:
An einem Tag hatte ich den Bus verpasst und bin zu
Fuß in die Schule gegangen. Aber ich kam viel zu
spät und habe mich nicht getraut, meiner Lehrerin
das zu sagen. Deswegen bin ich wieder nach Hause
gegangen und habe mich im Wald versteckt und
gewartet, bis meine Mitschüler aus der Schule kamen.
Das kam erst raus am Elternsprechtag.
Hatten Sie früher auch andere Berufswünsche? –
Wenn ja, welche?
Ja, ich wollte Sängerin werden und hätte fast Musik
studiert.
(Zwischenfrage Redaktion: Das heißt, Sie können gut
singen?)
Jaaah, ich habe eine Gesangsausbildung.
Wie lange sind Sie schon Rektorin?
Vier Jahre.
Waren Sie früher auch hier Lehrerin?
Nein!
Leandra befragt Frau Klur. – Foto: J.K.
Unterrichten Sie auch noch? Welche Fächer und in
welchen Klassenstufen?
Ja, klar, meine Fächer. Im Moment aber nur Chemie
in den Klassenstufen 8, 9,10.
Aus wie vielen Lehrern besteht Ihr Kollegium?
29 im Moment. Davon sind zwei Drittel Frauen und
ein Drittel Männer.
Wie viele Schülerinnen und Schüler gehen im Moment
auf die Realschule?
527. [Info: An der GGS sind es ca. 190.]
Hat die Realschule auch eine Schülerzeitung? – Wie
heißt Sie? Wie viele Schüler arbeiten daran mit? Auch
ein/e Lehrer/in?
Ja, das haben wir:
die „REAL TIMES“.
Der Name kann
zweierlei bedeuten:
Reale Zeiten, aber
das „REAL“ steht
auch für die Realschule.
Sie erscheint einmal
im Jahr und kostet
2 EUR. Die letzte
erschien zum
Abschied von Rektor
Schruff.
Die anderen Fragen
kann euch Frau Neubert beantworten. [Die wir
leider nicht mehr getroffen haben.]
13

Interview
Welche Eigenschaften muss eine gute Lehrerin haben?
Als Erstes muss sie Kinder mögen. Sie muss gelernt
haben, gut zu unterrichten. Ihr wisst auch, wann ein
Lehrer gut unterrichtet, nicht?! Und man muss ein gutes
Durchhaltevermögen haben, weil der Lehrerberuf
auch ganz schön anstrengend ist.
Und welche ein guter Schüler?
(Lacht) Er sollte Interesse am Lernen haben. Er sollte
auch mal bereit sein, sich anzustrengen. Auch mal so
etwas Langweiliges machen wie Vokabeln lernen
oder auswendig Lernen.
Arbeitsteilung: Leandra fragt, Felix schreibt & Josi hört zu. – © J.K.
Nennen Sie uns bitte Gründe, warum unsere Viertklässler
am Ende des Schuljahres auf die Realschule
wechseln sollten.
Einmal ist ganz wichtig, dass wir viele kleine Fördergruppen
haben, wo Kinder, die mal Schwierigkeiten
haben, Unterstützung bekommen.
Was ganz spannend ist, ist unser Orchester. Dort kann
man von Anfang an ein Blasinstrument erlernen.
Wo wir auch besonders stolz drauf sind, ist, dass wir
trotz der vielen Menschen an unserer Schule noch
einen guten Kontakt zueinander haben.
Gibt es vor Beginn der Sommerferien für Ihre neuen
Schüler einen Einschulungstag, wo sie erfahren, in
welche Klasse sie kommen ... mit welcher/m Klassenlehrer/in?
Jawohl! – Und jetzt wollt ihr sicher wissen, wann?
[Wir nicken alle.]
Erstmal haben wir am 1. Dezember den Tag der
offenen Tür. Das ist ein Kennenlerntag, alle können
sich unsere Schule anschauen, und es gibt ein bisschen
Programm für interessierte Eltern und Schüler.
[Der Termin ist schon vorbei.]
Dann gibt es am 12. Februar 2013 den Schulanmeldetag,
wo die neuen Schüler der nächsten 5.
Klassen angemeldet werden. Da könnt ihr Wünsche
äußern.
Im März/April überlegt sich die Frau Klur, wie die
Klassen zusammengestellt werden.
Und der Einschulungstag ist am 17. Juli 2013 –
immer am letzten Mittwoch vor den Sommerferien.
Was könnte man an Ihrer Schule noch verbessern?
Die Frage kann man nicht so leicht beantworten.
Denn unsere Realschule, die wir alle so sehr lieben,
wird es nicht mehr lange geben, weil es dann eine
neue Schulform geben wird. Und dann wird sich viel
verändern. Die Realschule läuft dann aus, und die
Real- und Hauptschüler gehen dann auf eine neue
Schule hier im Gebäude: die Sekundarschule. In zwei
Jahren beginnt dieser Prozess. Ihr seid der letzte
Jahrgang, der die Realschule noch voll durchlaufen
kann.
Und was, wenn man Ihnen 5 Millionen Euro schenken
würde?
MIT FÜNF MILLIONEN EURO? … Für die Schule? …
JAAAH! ... Also, wenn diese neue Schule kommt, dann
wird diese Schule auch größer … mit Ganztagsunterricht
… und mit fünf Millionen Euro könnte man eine
Traumschule bauen … mit einer Pausenhalle, wo sich
die Schüler in den Großen Pausen aufhalten können,
wenn es regnet … das wäre ein Traum.
Haben Sie guten Kontakt zu unserer Rektorin, Frau
Alivesi?
Aber natürlich!!! – Ihr [sie meint, die 4. Klassen] werdet
auch irgendwann kommen und unsere naturwissenschaftlichen
Räume kennenlernen.
In welchen Projekten arbeiten unsere GGS und Ihre
Schule zusammen?
Im zweiten Halbjahr kommen eure Vierten Klassen in
unseren Physik- und Chemieunterricht. Und wir präsentieren
euch da ein paar Dinge [Experimente], die bei
euch in der GGS so nicht möglich sind.
14

Interview
Im Zimmer der
Rektorin:
Von links:
Leandra,
Christiane Klur,
Felix
und
Josi
Foto: J.K.
Gibt es in der Realschule auch Projektwochen? – Das
Thema der letzten lautete?
Ja. Die letzte Projektwoche dreht sich um den Abschied
von unserem ehemaligen Rektor, Herrn Schruff.
[Unser Senior-Chefredakteur erkundigte sich noch über die
Homepage der Realschule, die gerade im Umbau ist. Für fachkundige
Leser: Der neue Teil ist mit WORDPRESS, einer Blog-
Software, programmiert. Vorbeischauen lohnt sich. Die Adresse
der Realschulhomepage ist:
www.realschule-hueckeswagen.de/ ]
Vielen Dank, Frau Klur, dass Sie sich Zeit genommen für dieses Interview!
Das Interview führten Josefine, Leandra, Felix (4B)
Weihnachten
Matilda (3b)
15

Im Einsatz
Als Jugendlicher bei der
Freiwilligen Feuerwehr
in Hückeswagen
Till (3b) im Gespräch
mit seinem Bruder Nils
Till: „Nils, wie bist du zur Feuerwehr gekommen?“
Nils: „Meine Freunde und Klassenkameraden waren
schon in der Jugendfeuerwehr, und es hat mich
sehr interessiert. Deshalb habe ich vor 3 Jahren
nachgefragt, ob noch ein Platz frei ist. Seitdem bin
ich dabei.“
Till: „Wie alt muss man sein, um bei der Jugendfeuerwehr
anfangen zu können, und wann habt ihr
Dienst? Kann man sofort einsteigen?“
Nils: „Ab 11 Jahre darf man eintreten, und wir
treffen uns mittwochs von 17:30 Uhr bis 19:30 Uhr;
in den Ferien ist kein Dienst. Die Geschwister Silke
und Thomas Lemmen und ihr Betreuerteam kümmern
sich klasse um uns. Momentan sind auch wieder
Plätze frei, weil einige in die Erwachsenenwehr
gewechselt sind. Toll ist auch, dass wir abends
nach Hause gebracht werden, zumindest die Kinder,
die weiter weg wohnen und nicht zu Fuß gehen
können.“
Die Jugendfeuerwehr Hückeswagen
Till: „Was macht ihr so, wenn ihr euch trefft?“
Nils: „Wir machen ganz viel. An erster Stelle
kommt die Ausbildung; da lernen wir das Gleiche
wie die Großen, wie wir mit den Geräten und Fahrzeugen
umgehen müssen. Hydrantenkontrolle, damit
im Ernstfall alles funktioniert und sofort gelöscht
werden kann. Dann gibt es auch Prüfungen.
Ich selber habe schon die Jugendflamme 2 und
muss jetzt warten, bis ich alt genug bin, um die
Bei der Hydrantenkontrolle - lks. Tim, hinten Leo, re. Nils
nächste Prüfung machen zu dürfen. Erste Hilfe lernen
wir auch. Aber es gibt auch Spaß, Ausflüge ins
Kino, Zeltlager, 24-Stunden-Dienst, Spieleabende,
Nassübungen, Müll sammeln, die Betreuer lassen
sich viel einfallen.
Till: „Was gibt es für Fahrzeuge in Hückeswagen?“
Nils: „Ein Tanklöschfahrzeug (TLF), Mannschaftstransportwagen
(MTW), Rüstwagen (RW), Einsatzleitwagen
(ELW), Löschfahrzeug (LF), Drehleiter
mit Korb (DLK) und viele mehr.“
Till: „Was macht dir am meisten Spaß in der Jugendfeuerwehr?“
Nils: „Der Berufsfeuerwehrtag mit 24-Stunden-
Dienst war super. Wir haben ein Unfallopfer aus
einem Auto gerettet, eine Ölspur abgestreut, einen
Traktor gelöscht, Fahrzeugpflege betrieben, zusammen
gekocht und wenig geschlafen.“
Till: „Wenn du zu alt für die Jugendfeuerwehr
bist, möchtest du zu den Erwachsenen in die Freiwillige
Feuerwehr?“
Nils: „Na sicher, das ist nicht nur Spaß, wir lernen
ja auch Leben zu retten, und das möchte ich auch
später machen. Vor allem würde es mir auch gefallen,
selber Ausbilder zu werden.“
Die Jugendfeuerwehr der Stadt Hückeswagen
wurde 1973 gegründet. Mehr Informationen und
viele weitere Fotos der Jugendfeuerwehr findet
ihr hier im Internet:
www.feuerwehr-hueckeswagen.de/
Kontakt erhaltet ihr über den
Leiter der Jugendfeuerwehr:
Thomas Lemmen
Telefon: 0 21 92 – 9 36 46 89
Mobil: 01 77 – 4 54 53 80
E-Mail: thlemmen@t-online.de
Fotos: Thomas Lemmen
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Interview
Diebstahl lohnt
sich nicht!
Ein Gespräch mit Rainer Heuser,
dem KAUFPARK-Filialleiter
Bestimmt hat jeder von euch schon mal im KAUFPARK Süßigkeiten
oder anderes eingekauft. Wir wollten es genauer
wissen und haben RAINER HEUSER befragt.
Er leitet den Supermarkt seit drei Jahren und lebt in
Wermelskirchen mit seiner Familie. Der freundliche Mann mit
den angegrauten Haaren ist ein alter Fuchs und schon 43
Jahre dabei.
Leon & Joel (4b) vor dem Kaufpark am Etapler Platz Angefangen hat alles 1969 mit dem Beginn der Lehre als
Verkäufer und Einzelhandelskaufmann. Dafür brauchte er die
Mittlere Reife; diesen Schulabschluss hatte er an einem Gymnasium in Remscheid geschafft. 1972 fing er bei der Firma
SCHÜRMANN an. (Einen SCHÜRMANN-Supermarkt gab es in Hückeswagen auch früher – fragt Oma und Opa mal danach.)
Nun ist er schon 43 Jahre bei der gleichen Firma! Nur heißt sie jetzt nicht mehr SCHÜRMANN, sondern MICHEL BRÜCKEN
KAUFPARK und gehört inzwischen zur REWE Group.
Frage: Wie lange gibt es den KAUFPARK-Markt schon in Hückeswagen?
Antwort: Seit dreieinhalb Jahren.
Frage: Und wie lange leiten Sie ihn?
Antwort: Drei Jahre.
Frage: Wie viele Mitarbeiter haben Sie?
Antwort: 24 – ein Teil arbeitet Vollzeit, die anderen Teilzeit.
Frage: Wie sind die Arbeitszeiten?
Antwort: Vollzeitkräfte arbeiten 37,5 Stunden in der Woche, Teilzeitkräfte 20-25 Stunden und 400 Euro-
Jobber 10 Stunden.
Frage: Wird die Arbeit gut bezahlt?
Antwort: (Lächelt) Gut ist relativ. Die Arbeit wird nach Tarifen gestaffelt bezahlt. Ein Filialleiter verdient
mehr als ein Verkäufer.
Frage: Der KAUFPARK ist jetzt bis 22.00 Uhr offen? Was sagen Sie dazu?
Antwort: Für das Unternehmen KAUFPARK war das eine positive Entwicklung. Wir mussten aber einen
Schichtdienst für die Mitarbeiter einrichten. Die Frühschicht beginnt um 5 Uhr und endet um 16 Uhr, die
Spätschicht läuft von 16 Uhr bis 22 Uhr.
Frage: Kommt es oft vor, dass Ware bei Ihnen gestohlen wird?
Das KAUFPARK-Logo
Antwort: Ja, das ist leider ein Problem geworden. Die Diebstahlrate ist besonders abends hoch. Wir haben
daher einen Ladendetektiv im Einsatz.
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Interview
Frage: Was geschieht mit einem Dieb, der erwischt wurde?
Antwort: Das hängt davon ab, wie alt er ist. Ist er ein Kind oder ein Jugendlicher, informieren wir die Eltern
und sie müssen ihn persönlich abholen kommen. Ist er über 18 Jahre alt, muss er seinen Personalausweis
vorlegen, und wir erstatten Anzeige. Hat er keinen Ausweis dabei und macht auch noch Theater,
holen wir die Polizei, und es wird Strafanzeige erstattet.
Frage: Wie schützen Sie den Markt vor Diebstahl?
Antwort: Es gibt überall Bewegungsmelder, versteckt angebracht,
die den Laden beobachten. Außerdem haben
wir eine Alarmanlage und einen Wachdienst.
Frage: Welches ist ihre teuerste Ware?
Antwort: Das ist einmal hochwertiges Fleisch wie Rinderfilet,
wo das Kilo um die 30 EUR kostet. Und Spirituosen,
ein guter schottischer Whisky zum Beispiel.
Frage: Welche Süßigkeiten werden bei Ihnen am meisten
verkauft?
Antwort: (Lacht) Immer die, die es im Sonderangebot
gibt.
Vielen Dank, Herr Heuser, dass Sie sich für uns Zeit genommen
haben und unsere Fragen beantwortet haben!
Die Fragen stellten Joel & Leon (4b),
den einleitenden Text schrieb Joachim Kutzner.
Leon & Joel mit Rainer Heuser – Foto: J.K.
Bescherung unterm Weihnachtsbaum
Pauline (3b)
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Interview
Machen Sie auch
Hörgeräte für Hunde?
Interview bei
Hörgeräte Mücher
Viele Menschen können nicht gut hören, sogar
schon manche Kinder. Sie brauchen ein Hörgerät.
Carlottas Onkel hat in der Islandstraße
ein Geschäft für Hörgeräte. Was lag näher für
sie und Mia, als ihn „auszuhorchen“.
Carlotta & Mia (3b) und Christoph Mücher – Foto: Carlotta
Frage: Wie sind Sie zu ihrem Beruf gekommen?
Antwort: Ich habe zunächst Optiker gelernt – wie mein Vater und mein
Bruder. Dann wollte ich noch etwas anderes lernen.
Frage: Macht Ihnen die Arbeit Spaß?
Antwort: Ja.
Frage: Was gefällt Ihnen am besten?
Antwort: Wenn andere Menschen wieder gut hören können.
Frage: Machen Sie die Hörgeräte selber?
Antwort: Man muss die Hörgeräte programmieren.
Frage: Wie teuer ist ein Hörgerät ungefähr?
Antwort: Schwierige Frage: von Null bis mehrere Tausend Euro.
Frage: Kommen auch Kinder zu Ihnen?
Antwort: Ja, ab fünf bis sechs Jahren. Aber seltener als Erwachsene.
Frage: Warum haben Sie einen Laden in Hückeswagen?
Antwort: Weil ich in Hückeswagen groß geworden bin und weil Hückeswagen
schön ist.
Frage: Machen Sie auch Hörgeräte für Hunde?
Antwort: Nein, bisher noch nicht.
Exklusives Angebot für unsere jungen Leser
Die Fragen stellten Carlotta und Mia.
Bei Vorlage dieser Ausgabe von „Gefragt? – Gesagt!“ erhalten Schüler bis 12 Jahre
bei Hörgeräte Mücher einen kostenlosen Hörtest.
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Umwelt
Man muss die Natur sauber halten!
VON JOELINA (3B) &LEEANE (3A)
Man darf keinen Müll in die Natur werfen; das ist verboten. Dafür sind Mülltonnen da.
Wenn man Müll in die Natur wirft, ist das Umweltverschmutzung.
Wenn man Müll in die Natur wirft, können Pflanzen sterben.
Wenn man Müll in die Natur wirft, schadet es dem Grundwasser.
Möchte man ein Picknick machen, nimmt man eine Mülltüte für den Müll mit.
Isst man in der Pause ein Bonbon, schmeißt man das Papier nicht einfach auf den Boden, weil es ja klein ist,
sondern wirft es in den Mülleimer.
Beispiel:
Wenn alle 200 Schüler jeden Tag ein Bonbonpapier auf den Boden werfen, kann man sich ja vorstellen, wie
der Schulhof dann aussieht.
Viele Menschen, die im Auto rauchen, werfen ihre Zigarette achtlos aus dem Fenster, ohne an die Fahrzeuge
hinter sich zu denken. Zum einen kann so etwas zu Unfällen führen. Zum anderen ist auch das Umweltverschmutzung.
Wir bitten um mehr Aufmerksamkeit für unsere Umwelt.
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Joelina (3b)

Knobelland
DAS
MAGI-
SCHE
SUCH
BILD
Zwei Dinge
sind in
diesem Bild
versteckt.
Finde sie!
4b
Finde den Weg durch das Labyrinth!
Ausgedacht und gezeichnet von Tom (3b)
Buchstabenrätsel von Joelina (3b)
Zusatzfrage:
Kann man aus den Buchstaben
die Wörter: „Christkind“, „Tannenbaum“
und „Geschenk“ bilden?
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Schülerbücherei
Diese Bücher sind im Oktober/November neu in die Schülerbücherei eingestellt worden (eine Auswahl).
Kategorie
Autor Titel Untertitel/Serie
Lepion
ABE Kindserley, Dorling Han Solos Abenteuer Star Wars
Wellner-Kempf, Anke Galaxis in Gefahr und andere spannen- Star Wars
ERL Bartos-Höppner, Barbara Schnüpperle 24 Geschichten zur Weihnachtszeit
Boehme, Julia
Karlotta und das Zauberpony
Funke, Cornelia Hände weg von Mississippi Ja
Gehm, Franziska Eine Freundin zum Anbeißen Die Vampirschwestern
Hassencamp, Oliver Die Jungen von Burg Schreckenstein Burg Schreckenstein Ja
Rudorf, Günter
Ali und die Spaghettibande
ERS Dietl, Erhard Die stärksten Olchis der Welt Die Olchis Ja
Tina Barrett / Marina le Ray Ballettschule Sternenlicht
FUS Masannek, Joachim Ran an die Kohle! Die wilden Fußballkerle
Masannek, Joachim Trainingsregeln, Tipps & Tricks Die wilden Fußball-Kerle
PFE Kautz, Gisela Rätsel um Blacky
THILO Ponyhofgeschichten Lesepiraten
Wich, Henriette
Die Stars vom Ponyhof
SAL Galeron, Henri Das Pferd Meyers kleine Kinderbibliothek
SAL Hauenschild, Lydia / Kruse- Steinzeit Frag mich was
Piel, Andreas Flugzeuge Frag mich was
Piel, Andreas / Panzer, Ina Eisenbahn Frag mich was
Piel, Andreas Schiffe Frag mich was
Röscher, Michael Vulkane Frag mich was
SER Blanck, Ulf Fluch des Goldes Die drei ??? Kids Ja
Blanck, Ulf Gruft der Piraten Die drei ??? Kids Ja
Blanck, Ulf Nacht unter Wölfen Die drei ??? Kids Ja
Blanck, Ulf SOS über den Wolken Die drei ??? Kids Ja
Blanck, Ulf / Wegner, Stefanie Gefahr im Gruselgarten Die drei ??? Kids Ja
Brezina, Thomas / Heymann, Sammelband 4 (Die Monster-Safari / Die Ein Fall für dich und das Tiger-Team Ja
Funke, Cornelia Das Bandenbuch zum Mitmachen Die wilden Hühner
Funke, Cornelia Die wilden Hühner und das Glück der Die wilden Hühner Ja
Funke, Cornelia Fuchsalarm Die wilden Hühner Ja
Julia Boehme Conni und das Geheimnis der Kois Conni Ja
KNISTER
Hexe Lilli auf der Jagd nach dem verlorenen
Schatz
Hexe Lilli
Ja
KNISTER Hexe Lilli feiert Geburtstag Hexe Lilli Ja
KNISTER Hexe Lilli und die wilden Dinos Hexe Lilli Ja
Osborne, Mary Der Schatz der Piraten Das magische Baumhaus Ja
SER Osborne, Mary Der gestohlene Wüstenschatz Das magische Baumhaus
Osborne, Mary Im Land der ersten Siedler Das magische Baumhaus
Osborne, Mary Im Land der Samurai Das magische Baumhaus Ja
Osborne, Mary Im Schatten des Vulkans Das magische Baumhaus Ja
Osborne, Mary Im Tal der Löwen Das magische Baumhaus Ja
Osborne, Mary Abenteuer in der Südsee Das magische Baumhaus Ja
Meadows, Daisy Nur zu, Nellie Nebelschleier Die fabelhaften Zauberfeen
Scheffler, Ursel Das Geheimnis der gefiederten Schlange Kommissar Kugelblitz Ja
Voß, Harry / Georg, Thomas Der Schlunz Der Schlunz
Wich, Henriette Betrug beim Casting Die drei !!!
Wolf, Stefan Das Geiseldrama Ein Fall für TKKG
Wolf, Stefan Hilfe! Gaby in Gefahr! Ein Fall für TKKG
MÄR Disney, Walt Aladin
Disney, Walt
Aladin und das kleine weiße Kamel
Disney, Walt
Die Schöne und das Biest
Disney, Walt
König der Löwen
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Comic
RÜSSELMOPS, der Außerirdische – von Reinhard Habeck
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W eihnachtsgrüße in die Welt
Noeliniz Ve Yeni Yiliniz Kutlu Olsun! - Feliz Navidad y Próspero Año Nuevo! - Vesele Vianoce a stastny
novy rok! - Schöni Wiënacht! - Pozdrevlyayu s prazdnikom Rozhdestva i s Novim Godom! - Craciun fericit
si un An Nou fericit! - Boas Festas e um feliz Ano Novo! - Wesolych Swiat Bozego Narodzenia! - Wanikiya
tonpi wowiyuskin! - Buon Natale e Felice Anno Nuovo! - Kellemes karácsonyi ünnepeket és boldog új évet!
- Kala Christougenna Kieftihismenos O Kenourios Chronos! - Joyeux Noël et Bonne Année! -
Merry Christmas & Happy New Year! - Colo sana wintom tiebeen! - Sretan Boži i sretna Nova godina!
... wünscht euch die Schülerzeitungs-AG der GGS
(v. lks. vorn: Jonas, Josi, Leandra / Mitte: Kristina, Fee Eileen, Lea, Matilda, Pauline, Carlotta, Joelina, Laura, Leeane, Tom / hinten: Jannik,
Fynn Bennit, Till, Vivien, Sina, Nicolas, Felix / (Es fehlen leider: Joel Pascal, Lennart, Leon-Juan und Mia Marie.)
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Zeichnungen: Jonas, 3a & Tom, 3b / Foto: J.K.

I M P R E S S U M
Gefragt? – Gesagt!
ist die Schülerzeitung der Städtischen Gemeinschaftsgrundschule
Kölner Straße in 42499 Hückeswagen (NRW), Kölner Str. 40.
Die Weihnachtsausgabe (Nummer 5) erscheint im Dezember 2012.
Unsere Schülerzeitung ist kostenlos für alle GGS-Schüler
Verkaufspreis an andere: 1,50 EUR
Format: DIN A4-Broschüre
Umfang: 28 Seiten
Auflage: 250 Exemplare.
AG-Leitung: Joachim Kutzner (J.K.)
Chefredaktion: Felix, Josi, Leandra, Vivien (alle 4b) & J.K.
Redakteure: 3a: Jonas Herbert, Leeane
3b: Carlotta, Fynn Bennit, Joelina, Kristina, Matilda,
Mia Marie, Nicolas, Pauline, Till, Tom
4a: Jannik, Laura, Lennart, Lea, Sina
4b: Fee Eileen, Joel Pascal, Leon-Juan
E-Mail der
Redaktion: gefragt-gesagt @ggskoelnerstrasse.de
Schulhomepage:
www.ggskoelnerstrasse.de
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sendet sie uns per E-Mail.
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HERZLICHEN DANK!
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