zeitungsgruppe münsterland anzeigentarif nr. 45 - Ibbenbürener ...
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Tarifgemeinschaft mit<br />
ZEITUNGSGRUPPE MÜNSTERLAND<br />
AHLENER ZEITUNG · ALLGEMEINE ZEITUNG<br />
BOCHOLTER BORKENER VOLKSBLATT · BORKENER ZEITUNG<br />
DÜLMENER ZEITUNG · IBBENBÜRENER VOLKSZEITUNG<br />
MÜNSTERLÄNDISCHE VOLKSZEITUNG<br />
TAGEBLATT FÜR DEN KREIS STEINFURT<br />
WESTFÄLISCHE NACHRICHTEN<br />
ANZEIGENTARIF<br />
NR. <strong>45</strong><br />
49475 Ibbenbüren<br />
Nielsen II<br />
Gültig ab 1. Januar 2012
Inhalt<br />
Das IVZ-Team. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3<br />
Verbreitungsgebiet und Auflage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4<br />
Anzeigenpreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />
Sonderwerbeformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-9<br />
Verlagsangaben und technische Angaben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10<br />
Digitale Druckunterlagen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11<br />
Rabatte und Nachlässe/Zuschläge. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12<br />
Tarifgemeinschaft ZGM Zeitungsgruppe Münsterland . . . . . . . .13-15<br />
Das Team<br />
Prospektbeilagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16-19<br />
Prospektstrecken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19<br />
Sonderthemenplan 2011 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20-21<br />
Geschäftsbedingungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22-23<br />
ivz.medien GmbH & Co. KG · Wilhelmstraße 240 · 49475 Ibbenbüren · Telefax: 05<strong>45</strong>1/933-191 · E-Mail: anzeigen@ivz-online.de<br />
2
Das<br />
-Team<br />
Anzeigenleitung<br />
Ralf Eickenbusch Telefon 05<strong>45</strong>1/933-220<br />
ralf.eickenbusch@ivz-online.de<br />
Karin Dittrich (stellvertr.) Telefon 05<strong>45</strong>1/933-221<br />
karin.dittrich@ivz-online.de<br />
Anzeigenverkauf Innendienst<br />
Gudrun Gilhaus Telefon 05<strong>45</strong>1/933-227<br />
gudrun.gilhaus@ivz-online.de<br />
Mona Lehmeyer Telefon 05<strong>45</strong>1/933-229<br />
mona.lehmeyer@ivz-online.de<br />
Sekretariat Anzeigenleitung<br />
Gudrun Gilhaus Telefon 05<strong>45</strong>1/933-222<br />
sek-al@ivz-online.de<br />
Anzeigenverkauf Außendienst<br />
Anne Blome Telefon 05<strong>45</strong>1/933-225<br />
anne.blome@ivz-online.de<br />
Peter Denecke Telefon 05<strong>45</strong>1/933-226<br />
peter.denecke@ivz-online.de<br />
Helmut Sundermann Telefon 05<strong>45</strong>1/933-224<br />
helmut.sundermann@ivz-online.de<br />
Monika Ries Telefon 05<strong>45</strong>1/933-228<br />
monika.ries@ivz-online.de<br />
Mathias Kauschke Telefon 05<strong>45</strong>1/933-236<br />
mathias.kauschke@ivz-online.de<br />
Anzeigenverwaltung<br />
Annegret Krause Telefon 05<strong>45</strong>1/933-230<br />
annegret.krause@ivz-online.de<br />
Gertrud Braunschweig Telefon 05<strong>45</strong>1/933-232<br />
gertrud.braunschweig@ivz-online.de<br />
Prospektbeilagen<br />
Hubert Bringemeier Telefon 05<strong>45</strong>1/933-231<br />
hubert.bringemeier@ivz-online.de<br />
Koordination Sonderthemen<br />
Heidi Schliephake Telefon 05<strong>45</strong>1/933-233<br />
heidi.schliephake@ivz-online.de<br />
Jan-Herm Janßen Telefon 05<strong>45</strong>1/933-234<br />
jan-herm.janssen@ivz-online.de<br />
Inhalt<br />
3
Verbreitungsgebiet und Auflage<br />
4<br />
Rheine<br />
Schale<br />
Halverde<br />
Hopsten<br />
Recke<br />
Steinbeck<br />
Dreierwalde<br />
Obersteinbeck<br />
Hörstel<br />
Bevergern<br />
Püsselbüren<br />
Riesenbeck<br />
Ibbenbüren<br />
219<br />
Brochterbeck<br />
Münster<br />
Mettingen<br />
A 30<br />
Laggenbeck<br />
Osnabrück<br />
Verbreitungsgebiet und Auflage<br />
Auflage<br />
<strong>Ibbenbürener</strong> Volkszeitung<br />
ZIS 101072<br />
IVW II/11<br />
Druckauflage<br />
Verbreitete Auflage<br />
Verkaufte Auflage<br />
49477 Ibbenbüren<br />
49479 Ibbenbüren<br />
21.295 Exemplare<br />
20.717 Exemplare<br />
20.471 Exemplare<br />
495<strong>45</strong> Tecklenburg-Brochterbeck<br />
48477 Hörstel<br />
48477 Hörstel-Bevergern<br />
48477 Hörstel-Dreierwalde<br />
48477 Hörstel-Riesenbeck<br />
48496 Hopsten<br />
48496 Hopsten-Halverde<br />
48496 Hopsten-Schale<br />
49509 Recke<br />
49509 Recke-Obersteinbeck<br />
49509 Recke-Steinbeck<br />
49497 Mettingen<br />
49497 Mettingen-Schlickelde
Anzeigenpreise<br />
Randanzeigen<br />
Mo - Sa<br />
Anzeigenteil<br />
€/Preis pro mm<br />
Textteil<br />
€/Preis pro mm<br />
Grundpreis 1,55 5,15<br />
Ortspreis 1,32 4,37<br />
Grundpreise<br />
1 Zusatzfarbe 1,86 6,18<br />
3 Zusatzfarben 2,17 7,26<br />
Ortspreise<br />
1 Zusatzfarbe 1,58 5,24<br />
3 Zusatzfarben 1,85 6,16<br />
Bei Nachrufen jeweils zzgl. 0,05 €/mm Online-Aufschlag.<br />
Nachrufe erscheinen in der Kombination IVZ und IVZ-Trauer.de<br />
Keine Mindestberechnung für Farbanzeigen! Rabatte und Nachlässe finden Sie auf Seite 12.<br />
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555 – Superkombi<br />
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Erscheinungsweise: jeweils taggleicher Mittwoch<br />
bis 5 Zeilen 12,– €, jede weitere Zeile 2,90 €<br />
666 – Superkombi plus<br />
<strong>Ibbenbürener</strong> Volkszeitung, <strong>Ibbenbürener</strong> ANZEIGER und Mein Sonntag<br />
Erscheinungsweise: Mittwoch plus darauf folgender Sonntag<br />
bis 5 Zeilen 16,– €, jede weitere Zeile 3,90 €.<br />
777 – Sa-So-Kombi<br />
<strong>Ibbenbürener</strong> Volkszeitung und Mein Sonntag<br />
Erscheinungsweise: Samstag plus darauf folgender Sonntag<br />
bis 5 Zeilen 14,– €, jede weitere Zeile 3,90 €.<br />
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Hinweise und Nachlässe siehe Seite 12.<br />
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3 Zf<br />
Zitat<br />
»Deutschland ist aufgestiegen – von der<br />
zweiten in die erste Liga. Aber von der<br />
Champions League ist es noch weit entfernt.«<br />
Heino von Meyer, Chef des OECD-Centers in Berlin,<br />
zur neuen Pisa-Schüler-Studie<br />
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wird ab 2011<br />
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„Made in Germany“ ausgegeben.<br />
Der Münchner<br />
Halbleiter-Konzern Infineon<br />
berichtet, er werde<br />
„eine neue Generation von<br />
Sicherheitscontrollern für<br />
Europas größtes Ausweisprojekt“<br />
liefern. Die Bundesbürger<br />
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November für 28,80 Euro<br />
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auf denen die<br />
Daten auf einem Chip digital<br />
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G<br />
ehetzt und angefeindet:<br />
Lange hätte<br />
Julian Assange<br />
im Untergrund nicht<br />
mehr durchgehalten. Der<br />
Wikileaks-Gründer stand<br />
mit dem Rücken zur<br />
Wand. Gestern hat sich<br />
der Australier in London<br />
der Polizei gestellt: ein<br />
konsequenter Schritt, mit<br />
dem der 39-Jährige möglicherweise<br />
auch die eigene<br />
Haut rettet.<br />
Die USA werden mächtig<br />
Druck machen, damit<br />
der erklärte Staatsfeind<br />
ausgeliefert wird. Assange<br />
hat die Welt schockiert<br />
und mit seinen Diplomatenberichten<br />
auf der<br />
Internet-Plattform Wikileaks<br />
die mächtigste Nation<br />
der Welt herausgefordert.<br />
Spannend wird sein,<br />
was genau Washington<br />
dem Wikileaks-Gründer<br />
vorwerfen will. Waren Assanges<br />
Enthüllungen Geheimnisverrat?<br />
Viele betroffene<br />
Staaten wiegeln<br />
ab. Wenn aber doch, wie<br />
will Washington in diesem<br />
Lichte zum Beispiel<br />
seine eigene Informationspolitik<br />
im letzten<br />
Irakkrieg bewerten?<br />
Zum Tragen kommen<br />
bislang nur die Vorwürfe<br />
aus Schweden wegen sexueller<br />
Belästigung. Die<br />
jedoch sind juristisch umstritten.<br />
Assange sitzt<br />
zwar im Gefängnis. Ruhe<br />
wird aber nicht einkehren.<br />
Denn die USA haben<br />
damit ihr wahres Problem<br />
nicht gelöst. Wikileaks<br />
will weitermachen. Das<br />
ist der Fluch der neuen<br />
Medien.<br />
Michael Giese<br />
Wikileaks-Gründer im Gefängnis<br />
Ruhe kehrt vorerst nicht ein<br />
KOMMENTAR<br />
1°<br />
-4°<br />
Tagsüber grauer Himmel,<br />
stellenweise ein paar<br />
Schneeflocken.<br />
Wikileaks-Chef<br />
stellt sich<br />
Scotland Yard<br />
Enthüllungen sollen weitergehen<br />
LONDON/BERLIN (dpa). Das<br />
Katz-und-Maus-Spiel hat ein<br />
Ende:<br />
Wikileaks-Gründer<br />
Julian Assange ist hinter Gittern,<br />
er stellte sich gestern in<br />
London der Polizei. Auf<br />
freien Fuß kommt der 39-<br />
Jährige vorerst nicht, der zuständige<br />
Untersuchungsrichter<br />
lehnte einen Kautionsantrag<br />
ab. Nach Assange war<br />
unter anderem wegen des<br />
Vorwurfs der Vergewaltigung<br />
gefahndet worden.<br />
Derweil gab sich die Enthüllungs-Plattform<br />
kämpferisch<br />
und kündigte an, jetzt<br />
erst recht weitermachen zu<br />
wollen. Die Mitstreiter des<br />
39-jährigen Assange wollen<br />
geheime US-Papiere sogar<br />
noch schneller veröffentlichen.<br />
Die USA begrüßten die<br />
Festnahme von Assange.<br />
„Ich habe es zwar noch nicht<br />
bestätigt, aber es klingt wie<br />
eine gute Nachricht“, sagte<br />
US-Verteidigungsminister<br />
Robert Gates laut der „New<br />
York Times“ auf seiner Reise<br />
nach Kabul. Nach Ansicht<br />
von Präsident Barack Obama<br />
und anderen US-amerikanischen<br />
Spitzenpolitikern gefährden<br />
die Wikileaks-Veröffentlichungen<br />
Menschenleben.<br />
Außerdem beschädigten<br />
sie US-Interessen.<br />
Assange war in London<br />
wegen eines Haftbefehls aus<br />
Schweden festgesetzt worden.<br />
Ihm werden dort sexuelle<br />
Vergehen vorgeworfen:<br />
Er soll bei zwei Frauen<br />
ungeschützten Sex erzwungen<br />
haben. Assange weist die<br />
Anschuldigungen<br />
zurück<br />
und spricht von einer gezielten<br />
Kampagne, hinter der<br />
die US-Regierung stehe.<br />
Assange soll nun am 14.<br />
Dezember erneut vor dem<br />
Gericht in London erscheinen.<br />
Wann genau über eine<br />
Auslieferung nach Schweden<br />
entschieden werden<br />
könnte, war zunächst nicht<br />
bekannt. Er werde sich dagegen<br />
wehren, kündigte Assange<br />
laut BBC an. Mehrere<br />
Prominente wie etwa die<br />
Millionärs-Tochter<br />
Jemima<br />
Khan hatten angeboten, für<br />
Assange zu bürgen.<br />
Die Enthüllungs-Plattform<br />
stellt seit gut einer Woche<br />
schrittweise Dokumente aus<br />
einer Sammlung von mehr<br />
als 250 000 vertraulichen<br />
Unterlagen des US-Außenministeriums<br />
ins Netz. Assange<br />
sei am Morgen bei<br />
einem vereinbarten Treffen<br />
auf einer Londoner Polizeiwache<br />
festgenommen worden,<br />
teilte Scotland Yard mit.<br />
Assange soll die vergangenen<br />
Wochen in Südengland<br />
gelebt haben, zeigte sich<br />
aber nicht in der Öffentlichkeit.<br />
| Kommentar, Hintergrund<br />
Polizei will mehr kontrollieren<br />
Gewerkschaft warnt vor Personalabbau / Tempolimit gefordert<br />
-hir- DÜSSELDORF. Ein bundesweites<br />
Tempolimit auf<br />
Autobahnen und mehr Verkehrskontrollen:<br />
Beides fordert<br />
die Gewerkschaft der<br />
Polizei (GdP), um so die Zahl<br />
der tödlichen Unfälle weiter<br />
zu senken. Mit Blick auf das<br />
steigende<br />
Verkehrsaufkommen<br />
warnte der nordrheinwestfälische<br />
GdP-Vorsitzende<br />
Frank Richter gestern in<br />
Düsseldorf vor einem Ausdünnen<br />
der Kontrollen. Dies<br />
drohe, weil die Polizei zunehmend<br />
durch andere Einsätze<br />
beansprucht werde.<br />
Beim GdP-Verkehrsforum<br />
forderten Experten, die Geschwindigkeitsbegrenzungen<br />
müssten auch durch höhere<br />
Bußgelder flankiert<br />
werden. Die Erfahrung der<br />
Nachbarstaaten<br />
Frankreich<br />
und Schweiz zeige: Massive<br />
Sanktionen führten dazu,<br />
dass sich die Verkehrsteilnehmer<br />
an die Regeln hielten,<br />
begründete Martin<br />
Mönnighoff von der Deutschen<br />
Hochschule der Polizei<br />
die Forderung. Mit steigendem<br />
Tempo wachse die<br />
Gefahr eines schweren Unfalls.<br />
Die GdP plädiert für die<br />
Zulassung des Atemalkoholtests<br />
als Beweismittel. Vor allem<br />
die richterliche Anordnung<br />
von Bluttests erweise<br />
sich als zusätzliche Hürde in<br />
der Polizeiarbeit. | Im Westen<br />
Die Polizei hat immer weniger<br />
Zeit für Kontrollen.<br />
Aktienindex Dax nimmt<br />
7000-Punkte-Hürde<br />
FRANKFURT/MAIN (dpa). Erstmals<br />
seit zweieinhalb Jahren<br />
hat der Dax gestern wieder<br />
die Marke von 7000 Punkten<br />
überwunden. Auftrieb für<br />
die Märkte allgemein komme<br />
europaweit vom am Vorabend<br />
in den USA erzielten<br />
Kompromiss im Streit um<br />
Steuererleichterungen<br />
für<br />
Reiche, sagten Händler. Der<br />
deutsche Leitindex stieg bis<br />
zum Börsenschluss um 0,68<br />
Prozent auf fast 7002 Punkte,<br />
nachdem er am Morgen sogar<br />
bis auf 7042,67 Punkte<br />
vorgerückt war.<br />
Den Sprung des Dax über<br />
die 7000-Punkte-Hürde erklären<br />
Experten mit der großen<br />
Menge billigen Geldes<br />
auf dem Weltmarkt. Die Liquidität<br />
verursache<br />
einen<br />
Anlagenotstand.<br />
| Wirtschaft<br />
Die Eisenbahn ist 175<br />
NÜRNBERG (dapd/dpa). Am 7.<br />
Dezember 1835 dampfte<br />
zum ersten Mal der „Adler“<br />
von Nürnberg nach Fürth –<br />
die Deutsche Bahn feierte<br />
gestern das 175. Jubiläum<br />
der ersten Eisenbahnfahrt in<br />
Nürnberg mit einem großen<br />
Festakt. Damals hatte der<br />
„Adler“ mit rund 200 Ehrengästen<br />
in mehreren Waggons<br />
die knapp sechs Kilometer<br />
lange Strecke zurückgelegt<br />
und so ein neues Zeitalter<br />
eingeläutet, nun waren rund<br />
400 Gäste zugegen, Bundeskanzlerin<br />
Angela Merkel<br />
hielt die Festrede.<br />
Die heute im Nürnberger<br />
DB-Museum<br />
ausgestellte<br />
„Adler“-Lokomotive ist ein<br />
Nachbau der Original-<br />
Dampflok. Diese wurde 1857<br />
ausgemustert und stand bis<br />
1858 als stationäre Dampfmaschine<br />
in einer Firma in<br />
Nürnber<br />
Sie dampft wie das Original: Der Nachbau der berühmten „Adler“-Lokomotive ging bereits<br />
im Oktober 2007 auf eine erste Probefahrt.<br />
Foto: Imago<br />
ZEITUNG FÜR: IBBENBÜREN · HÖRSTEL · HOPSTEN · METTINGEN · RECKE · TECKLENBURG<br />
Westfälische Nachrichten · Tecklenburger Kreisblatt<br />
MITTWOCH | 8. Dezember 2010<br />
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Mittwoch, 8. Dezember 2010 NR. 286 AIV 2<br />
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Der Kalender wird i mer dü ner &<br />
die Fes tage stehen wieder vor der<br />
Tür. Als meine Frau noch lebte,<br />
war diese Zeit wunderschön. Nun<br />
bin ich seit 3 J. Witwer u. in den<br />
vergangenen Jahren i mer währen<br />
der Fes tage ve reist., mu ste<br />
aber festste len - man ist überall<br />
a leine u. das 5. Rad am Wagen.<br />
Jetzt möchte ich diesen Zustand<br />
gerne ändern u. ho fe sehr, über<br />
diesen Weg eine ne te Frau, gerne<br />
auch etwas älter, ke nenzulernen,<br />
der es ähnlich ergeht. Mein<br />
Name ist Joha nes, 75 J., 1.82 m,<br />
bin import-Kaufma n i. R., reise<br />
gerne, mag Theater und Musik,<br />
bin auch ein ziemlich guter Tänzer<br />
u. ein unternehmungslustiger<br />
u. humorvo ler Mensch. Ich ka n<br />
auch kochen, genieße aber ebenso<br />
gern ein E se in einem guten Restaurant<br />
- vie leicht schon bald<br />
mit ”Ihnen?” Ich möchte gerne behutsam<br />
eine schöne Freundschaft<br />
aufbaumen (evtl. auch gerne bei<br />
getr. Wohnen) u. wieder eine Frau<br />
verwöhnen dürfen. Ich freue<br />
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für mich die Welt zus<br />
war Dauergast in der Kirch<br />
Arzt und auf dem Fri<br />
sen Zustand werde ich<br />
den. Ic heiße Karin, b<br />
jung, schlank, blonde<br />
kerngesund. Ich bin<br />
Hausfrau, koch sehr ger<br />
ein Auto. Vorau setzun<br />
A<strong>nr</strong>uf so lte aber sei<br />
ernsthaft eine Freund<br />
mir suchen u. bis ca.<br />
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würde ich auch zu Ihnen<br />
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ni sen wie bei mir. Ich<br />
nicht selbst beschreib<br />
hat das der Senio<br />
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mich so eingeschätzt<br />
cher, humorvo ler u. lieb<br />
ter Mensch, der es ver<br />
eine liebe Frau ke nen<br />
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bis ca. Mitte 70 hier<br />
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Unterfangen, das eine besondere<br />
Planung und ganz viel<br />
Fingerspitzengefühl erforderte:<br />
Am Wochenende machte sich<br />
das bislang größte Silo von der<br />
Firma Behälter- und Apparatebau<br />
Jasper auf den Weg nach<br />
Ladbergen. Fast zwei Tage dauerte<br />
der Schwertransport, der<br />
zuerst nach Spelle-Venhaus<br />
und von dort über den Dortmund-Ems-Kanal<br />
nach Ladbergen<br />
führte.<br />
|Hopsten<br />
Ein Koloss unterwegs<br />
IBBENBÜREN. Demnächst hat im Tecklenburger Land<br />
an den Wochenenden nur noch eine Apotheke Dienst.<br />
Der Apothekennotdienst wird damit der ärztlichen Notfallversorgung<br />
angeglichen. Apothekerin Katrin Wiewelhove<br />
erzählt im Interview die Details.<br />
|Ibbenbüren<br />
Notdienst wird neu geregelt<br />
IBBENBÜREN. Es ist 19 Uhr. Die ersten Teams schießen<br />
sich für das Eisstockschießen warm. Nicht so die drei<br />
Teams der Firma Kehrbaum Carbon Prozess. „Wir müssen<br />
uns nicht aufwärmen“, weiß Günter Pelke vom<br />
Team „die Heizer“. Eine gewagte Taktik, die aber am Ende<br />
zu funktionieren scheint.<br />
|Ibbenbüren<br />
Die Heizer müssen sich nicht aufwärmen<br />
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TERMINE UND TREFFS<br />
Hörstel<br />
kfd: Morgen, Mittwoch, 14.30<br />
Uhr Klön- und Handarbeitsnachmittag<br />
im Kolpinghaus.<br />
ISA-Chor: Heute, 20 Uhr, gemeinsame<br />
Probe in der Kirche.<br />
Reha-Sport für Lungenerkrankte:<br />
Treff heute 17.30 Uhr im Arche-Kindergarten,<br />
Westfalenstraße.<br />
Sozialpunkt: Sprechzeiten von 9<br />
bis 11 Uhr und 17.30 Uhr bis<br />
18.30 Uhr im Haus Elisabeth,<br />
Ostenwalder Straße 1,<br />
☎ 05<strong>45</strong>9/9712234.<br />
Adventsandacht: Jeden Dienstag<br />
in der Adventszeit in der St.-<br />
Bernhard-Kirche in Gravenhorst<br />
von 18 bis 18.30 Uhr mit Meditationsmusik,<br />
Kerzenschein und<br />
ganz viel Stille.<br />
ver.di-Senioren: Treff mit Partnern<br />
zum Jahresabschluss am Donnerstag,<br />
9. Dezember, 10 Uhr<br />
an Knollmannsmühle in Hörstel.<br />
Besuch der Krippenausstellung<br />
in der Mühle. Der Heimatverein<br />
richtet die anschließende Adventsfeier<br />
aus.<br />
Riesenbeck<br />
Glückwünsche: Helga Gilke, Beethovenstraße<br />
9, wird heute 73<br />
Jahre und Maria Klostermann,<br />
Ostring 15, 82 Jahre alt.<br />
kfd: Mittwoch, 8. Dezember,<br />
14.30 Uhr, Klön- und Handarbeitsnachmittag<br />
im Kolpinghaus.<br />
Fundkatzen: Am vergangenen<br />
Freitag sind im Bereich der Katzenpension,<br />
Am Westring 71,<br />
vier Katzen ausgesetzt worden.<br />
Dabei handelt es sich um zwei<br />
graugetigerte Tiere, und zwei<br />
schwarz/weiße Katzen. Die Tiere<br />
sind ungefähr fünf Monate<br />
alt. Infos gibt es bei der Katzenpension,<br />
☎ 05<strong>45</strong>4/1563, oder<br />
beim Fundbüro, ☎ 05<strong>45</strong>4/<br />
911139.<br />
St. Hubertus Birgte: Heute, 20<br />
bis 22 Uhr, Ü-Pokalschießen im<br />
Schießstand am Vogelsang.<br />
Aufsicht haben die Schützenbrüder<br />
aus Brochterbeck mit<br />
Reinhard Grave.<br />
Gruppe Herbstrosen: Treff am<br />
Donnerstag, 9. Dezember, 15<br />
Uhr zur Weihnachtsfeier im<br />
Adolf-Kolping-Haus.<br />
Bevergern<br />
Gaffiti Mobil: Das Grafiti Mobil<br />
von Nikola Dicke ist am morgigen<br />
Mittwoch um 18 Uhr auf<br />
den Marktplatz in Bevergern.<br />
kfd: Adventsmesse der Frauen<br />
heute 8 Uhr. Anschließend<br />
Frühstück im Pfarrheim.<br />
kfd-Mitarbeiterinnen: Adventsfeier<br />
heute 15.30 im Pfarrheim.<br />
Feuerwehr-Oldie-Freunde: Heute,<br />
Dienstag, Jahresabschlussbesprechung.<br />
19.30 Uhr Treffen<br />
bei Paul.<br />
Heimatverein: Die Vorstandssitzung<br />
ist heute 20 Uhr im Heimathaus.<br />
Querdör: Adventsfeier heute um<br />
15 Uhr im Heimathaus.<br />
Kirchenmusikalische Andacht:<br />
Kinder-Jugendchor, singende<br />
Väter und Kirchenchor proben<br />
am Freitag, 17. Dezember,<br />
16.<strong>45</strong> bis 19.<strong>45</strong> Uhr. (Treff:<br />
Pfarrheim, Abholen: Kirche).<br />
Samstag, 18. Dezember 15 bis<br />
17.30 Uhr (Treff: Pfarrheim, Abholen:<br />
Kirche), Sonntag, 19.<br />
Dezember, 15.30 Uhr (Treff:<br />
Kirche). Die kirchenmusikalische<br />
Andacht ist am Sonntag,<br />
19. Dezember, um 17 Uhr in<br />
der St.-Marien-Kirche.<br />
Heimatverein: Der Kreisheimatbund<br />
veranstaltet am Montag,<br />
13. Dezember, 18 Uhr im Haus<br />
des Gastes in Tecklenburg einen<br />
Vortrag zum Thema „Kleider<br />
und Kostüme erzählen Geschichte“.<br />
Referenten: Agnes<br />
und Egon Bode vom Heimatverein<br />
Ochtrup. Anmeldung,<br />
☎ 05973/ 902569, oder gudrun.kenning@gmx.net.<br />
Dreierwalde<br />
Frauengemeinschaft: Die Bezirkshelferinnen<br />
werden gebeten,<br />
die Verbandszeitung Frau<br />
und Mutter im Schuhhaus Rietmann<br />
abzuholen.<br />
Kirchenbüro: Heute von 9 bis 12<br />
Uhr geöffnet.<br />
Jugendchor: Treff um 17 Uhr im<br />
Anne-Frank-Haus zur Probe.<br />
Feuerwehr: Alle aktiven Wehrleute<br />
treffen sich heute um 20 Uhr<br />
im Feuerwehrgerätehaus. Auf<br />
dem Dienstplan steht eine<br />
Übung mit dem Defi.<br />
Ihre Ansprechpartner für Hörstel:<br />
Stephan Beermann (bee) 0 54 51 / 933 2<strong>45</strong><br />
E-Mail: stephan.beermann@ivz-online.de<br />
Antje Raecke (aka) 0 54 51 / 933 238<br />
E-Mail: antje.raecke@ivz-online.de<br />
Redaktions-Sekretariat:<br />
Brigitte Farwig und Cordula Höfle<br />
0 54 51 / 933 242, E-Mail: redaktion@ivz-online.de<br />
Dienstag, 7. Dezember 2010<br />
NR. 285 R IV 13<br />
HÖRSTEL<br />
Von MARIANNE SASSE<br />
GRAVENHORST.<br />
Sabine<br />
Dräger ist neue Teamsprecherin<br />
der kfd Gravenhorst.<br />
Lange Zeit war dieses Amt<br />
unbesetzt. Auf der Jahreshauptversammlung<br />
der kfd<br />
am Sonntagnachmittag im<br />
Seecafé wählte das kfd-Leitungsteam<br />
nun Sabine Dräger<br />
auf den Leitungsposten.<br />
43 Frauen nahmen an der<br />
Versammlung teil, die mit<br />
einem besinnlichen Impuls<br />
zum Thema „Engel“, vorgetragen<br />
von den Teammitgliedern,<br />
begann. Dieses<br />
Thema griff auch Hannelore<br />
Meyer vom Dekanat Ibbenbüren<br />
auf. Sie stellte eine<br />
Verbindung her zwischen<br />
Engeln und Advent, sagte<br />
aber auch, dass Engel nicht<br />
nur im Advent, sondern das<br />
ganze Jahr über da seien.<br />
„Engel gehören zu Gott“,<br />
machte sie deutlich. „Sie beflügeln<br />
die Gedanken und<br />
bevölkern die Träume.“ Zudem<br />
trug Hannelore Meyer<br />
eine kleine Engelgeschichte<br />
vor und verteilte Engelkarten<br />
mit einem Gebet an alle<br />
Anwesenden.<br />
Pfarrer Stefan Notz ging<br />
auf das Ehrenamt in der kfd<br />
ein. Seinen Vortrag eröffnete<br />
er mit humorigen Versen<br />
von Wilhelm Busch über das<br />
Ehrenamt. Den Frauen<br />
wünschte er, dass sie ihr Engagement<br />
in der Frauengemeinschaft<br />
als eine persönliche<br />
Bereicherung und als<br />
Bestärkung im Glauben erfahren.<br />
„Ich bin Ihnen jedenfalls<br />
von Herzen dankbar für<br />
alles, was Sie als Frauengemeinschaft<br />
hier am Ort und<br />
genauso in den vier weiteren<br />
kfd-Gemeinschaften in<br />
unserer Pfarrei St. Reinhildis<br />
leisten und bewirken“, erklärte<br />
er. Einige Gedanken<br />
über das Zuviel gegenüber<br />
dem Zuwenig gab Notz den<br />
kfd-Frauen mit auf den Weg.<br />
Im Jahresbericht rief Sabine<br />
Dräger allen die Veranstaltungen<br />
des vergangenen<br />
Jahres noch einmal ins Gedächtnis.<br />
Einen guten Kassenbestand<br />
vermeldete Eva<br />
Schmiemann. Eine Sammlung<br />
für die „Aktion Lichtblicke<br />
– für Kinder in Not in<br />
NRW“, ergab 107,49 Euro.<br />
Mit Blumenstrauß verabschiedete<br />
das Leitungsteam<br />
Mechthild Wichmann, die<br />
nach mehr als 30 Jahren ihre<br />
Tätigkeit als Helferin beendete.<br />
Heiter ging es nach den<br />
Formalien weiter mit der<br />
Theatergruppe. Beate Heeke,<br />
Karin Lage, Marion Arends<br />
und Margot Plagemann boten<br />
mit ihren Sketchen zunächst<br />
ein lustiges Programm,<br />
für das es viel Beifall<br />
gab. Mit einem besinnlichen<br />
Text ließen sie die Jahreshauptversammlung<br />
ausklingen.<br />
Sabine Dräger ist Teamsprecherin<br />
Jahreshauptversammlung der kfd Gravenhorst/Theatergruppe begeistert mit lustigem Programm<br />
Sabine Dräger (3.v.l.) ist neue Teamsprecherin der kfd Gravenhorst. Mechthild Wichmann (3.v.r.) wurde nach<br />
mehr als 30 Jahren als Helferin vom kfd-Leitungsteam Gisela Feldhaus (v.l.), Andrea Schrameyer, Annegret Witte,<br />
Marion Redder und Eva Schmiemann verabschiedet.<br />
Foto: Marianne Sasse<br />
Die Chorgemeinschaft der Stadt Hörstel mit ihrem<br />
Dirigenten Alexandros Tsihlis (kleines Bild)<br />
probt für die kirchenmusikalische Andacht, die<br />
sie gemeinsam mit dem Orchester Frohsinn am<br />
Sonntag, 12. Dezember, um 17 Uhr in der St.-Kalixtus-Kirche<br />
in Riesenbeck gestaltet. Der Spendenerlös<br />
ist für die Aktion Lichtblicke, eine Hilfe<br />
für Kinder und Jugendliche in NRW bestimmt.<br />
Chorgemeinschaft probt für kirchenmusikalische Andacht<br />
Ein adventlicher Nachmittag wurde den über 83-<br />
jährigen VdK-Mitgliedern aus Bevergern am Donnerstag<br />
im Elisabeth-Haus in Riesenbeck beschert.<br />
An diesem ganz traditionellen Nachmittag<br />
nahmen genossen gut 30 Mitglieder die vorweihnachtliche<br />
Stimmung und erfreuten sich an Gedichten,<br />
Geschichten und Liedern am schön gedeckten<br />
Kaffeetisch.<br />
Foto: Rita Althelmig<br />
Adventlicher Nachmittag für VdK-Mitglieder<br />
-th- DREIERWALDE. War<br />
es im vergangenen Jahr der<br />
Dauerregen, der dem Dreierwalder<br />
Weihnachtsmarkt<br />
schwer zu schaffen machte,<br />
so luden diesmal Schnee<br />
und Eis nicht gerade zu einem<br />
Bummel ein. Dabei hatte<br />
die Kolpingsfamilie ihren<br />
19. Weihnachtsmarkt bestens<br />
vorbereitet.<br />
Etliche Dreierwalder Vereine<br />
waren im Einsatz. Der<br />
Heimatverein hatte neben<br />
heimatlicher Literatur ein<br />
Glücksrad aufgebaut mit<br />
dem Versprechen: „Jeder<br />
Dreh ein Gewinn“. Allerdings<br />
wurden die beliebten<br />
Buchweizenpfannkuchen<br />
vermisst. Bernhard Sandfort<br />
unterstützte mit seiner<br />
Steckrübenaktion Pater Dr.<br />
Heinz Kulike, gebürtig aus<br />
Spelle, der seit 1986 als Missionar<br />
auf den Philippinen<br />
tätig ist. Sandfort ist ein<br />
Cousin von Pater Kulike.<br />
Der Eine-Welt-Laden war<br />
mit einer Vielfalt von Produkten<br />
vertreten. Annette<br />
Weweler und Gaby Ebbers<br />
machten ob des Umsatzes<br />
ein zufriedenes Gesicht. „Der<br />
Absatz ist den Umständen<br />
entsprechend“, sagte<br />
Franz<br />
Köbbemann,<br />
stellvertretender<br />
Vorsitzender der Kolpingsfamilie,<br />
die eine Losbude<br />
aufgebaut hatte. Besser<br />
lief es bei den Landfrauen.<br />
Sie verkauften selbst gebackenes<br />
Brot und Gebäck.<br />
„Um 16 Uhr war die letzte<br />
Tüte verkauft“, berichtete<br />
Josefa Ross, Vorsitzende der<br />
Landfrauen. Der Erlös ist für<br />
ein Krankenhaus in Damongo<br />
in Ghana. Nur wenig später<br />
meldete Maike Haking<br />
von den Messdienern: „Der<br />
Teig ist aufgebraucht“, und<br />
die Waffelbäckerei wurde<br />
geschlossen.<br />
Ein eingespieltes Team<br />
sind seit acht Jahren Ingrid<br />
Rietmann und Irmgard<br />
Zumwalde. Die beiden Kolpingfrauen<br />
bieten stets Leckeres<br />
aus der Champignonpfanne<br />
an.<br />
„Viele fleißige Hände stricken<br />
für einen guten Zweck“<br />
– unter diesem Motto wurden<br />
Strickerzeugnisse für eine<br />
Delfintherapie für Vanessa<br />
aus Riesenbeck angeboten.<br />
Recht groß war das Angebot<br />
an Weihnachtsgeschenken.<br />
Feine Laubsägearbeiten<br />
gab es ebenso wie<br />
Kupferschmiedekunst<br />
und<br />
Bildhauerarbeiten zu bewundern<br />
und natürlich zu<br />
kaufen.<br />
Höhepunkt des Weihnachtsmarktes<br />
war am<br />
Nachmittag – zumindest aus<br />
Sicht der Kinder – allerdings<br />
der Besuch von Nikolaus<br />
und Knecht Ruprecht.<br />
Nikolaus komm auf unseren Markt<br />
Weihnachtsmarkt leidet unter Winterwetter/Standbetreiber trotzdem zufrieden<br />
Da leuchten Kinderaugen: Der Nikolaus stattete dem Dreierwalder Weihnachtsmarkt<br />
nachmittags einen Besuch ab.<br />
Foto: Jürgen Schwarze<br />
<br />
Hörstel<br />
Die Chorgemeinschaft der Stadt Hörstel mit ihrem<br />
Dirigenten Alexandros Tsihlis (kleines Bild)<br />
probt für die kirchenmusikalische Andacht, die<br />
sie gemeinsam mit dem Orchester Frohsinn am<br />
Sonntag, 12. Dezember, um 17 Uhr in der St.-Kalixtus-Kirche<br />
in Riesenbeck gestaltet. Der Spendenerlös<br />
ist für die Aktion Lichtblicke, eine Hilfe<br />
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für Kinder und Jugendliche in NRW bestimmt.<br />
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kirchenmusikalische Andacht<br />
Ein adventlicher Nachmittag wurde den über 83-<br />
jährigen VdK-Mitgliedern aus Bevergern am Donnerstag<br />
im Elisabeth-Haus in Riesenbeck beschert.<br />
An diesem ganz traditionellen Nachmittag<br />
nahmen genossen gut 30 Mitglieder die vorweihnachtliche<br />
Stimmung und erfreuten sich an Gedichten,<br />
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Foto: Rita Althelmig<br />
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3. <strong>Ibbenbürener</strong><br />
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W<br />
ie, der Bundesumweltminister<br />
kommt erst jetzt<br />
zu der Überzeugung, dass<br />
in Majak keine Voraussetzungen<br />
für eine „schadlose<br />
Verwertung“ des Atommülls<br />
aus Ahaus vorliegen?<br />
Man muss kein Experte<br />
sein, um zu wissen, in was<br />
für einen lebensfeindlichen<br />
Ort der verantwortungslose<br />
Umgang mit radioaktivem<br />
Material Majak<br />
in den vergangenen Jahren<br />
verwandelt hat. Die kerntechnische<br />
Anlage der Russen<br />
soll noch stärker radioaktiv<br />
verseucht sein als<br />
Tschernobyl. Und dann<br />
stellt sich auch noch heraus,<br />
dass die Wiederaufarbeitungsanlage,<br />
in der<br />
der Atommüll aus Ahaus<br />
behandelt werden soll, gar<br />
nicht in Betrieb ist.<br />
Nichts spricht dafür, dass<br />
die Brennelemente in Majak<br />
so behandelt worden<br />
wären, wie das laut Atomgesetz<br />
notwendig ist. Von<br />
einem Nachweis über eine<br />
geforderte „schadlose Verwertung“<br />
jedenfalls gibt es<br />
keine Spur. Darum ist es<br />
gut, dass Röttgen die Kurve<br />
gerade noch gekriegt<br />
hat.<br />
Das ändert nichts daran,<br />
dass er und die beteiligten<br />
Behörden bislang ignoriert<br />
haben, wie dramatisch die<br />
Situation im russischen<br />
Majak ist. Und dass sie offenbar<br />
keine Lösung haben,<br />
wohin sie mit dem<br />
Müll aus dem alten DDR-<br />
Forschungsreaktor in Rossendorf<br />
sollen – wie übrigens<br />
mit all dem anderen<br />
Müll aus Atomkraftwerken<br />
auch.<br />
Stefan Werding<br />
Atomtransport nach Russland<br />
Warum erst jetzt?<br />
KOMMENTAR<br />
Zitat<br />
»Meine Entscheidung ist zunächst endgültig.«<br />
Norbert Röttgen zu seiner Entscheidung, den Atomtransport<br />
nach Majak nicht zu genehmigen.<br />
MEINUNG · HINTERGRUND<br />
Brandts Kniefall:<br />
Egon Bahr erinnert sich<br />
WIRTSCHAFT<br />
Baden-Württemberg kauft<br />
Stromriesen EnBW zurück<br />
6°<br />
-1°<br />
Stellenweise stark bewölkt,<br />
etwas Sonnenschein. Dazu<br />
schwacher Wind.<br />
In städtischen Parks sind<br />
Rodler für mögliche Risiken<br />
selbst verantwortlich.<br />
Darauf weist der Deutsche<br />
Anwaltverein hin. So entschied<br />
das Oberlandesgericht<br />
Hamm (Az.: I-9 U<br />
81/10), dass die Stadt nicht<br />
verpflichtet ist, Rodler im<br />
Stadtpark auf einen Absatz<br />
in einem Hang hinzuweisen.<br />
Vorab müsse sich jeder<br />
Rodler ein Bild von der<br />
Piste machen und sich bei<br />
der Abfahrt auf Bodenunebenheiten<br />
einstellen.<br />
SCHON GEHÖRT?<br />
Börse DAX EURO DOW JONES<br />
6954,38 1,3280 11 383,30<br />
+ 6,66 + 0,0034 + 1,21<br />
Ahaus bleibt<br />
auf Atommüll<br />
sitzen<br />
Röttgen sagt Transport nach Russland ab<br />
Von Stefan Werding<br />
BONN/AHAUS. Die Zukunft des<br />
Rossendorfer Atommülls im<br />
Zwischenlager Ahaus steht<br />
in den Sternen. Nachdem die<br />
Bundesregierung den Transport<br />
nach Russland abgesagt<br />
hat, ist nicht klar, wie lange<br />
die 951 abgebrannten<br />
Brennelemente noch im<br />
Münsterland bleiben und wo<br />
sie wann landen werden. Sicher<br />
ist: Der Atommüll aus<br />
dem<br />
DDR-Forschungsreaktor<br />
bleibt bis auf weiteres in<br />
Ahaus, teilte das Bundesumweltministerium<br />
mit.<br />
Bundesumweltminister<br />
Norbert Röttgen (CDU) hatte<br />
den umstrittenen Atomtransport<br />
nicht genehmigt.<br />
Röttgen sagte gestern in<br />
Bonn, in Majak könnten die<br />
Brennelemente nicht schadlos<br />
verwertet werden. Deshalb<br />
sei es „gegenwärtig“<br />
nicht möglich, die Brennstäbe<br />
dort aufzuarbeiten. Seine<br />
Entscheidung sei „zunächst<br />
endgültig“. Auf die Frage, ob<br />
ein Transport später infrage<br />
kommen könnte, antwortete<br />
er ausweichend. Es werde<br />
bis zu einer Entscheidung<br />
„wohl Jahre dauern können“.<br />
Die<br />
Betreiber des Brennelemente-Zwischenlagers<br />
(BZA) haben die Genehmigung,<br />
die Brennstäbe aus<br />
Rossendorf bis 2036 im<br />
Münsterland zu lagern. „Sie<br />
bleiben dort“, sagte die Sprecherin<br />
in Berlin. Die Genehmigung<br />
sei aber auf 40 Jahre<br />
befristet. Für den Sprecher<br />
des BZA, Burghard Rosen, ist<br />
die Entscheidung aus Berlin<br />
eine gute Nachricht: „Die Behälter<br />
stehen ja hier sicher.<br />
Uns bleibt ein solventer Mieter<br />
erhalten“, meinte er.<br />
Die Miete in Höhe von<br />
rund drei Millionen Euro pro<br />
Jahr wird das Land Sachsen<br />
als Eigentümer der Brennelemente<br />
also weiter zahlen<br />
müssen. Die Sprecherin des<br />
sächsischen<br />
Wissenschaftsministeriums,<br />
Annett Hofmann,<br />
zeigte sich von Röttgens<br />
Entscheidung enttäuscht.<br />
Vermutlich ist die<br />
Miete teurer, als der 35 Millionen<br />
teure Transport gewesen<br />
wäre. Gegenüber unserer<br />
Zeitung meinte sie: „Das<br />
Land Sachsen hat alles getan,<br />
um die Verträge einzuhalten.<br />
Wenn der Bund<br />
,Nein‘ sagt, muss er auch klären,<br />
wie es weitergeht.“<br />
Unterdessen<br />
feierten<br />
Atomkraftgegner aus dem<br />
Münsterland Röttgens Rückzieher<br />
als einen „großen Erfolg<br />
des gemeinsamen Widerstands<br />
russischer und<br />
deutscher Atomkraftgegner“.<br />
| Kommentar, Westfalen<br />
Wetten-dass-Kandidat<br />
wird aus Koma geweckt<br />
DÜSSELDORF (dpa). Das<br />
künstliche Koma des verunglückten<br />
ZDF-Wettkandidaten<br />
Samuel Koch wird allmählich<br />
zurückgefahren.<br />
Dies werde vermutlich zwei<br />
Tage dauern, sagte gestern<br />
eine Sprecherin der Düsseldorfer<br />
Uniklinik. Erst danach<br />
könne beurteilt werden, ob<br />
weiterhin Lähmungserscheinungen<br />
bei dem 23-Jährigen<br />
auftreten. Koch war in der<br />
Sendung „Wetten, dass..?“<br />
am Samstagabend schwer<br />
gestürzt, als er fünf Autos<br />
auf Federbeinen überspringen<br />
wollte. Zuschauer wie<br />
Medienexperten stehen zu<br />
der ZDF-Show. „Wetten,<br />
dass. . ?“ werde sicherlich<br />
weitergehen, sagte ZDF-Programmchef<br />
Thomas Bellut.<br />
| Medien<br />
Concorde-Absturz: Airline verurteilt<br />
PONTOISE (dpa). Mehr als<br />
zehn Jahre nach dem Concorde-Absturz<br />
bei Paris mit<br />
113 Toten hat ein französisches<br />
Gericht der US-Fluggesellschaft<br />
Continental Mitschuld<br />
an der Katastrophe<br />
gegeben. Am 25. Juli 2000<br />
war eine Air-France-Concorde<br />
kurz nach dem Start<br />
explodiert. Zuvor hatte eine<br />
Continental-Maschine<br />
auf<br />
der Startbahn ein Bauteil<br />
verloren. Nun muss die Airline<br />
eine Million Euro Schadensersatz<br />
an Air France und<br />
200 000 Euro Geldstrafe zahlen.<br />
Ein Mitarbeiter erhielt<br />
eine 15-monatige Bewährungsstrafe<br />
wegen fahrlässiger<br />
Tötung.<br />
| Aus aller Welt<br />
Katar hilft Hochtief<br />
Emirat kauft Anteile des Bauriesen / Signal im Abwehrkampf<br />
ESSEN/BERLIN (dpa). Es bleibt<br />
spannend in der Schlacht<br />
um Hochtief: Das deutsche<br />
Bauunternehmen bekommt<br />
Unterstützung vom Fußball-<br />
WM-Veranstalter Katar. Die<br />
Finanzholding des Emirats<br />
werde im Rahmen einer Kapitalerhöhung<br />
alle neuen<br />
Aktien erwerben und damit<br />
künftig knapp 9,1 Prozent<br />
der Anteile an dem deutschen<br />
Unternehmen halten,<br />
teilte Hochtief gestern in Essen<br />
mit.<br />
Damit allein kann Hochtief<br />
die Übernahme durch<br />
den spanischen ACS-Konzern<br />
zwar nicht verhindern,<br />
sie wird jedoch erheblich<br />
teurer. Branchenkenner halten<br />
es auch für denkbar, dass<br />
Katar als so genannter „Weißer<br />
Ritter“ mit den Spaniern<br />
nun über den Kauf ihres Aktienpakets<br />
spricht. „Es ist ein<br />
erstes Signal der Hoffnung“,<br />
erklärten gestern Aktionärsschützer.<br />
| Wirtschaft<br />
Die Hilfe aus Katar in der Übernahmeschlacht um Hochtief<br />
machte den Mitarbeiter gestern Hoffnung.<br />
Foto: dapd<br />
Venezianische Weihnacht mit Michael Mendl<br />
Einer der profiliertesten deutschen Charakterdarsteller<br />
war gestern Abend zu<br />
Gast in Münster: Michael Mendl. Zusammen<br />
mit einem der führenden Trompeten-Solisten,<br />
Prof. Otto Sauter, und der<br />
Cappella Istropolitana aus Bratislava präsentierte<br />
er in der münsterischen Apostelkirche<br />
ein faszinierendes Sprach- und<br />
Musikprogramm unter dem Titel „Venezianische<br />
Weihnacht“. Weihnachtliche<br />
Texte von Carlo Goldoni, Charles Dickens<br />
oder Rainer Maria Rilke wurden mit feinen<br />
italienischen Musikstücken der Barockzeit<br />
verknüpft.<br />
Foto: Wilfried Gerharz<br />
ZEITUNG FÜR: IBBENBÜREN · HÖRSTEL · HOPSTEN · METTINGEN · RECKE · TECKLENBURG<br />
Westfälische Nachrichten · Tecklenburger Kreisblatt<br />
DIENSTAG | 7. Dezember 2010<br />
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IBBENBÜREN. Die Michaelschule<br />
hat einen neuen Anbau<br />
für den offenen Ganztag mit einem<br />
Gruppe<strong>nr</strong>aum, einem Bewegungsraum<br />
und einem Leseund<br />
Ruheraum. Dort können<br />
die Kinder bald toben, experimentieren,<br />
sich ausruhen oder<br />
im Kaufladen spielen (Foto).<br />
Nötig war der Anbau, weil die<br />
Anmeldezahlen für den Ganztag<br />
in den letzten Jahren stiegen.<br />
Die Kapazitäten waren<br />
ausgeschöpft.<br />
|Ibbenbüren<br />
Neue Räume für offenen Ganztag<br />
IBBENBÜREN. Mit dem Musical „Der kleine Vampir –<br />
Bis(s) zur Weihnachtszeit“ feierte das Quasi So-Theater<br />
jetzt Premiere im Bürgerhaus. Es ist ein spannendes<br />
Stück über die Kraft der Freundschaft und den Mut,<br />
sich Herausforderungen zu stellen.<br />
|Kulturreport<br />
„Der kleine Vampir“ feierte Premiere<br />
METTINGEN. Die Haushaltslage der Gemeinde Mettingen<br />
bietet im kommenden Jahr kaum Spielraum. Denn<br />
erneut kann die Kommune die laufenden Aufwendungen<br />
nicht durch Erträge decken. Deshalb muss die Gemeinde<br />
weiter von der Substanz leben und das Eigenkapital<br />
weiter aufbrauchen.<br />
|Mettingen<br />
Mettingen lebt von der Substanz<br />
EU-Staaten<br />
gegen längeren<br />
Mutterschutz<br />
Eine EU-weite<br />
Verlängerung des Mutterschutzes<br />
ist in weite Ferne<br />
gerückt. In Deutschland und<br />
der Mehrheit der 27 EU-Mitgliedsstaaten<br />
ist die vom<br />
Europaparlament geforderte<br />
Ausdehnung der Frist von 14<br />
auf 20 Wochen chancenlos.<br />
Das machten die EU-Arbeitsminister<br />
gestern in Brüssel<br />
deutlich. Skeptisch sehen<br />
viele Staaten auch eine Verlängerung<br />
auf 18 Wochen,<br />
wie sie die Kommission vorgeschlagen<br />
hatte. Laut Statistik<br />
gehört Deutschland mit<br />
14 Wochen Babypause bei<br />
vollem Lohnausgleich zu<br />
den EU-Schlusslichtern.<br />
Deutschland<br />
bei Reformen<br />
hinter Schweiz<br />
Die Schweiz<br />
hat bei einem „Reformbarometer“<br />
von Wirtschaftsverbänden<br />
den Spitzenplatz erreicht,<br />
den größten Sprung<br />
machte aber Österreich. Vorjahressieger<br />
Deutschland<br />
liegt in diesem Vergleich der<br />
drei Länder diesmal auf dem<br />
letzten Platz. Das „Reformbarometer“<br />
wurde gestern vom<br />
arbeitgebernahen<br />
Institut<br />
der deutschen Wirtschaft<br />
veröffentlicht.<br />
Österreich<br />
und die Schweiz hätten auf<br />
die Krise mit weiteren wirtschaftspolitischen<br />
Reformen<br />
reagiert. Dagegen habe in<br />
Deutschland der Reformeifer<br />
deutlich nachgelassen.<br />
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W em nützt die geplante<br />
Abschaffung<br />
der Studiengebühren<br />
– und wem<br />
schadet sie? Die Antworten<br />
der Experten und Interessenvertreter<br />
gestern<br />
im Landtag haben zumindest<br />
ein großes Risiko<br />
verdeutlicht: Wenn – wie<br />
geplant – die Ersatzzahlungen<br />
des Landes auf<br />
249 Millionen Euro festgeschrieben<br />
werden, steht<br />
es schlecht um die Hochschulen<br />
in NRW.<br />
Denn der Qualitätsschub<br />
in der akademischen<br />
Ausbildung, der<br />
durch die Beiträge der<br />
Studierenden finanziert<br />
wird, braucht eine verlässliche<br />
Grundlage. Dazu<br />
gehört, dass für mehr Studenten<br />
auch mehr Geld<br />
zur Verfügung stehen<br />
muss. Die Landesregierung<br />
muss das gewährleisten,<br />
will sie nicht das<br />
angekratzte Vertrauen der<br />
Rektoren und Kanzler<br />
gänzlich verlieren.<br />
Knappe Kassen lassen<br />
Rot-Grün aber kaum<br />
Spielraum. Die Finanzierung<br />
der Kompensationszahlungen<br />
für Unis und<br />
Fachhochschulen über<br />
Schulden indes wäre<br />
nicht solide. Das würde<br />
spätestens deutlich, wenn<br />
2013 der doppelte Abiturjahrgang<br />
in die Hörsäle<br />
strömt. Gleichwohl: Das<br />
Land muss in bessere Bildung<br />
investieren. Es muss<br />
für möglichst viele junge<br />
Menschen die Gelegenheit<br />
schaffen, dass sie<br />
ihre Fähigkeiten ausbilden<br />
können.<br />
Genau diese Situation<br />
lässt den Eindruck entstehen,<br />
dass die Landesregierung<br />
zu fix die Abschaffung<br />
der Studiengebühren<br />
betreibt. Dass sie<br />
an dem Plan festhält, darf<br />
man erwarten. Um damit<br />
zu überzeugen, muss Rot-<br />
Grün aber ein nachhaltiges<br />
und verlässliches Finanzierungskonzept<br />
vorlegen.<br />
Das fehlt.<br />
Hilmar Riemenschneider<br />
Gezerre um Studiengebühren in NRW<br />
Angekratztes Vertrauen<br />
Kommentar<br />
Zitat<br />
„Die Laufzeitverlängerung verschärft die<br />
Lagerproblematik.“<br />
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentin<br />
Hannelore Kraft, derzeit auch Bundesratspräsidentin,<br />
zum heutigen Beschluss der<br />
Länderkammer.<br />
Schon gehört?<br />
Gartenarbeit fördert offenbar<br />
die Gesundheit. Gerade<br />
bei Senioren steigert<br />
Gärtnern das Wohlbefinden,<br />
so das Resultat einer<br />
niederländischen Studie.<br />
Die Forscher untersuchten<br />
121 Hobbygärtner und<br />
63 Nachbarn ohne Garten.<br />
Resultat: Von der Gartenarbeit<br />
profitierten vor allem<br />
Menschen im Alter<br />
über 60 Jahren. Sie fühlten<br />
sich gesünder, waren<br />
weniger gestresst und gingen<br />
seltener zum Arzt.<br />
Aus aller Welt<br />
Morde in Bodenfelde:<br />
Der Verdächtige gesteht<br />
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1,3225 $<br />
1°<br />
7°<br />
Nach örtlichem Nebel,<br />
zeitweise Sonne, dann<br />
aber auch Wolkenfelder.<br />
Hannover/Berlin<br />
(dpa/<br />
dapd). Erhöhte Leukämieraten<br />
in der Umgebung des<br />
Atommülllagers Asse haben<br />
gestern viel Staub aufgewirbelt.<br />
Das niedersächsische Sozialministerium<br />
will jetzt<br />
möglichst detaillierte Angaben<br />
über die Krebspatienten<br />
einholen. Im Epidemiologischen<br />
Krebsregister seien die<br />
Erkrankten lediglich anonymisiert<br />
erfasst. „Wir wissen also<br />
bislang nichts Genaueres<br />
über den Wohnort oder die Tätigkeit<br />
der Betroffenen“, sagte<br />
der Sprecher des Sozialministeriums,<br />
Thomas Spieker, gestern<br />
in Hannover.<br />
Nach Angaben des Ministeriums<br />
war die Rate der Leukämieerkrankungen<br />
in der Samtgemeinde<br />
Asse im Zeitraum<br />
von 2002 bis 2009 doppelt so<br />
hoch wie statistisch zu erwarten.<br />
Statt der zu erwartenden<br />
acht Fälle gab es 18 Erkrankungen<br />
– zwölf Männer und<br />
sechs Frauen. Die Erkrankungsrate<br />
für Schilddrüsenkrebs<br />
bei Frauen hat sich im<br />
untersuchten Zeitraum sogar<br />
verdreifacht. Experten warnten<br />
davor, einen Zusammenhang<br />
der Erkrankungen mit<br />
dem Atommülllager zu ziehen.<br />
Die Fallzahlen seien zu<br />
gering, hieß es.<br />
Die Atompolitik stand gestern<br />
auch im Mittelpunkt des<br />
Bundesrats. Die Länderkammer<br />
ließ das Gesetz über die<br />
Verlängerung der Laufzeiten<br />
der 17 deutschen Atomkraftwerke<br />
um durchschnittlich<br />
zwölf Jahre ohne Einspruch<br />
passieren. Weil der Beschluss<br />
praktisch ohne Mitwirkung<br />
der Länderkammer zustande<br />
kam, wollen SPD-regierte Länder<br />
beim Bundesverfassungsgericht<br />
dagegen klagen, sobald<br />
Bundespräsident Wulff das<br />
Gesetz unterzeichnet hat.<br />
Die Verlängerung der Atomlaufzeiten<br />
um bis zu 14 Jahre<br />
ist ein zentraler Punkt des<br />
schwarz-gelben<br />
Energiekonzepts.<br />
Von den zusätzlichen<br />
Gewinnen der vier Betreiber<br />
will die Koalition bis zu 30<br />
Milliarden Euro abschöpfen<br />
und in den Ausbau erneuerbarer<br />
Energien stecken.<br />
Einen Korb holte sich unterdessen<br />
Bundesumweltminister<br />
Röttgen. Die Atomkraftgegner<br />
im Wendland wollen am 2.<br />
Dezember nicht mit ihm in<br />
Gorleben<br />
zusammentreffen.<br />
„Röttgen kommt zu spät“, erklärte<br />
die Bürgerinitiative<br />
Umweltschutz<br />
Lüchow-Dannenberg.<br />
Sie sehe keine Chance<br />
mehr zu einem Dialog.<br />
|Meinung – Hintergrund<br />
Erhöhte Krebsrate in Asse<br />
Atommülllager als Ursache? / Bundesrat billigt längere Kraftwerkslaufzeiten<br />
Paul Klee zu Gast bei Picasso<br />
Fasziniert betrachtet Birthe Sarrazin vom Kunstmuseum<br />
Pablo Picasso Münster Paul Klees „Seiltänzer“.<br />
Das druckgrafische Werk des 1879 in der Nähe von<br />
Bern geborenen und 1940 gestorbenen Künstlers wird<br />
von Sonntag an bis zum 13. März in einer großen Sonderausstellung<br />
gezeigt.<br />
Foto: Jürgen Peperhowe<br />
-be- Münster. Allen Unke<strong>nr</strong>ufen<br />
zum Trotz: Die deutsche<br />
Olympia-Bewerbung 2018<br />
steht „unter einem guten<br />
Stern“. Das sagt Thomas Bach,<br />
und er muss es ja wissen. Der<br />
57-Jährige ist als Präsident des<br />
deutschen<br />
Olympischen<br />
Sportbundes (DOSB) und Vize-Präsident<br />
des Internationalen<br />
Olympischen Komitees<br />
(IOC) oberster deutscher<br />
Sportfunktionär. Im Gespräch<br />
mit unserer Zeitung erläutert<br />
Bach seine Zuversicht, die<br />
Winterspiele in acht Jahren<br />
nach München zu holen. Dass<br />
sich die Grünen in dieser Woche<br />
von dem ehrgeizigen Projekt<br />
verabschiedet haben, wertete<br />
Bach so: „Die Grünen sind<br />
ihrem Ruf als Neinsagerpartei<br />
gerecht geworden.“<br />
Bachs anvisierte Wiederwahl<br />
zum DOSB-Präsidenten<br />
steht in engem Zusammenhang<br />
mit der deutschen Olympia-Bewerbung.<br />
Allerdings relativierte<br />
der Funktionär in<br />
dem Interview mögliche Ambitionen,<br />
Nachfolger von IOC-<br />
Präsident Jacques Rogge werden<br />
zu wollen.<br />
|Sport<br />
Olympia:<br />
Bach rügt<br />
die Grünen<br />
Von H.Riemenschneider<br />
Düsseldorf. Für die Abschaffung<br />
der Studiengebühren<br />
findet die Landesregierung<br />
keinen Rückhalt bei den<br />
Hochschulen. Die Landesrektorenkonferenz<br />
(LRK) hält das<br />
Vorhaben von Rot-Grün für<br />
falsch, weil die Semesterbeiträge<br />
eine deutliche Qualitätssteigerung<br />
gebracht hätten.<br />
In einer Expertenanhörung<br />
des Landtags kritisierte gestern<br />
die LRK-Vorsitzende<br />
Ursula Gather (Dortmund),<br />
dass der Gesetzentwurf die<br />
Entschädigung auf 249 Millionen<br />
Euro festlege, spätestens<br />
für den doppelten Abiturjahrgang<br />
im Jahr 2013 bräuchten<br />
die Hochschulen aber einen<br />
„höheren<br />
Handlungsspielraum“.<br />
Auch die Kanzler der Universitäten<br />
und Fachhochschulen<br />
kritisierten die geplante<br />
statische Kompensation als<br />
unzureichend und forderten<br />
eine dynamische Regelung,<br />
orientiert an der Zahl der Studierenden.<br />
Umstritten blieben sowohl<br />
die sozialpolitischen Auswirkungen<br />
als auch die Frage von<br />
Qualitätseinbußen, wenn die<br />
Studiengebühren abgeschafft<br />
werden.<br />
|Im Westen<br />
Unis fordern<br />
mehr Geld<br />
vom Land<br />
Sport<br />
Bundesliga<br />
1. FSV Mainz 05 -<br />
1. FC Nürnberg 3:0<br />
2. Bundesliga<br />
FSV Frankfurt -<br />
VfL Osnabrück 4:1<br />
Ibbenbüren: Eisläufer nehmen Neumarkt unter die Kufen<br />
Um Punkt 13 Uhr hat am gestern „Ibb on<br />
Ice“, das größte Eislaufspektakel im Münsterland,<br />
auf dem <strong>Ibbenbürener</strong> Neumarkt<br />
seine Pforten geöffnet. Abends folgte die offizielle<br />
Eröffnung durch Bürgermeister Heinz<br />
Steingröver. Das Eisspektakel dauert bis zum<br />
9. Januar. Nur Heiligabend bleibt die Eisbahn<br />
geschlossen. Schlittschuhe können vor Ort geliehen<br />
werden. |Lokalteil<br />
Foto: Anke Beiing<br />
Zeitung für Ibbenbüren · Hörstel · Hopsten · Mettingen · Recke · Brochterbeck<br />
Westfälische Nachrichten · Tecklenburger Kreisblatt<br />
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Heute im Lokalteil<br />
Hörstel. Pfarrer Thorsten Weßling<br />
zündet zu Beginn der Adventszeit<br />
an diesem Wochenende<br />
die erste Adventskerze an. Auf<br />
Einladung der „Glaubenswerkstatt“<br />
St. Reinhildis stimmte er<br />
auf die Adventszeit und deren<br />
tiefere religiöse Bedeutung ein.<br />
Wo liegen die Ursprünge des Adventskranzes?<br />
Welche Bedeutung<br />
haben die Farben Grün, Rot und<br />
Violett? Warum blüht der Barbarazweig<br />
bis Weihnachten? Viele<br />
Adventssymbole finden sich<br />
auch in der Pfarrgemeinde St.<br />
Reinhildis.<br />
|Hörstel<br />
Einstimmung auf Advent<br />
Laggenbeck. Berufsvorbereitende Projekte sollen Schülern<br />
berufliche Perspektiven geben. Die Laggenbecker Schulleiterin<br />
Barbara Knappheide und die Pädagogen Michael Käller<br />
und Ekkehard Friedrich erklären im Interview, warum<br />
solche Maßnahmen wichtig sind und welche Perspektive<br />
Hauptschüler haben.<br />
|Menschen und Meinungen<br />
Schüler müssen aufgebaut werden<br />
Tecklenburger Land. Mit ungebrochen guter Resonanz ist<br />
die achte Auflage von „Paket mit Herz“ gestartet. Die Paten<br />
standen am IVZ-Stand auf dem <strong>Ibbenbürener</strong> Wochenmarkt<br />
Schlange, um Wunschzettel auszusuchen und<br />
Weihnachten Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des<br />
Lebens stehen, eine Freude zu machen. Etwa 330 Wunschzettel<br />
nahmen die Paten mit.<br />
|Ibbenbüren<br />
Paten packen „Pakete mit Herz“<br />
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NACHRICHTEN<br />
Ihre Ansprechpartner für Ibbenbüren:<br />
Claus Kossag (ck) 0 54 51 / 933 240<br />
E-Mail: claus.kossag@ivz-online.de<br />
Sabine Plake (sp) 0 54 51 / 933 250<br />
E-Mail: sabine.plake@ivz-online.de<br />
Tobias Vieth (vie) 0 54 51 / 933 221<br />
E-Mail: tobias.vieth@ivz-online.de<br />
Anke Beiing (bei) 0 54 51 / 933 243<br />
E-Mail: anke.beiing@ivz-online.de<br />
Redaktions-Sekretariat:<br />
Brigitte Farwig und Cordula Höfle<br />
0 54 51 / 933 242, E-Mail: redaktion@ivz-online.de<br />
Ibbenbüren<br />
Seniorengymnastikgruppe:<br />
Treff am Mittwoch, 8. Dezember,<br />
8.<strong>45</strong> Uhr im Matthäusheim.<br />
Weihnachtsfrühstück am<br />
14. Dezember um 9 Uhr in der<br />
Gaststätte Rohlmann.<br />
St. Franziskus: Montag, 13. Dezember,<br />
für alle Kinder im<br />
Grundschulalter Bibelnachmittag<br />
zum Thema „Der Heilige<br />
Franziskus und das Geheimnis<br />
von Weihnachten“. Beginn 15<br />
Uhr im Pfarrheim St. Barbara<br />
und Ende 18 Uhr. Anmeldungen<br />
unter ☎ 2596.<br />
KAB St. Michael: Treff zur Winterwanderung<br />
heute, 14 Uhr,<br />
am Kirchplatz St. Michael mit<br />
Autos, es werden Fahrgemeinschaften<br />
gebildet. Wanderung<br />
rund um Halde Recker Straße.<br />
Kreuzbund: Selbsthilfe- und Helfergemeinschaft<br />
für Suchtkranke<br />
und Angehörige, offene Orientierungsgruppe,<br />
19 bis 21<br />
Uhr, Pfarrzentrum St. Ludwig,<br />
Groner Allee 54. Kontakt: Uwe<br />
Hei<strong>nr</strong>ich,☎ 05<strong>45</strong>1/5429513,<br />
und Monika und Herbert Plath,<br />
☎ 05<strong>45</strong>2/4346.<br />
Beratung für Krebsbetroffene,<br />
deren Angehörige und<br />
Freunde: Beratung mittwochs<br />
von 14 bis 17 Uhr in der Familienbildungsstätte,<br />
Klosterstraße<br />
21. Ratsuchende erhalten Beratung<br />
zu Fragen und Problemen,<br />
die durch die Krebserkrankung<br />
entstehen, kostenlos und vertraulich.<br />
Infos und Anmeldungen<br />
unter☎ 0251/62562010.<br />
Laggenbeck<br />
Ökumenischer Dritte-Welt-Laden:<br />
Heute 15 bis 17 Uhr geöffnet,<br />
auch Krippen und Krippenfiguren<br />
gibt es zu kaufen.<br />
Gruppe Fröhlicher Kreis: Abfahrt<br />
zum Weihnachtsmarkt am<br />
Donnerstag, 9. Dezember, um<br />
10 Uhr vom Dorfplatz.<br />
Wasserversorgungsverband<br />
Tecklenburger Land: Donnerstag,<br />
9. Dezember, sind Verwaltung<br />
und Werkstatt ab<br />
13.30 Uhr geschlossen.<br />
Uffeln<br />
SVU Damengymnastikgruppe:<br />
Weihnachtsfeier am Montag,<br />
13. Dezember, 19 Uhr bei<br />
Wenning-Wieter. Wer nicht<br />
teilnehmen kann, melde sich<br />
bis morgen bei M. Köster ab.<br />
Ladykracher: Dienstag, 14. Dezember,<br />
Ibb on Ice. Treff 19.30<br />
Uhr am Pfarrheim. Anmeldungen<br />
bei Renate, ☎ 801466,<br />
oder Christiane,☎ 801410.<br />
Püsselbüren<br />
Gruppe Emsig: Erst am Dienstag,<br />
14. Dezember, trifft sich<br />
die Gruppe zur Adventsfeier<br />
um 15 Uhr im Pfarrheim.<br />
Handarbeitskursus: Heute ist<br />
das Sticken mit Frau Westers<br />
um 9 Uhr im Pfarrheim.<br />
Handarbeitsgruppe: Treff am<br />
Donnerstag, 9. Dezember, zur<br />
Adventsfeier um 15 Uhr im<br />
Pfarrheim.<br />
Stephanuskirche: Der Ökumenekreis<br />
der Herz-Jesu und Stephanuskirche<br />
lädt zu einer Adventsandacht<br />
ein am Freitag,<br />
10. Dezember, 18 Uhr in der<br />
Stephanuskirche.<br />
Aktueller Frauenkreis: Heute 20<br />
Uhr Adventsfeier im Pfarrheim.<br />
Liederheft und Glühweinglas<br />
mitbringen.<br />
Dickenberg<br />
Lukas-Gemeinde. Weihnachtsfeier<br />
der Frauenhilfe am Mittwoch,<br />
8. Dezember, 15 Uhr,<br />
Gemeinderaum Lukaskirche<br />
Dörenthe<br />
Bußandacht in St. Modestus:<br />
Sonntag, 12. Dezember, um 15<br />
Uhr Bußandacht in der St. Modestus-Kirche,<br />
Dörenthe zur<br />
Vorbereitung auf Weihnachten.<br />
Im Anschluss daran lädt die<br />
Jungkolpinggruppe zu einer<br />
Cafeteria in das Pfarrheim ein.<br />
TERMINE UND TREFFS<br />
TECKLENBURGER<br />
LAND. Der Verein<br />
„Selbsthilfe bei Krebs<br />
und für Gefährdete e. V.<br />
Ibbenbüren“ mit dem<br />
Gesprächskreis an der<br />
Helios Klinik Lengerich<br />
und dem Lungenkrebszentrum<br />
Osnabrück sowie<br />
dem Gesprächskreis<br />
Neuenkirchen lädt ein<br />
zum Vortrag: Was leistet<br />
der Sozialverband VdK<br />
für seine Mitglieder? Referent<br />
ist der Kreisvorsitzende<br />
im Kreisverband<br />
Steinfurt, Werner<br />
Lammers. Er wird über<br />
die Entwicklung vom<br />
Verein der Kriegs- und<br />
Wehrdienstopfer, Behinderten<br />
und Rentner bis<br />
zum modernen Sozialverband<br />
berichten, der<br />
die Interessen seiner<br />
Mitglieder in Politik und<br />
Gesellschaft vertritt. Der<br />
VdK setzt sich ein für die<br />
Mitglieder, also auch für<br />
behinderte und chronisch<br />
kranke Menschen,<br />
zu denen Tumorpatienten<br />
gehören. Der Vortrag<br />
ist Mittwoch, 8. Dezember,<br />
um 19.30 Uhr im<br />
Tagungsraum des Awo-<br />
Seniorenzentrums, Weberstr.<br />
35. Der Eintritt ist<br />
frei. Infos bei A. Kaufmann,<br />
☎ 0 59 73/ 43 20.<br />
Vortrag rund um den VdK<br />
IBBENBÜREN. Das Kinderkino<br />
im „blick.punkt“<br />
zeigt am Mittwoch, 8.<br />
Dezember, zum Abschluss<br />
der aktuellen<br />
Filmreihe die Weihnachtsgeschichte<br />
„Es ist<br />
ein Elch entsprungen“.<br />
Der mehrfach ausgezeichnete<br />
Film erzählt<br />
laut Pressemitteilung<br />
vom kleinen Jungen<br />
Bertil, in dessen Wohnzimmer<br />
eines Tages ein<br />
sprechender Elch landet.<br />
Dieser behauptet, dass<br />
er soeben mit dem<br />
Weihnachtsmann einen<br />
Schlitten-Testflug gemacht<br />
habe und abgestürzt<br />
sei. Der Junge<br />
freundet sich sofort mit<br />
dem neuen „Haustier“<br />
an, was natürlich zu einigen<br />
Verwirrungen<br />
führt. Das Kinderkino,<br />
bei dem auch der Nikolaus<br />
noch vorbeischaut,<br />
beginnt um 15.30 Uhr<br />
und dauert bis 18 Uhr.<br />
Sprechender Elch im Kinderkino<br />
Dienstag, 7. Dezember 2010<br />
NR. 285 R IV 3<br />
IBBENBÜREN<br />
Was verbindet man mit der Zahl „Sieben“<br />
am heutigen 7. Dezember? Richtig: das<br />
„Buch mit den sieben Siegeln“. Ein Fall also<br />
für das Team der <strong>Ibbenbürener</strong> Stadtbücherei.<br />
Die Mitarbeiterinnen wissen<br />
auf Anhieb, in welchen Geschichten die<br />
„Sieben“ eine herausragende Rolle spielt,<br />
nämlich vornehmlich in Märchen. Zum<br />
Beispiel im Märchen vom Wolf und den<br />
sieben Geißlein, von den sieben Raben<br />
oder vom tapferen Schneiderlein. Aber<br />
auch in spannenden Romanen wie in<br />
„Sieben Doppelgänger“ oder „Sieben Sekunden“.<br />
Büchereileiterin Dagmar<br />
Schnettker, Conny May-Johann, Ingeborg<br />
Heineberg, Ingrid Bosse, Lisa Wolke, Ute<br />
Winnemöller und Monika Jürgens kennen<br />
ungezählte Tipps für jeden Geschmack<br />
– man muss einfach nur zur Bücherei<br />
an der Oststraße gehen und fragen.<br />
Gerade zur Adventszeit wird viel gelesen<br />
und vorgelesen. Sehr gefragt sind derzeit<br />
auch Bastel- und Kochbücher für das<br />
Weihnachtsfest.<br />
Foto: Stephan Beermann<br />
Advent, Advent...<br />
... sieben Kerzen brennen – in der Stadtbücherei Ibbenbüren<br />
-rew-<br />
TECKLENBURGER<br />
LAND. Von einem „tiefen<br />
Einschnitt in die Geschichte<br />
der Mathias-Stiftung“ sprach<br />
Pfarrer Bernhard Lütkemöller,<br />
als er am Freitag eine bedeutende<br />
Personalie bekannt<br />
gab: Nach 31 Jahren<br />
als Geschäftsführer und Vorstand<br />
der Mathias-Stiftung<br />
wird Karl Brüggemann Ende<br />
März kommenden Jahres in<br />
den Ruhestand gehen. Zum<br />
Nachfolger wählte das Kuratorium<br />
der Mathias-Stiftung<br />
Dietmar Imhorst (46), derzeit<br />
noch Geschäftsführer<br />
der Ammerland-Klinik in<br />
Westerstede.<br />
Als Karl Brüggemann im<br />
Jahre 1980 die Verantwortung<br />
für das Mathias-Spital<br />
übernahm, da gab es einen<br />
Standort mit <strong>45</strong>0 Betten. 350<br />
Vollkräfte versorgten rund<br />
8500 Patienten jährlich in<br />
sechs Fachabteilungen. Unter<br />
der Leitung Brüggemanns<br />
entwickelte sich daraus<br />
ein regionaler Klinikverbund<br />
mit acht Standorten,<br />
elf Betriebsstätten und fünf<br />
Tageskliniken. In 37 Fachabteilungen<br />
gibt es über 1500<br />
Betten sowie 300 Heimplätze<br />
im Altenheimbereich. 3000<br />
Mitarbeiter auf 2000 Vollzeitstellen<br />
betreuen jährlich<br />
rund 50 000 stationäre Patienten<br />
und Heimbewohner.<br />
Der Jahresumsatz des Hauses<br />
stieg in dieser Zeit von<br />
zehn Millionen Euro auf 200<br />
Mio. Euro jährlich an.<br />
„All das wäre nicht möglich<br />
gewesen ohne die planende<br />
und zupackende<br />
Hand von Herrn Brüggemann,<br />
sagte Pfarrer Lütkemöller.<br />
Die gute Struktur des Hauses<br />
und die Tatsache, dass<br />
das Mathias-Spital regional<br />
alle wichtigen Bereiche abdecke,<br />
reize ihn als Herausforderung,<br />
sagte Dietmar<br />
Imhorst gestern: „Die Mathias-Stiftung<br />
kennt mann in<br />
unserer Branche“. Das Krankenhaus<br />
ist für ihn ein<br />
Dienstleistungsbetrieb<br />
mit<br />
Menschen, die in einer besonderen<br />
Situation seien.<br />
Dietmar Imhorst stammt<br />
gebürtig aus Warendorf. Er<br />
hat nach<br />
dem Abitur zunächst<br />
eine Ausbildung zum<br />
Groß- und Außenhandelskaufmann<br />
gemacht, studierte<br />
dann Betriebswirtschaft<br />
und war nach verschiedenen<br />
Stationen im Krankenhausbereich<br />
fast zehn Jahre<br />
Geschäftsführer der Ammerland-Klinik<br />
GmbH. Zusätzlich<br />
engagiert er sich als<br />
stellvertretender<br />
Vorsitzender<br />
des Ausschusses für<br />
Grundsatzfragen im Verband<br />
der Krankenhausdirektor<br />
Deutschlands und ist<br />
Mentor für den Diplom-Studiengang<br />
Gesundheitsökonomie<br />
an der Universität<br />
Bayreuth. Imhorst ist verheiratet<br />
und Vater von zwei<br />
Kindern.<br />
Als 31 ereignisreiche und<br />
spannende Jahre, in denen<br />
er das Mathias-Spital erfolgreich<br />
weiterentwickeln<br />
konnte, umriss Brüggemann<br />
seine Ära. Das Haus sei sehr<br />
gut aufgestellt, „ich kann das<br />
Schiff mit einem guten Gefühl<br />
verlassen und ich bin<br />
überzeugt, dass die Stiftung<br />
mit Herrn Imhorst einen guten<br />
Nachfolger gefunden<br />
hat“, sagte Brüggemann.<br />
Schmunzelnd blickte er<br />
auf die immer wieder neuen<br />
Erweiterungen zurück: „Es<br />
wurde mir ja nachgesagt, ich<br />
sei nicht zufrieden, wenn ich<br />
keinen Baukran auf unserem<br />
Gelände gesehen habe.<br />
Das stimmt nicht. Ich war<br />
immer froh, wenn die Bauerei<br />
vorbei war“. Er habe sicher<br />
noch einige Ideen, die<br />
er aber seinem Nachfolger<br />
mit auf den Weg geben werde.<br />
Stiftung mit<br />
neuer Führung<br />
Karl Brüggemann geht in Ruhestand<br />
Der Vorsitzende des Kuratoriums der Mathias-Stiftung,<br />
Pfarrer Bernhard Lütkemöller (M.), stellt den<br />
neuen Vorstand und Geschäftsführer Dietmar Imh<br />
(l.) vor, der Karl Brüggemann ablöst.<br />
Foto: Reiner We<br />
-bst- PÜSSELBÜREN. Eine<br />
besinnliche<br />
Adventsfeier<br />
hatte das Mitarbeiterteam<br />
der Katholischen Frauengemeinschaft<br />
Deutschlands<br />
(kfd) für die Frauen in Püsselbüren<br />
organisiert. Das<br />
Thema „Licht“ wurde am<br />
Sonntag im Alten Gasthaus<br />
Wulf von verschiedenen Seiten<br />
betrachtet. Wortbeiträge<br />
und Lieder wechselten sich<br />
im Programm des „Frohen<br />
Nachmittags“ ab. Beim gemütlichen<br />
Kaffeetrinken<br />
hatte in diesem Jahr die<br />
Frauengruppe „Just for Fun“<br />
die Bedienung übernommen.<br />
Christa Reekers, die Teamsprecherin<br />
der kfd Herz-<br />
Jesu, begrüßte die etwa 140<br />
Frauen und als Gäste Ordensschwestern<br />
aus dem<br />
St.-Hedwig-Heim sowie Pastoralreferentin<br />
Regina<br />
Schulz. Die Jubilarehrung<br />
galt den langjährigen Mitgliedern<br />
Berta Heuing, Emma<br />
Meier, Maria Kerk, Gertrud<br />
Niermann, Luise Remke,<br />
Anni Lüxmann (60 Jah-<br />
Grewe erhielten als Geschenk<br />
einen glitzernden<br />
Weihnachtsstern und eine<br />
Kerze.<br />
Das bunte Programm des<br />
Nachmittags ging mit Auftritten<br />
der Theatergruppe<br />
der<br />
Frauengemeinschaft<br />
weiter. „Aber bitte mit Sahne“<br />
wurde das erste Lied serviert,<br />
natürlich mit einem<br />
selbstgedichteten Text. Lustige<br />
Sketche von einem Rendezvous,<br />
das ein wenig aus<br />
dem Ruder lief oder einer<br />
„Pillenkur“ sorgten für Gelächter.<br />
Anschließend wurden<br />
schöne Preise verlost,<br />
die in der Weihnachtszeit so<br />
manches Haus festlich<br />
schmücken werden. Der Erlös<br />
wird dem Verein zur Förderung<br />
krebskranker Kinder<br />
Münster e. V. gespendet.<br />
Froher Nachmittag bringt in Püsselbüren Licht ins Dunkel<br />
140 Frauen feiern<br />
mit Theater und Ehrungen<br />
Schlickelder Straße 275<br />
49479 Ibbenbüren<br />
Telefon 0 54 51 / 38 74<br />
Angebot:<br />
5 kg Rubinette 4,90 €<br />
NABU-Stiftung<br />
Naturerbe NRW<br />
Partner, die sich für die nachhaltige Bewahrung<br />
einer lebenswerten und vielfältigen Heimat für<br />
Mensch und Natur engagieren.<br />
Interessiert?<br />
Wir informieren Sie gerne:<br />
NABU-Stiftung Naturerbe NRW<br />
Merowingerstraße 88 · 40225 Düsseldorf · ☎ 0211/ 15 92 51 13<br />
E-Mail: stiftung.naturerbe@nabu-<strong>nr</strong>w.de<br />
Konto 170 170 016 · Volksbank Düsseldorf (BLZ 301 602 13)<br />
IBBENBÜREN. Das Eisstockschießen<br />
auf der Eisbahn auf<br />
dem Neumarkt geht in die<br />
zweite Woche. Zu allen fünf<br />
Vorrundenterminen<br />
konnten<br />
die Teams bislang bei exzellentem<br />
Eissportwetter antreten.<br />
Dies bedeutet Temperaturen<br />
um die null Grad<br />
Celsius, kein Regen und kein<br />
bis wenig Schneefall.<br />
Die Teams in der ersten<br />
Woche zeigten viele verschiedene<br />
Motivationstechniken<br />
in der Eiseskälte.<br />
Manche erschienen im Partnerlook,<br />
wie die Iburger<br />
Acht am Donnerstag. Sie besuchten<br />
die Eisbahn zum<br />
Eisstockschießen im grasgrünen<br />
Outfit. Die Osnabiker<br />
am Sonntag brachten einen<br />
kleinen Fanclub mit, der<br />
für laute Stimmung am Eis<br />
sorgte. Natürlich sah man<br />
auch viele der üblichen<br />
Glücksbringer, wie am Eisstock<br />
rubbeln oder laut gerufene<br />
Mottos.<br />
Die Punktevergabe war<br />
auch in dieser Woche nicht<br />
immer leicht, teilen die<br />
ganisatoren mit. Einige<br />
mussten die Ka<br />
zum Maßband greifen,<br />
festzustellen, dass oft<br />
weinige Millimeter über<br />
oder Niederlage entsc<br />
Gegen die Gegner<br />
setzt haben sich am<br />
28. November, die Teams<br />
Quickies, die Standha<br />
der Aktiv-Männerkrei<br />
die scharfen Schieber.<br />
Montag, 29. November,<br />
ben es folgende Teams<br />
schafft: Wuppies 2,<br />
kan, die flotten Girls und<br />
turstein Woitzel 3. Die<br />
winner von Dienstag<br />
No horses, Eissteiger, Ber<br />
bekleidung Leißing<br />
die Spender. Durchges<br />
haben sich am Mittwoch die<br />
roten Socken, Holz Bringemeier<br />
packen wir es an, Mölf<br />
2 und wolle Rose kaufen.<br />
Am Donnerstag schafften es<br />
folgende Teams ins Halbfinale:<br />
Büro Walterskötter,<br />
Tante Käthe, Angus Power<br />
und Angus Happy.<br />
Erste Teams nehmen<br />
Hürde ins Halbfinale<br />
ma Meier, Maria Kerk, Gertrud<br />
Niermann, Luise Remke,<br />
Anni Lüxmann (60 Jah-<br />
Schlickelder Straße 275<br />
49479 Ibbenbüren<br />
Telefon 0 54 51 / 38 74<br />
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Naturerbe NRW<br />
Partner, die sich für<br />
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einer lebenswerten und vielfältigen Heimat für<br />
Mensch und Natur engagieren.<br />
Interessiert?<br />
Wir informieren Sie gerne:<br />
NABU-Stiftung Naturerbe NRW<br />
NRW<br />
NR<br />
Merowingerstraße 88 · 40225 Düsseldorf · ☎ 0211/ 15 92 51 13<br />
E-Mail: stiftung.naturerbe@nabu-<strong>nr</strong>w.de<br />
Konto 170 170 016 · Volksbank<br />
· Volksbank<br />
· V Düsseldorf (BLZ 301 602 13)<br />
die<br />
e-<br />
lf<br />
kaufen.<br />
n es<br />
i-<br />
er,<br />
wer<br />
y.<br />
METTINGEN<br />
Nachrichten<br />
Termine und Treffs<br />
Mettingen.<br />
„Gemeinsam<br />
helfen macht Freude!“ Unter<br />
diesem Motto organisiert<br />
die „Mettinger Brasilienhilfe<br />
Avicres“ am Sonntag, 14.<br />
März, von 10 bis 13 Uhr im<br />
Mettinger<br />
Bürgerzentrum<br />
eine Börse „Rund ums<br />
Kind“ mit Kaffee und Kuchen.<br />
Auf der Börse „Rund<br />
ums Kind“ werden angeboten:<br />
Gut erhaltene Sommerkleidung<br />
(Gr.58-176), Hochstühle,<br />
Babywippen, Autositze,<br />
Kinder- und Sportwagen,<br />
Fahrräder, Dreiräder,<br />
Bollerwagen, Spielzeug, Gesellschaftsspiele,<br />
Bücher,<br />
DVDs, CDs, Kassetten, Kinder-<br />
und Fußballschuhe,<br />
Sport- und Fanartikel und<br />
vieles mehr.<br />
20 Prozent des Erlöses gehen<br />
an die brasilianischen<br />
Straßenkinder, der Rest<br />
wird an die Teilnehmer<br />
ausbezahlt, heißt es in einer<br />
Pressemitteilung.<br />
Teilnehmer<br />
können sich ab Mittwoch<br />
unter ☎ 0 54 52/ 41 61<br />
bei Elke Adolphi von 8 bis<br />
10 Uhr oder unter ☎ 0 5<strong>45</strong>2/<br />
43 97 bei Bärbel Klostermann<br />
von 13 bis 15 Uhr anmelden.<br />
Informationen zum Aktionstag<br />
und zu den Projekten<br />
der brasilianischen Avicres,<br />
erteilt Elisabeth Wiedemann,<br />
☎ 0 5<strong>45</strong>2/ 14 80.<br />
Börse „Rund ums Kind“<br />
Mettingen<br />
Glückwünsche: Heute<br />
vollendet Maria Meyer, Wieher<br />
Kirchweg 7, das 86. Lebensjahr.<br />
Pfarrjugend St. Agatha:<br />
Es wird ein Jugendliturgiekreis<br />
gegründet, der sich um<br />
die Vorbereitung und Durchführung<br />
der Jugendgottesdienste<br />
kümmert. Erstes<br />
Treffen am Dienstag, 2.<br />
März, um 18 Uhr im Pfarrheim<br />
St. Agatha. Infos: Anne<br />
Albermann, ☎ 05<strong>45</strong>2/4341,<br />
und Antonius Hamers, ☎<br />
05<strong>45</strong>2/932430.<br />
KAB St. Agatha: Der<br />
Spielenachmittag beginnt am<br />
Dienstag, 2. März, um 14.30<br />
Uhr im Krippken.<br />
Schützen Nierenburg-<br />
Nordhausen: Eine Müllsammlung<br />
beginnt am Mittwoch,<br />
3. März, um 16 Uhr in<br />
Nierenburg und Nordhausen.<br />
Die Helfer treffen sich an den<br />
bekannten Einsatzorten.<br />
Ehemalige Grubenwehrmitglieder:<br />
Tagesfahrt, am<br />
14. April zu den Stahlwerken<br />
nach Georgsmarienhütte.<br />
Abfahrt ist um 8 Uhr ab<br />
RAG-Parkplatz Tor IV. Abschluss<br />
am Hundeplatz Bockraden.<br />
Kosten 30 Euro pro<br />
Person. Anmeldung bei K.-H.<br />
Wedderhoff, ☎ 05<strong>45</strong>2/1466,<br />
oder Hermann Thälker, ☎<br />
05<strong>45</strong>1/13905, bis zum 1. April.<br />
DRK-Begegnungsstätte:<br />
Heute, Montag, ist um<br />
14.30 Uhr Gymnastik und<br />
Tanz, von 17 bis 19 Uhr<br />
Jugendrotkreuz und von<br />
17.15 bis 19 Uhr Feierabendtreff:<br />
Frühlingsbasteln.<br />
Kolping Stammtisch:<br />
Am Donnerstag, 4. März, ist<br />
um 17 Uhr, Stammtisch in<br />
Telsemeyers Upkammer. Alle<br />
Kolpingfrauen und Männer<br />
mit Partner, und Interessierte<br />
sind eingeladen. .<br />
Kolpingfrauen: Treff ist<br />
am Dienstag, 9. März, im<br />
Pfarrheim St. Agatha. Zu diesem<br />
Nachmittag ist Pastor<br />
Erich Elpers aus Rheine eingeladen.<br />
Beginn ist um 15<br />
Uhr.<br />
Weltgebetstag der kfd:<br />
Am 5. März ist der Weltgebetstag<br />
um 15 Uhr in der St.<br />
Agatha Kirche. Zu dem Gottesdienst<br />
sind alle Interessierten<br />
eingeladen. Anschließend<br />
ist ein Kaffeetrinken im<br />
Pfarrheim geplant.<br />
kfd: Am Donnerstag 4.<br />
März, ist von 14.30 bis 17.30<br />
Uhr das Abrechnen der Jahresbeiträge<br />
für die kfd im<br />
Pfarrheim<br />
NWA-Ortsgruppe: Am<br />
Donnerstag, 4. März, ist um<br />
19.30 Uhr ein Klönabend im<br />
Vereinslokal Pieper. Am<br />
Samstag, 6. März, ist ein<br />
Treff zum Reinigen des Rege<strong>nr</strong>ückhaltebeckens<br />
um 8<br />
Uhr. Dieses gilt ebenfalls für<br />
die Jugendgruppe. Bitte Arbeitsgeräte<br />
mitbringen. Zur<br />
Frühjahrsversammlung mit<br />
Dämmerschoppen und Grünkohlessen<br />
am 13. März werden<br />
die Mitglieder gebeten,<br />
sich bis zum 7. März bei<br />
Gottfried Hergemöller, ☎<br />
0 54 52/ 93 69 20 anzumelden.<br />
NR. 50 R IV 5 Montag, 1. März 2010<br />
METTINGEN<br />
-del- Mettingen. „Sie können<br />
sicher sein, in Sachen<br />
Nächstenliebe<br />
unschätzbare<br />
Dienste geleistet zu haben“,<br />
lobte Dr. Artur Wilkens, Präsident<br />
des DRK-Kreisverbandes<br />
Tecklenburger Land, die Frauen<br />
und Männer, die in der Begegnungsstätte<br />
für ihre vielfache<br />
Blutspende geehrt wurden.<br />
„Die Gesellschaft braucht<br />
Menschen wie Sie“, fuhr er<br />
fort und hoffte, dass deren<br />
vorbildliches Verhalten viele<br />
Nachahmer finden möge. Er<br />
sei überzeugt, dass die grundsätzliche<br />
Bereitschaft zum<br />
Blutspenden vorhanden sei,<br />
viele aber zu bequem und gedankenlos<br />
seien, um ihren<br />
Arm zu reichen.<br />
Wilkens betonte, dass in<br />
Mettingen deutlich mehr<br />
Menschen bereit seien, Blut<br />
zu spenden, als anderswo,<br />
immerhin „mehr als 15 Prozent<br />
haben Spendeerfahrung“,<br />
während die Quote<br />
bundesweit bei vier, in Großstädten<br />
wie Köln sogar lediglich<br />
bei 2,1 Prozent liege. Er<br />
wolle die Bürger vom Nutzen<br />
ehrenamtlichen<br />
Handelns<br />
überzeugen, erklärte Wilkens.<br />
Jeder könne mithelfen, wenn<br />
er nur wolle, machte er nachdrücklich<br />
klar.<br />
Auch Franz-Josef Bresch,<br />
stellvertretender<br />
Bürgermeister<br />
der Gemeinde Mettingen,<br />
dankte den Blutspendern für<br />
ihr Engagement. Die Gemeinde<br />
werde auch weiterhin die<br />
ehrenamtlichen Helfer unterstützen,<br />
die Gebäude in<br />
Schuss halten und ihnen,<br />
„wenn es in unserer Macht<br />
steht, finanziell unter die Arme<br />
greifen“, versprach er den<br />
Verantwortlichen des DRK-<br />
Ortsvereines.<br />
Für 125 unentgeltliche Blutspenden<br />
wurden Werner Litzen<br />
und Werner Middendorf<br />
geehrt. Klaus Beckemeyer, Georg<br />
Weber, Hedwig Kölker<br />
und Karl-Heinz Wedderhoff<br />
haben jeweils 100 Mal Blut<br />
gespendet. Folgende Frauen<br />
und Männer waren bei 75<br />
Terminen dabei: Josef Kellinghaus,<br />
Jürgen Schoppe, Manfred<br />
Niehaus, Dieter Wedderhoff,<br />
Werner Meister, Hans-<br />
Jürgen Ungruhe, Wilfried<br />
Glasmeier, Holger Köpke, Johanna<br />
Marwedel, Reinhard<br />
Middendorf, Thomas Stroth,<br />
Martin Michel, Thomas Weinert,<br />
Brigitte Farwig und Bernhard<br />
Oelgemöller. Für ihren<br />
50-maligen Einsatz wurden<br />
geehrt: Bernhard Mersch, Leo<br />
Spieker, Elisabeth Suthe,<br />
Reinhold Becker, Guido Ostendorf,<br />
Petra Rählmann,<br />
Hans-Jürgen Tatje, Udo Sparenberg,<br />
Hans Schuhmacher,<br />
Brigitte Berkenharn, Magdalene<br />
Keller, Josef Baune und<br />
Friedhelm Grothaus. 25 Blutspendetermine<br />
haben folgende<br />
Frauen und Männer wahrgenommen:<br />
Friedhelm Sparenberg,<br />
Ludger Keller, Stefan<br />
Höglsperger, Andrea Klugermann,<br />
Dietmar Dau, Dirk<br />
Schindler, Helmut Lehmeyer,<br />
Michael Schuller, Annette<br />
Wibbelmann, Barbara Vetter,<br />
Marita Lotz, Joachim Weese,<br />
Claudia Albers, Inge Overberg,<br />
Johannes Tönnies, Sonja<br />
Brinkmann, Kathrin Spieker,<br />
Christa Nagelmann und Angelika<br />
Misch.<br />
Der DRK-Ortsverein Mettingen<br />
lädt zu den nächsten<br />
Blutspendeterminen am Mittwoch<br />
und Donnerstag, 3. und<br />
4. März, von 16 bis 20 Uhr ins<br />
Bürgerzentrum ein. Am Mittwoch,<br />
10. März, kann von 16<br />
bis 20 Uhr in Schlickelde im<br />
Pfarrheim und im Blutspende-Mobil<br />
auf dem Parkplatz<br />
Blut gespendet werden.<br />
„Unschätzbare Dienste“<br />
DRK: Werner Litzen und Werner Middendorf spendeten 125 Mal Blut<br />
Dr. Artur Wilkens (r.), und Franz-Josef Bresch (l.), stellvertretender Bürgermeister der Gemeinde<br />
Mettingen, lobten den unentgeltlichen Einsatz der Menschen, die 25 und 50 Blutspendetermine<br />
wahrgenommen hatten.<br />
125, 100 und 75 Mal haben diese Frauen und Männer Blut gespendet. Für ihr Engagement<br />
bedankten sich Dr. Artur Wilkens (l.), Präsident des DRK-Kreisverbandes Tecklenburger<br />
Land, und Franz-Josef Schrameyer (r.), Vorsitzender des DRK-Ortsvereins.<br />
-ola- Mettingen. Heute geht<br />
es um die Nena. Denn Mettingen<br />
tritt zur Finalrunde des<br />
Wettbewerbs „WDR 2 für eine<br />
Stadt“ an. Um 10 Uhr ist Moderator<br />
Matthias Bongard mit<br />
dem Ü-Wagen vor dem Rathaus<br />
und stellt den Mettingern<br />
die Stadtaufgabe. „Je besser<br />
die Mettinger zusammenhalten,<br />
desto höher die Wahrscheinlichkeit,<br />
dass sie gemeinsam<br />
die Aufgabe lösen<br />
und sich damit fünf Punkte<br />
sichern“, teilt der WDR in einer<br />
Presse-Information mit.<br />
Deshalb hoffen Bürgermeister<br />
Helmut Kellinghaus und<br />
das Organisationsteam um die<br />
Vorsitzende des Vereins für<br />
Wirtschaftsförderung, Gertrud<br />
Lagemann, auf viel Unterstützung<br />
von den Bürgern. Insbesondere<br />
die Unterstützung<br />
der Mettinger Unternehmen<br />
sei wichtig. Um 15 Uhr muss<br />
die Stadtaufgabe erfüllt sein<br />
und vorgestellt werden. Eine<br />
Stunde später muss Bürgermeister<br />
Helmut Kellinghaus<br />
ran. „Kennt er Mettingen gut<br />
genug, um das Quiz mit Fakten<br />
zur Gemeinde zu bestehen“,<br />
lautet die spannende<br />
Frage. Maximal zehn Punkte<br />
kann er für die Tüöttengemeinde<br />
holen. Neben einem<br />
beratenden „Kompetenzteam“<br />
aus allen Bereichen möglicher<br />
Fragen ist auch dabei die Unterstützung<br />
der Bürger ganz<br />
wichtig. Alle Bürger, die helfen<br />
möchten, sollten schon<br />
um 10 Uhr, wenn die Stadtaufgabe<br />
gestellt wird, zum<br />
Rathaus kommen. Denn es<br />
bleiben nur fünf Stunden<br />
Zeit, um die Aufgabe zu erfüllen.<br />
„Wir haben die erste Hürde<br />
mit Bravour genommen“,<br />
sagte Kellinghaus. Jetzt müsse<br />
man die zweite Hürde „mit<br />
viel Muskelfett“ in Angriff<br />
nehmen. Für die Finalrunde<br />
haben sich insgesamt zehn<br />
Städte und Gemeinden aus<br />
Nordrhein-Westfalen<br />
qualifiziert.<br />
Mettingens Konkurrenten<br />
im Kampf der Finalisten<br />
sind Versmold, Preußisch Oldendorf,<br />
Ochtrup, Alsdorf,<br />
Nettetal, Selm, Düren, Warburg<br />
und Rüthen.<br />
Spätestens am 13. März<br />
steht der Sieger fest. Im Siegerort<br />
veranstaltet WDR 2 am<br />
Samstag, 4. September, ein<br />
Stadtfest. Zum Programm gehören<br />
dabei unter anderem<br />
Konzerte von Popsängerin<br />
Nena sowie von Amy MacDonald<br />
und Stanfour.<br />
|WDR 2 heute live in<br />
Mettingen. Zeitplan: 10 Uhr<br />
Bekanntgabe<br />
Stadtaufgabe,<br />
15 Uhr Einlösung, 16 Uhr<br />
Bürgermeister-Quiz.<br />
Unsere<br />
Zeitung veröffentlicht die<br />
Stadtaufgabe<br />
möglichst<br />
schnell im Internet unter<br />
www.ivz.-online.de<br />
Stadtaufgabe: Heute geht es um die Nena<br />
Mettinger sind ab 10 Uhr beim Wettbewerb „WDR2 für eine Stadt“ gefordert<br />
Lokalvideo auf<br />
www.mazzTV.de<br />
-del- Mettingen. Das Theo-<br />
Mobil war zu Gast in Mettingen,<br />
und Stephanie Feder und<br />
Marcus Bleimann hatten jede<br />
Menge Ideen und Spiele mitgebracht,<br />
die die rund 25 Jugendlichen<br />
zwischen 16 und<br />
20 Jahren in den kommenden<br />
Monaten mit ihren Schützlingen<br />
umsetzen wollen. Natürlich<br />
probierten die Gruppenleiter<br />
der Mettinger und Westerkappelner<br />
Pfarrjugend am<br />
Freitag unter der Aufsicht der<br />
beiden Theologen aus Münster<br />
alle Spiele und Bastelarbeiten<br />
zunächst einmal selber<br />
aus. „Sie sollen selber erleben,<br />
was sie nachher mit den<br />
Kids anstellen“, erklären die<br />
Gäste aus Münster.<br />
„Die Jugendlichen sind sehr<br />
motiviert“, stellte Theaterpädagogin<br />
Stephanie Feder erfreut<br />
fest. Ziel der Fortbildung<br />
sei es, den jugendlichen<br />
Gruppenleitern zu vermitteln,<br />
dass Religion nicht langweilig<br />
ist, ihnen zu vermitteln, wie<br />
sie das Thema in ihren Gruppenstunden<br />
spielerisch umsetzen<br />
können. Das Labyrinth<br />
sei ein Spiel, das sich gut für<br />
die Fastenzeit eigne. Teamarbeit<br />
war gefragt, als sich sieben<br />
Jugendliche auf den Weg<br />
machten, um den mit Seilen<br />
gelegten Weg mit geschlossenen<br />
Augen zu bewältigen. Lediglich<br />
der Anführer durfte<br />
schauen, wo es lang ging und<br />
den anderen Tipps geben. Eine<br />
gute Idee, kommentierten<br />
die Gruppenleiter das Spiel,<br />
das sich auch mit Hilfe von<br />
Steinen, Kerzen und vielem<br />
mehr umsetzen lässt. Ein Angebot,<br />
einen Schlüsselanhänger<br />
zu basteln, könnte die Labyrinth-Stunde<br />
perfekt abrunden.<br />
Viel Spaß bereitete auch das<br />
Spiel, bei dem ein Teilnehmer<br />
über ein Seil balancieren<br />
musste, das die Mitstreiter<br />
unter Spannung hielten. Gar<br />
nicht so einfach sei es gewesen,<br />
die Balance zu halten<br />
und nicht auf die Hände zu<br />
treten, die das Seil spannten,<br />
erinnert sich der 16-Jährige.<br />
Auch das sogenannte Kuhfladen-Spiel<br />
könne gut mit den<br />
Gruppenkindern gespielt werden,<br />
glauben die Jugendlichen.<br />
Gelohnt hat sich die Fortbildung<br />
in jedem Fall, sind die<br />
Mettinger und Westerkappelner<br />
Gruppenleiter überzeugt.<br />
Sie nehmen viele Ideen<br />
mit in ihre nächsten Gruppenstunden.<br />
Theo-Mobil zeigt jungen Gruppenleitern: Religion muss nicht langweilig sein<br />
Mit geschlossenen Augen und Vertrauen<br />
Es ist gar nicht so leicht, mit geschlossenen Augen durchs Labyrinth zu finden. Lediglich<br />
der Anführer durfte schauen, wo es lang ging. Das Spiel war eines von vielen, die die jungen<br />
Gruppenleiter während einer Fortbildung kennenlernten.<br />
Foto: Dietlind Ellerich<br />
Mettingen. Am Donnerstag,<br />
11. März, werden KAB-Senioren<br />
mit ihren Partnern, aber<br />
auch jüngere KAB-Mitglieder<br />
zur schon bekannten Informationsserie<br />
„Wat giff et Niees“<br />
eingeladen. Beginn bei Kaffee<br />
und Kuchen ist um 15 Uhr im<br />
Krippken. Danach wird Arbeitsdirektor<br />
Wilfried Woller<br />
über den derzeitigen aktuellen<br />
Stand des Bergwerks Anthrazit<br />
Ibbenbüren GmbH berichten.<br />
Anschließend zeigen<br />
Lichtbilder, wie sich die bergmännische<br />
Arbeit in den letzten<br />
60 Jahren verändert hat.<br />
Die verbindliche Anmeldung<br />
sollte bei Werner Tenberg,<br />
☎ 05<strong>45</strong>2/ 2385, mit Nennung<br />
der teilnehmenden Personen<br />
erfolgen. Da die Teilnehmerzahl<br />
begrenzt ist, gilt die Reihenfolge<br />
der Anmeldung.<br />
KAB- Mitgliedern, die nicht<br />
in der Lage sind, selbst zu der<br />
Veranstaltung a<strong>nr</strong>eisen zu<br />
können, bietet das Krippken<br />
die Möglichkeit, einen Shuttle-Service<br />
per Taxi zur Veranstaltung<br />
und zurück (etwa<br />
gegen 18 Uhr) zu nutzen. Begleitpersonen,<br />
die kein KAB-<br />
Mitglied sind, sind ebenfalls<br />
zur Teilnahme eingeladen.<br />
KAB lädt<br />
Senioren ein<br />
Mettingen. Am Samstag, 13.<br />
März, fährt die Landjugend<br />
Mettingen ab 9 Uhr mit einigen<br />
Treckern und Anhängern<br />
los, um Schnittholz einzusammeln.<br />
Dafür würde sich<br />
die Landjugend über eine<br />
Spende freuen. Es werden nur<br />
Schnittholz und Strauchschnitt<br />
eingesammelt, keine<br />
Stumpen und kein Sperrholz.<br />
Für die Schnittholzabholung<br />
ist eine telefonische Anmeldung<br />
erforderlich am Montag,<br />
1. März, und am Montag, 8.<br />
März, jeweils von 19 bis 20<br />
Uhr bei Christoph Schröer,<br />
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Oberliga<br />
Bergkamen - Augustdorf 25: 25<br />
Soester TV - T. Riemke 41: 34<br />
Mennighüffen - Gütersloh 27: 31<br />
Gladbeck - HSG Lemgo II 35: 32<br />
Menden-Len. - TV Schwitten 30: 27<br />
Hamm 2 - ISV<br />
ausgef.<br />
TSV Hahlen - TV Verl 30: 23<br />
1 Gladbeck 11 386: 310 20: 2<br />
2 Bielef./Jö. 11 346: 300 18: 4<br />
3 HSG Lemgo II 11 368: 326 18: 4<br />
4 Augustdorf 11 342: 303 18: 4<br />
5 Soester TV 12 447: 428 16: 8<br />
6 Menden-Len. 11 334: 318 15: 7<br />
7 TSV Hahlen 12 337: 330 15: 9<br />
8 Bergkamen 12 377: 373 13: 11<br />
9 ASV Hamm II 10 280: 308 8: 12<br />
10 TV Schwitten 11 342: 356 7: 15<br />
11 T. Riemke 11 309: 351 5: 17<br />
12 Gütersloh 11 341: 384 5: 17<br />
13 <strong>Ibbenbürener</strong> SV 10 325: 349 4: 16<br />
14 Mennighüffen 11 283: 323 2: 20<br />
15 TV Verl 11 297: 355 2: 20<br />
Landesliga 2<br />
Bielef./Jö. II - Versmold 37: 26<br />
Sparta MS - TV Werther 25: 35<br />
<strong>Ibbenbürener</strong> SV 2 - Harsewinkel 31: 26<br />
1 TSV Ladbergen 9 268: 207 15: 3<br />
2 TV Telgte 9 270: 232 15: 3<br />
3 TV Werther 10 295: 267 14: 6<br />
4 <strong>Ibbenbürener</strong> SV 210 288: 261 14: 6<br />
5 Bielef./Jö. II 10 292: 274 14: 6<br />
6 Sparta MS 10 283: 276 11: 9<br />
7 Nordwalde 9 253: 225 10: 8<br />
8 Harsewinkel 10 282: 289 10: 10<br />
9 TG Hörste 9 243: 256 8: 10<br />
10 Schildesche 9 250: 258 6: 12<br />
11 Isselhorst 9 259: 273 6: 12<br />
12 Senden II 9 251: 292 4: 14<br />
13 Versmold 10 266: 316 3: 17<br />
14 Hohne/Leng. 9 225: 299 2: 16<br />
Bezirksliga 3<br />
Sparta MS II - Burgsteinfurt 27: 23<br />
Ladbergen II - HC Ibbenbüren 22: 31<br />
Kinderhaus - Emsdetten III 39: 19<br />
J. Rheine - DJK Coesfeld 34: 30<br />
1 Kinderhaus 10 288: 204 20: 0<br />
2 TV Vreden 9 278: 230 14: 4<br />
3 J. Rheine 10 296: 274 14: 6<br />
4 Borghorst 9 263: 248 13: 5<br />
5 HSC Gronau 9 262: 227 12: 6<br />
6 MS 08 9 264: 239 12: 6<br />
7 HC Ibbenbüren 10 293: 275 12: 8<br />
8 Havixbeck 9 240: 218 10: 8<br />
9 DJK Coesfeld 10 284: 296 7: 13<br />
10 Sparta MS II 10 2<strong>45</strong>: 282 7: 13<br />
11 Asche./Dre. 9 258: 257 4: 14<br />
12 Emsdetten III 10 280: 342 3: 17<br />
13 Ladbergen II 10 233: 307 3: 17<br />
14 Burgsteinfurt 10 242: 327 3: 17<br />
Frauen-Bezirksliga 3<br />
TuS Recke - Nordwalde 23: 27<br />
MS 08 - Coesfeld II 23: 18<br />
Adler MS - TV Telgte 21: 18<br />
Pr./Bor. MS - Sparta MS 20: 18<br />
TV Dülmen - HC Ibbenb. 16: 21<br />
1 HC Ibbenb. 9 221: 176 18: 0<br />
2 Nordwalde 9 203: 184 14: 4<br />
3 Adler MS 10 199: 203 12: 8<br />
4 TV Telgte 9 220: 207 10: 8<br />
5 Ascheb./Dren. 9 203: 191 10: 8<br />
6 Sparta MS 9 197: 195 10: 8<br />
7 MS 08 10 222: 200 10: 10<br />
8 TuS Recke 10 253: 232 9: 11<br />
9 Pr./Bor. MS 10 164: 184 9: 11<br />
10 Havixbeck 9 172: 173 6: 12<br />
11 Coesfeld II 10 200: 228 6: 14<br />
12 TV Dülmen 10 164: 2<strong>45</strong> 0: 20<br />
Oberliga weibl. Jugend A<br />
Oerlingh. - Bielefeld/Jö. 27: 38<br />
TuS Recke - Herford 14: 26<br />
Sparta MS - Brockhagen 26: 27<br />
1 Herford 8 190: 146 14: 2<br />
2 Bielefeld/Jö. 7 207: 154 13: 1<br />
3 Nord-/Süd. 7 193: 160 8: 6<br />
4 Greven 09 7 163: 163 8: 6<br />
5 Brockhagen 8 166: 191 7: 9<br />
6 TuS Recke 7 125: 130 6: 8<br />
7 Neuenkirchen 7 165: 180 6: 8<br />
8 TSV Hahlen 6 151: 170 4: 8<br />
9 Sparta MS 7 170: 178 3: 11<br />
10 Oerlingh. 8 195: 253 3: 13<br />
Oberliga Jugend B 1<br />
GWD Minden - Nord-/Südh. 28: 22<br />
SV Ibbenbüren - Bielefeld/Jö. 24: 35<br />
ASV Senden - HSG Lemgo 20: 32<br />
Steinhagen - TV Verl 34: 17<br />
1 HSG Lemgo 8 253: 176 13: 3<br />
2 Bielefeld/Jö. 8 228: 188 12: 4<br />
3 GWD Minden 6 172: 129 11: 1<br />
4 ASV Senden 7 205: 198 10: 4<br />
5 Nord-/Südh. 8 220: 208 10: 6<br />
6 Brockhagen 7 170: 189 6: 8<br />
7 Steinhagen 8 214: 217 6: 10<br />
8 Sparta MS 6 150: 158 4: 8<br />
9 TV Verl 8 168: 243 2: 14<br />
10 SV Ibbenbüren 8 155: 229 0: 16<br />
Bezirksliga Jugend A<br />
Isselhorst - Lenzinghausen 33: 23<br />
TG Herford - HSG Lemgo II 31: 30<br />
Steinhagen - TV Verl 26: 22<br />
1 HSG EURo 7 248: 206 13: 1<br />
2 HSG Lemgo II 8 271: 199 12: 4<br />
3 Steinhagen 8 254: 247 11: 5<br />
4 Lenzinghausen 8 243: 228 10: 6<br />
5 TG Herford 8 240: 253 9: 7<br />
6 Bielefeld/Jö. 7 200: 185 7: 7<br />
7 HSG Blomberg 7 220: 211 7: 7<br />
8 JSG Bielefeld 7 221: 213 6: 8<br />
9 Isselhorst 8 266: 272 6: 10<br />
10 TV Verl 8 254: 280 5: 11<br />
11 SV Ibbenbüren 7 198: 240 3: 11<br />
12 Grem./Angelm. 7 198: 279 1: 13<br />
Bezirksliga Jugend B<br />
TuS Brake - Grem./Angelm. 30: 30<br />
HC Ibbenb. - DJK Hiltrup 24: 23<br />
Bezirksliga Jugend C/C<br />
Kattenvenne - Emsdetten 21: 32<br />
ASV Senden - HC Ibbenbüren 26: 30<br />
1 Emsdetten 8 270: 168 16: 0<br />
2 HC Ibbenbüren 8 236: 177 14: 2<br />
3 TV Telgte 7 207: 181 6: 8<br />
4 Kattenvenne 8 201: 2<strong>45</strong> 5: 11<br />
5 ASV Senden 8 195: 252 3: 13<br />
6 Gremm./Ang. 7 164: 250 2: 12<br />
Von HENNING MEYER-VEER<br />
TECKLENBURGER LAND.<br />
Ein Lehrstunde in Sachen<br />
Volleyball erteilte Zweitligist<br />
VCB Tecklenburger Land<br />
dem Liga-Schlusslicht VC<br />
Norderstedt am Samstagabend.<br />
3:0 (25:20, 25:18,<br />
25:21) hieß es nach 70 für<br />
die Gastgeber desillusionierenden<br />
Minuten in der<br />
Moorbek-Halle.<br />
Desillusionierend vor allem<br />
deshalb, weil der Gastgeber<br />
trotz der relativ engen<br />
Satzergebnisse niemals für<br />
einen Satzgewinn in Frage<br />
kam. „Wir hätten wohl zehn<br />
Sätze spielen können und<br />
hätten keinen davon verloren“,<br />
sagt VCB-Trainer Uwe<br />
Wallenhorst.<br />
„Norderstedt<br />
hatte einfach keine Mittel,<br />
um uns zu gefährden.“<br />
Die Gäste indes zeigten<br />
den Norderstedtern, wie ein<br />
Tabellendritter<br />
beim<br />
Schlusslicht agiert: nüchtern,<br />
sachlich, emotionslos<br />
holte der VCB die zwei angepeilten<br />
Punkte. „Souverän<br />
trifft es, cool passt auch“, urteilte<br />
Wallenhorst über den<br />
Auftritt seiner Mannen. Die<br />
Gastgeber dagegen hätten,<br />
so Wallenhorst, versucht, ihre<br />
spielerische Unterlegenheit,<br />
durch Psychotricks auszugleichen.<br />
Zum Beispiel<br />
durch ständige Diskussionen<br />
mit der Schiedsrichterin.<br />
„Sie hat da sehr viel zugelassen.<br />
So war es für uns<br />
schwer, in einen Rhythmus<br />
zu kommen“, sagte Uwe<br />
Wallenhorst.<br />
Dennoch war er mit seiner<br />
Mannschaft im Großen und<br />
Ganzen sehr zufrieden. Nur<br />
einmal, im ersten Satz, sah<br />
er Anlass zur Kritik. Da hätte<br />
sein Team von 11:9 auf 12:9<br />
wegziehen können, verpasste<br />
dies aber. So stand es auf<br />
einmal 12:12. „Wir waren<br />
nicht konsequent genug in<br />
den Punktbällen“, erklärte<br />
Wallenhorst, warum er sich<br />
zu einer Auszeit gezwungen<br />
sah. „Ich habe dann zwei<br />
Mal mahnende Worte gesprochen,<br />
danach lief es<br />
dann.“<br />
Dennoch spielte Wallenhorst<br />
die kompletten drei<br />
Sätze mit seiner Stamm-<br />
Sechs plus Libero durch.<br />
„Das war eine Bauchentscheidung.<br />
Mir war dabei<br />
einfach wohler“, so Wallenhorst.<br />
Denn selbst, wenn die<br />
Norderstedter wegen ihrer<br />
hohen Fehlerquote und der<br />
Ungenauigkeit ihrer Bälle<br />
nicht für einen Satzgewinn<br />
in Frage kamen, so war es<br />
phasenweise doch eine anspruchsvolle<br />
Aufgabe für die<br />
„Tebus“. „Wir haben immer<br />
rechtzeitig, zwei, drei Punkte<br />
gemacht“, so Wallenhorst.<br />
Der Trainer nutzte daher die<br />
Gelegenheit, seine Mannschaft<br />
einzuspielen. „Gerade<br />
im Hinblick auf das Spiel gegen<br />
Giesen haben wir ein<br />
bisschen Festigkeit reinbekommen“,<br />
so Uwe Wallenhorst.<br />
Der ungeschlagene<br />
Tabellenführer ist am<br />
menden Sonntag Gast d<br />
Tabellendritten in der La<br />
genbecker Halle am B<br />
weg. „Das“, so Uwe<br />
horst, „wird aber ein ga<br />
anderes Kaliber werden.“<br />
VCB<br />
Tecklenbur<br />
Land: Kipp, Fischer, Ga<br />
mann, Rusche, Schuma<br />
Feldkämper, Rötker, Fr<br />
(n.e.), Witte (n.e.), Gr<br />
(n.e.), Grzeschik (n.e.).<br />
VCB erteilt eine Lehrstunde<br />
2. Volleyball-Bundesliga: „Tebus“ machen beim 3:0 in Norderstedt kurzen Prozess<br />
Bis hierher und nicht weiter: Stefan Feldkämper, Lars Fischer und Sebastian Gartemann (v. l.) ließen Tabellenschl<br />
licht Norderstedt keine Chance.<br />
Foto: Henning Meyer-Vee<br />
-mee- IBBENBÜREN. Dass<br />
die<br />
Regionalliga-Basketballer<br />
des TV Ibbenbüren ihr<br />
Auswärtsspiel bei den Baskets<br />
Lüdenscheid verloren<br />
haben, mag nicht wirklich<br />
überraschen,<br />
schließlich<br />
zählen die Sauerländer neben<br />
dem Team aus Hagen-<br />
Haspe zu den Top-Anwärtern<br />
auf den Aufstieg. Beim<br />
67:81 in Lüdenscheid überraschte<br />
der TVI aber vor allem<br />
dadurch, dass er nicht<br />
nur eine tadellose Leistung<br />
bot, sondern im Prinzip zu<br />
jeder Phase des Spiels noch<br />
die Chance hatte, die Partie<br />
für sich entscheiden zu können.<br />
Darauf bezieht sich dann<br />
auch die wichtigste Erkenntnis,<br />
die TVI-Trainer Boris<br />
Golubovic aus der Partie<br />
mitnahm. „Ich hoffe, dass<br />
die Mannschaft gesehen hat,<br />
dass sie in der Lage ist, gegen<br />
jedes Team der Liga zu bestehen,<br />
wenn sie an sich<br />
glaubt und kämpft“, so Golubovic.<br />
„Es war wirklich sehr<br />
knapp, und das lässt hoffen.“<br />
Der Unterschied zum Spiel<br />
gegen Haspe sei gewesen,<br />
dass seine Mannschaft diesmal<br />
keinen Einbruch erlebt<br />
habe, sondern durchgehend<br />
gekämpft habe. „Wir haben<br />
vom Kopf her sehr gut<br />
agiert“, so Golubovic. Gegen<br />
Haspe hätten einige seiner<br />
Spieler „andere Gedanken“<br />
gehabt, wie Golubovic es<br />
sagt. „Ich habe den Jungs gesagt,<br />
sie müssen die Mannschaft<br />
unterstützen“, so Golubovic,<br />
und das gehe eben<br />
auch von der Bank aus,<br />
wenn man nicht im Einsatz<br />
ist. „Das haben die Jungs<br />
hervorragend umgesetzt, ein<br />
tolles Spiel. Ich hatte zu jeder<br />
Sekunde noch geglaubt,<br />
es gewinnen zu können.“<br />
Und das, obwohl die Gastgeber<br />
ein Team gespickt mit<br />
erfahrenen Spielern haben.<br />
„Gegen drei serbische Profis<br />
ist es schwer“, so Golubovic.<br />
Mit Haspe und Lüdenscheid<br />
hatte der TVI jetzt die<br />
beiden Top-Favoriten der Liga<br />
direkt nacheinander als<br />
Gegner. Golubovics Quervergleich.<br />
„Lüdenscheid hat<br />
die stärkere Mannschaft“,<br />
sagt der Trainer der <strong>Ibbenbürener</strong>,<br />
dennoch glaube er,<br />
dass am Ende Haspe ganz<br />
oben stehen könne.<br />
TV Ibbenbüren: Hülsmeier<br />
(17), Mönninghoff, Joachim<br />
(je 10), J. Rehmann<br />
(9), S. Dolkemeyer (7), Fischer<br />
(6), J. Dolkemeyer (2),<br />
Focke, Beuing (je 2).<br />
Basketball-Regionalliga: 67:81-Niederlage gegen Lüdenscheid<br />
TVI schlägt sich achtbar<br />
Mit 17 Punkten bester <strong>Ibbenbürener</strong>: Tobias Hülsmeier.<br />
Foto: Henning Meyer-Veer<br />
Montag, 6. Dezember 2010<br />
NR. 284 R IV 21<br />
LOKALER SPORT<br />
-mee- IBBENBÜREN. D<br />
Spiel der Handball-Oberlig<br />
zwischen der ISV und de<br />
ASV Hamm 2 ist abges<br />
worden. Grund: Die A<strong>nr</strong>eis<br />
für die <strong>Ibbenbürener</strong> sei<br />
den<br />
Witterungsverhältnis<br />
sen zu gefährlich. „<br />
hat sich damit einversta<br />
den erklärt. Einen<br />
Termin haben wir noc<br />
nicht“, so ISV-Trainer T<br />
ten Heil.<br />
Spiel<br />
der ISV<br />
ausgefallen<br />
Handball-Oberliga<br />
Spielfrei: ISV-Trainer Thors<br />
ten Heil.<br />
Foto: Meyer-Vee<br />
TECKLENBURGER<br />
Ausgefallen ist in der<br />
tennis-Landesliga die<br />
partie von Cheruskia Lag<br />
genbeck gegen TV<br />
weil die Borkener dieses Kel<br />
lerduell wegen der widrige<br />
Witterungsverhältnisse<br />
gesagt haben. Den A<br />
über die Nichta<strong>nr</strong>eise d<br />
Tabellenzehnten<br />
aus<br />
West<strong>münsterland</strong> erhielt d<br />
Sextett des SV Cheruski<br />
Laggenbeck jedoch erst<br />
Minuten<br />
vor<br />
Über eine Neuansetzun<br />
muss jetzt der Staffelleit<br />
entscheiden.<br />
SVC-Spiel<br />
ausgefallen<br />
Tischtennis-Landesliga<br />
Nachrichten<br />
Termine und Treffs<br />
Ihre Ansprechpartner für Ibbenbüren:<br />
Claus Kossag (ck) 0 54 51 / 933 240<br />
E-Mail: claus.kossag@ivz-online.de<br />
Sabine Plake (sp) 0 54 51 / 933 250<br />
E-Mail: sabine.plake@ivz-online.de<br />
Klaus Rotte (kr) 0 54 51 / 933 248<br />
E-Mail: klaus.rotte@ivz-online.de<br />
Cornelia Ruholl (ru) 0 54 51 / 933 249<br />
E-Mail: cornelia.ruholl@ivz-online.de<br />
Elke Lutterberg (ek) 0 54 51 / 933 252<br />
E-Mail: elke.lutterberg@ivz-online.de<br />
Tobias Vieth (vie) 0 54 51 / 933 221<br />
E-Mail: tobias.vieth@ivz-online.de<br />
Anke Beiing (bei) 0 54 51 / 933 243<br />
E-Mail: anke.beiing@ivz-online.de<br />
Redaktions-Sekretariat:<br />
Hildegard Agnischock und Cordula Höfle<br />
0 54 51 / 933 242, E-Mail: redaktion@ivz-online.de<br />
Ibbenbüren<br />
Glückwünsche: Heute<br />
vollendet Josef Schürmann,<br />
Erikastraße 76, das 80. Lebensjahr.<br />
Türkisches Parlament:<br />
Am 23. April 1920 wurde das<br />
erste türkische Parlament eröffnet.<br />
Staatsgründer Mustafa<br />
Kemal Atatürk widmet den<br />
Tag den Kindern. Aus diesem<br />
Anlass lädt die Ditib Moschee<br />
am 25. April ab 11.30<br />
Uhr in die Ledder Straße 14.<br />
TVI – Eltern-Kind-Turnen<br />
und Vorschulturnen:<br />
Halle Bockraden fällt heute,<br />
22. April, aus.<br />
Christusgemeinde: Heute<br />
15 Uhr Seniorentreff im<br />
blick.punkt. „100 Jahre Mark<br />
Twain“ - Pfarrerin Diemut<br />
Cramer. Fahrdienst unter ☎<br />
1 74 69.<br />
Bibelgespräch im blickpunkt:<br />
Heute, 18.30 Uhr,<br />
lädt Ev.-Landeskirchliche<br />
Gemeinschaft Interessierten<br />
in blickpunkt, Kanalstraße<br />
16, ein. Gesprächsleiter ist<br />
Pfr. Ludwig Rühl aus Osnabrück<br />
zum Thema „Lukas 1,<br />
Vers 1 bis 4“.<br />
<strong>Ibbenbürener</strong> Spielvereinigung<br />
- Nordic-Walking:<br />
Treff, heute, 18.30 Uhr<br />
am Riesenbecker Postweg<br />
(erster Parkplatz rechts hinter<br />
der Autobahnbrücke).<br />
Bridgeclub Ibbenbüren:<br />
Heute, Donnerstag, ab 18.30<br />
Uhr Bridge-Turnier im Gasthaus<br />
Kunze. Interessierte<br />
willkommen. Infos bei Dietrich<br />
Huber, ☎ 1 81 75.<br />
Städtisches Kinderzimmer:<br />
Heute 14 bis 18 Uhr<br />
und samstags 9 bis 13 Uhr in<br />
den Räumen der Fabi, Klosterstraße<br />
21, geöffnet.<br />
Skatsportverein Herz<br />
Bube: Heute, 19.30 Uhr,<br />
Treff zum Preisskat in der<br />
Gaststätte Kipp, Groner Allee,<br />
für alle Interessierten.<br />
Vorleseaktion: Heute 15<br />
bis 16 Uhr liest Ohrenbär in<br />
Stadtbücherei Kindern von<br />
vier bis zehn Jahren vor.<br />
Runder Tisch St. Ludwig:<br />
Sitzung heute, 20 Uhr<br />
im Alten Kindergarten.<br />
Hauptthema: Pfarrfest St.<br />
Ludwig an Fronleichnam (3.<br />
Juni), Gruppen und Verbände<br />
werden gebeten, einen<br />
Vertreter zu schicken.<br />
Neue Familienkreise in<br />
Heilig Kreuz: Kontakt mit<br />
Familien, gemeinsame Unternehmungen,<br />
Geselligkeit,<br />
Kochen, Fahrten mit der Familie.<br />
Fünf bis sieben Familien<br />
schließen sich zusammen,<br />
um sich als Erwachsene<br />
im privaten Rahmen zu<br />
treffen und mit Kindern etwas<br />
zu unternehmen. Informationstreffen<br />
am Dienstag, 4.<br />
Mai, 20 Uhr im Pfarrzentrum<br />
St. Ludwig. Mitglieder aus<br />
bestehenden Kreisen berichten<br />
an diesem Abend von ihren<br />
Erfahrungen. Info bei Josef<br />
Bendfeld, ☎<br />
0 5<strong>45</strong>1 /59 30 31.<br />
Laggenbeck<br />
Kirchenchor: Mitglieder<br />
des Kirchenchores St. Maria<br />
Magdalen treffen sich heute,<br />
19.<strong>45</strong> Uhr im Bürgerhaus.<br />
SVC Herz-Kreislaufprävention:<br />
für Männer und<br />
Frauen ab 50 Jahren, 18.30<br />
bis 20 Uhr, Halle am Burgweg.<br />
Kolpingsfamilie: Für Tagesfahrt<br />
nach Königswinter,<br />
Sonntag, 30. Mai, sind Plätze<br />
frei. Anmeldungen bei Josef<br />
Börgel,☎ 8 <strong>45</strong> 33.<br />
SVC-Wirbelsäulengymnastik:<br />
für Männer und<br />
Frauen jeden Alters, 18.<strong>45</strong> -<br />
19.<strong>45</strong> Uhr, Halle an Mettinger<br />
Straße.<br />
SVC-Fitness-Sport: für<br />
Frauen ab 30 Jahren, 20 bis<br />
21.30 Uhr, Halle am Burgweg.<br />
Bücherei: St. Maria Magdalena,<br />
morgen, 17 bis 19<br />
Uhr geöffnet.<br />
Püsselbüren<br />
Blutspende im Haus St.<br />
Hedwig: Donnerstag, 22.<br />
April, Blutspendetermin des<br />
DRK, 16.30 bis 20.30 Uhr.<br />
Blutspende- und Personalausweis<br />
erforderlich.<br />
Uffeln<br />
SV Uffeln: Mutter-Kind-<br />
Turnen bei Jutta entfällt heute.<br />
-ck- Ibbenbüren. Angetan<br />
von einer Idee zur Kreiselgestaltung<br />
zeigte sich am<br />
Dienstagabend der Kulturausschuss<br />
der Stadt Ibbenbüren.<br />
Bernhard Ahlers<br />
vom Jugendprojekt Kaja<br />
West e.V. (Rheine) stellte<br />
die Überlegungen für eine<br />
Kunstkreiselroute im Kreis<br />
Steinfurt vor. Ein Schwerpunkt<br />
soll dabei Ibbenbüren<br />
sein. Im konkreten Fall geht<br />
es um einen von europäischen<br />
Jugendlichen gestalteten<br />
Kreisel an der Ledder<br />
Straße (Fordweg Ost). Zwölf<br />
europäische Hände sollen<br />
zu sehen sein, das Kunstwerk<br />
etwa vier Meter hoch<br />
werden. Auch Kinder der<br />
<strong>Ibbenbürener</strong><br />
Partnerstädte<br />
in Polen und der Slowakei<br />
haben bereits Entwürfe gefertigt.<br />
Das mit Leader-Mitteln<br />
(50 Prozent) geförderte<br />
Jugendprojekt soll zwischen<br />
20 000 und 25 000 Euro kosten,<br />
der städtische Anteil<br />
sollten rund 5000 Euro<br />
sein.<br />
„Gut angelegt“, fand Gisela<br />
Köster (CDU). Und auch<br />
Christoph Siemon (SPD)<br />
meinte, das Projekt „strotz<br />
vor positiven Aspekten“. Er<br />
gab aber zu bedenken, dass<br />
dadurch nicht andere Kulturprojekte<br />
in der Stadt finanzielle<br />
Einbußen haben<br />
dürften. Die Finanzierung<br />
dürfe in diesem Fall kein<br />
Problem sein, so Heinz Unland<br />
(IFI), denn der Städtepartnerschaftsverein<br />
verzichte<br />
nach sparsamem<br />
Wirtschaften in diesem Jahr<br />
auf einen städtischen Zuschuss<br />
von rund 10 000 Euro.<br />
Da solle es leicht fallen,<br />
zu den 5000 Euro ja zu sagen.<br />
Kunstkreisel mit<br />
„europäischen<br />
Händen“<br />
Kulturausschuss ist angetan<br />
NR. 93 R IV 3 Donnerstag, 22. April 2010<br />
IBBENBÜREN<br />
-wk- Ibbenbüren. Die starke<br />
Belastung der Städte und Gemeinden<br />
führt mancherorts<br />
zu deutlichen Einschränkungen.<br />
Betroffen sind davon<br />
häufig Hallenbäder, die geschlossen<br />
werden müssen.<br />
Das <strong>Ibbenbürener</strong> Hallenbad<br />
ist davon glücklicherweise<br />
nicht betroffen. Das war die<br />
erfreuliche Feststellung des<br />
stellvertretenden<br />
Vorsitzenden<br />
der Frühschwimmer, Lothar<br />
Westhoff, in der sehr gut<br />
besuchten<br />
Mitgliederversammlung<br />
im Hotel Leugermann.<br />
Damit kann nach der<br />
Wiedereröffnung auch das<br />
Frühschwimmen an vier Tagen<br />
in der Woche weitergeführt<br />
werden.<br />
Die Frage, ob der Verein in<br />
Zukunft bestehen bleiben<br />
sollte, war schnell beantwortet.<br />
Die einhellige Meinung:<br />
Die bisherigen Aktivitäten haben<br />
gezeigt, dass es sinnvoll<br />
ist, gemeinsam die Interessen<br />
der Frühschimmer gegenüber<br />
der Stadt Ibbenbüren und der<br />
Öffentlichkeit zu vertreten.<br />
Die bisherige Arbeit des Vorstandes<br />
unter der Führung<br />
von Bernhard Honsel fand<br />
große Anerkennung. Dieser<br />
bedankte sich insbesondere<br />
beim bisherigen Schriftführer<br />
Horst Deuper, der ihn hervorragend<br />
unterstützt habe und<br />
damit die Arbeit sehr erleichtert<br />
habe. Großes Lob auch für<br />
die bisherige Kassiererin Johanna<br />
Freese, die im vergangenen<br />
Jahr den Kassenbestand<br />
deutlich verbessern konnte.<br />
Die Entlastung des bisherigen<br />
Vorstandes erfolgte einstimmig.<br />
Die anschließenden<br />
Wahlen eines neuen Vorstandes<br />
konnten dank einer intensiven<br />
Vorbereitung schnell<br />
abgewickelt werden. Neuer<br />
Vorsitzender ist Josef Robbe,<br />
sein Stellvertreter Dr. Ulrich<br />
Bosse.<br />
Das Amt der Schriftführerin<br />
übernimmt Ursula Tenambergen,<br />
die Kasse führt Hildegard<br />
Ungruhe. Als Beisitzer wurden<br />
Helga Wettig, Heinz-Hermann<br />
Hoffmeier und Maria<br />
Stierandt gewählt. Im Amt<br />
bleiben<br />
die bisherigen<br />
senprüfer Albert Richter<br />
Manfred Schürkamp.<br />
Der neue Vorstand will<br />
auch in Zukunft um<br />
Mitglieder<br />
bemühen.<br />
einmalige<br />
Aufnahmegebü<br />
von nur 10 Euro soll den<br />
tritt erleichtern. Auf die Za<br />
lung von Vereins<br />
wird vorläufig verzichtet.<br />
Eine rege Diskussion<br />
zahlreiche Rückfragen gab<br />
anschließend zu den neu<br />
Eintrittspreisen.<br />
Frühschwimmer<br />
schwimmen weiter oben<br />
Verein bleibt bestehen: Alter Vorstand verabschiedet, neuer begrüßt<br />
Die Frühschwimmer haben ihren neuen Vorstand gewählt: Heinz-Hermann Hoffmeier, Helga Wettig, Hildegard Ungruhe,<br />
Maria Stierandt, Josef Robbe, Ursula Tenambergen und Dr. Ulrich Bosse.<br />
Fotos: He<strong>nr</strong>ich Westerkamp<br />
Die Mitglieder des alten Vorstands wurden, begleitet von starkem Applaus, verabschiedet.<br />
Es sind (v. l.) Lothar Westhoff, Bernhard Honsel, Johanna Freese und Franz Bärtels<br />
sowie Horst Deuper (nicht auf dem Foto).<br />
Ibbenbüren. „Ein Bollerwagen<br />
ist ein kleiner, vierrädriger<br />
Handwagen mit einer<br />
Deichsel zum Transport von<br />
Lasten. Er wird als Transportmittel<br />
oder von Kindern zum<br />
Spielen benutzt“, heißt es in<br />
der Pressemitteilung der Industriegewerkschaft<br />
Bergbau,<br />
Chemie, Energie (IG BCE), Bezirk<br />
Ibbenbüren. Und, so ergänzt<br />
Thomas Bohlmann, Leiter<br />
der Arbeitsgruppe Landtagswahlen<br />
und einer der Ideengeber<br />
des 1. <strong>Ibbenbürener</strong><br />
Bollerwagenwettbewerbs:<br />
„Bollerwagengruppen<br />
machen<br />
sich gerade in unserer<br />
Region traditionell am 1. Mai<br />
auf den Weg.“ In diesem Jahr,<br />
so wünschen es sich die Organisatoren,<br />
sollen sich die Bollerwagen-Teams<br />
in Richtung<br />
Neumarkt bewegen. Ab 11<br />
Uhr beginnt hier die 1. Mai-<br />
Kundgebung der IG BCE. Ab<br />
12 Uhr beginnt der Bollerwagenwettbewerb.<br />
„Wir möchten mit der Einbindung<br />
der Bollerwagenausflüge<br />
in unsere Maikundgebung<br />
signalisieren, dass die<br />
verschiedenen<br />
gesellschaftlichen<br />
Gruppen nur gemeinsam<br />
etwas erreichen können“, so<br />
der Bezirksleiter der IG BCE<br />
Ibbenbüren, Peter Wind.<br />
Am Wettbewerb teilnehmen<br />
können alle Gruppen der Region,<br />
altersunabhängig. Prämiert<br />
werden soll von einer<br />
Jury die „attraktivste, originellste“<br />
Gesamtpräsentation.<br />
„Vielleicht ist der Bollerwagen<br />
besonders gestaltet oder<br />
ausgestattet, vielleicht sind<br />
die Gruppenmitglieder einheitlich<br />
gekleidet oder, oder,<br />
oder.“ Der Veranstalter will<br />
der Kreativität keine Grenzen<br />
setzen. Es bestehe auch die<br />
Möglichkeit einer „kleinen<br />
Darbietung“, zum Beispiel eines<br />
Liedervortrages „Der Mai<br />
ist gekommen“<br />
Wer mitmache, werde auf jeden<br />
Fall belohnt: Für jede<br />
teilnehmende Gruppe gebe es<br />
ein<br />
Dankeschön-Geschenk.<br />
Der 1. Sieger erhält einen<br />
Grillparty-Gutschein über<br />
Euro, 300 Euro für den 2.<br />
ger und 200 Euro für den<br />
Sieger. „Wir freuen uns auf<br />
nen lebendigen Tag“, so Wi<br />
weiter.<br />
„Bollerwagenwe<br />
werb, Musik, Unterhalt<br />
Getränke, kostenloses<br />
animationsprogramm –<br />
wird eine runde Sache!“<br />
| Anmeldungen für<br />
Teilnahme am Boller<br />
wagenwettbewerb<br />
erforderlich:<br />
IG BCE, Bezirk<br />
Breite Straße 12,<br />
Ibbenbüren,<br />
☎ 0 54 51 / 9 68 50. Info<br />
Anmeldeformular<br />
www.ibbenbueren.igbce.de<br />
Originelle Bollerwagen sind<br />
IGBCE ruft zum Wettbewerb am 1. Mai auf/Kundgebung auf Neumarkt<br />
Ibbenbüren. „Wir platzen<br />
am jetzigen Standort „Scheune“<br />
aus allen Nähten“, berichteten<br />
die Jugendlichen, die<br />
sich mit der <strong>Ibbenbürener</strong><br />
SPD zu einem Gespräch über<br />
die Perspektiven der möglichen<br />
Umsiedlung der Jugendarbeit<br />
auf das ehemalige Nike-Gelände<br />
trafen, das berichtet<br />
der SPD-Ortsverein in einer<br />
Pressemitteilung. Fraktionsvorsitzender<br />
Hermann Hafer<br />
erläuterte demnach dem<br />
Jugendrat, dass die Stadt die<br />
Möglichkeit habe, das Nike-<br />
Gelände zu erwerben. Um jedoch<br />
frei in der Planung zu<br />
sein, habe man sich seinerzeit<br />
bei der Beratung über die Verwendung<br />
der Mittel aus dem<br />
Konjunkturpaket seitens der<br />
SPD entschlossen, den Kauf<br />
nicht aus Mitteln des Konjunkturprogramms<br />
zu tätigen.<br />
Ideen, was man mit dem Gelände<br />
alles machen könnte,<br />
hatten die ehrenamtlich tätigen<br />
Jugendlichen zu genüge.<br />
Alwina Koop, Leiterin der Jugendkunstschule,<br />
erklärte,<br />
dass man zurzeit aufgrund<br />
der begrenzten Räumlichkeiten<br />
längst nicht allen Interessierten<br />
Schulungsangebote<br />
machen könne. Es gäbe Wartelisten.<br />
Theatergruppen<br />
könnten mangels geeigneter<br />
Räumlichkeiten nicht proben,<br />
Workshops nicht stattfinden.<br />
Bei Konzerten müsse immer<br />
das Café ausgeräumt werden.<br />
Die Jugendlichen hatten sich<br />
auch schon ganz konkrete Gedanken<br />
gemacht, wie ein Jugendkulturzentrum<br />
im Innenstadtbereich<br />
auf dem Nike-<br />
Gelände aussehen kann, obwohl<br />
eine Trennung vom jetzigen<br />
Standort der Scheune,<br />
die dort immerhin schon 25<br />
Jahre Jugendlichen ein Zuhause<br />
biete, auf den ersten<br />
Blick auch nicht ganz leicht<br />
falle. „Aber wir wollen gerne<br />
mit anfassen und bei der Umsetzung<br />
eines innerstädtischen<br />
Jugendzentrums tatkräftig<br />
mithelfen“, so die Vertreter<br />
des Jugendrates.<br />
„Die<br />
Vernetzungsmöglichkeit<br />
mit anderen Jugendlichen,<br />
die zentrale Lage und<br />
die große Raumvielfalt machen<br />
den Standort Nike-Gelände<br />
so attraktiv für ein Jugendkulturzentrum“,<br />
betonte<br />
Marie-Luise<br />
Balter-Leistner,<br />
stellvertretende<br />
Juge<br />
ausschussvorsitzende.<br />
SPD unterstützt<br />
dieses<br />
Vorhaben,“<br />
Fraktionsvorsitzender<br />
Sollten die Verhandlung<br />
dem RWE weiterhin pos<br />
verlaufen und es zu<br />
Kauf kommen, werde sich<br />
SPD intensiv für die Um<br />
zung dieses Konzeptes<br />
zen, so Hafer weiter. Die<br />
treter des Jugendrates, Alwi<br />
Koop und die SPD-Vertre<br />
vereinbarten, im engen<br />
takt zu bleiben.<br />
SPD im Gespräch mit Jugendrat des Jugendkulturzentrums Scheune<br />
„Wir platzen aus allen Nähten“<br />
Die SPD im Gespräch mit dem Jugendrat und Verantwortlichen des Jugendkulturzentrums<br />
Scheune.<br />
Textteilanzeige<br />
Mindestgröße: 10 mm hoch,<br />
1-spaltig<br />
Maximalgröße:<br />
100 mm hoch, 2-spaltig<br />
Beispiel: 20 mm/2-sp.<br />
Grundpreis: 4-farbig 288,40 €<br />
Ortspreis: 4-farbig 244,80 €<br />
NACHRICHTEN<br />
TERMINE UND TREFFS<br />
Recke<br />
Laetare-Chor: Heute 19.30 Uhr<br />
Probe in der St-Dionysius-Kirche.<br />
Um möglichst vollzähliges<br />
Erscheinen bei dieser wichtigen<br />
Probe für die Advendsvesper<br />
am nächsten Donnerstag wird<br />
gebeten.<br />
Landfrauen: Ob groß ob klein,<br />
ob alt ob jung, beim Spielen<br />
kommt man voll in Schwung!<br />
Die Landfrauen Recke laden alle<br />
Interessierten ein, am 9. Dezember<br />
um 20 Uhr im Kaminzimmer<br />
des Clemens August<br />
Heim in Recke mit dabei zu<br />
sein, wenn Marcel Pieper uns<br />
die Welt der Spiele präsentiert.<br />
Anmeldungen bei Angela,<br />
☎ 1254.<br />
Fundtier: Der Gemeindeverwaltung<br />
wurde eine junge Katze<br />
(schwarz, weißes Dreieck auf<br />
der Brust) als zugelaufen gemeldet.<br />
Aufgefunden in Recke,<br />
Bergstraße. Der Besitzer möchte<br />
sich im Ordnungsamt<br />
☎ 05<strong>45</strong>3/91021 oder unter<br />
Handy-Nr. 0171-1718108 melden.<br />
Steinbeck<br />
KAB St. Josef: Weihnachtsfeier<br />
am Sonntag, den 12.Dezember,<br />
um 17 Uhr im Pfarrheim. Anmeldungen<br />
nehmen Angelika<br />
Kortemeier, ☎ 05<strong>45</strong>1/73507,<br />
Agnes Beverburg, ☎ 8126 und<br />
Martina Tietmeyer, ☎ 3914<br />
entgegen.<br />
Weihnachtsschießen: Freitag,<br />
10. Dezember, veranstaltet der<br />
Bürgerschützenverein Steinbeck<br />
auf dem Schießstand Langenacker<br />
ab 19 Uhr sein Weihnachtspreisschießen<br />
für alle<br />
Mitglieder. Geschossen werden<br />
kann von 19.30 Uhr bis 21.30<br />
Uhr, danach ist Preisverleihung.<br />
Auch in diesem Jahr gibt es<br />
wieder die beliebten Fleischpreise<br />
rund ums Schwein.<br />
Grün-Weiß Steinbeck: Das Step<br />
Arobic Training fällt heute,<br />
Donnerstag, aus.<br />
Sonntagsgruppe: Treff zur Weihnachtsfeier<br />
ist schon am Samstag,<br />
11. Dezember, nicht wie<br />
sonst am Sonntag.<br />
kfd-Gruppe Last minute: Weihnachtsfeier<br />
am 16. Dezember<br />
bei Anke. Anmeldung bis 11.<br />
Dezember bei Anke, ☎ 96260<br />
oder Heike, ☎ 932334.<br />
<br />
Recke<br />
Ihre Ansprechpartner für Recke:<br />
Cornelia Ruholl (ru) 0 54 51 / 933 249<br />
E-Mail: cornelia.ruholl@ivz-online.de<br />
Oliver Langemeyer (ola) 0 54 51 / 933 253<br />
E-Mail: oliver.langemeyer@ivz-online.de<br />
Redaktions-Sekretariat:<br />
Brigitte Farwig und Cordula Höfle<br />
0 54 51 / 933 242, E-Mail: redaktion@ivz-online.de<br />
-ru- RECKE. Trotz eingehender<br />
Diskussion bis zur<br />
Ratssitzung vertagt wurde<br />
am Dienstag im Hauptausschuss<br />
die Entscheidung<br />
für oder gegen eine Kündigung<br />
der Vereinbarung<br />
der Städte Ibbenbüren,<br />
Hörstel und der Gemeinde<br />
Recke über den Betrieb<br />
der Musikschule der Stadt<br />
Ibbenbüren.<br />
Nochmals<br />
machte<br />
Bürgermeister<br />
Eckhard Kellermeier deutlich,<br />
es gehe nicht darum,<br />
den Recker Kindern den<br />
Zugang zu einer musikalischen<br />
Ausbildung zu verwehren,<br />
sondern darum,<br />
welche Standards man<br />
künftig vorhalten könne.<br />
Die Verwaltung schlage<br />
vor, vorsorglich zu kündigen,<br />
um in eine Diskussion<br />
über Strukturveränderungen<br />
zu kommen.<br />
Während Hermann Straten<br />
(CDU) und weitere<br />
Sprecher der Unionsfraktion<br />
eher für eine vorsorgliche<br />
Kündigung sprachen,<br />
wenngleich nicht nur Johannes<br />
Santel bekundete,<br />
dies falle ihm sehr schwer,<br />
wandten sich Maria Ansorge<br />
und Hajo Schulte<br />
(SPD) entschieden gegen<br />
eine Kündigung. „Ich halte<br />
den Zeitpunkt für noch<br />
nicht gekommen“, so<br />
Schulte.<br />
Auch Jürgen Visse (KBR)<br />
sprach sich gegen die Kündigung<br />
aus, nicht zuletzt,<br />
weil Zusammenarbeit mit<br />
den<br />
Nachbarkommunen<br />
künftig noch intensiviert<br />
werden müsse. Er meinte,<br />
man solle eher über andere<br />
Einsparmöglichkeiten<br />
und über Sonderbeiträge<br />
für Recker Schüler nachdenken.<br />
Wolfgang Reiners<br />
(Kämmerei) sagte, die Gemeinde<br />
sei mit dem Haushaltssicherungskonzept<br />
in<br />
einer<br />
„rechtswidrigen<br />
Haushaltssituation“.<br />
Musikschule: Rat<br />
soll entscheiden<br />
Donnerstag, 9. Dezember 2010<br />
NR. 287 R IV 9<br />
RECKE<br />
-ru- RECKE. Mitunter war es<br />
blanke Wut, die Markus<br />
Rümke, im Zweckverband<br />
Schienenpersonennahverkehr<br />
Münsterland (ZVM) zuständig<br />
für die Angebotsplanung,<br />
am Dienstagabend im<br />
Haupt- und Finanzausschuss<br />
der Gemeinde Recke von<br />
den Zuhörerplätzen entgegenschlug.<br />
So groß war die<br />
Skepsis und Ablehnung bei<br />
den anwesenden Bürgern,<br />
besonders aus Espel, gegenüber<br />
dem neuerlichen Gutachten<br />
zur Reaktivierung<br />
der Tecklenburger Nordbahn,<br />
das er vorstellte.<br />
Das Büro Spiekermann,<br />
dessen Vertreter bei der Sitzung<br />
am Dienstag nicht anwesend<br />
waren, hat bekanntlich<br />
auf Betreiben des ZVM<br />
ein neuerliches Gutachten<br />
zur Reaktivierung des öffentlichen<br />
Personennahverkehrs<br />
auf der Strecke der<br />
Tecklenburger<br />
Nordbahn<br />
von Recke nach Osnabrück<br />
vorgelegt. Verändert hatte<br />
sich im Vergleich zum Gutachten<br />
aus dem Jahr 2003<br />
wenig: Allein die angenommenen<br />
Fahrgastzahlen von<br />
5700 Personen pro Tag wurden<br />
leicht nach oben verändert,<br />
ebenso die Investitionskosten,<br />
die nun mit 28,8 Millionen<br />
Euro beziffert werden.<br />
Aber einen Unterschied<br />
gab es doch: So basiert das<br />
Gutachten nun darauf, dass<br />
Sanierung und Betrieb der<br />
Bahn allein aus Landesmitteln<br />
finanziert werden. Mögliche<br />
Kostenbeteiligungen<br />
der Anliegerkommunen –<br />
zum Beispiel bei der Anlage<br />
von Bahnübergängen oder<br />
Bahnhöfen sowie bei der<br />
späteren Defizit-Abdeckung<br />
– kommen in dem aktuellen<br />
Gutachten nicht vor.<br />
So geht das Büro Spiekermann<br />
davon aus, dass eine<br />
hundertprozentige<br />
Landesförderung<br />
erreicht werden<br />
kann. Das, so führte ZVM-<br />
Mitarbeiter Markus Rümke<br />
aus, sei dann möglich,<br />
das Vorhaben in den<br />
verkehrsplan (NVP) Wes<br />
len-Lippe eingebracht wi<br />
Außerdem muss es bei<br />
standardisierten<br />
Kos<br />
Nutzen-Berechnung<br />
Indikator höher als 1 e<br />
chen. Der Gutachter bes<br />
tigt dem Projekt eine<br />
und damit einen volkswirtschaftlich<br />
sinnvollen Einsatz<br />
von Geld.<br />
Bei der Entscheidung, ob<br />
das Vorhaben in den Nahverkehrsplan<br />
Westfalen-Lippe<br />
aufgenommen wird, hat<br />
die Gemeinde nur relativ<br />
wenig mitzureden. Sie ist lediglich<br />
gefordert, dem Kreis<br />
soll in der Januarsitzung erfolgen.<br />
ZVM-Geschäftsführer<br />
Michael Geuckler machte<br />
deutlich, dass mit der Aufstellung<br />
des NVP keinesfalls<br />
beschlossen sei, dass morgen<br />
reaktiviert werde.<br />
Bürgermeister<br />
Eckhard<br />
Kellermeier hatte eingangs<br />
gebeten, die Sache nicht von<br />
vornherein als Hirngespinst<br />
abzutun, denn „es geht um<br />
iche Chancen für die<br />
inde Recke“, die dann<br />
ell in 10, 15, 20 Jaher<br />
Schiene an Osnaangeschlossen<br />
wäre.<br />
ZVM stellt Gutachten zur Reaktivierung der Tecklenburger Nordbahn im Hauptausschuss vor<br />
Wut und Skepsis sitzen schon im Zug<br />
In Espel führt die Bahnlinie mitten durch die Siedlung.<br />
Foto: Hei<strong>nr</strong>ich Weßling<br />
Diskutieren Sie mit:<br />
<br />
Investitionskosten: rund 28,8<br />
Millionen Euro<br />
Nachfrageabschätzung: 5700<br />
Reisende pro Tag<br />
Vorgesehene Haltepunkte: Recke,<br />
Mettingen, Westerkappeln,<br />
Wersen, Büren/ Kromschröder,<br />
Büren/ Eversburg, Osnabrück Altstadt,<br />
Osnabrück Hauptbahnhof<br />
Geplante Geschwindigkeit: 80<br />
km/h auf freier Strecke<br />
Takt: werktags: von 6 bis 20 Uhr<br />
alle 30 Minuten, 20 bis 22 Uhr<br />
stündlich; samstags: 7 bis 9 Uhr<br />
stündlich, 9 bis 16 Uhr alle 30<br />
Minuten, 16 bis 22 Uhr stündlich;<br />
sonn- und feiertags: 8 bis 22 Uhr<br />
stündlich<br />
Buszubringer: R 20 und R 24 von<br />
Ibbenbüren nach Mettingen; R<br />
26 von Ibbenbüren nach Recke;<br />
ab Hopsten, Espel und Steinbeck<br />
Taxibusse; Wegfall der Schnellbuslinie<br />
S 10<br />
Fahrtzeitvergleich: S 10 von Recke<br />
nach Osnabrück derzeit: 48<br />
Minuten, per Nordbahn: 29 Minuten<br />
reine Fahrtzeit; Reisezeit<br />
(mit Zubringerzeiten) insgesamt:<br />
S 10 derzeit: 63 Minuten, per<br />
Nordbahn: 50 Minuten<br />
Reduzierung der motorisierten<br />
Verkehre: mehr als 28 000 Kilometer<br />
am Tag<br />
Jährlicher Zuschussbedarf:<br />
Drei Millionen Euro (Kostenübernahme<br />
durch das Land NRW angenommen)<br />
.........................................................................................<br />
Auszüge aus dem Gutachten<br />
-ru- RECKE. Keinen Zweifel<br />
ließen die rund 40 anwesenden<br />
Bürger, vorwiegend aus<br />
Espel, am Dienstag im<br />
Hauptausschuss daran, dass<br />
sie entschieden gegen eine<br />
Reaktivierung der Tecklenburger<br />
Nordbahn sind.<br />
Warum man eine kostendeckende<br />
Buslinie wie die<br />
S10 abschaffen wolle, um<br />
sich dafür einen Zuschussbetrieb<br />
von 3 Mio. Euro einzuhandeln,<br />
war nur eine der<br />
vielen Fragen, die die Bürger<br />
während einer Sitzungsunterbrechung<br />
vorbrachten.<br />
Die nur geringfügige Reisezeitverkürzung<br />
gegenüber<br />
dem Bus wurde als Gegenargument<br />
ebenso ins Feld geführt,<br />
wie heftigste Zweifel<br />
an den für die Bahn erwarteten<br />
Fahrgastzahlen geäußert<br />
wurden. Nach dem Zeitfenster,<br />
in das der Güterverkehr<br />
ausweichen würde, wurde<br />
gefragt. Und es wurde mit zu<br />
erwartenden Verkehrsproblemen,<br />
vor allem an Kreuzungspunkten<br />
von Bahn<br />
und Straßen in Schlickelde<br />
oder in Recke, argumentiert.<br />
Ludger Determann stellte<br />
klar: „Der Vorschlag ist in<br />
Recke angekommen, aber<br />
die Bürger steigen nicht ein.<br />
Wir machen nicht mit. Für<br />
uns in Espel wäre das eine<br />
Belastung. Der Zug führe vor<br />
den Terrassen der Wohnhäuser<br />
entlang. Das kann<br />
man auch der Handvoll Leute<br />
in Espel nicht zumuten.“<br />
Er kündigte an, 500 gesammelte<br />
Protest-Unterschriften<br />
samt Begleitschreiben<br />
noch vor der Januar-<br />
Ratssitzung an Bürgermeister<br />
Eckhard Kellermeier<br />
überreichen zu wollen.<br />
Hermann Straten (CDU)<br />
sagte schon jetzt: „Gegen die<br />
Bürgerschaft sollte man eine<br />
solche Planung sofort außer<br />
Acht lassen.“ Für Recke sehe<br />
er in diesem Projekt „keine<br />
Chance“ und Reinhard Kampling<br />
(CDU) meinte: „Auf der<br />
Strecke bleiben die Menschen“.<br />
Man müsse Chancen<br />
und Risiken abwägen, sagte<br />
Alfred Rieke (KBR). „Es darf<br />
nicht passieren, dass wir in<br />
einigen Jahren sagen: hätten<br />
wird das mal gemacht.“ Und<br />
Maria Ansorge (SPD) gab zu<br />
bedenken, dass Recke nicht<br />
allein sei. Wenn Recke Nein,<br />
aber alle anderen Gemeinden<br />
Ja sagten, gäbe es die<br />
Buslinie S10 nicht mehr und<br />
„wir hätten gar keine Anbindung<br />
mehr nach Osnabrück“.<br />
Andererseits könne<br />
es passieren, dass sich die<br />
Kosten-Nutzen-Rechnung<br />
deutlich verschöbe und die<br />
Reaktivierung für<br />
niemanden<br />
mehr interessant wäre.<br />
„Die Bürger steigen nicht ein“<br />
-hag- RECKE. Der Vorstand<br />
des<br />
Bürgerschützenvereins<br />
Langenacker „Zur grünen<br />
Heide“ ehrte während der<br />
Jahreshauptversammlung<br />
die besten Schützen des abgelaufenen<br />
Vereinsjahres.<br />
Die Pokale überreichten die<br />
Schießwarte Klaus Bäumer<br />
und Markus Brink. Beide<br />
lobten die rege Teilnahme<br />
an allen Schießterminen.<br />
Besonders stolz ist der Verein<br />
auf seine Siege beim Gemeindepokal.<br />
Die Damen<br />
hatten sich bereits zum 12.<br />
Mal in Folge durchgesetzt.<br />
Bei den Vereinsmeisterschaften<br />
wurden folgende<br />
Ergebnisse erzielt: Kategorie<br />
Jugend zwölf bis 15 Jahre: 1.<br />
Theresa Geier 77 Punkte. 2.<br />
Vanessa Bäumer 73 Punkte.<br />
3. Sandra Oelgemöller 68<br />
Punkte. 4. Jan Peter Brüggemeyer<br />
64 Punkte 5. Laura<br />
Üffing 55 Punkte.<br />
Kategorie Jugend 15 bis 18<br />
Jahre: 1. Anna Brüggemeyer<br />
79 Punkte. 2. Cornelia Brüggemeyer<br />
73 Punkte. 3.<br />
Matthias Ostendorf 68 Punkte.<br />
Kategorie Damen A Gruppe<br />
18 bis <strong>45</strong> Jahre: 1. Anne<br />
Voss 80 Punkte. 2. Marion<br />
Kamp 70 Punkte. 3. Sonja<br />
Attermeier 61 Punkte. 4. Anne<br />
Rechtien 60 Punkte. 5.<br />
Manuela Kaupel 58 Punkte.<br />
Kategorie Damen B Gruppe<br />
ab <strong>45</strong> Jahre: 1. Anita Voss 77<br />
Punkte. 2. Ulla Esselmann 74<br />
Punkte. 3. Renate Gohmann<br />
68 Punkte.<br />
Kategorie Herren A Gruppe<br />
18 bis <strong>45</strong> Jahre: 1. Martin<br />
Schuckmann 60 Punkte. 2.<br />
Thomas Üffing 59 Punkte. 3.<br />
Matthias Ostendorf 57 Punkte.<br />
4. Frank Molitor 56 Punkte.<br />
5. Johannes Oelgemöller<br />
50 Punkte. 6. Stefan Pohlmann<br />
47 Punkte. 7. Heiko<br />
Hergemöller <strong>45</strong> Punkte. 8.<br />
Hubert Rechtin 44 Punkte. 9.<br />
Michael Giesbert 42 Punkte.<br />
10. Johannes Overberg 31<br />
Punkte. Kategorie Herren B<br />
Gruppe <strong>45</strong> bis 60 Jahre: 1.<br />
Klaus Bäumer 77 Punkte. 2.<br />
Josef Oelgemöller 76 Punkte.<br />
3. Klemens Üffing 69 Punkte.<br />
4. Richard Riedel, 53 Punkte.<br />
5. Reinhold Ostendorf 49<br />
Punkte. Kategorie Herren C<br />
Gruppe ab 60 Jahre: 1. Franz<br />
Meymann 78 Punkte. 2. August<br />
Büscher 76 Punkte. 3.<br />
Ewald Rechtien 62/19 Punkte.<br />
4. Werner Kaupel 62/9<br />
Punkte. 5. Josef Üffing 62/6<br />
Punkte.<br />
Bürgerschützenverein ehrt Vereinsmeister<br />
Pokale für die besten Schützen<br />
Diese erfolgreichen Schützen des BSV Langenacker freuten sich über ihre Pokale und<br />
Auszeichnungen.<br />
Foto: Manfred Hagemann<br />
„Die S10 ist bereits die<br />
beste Lösung. Besonders<br />
nach Osnabrück."<br />
Albert Dierkes<br />
„Wir hätten nie unser<br />
Haus hier gebaut, hätten<br />
wir das gewusst."<br />
Rainer Lindemann<br />
„Dann fährt tagsüber<br />
fast ständig ein Zug<br />
durch meine Küche.“<br />
Heike Lindemann<br />
„Ich halte das für eine<br />
reine Verschwendung<br />
von Steuergeldern."<br />
Heinz Böwer<br />
„Ich fürchte, dass die<br />
Anwohner hinterher<br />
außen vor bleiben."<br />
Ludger Determann<br />
TECKLENBURGER NORDBAHN IN DER DISKUSSION<br />
nge<br />
abzutun, denn „es geht um<br />
iche Chancen für die<br />
inde Recke“, die dann<br />
ell in 10, 15, 20 Jaher<br />
Schiene an Osnaangeschlossen<br />
wäre.<br />
Diskutieren Sie mit:<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Termine und Treffs<br />
Ibbenbüren<br />
Glückwünsche: Heute<br />
vollendet Franz Werpers, In<br />
der Ostfeldmark 5, das 84.<br />
Lebensjahr.<br />
TVI-Ganztagesradtour:<br />
am Samstag, 14. August,.<br />
Geplant ist die Strecke Ibbenbüren<br />
- Vinter Moor - Ibbenbüren,<br />
ca. 55 Kilometer.<br />
Treffpunkt: Parkplatz an der<br />
Ludwigkirche 9 Uhr.<br />
Feuerwehr-Kameraden<br />
der Alters- und Ehrenabteilung:<br />
Treff am Montag,<br />
16. August, 18 Uhr in der<br />
Gaststätte Herbring.<br />
kfd-Dekanat: Am 19. August<br />
um 16 Uhr lädt das kfd<br />
Dekanat zur Teilnahme an<br />
der Wallfahrt zur Mutter Anna<br />
nach Hopsten-Breischen<br />
ein. Das Motto heißt ’Feuer<br />
und Flamme sein - leidenschaftlich<br />
glauben und leben‘.<br />
Alle Frauen sind eingeladen.<br />
Am 30. September<br />
von 9 bis 12 Uhr wird zu einem<br />
Vormittag mit Frühstücksgenuss<br />
ins Klostercafe<br />
Gravenhorst eingeladen.<br />
Thema ’Tatort Bibel: Leidenschaftlich<br />
glauben - Wie<br />
kann das gehen? Kosten elf<br />
Euro. Anmeldung unter ☎<br />
88 079 oder loewe1855@<br />
web.de bis 13. September.<br />
Schach: Heute ab 19 Uhr<br />
Spielabend in der alten Mauritius-Schule<br />
für Interessierte.<br />
Al-Anon: Treff der Familiengruppe<br />
für Angehörige<br />
und Freunde von Alkoholikern,<br />
heute, Freitag, im Gemeindezentrum<br />
blick.punkt.<br />
Kirchenchor St. Franziskus:<br />
Erste Probe ist nicht<br />
wie ursprünglich vorgesehen<br />
am 26. August, sondern bereits<br />
am 19. August 20 Uhr<br />
im Pfarrheim St. Barbara.<br />
kfd St.-Johannes-Bosco:<br />
Fahrradtour am Dienstag,<br />
24. August, 10 Uhr ab<br />
Kirche. Es ist eine bequeme<br />
Strecke von ca. 50 Kilometer.<br />
Für die Mittagspause ist<br />
eine Rucksackverpflegung<br />
mitzunehmen. Abends wird<br />
im Pfarrgarten gegrillt.<br />
kfd St. Mauritius: Fahrt<br />
am 22. September nach Bad<br />
Essen zur Landesgartenschau.<br />
Vorgesehen ist ein<br />
geführter Rundgang (ca. 90<br />
Min.). Nach dem anschließenden<br />
Kaffeetrinken ist<br />
noch Zeit zur freien Verfügung.<br />
Abfahrt um 12 Uhr bei<br />
Cafe Eberle. Rückkehr gegen<br />
19 Uhr. Kosten für Fahrt,<br />
Eintritt, Führung und Kaffeegedeck<br />
34 Euro. Bei Anmeldung<br />
im Pfarrbüro entrichten.<br />
kfd St. Mauritius - Bibelgesprächskreis:<br />
Frauen<br />
der Gemeinde sind eingeladen<br />
zum Bibelgesprächskreis<br />
der kfd am 16. August<br />
von 16.30 bis 18 Uhr. Treff<br />
ist im ‚Raum der Stille‘ im Klinikum,<br />
Eingang Roggenkampstraße.<br />
Die Gruppe ist<br />
offen für alle Frauen, die sich<br />
mit der Bibel auseinandersetzen<br />
möchten. Anmeldung<br />
nicht nötig.<br />
kfd-St. Mauritius - Kreis<br />
55plus: Fahrt am 30. August<br />
zur Besichtigung und zum<br />
Kaffee trinken nach Tecklenburg.<br />
Treff 15 Uhr am Pfarrheim.<br />
Anmeldung bitte unter<br />
☎ 3264 oder 13392.<br />
DRK-Fahrt nach Borkum:<br />
Das DRK Ibbenbüren<br />
bietet vom 25. September<br />
bis 2. Oktober eine Freizeit<br />
für Senioren und behinderte<br />
Erwachsene – auch Rollstuhlfahrer<br />
– an. Die Reise<br />
wird von erfahrenen Betreuerinnen<br />
begleitet. Es sind<br />
noch wenige Plätze frei. Information<br />
und Anmeldung im<br />
DRK-Haus, ☎ 23 71, von<br />
Montags bis freitags zwischen<br />
9 und 12 Uhr.
Montag, 6. Dezember 2010<br />
NR. 284 R IV 3<br />
Die Schüler der SV des Kepler-Gymnasiums überreichen zusammen mit dem SV-Verbindungslehrer<br />
Sven Göttsche den Spendenerlös an die Vorsitzende des Nepalschulvereins,<br />
Franziska Wirtz-Königshausen.<br />
Sponsorenlauf des Kepler-Gymnasiums<br />
IBBENBÜREN. 6733Euro an mitteilung. Beflügelt wurde len auf den Dächern, Abzugshauben<br />
auf den offenen<br />
Spenden als Ergebnis für einen<br />
Tag Einsatz - das geht durch den 4. Preis der Klasse Feuerstellen, Bestückung der<br />
das Engagement nicht nur<br />
nur, wenn viele an einem 6c beim Bundeswettbewerb Schulbibliothek) spornen<br />
Strang ziehen. Und wenn „Eine Welt für alle“, sondern Schüler und Eltern an, in ihrem<br />
Engagement nicht<br />
viele überzeugt sind, dass insbesondere durch Reiseberichte<br />
aus den Herbstferien. nachzulassen.<br />
sich die Anstrengung lohnt.<br />
Stolz präsentieren die Eine Gruppe des Kepler- Zur Zeit bereiten die Schülerinnen<br />
und Schüler der<br />
Schüler der SV des Kepler- Gymnasiums unter der Leitung<br />
von Sigrid Gössel und Klassen 5 und 6 die jährliche<br />
Gymnasiums den Erlös ihres<br />
Sommer- Sponsorenlaufs für Berthold Mersch hat die Weihnachtsaktion vor und<br />
das Nepalschulprojekt Lamidanda.<br />
Dieser Sponsorenlauf und konnte von vielen Fortauf,<br />
dass viele von ihnen ge-<br />
Dorfschule in Nepal besucht freuen sich schon jetzt dar-<br />
ist eines von mehreren Projekten,<br />
die die Schulgemein-<br />
Vor allem der Dank der ter dem Weihnachtsbaum<br />
schritten dort erzählen. staltete Briefumschläge unde<br />
jedes Jahr zur Unterstützung<br />
des Dorfes Lamidanda lässliche jahrelange Unter-<br />
und auf Geldspenden für die<br />
Dorfbewohner für die ver-<br />
der Familien liegen werden<br />
und seiner Schule veranstaltet,<br />
heißt es in einer Presse-<br />
über das Erreichte (Solarzelstützung<br />
und die Freude „sister school“ in Nepal warten.<br />
Diese 20 Teilnehmer erhielten Zertifikate über die Ausbildung zur ehrenamtlichen Betreuung<br />
von Senioren.<br />
lungsreichen Unterrichtsstunden<br />
in den Räumen der<br />
ne offene, sensible Atmo-<br />
Tagespflege Ibbenbüren.<br />
sphäre zu schaffen und Lachen,<br />
Freude, Entspannung<br />
und Geduld dürfen dabei<br />
nicht fehlen.<br />
Die Kursleiterinnen lobten<br />
die engagierte Teilnahme<br />
und wünschten allen für ihre<br />
ehrenamtliche Arbeit Engel,<br />
die sie begleiten: den<br />
Engel der Stärke, der hinter<br />
ihnen steht; den Engel der<br />
Langmut, der unterstützt;<br />
den Engel des Humors, der<br />
Schwung gibt; den Engel der<br />
Musik, der beflügelt. Mit<br />
großen Weihnachtssternen<br />
bedankten sich die Kursteilnehmer<br />
bei Monika Patan<br />
und Ingeborg Paul für die<br />
informativen und abwechs-<br />
Kursus zur Betreuung von Senioren<br />
IBBENBÜREN. 18 Frauen Schwerpunkt des Kurses waren<br />
Demenzerkrankungen<br />
und zwei Männer erhielten<br />
nach erfolgreichem Abschluss<br />
des Kurses „Ausbil-<br />
Umgang mit den Erkrank-<br />
und der situationsgerechte<br />
dung zur ehrenamtlichen ten. Möglichkeiten der verbalen<br />
und nonverbalen<br />
Betreuung von Senioren“ ein<br />
Zertifikat der Diakonie. Seit Kommunikation wurden geübt.<br />
Das Kennenlernen und<br />
Oktober ließen sich die 20<br />
Ehrenamtlichen in 34 Unterrichtsstunden<br />
von Monika schichte der Betroffenen,<br />
Erfassen der Lebensge-<br />
Patan, Krankenschwester zum Beispiel in einem Erinnerungsbuch,<br />
ist eine wert-<br />
und Pflegedienstleitung und<br />
Ingeborg Paul, Diplom-Gerontologin,<br />
schulen. gang mit Menschen mit Devolle<br />
Hilfe speziell im Um-<br />
Dabei ging es um Themen menz. Möglichkeiten der<br />
wie Älterwerden in unserer Aktivierung und Beschäftigung<br />
wurden vorgestellt und<br />
Gesellschaft, Alterserkrankungen,<br />
Pflege, Ernährung ausprobiert. Den Teilnehmern<br />
wurde vermittelt, dass<br />
und Hygiene, Informationen<br />
zur Pflegeversicherung, Patientenverfügung<br />
und Vorsor-<br />
mit Demenz ein Geben und<br />
der Umgang mit Menschen<br />
gevollmacht, heißt es in einer<br />
Nehmen ist. Es ist wichtig ei-<br />
Pressemitteilung.<br />
RAG spendet Weihnachtsbäume für AWO-Senioren<br />
Rechtzeitig zum Advent wurde den Bewohnern<br />
und Mitarbeitern der Awo-Se-<br />
die Verbundenheit zwischen der Zeche<br />
che Nordmanntannen. Das dokumentiert<br />
niorenzentren in der Weber- und Klosterstraße<br />
in Ibbenbüren eine Freude bereizentren.<br />
Mit Glühwein wurde auf die<br />
und den Bewohnern der Awo-Seniorentet.<br />
Die RAG Anthrazit spendete zahlrei-<br />
schmucken Christbäume angestoßen.<br />
Mittwoch, 8. Dezember 2010<br />
NR. 286 R IV 7<br />
NR. 159 R IV 2 Montag, 12. Juli 2010<br />
Wir blättern zurück<br />
Sozial-Punkt startet Mitte Januar mit Beratungsangebot/Raum im Elisabeth-Hospital<br />
a fragen Sie noch? wie auch Ortslandwirt Anton<br />
Storck-Wersborg aus Ib-<br />
Schauen Sie doch<br />
selbst einmal heraus!“<br />
So lautete die spontaber<br />
habe Glück gehabt.<br />
benbüren berichtete. Er sel-<br />
Mettingen<br />
ne Antwort bei der Landwirtschaftskammer<br />
Westfaspielt,<br />
„Wenn Aqua Power das Wetter und Wassergymnastik<br />
mit-<br />
Glückwünsche: Heute wird Tat-<br />
Telefon Kaiser, auf Amdie Toschlag Frage25,<br />
Durchschnitt gymnastik ist am werden, Montagdoch<br />
von 8<br />
wird<br />
im Hallenbad:<br />
die diesjährige<br />
Wasserlen-Lippe,<br />
Kreis Steinfurt, Getreideernte ein guter<br />
amjanne<br />
nach 78 Jahre der alt. Ernte und den diebis Superernte 8.30 Uhr undvom 18 bis letzten 18.30<br />
Auswirkungen des „Aprilwetters“<br />
St. Agatha: im Juli. Adventsfeier Nun, noch am der ambekommen,“ Montag von 8.30 so Storck- bis 9 Uhr,<br />
Jahr Uhr. werden Für die Aqua wir nicht Powerwie-<br />
Kurse<br />
KAB<br />
istFreitag, nicht 10. alles Dezember, verdorben, 19 Uhr so Wersborg. 9 bis 9.30Gelitten Uhr und 18.30 hättebis vor 19<br />
wurde<br />
im Krippken.<br />
uns mitgeteilt.<br />
Beim gemütlichen<br />
Doch allem Uhr, die Dienstag Wintergerste, 18 bis 18.30die<br />
Uhr<br />
sehnten sich die Landwirte im letzten Herbst als erste<br />
Beisammensein wollen sich die und 18.30 bis 19 Uhr und Mittwoch<br />
erhebliche 18 bis 18.30 Nässeschä-<br />
Uhr und<br />
nach Sonne. Probleme habe in den Boden kam und daher<br />
zum Mitglieder Teil die derHeuernte KAB auf dieEn-<br />
deWehnachtszeit Mai/Anfangeinstimmen.<br />
Juni mit den 18.30 erlitt. bis Und 19 Uhr dem werden Mais ab<br />
sich gebracht. Wer erst spät fehlte Donnerstag, jetzt viel 9. Dezember, Wärme, ab 8<br />
Konzertchor: mit dem Einfahren Heute Probe beginnen<br />
Konzertchores konnte, der 19.30 geriet Uhrin imei-<br />
der bad letzten entgegengenommen. 14 Tage einiger-<br />
Die<br />
des doch Uhr er Anmeldungen habe sich im während Hallenne<br />
Mehrzweckraum<br />
schlechte, feuchte<br />
der Reha-Klinik<br />
für das Festhochamt am 1. Januar bzw. 14. März, die<br />
Phase, maßen Montagkurse gut erholt. beginnen am 10.<br />
Weihnachtstag.<br />
Dienstagkurse am 11. Januar<br />
Nachrichten bzw. 8. März, und die Mittwochkurse<br />
am 12. Januar bzw.<br />
Jugendclub Mettinger Seifenkisten<br />
Derby: Sonntag, 12. 9. März. Die Kursgebühr für<br />
Br Dezember, iefmarken<br />
Winterwanderung für gutenacht Zweck Stunden Aqua Power beträgt<br />
24 Euro, für die Wasser-<br />
zur Eisbahn nach Ibbenbüren.<br />
Püsselbüren. Zum wiederholten<br />
ist um 13 Mal Uhrüberreich-<br />
bei Norbert dung,<br />
handwerklichen Ausbil-<br />
Treff gymnastik<br />
Frauenprojekte,<br />
20 Euro zuzüglich<br />
Schröer. te die Kolpingsfamilie Anschaffung Eintritt. Der Kursus vonmuss Wassertanks<br />
zum 23. oder Dezember Projekte im Hallen-<br />
zur<br />
bis<br />
Püsselbüren dem Diözesanverband<br />
Deutscher Bergingenieu-<br />
Münster ein Tierhaltung. bad bezahlt werden. Die Brief-<br />
Anmel-<br />
Ring<br />
re: Paket Einladung mit Briefmarken. zum „Weihnachtsbaum<br />
Gefördert werden schlagen“ mit und anmelkasten<br />
05<strong>45</strong>2/98377. in der Herz-Jemarkedung<br />
undkönnen Info unterim ☎ Sam-<br />
dem Erlös Kolping-Partnerschaftsprojekte<br />
der Vorstandsmitgliedern<br />
su-Kirche sowie bei den<br />
schließendem gemeinsamen Essen<br />
Uganda ein. Treff Kolping ist am Samstag, Society<br />
DRK-Begegnungsstätte:<br />
Christian Schnieders<br />
Heute<br />
und<br />
18. (UKS). Dezember, Unterstützt um 15 Uhr werden<br />
dabeiPommer<br />
Projekte der werden. Uhr Gymnastik und Tanz, 16.30<br />
am Martin 14 Uhr Gymnastik Kitten abgegeben und Tanz, 15<br />
Zechenhaus<br />
Esche/Recker Straße. Anmeldung<br />
bis zum 14. Dezember unhindertentreff:<br />
Geschenke ver-<br />
bis 18.30 Uhr Freizeit- und Beter<br />
☎ 05<strong>45</strong>1/51 3760 und packen, 16 bis 20 Uhr Blutspendeaktion<br />
im Pfarrheim und<br />
3761.<br />
in der mobilen Entnahmestati-<br />
Dittrich Kirchplatz Mariä-Himmel-<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
Anzeigenwerbung:<br />
Gruppe ivz.medienSonne: GmbH & Co. Treff KG Dienstag, Karinon<br />
Wilhelmstraße 240<br />
14. Dezember, 20 Uhr im Pfarrheim.<br />
TiefenKlaus Teller, Rieping Besteck und ZGM Zeitungsgruppe Münsterland<br />
Anzeigengemeinschaften:<br />
49475 Ibbenbüren<br />
fahrt in Schlickelde.<br />
ZGW Zeitungsgruppe Westfalen und<br />
Geschäftsführer:<br />
und Alfred Strootmann<br />
Glühweintassen mitbringen. Anzeigenpreisliste Schlickelde Nr. 43 vom 1. 1. 2010<br />
Lokalredaktion:<br />
Claus Kossag, Sabine Plake (Stv.)<br />
Druck: Gruppe Fit-Mix: Step-Aerobic<br />
Chefredaktion:<br />
Aschendorff Druck- u. Dienstleistungen<br />
-ola- METTINGEN. Der Sozialpunkt<br />
nimmt ab Mitte Januar<br />
seine Arbeit in Mettingen<br />
auf. Für die Anlaufstelle<br />
für Ratsuchende hat das St.-<br />
Elisabeth-Hospital einen<br />
Raum zur Verfügung gestellt.<br />
Der soll in den kommenden<br />
Tagen entsprechend<br />
eingerichtet werden.<br />
Die offizielle Eröffnung ist<br />
am Freitag, 14. Januar, geplant.<br />
Ab dem folgenden<br />
Dienstag startet das Beratungsangebot.<br />
Geplant sind<br />
Sprechzeiten einmal in der<br />
Woche dienstags von 9 bis<br />
11 Uhr sowie jeden ersten<br />
Donnerstag im Monat von<br />
17 bis 19 Uhr.<br />
Zehn ehrenamtliche Mitarbeiter<br />
bekommen derzeit<br />
fachliche Schulungen für die<br />
Ausverkaufte<br />
Beratungen,<br />
Schaschlik-Spieße<br />
berichtet Johannes<br />
Bevölkerung Rott. Neben dem schonCa-<br />
seit Wochen.<br />
in den Supermärkten<br />
– darüber wundert sich die <strong>Ibbenbürener</strong><br />
Doch ritasverband hierfür gibt ist auch es eine der ganz So-einfachzialdienst den „freestyle katholischer physics-Wettbewerb“ Frau-<br />
der<br />
Erklärung:<br />
Universität en (SkF) inDuisburg/Essen. Ibbenbüren an Der Fachbereich<br />
Physik den Schulungen hatte wieder eine beteiligt. Reihe von kniffligen<br />
Aufgabenstellungen Rott ist Fachberateran der interessierte Gemeindecaritas<br />
Schüler<br />
weitergegeben. Lediglich<br />
beim Caritasverband<br />
fürTecklenburger<br />
eine stabile Brücke verwen-<br />
Schaschlik-Spieße<br />
und Gummiringe sollten bei einer Aufgabe als<br />
Baumaterial<br />
Land. Zusammen mit der Diplom-Sozialpädagogin<br />
Sigrid<br />
Hellmanns unterstützt er<br />
den Aufbau des Sozialpunk-<br />
Brückenschlag mit Schaschlik-Spießen beschäftigt Goethe-Schüler<br />
det werden. Weitere Vorgaben: Die Brücke<br />
muss eine Distanz von einem Meter überspannen,<br />
ein Gewicht mit der Masse 700<br />
Gramm tragen und dazu noch ein möglichst<br />
geringes Eigengewicht haben. Und dass solch<br />
ein Bauwerk alles andere als einfach zu konstruieren<br />
ist, diese Erfahrung konnten sowohl<br />
der Natech-Förderkurs als auch weitere interessierte<br />
Schülergruppen der Jahrgangsstufen<br />
6 bis 9 des Goethe-Gymnasiums in den vergangenen<br />
Wochen im Werkraum oder im heimischen<br />
Bastelkeller machen. Für Platzierungen<br />
auf den vorderen Rängen reichten die<br />
ausgetüftelten Brückenkonstruktionen zum<br />
Schluss dann leider nicht.<br />
Das Rahmenprogramm, die Führungen und<br />
Vorlesungen und auch der Nano-Truck des<br />
Bundesministeriums für Bildung und Forschung<br />
sorgten aber dennoch für die Goethe-<br />
Schüler und ihre betreuenden Lehrer Förster<br />
und Heuger für einen spannenden und abwechslungsreichen<br />
Tag.<br />
tes in Mettingen. Träger des<br />
Der neue Sozial-Punkt in Mettingen geht Mitte Januar an den Start. Zehn ehrenamtliche Mitarbeiter werden derzeit<br />
für die Beratungen geschult. Ein Büro für den Sozial-Punkt stellt das St.-Elisabeth-Hospital mit dem kleinen<br />
Projekts sind die evangelische<br />
und die katholische<br />
Konferenzraum zur Verfügung.<br />
Foto: Oliver Langemeyer<br />
Kirchengemeinde im Ort.<br />
„Die Menschen können<br />
mit allen möglichen sozialen tas. Sie hatte die Pläne für ren, gemeinsam Anträge über die Gesprächsinhalte ziehungen.“ Der Diplom-Sozialarbeiter<br />
ist überzeugt,<br />
Fragen kommen“, erläutert den Aufbau eines Sozialpunktes<br />
Station in Mettingen am Busbahnhof<br />
im zufüllen. Hellmanns: „Der sucher mit Aushängen vor-<br />
dass auch der Sozial-Punkt<br />
oder andere Formulare aus-<br />
erfährt. Ferner sollen die Be-<br />
Hellmanns. Das Spektrum Beliebte<br />
reiche<br />
Ibbenbüren.<br />
von Problemen<br />
Großer Beliebtheit<br />
Schulden, erfreut sich Arbeitslosigkeit<br />
die Ibbenbü-<br />
weiter. für Senioren In der und Station Behinderte werden der ne DB-Station Art organisierte und dem oderSer-<br />
erden,<br />
welche Berater sie an-<br />
wird. Dass es in der Gemein-<br />
mit<br />
Stadtverwaltung<br />
Frühjahr erstmals<br />
Ibbenbüren<br />
im Beirat Sozial-Punkt ist auch als eiher<br />
darüber informiert wer-<br />
und reinigt in Absprache mit<br />
in Mettingen gefragt sein<br />
rener über Krankheitsfälle Radstation. Ab inheute<br />
der insgesamt vorgestellt. rund Die300 Mitarbeiter Räder abgestellt.<br />
sollen den Die Schlüssel Ratsuchenden kö<strong>nr</strong>eich,<br />
zu verstehen.“ entfernt Graffiti und Die Sozial-Punkte in Recke alen Problemen gebe, habe<br />
vicebereich weiterte Nachbarschaftshilfe<br />
den Bahnhofsbetreffende<br />
Beratungsbedarf bei sozi-<br />
werden Familie 50 bis weitere hin zurSchlüssel<br />
Vermittlung<br />
die von Radstation Erziehungshilfen. herausgegenen,<br />
vor allem bei Vorlage Zeit und eines einPerso-<br />
offe-<br />
säubert Sehr allerlei großen Schmiererei-<br />
Wert legen und Hörstel hätten sich in-<br />
eine Befragung deutlich ge-<br />
Landwirtschaftlicher Dr. Norbert Tiemann, Ortsverein<br />
und Kleideiter Unterhaltungsver-<br />
(Stv.)<br />
Zustellung: am 15. IVGDezember <strong>Ibbenbürener</strong>von Presse-<br />
19.30 bis<br />
GmbH fällt & Co. heute KG, Münster aus. Weiter geht es<br />
für<br />
Wolfgang<br />
Verantwortlich für:<br />
ben, Dieteilt ehrenamtlichen die Stadt Ibbenbüren Mitarbeitenalausweisesnes<br />
Ohr bieten. an der Sie Touristinformatiogen<br />
dann gemeinsam, der Bachstraße welnebeiter<br />
ist erauf behilflich. Diskretion und zählt Johannes Rott. Dabei Diese Aktion hatten die Ini-<br />
Nachrichten/Wirtschaft: Dezember ist um Michael 19.30 Giese Uhr im Neueinsteiger willkommen.<br />
überleen.<br />
die Auch ehrenamtlichen bei kleinerenMitar-<br />
Panund<br />
Werbevertriebs-GmbH<br />
zwischen fest etabliert, erzeigt,<br />
sagt Monika Lampe.<br />
Kreis band Steinfurt: Mettinger Achim Giersberg Aa: Am 15. Karl-Heinz 20.30 Klausmeyer Uhr im Kindergarten. mit. Viele<br />
bieten<br />
Fahrradfahrer<br />
dabei allerdings<br />
keine fertigen Löche<br />
Möglichkeiten es gibt Verschwiegenheit. Jeder seien vor allem Arbeitssutiatoren<br />
im Sommer gestar-<br />
haben<br />
sich auf einer Warteliste in Ibbenbüren gegen eine Ge-<br />
Seit heute, Montag, kann<br />
Westfalen: Frank Polke<br />
Erscheinungsweise: werktags morgens<br />
Feuilleton: Gasthof Johannes MutterLoy<br />
Bahr in Uffeln Bezugspreis: 25,20 €/27,20 € (bei Postzustellung),<br />
einschl. Zustelllohn und 7% MwSt.<br />
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kfd Windmühlengruppe: Ad-<br />
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Bei Nichtlieferung der Zeitung durch<br />
Monika Lampe, Vorsitzende<br />
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Annegret Schwegmann<br />
höhere Gewalt oder bei Störung des<br />
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kein Dritter etwas häufig über persönliche Be-<br />
Berlin: chen Ei<strong>nr</strong>ichtung bestätigt.<br />
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Martin Borckund Bewirtgeldes.<br />
Freitag, Kündigungsfrist: 10. Dezember, sechs Wochen bei Ma-<br />
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Arbeitsfriedens zember, (Streik) 18 Uhr. besteht Abmelden kein<br />
abzustellen.<br />
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bis<br />
Düsseldorf: Hilmar Riemenschneider Anspruch auf Erstattung des Bezugs-<br />
Durch kleine Änderungen Bahnhof kümmert sich Paul haben die Möglichkeit, an der<br />
Niederlande:<br />
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0 54 52/2156, oder Gisela,<br />
Im Übrigen ☎ 0 54 gelten 52/ die Allgemeinen .<br />
der geschaffen werden, heißt Rollstuhlfahrrad. Paul Weyers |Paul Weyers ist unter ☎ Paul Weyers mit einem Rollstuhlrad vor der <strong>Ibbenbürener</strong><br />
Zeitungsgruppe Münsterland.<br />
Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Ibbenbüren.<br />
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Fahrradanhänger oder das stellen.<br />
Für sind unverlangt eingeladen. eingegangene Manuskripte<br />
und Fotos wird keine Gewähr übernommen. Geschäftsbedingungen des Verlages.<br />
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Ibbenbüren. Acht besonders kenntnisse auf sehr hohem mündliche Sprachkompeten-<br />
Ferienwoche veranstaltet der<br />
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Durch<br />
begabte Schüler des Johannes-Kepler-Gymnasiums<br />
n ha-<br />
mit<br />
der Kompetenzstufe C1 (ad-<br />
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ein kulturelles Sommerpro-<br />
dieser<br />
Niveau; das CAE entspricht zen. Im März wurden dann Kindertreff im „blick.punkt“<br />
ben überdurchschnittliche<br />
die<br />
vanced level) des Gemeinsamen<br />
Europäischen Referenz-<br />
VHS Münster, dem Dionysia-<br />
Unter dem Motto: „Im Garten<br />
gen in Kooperation mit der jekt für Kinder ab acht Jahre.<br />
Englischkenntnisse nachgewiesen.<br />
inweisrken“<br />
der hingegen das FCE der Kompevon-Galen-Gymnasium<br />
Met-<br />
19. bis 24. Juli auf dem Gelä<strong>nr</strong>ahmens<br />
für Sprachen, wonum<br />
Rheine, dem Kardinal-<br />
der Phantasie“, geht es vom<br />
In der Pressemitteilung<br />
Schule heißt es: Im Zeitalter nktiotenzstufe<br />
B2 (vantage level) tingen am Johannes-Kepler- de des evangelischen Gemeindehauses<br />
vielfältig zu. Beim<br />
der Globalisierung liegen<br />
mit entspricht.<br />
Gymnasium in Ibbenbüren<br />
Sprachzertifikate hoch „Familien-<br />
im Darüber hinaus sind sie von beziehungsweise in Mettingen<br />
abgehalten und zur Beurund<br />
Theaterprojekt wird es<br />
phantastischen Kunst-, Spiel-<br />
Kurs, somit ist es besonders vielen international tätigen<br />
erfreulich, dass nun acht<br />
ehrs-<br />
Unternehmen und Bildungsei<strong>nr</strong>ichtungen<br />
als Nachweise versität geschickt.<br />
nen“ Natur geben. So stehen<br />
teilung an die Cambridge Uni-<br />
Aktionen in und mit der „grü-<br />
Schüler des Johannes-Kepler<br />
Gymnasiums diese nachweisen<br />
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qualifizierter Englischkennt-<br />
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12 und 13 durften voller<br />
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auf die fünf Prüfungsteifikat.<br />
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auf<br />
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Meyer, Katharina Werner nahme nicht erforderlich.<br />
Foto: Oliver Langemeyer<br />
ting erlangten das CAE-Zerti-<br />
bis 18 Uhr. m Eine am Rand Anmeldung<br />
einer<br />
English (FCE). Diese weltweit<br />
Sprachzertifikate bescheinigen<br />
den Schüler Englisch-<br />
Schreibfähigkeiten als auch das FCE-Zertifikat.<br />
„blick.punkt“, ☎ 62<br />
fen sowohl Lese- und sowie Annelen Steer erhielten |Infos im Kindertreff im<br />
72.<br />
Auftakt<br />
cher Dörenthe, der<br />
verein<br />
Ibbenbüren<br />
r Förderverein Met-<br />
Schultenhof gemeinausragende<br />
Arbeiten<br />
unsthochschule<br />
Düsbschluss<br />
des Jahresms<br />
bildet die Verang<br />
„KulTour ins Wohn-<br />
Zu diesem Thema<br />
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• Coesfeld • Datteln<br />
Den gemeinsamen<br />
Abschluss s feiern<br />
ern<br />
Redaktions-Sekretariat:<br />
• Greven • Gütersloh • Hagen • Haltern • Hamm • Hattingen • Herdecke • Herne • Herten • Ibbenbüren • Iserlohn • Kamen • Kamp-Lintfort • Kempen • Kirchhellen<br />
• Dinslaken • Dorsten • Dortmund • Dülmen • Duisburg • Emmerich • Emsdetten • Essen • Geldern • Gelsenkirchen • Gelsenkirchen-Buer • Gevelsberg • Gladbeck<br />
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Dienstag, 7. Dezember 2010<br />
NR. 285 R IV 10<br />
Hopsten<br />
zember unter☎ 70 17.<br />
Schützenverein Eintracht: Am<br />
Mittwoch, 8. Dezember 2010 Schale<br />
lädt die Schießgruppe alle Jugendlichen<br />
ab 12 Jahren zu eide:<br />
Heute 9 bis 11 Uhr Ad-<br />
Evangelische Kirchengemeinnem<br />
kostenlosen Übungsschießen<br />
ein. Beginn 18 Uhr in der gruppe des Kindergartens im<br />
ventsfeier der Sonnenstern-<br />
Schießhalle.<br />
Paul-Gerhardt-Haus. Das Gemeindebüro<br />
ist von 13 bis 17<br />
Wesertigers: Abfahrt zum Champions-League-Spiel<br />
Werder Bre-<br />
im Paul-Gerhardt-Haus stehen<br />
Uhr geöffnet. Die Jugendräume<br />
men gegen Inter Mailand am 7. von 15 bis 17 Uhr zur Verfügung.<br />
Um 19 Uhr proben die<br />
Dezember 17 Uhr ab Vereinslokal<br />
„Zum heiligen Feld“ in Anfänger des Posaunenchores.<br />
Hopsten.“<br />
20 Uhr Probe für die Jungbläser<br />
und den Posaunenchor.<br />
DRK Hopsten: Eine neue Gymnastikgruppe<br />
wird ab Januar Scaldi Chor: Treff am Mittwoch,<br />
2011 im DRK-Haus mit den 15. Dezember, um nach Lingen<br />
Übungen unter der Leitung von zu fahren. Abfahrt mit dem Bus<br />
Monika Lambers beginnen. ab Parkplatz Evers’sche Mühle<br />
Zum Kennenlernen trifft sich die 19 Uhr.<br />
Gruppe am 13. Dezember um<br />
15 Uhr im DRK-Haus. Interessierte<br />
sind willkommen. gemeinschaftsei<strong>nr</strong>ichtungen<br />
Förder- und Trägerverein Dorf-<br />
Schale: Mittwoch, 8. Dezember,<br />
treffen sich alle Vereinsver-<br />
Dienstagskinderturnen: 1. bis<br />
4. Schuljahr: Bitte bis zum 11. treter zum Weihnachtsmarktabrechnen<br />
um 19.30 Uhr in der<br />
Dezember einen Euro pro Kind<br />
für ein Weihnachtsgeschenk für Evers’schen Mühle. Es wird gebeten,<br />
den Überschuss mit zu-<br />
die ehrenamtlichen Übungsleiter<br />
im Schuhhaus Brink abgebenbringen.<br />
Halverde<br />
Landfrauen: Für die Cafeteria auf<br />
dem Weihnachtsmarkt am<br />
Sonntag werden noch Helferinnen<br />
gesucht. Wer Zeit hat, melde<br />
sich bei Elisabeth Brinker☎<br />
9 6021.<br />
kfd: 8 Uhr Adventsmeditation im<br />
Pfarrheim.<br />
Gruppe Vergissmeinnicht: Montag,<br />
13.Dezember, 18 Uhr<br />
Weihnachtsfeier bei Schmiemann.<br />
Abmeldungen bis Freitag,<br />
10.Dezember, bei Margret,<br />
☎ 657 oder Maria, ☎ 7633.<br />
KAB: Nikolausfeier am Sonntag,<br />
12. Dezember, ab 15.30 Uhr im<br />
Hotel Kerssen. Beginn mit Kaffeetrinken,<br />
dann kommt der Nikolaus.<br />
Anmeldung bis 10. De-<br />
St. Josefhaus: Die Messe heute<br />
im St. Josefshaus fällt aus.<br />
378474.QXD 11.09.2008 08:14 Seite 1<br />
Weihnachtslieder erfreuen Bewohner im St.-Josefshaus<br />
Die Frauengemeinschaft hatte wieder die Weihnachtsfeier<br />
im Halverder St.-Josefshaus organidicht<br />
von James Krüss „Die Weihnachtsmaus“<br />
der Weihnachtsbäckerei oder das Weihnachtsgesiert.<br />
Heimleiter Uwe Ostlinning begrüßte die durften nicht fehlen. Die Kinder zauberten mit<br />
Gäste. Die kfd-Vorsitzende Waltraud Ahrens hatte ihren Gedichtvorträgen und der Musik ganz<br />
den Kinderchor unter Leitung von Martha Hesselmann<br />
und den Blockflötenkreis unter der Leiter<br />
der älteren Menschen. Die Kinder und auch<br />
schnell Lächeln und Schmunzeln auf die Gesichtung<br />
von Gertrud Langelage mitgebracht. Mit die kfd-Frauen erhielten für ihre Vorträge viel<br />
Punsch und Weihnachtsplätzchen wurden die Applaus. Die Frauen kamen nicht mit leeren Händen.<br />
Sie beschenkten die Heimbewohner mit<br />
Heimbewohner und Gäste verwöhnt. Dies passte<br />
so richtig gut zum Programm, denn Lieder aus warmen Fleecedecken.<br />
Foto: Mechthild Schwienheer<br />
Stück für Stück verwandelt sich Tobias Tepe (29) in den ehrwürdigen Bischof von Myra, besser bekannt als Nikolaus. Seit fünf Jahren spielt er den<br />
Mann mit den vielen Gaben für die Kinder im Kindergarten Villa Baronin.<br />
Foto: Antje Raecke<br />
Tobias Tepe (29) spielt seit Jahren ehrenamtlich den Nikolaus für Hopstener Kinder<br />
Von ANTJE RAECKE Zug durch die Gruppen antreten<br />
und kleine Geschenke genzwinkern. Nun habe er viel Autorität hat der junge<br />
Maria Lippert mit einem Au-<br />
ganz fleißig aufgeräumt. So<br />
HOPSTEN. Erste Tat: an staunende Kinder verteilen<br />
kann, muss der Nikolaus Nikolaus ohne Bauch, das Mann spielt.<br />
so abgenommen – und ein Mann, der gekonnt den alten<br />
Schuhe tauschen. Alte, dunkelbraune<br />
Stiefel, vom Vater erst mal einen Kaffee trinken.<br />
Sein Stab wird sowieso Tobias Tepe das eh viel zu Raum, schaut in die Runde<br />
gehe an sich nicht. Also rafft Betritt er langsam den<br />
noch. Mit diesem Tausch beginnt<br />
eine große Verwandlung:<br />
Über Jeans und Hemd zungskeller etwas Staub an-<br />
etwas, mit ein bisschen Fanches<br />
„Hallo“, ist meistens<br />
noch gesucht. Er hat im Hei-<br />
lange Gewand um die Hüfte und brummt ein freundli-<br />
kommt ein bodenlanges gesetzt und wurde fast vergessenschofsbauch.<br />
Schweigen die Antwort.<br />
tasie wird es so zum Bi-<br />
große Augen und ein kurzes<br />
weißes Gewand, auf die Nase<br />
eine große in die Jahre gekommene<br />
Hornbrille, es folpe<br />
für die kleinen Hopstener ße goldene Buch, die Mitar-<br />
die Kinder sonst sein mögen<br />
Seit fünf Jahren spielt Te-<br />
Ein Blick noch in das gro-<br />
Egal, wie vorwitzig und laut<br />
gen Bart, Perücke, Mitra und den Nikolaus. Er nimmt sich beiterinnen haben für jede – wenn der Nikolaus plötzlich<br />
da ist, ist Ruhe. Auch,<br />
der rote Samtmantel. Innerhalb<br />
von wenigen Minuten blem sei das nicht. Ehrenmacht.<br />
Sie ähneln sich Jahr wenn sie wissen, dass vor ih-<br />
dafür extra Urlaub. Ein Pro-<br />
Gruppe ein paar Notizen ge-<br />
wird im Kindergarten Villa amtliches Engagement werde<br />
gerne gesehen und sein schön, die Großen helfen Mensch in Verkleidung<br />
für Jahr: Die Kinder singen nen eigentlich nur ein<br />
Baronin aus Tobias Tepe der<br />
Nikolaus. Hinter verschlossenen<br />
Türen, gut abge-<br />
„Job“ des heiligen Mannes räumen könnte fast überall staunen, schwärmen oder<br />
Bürokollege habe diesen den Kleineren, aber das Auf-<br />
steht. Wie sie ihn ansehen,<br />
schirmt von möglichen neugierigen<br />
Augen wird aus und daher Verständnis. Nikolaus das vorliest, blitzt ein Gedicht aufsagen – für<br />
selber viele Jahre gemacht besser klappen. Wenn der schüchtern in Windeseile<br />
dem 29-jährigen Hopstener Früher, vor ein, zwei Jahren,<br />
sei er ein etwas rundlirinnen.<br />
Denn sie wissen aus der Antrieb, der ihn immer<br />
es in den Augen der Erziehe-<br />
Tobias Tepe ist genau das<br />
der ehrwürdige Bischof von<br />
Myra.<br />
cher Nikolaus gewesen, berichtet<br />
Kindergartenleiterin nach seinem Besuch wird Rolle schlüpfen lässt. Mit tie-<br />
Erfahrung, zwei Wochen wieder in diese besondere<br />
Bevor er jedoch seinen<br />
<br />
fer Stimme berichtet der<br />
29-Jährige geduldig in jeder<br />
Gruppe die Geschichte des<br />
Bischofs von Myra, der unter<br />
anderem das Geld seiner Familie<br />
mit den Armen teilte<br />
und seine Gemeinde vor der<br />
Hungersnot bewahrte.<br />
Er ist ein Routinier, verteilt<br />
die bunten gefüllten Socken,<br />
lobt, singt auch das<br />
dritte „Lasst uns froh und<br />
munter sein“ gerne mit und<br />
freut sich sichtlich über seinen<br />
Einsatz. Nur mit einem<br />
hat der „alte“ Mann manchmal<br />
Probleme: Mit den neumodischen<br />
Kindernamen.<br />
Die habe es zu seiner Zeit<br />
nicht gegeben, sagt er verschmitzt,<br />
bevor er weiter<br />
muss.<br />
Mehr Bilder zum Thema<br />
<br />
a-Stift war am<br />
iele Verwandte<br />
Mechthild Schwienheer<br />
Weihnachtsbraten für die erfolgreichsten Schaler Schützen<br />
Die Schaler Schützen lieferten sich am Donnerstag<br />
und Freitag beim jährlichen Weihnachtsbrades<br />
drei Enten als Preise beigesteuert hatten. Vol-<br />
in Halverde, die für die Nutzung des Schießstantenschießen<br />
im Vereinsheim einen kameradschaftlichen,<br />
spannenden Wettkampf. Dabei zeigden<br />
Friedhelm Hackmann überreicht bekam,<br />
ker Lah, der seinen Preis vom zweiten Vorsitzente<br />
sich der Vorsitzende Volker Lah am zielsichersten.<br />
Er sicherte sich knapp vor seinem Verfolger abgelaufenen Vereinsjahr. Unser Foto zeigt die er-<br />
dankte allen Schützen für die gute Beteiligung im<br />
Michael Dresselhaus mit 50/9/8 Ringen den ersten<br />
Platz und somit den dicksten Braten für das bratenschießens: (v.l.) Birgit Finke, Raimund<br />
folgreichsten Schaler Schützen des Weihnachts-<br />
nahende Fest. Rund 25 aktive Schützen ließen in Esch, Reinhard Wacker, Volker Lah, Friedhelm<br />
geselliger Runde das Jahr ausklingen. Ein Dankeschön<br />
richtete Lah an die benachbarten Schützen Nyenhuis.<br />
Foto: Manfred<br />
Hackmann, König Dieter Hassink und Birgit<br />
Hagemann<br />
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6733 Euro für<br />
den Nepalschulverein<br />
Ehrenamtliche zertifiziert<br />
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IVZ vom 12. Juli 1985<br />
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METTINGEN<br />
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Ratsuchenden ein offenes Ohr bieten<br />
50 neue Schlüssel<br />
für die Radler<br />
Parkmöglichkeiten für Familien<br />
Kepler-Schüler zertifiziert<br />
Programm<br />
für Kinder<br />
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Hopsten<br />
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HOPSTEN<br />
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und 117 mm/3-sp.<br />
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Festgröße: 100 mm/7-sp.<br />
Beispiel:<br />
Grundpreis: s/w 1.356,25 €<br />
Ortspreis: s/w 1.155,- €<br />
oder<br />
Festgröße: 150 mm/7-sp.<br />
Beispiel:<br />
Grundpreis: 1 Zusatzfarbe 2.441,25 €<br />
Ortspreis: 1 Zusatzfarbe 2.073,75 €<br />
Hinweise und Nachlässe siehe Seite 12.<br />
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Festgröße: 100 mm hoch, 2-sp.<br />
NACHRICHTEN<br />
TERMINE UND TREFFS<br />
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Hörstel<br />
Hörstel<br />
kfd-Gruppe Rita: Montag, 13.<br />
Dezember, Treff 19 Uhr in der<br />
Gaststätte Osterbrink zur Weihnachtsfeier.<br />
Anmeldung bis<br />
Dienstagabend unter ☎ 7747.<br />
Landfrauen: Dienstag, 7. Dezember,<br />
werden Päckchen gepackt<br />
für die Tafel. Interessierte können<br />
von 14 bis 16 Uhr in der<br />
Schützenhalle in Ostenwalde<br />
Spenden abgeben. Gewünscht<br />
sind haltbare Lebensmittel, Süßes<br />
und Körperpflegeartikel.<br />
kfd-Gruppe Ursula: Mittwoch, 8.<br />
Dezember, Treff um 14.30 Uhr<br />
zur Feier im Pfarrsaal, Kaffee<br />
mitbringen. Anmeldung heute<br />
unter ☎ 6285, oder ☎ 71 17.<br />
Plättdeutscher Nachmittag:<br />
Dienstag, 7. Dezember, 15 Uhr,<br />
lädt der Heimatverein zum<br />
plattdeutschen Nachmittag in<br />
Knollmanns Mühle ein. Thema:<br />
„Von Hölsken up Stöcksken“.<br />
Heimatverein: Der Kalender<br />
„Historische Ansichten von<br />
Hörstel“ ist ausverkauft, kann<br />
aber nachbestellt werden. Wer<br />
einen Kalender (15 Euro) haben<br />
möchte, sollte sich bei Maria<br />
Rumker, ☎ 05<strong>45</strong>9/ 5314,<br />
melden oder sich bei der Krippenausstellung<br />
am dritten Advent<br />
in Knollmanns Mühle in<br />
die Liste eintragen.<br />
DRK: Der Vorstand lädt alle Mitglieder<br />
vom JRK über Bereitschaft<br />
bis zu Blutspendehelfern<br />
zur Weihnachtsfeier am Samstag,<br />
11. Dezember, um 18 Uhr<br />
ins Heim ein. Anmeldung bei<br />
Walter, ☎ 05<strong>45</strong>9/ 6279.<br />
Grüne: Treff Mittwoch, 8. Dezember,<br />
um 19.30 Uhr in der Gaststätte<br />
Hagel-Jansen. Interessierte<br />
sind willkommen.<br />
Kolpingsfamilie: Fahrt morgen,<br />
Dienstag, nach Bremen zum<br />
Weihnachtsmarkt. Wer mitfahren<br />
möchte: Treff 10.30 Uhr am<br />
Bahnsteig Richtung Osnabrück.<br />
Fahrtkosten: 6,50 Euro.<br />
Riesenbeck<br />
Glückwunsch: Hildegard Hüser,<br />
Wegenerstr.11, wird heute,<br />
Montag, 74 Jahre. Irmtraud<br />
Selchow, Am Teutohang 197,<br />
wird heute Montag, 74 Jahre.<br />
Weihnachts-Paket-Aktion Der<br />
Caritas-Kreis St. Kalixtus sammelt<br />
mit der Sünte-Rendel-<br />
Grundschule haltbare Lebensmittel<br />
für die <strong>Ibbenbürener</strong> Tafel.<br />
Gesammelt werden Reis,<br />
Nudeln, Kartoffelgerichte, Konserven,<br />
Kaffee, Tee. Wer spenden<br />
möchte, kann sie Dienstag,<br />
7. Dezember, von 15 bis 17 Uhr<br />
im Jugendheim abgeben.<br />
Rorate-Messe: Dienstag, 7. Dezember,<br />
um 19 Uhr bei Kerzenlicht<br />
in der St.-Kalixtus-Kirche.<br />
Das Thema lautet: „Weg“.<br />
Landfrauen: Zur Weihnachtsfeier<br />
Dienstag, 14. Dezember, 15<br />
Uhr auf Lammers Hof sind alle<br />
Landfrauen eingeladen. Anmeldungen<br />
bis Freitag bei Margret<br />
Beulting, ☎ 616, Walburga<br />
Beulting, ☎ 1794 und Hedwig<br />
Strotmeier-Spieker, ☎ 484.<br />
Kolping „Aktive 2. Lebenshälfte“:<br />
Die Altersgruppe lädt am<br />
Montag, 13. Dezember, 15 Uhr<br />
alle Interessenten zum Adventskaffee<br />
ins Adolph-Kolping-Haus.<br />
Anmeldung bis<br />
Mittwoch, 8. Dezember, bei<br />
Franz Oelgeklaus, ☎ 7498.<br />
Kolping: Heute Stammtisch um<br />
15 Uhr im Kolpinghaus. Auch<br />
Nichtmitglieder sind erwünscht.<br />
Frühschicht im Advent: Die Kolpingsfamilie<br />
lädt alle Interessenten<br />
zu Frühschichten im Advent:<br />
Mittwoch, 8. Dezember,<br />
und 15. Dezember. Beginn um<br />
7 Uhr in der Kapelle des St.-Elisabeth-Hauses.<br />
Anschließend<br />
Frühstück im Adolph Kolping<br />
Haus.<br />
Bevergern<br />
CDU: Vorstandssitzung heute<br />
19.30 Uhr in der Gaststätte<br />
Kleine Wirtschaft.<br />
Stella Turnen: Heute Nikolausfeier<br />
in der Turnhalle. Vorschulkinder:<br />
14.<strong>45</strong> Uhr bis 16 Uhr.<br />
Eltern-Kind-Gruppen 16 Uhr bis<br />
17.<strong>45</strong> Uhr.<br />
Feuerwehr-Oldie-Freunde: Treffen<br />
Dienstag, 7. Dezember, bei<br />
Paul im Clubraum zur Jahresabschlussbesprechung.<br />
Beginn<br />
19.30 Uhr. Ebenso Vorschau<br />
und Planung für 2011.<br />
Ihre Ansprechpartner für Hörstel:<br />
Stephan Beermann (bee) 0 54 51 / 933 2<strong>45</strong><br />
E-Mail: stephan.beermann@ivz-online.de<br />
Antje Raecke (aka) 0 54 51 / 933 238<br />
E-Mail: antje.raecke@ivz-online.de<br />
Redaktions-Sekretariat:<br />
Brigitte Farwig und Cordula Höfle<br />
0 54 51 / 933 242, E-Mail: redaktion@ivz-online.de<br />
Zum adventlichen Dankeschön-Essen hatte der SC<br />
Hörstel Freitagabend ins Haus Hilckmann eingeladen.<br />
Der SC-Vorsitzende Jürgen Lücke begrüßte im Namen<br />
des geschäftsführenden Vorstandes rund 60 SC-Mitglieder,<br />
unter anderem Übungsleiter der Turngruppen, Vorstandsmitglieder<br />
aus den Ball spielenden Abteilungen,<br />
Abteilungsvorstände, das Sportabzeichenteam, die Verantwortlichen<br />
für das Vereinsheft und den Webmaster.<br />
Er dankte für den Einsatz im SC Hörstel.<br />
Foto: Marianne Sasse<br />
SC lädt zum Dankeschön-Essen<br />
HÖRSTEL<br />
Montag, 6. Dezember 2010<br />
NR. 284 R IV 9<br />
-kro- RIESENBECK. Das<br />
Wetter meinte es nicht gerade<br />
gut mit dem diesjährigen<br />
Weihnachtsmarkt<br />
gestern<br />
auf dem Riesenbecker Kirchplatz.<br />
Wo sich sonst zahlreiche<br />
Besucher ein Stelldichein<br />
gaben, waren am Sonntagnachmittag<br />
nahezu sportliche<br />
Ambitionen angesagt,<br />
möglichst in wasserfesten<br />
Stiefeln, um sich den Weg<br />
durch den Schneematsch zu<br />
bahnen.<br />
Überwiegend<br />
Riesenbecker<br />
Vereine zeigten individuelle<br />
Angebote und Gewinn-Ideen<br />
für den guten<br />
Zweck. Ob die Jugendfeuerwehr<br />
mit einer Popcorn-Maschine<br />
und Gewinnspiel, die<br />
Messdienergemeinschaft mit<br />
heißem Kakao, die Unicef-<br />
Junior-Botschafterinnen mit<br />
dem Glücksrad und die<br />
Landfrauen mit selbstgebackenen<br />
Plätzchen – sie alle<br />
gaben sich viel Mühe, um einen<br />
guten Erlös für verschiedene<br />
wohltätige Zwecke zu<br />
erzielen.<br />
Die Glühweinstände des<br />
Sportvereins Teuto Riesenbeck,<br />
die Punsch-Klause des<br />
Männergesangvereins<br />
Riesenbeck<br />
sowie die Glühweinangebote<br />
der Kolpingsfamilie<br />
und der Junggesellen-Schützen<br />
sorgten für innere<br />
Wärme bei den Besuchern.<br />
Reißenden Absatz<br />
fanden die Steinofenbrote<br />
und Weggen am Stand des<br />
Heimatvereins.<br />
Während sich die Erwachsenen<br />
an den Stehtischen in<br />
lockeren Gesprächen vergnügten,<br />
bevorzugten es die<br />
Kleinen, sich an den Pfützen<br />
und im Schneematsch auf<br />
dem Kirchplatz zu ergötzen.<br />
Wer sich zwischendurch<br />
aufwärmen wollte, hatte im<br />
Jugendheim beim Caritas-<br />
Café Gelegenheit dazu. Dort<br />
freute sich Erika Norda über<br />
den erfolgreichen Verkauf<br />
von warmen selbstgestrickten<br />
Socken für die Brasilienhilfe.<br />
Inge Thalmann bot den<br />
Besuchern<br />
ausgefallene<br />
Ideen für praktische Weihnachtsgeschenke<br />
an.<br />
Bei Einbruch der Dämmerung<br />
sorgte die angestrahlte<br />
St.-Kalixtus-Kirche für eine<br />
stimmungsvolle adventliche<br />
Kulisse. Dazu passten die erleuchteten<br />
Marktbuden mit<br />
ihren Lichterketten.<br />
Weihnachtliche Angebote auf dem Kirchplatz finden angesichts des schlechten Wetters nur wenig Resonanz<br />
Markttreiben im Schneematsch<br />
Glühwein, der von innen wärmt, war gestern gefragt. Fotos: Francis Kroll Manch hübsche Dekoration gab es zu entdecken.<br />
Der Hausmeister der St.-Antonius-Grundschule,<br />
Josef Theile, wurde in einer Feierstunde<br />
in den Ruhestand verabschiedet.<br />
Nach mehr als 34 Jahren zuverlässiger Arbeit<br />
kamen Schüler, Lehrer und Kollegen<br />
sowie Bürgermeister Heinz Hüppe, um<br />
Josef Theile und seiner Frau Maria zu<br />
danken. Auch die Kinder und Lehrer bedankten<br />
sich mit einem selbst gedichteten<br />
Lied und einem Geschenk bei ihrem „guten<br />
Geist des Hauses“, der immer zur Stelle<br />
war, wenn er gebraucht wurde.<br />
Letzte Schicht für den Hausmeister<br />
RIESENBECK/MÜNSTER.<br />
In einer feierlichen Jubilarehrung<br />
hat die IG Metall<br />
Münster in der Stadthalle<br />
Münster/Hiltrup<br />
langjährigen<br />
Mitgliedern für deren<br />
Treue gedankt.<br />
Von der IG Metall-Nebenstelle<br />
Riesenbeck wurden für<br />
25 Jahre Rainer Schwering,<br />
für 40 Jahre Theodor Busjan,<br />
Anton Lehner, Manfred Lütkemeyer,<br />
Clemens Schäfer,<br />
für 50 Jahre Erna Henschel<br />
und Antonius Lüke und für<br />
60 Jahre Zugehörigkeit zur<br />
IG Metall Wilhelm Güthe<br />
und Karl Schnetgöke geehrt.<br />
Der Festredner Manfred<br />
Schallmeyer, ehemaliges IG<br />
Metall-Vorstandsmitglied,<br />
dankte den Jubilaren: „Ihr<br />
gehört zur Koalition der Anständigen<br />
und habt dafür<br />
gesorgt, dass unsere Organisation<br />
heute so ordentlich<br />
dasteht. Wir sind stolz auf<br />
Euch.“<br />
Jürgen Schmidt, 1. Bevollmächtigter<br />
der IG Metall<br />
Münster, dankte auch den<br />
Lebenspartnern der Geehrten:<br />
„Die IG Metall hat Eure<br />
Partner in all den Jahren oft<br />
in Anspruch genommen. Ihr<br />
habt dafür im Interesse der<br />
guten Sache Verständnis<br />
aufgebracht. Auch dafür<br />
herzlichen Dank.“ Schallmeyer,<br />
Schmidt und der Leiter<br />
der IG-Metall-Nebenstelle,<br />
Antonius Lüke, überreichten<br />
Urkunden, Ehrennadeln<br />
und Präsente.<br />
Umrahmt wurden die Jubilarehrung<br />
von einem bunten<br />
und Unterhaltungsprogramm<br />
mit Magie, klassischer<br />
und populärer Musik.<br />
IG Metall Münster ehrte Mitglieder aus Riesenbeck<br />
Zwei Jubilare seit 60 Jahren dabei<br />
Mit Präsenten und Urkunden wurden die Jubilare bedacht.<br />
HÖRSTEL. Der Jugendgottesdienst<br />
im Advent der<br />
Pfarrgemeinde St. Reinhildis,<br />
Hörstel, ist am Sonntag,<br />
12. Dezember, um 18 Uhr in<br />
der St.-Bernhard-Kirche in<br />
Gravenhorst.<br />
Jugendliche,<br />
junge Erwachsene und Interessierte<br />
sind zur Messfeier<br />
im Advent eingeladen. Die<br />
Pfadfinder laden ein, zur<br />
Aussendungsfeier des Friedenslichtes<br />
ebenfalls am 12.<br />
Dezember um 17 Uhr nach<br />
Münster zu fahren. Der Bus<br />
fährt um 13 Uhr vom Parkplatz<br />
Roth-Pennekamp in<br />
Hörstel ab mit Zusteigemöglichkeit<br />
am „Busbahnhof“ in<br />
Riesenbeck. Die Rückkehr ist<br />
für 19 Uhr geplant. Kosten<br />
für den Bus: Erwachsene 5<br />
Euro, für Kinder 2 Euro. Anmeldung<br />
bis Dienstag, 7. Dezember,<br />
im Pfarrbüro, ☎<br />
0 54 59/ 97 12 20.<br />
Messe für<br />
die Jugend<br />
St. Reinhildis<br />
RIESENBECK. Das Blasorchester<br />
„Frohsinn“ lädt gemeinsam<br />
mit der Chorgemeinschaft<br />
Hörstel am<br />
Sonntag, 12. Dezember, um<br />
17 Uhr zu einer kirchenmusikalischen<br />
Andacht in die<br />
St.-Kalixtus-Kirche<br />
Riesenbeck<br />
ein. Die Andacht ist zugunsten<br />
der Aktion Lichtblicke.<br />
An diesem Abend gibt<br />
auch der neue Dirigent des<br />
Orchesters, Matthias Eising,<br />
sein Debüt in Riesenbeck.<br />
Matthias Eising studierte<br />
Musik mit dem Schwerpunkt<br />
Orchesterleitung an<br />
der Musikhochschule in Lübeck,<br />
heißt es in einer Pressemitteilung.<br />
Geprägt wurde<br />
er dabei durch Professor<br />
Bernd Ruf, der unter anderem<br />
die Berliner Symphoniker<br />
oder das Musical „Les<br />
Miserables“ dirigierte.<br />
Matthias Eising gibt seit<br />
März nicht nur den Takt in<br />
den Orchesterreihen des<br />
„wind orchestras“ an, sondern<br />
hat sich mit rund 40<br />
Musikern engagierte Ziele<br />
gesetzt. „Jedes Stück soll ein<br />
Klangerlebnis bieten sowie<br />
individuelle<br />
stilistische<br />
Schwerpunkte setzen“, verrät<br />
der neue Dirigent.<br />
Durch ihre Motivation<br />
und ihr Engagement fordert<br />
das Blasorchester dem Dirigenten<br />
immer wieder neue<br />
Ideen und musikalischen<br />
Einfallsreichtum ab. So wurde<br />
an Lautstärkeeffekten,<br />
Ausdrucksstärke, an Intonation<br />
und Artikulation geprobt.<br />
Blasorchester und Chor<br />
gestalten die Andacht<br />
Musik in der St.-Kalixtus-Kirche<br />
Ausgeschlafen?!<br />
IBBENBÜREN<br />
Das gefiel uns<br />
„Die Spitze des Berges ist nur ein Umkehrpunkt.“<br />
Reinhold Messner (*1944),<br />
Bergsteiger aus Südtirol<br />
<strong>Ibbenbürener</strong> Volkszeitung<br />
Pressehaus, Bahnhofstraße 15<br />
49475 Ibbenbüren<br />
ZettPunkt: 0 54 51 / 933-270<br />
Zeitungszustellung: 0 54 51 / 933-265<br />
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http://www.ivz-online.de<br />
Tecklenburger Land. An<br />
der A 30 beginnt Montag,<br />
20. September, die Straßen.NRW-Autobahnmeisterei<br />
Lengerich mit der<br />
Sanierung der Fahrbahn<br />
in beiden Fahrtrichtungen<br />
zwischen den Anschlussstellen<br />
Ibbenbüren-West<br />
und Lotte. Um<br />
den Verkehr möglichst<br />
wenig zu behindern, werden<br />
die Arbeiten in<br />
Nachtarbeit durchgeführt.<br />
Für Verkehrsteilnehmer<br />
steht nachts zwischen 19<br />
Uhr und 6 Uhr nur ein<br />
eingeengter Fahrstreifen<br />
mit Durchfahrbreite von<br />
3,25 Metern zur Verfügung.<br />
Tagsüber läuft der<br />
Verkehr normal auf zwei<br />
Fahrstreifen. Die nächtlichen<br />
Arbeiten dauern<br />
sechs Wochen und kosten<br />
1 500000 Euro.<br />
Nachtbaustellen auf der Autobahn 30<br />
ein! Das ist eines der<br />
Worte, die mein Kollege<br />
zu Hause mittlerweile<br />
am häufigsten<br />
spricht. Immer dann nämlich,<br />
wenn sein gut einjähriger<br />
Nachwuchs wieder einmal<br />
etwas anfasst, ausräumt<br />
oder stibitzt, was er nicht<br />
darf. Und kopfschüttelnd<br />
steht er manchmal daneben,<br />
wenn die Kleinen trotzdem<br />
immer wieder an die Dinge<br />
gehen, die eigentlich tabu<br />
sein sollten. Schon klar, die<br />
Kinder sehen das Ganze als<br />
Spiel.<br />
Mit der Ernsthaftigkeit und<br />
Strenge war es neulich allerdings<br />
vorbei. Die Tochter<br />
N<br />
machte sich scheinbar unbemerkt<br />
auf in Richtung Telefon<br />
– mit der Wahlwiederholungstaste<br />
war ihr erst<br />
vor Kurzem ein glücklicherweise<br />
weitgehend folgenloser<br />
A<strong>nr</strong>uf in die USA gelungen.<br />
Und als sie erneut<br />
nach dem Telefon griff,<br />
schüttelte sie mit dem Kopf<br />
– als erwarte sie schon das<br />
„Nein!“ ihres Vaters.<br />
Das allerdings blieb ihm im<br />
Halse stecken. Er konnte<br />
nur noch lachen.<br />
Ich wünsch‘ Ihnen was...<br />
Wibbke<br />
Kopfschütteln<br />
Püsselbüren. Seit gestern<br />
um 20.30 Uhr steht fest,<br />
Maik Jansing von der St.<br />
Mauritius-Bruderschaft<br />
Püsselbüren ist neuer Stadtschützenkönig.<br />
Er setzte<br />
sich beim Kleinkaliber-<br />
Schießen mit 21,5 Ringen<br />
durch. Zweiter wurde Richard<br />
Wichmann von der<br />
Bürgerschützengesellschaft<br />
Ibbenbüren von 1546 mit<br />
20,2 Ringen, dritter wurde<br />
Dieter Busch vom Schützenverein<br />
Goldhügel Laggenbeck<br />
mit 19,5 Ringen.<br />
Die Schießwettbewerbe waren<br />
auf dem Schießstand<br />
der St.-Mauritius-Schützenbruderschaft.<br />
Heute ist<br />
Stadtschützenfest ab 19 Uhr<br />
im Alten Gasthaus Wulf.<br />
Maik Jansing ist neuer<br />
Stadtschützenkönig<br />
Heute ab 19 Uhr wird gefeiert<br />
Uffeln. Aufgrund des 3.<br />
MBH-Benefizlaufs am<br />
heutigen Samstag kann es<br />
in der Zeit von 13 bis 17<br />
Uhr zu Verkehrsbehinderungen<br />
auf der<br />
Zeppelinstraße, der<br />
Herthaseestraße und dem<br />
Uffelner Weg im Industriegebiet<br />
Ibbenbüren-<br />
Uffeln kommen. Der Veranstalter<br />
MBH und TC<br />
Rodde Igels bittet darum,<br />
in dieser Zeit den Bereich<br />
zu umfahren. Kurz entschlossene<br />
Teilnehmer<br />
können noch bis 30 Minuten<br />
vor den Starts<br />
nachmelden. Info unter<br />
www.mbh-hassink.dedh<br />
Benefizlauf in Uffeln startet heute<br />
Ibbenbüren. In der A30-<br />
Anschlussstelle Ibbenbüren<br />
wird laut Pressemeldung<br />
in der Nacht von<br />
Montag, 20. September,<br />
um 19 Uhr bis zum darauf<br />
folgenden Morgen, 21.<br />
September, um 6 Uhr die<br />
Auffahrt und Abfahrt in<br />
Fahrtrichtung Bad Oeynhausen<br />
gesperrt. Die Straßen.NRW-Autobahnmeisterei<br />
Lengerich wird in<br />
dieser Nacht Sanierungsarbeiten<br />
an der Fahrbahn<br />
durchführen.<br />
Sperrung der Anschlussstelle A30<br />
Nachrichten<br />
Diese Prospekte<br />
liegen einem Teil<br />
unserer heutigen<br />
Ausgabe bei:<br />
NR. 218 R IV 1 Samstag, 18. September 2010<br />
IBBENBÜREN<br />
Von Tobias Vieth<br />
Ibbenbüren. Der Krieg fehlt.<br />
All das Elend, die Gewalt und<br />
der Wahnsinn des Stellungskampfes,<br />
der zwischen 1914<br />
und 1918 tobte, sind ausgeblendet.<br />
Auf den Postkarten<br />
sind stattdessen Fotos adretter<br />
Soldaten, humorige Soldatenzeichnungen<br />
oder romantisierende<br />
Abbildungen. „Die<br />
Postkarten zeigen den grausamen<br />
Krieg nicht“, erklärt<br />
Hans Röhrs, Leiter des Bergbaumuseums<br />
in Ibbenbüren.<br />
„Das war verboten.“<br />
Gleichwohl haben die Postkarten<br />
mit dem Ersten Weltkrieg<br />
zu tun – sie wurden von<br />
Soldaten aus dem Feld geschickt.<br />
Einige davon – jene<br />
Motive, die den Gegner klein<br />
und lächerlich machen sollten<br />
– seien am Ende bei den<br />
Soldaten verpönt gewesen, erzählt<br />
Röhrs. Zahllose Karten<br />
hat er in einem vierköpfigen<br />
Team<br />
zusammengetragen,<br />
teils eigene, teils aus dem<br />
Mettinger Postmuseum, andere<br />
in digitaler Form aus dem<br />
deutschen historischen Museum<br />
in Berlin. Sie bilden einen<br />
Teil der Ausstellung „Durchhalten“,<br />
die ab Oktober im<br />
Bergbaumuseum zu sehen ist.<br />
Weiterer Bestandteil sind<br />
Plakate. Ihre Propaganda sollte<br />
die Arbeiter in den sogenannten<br />
„kriegswichtigen Betrieben“<br />
motivieren. Auch das<br />
<strong>Ibbenbürener</strong> Bergwerk galt<br />
als kriegswichtig, wurde mit<br />
zahlreichen Plakaten beliefert.<br />
„Durchhalten“ lautete die Parole<br />
– sie ist auch der Titel<br />
der Ausstellung.<br />
„Durch Arbeit zum Sieg.<br />
Durch Sieg zum Frieden“,<br />
steht etwa auf einem Plakat,<br />
auf dem sich Soldat und Arbeiter<br />
die Hand reichen. Sonstige<br />
Themen waren etwa die<br />
Erfolge des Heeres, aber auch<br />
Warnungen, ja Drohungen vor<br />
den Konsequenzen eines<br />
Scheiterns im Krieg wie an<br />
der „Heimatfront“. Intensiv<br />
war auch die Werbung für<br />
Kriegsanleihen. Laut Röhrs<br />
zeichneten auch viele <strong>Ibbenbürener</strong><br />
diese Anleihen mit<br />
meist je 100 Mark. Mit der<br />
späteren Inflation war das<br />
Geld verloren.<br />
Das <strong>Ibbenbürener</strong> Bergwerk<br />
– damals etwa 1000 bis 1300<br />
Mitarbeiter – war durch die<br />
Einberufung eines Drittels der<br />
Belegschaft betroffen. 170 Gefallene<br />
habe das Werk zu beklagen<br />
gehabt, weiß Röhrs. Eine<br />
große Gedenktafel im Museum<br />
erinnert namentlich an<br />
die Gefallenen.<br />
In der Ausstellung übrigens<br />
fehlt die grausame Darstellung<br />
des Krieges nicht. Einige<br />
Fotos geben zumindest einen<br />
flüchtigen Eindruck davon.<br />
Und – viel wichtiger: Sie zeigen<br />
den Kontrast zwischen<br />
der Propaganda und der bitteren<br />
Wirklichkeit.<br />
„Durchhalten“<br />
an der Heimatfront<br />
Ausstellung zeigt Propaganda des Ersten Weltkrieges<br />
Hans Röhrs, Leiter des Bergbaumuseums, zeigt einige der propagandalastigen Postkarten,<br />
die bis März im Bergbaumuseum zu sehen sind.<br />
Foto: Tobias Vieth<br />
Lokalvideo auf<br />
www.mazzTV.de<br />
-sp- Ibbenbüren. Zum Abschied<br />
gab’s für Otto Lohmann<br />
ein Bussi von der Vorsitzenden<br />
der Seniorenunion,<br />
Cäcilia Biekötter, was in der<br />
Versammlung des CDU-Stadtverbandes<br />
zu großem Hallo<br />
führte. Der bisherige Vorsitzende<br />
machte seine Ankündigung,<br />
aus beruflichen Gründen<br />
nicht mehr zur Verfügung<br />
zu stehen, am Donnerstag<br />
wahr – und so den Weg frei<br />
für Christoph Borgert (wir berichteten).<br />
Der 39-Jährige erklärte<br />
in seiner Antrittsrede,<br />
er wolle den Status der CDU<br />
als Volkspartei weiter stärken.<br />
Die CDU müsse dafür künftig<br />
vor allem mehr junge und<br />
weibliche Mitglieder gewinnen.<br />
Daher freute es ihn umso<br />
mehr, dass mit Wiebke Prigge<br />
und Cindy Schnabel zwei<br />
junge Frauen, darunter eine<br />
Mutter, den Weg in den Vorstand<br />
gefunden haben. Die<br />
CDU müsse angesichts der<br />
vielen gesellschaftlichen Veränderungen<br />
auch künftig eine<br />
Festung orientiert an christlichen<br />
Grundwerten sein. „Wir<br />
müssen die Debatte führen,<br />
wie wir in zehn oder 20 Jahren<br />
in Ibbenbüren leben wollen.“<br />
Dazu gehöre die Unterstützung<br />
des Bergbaus, 1000<br />
Themen des demografischen<br />
Wandels, ohne dabei zu vergessen,<br />
wie die Stadt für junge<br />
Familien attraktiv bleibe.<br />
Ein Schwerpunkt werde die<br />
Diskussion über Schulen angesichts<br />
zurückgehender<br />
Schülerzahlen. Das betreffe<br />
vor allem die Ortsteile.<br />
Borgert dankte dem Vorsitzenden<br />
Lohmann, der das<br />
Amt in einer schwierigen Zeit<br />
übernommen habe. Lohmann<br />
habe sich immer selbstlos im<br />
Dienste der CDU eingesetzt.<br />
Er habe einen „super Einsatz“<br />
gezeigt, auf ihn sei „immer<br />
Verlass“ gewesen, der Umgang<br />
„war freundschaftlich“.<br />
Sein Netzwerk werde auch<br />
künftig weiter benötigt.<br />
Zuvor hatte Lohmann Bilanz<br />
gezogen. Er erinnerte an<br />
den brillanten Redner Christian<br />
Wulff im Hotel Leugermann,<br />
an den Besuch von<br />
Karl-Theodor zu Guttenberg,<br />
an das nicht zufriedenstellende<br />
Wahlergebnis.<br />
Die Struktur in der CDU, so<br />
mahnte er zum Abschluss, sei<br />
überaltert. „Wir brauchen junge<br />
Mitglieder.“ Besondere Bedeutung<br />
maß er da der persönlichen<br />
Ansprache bei.<br />
Er erinnerte an die letzte<br />
Versammlung, in der eine<br />
bessere Information und Einbindung<br />
der Mitglieder gefordert<br />
worden sei. Darauf habe<br />
der Vorstand reagiert, Gremien<br />
verschlankt und einen<br />
Rundbrief verschickt, in dem<br />
er um Themen und A<strong>nr</strong>egungen<br />
bat. Die Ausbeute sei gering<br />
gewesen. Vor allem habe<br />
er die Meldungen der Kritiker<br />
vermisst. Die Forderung nach<br />
Einbindung und das eigene<br />
Engagement „klaffen da weit<br />
auseinander“, so Lohmann.<br />
Josef Muhmann kritisierte,<br />
dass nach der Auseinandersetzung<br />
mit der Jungen Union<br />
im Januar offenbar nur ein Gespräch<br />
stattgefunden habe.<br />
Die Junge Union hatte nach<br />
der<br />
Neujahrsversammlung<br />
kritisiert, dass eine Zusammenarbeit<br />
zwischen Stadtverband<br />
und ihr nicht existiere.<br />
Ein oder zwei Kontakte seien<br />
nicht ausreichend, sagte Muhmann.<br />
Christoph Borgert antwortete,<br />
dass das daran liege,<br />
dass der Vorsitzende weit weg<br />
studiere. Da sei eine Terminfindung<br />
sehr schwierig gewesen.<br />
Allerdings sei die Auseinandersetzung<br />
„einigermaßen<br />
bereinigt“. Er wolle sehr wohl<br />
Mitglieder der JU in die Arbeit<br />
einbinden. Das sehe er<br />
auch als Aufgabe des Vorstands.<br />
Muhmann reichten die Bemühungen<br />
nicht aus: „Für<br />
mich ist das nicht nachvollziehbar.“<br />
Die JU bestehe nicht<br />
nur aus dem Vorstand. „Wir<br />
brauchen die. Das ist unsere<br />
Zukunft.“<br />
Christoph Börgel berichtete<br />
während der Versammlung<br />
aus der Fraktionsarbeit. Er<br />
nannte als Schwerpunktthemen<br />
die Gesamtschule, die<br />
mögliche Gründung von<br />
Stadtwerken und die Stadtentwicklung.<br />
|Kommentar,<br />
Menschen und Meinungen<br />
Borgert: Junge und<br />
weibliche Mitglieder gesucht<br />
CDU-Stadtverbandsversammlung im Gasthaus Wulf<br />
Der neue Vorsitzende des CDU-Stadtverbandes Christoph<br />
Borgert (2.v.l.) mit (vorne v.l.) Wiebke Prigge, 2. Vorsitzende,<br />
Cindy Schnabel, stellvertretende Schatzmeisterin, Anni<br />
Seifert und (hinten v.l.) Wilfried Grunendahl, Dieter Jasper<br />
und Ulrich Remke.<br />
Foto: Sabine Plake<br />
Offiziell eröffnet wird die<br />
Ausstellung „Durchhalten“<br />
am 26. September von 11<br />
bis 13 Uhr im Beisein vieler<br />
geladener Gäste.<br />
Geöffnet ist die Ausstellung<br />
dann jeden Samstag im Oktober<br />
von 14 bis 16.30 Uhr.<br />
Auch das übrige Bergbaumuseum<br />
(Tor 2 der RAG<br />
Anthrazit, Osnabrücker<br />
Straße) ist gleichzeitig zu<br />
besichtigen. Am „Tag der<br />
offenen Tür“ am 7. November<br />
öffnen Ausstellung und<br />
Bergbaumuseum von 10 bis<br />
17 Uhr. Insgesamt soll die<br />
Ausstellung bis März bleiben.<br />
Im Winterhalbjahr<br />
bleibt das Museum wie gewohnt<br />
angemeldeten Gruppen<br />
vorbehalten, ☎ 0 5<strong>45</strong>1/<br />
89 9617.<br />
Öffnungszeiten<br />
Zum Thema<br />
Sag dem<br />
Übergewicht<br />
ade<br />
Unser nächster Kursbeginn ist am<br />
Mittwoch, 22. 9. 2010, 19.30 Uhr,<br />
in der Apotheke Bockraden<br />
49477 Ibbenbüren, Bockradener Straße 70<br />
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ab sofort!<br />
-sp- Ibbenbüren. Die Ausführungen<br />
in Sachen Kohle<br />
machten den Anwesenden<br />
während der CDU-Stadtverbandsversammlung<br />
nicht<br />
wirklich Mut<br />
(siehe<br />
weiteren<br />
Text).<br />
Dort<br />
erklärte<br />
der Europaabgeordnete<br />
Dr.<br />
Markus<br />
Pieper,<br />
wie die<br />
deutschen<br />
Politiker momentan<br />
auf<br />
allen Ebenen versuchen, den<br />
angerichteten Schaden für die<br />
Kohle zu begrenzen.<br />
Wie berichtet hat die EU<br />
schon 2002 für Ende 2010 das<br />
Ende des subventionierten<br />
Steinkohlebergbaus beschlossen.<br />
Somit ist der in Deutschland<br />
von der Großen Koalition<br />
2007 beschlossene Kohlekompromiss<br />
eigentlich Makulatur,<br />
eingeschlossen der Revisionsklausel.<br />
„Ich möchte<br />
gerne nach vorne denken und<br />
nicht nachhalten, wer wann<br />
wen nicht informiert hat oder<br />
Fehler gemacht hat“, sagte<br />
Pieper. Unterm Strich bleibe<br />
aber das Fazit: „Wir hätten<br />
diesen mit Brüssel abstimmen<br />
müssen.“ Er widerspreche europäischer<br />
Gesetzgebung.<br />
Nun gelte es, „einen dramatischen<br />
Vertrauensverlust“ zu<br />
verhindern. Denn „das sind<br />
Dinge, die die Menschen<br />
nicht verstehen“. Deutschland<br />
setze momentan alles daran,<br />
dass die EU-Entscheidung<br />
modifiziert werde und nicht<br />
2014, sondern erst 2018<br />
Schluss sei mit dem subventionierten<br />
Bergbau. Erste gute<br />
Signale gebe es in Spanien<br />
und in Osteuropa. Entschieden<br />
werde die Problematik in<br />
der EU-Kommission. Kanzlerin<br />
Angela Merkel versuche,<br />
für Deutschlands Position im<br />
EU-Rat zu werben. Allerdings:<br />
„Europa denkt kritisch<br />
über dauerhafte Subventionen“.<br />
Es sei, wenn überhaupt,<br />
nur eine Verlängerung bis<br />
2018 denkbar. „Die EU will<br />
nicht, dass das eine unendliche<br />
Geschichte wird.“<br />
Auch ein subventionierter<br />
Sockelbergbau sei fraglich.<br />
Allerdings könne er sich vorstellen,<br />
sagte Pieper, dass es<br />
möglich werde, potenziellen<br />
Investoren, beispielsweise einem<br />
Verstromungsverbund,<br />
der die Zeche übernehme, eine<br />
befristete Anschubfinanzierung<br />
zukommen zu lassen.<br />
Die Entscheidung gegen den<br />
fossilen Energieträger sei auf<br />
europäischer Ebene vor allem<br />
durch die Klima-Diskussion<br />
beeinflusst worden. Die Ziele<br />
würden immer höher gesteckt.<br />
Deutschland habe sich<br />
verpflichtet, von 1990 bis<br />
2030 den CO²-Ausstoß von einer<br />
Milliarde Tonnen auf 700<br />
Millionen zu senken. Gleichzeitig<br />
werde der CO²-Ausstoß<br />
weltweit durch solche Länder<br />
wie China oder Japan von 14<br />
Milliarden Tonnen auf 40<br />
Milliarden Tonnen steigen,<br />
machte Pieper auf die Diskrepanz<br />
aufmerksam.<br />
Heinz-Josef Rehers kritisierte,<br />
er glaube nicht daran, dass<br />
2007 die damalige Bundesregierung<br />
sowie die Landesregierung<br />
in Düsseldorf und im<br />
Saarland nicht die Fakten gewusst<br />
hätten. „Da muss man<br />
sich über Politikverdrossenheit<br />
nicht wundern.<br />
Kohle: Aussagen<br />
machen nicht<br />
wirklich Mut<br />
Dr. Markus Pieper bei der CDU<br />
Grundpreis in €<br />
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1 Zf 530,-<br />
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Vorderseite eines Buches zur Hälfte.<br />
Im 1. und 3. Buch möglich.<br />
Preise auf Anfrage.<br />
POLITIK<br />
äpe soll<br />
gekannt haben<br />
AUS ALLER WELT<br />
Was sich Zauberer Hans Klok<br />
zu Weihnachten wünscht<br />
O du fröhliche . . . – Weihnachtsmärkte verzaubern das Münsterland<br />
Glühwein, stimmungsvolle Adventsutensilien, duftende<br />
Leckereien: Im Münsterland öffnen wieder die Weihnachtsmärkte<br />
ihre Buden. Münster machte gestern<br />
Abend bereits den Auftakt. Im Laufe der Woche steigen<br />
Städte wie Bocholt, Borken, Ibbenbüren oder Warendorf<br />
in das adventliche Geschehen ein. Auch in Coesfeld<br />
können sich Besucher ab dem 1. Dezember vom Budenzauber<br />
inspirieren lassen. Zahlreiche kleine Märkte sind<br />
zumeist nur für ein paar Tage geöffnet, versprechen<br />
aber nicht minder viel Atmosphäre.<br />
Foto: Jürgen Peperhowe<br />
öst, danach stellten<br />
über 50 Wagen quer.<br />
Befragung der Beteiligäuft<br />
auf Hochtouren.<br />
konnten die Beamten<br />
nur wenige Gespräführen.<br />
„Viele Verletzte<br />
noch nicht so weit, dass<br />
sie vernehmen können.“<br />
Ermittler – auch Beamte<br />
Landeskriminalamtes<br />
en Spuren vom Unfallort<br />
et – gehen davon aus,<br />
sie die genaue Ursache<br />
der Masse der beteiligahrzeuge<br />
ermitteln<br />
en. „In den nächsten Tawird<br />
der Gutachter<br />
schon erste Ergebnisse vorstellen.<br />
Wir geben nicht auf,<br />
bis wir wissen, was genau<br />
passiert ist.“ Die Staatsanwaltschaft<br />
warnte vor verfrühten<br />
Schuldzuweisungen.<br />
„Es gibt im Nebel viele Reaktionen,<br />
die man den Fahrern<br />
kaum vorwerfen kann, weil<br />
sie aus Schreck und Panik<br />
entstehen.“<br />
Abschreckende<br />
Wirkung<br />
hatte der Unfall offenbar<br />
nicht: Gestern wurde ein<br />
SUV-Fahrer auf der A 1 bei<br />
Münster mit Tempo 166 geblitzt<br />
– erlaubt waren dort 80<br />
Stundenkilometer.<br />
Nebel-Warnung<br />
er / Bisher wenig Verletzte vernommen<br />
zess in Ägypten aufs Spiel zu<br />
setzen. In Ägypten soll ab<br />
dem kommenden Montag in<br />
ei Phasen ein neues Parlament<br />
gewählt werden.<br />
| Kommentar<br />
| Meinung – Hintergrund<br />
SYDNEY (dpa). Australiens Rauchern<br />
stehen eintönige Zeiten<br />
bevor. Ab Ende 2012 dürfen<br />
Zigaretten aufgrund eines<br />
weltweit einzigartigen Gesetzes<br />
nur noch in einfarbig<br />
olivgrünen Packungen verkauft<br />
werden. Tabakfirmen<br />
laufen Sturm. Auf den Packungen<br />
soll der Markenname<br />
nur kleingedruckt zu lesen<br />
sein, prominent platziert<br />
sind Fotos und Warnungen<br />
zu den Gefahren von Tabak.<br />
Australien setzt auf Eintönigkeit<br />
Fachkräfte<br />
ch in NRW dramatische<br />
Formen an. 630 000 qualifizierte Mitarbeiter würden<br />
den Unternehmen des Landes im Jahr 2020 fehlen,<br />
erklärte die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin<br />
Hannelore Kraft gestern Abend beim Westfälischen<br />
Unternehmertag der Wirtschaftlichen Gesellschaft<br />
für Westfalen und Lippe in Münster vor mehr<br />
als 400 Zuhörern. | Wirtschaft<br />
Foto: Jürgen Peperhowe<br />
-chw- AHLEN. Wegen versuchten<br />
Mordes sowie gefährlicher<br />
Körperverletzung haben<br />
am Montag Spezialkräfte<br />
der Polizei in Ahlen ermittelt.<br />
Nach ersten Erkenntnissen<br />
ist am späten Sonntagabend<br />
ein 46-jähriger Mann<br />
von mehreren Personen<br />
überfallen und schwer verletzt<br />
worden, unter anderem<br />
mit Stichen in den Bauch.<br />
Vermutet wird ein ausländerfeindlicher<br />
Gewaltakt.<br />
„Der Mann liegt im Krankenhaus,<br />
schwebt aber nicht<br />
in Lebensgefahr“, teilt Martin<br />
Schnafel, Pressesprecher der<br />
Kreispolizei Warendorf, mit.<br />
In einer gemeinsamen Presseerklärung<br />
mit der Staatsanwaltschaft<br />
Münster heißt<br />
es, das Opfer – ein Deutscher<br />
mit südländischem Aussehen<br />
– sei von vier Männern<br />
mit einem Messer attackiert<br />
und mit ausländerfeindlichen<br />
Äußerungen beschimpft<br />
worden. | Westfalen<br />
Rechte<br />
Gewalt<br />
in Ahlen?<br />
-kal- MÜNSTER. Der Geschäftsführer<br />
des Wohnungsbauunternehmens<br />
Wohn- und<br />
Stadtbau Münster, Klemens<br />
Nottenkemper, ist vom<br />
Landgericht Münster vom<br />
Vorwurf der Untreue freigesprochen<br />
worden. Ihm war<br />
vorgeworfen worden, Reisen<br />
des Aufsichtsrates organisiert<br />
zu haben, bei denen der<br />
Freizeitcharakter im Vordergrund<br />
stand. Nach Einschätzung<br />
des Richters waren die<br />
Fahrten jedoch weder<br />
rechts- noch pflichtwidrig.<br />
In erster Instanz war Nottenkemper<br />
zu einer Geldstrafe<br />
verurteilt worden. | Westfalen<br />
Dienstreisen:<br />
Nottenkemper<br />
freigesprochen<br />
IBBENBÜREN · HÖRSTEL · HOPSTEN · METTINGEN · RECKE · TECKLENBURG<br />
Westfälische Nachrichten · Tecklenburger Kreisblatt<br />
DIENSTAG | 22. November 2011<br />
Im Süden<br />
Deutschlands herrschen<br />
beste Lernbedingungen. Das<br />
geht aus einem gestern vorgestellten<br />
Lernatlas der Bertelsmann-Stiftung<br />
in Gütersloh<br />
hervor, der ein deutliches<br />
Bildungsgefälle vom Süden<br />
bis zum Nordosten Deutschlands<br />
beschreibt. In NRW<br />
sind laut Studie im Kreis<br />
Coesfeld die Lernbedingungen<br />
am besten. Auf Platz<br />
zwei folgt der Kreis Warendorf.<br />
In der Kategorie „Soziales<br />
Lernen“ schnitt vor allem<br />
die Stadt Münster hervorragend<br />
ab. In der Kategorie<br />
kleine bis mittlere Städte<br />
ist sie bundesweiter Spitze<strong>nr</strong>eiter.<br />
Der Süden hat<br />
beim Lernen<br />
die Nase vorn<br />
Gut ein Fünftel<br />
weniger Menschen als noch<br />
1997 haben sich 2010 mit<br />
dem Aidserreger HIV infiziert.<br />
Die Zahl neuer Infektionen<br />
sei um 21 Prozent auf<br />
weltweit 2,67 Millionen gefallen,<br />
heißt es im aktuellen<br />
Bericht des HIV-Programms<br />
der Vereinten Nationen. Geschäftsführer<br />
Sidibé forderte<br />
gestern in Berlin ein Umdenken.<br />
Es dürfe nicht ein großer<br />
Teil der Gelder in die reichen<br />
Länder fließen,<br />
schließlich seien die meisten<br />
Neuinfektionen in Afrika zu<br />
beklagen. Weltweit starben<br />
im vergangenen Jahr 1,8<br />
Millionen Menschen an<br />
Aids.<br />
Aids: Zahl der<br />
Neuinfektionen<br />
ist gesunken<br />
//ivz-online.de<br />
<br />
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Nr. 271 / 47. Woche<br />
NACHRICHTEN<br />
TERMINE UND TREFFS<br />
<br />
Hopsten<br />
Hopsten<br />
Glückwünsche: Heute werden<br />
Franz Stegemann-Wibbelt,<br />
Buschkampstraße 3, 82 Jahre<br />
und Dr. Artur Wilkens, Fliederstraße<br />
2, 70 Jahre alt.<br />
KAB: Nikolausfeier am Sonntag,<br />
12. Dezember, ab 14.30 Uhr im<br />
Hotel Kerssen. Beginn mit Kaffeetrinken<br />
und dann kommt der<br />
Nikolaus. Anmeldung bis zum<br />
10. Dezember unter ☎ 7017.<br />
Schale<br />
Glückwünsche: Heute vollendet<br />
Martha Feldkamp, An der Meme<br />
1, das 79. Lebensjahr.<br />
Evangelische Gemeinde: Heute<br />
16 Uhr Katechumenen- und<br />
Konfirmandenunterricht. 17<br />
Uhr probt der Kinderchor. Die<br />
Jugendräume im Paul-Gerhardt-Haus<br />
sind den gesamten<br />
Nachmittag geöffnet.<br />
Halverde<br />
Glückwünsche: Heute vollendet<br />
Anna Blankemeyer, Up de<br />
Blickhaar 2, das 80. Lebensjahr.<br />
Pfarrnachrichten: Heute 8 Uhr<br />
Messe in der Kirche, 14.30 Uhr<br />
Seniorennachmittag - gemeinsame<br />
Adventsfeier im Pfarrheim,<br />
16 Uhr Erstkommunion -<br />
gemeinsame Gruppen stunde -<br />
Treff am Pfarrheim, 18.30 Uhr<br />
die Kartenspielfreunde treffen<br />
sich.<br />
Mutter-Kind-Turnen: Heute 15<br />
bis 16 Uhr ist Mutter-Kind-Turnen<br />
in der Turnhalle für Mütter<br />
mit ihren Kindern von zwei bis<br />
vier Jahren. Neuzugänge sind<br />
jederzeit willkommen.<br />
Kinderturnen: Das Turnen der<br />
Kinder im Alter von acht bis<br />
zehn Jahren ist heute 16 Uhr in<br />
der Turnhalle.<br />
Landfrauen: Freitag, 10. Dezember,<br />
Abfahrt zum Weihnachtsmarkt<br />
nach Borken-Marbeck<br />
mit dem Bus 13.<strong>45</strong> ab Dorfplatz.<br />
Ihre Ansprechpartner für Hopsten:<br />
Antje Raecke (aka) 0 54 51 / 933 238<br />
E-Mail: antje.raecke@ivz-online.de<br />
Stephan Beermann (bee) 0 54 51 / 933 2<strong>45</strong><br />
E-Mail: stephan.beermann@ivz-online.de<br />
Redaktions-Sekretariat:<br />
Brigitte Farwig und Cordula Höfle<br />
0 54 51 / 933 242, E-Mail: redaktion@ivz-online.de<br />
HALVERDE. Am Samstag,<br />
11. Dezember, treffen<br />
sich um 10 Uhr alle<br />
Ortsteile, Gruppen und<br />
Vereine zum Aufbau des<br />
Christkindlmarktes in<br />
Halverde. Die Getränkestände<br />
übernehmen der<br />
Osterbauer und die<br />
Siedlung Kleiner<br />
Esch/Dorf. Die Landfrauen<br />
sorgen für Kaffee,<br />
Waffeln und Kuchen.<br />
Der Heimatverein ist für<br />
die Reibekuchen verantwortlich.<br />
Der Eine-Welt-<br />
Laden wird sich in Pastors<br />
Garage präsentieren.<br />
Der Reinerlös ist<br />
zum Großteil für den<br />
Radweg Recker Straße<br />
bestimmt, heißt es in einer<br />
Pressemitteilung der<br />
Organisatoren.<br />
Christkindlmarkt in Halverde<br />
Donnerstag, 9. Dezember 2010<br />
NR. 287 R IV 11<br />
HOPSTEN<br />
freut über die gute Beteiligung<br />
und die kameradschaftliche<br />
Stimmung während<br />
des Wettkampfs.<br />
Beim Schießen um den<br />
Winterpokal der Herren<br />
zweiten und dritten Platz<br />
freuten.<br />
Das beste Ergebnis im Jugendpokalschießen<br />
erzielte<br />
Kai Strotmann. Die Pokale<br />
überreichten der Vorsitzenund<br />
Schießeling.<br />
el<br />
durchgetenschießen<br />
ch: Klaus Otngröver,<br />
Rü-<br />
Stefan Kee-<br />
Hülsmann,<br />
elmeyer,<br />
Peter<br />
d Kai Strotugendplakette).<br />
chießen der<br />
n Hugo Goeke<br />
und Helmut Ameling erfolgreich.<br />
Die ausgelobten Gutscheine<br />
als Tagespreise gewannen<br />
Stefan Keeve und Christa<br />
Heele-Bökenkötter.<br />
zeigt<br />
treffsicher<br />
Schützenverberreichte<br />
anfred Hagemann<br />
HOPSTEN/IBBENBÜREN.<br />
Elf Mitarbeiter des AkzoNobel<br />
Industrial Chemicals-<br />
Werks in Ibbenbüren-Uffeln<br />
halfen in den vergangenen<br />
Wochen, die Tagesei<strong>nr</strong>ichtung<br />
Regenbogenland in<br />
Hopsten zu renovieren und<br />
leisteten damit einen Beitrag<br />
dazu, das Betreuungsangebot<br />
am Ort auszuweiten.<br />
In Hopsten habe es bislang<br />
noch keine Möglichkeit gegeben,<br />
Kinder unter zwei<br />
Jahren zu betreuen, schreibt<br />
das Unternehmen in einer<br />
Pressemitteilung. Das wird<br />
sich nun ändern, denn die<br />
Ei<strong>nr</strong>ichtung<br />
Regenbogenland<br />
des Vereins der Kindergartenfreunde<br />
Börnkamp in<br />
Hopsten wurde in diesem<br />
Jahr umgebaut. Damit bietet<br />
sie heute Platz für 43 Kinder<br />
im Alter von drei bis sechs<br />
Jahren und für 15 weitere<br />
Kinder unter drei Jahren.<br />
Zehn Mitarbeiter strichen<br />
die Wände neu und malt<br />
sie mit Bildern kindger<br />
an. Darüber hinaus stellt<br />
AkzoNobel aus seinem<br />
munity Programm Geld b<br />
reit, mit dem Kinderbe<br />
und Schränke ange<br />
werden können.<br />
„Wir unterstützen unser<br />
Mitarbeiter gern dabei, s<br />
für das Gemeinwohl zu e<br />
gagieren“, sagt Peter de Jong<br />
Werkleiter von Akzo<br />
in Ibbenbüren hinzu. „Daz<br />
AkzoNobel hilft mit Community-Programm bei Ausbau der<br />
Alles neu im<br />
Mitarbeiter der Firma AkzoNobel halfen tatkräftig beim Umbau des Regenbogenlandes mit.<br />
Von ANTJE RAECKE<br />
HOPSTEN. Die Nachricht<br />
erreicht Michael Haake erst<br />
nach Schichtende: Bis 2018<br />
wird der deutsche Steinkohlenbergbau<br />
subventioniert.<br />
Die EU-Kommission stimmte<br />
diesem Vorschlag zu, eine<br />
endgültige Entscheidung soll<br />
am Freitag im Ministerrat<br />
fallen. „Galgenfrist für Kumpel“<br />
und „Erst 2018 Schicht<br />
im Schacht?“ lauten<br />
Schlagzeilen, die der 43-Jä<br />
rige liest. Schlagzeilen<br />
über seine Zukunft.<br />
Seit 1988 ist Haake als<br />
schinenhauer unter Tage<br />
tig, ist Sicherheitshauer<br />
aktiv in der Grubenwehr. E<br />
mag seinen Beruf. Und doc<br />
fährt seit 22 Jahren frü<br />
morgens immer auch<br />
bisschen Unsicherheit mit<br />
die Tiefe. Die Diskussion<br />
den subventionierten<br />
bau beschäftigt Haake fast<br />
sein gesamtes Berufsleben.<br />
„Mit dem Thema werden wir<br />
ständig konfrontiert“, sagt er<br />
und erinnert sich noch gut<br />
an die ersten Demonstrationen<br />
zum Erhalt des Zechenstandorts<br />
Ibbenbüren.<br />
Den Kopf hängen lassen<br />
will der Kumpel deshalb<br />
nicht. Das nütze nichts. Weitermachen,<br />
so lange es die<br />
Zeche gibt, sei seine Devise<br />
könnte einen massiveren<br />
Stellenabbau bedeuten. Die<br />
Unsicherheit bleibe also.<br />
Michael Haake ist ein echter<br />
Hopstener. Er ist im Töddendorf<br />
aufgewachsen, engagiert<br />
sich in der Politik, ist<br />
Mitglied des Angelvereins<br />
und der Ren<strong>nr</strong>adgruppe. Der<br />
Ort ist seine Heimat, die seiner<br />
Frau und der beiden<br />
Kinder. Weggehen wäre ein<br />
schwerer, ein kaum denkbain<br />
diese Lage zu kommen.<br />
Ganz lassen sich die Bedenken<br />
nicht beiseite wischen.<br />
Der Sohn fragt<br />
manchmal: „Papa, machen<br />
die die Zeche zu? Bist du<br />
dann arbeitslos?“ Der Familienvater<br />
versucht, seinem<br />
Filius die Situation zu erklären,<br />
ihn zu beruhigen. Aber:<br />
„Diese Fragen schweben<br />
ständig über der Familie.“<br />
Aktionen vor Ort, wie die<br />
und junge Leute vor Ort<br />
bleiben. Es macht Michael<br />
Haake wütend, dass es nur<br />
darum geht, möglichst billig<br />
an den schwarzen Rohstoff<br />
zu kommen. Vor allem,<br />
wenn er sich vor Augen halte,<br />
wie viele Kumpel weltweit<br />
dieses Geschäft mit ihrem<br />
Leben bezahlen: „Das ist<br />
scheinheilig.“ Der deutsche<br />
Bergbau sei im internationalen<br />
Vergleich der sicherste.<br />
erst unlängst<br />
gt: Deutsche<br />
zur Rettung<br />
eingesetzt. Und,<br />
Deutschland<br />
mehr abbaut,<br />
cht und viel<br />
Import ausgeehen<br />
die Politie<br />
nicht oder<br />
nicht sehen“,<br />
Auch nach<br />
scheidung.<br />
Ibbenbüren<br />
Die Ungewissheit fährt weiter mit<br />
Michael Haake arbeitet unter Tage/Entscheidung zu Bergbausubventionen löst nicht nur Jubel aus<br />
Michael Haake bei der Arbeit. Seit 1988 ist er als Maschinenhauer unter Tage tätig. Die Diskussion um das Ende des Steinkohlenbergbaus in<br />
Deutschland verfolgt er gespannt und mit gemischten Gefühlen. Schließlich steht auch seine Zukunft mit auf dem Spiel.<br />
Foto: privat<br />
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1 Zf 1.580,-<br />
3 Zf 1.850,-<br />
Nachrichten<br />
Recke<br />
BSV „Zur grünen Heide“<br />
Recke-Langenacke:<br />
Samstag, 27. November, Generalversammlung<br />
und Winterfest<br />
im Vereinslokal Landgasthof<br />
Neumeister. Die Senioren,<br />
Ehrenmitglieder und<br />
Witwen bereits um 15 Uhr<br />
zum Kaffeetrinken bei Neumeister<br />
eingeladen. Generalversammlung<br />
um 18 Uhr.<br />
Anschließend Winterfest um<br />
20 Uhr, Beginn mit Essen.<br />
Für Nachmittag und Winterfest<br />
Anmeldung beim Vereinsvorsitzenden<br />
Richard<br />
Riedel, ☎ 0 5<strong>45</strong>3 / 14 38, sofern<br />
diese nicht durch den<br />
Laufzettel erfolgt ist.<br />
Musikzug Recke- Langenacker:<br />
Heute hat die Blaskapelle<br />
eine wichtige Probe<br />
um 19 Uhr im Clubhaus. Bitte<br />
auch die Noten für Volkstrauertag<br />
mitbringen. Am<br />
Volkstrauertag, 14 November,<br />
spielt morgens der gesamte<br />
Musikzug. Treff 10.40<br />
Uhr bei Greve, und nachmittags<br />
die Blaskapelle in Obersteinbeck<br />
und Steinbeck, Abfahrt<br />
ist 15 Uhr ab Clubhaus.<br />
Regensburg-Nachlese:<br />
Nachlese der 3-Tages-Fahrt<br />
am Dienstag,16. November,<br />
19 Uhr im Clemens-August-<br />
Heim. Wer noch Fotos hat,<br />
kann sie gerne mitbringen<br />
oder vorher abgeben bei Ulla<br />
Hoppe ☎ 9 60 63.<br />
Gruppe Smile: Treff am<br />
Montag, 8. November, 20<br />
Uhr im Clemens-August-<br />
Heim zum Proben für die frohen<br />
Nachmittage und gemütlichem<br />
Beisammensein.<br />
Kirchenchor: Samstag,<br />
13. November, ist Cäcilienfest.<br />
Aus diesem Anlass sind<br />
alle aktiven und passiven<br />
Chormitglieder und Ehepartner<br />
einladen. Die Vorabendmesse<br />
wird von Chor mitgestaltet.<br />
Anschließend Feier<br />
im Jugendheim. Anmeldungen<br />
bis Sonntag, 7. November,<br />
bei Ulrike Nieland, ☎<br />
8 00 58 oder Dieter Nieland,<br />
☎ 80 057. Kosten pro Person<br />
15 Euro.<br />
BSV Espel: Der Vereinswirt<br />
Ernst Aufderhaar und<br />
der Schützenverein laden<br />
Mitglieder und deren Partner<br />
sowie den Musikverein<br />
Blau-Weiß Recke-Espel zum<br />
Winterfest am Samstag, 6.<br />
November, in der Gaststätte<br />
König Rabbke ein. Das Kaffeetrinken<br />
beginnt um 15.30<br />
Uhr mit anschließender Tombola.<br />
Beginn 19.30 Uhr mit<br />
dem Abendessen. Als besonderer<br />
Gast hat sich Bauer<br />
Brömmelkamp angemeldet.<br />
Weitere Informationen<br />
unter www.bsv-espel.de.<br />
Steinbeck<br />
Schützenverein Püttenbeck:<br />
Winterschützenfest<br />
am 13. November, 19 Uhr<br />
auf dem Saal Stroot. Anmeldungen<br />
bis 6. November bei<br />
Hartmut Witthake,<br />
☎ 80 71 26.<br />
Senioren: Treff Mittwoch,<br />
10. November, 15 Uhr in der<br />
Pfarrkirche zur Allerseelenmesse.<br />
Anschließend ist Kaffeetrinken<br />
im Pfarrrheim.<br />
Obersteinbeck<br />
Bürgerschützenverein<br />
Zumwalde: Generalversammlung<br />
am Sonntag,<br />
14.November, 16 Uhr im<br />
Schießstand Zumwalde.<br />
Termine und Treffs<br />
Ihre Ansprechpartner für Recke:<br />
Cornelia Ruholl (ru) 0 54 51 / 933 249<br />
E-Mail: cornelia.ruholl@ivz-online.de<br />
Oliver Langemeyer (ola) 0 54 51 / 933 253<br />
E-Mail: oliver.langemeyer@ivz-online.de<br />
Redaktions-Sekretariat:<br />
Brigitte Farwig und Cordula Höfle<br />
0 54 51 / 933 242, E-Mail: redaktion@ivz-online.de<br />
RECKE<br />
Anlässlich ihres 125-jährigen Bestehens lud die Volksbank<br />
Tecklenburger Land in Recke ein, gegen einen<br />
kleinen Obolus am Glücksrad zu drehen.Der Erlös war<br />
für die Förderschule Don-Bosco bestimmt. Helmut<br />
Dreyem (l.), Leiter der Geschäftsstelle, überreichte nun<br />
das Geld – die Volksbank stockte die Summe auf 1850<br />
Euro auf – an Schulleiterin Marianne Willen (Mitte)<br />
und Lehrerin Christiane Boeck. Die Förderschule mit<br />
dem Schwerpunkt geistige Entwicklung in Trägerschaft<br />
des Caritasverbandes Tecklenburger Land nutzt diese<br />
Spende für die Anschaffung eines mobilen Medienwagens.<br />
Dieser ist bestückt mit fünf Laptops und einem<br />
Drucker. Außerdem überreichte Dreyem der Gewinnerin<br />
des Gewinnspiels zur Geschichte rund um die<br />
Volksbank, Elisabeth Overberg, einen Gutschein für ein<br />
„Dinner for 2“.<br />
1850 Euro für Don-Bosco-Schule<br />
Recke. Neuanmeldungen<br />
fürs Kindergartenjahr<br />
2011/12 in allen Recker<br />
Kindergärten Kindergarten<br />
St. Dionysius, Kindergarten<br />
„Die Arche“, St.<br />
Marien Kindergarten in<br />
Steinbeck, St.-Martin-<br />
Kindergarten in Obersteinbeck,<br />
evangelischer<br />
Kindergarten „Die kleinen<br />
Propheten“, Sonnenschein-Kindergarten<br />
in<br />
Recke Espel, Kindertagesstätte<br />
Bärenhöhle.<br />
Anmeldungen sind am<br />
Montag, 22. November,<br />
von 9 Uhr bis 12 Uhr und<br />
14 Uhr bis 16 Uhr und<br />
Dienstag, 23. November, 9<br />
Uhr bis 12 Uhr.<br />
In allen Ei<strong>nr</strong>ichtungen<br />
können auch Kinder unter<br />
drei Jahren angemeldet<br />
werden. Kinder sollten<br />
nach Möglichkeit bei<br />
der Anmeldung anwesend<br />
sein. Vorsorgeheft<br />
und Impfausweis sind<br />
mitzubringen.<br />
Kinder anmelden<br />
NR. 258 R IV 11 Freitag, 5. November 2010<br />
RECKE<br />
Von Stefanie Beermann<br />
Recke. Nimmt jemand auf<br />
dem Behandlungsstuhl in der<br />
Zahnarztpraxis am Markt<br />
Platz, weiß Dr. Christian Epperlein<br />
nicht, welche Kassenzugehörigkeit<br />
sein Patient hat.<br />
Diese Information steht nicht<br />
auf den Patientenkarten, die<br />
ihm im Sprechzimmer vorliegen<br />
– und zwar extra. „Ich<br />
will meine Patienten gleichwertig<br />
behandeln“, sagt der<br />
Zahnarzt. Das Problem: Einige<br />
Krankenkassen stellen für die<br />
zahnärztliche Versorgung ihrer<br />
Versicherten nicht ausreichend<br />
Mittel zur Verfügung.<br />
Aber, so Epperlein, „die Patienten<br />
können nichts dafür.“<br />
Die Budgetproblematik in<br />
der<br />
vertragszahnärztlichen<br />
Versorgung ist regelmäßig<br />
zum Jahresende ein bundesweit<br />
heiß diskutiertes Thema.<br />
Patienten sorgen sich, nicht<br />
umfassend behandelt werden<br />
zu können, während Zahnärzte<br />
fürchten, umsonst arbeiten<br />
zu müssen. „Die starren Budgets<br />
führten dazu, dass beispielsweise<br />
2008 1,7 Millionen<br />
Patienten von den Zahnärzten<br />
umsonst behandelt<br />
wurden, da Leistungen im Volumen<br />
von rund 148 Millionen<br />
Euro nicht vergütet wurde“,<br />
heißt es seitens der Kassenzahnärztlichen<br />
Vereinigung<br />
(KZBV). Den Zahnarzt<br />
aus Recke ärgert das: „Die<br />
Mitgliederstruktur in den Kassen<br />
hat sich seit der freien<br />
Kassenwahl im Jahr 1996<br />
deutlich verändert. Damit veränderte<br />
sich natürlich auch<br />
die Inanspruchnahme von<br />
Leistungen durch die Versicherten.<br />
Die Budgets sind<br />
aber gleich geblieben“, stellt<br />
Epperlein fest.<br />
Der Zahnarzt aus Recke<br />
kämpft in seiner Praxis vor allem<br />
mit regionalen Problemen.<br />
„Viele meiner Patienten<br />
sind in der Knappschaft, wegen<br />
des Bergbaus. Das Budget<br />
der Knappschaft ist aber für<br />
diese Region zu gering. Es<br />
mag sein, dass die Einzelbudgets<br />
in anderen Regionen, wo<br />
die Knappschaft weniger Mitglieder<br />
zählt, reicht. Hier aber<br />
nicht“, sagt er. Nicht nur die<br />
Knappschaft, auch die Betriebskrankenkassen<br />
und Arbeiterersatzkassen<br />
vergüten<br />
zahnmedizinische Leistungen<br />
nicht voll. Fälle, in denen<br />
Leistungen nicht komplett honoriert<br />
werden, kennt Zahnarzt<br />
Epperlein aus dem tagtäglichen<br />
Praxisbetrieb zu genüge.<br />
„Kürzlich hat ein Kind eine<br />
Zahnspange erhalten. Die<br />
Spangenbehandlung<br />
wurde<br />
von der Kasse genehmigt,<br />
aber nicht voll bezahlt. Die<br />
Budgets waren ausgeschöpft.“<br />
Er schüttelt verständnislos<br />
den Kopf. „Genehmigt, aber<br />
nicht bezahlt. Wo ist da die<br />
Logik?“<br />
Starre Budgets hin oder her<br />
– die Praxis zu schließen<br />
kommt für den Zahnarzt nicht<br />
in Frage. „Jeder Patient wird<br />
bei uns behandelt. Ob das betriebswirtschaftlich<br />
richtig ist,<br />
ist eine andere Frage.“ Er<br />
schaut ins gefüllte Wartezimmer<br />
seiner Zahnarztpraxis.<br />
„Wir halten Budgetierung<br />
nicht für den richtigen Weg<br />
und werden uns dagegen zur<br />
Wehr setzen. Aber niemals<br />
auf Kosten der Patienten.“<br />
„Jeder Patient wird behandelt“<br />
Zahnärzte kämpfen mit knappen Budgets/Dr. Christian Epperlein muss konsequent haushalten<br />
Mund bitte öffnen: Zahnarzt Dr. Christian Epperlein behandelt alle Patienten, so wie hier<br />
Melanie Oelze, trotz enger Budgets weiter.<br />
Foto: Stefanie Beermann<br />
Mit dem Gesundheitsstrukturgesetz<br />
im Jahr 1993 wurden<br />
für die vertragszahnärztliche<br />
Versorgung Budgets<br />
eingeführt. Seitdem wird für<br />
jede Krankenkasse in jedem<br />
Bundesland eine jährliche<br />
Gesamtvergütung für die vertragszahnärztliche<br />
Versorgung<br />
festgelegt, die für die<br />
Kassen eine Obergrenze ihrer<br />
Ausgaben darstellt (Budget).<br />
Das bedeutet: Werden<br />
mehr Leistungen abgerufen,<br />
werden diese nicht bezahlt,<br />
da der Etat nicht ausreicht.<br />
Heute werden etwa 70 Prozent<br />
der gesetzlichen Krankenversicherungen<br />
für den<br />
zahnmedizinischen Bereich<br />
budgediert. Darin nicht enthalten<br />
sind die Bereiche<br />
Zahnersatz und Individualprophylaxe<br />
für Kinder und<br />
Jugendliche. Viele Zahnärzte<br />
müssen wegen der starren<br />
Budgets die nicht erstatteten<br />
Kosten selber tragen oder<br />
vereinzelten Patienten die<br />
Behandlung verwehren.<br />
Budgets in der Zahnmedizin<br />
Zum Thema<br />
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(Bitte Gewerbenachweis mitbringen)<br />
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Öffnungszeiten<br />
Montag - Freitag 6 - 21 Uhr<br />
Samstag 8 - 18 Uhr<br />
om 05.11.<br />
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Recke. Der St.-Martin-Umzug<br />
der Kindergärten die Arche<br />
und St. Dionysius ist am<br />
Donnerstag, 11. November.<br />
Treff ist um 170 Uhr vor dem<br />
Gebäude Homeyers Anger.<br />
Dort werden einige Lieder gesungen<br />
Danach geht es in die<br />
Kirche St. Dionysius. Nachdem<br />
dort gesungen und gebetet<br />
wurde, wird St. Martin mit<br />
seinem Pferd vorausreiten<br />
und den Weg zeigen. Dieser<br />
führt durch die Straßen von<br />
Recke bis hin zum Schulhof<br />
der Overberggrundschule.<br />
Auf dem Schulhof teilt St.<br />
Martin seinen Mantel mit<br />
dem Bettler. Es werden weitere<br />
Lieder gesungen und die<br />
Elternvertreter<br />
verteilen<br />
Claushähnchen, bevor der<br />
Nachhauseweg<br />
angetreten<br />
wird. Wertmarken für die<br />
Claushähnchen sind in den<br />
Kindergärten für 0,60 Euro erhältlich.<br />
Umzug mit<br />
St. Martin<br />
Steinbeck. Die CAJ-Steinbeck<br />
veranstaltet im nächsten<br />
Jahr wieder zwei Lager. Für<br />
Kinder im Alter von acht bis<br />
elf Jahren geht es vom 7. August<br />
bis 13. August ins Minilager<br />
und für Kinder im Alter<br />
von elf bis 14 Jahren ist in der<br />
Zeit vom 14. bis 26. August<br />
das Ferienlager. Für beide Lager<br />
geht es nächstes Jahr nach<br />
Niedersfeld ins Sauerland.<br />
Dort wird in einer Schützenhalle<br />
übernachtet. Die Organisatoren<br />
versprechen ein abwechslungsreiches<br />
und aktionsreiches<br />
Programm. Betreut<br />
werden die Kinder in dieser<br />
Zeit wieder von erfahrenen<br />
und geschulten Gruppenleitern.<br />
Ein mehrköpfiges Küchenteam<br />
sorgt für eine spitzenmäßige<br />
Versorgung. Gerne<br />
sind auch Kinder aus Nachbarorten<br />
eingeladen mitzukommen.<br />
Anmeldungen liegen<br />
in den Steinbecker Kreditinstituten<br />
aus oder können<br />
unter<br />
www.caj-steinbeck.de<br />
runtergeladen werden.<br />
Um eine flexible Ferienplanung<br />
zu ermöglichen, ist der<br />
Anmeldetermin am Sonntag,<br />
28. November. An diesem Tag<br />
können von 10 bis 12 Uhr<br />
und von 15 bis 17 Uhr Anmeldungen<br />
im Steinbecker Jugendheim<br />
abgegeben werden.<br />
CAJ fährt<br />
ins Lager<br />
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will der Kumpel deshalb<br />
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Öffnungszeiten<br />
Montag - Freitag 6 - 21 Uhr<br />
Samstag 8 - 18 Uhr<br />
om 05.11.<br />
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Leckereien: Im Münsterland öffnen wieder die Weihnachtsmärkte<br />
ihre Buden. Münster machte gestern<br />
Abend bereits den Auftakt. Im Laufe der Woche steigen<br />
Städte wie Bocholt, Borken, Ibbenbüren oder Warendorf<br />
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Wirtschaftlichen<br />
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IBBENBÜREN · HÖRSTEL · HOPSTEN · METTINGEN<br />
Westfälische Nachrichten · Tecklenburger Kr<br />
DIENSTAG | 22. November 2011<br />
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setzen. In Ägypt<br />
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Verlagsangaben/Technische Angaben<br />
Verlag:<br />
Telefon 05<strong>45</strong>1 933- 0<br />
Telefax: 05<strong>45</strong>1 933-191<br />
E-Mail:<br />
Erscheinungsweise:<br />
Bankverbindungen:<br />
ivz.medien GmbH & Co. KG<br />
Wilhelmstraße 240, 49475 Ibbenbüren<br />
anzeigen@ivz-online.de<br />
werktäglich morgens<br />
Kreissparkasse Steinfurt<br />
(BLZ 403 510 60) 3 095<br />
Volksbank Tecklenburger Land eG<br />
(BLZ 403 619 06) 69 100 800<br />
Zahlungsbedingungen: innerhalb von 14 Tagen<br />
nach Rechnungsdatum netto<br />
Anzeigenschlusstermine <strong>Ibbenbürener</strong> Volkszeitung<br />
und ZGM Zeitungsgruppe Münsterland<br />
Ausgabe Montag<br />
Freitag, 13.00 Uhr<br />
Ausgabe Dienstag bis Freitag am Vortag, 10.30 Uhr<br />
Ausgabe Samstag<br />
Donnerstag, 16.00 Uhr<br />
Zusätzliche Anzeigenschlusstermine ZGM<br />
Zeitungsgruppe Münsterland<br />
Ausgabe Samstag<br />
• Stellenanzeigen<br />
Mittwoch, 16.00 Uhr<br />
• Heiraten/Bekanntschaften Mittwoch, 16.00 Uhr<br />
Satzspiegel:<br />
488 mm hoch/323,44 mm breit<br />
Spaltenanzahl:<br />
Anzeigen- und Textteil: 7 Spalten<br />
Panorama:<br />
15 Spalten<br />
1/1 Seite: 3.416 mm<br />
Druckverfahren:<br />
Farben:<br />
Rasterweite:<br />
Grundschrift:<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
15<br />
Spaltenbreiten Anzeigen<br />
Textteil<br />
1 Spalte 43,62 mm 43,5 mm<br />
2 Spalten 90,26 mm 90,0 mm<br />
3 Spalten 136,90 mm 136,5 mm<br />
4 Spalten 183,51 mm 183,0 mm<br />
5 Spalten 230,17 mm 229,5 mm<br />
6 Spalten 276,80 mm 276,0 mm<br />
7 Spalten 323,44 mm 322,5 mm<br />
15 Spalten 675,00 mm 675,0 mm<br />
Offset-Rotationsdruck<br />
(ohne Trocknung)<br />
Euro-Skala Grundfarben<br />
Cyan, Magenta, Gelb,<br />
(geringfügige Abweichungen<br />
vom Originalfarbton vorbehalten).<br />
40 Linien/cm 101 lpi<br />
s/w oder farbig<br />
8 Punkt Melior (Anzeigenteil)<br />
10
Digitale Druckunterlagen<br />
Datenanlieferung<br />
Bei Anlieferung müssen alle Schriften, Logos und Bildelemente vorhanden<br />
sein. Für Ihre Datenübermittlung stehen Ihnen die nachstehenden<br />
Übertragungswege zur Verfügung:<br />
ISDN-Nummer: 05<strong>45</strong>1/502474 (Zeitungssatz/Leonardo)<br />
05<strong>45</strong>1/933-554 (Zeitungssatz/Leonardo)<br />
05<strong>45</strong>1/933-2850 (Akzidenz/Leonardo)<br />
E-Mail:<br />
anzeigen@ivz-online.de<br />
Datenträger:<br />
(CD, DVD)<br />
Bei Datenübertragung per FTP bitte vorher telefonische<br />
Rücksprache unter den unten aufgeführten Telefonnummern.<br />
Bei Rückfragen/Infos wenden Sie sich bitte an:<br />
Telefon: 05<strong>45</strong>1/933-177<br />
05<strong>45</strong>1/933-258<br />
Telefax: 05<strong>45</strong>1/933-191<br />
Wichtig<br />
Um gesendete Datensätze richtig zuordnen zu können, bilden Sie bitte<br />
den Dateinamen eines jeden Datensatzes aus dem Kundennamen und<br />
einem Stichwort.<br />
Bei mehreren Dateien für einen Auftrag lassen Sie bitte alle in einem Ordner<br />
mit Namen „Inserent_TT_MM_JJ“ zusammen.<br />
Fügen Sie bitte immer ein Info-Dokument mit der gewünschten Ausgabe,<br />
dem Erscheinungstermin, Farbinformation und Ansprechpartner mit Telefonnummer<br />
bei.<br />
Die Übermittlung erfolgt spätestens zum Anzeigenschlusstermin. Bitte<br />
weisen Sie bei der Auftragserteilung darauf hin, dass die Anzeige per<br />
ISDN übermittelt wird.<br />
Datenformate: wir bevorzugen PDF- oder EPS-Dateien.<br />
Bilddatenauflösung Farb- und Graustufen mind. 200 dpi<br />
Strich mind. 600 dpi<br />
Linienstärke > 0,3 Punkt<br />
Tonwerte > 10 %<br />
Farben<br />
HKS-Farben aus CMYK-Äquivalenten<br />
nach Farbfächer anlegen<br />
Keine RGB-, LAB- und Duplex-Daten,<br />
Pantone oder eigene Farbprofile<br />
verwenden<br />
ISO-Separationsprofile<br />
der Ifra unter www.ifra.de für:<br />
4c-Bilddaten ISOnewspaper26v4.icc<br />
Graustufen-Bilddaten ISOnewspaper26v4_gr.icc<br />
Mehrfarbige Anzeigen bitte nicht vorseparieren!<br />
Bei PDF- und EPS-Dateien sind alle Schriften einzubetten<br />
(inkludiert oder in Zeichenwegen bzw. Kurven umgewandelt).<br />
Sollten noch Textänderungen vorgenommen werden, benötigen<br />
wir eine offene Datei mit allen verwendeten Elementen<br />
(Abbildungen und Schriften).<br />
Bearbeitungsprogramme<br />
Kommunikations-Software<br />
Leonardo Express, FTP, E-Mail<br />
MacIntosh Layoutprogramme<br />
QuarkXPress, Adobe InDesign<br />
MacIntosh Grafikprogramme<br />
FreeHand, Adobe Illustrator<br />
Adobe Photoshop<br />
Adobe Acrobat<br />
Windows Layoutprogramme<br />
QuarkXPress, Adobe InDesign<br />
Windows Grafikprogramme<br />
Coral Draw, Adobe Illustrator<br />
Digitale Druckunterlagen<br />
11
Rabatte und Nachlässe/Zuschläge<br />
12<br />
Rabatte und Nachlässe/Zuschläge<br />
(für Anzeigen Kalenderjahr 1. Januar bis 31. Dezember)<br />
Malstaffel<br />
<strong>Ibbenbürener</strong> Volkszeitung alle weiteren<br />
ZGM-Gesamtausgabe Ausgaben der ZGM<br />
6 x 5 % –<br />
12 x 10 % 12 x 10 %<br />
24 x 15 % 24 x 15 %<br />
52 x 20 % 52 x 20 %<br />
Mengenstaffel ZGM-Gesamtausgabe <strong>Ibbenbürener</strong> Volkszeitung<br />
und alle weiteren<br />
Ausgaben der ZGM<br />
3.000 mm 5 % 1.000 mm 5 %<br />
5.000 mm 10 % 3.000 mm 10 %<br />
10.000 mm 15 % 5.000 mm 15 %<br />
20.000 mm 20 % 10.000 mm 20 %<br />
Erweit. alle Ausgaben exkl. ZGM Gesamtausgabe<br />
Mengenstaffel 20.000 mm 21 %<br />
40.000 mm 22 %<br />
60.000 mm 23 %<br />
80.000 mm 24 %<br />
100.000 mm 25 %<br />
Ortspreise<br />
kommen für direkt erteilte Aufträge des lokalen Einzelhandels,<br />
Handwerks und Gewerbes aus dem ZGM-Verbreitungsgebiet<br />
zur Anwendung; ohne Vermittlungsprovision.<br />
AE-Provision<br />
15 % auf den Anzeigen- und Beilagengrundpreis.<br />
Fließsatzanzeigen<br />
werden in Grundschrift (nur 1. feststehender Begriff fett) fortlaufend<br />
gesetzt. Jede angefangene Zeile wird als volle Zeile<br />
berechnet; ohne Kunde<strong>nr</strong>abatt.<br />
www-Adressen<br />
Die Veröffentlichung von reinen www-Adressen ohne verständlichen<br />
Kontextbezug berechnen wir mit dem Textteil-Millimeterpreis.<br />
Chiffre-Gebühr<br />
je Veröffentlichung beträgt 6,00 €, zuzügl. Mehrwertsteuer.<br />
Private Anzeigen<br />
dienen eigenen, nicht vermittelten und keinen beruflichen oder<br />
gewerblichen Zwecken des Auftraggebers. Ermäßigter Preis ohne<br />
Kunde<strong>nr</strong>abatt. Für Rechnungen wird eine Verwaltungspauschale<br />
von 1,50 € zzgl. MwSt. erhoben.<br />
Amtliche Bekanntmachungen<br />
Die Anzeigenpreise werden nur angerechnet für Bekanntmachungen,<br />
die nicht erwerbswirtschaftlicher Art sind und nicht<br />
an Dritte weiterberechnet werden; ohne Kunde<strong>nr</strong>abatte und<br />
Vermittlungsprovision.<br />
Platzierungszuschlag<br />
10 % für Eckfeld- und Streifenanzeigen unter 700 Gesamt-mm.<br />
Sonstiges<br />
Der Verlag behält sich das Recht vor, ausgewählte Kleinanzeigen-<br />
Rubriken im Internet auch online abrufbar bereitzustellen unter<br />
www.ivz-online.de.
Gesamtausgabe<br />
Tarifgemeinschaft mit<br />
verkaufte Auflagen<br />
Mo. - Fr.<br />
500 Gesamtausgabe GA 221.984 236.954<br />
Kombinationsausgaben<br />
544 IVZ/WN – Westerkappeln 21.720 22.561<br />
546 IVZ/WN – Westerkappeln/<br />
WN –Lengerich<br />
548 IVZ/WN – Westerkappeln/<br />
WN – Lengerich/WN – Greven<br />
Einzelbelegungen<br />
Sa.<br />
29.097 30.023<br />
34.057 35.426<br />
240 <strong>Ibbenbürener</strong> Volkszeitung 20.333 21.180<br />
360 Münsterländische Volkszeitung 15.193 16.447<br />
Westfälische Nachrichten<br />
225 WN Westerkappeln<br />
1.387 1.381<br />
230 Tecklenburger Landbote, Lengerich 7.377 7.462<br />
140 Greven Anzeiger 4.960 5.403<br />
170 WN – Borghorst/Steinfurter Kreisblatt 11.886 12.514<br />
2. Quartal 2009 (Verlagsangabe)<br />
ZEITUNGSGRUPPE MÜNSTERLAND<br />
AHLENER ZEITUNG<br />
ALLGEMEINE ZEITUNG<br />
BOCHOLTER BORKENER VOLKSBLATT<br />
BORKENER ZEITUNG<br />
DÜLMENER ZEITUNG<br />
IBBENBÜRENER VOLKSZEITUNG<br />
MÜNSTERLÄNDISCHE VOLKSZEITUNG<br />
TAGEBLATT FÜR DEN KREIS STEINFURT<br />
WESTFÄLISCHE NACHRICHTEN<br />
Kombi-Nachlass<br />
3 Ausgaben 5 % 4 Ausgaben 7 % 5 Ausgaben 10 %<br />
Den Kombi-Nachlass erhalten alle Anzeigenaufträge, die zum Grund- oder Ortspreis abgerechnet<br />
werden und unverändert in Größe, Inhalt und Gestaltung am selben Tag in mehreren Ausgaben<br />
der ZGM Zeitungsgruppe Münsterland erscheinen. Der Kombi-Nachlass wird für alle belegten<br />
Zeitungstitel gewährt, Kunde<strong>nr</strong>abatt jedoch nur für die Ausgaben, für die ein Abschluss besteht.<br />
Anzeigenschluss 3 Tage vor Erscheinen.<br />
Tarifgemeinschaft mit ZGM<br />
13
ZEITUNGSGRUPPE MÜNSTERLAND<br />
Grundpreise<br />
Anzeigenteil (€/mm)<br />
s/w 2 c 4 c<br />
4 Fließsatz<br />
€/Zeile<br />
Gesamtausgabe Mo - Fr Sa Mo - Fr Sa Mo - Fr Sa Mo - Fr Sa<br />
500 Gesamtausgabe GA 9,32 10,38 11,18 12,46 13,14 14,64 11,93 13,06<br />
Abweichende Preise<br />
für Textteil-, Titelfußund<br />
Stellenanzeigen<br />
in der 500 Gesamtausgabe<br />
GA siehe<br />
Anzeigen-Tarif-2012<br />
der ZGM Zeitungsgruppe<br />
Münsterland.<br />
Tarifgemeinschaft mit ZGM<br />
Kombinationsausgaben<br />
Mo - Sa<br />
Anzeigenteil (€/mm)<br />
s/w 2 c 4 c<br />
Mo - Fr Sa Mo - Fr Sa Mo - Fr Sa<br />
544 IVZ/WN - Westerkappeln 1,86 1,86 2,23 2,23 2,62 2,62<br />
546 IVZ/WN - Westerkappeln/WN - Lengerich 2,59 2,60 3,11 3,12 3,65 3,67<br />
548 IVZ/WN - Westerkappeln/<br />
WN - Lengerich/WN - Greven<br />
Einzelbelegungen<br />
Mo - Sa<br />
3,24 3,28 3,89 3,94 4,57 4,62<br />
Anzeigenteil<br />
(€/mm)<br />
Anzeigenteil/Farbe (€/mm)<br />
s/w 2 c 4 c<br />
100 mm Mindestberechnung<br />
für Farbanzeigen (außer Ausgabe 360)<br />
Mindestaufschlag auf den s/w-Preis<br />
Anzeigen unter 600 mm €/Anzeige<br />
Mo - Fr Sa Mo - Fr Sa Mo - Fr Sa 2c 4c<br />
240 <strong>Ibbenbürener</strong> Volkszeitung 1,55 1,55 1,80 1,86 2,17 2,17 - -<br />
360 Münsterländische Volkszeitung, Rheine 1,27 1,27 1,56* 1,56* 1,96* 1,96* 200,- 380,-<br />
Westfälische Nachrichten<br />
225 WN - Westerkappeln<br />
0,51 0,52 0,61 0,62 0,72 0,73 - -<br />
230 Tecklenburger Landbote, Lengerich 0,81 0,82 0,98 0,99 1,14 1,16 - -<br />
140 Grevener Anzeiger 0,72 0,75 0,86 0,91 1,01 1,06 - -<br />
170 WN - Borghorst/Steinfurter Kreisblatt 0,93 0,95 1,12 1,14 1,31 1,34 - -<br />
14<br />
* Anzeigen ab 600 mm!<br />
Mal- und Mengestaffel siehe Seite 12 und 13.<br />
Alle Preise in € zzgl. Mehrwertsteuer.
ZEITUNGSGRUPPE MÜNSTERLAND<br />
Ortspreise<br />
Anzeigenteil (€/mm)<br />
s/w 2 c 4 c<br />
4 Fließsatz<br />
€/Zeile<br />
Gesamtausgabe Mo - Fr Sa Mo - Fr Sa Mo - Fr Sa Mo - Fr Sa<br />
500 Gesamtausgabe GA 7,92 8,82 9,50 10,58 11,17 12,44 10,14 11,10<br />
Abweichende Preise<br />
für Textteil-, Titelfußund<br />
Stellenanzeigen<br />
in der 500 Gesamtausgabe<br />
GA siehe<br />
Anzeigen-Tarif-2012<br />
der ZGM Zeitungsgruppe<br />
Münsterland.<br />
Kombinationsausgaben<br />
Mo - Sa<br />
Anzeigenteil (€/mm)<br />
s/w 2 c 4 c<br />
Mo - Fr Sa Mo - Fr Sa Mo - Fr Sa<br />
544 IVZ/WN - Westerkappeln 1,58 1,58 1,90 1,90 2,23 2,23<br />
546 IVZ/WN - Westerkappeln/WN - Lengerich 2,20 2,21 2,64 2,60 3,10 3,12<br />
548 IVZ/WN - Westerkappeln/<br />
WN - Lengerich/WN - Greven<br />
Einzelbelegungen<br />
Mo - Sa<br />
2,75 2,79 3,31 3,35 3,88 3,93<br />
Anzeigenteil<br />
(€/mm)<br />
Anzeigenteil/Farbe (€/mm)<br />
100 mm Mindestberechnung<br />
für Farbanzeigen (außer Ausgabe 360)<br />
Mindestaufschlag auf den s/w-Preis<br />
Anzeigen unter 600 mm €/Anzeige<br />
s/w 2 c 4 c<br />
Mo - Fr Sa Mo - Fr Sa Mo - Fr Sa 2c 4c<br />
240 <strong>Ibbenbürener</strong> Volkszeitung 1,32 1,32 1,58 1,58 1,85 1,85 - -<br />
Tarifgemeinschaft mit ZGM<br />
360 Münsterländische Volkszeitung, Rheine 1,08 1,08 1,33* 1,33* 1,67* 1,67* 170,- 323,-<br />
Westfälische Nachrichten<br />
225 WN - Westerkappeln<br />
0,43 0,44 0,52 0,53 0,61 0,62 - -<br />
230 Tecklenburger Landbote, Lengerich 0,69 0,70 0,83 0,84 0,97 0,99 - -<br />
140 Grevener Anzeiger 0,61 0,64 0,73 0,77 0,86 0,90 - -<br />
170 WN - Borghorst/Steinfurter Kreisblatt 0,79 0,81 0,95 0,97 1,11 1,14 - -<br />
* Anzeigen ab 600 mm!<br />
Mal- und Mengestaffel siehe Seite 12 und 13.<br />
Alle Preise in € zzgl. Mehrwertsteuer.<br />
15
•Telefo<br />
.de<br />
Sonderthemenplan 2012<br />
16<br />
Januar<br />
Hochzeit – Start ins Glück<br />
Schon umgeschaltet? – Analoges auf digitales TV<br />
besser bauen – schöner wohnen<br />
Beruf und Karriere – Zeitarbeit und Personalleasing<br />
Februar<br />
Unfall – was tun?<br />
Beruf und Karriere – Ingenieure und Techniker<br />
B & W – Fliesen, Platten, Bodenbeläge<br />
Valentinstag<br />
Nichts verschenken – Tipps für die Steuererklärung<br />
Das richtige Fitnessstudio für mich<br />
Magazin GESUNDHEIT –<br />
BIO – bewußt ernähren mit regionalen Produkten<br />
März<br />
Die Zweirad-Saison beginnt<br />
Gräber gestalten und pflegen<br />
besser bauen – schöner wohnen<br />
Landwirtschaft<br />
Tag der Rückengesundheit<br />
Älter werden – Jung bleiben<br />
Gartenmagazin im Frühling<br />
Auto aktuell<br />
Magazin GESUNDHEIT<br />
B & W – Fenster und Beschaffungsmöglichkeiten<br />
Beruf und Karriere – Bank- und Versicherungswesen<br />
Rat und Hilfe im Trauerfall<br />
schöner<br />
wohnen<br />
Westfälische Nachrichten · Tecklenburger Kreisblatt<br />
Zeitung für Ibbenbüren · Hörstel · Hopsten · Mettingen · Recke · Brochterbeck<br />
SONDERVERÖFFENTLICHUNG Freitag, 1. Oktober 2010<br />
Sonntag<br />
verkaufsoffen<br />
von 13 bis 18 Uhr<br />
Anzeigen-Sonderverö fentlichung Donnerstag, 13. Mai 2010<br />
b a u e n<br />
besser<br />
- vorher langer Samstag -<br />
Kartoffelspezialitäten<br />
besser bauen –<br />
schöner ohnen<br />
Ihr Tischler kommt...<br />
Fenster aus Holz-und Kunststo f<br />
Haustüren<br />
Treppen<br />
Raumteiler/Zimmertüren<br />
Innenausbau/Trockenbau<br />
Restauration<br />
Tischlerei BerndHagemann•<strong>Ibbenbürener</strong> Str.8•48496 Hopsten•Telefon: n: (05<strong>45</strong>8)933834•www.hagema<br />
Westfälische Nachrichten · Tecklenburger Kreisblatt<br />
Zeitung für Ibbenbüren · Hörstel · Hopsten · Mettingen · Recke · Brochterbeck<br />
ibbenbüren<br />
brummt...<br />
ibbenbürener<br />
Kartoffelfest<br />
2. und 3. Oktober<br />
16 führende Autohäuser<br />
Neu- und<br />
Gebrauchtwagen<br />
aller Marken<br />
Das Wochenende für<br />
Mode, Menschen und Motoren<br />
10. + 11. April 2010<br />
Historische Acker- und Erntegeräte<br />
Kinderbelustigung<br />
ibbenbüren<br />
Innenstadt<br />
11 bis 18 Uhr<br />
www.tolleknolle.com<br />
Info Meile<br />
Gesundheit –<br />
i n d e r g e s a m t e n I n e n s t a d t<br />
skötter<br />
MÜNSTERLAND<br />
Attraktive Freizeitregion:<br />
Radfahren, Pferdesport,<br />
Burgen und Schlösser<br />
Ibbenbüren<br />
05<strong>45</strong>1/949090<br />
abatt<br />
10 – 18 Uhr<br />
Verkaufsoffener Sonntag<br />
I Münsterland I Osnabrücker Land I Emsland I Niederländische Grenzregion I Norderney I ...<br />
13 – 18 Uhr<br />
AusflugsJournal<br />
OSNABRÜCKER LAND<br />
Blühende Aussichten:<br />
Naturerlebnisse und<br />
Events für Gartenliebhaber<br />
NIEDERLANDE<br />
Idyllische Grenzregion:<br />
Erholung zu Land<br />
und zu Wasser<br />
Westfälische Nachrichten · Tecklenburger Kreisblatt<br />
Zeitung für Ibbenbüren · Hörstel · Hopsten · Mettingen · Recke · Brochterbeck<br />
Ob Tagesausfl ug oder Kurz-Trip am verlängerten<br />
Wochenende ... Jede Menge Infos, attraktive<br />
Angebote, tolle Ideen: Alles in einem Heft<br />
SONDERVERÖFFENTLICHUNG Donnerstag, 2. Juli 2009<br />
Gewinnspiel<br />
der <strong>Ibbenbürener</strong> Volkszeitung<br />
Gewinne ein<br />
Großes Ferien-<br />
Mountain-<br />
Bike<br />
Orbea MTB Tuareg<br />
Unterhaltung,<br />
Infos und Tipps für die<br />
ganze Familie<br />
rätsel<br />
Kinder-<br />
Rätselseite<br />
4 Kreuzwort-<br />
unserer Inserenten<br />
mit Gewinnspiel<br />
***<br />
Ausgabe<br />
2010<br />
***<br />
April<br />
Gastlichkeit zur Osterzeit<br />
Ausflugs-Journal 2011<br />
Ibbenbüren brummt…<br />
Tag der Logistik<br />
Die Grillsaison beginnt<br />
Die Spargelsaison beginnt<br />
B & W - Wintergarten, Balkon und Terrasse<br />
Tag der erneuerbaren Energien<br />
Beruf und Karriere – Fort- und Weiterbildung<br />
Info-Meile<br />
AOK Westfalen-Lippe Informationen rund um das Thema Wasser<br />
Hanseatic Media GmbH Promotion für IVZ<br />
Micke & Co. Fußdruckmessung, orthopädietechnische Sportversorgung<br />
Fitnesstudio Vitamin D Präventions- und Gesundheitskurse<br />
No Limits GbR Informationen und Tipps zum gesunden und effizientem<br />
- Fitness für Frauen Abnehmen<br />
Provinzialversicherung Informationen und Tipps<br />
Dierkes, Zeitner & Diekamp zum effektiven Versicherungsschutz<br />
Knappschaft Infos zu den Leistungen der Knappschaft/<br />
Mai<br />
Muttertag<br />
besser bauen – schöner wohnen<br />
Die Biergartenzeit beginnt<br />
Reisen – Start in den Urlaub<br />
Die Erdbeerzeit beginnt<br />
Die Woche der Sonne<br />
B & W – Dachdecker und Zimmereien<br />
Beruf und Karriere – IT-Berufe<br />
Juni<br />
Gesundheitsmessungen<br />
Strier Reisen Reisebus-Vorstellung, Busreiseangebote<br />
HASETAL Touristik GmbH Infomobil<br />
Akbulut-Kasli-Wehmeyer GbR Telekommunikation<br />
Gartengeräte Becker Gartengeräte<br />
Otte Freizeit- u. Fitness-Artikel Infomobil<br />
Bölling GmbH Insektenschutz/Sonnenschutz<br />
Elpers Renovierungs-System Zimmertüren, Massivholzdielen etc.<br />
Aaseebad Ibbenbüren Kursprogramm, Eintrittspreise,<br />
Öffnungszeiten<br />
Golfclub Tecklenburger Land Infostand<br />
Blumenmarkt im Alten Posthof<br />
Verkauf von Blumen, Garten- und Balkonpflanzen<br />
sowie Dekorationsmaterialien<br />
Gärtnerei Beyer<br />
Blumen Neyer<br />
Blumen Bringemeier, Friedhofsgärtnerei und Landschaftsbau<br />
Gärtnerei Bußmann<br />
F.W.A. Ysseldyk Blumenstand<br />
<strong>Ibbenbürener</strong> Auto-Ausstellung<br />
Zusatzangebot Autozubehör und mehr<br />
ADAC ADAC-Info/Promotion<br />
Debeka Versicherungen und Bausparen<br />
Miet-Speed Ferrari-Vermietung,<br />
Mitfahrgelegenheit in einem Ferrari<br />
Autoglas Dankelmann Autoglasreparaturen<br />
Carwrapping-Center Fahrzeugvollverklebung<br />
Profi Dialog GmbH Imagekampagne AutoBild/Hörzu<br />
mit PKW Exponaten<br />
Bühne<br />
Samstag, 15.00 Uhr Kindertheater upART<br />
Pony und Kleid<br />
Sonntag Musik- und Tanzeinlagen<br />
Westfalentag<br />
Tag der Architektur<br />
B & W – Sicherheit rund ums Haus<br />
Tag der Apotheke<br />
Beruf und Karriere – Berufe im Außendienst<br />
Tag des Fußes<br />
Änderungen vorbehalten!<br />
Uns finde<br />
Weststraße<br />
Blumenmarkt<br />
Alter Posthof •<br />
Au
VIV01<br />
Klasse 1b Klassenlehrerin: Karin Vogt<br />
Nico Ahmann, K erthigan Amirthalingam, Lia Pauline Ber<strong>nr</strong>oth, Lennard Bladt, Daniel Dell,<br />
Alina Didenko, Hugo Dörr, Daniel Erlenbusch, Julia Ernschneider, Viktoria G an,<br />
Lidwina Galster, Laura Häring, Erika Hei<strong>nr</strong>ich, Vene sa Horn, Tom Janik, Irem Karaduman,<br />
Jona Kipke, Friederike Krützma n, Fabian Lange, Albert Ndrecaj, Alina Rat, Sebastian<br />
Scheipers, Richard Schmidt, Lisa Sel, Marvin Wi lig, Ja nik Zahmel, Nick-Nikita Zarske.<br />
Juli<br />
besser bauen – schöner wohnen<br />
Familien-Ferien-Spaß<br />
Bundesliga-Trainer<br />
Beruf und Karriere – Gesundheit, Pflege und Soziales<br />
August<br />
Neue Auszubildende 2012<br />
B & W – Jetzt an Ihre Heizung denken!<br />
Gewinnerveröffentlichung Familien-Ferien-Spaß<br />
Die Autoregion<br />
Frauen-Power –<br />
Frauengeführte Unternehmen im Tecklenburger Land<br />
Magazin GESUNDHEIT<br />
Beruf und Karriere – Kaufmännische Berufe<br />
September<br />
Mein erster Schultag!<br />
besser bauen – schöner wohnen<br />
Berufswahl 2012<br />
B & W – Licht und Beleuchtung<br />
Garten-Magazin Herbst 2011<br />
Start in das Autojahr 2012<br />
Tolle Knolle<br />
Tag des Friedhofs<br />
Tag der Gesundheit<br />
Tag der Küche<br />
Änderungen vorbehalten!<br />
SONDERVERÖFFENTLICHUNG Freitag, 1. Oktober 2010<br />
Sonntag<br />
verkaufsoffen<br />
von 13 bis 18 Uhr<br />
- vorher langer Samstag -<br />
SONDERVERÖFFENTLICHUNG Freitag, 20. August 2010<br />
Leckere<br />
Kartoffelspezialitäten<br />
Veranstalter:<br />
Werbegemeinschaft Ibbenbüren e.V.,<br />
Landwirtschaftlicher Ortsverband<br />
und Landfrauenverband Ibbenbüren<br />
DIE<br />
AUTOREGION<br />
Ihre Partner<br />
rund ums Auto<br />
Autohaus Schüttken<br />
Autohaus Bäumer<br />
Autohaus Beerenwinkel<br />
Autohaus Dieter Hartmann<br />
Autohaus Neuhaus<br />
Autohaus Overfeldt-Meyer<br />
Autohaus Deitert-Suhre<br />
Autohaus Spieker<br />
Autohaus Helmig & Hallmeier<br />
Autohaus Schiermeier<br />
Autohaus Elmer<br />
Autohaus Walkenhorst<br />
Autohaus Lux<br />
Autohaus Beresa<br />
KFZ Knue<br />
KFZ Postmeier & Upmeyer<br />
KFZ Tegeder<br />
<strong>Ibbenbürener</strong> Lackiercenter<br />
Autolackiererei Schweer<br />
Hochglanzcenter<br />
Autovermietung Brehe<br />
Westfälische Nachrichten · Tecklenburger Kreisblatt<br />
Zeitung für Ibbenbüren · Hörstel · Hopsten · Mettingen · Recke · Brochterbeck<br />
ibbenbürener<br />
Kartoffelfest<br />
2. und 3. Oktober<br />
ibbenbüren<br />
Historische<br />
Acker- und<br />
Erntegeräte<br />
Fahrschul-<br />
Selbsttest<br />
TESTEN SIE<br />
IHR WISSEN!<br />
Westfälische Nachrichten · Tecklenburger Kreisblatt<br />
<br />
Anzeigen-Sonderveröerö fentlichung<br />
Donnerstag, 23. September 2010<br />
Herbst 2010<br />
Kinderbelustigung<br />
Innenstadt<br />
11 bis 18 Uhr<br />
www.tolleknolle.com<br />
18. August 2009 // <strong>Ibbenbürener</strong> Volkszeitung<br />
..<br />
18. August 2009<br />
Wir wunschen euch<br />
allen einen guten Schulstart<br />
und viel Gluck!<br />
Klassenlehrerin: Darja Hokamp<br />
Sude Acar, Lisa Albert, Kevin Atz, Michael Baumunk, Alina Befus, Jana Bücker, Zehra-Nur<br />
Cabuk, Salih Ekinci, Nico Gilhaus, Valeska Godde, de, Erik Grün, Devid Gumischeimer, Vanessa-<br />
Jasmin Hopfauf, Maxim Klester, Sofie Krause, Anastasija Krutsch, Jurij Lang, Valeria<br />
Madeira de Miranda, Viktor Michel, Konstantin Oprja, Sarah-Diana Rücker, Erika Sawinski,<br />
Alexandra Schröer, Ibrahim Shaer, Leonardo Waniek, De nis Wa silewitsch.<br />
..<br />
Ibbenbüren<br />
Oktober<br />
Wild – Leckeres aus heimischen Revieren<br />
Winterreifen – verkehrssicher fahren<br />
Tage der Besinnung und Erinnerung<br />
B & W – Wärme und Behaglichkeit<br />
Gastlichkeit zu Weihnachten und Silvester<br />
Westfalentag<br />
Magazin GESUNDHEIT<br />
Beruf & Karriere – Berufe im Handwerk und Gewerbe<br />
Rat und Hilfe im Trauerfall<br />
November<br />
Auto – Startklar in den Winter<br />
besser bauen – schöner wohnen<br />
Ibb on Ice<br />
Weihnachtsgewinnspiel Teil I<br />
Tag des Tischlers<br />
Geniessen – Essen – Feiern<br />
Dezember<br />
Weihnachtsgewinnspiel Teil II<br />
Weihnachtsgewinnspiel Teil III<br />
Gewinnerveröffentlichung Weihnachtsgewinnspiel<br />
Weihnachts- und Neujahrsgrüße<br />
Jahresrückblick 2012<br />
Sonderthemenplan 2012<br />
17
Prospektbeilagen<br />
Prospektbeilagen<br />
Beilagenauflage: Mo – Fr Sa<br />
Anzahl Exemplare 21.600 22.600<br />
Preis pro<br />
1.000 Exemplare<br />
20 g 30 g 40 g 50 g<br />
Grundpreis<br />
Ortspreis<br />
bei Direktabrechnung<br />
für Beilagen von Firmen aus<br />
dem Verbreitungsgebiet<br />
Technische Angaben:<br />
Höchstgewicht:<br />
Letzter<br />
Rücktrittstermin:<br />
Anlieferung:<br />
95,80<br />
81,40<br />
105,20<br />
89,40<br />
121,00<br />
102,80<br />
135,10<br />
114,80<br />
Alle Preise in € zzgl. MwSt.<br />
Höchstformat 330 mm x 240 mm<br />
50 g (höhere Gewichte nach Rücksprache)<br />
4 Wochen vor Erscheinen<br />
Montag bis Freitag 7.00 – 15.00 Uhr.<br />
Kostenfrei – frühestens 6 Arbeitstage, spätestens<br />
3 Arbeitstage vor dem Beilegungs termin.<br />
Lieferanschrift:<br />
Druckhaus Aschendorff / Westfälische Nachrichten<br />
An der Hansalinie 1, 48163 Münster/Westf.<br />
Resthaushaltsverteilung: Das clevere Plus – ergänzend zu Ihren Tageszeitungsbeilagen<br />
bieten wir Ihnen eine<br />
Verteilung an die Nicht-Abo-Haushalte mit<br />
unseren bewährten Zeitungszustellern.<br />
Lieferanschrift für Druckhaus IVD GmbH & Co. KG /<br />
<strong>Ibbenbürener</strong> Volkszeitung<br />
Resthaushaltsverteilung: Wilhelmstraße 240, 49479 Ibbenbüren<br />
Beilagenhinweis<br />
In Form einer kostenlosen Anzeige machen wir auf den<br />
taggleich in der <strong>Ibbenbürener</strong> Volkszeitung beiliegenden<br />
Prospekt aufmerksam!<br />
Beilagenhinweis<br />
Folgende Prospekte<br />
liegen einem Teil unserer heutigen Ausgabe bei:<br />
18
telung ein kleineres oder<br />
es Format haben als der Innenteil<br />
attform, geheftet oder zweite<br />
) bedürfen Formate der Abstimmung.<br />
Mindestformat:<br />
DIN A6 (105 x 148 mm)<br />
Ummantelung ein kleineres oder grö-<br />
ngewichte<br />
Maximalformat: 240 x 330 mm<br />
lätter<br />
Die Fremdeinlagen sollen in ihrem<br />
DIN A6 mindestens 170 g/m²<br />
e größer DIN A6 bis DIN A4<br />
zu falzen. (Abb. 1). Beilagen, deren<br />
tens 120 g/m²<br />
e größer ßeres DIN Format A4 haben mindestens<br />
als der Innenteil<br />
², (Loseblattform, geheftet oder zweite<br />
e größer Beilage) DIN bedürfen A4 sind der Abstimmung. auf<br />
öße im Flächengewichte<br />
Bereich DIN A4<br />
297 mm) Einzelblätter zu falzen.<br />
itige Beilagen<br />
gewicht Formate im jeweils größer als möglichen<br />
DIN A6 bis<br />
DIN A4<br />
lformat<br />
mindestens 120 g/m<br />
s 6 Seiten mindestens 2<br />
Formate größer als DIN 60 A4g/m²<br />
iten mindestens 60 g/m 50 2 g/m²<br />
Format kleiner sein, als das Zeitungsformat,<br />
gegebenenfalls ist die Beilage<br />
Format DIN A6 mindestens 170 g/m 2<br />
Formate größer als DIN A4<br />
sind auf eine Größe im Bereich DIN<br />
A4 (210 x 297 mm) zu falzen.<br />
Mehrseitige Beilagen<br />
Flächengewicht im jeweils möglichen<br />
Maximalformat<br />
ab 4 – 6 Seiten mindestens 60 g/m 2<br />
ab 8 Seiten mindestens 50 g/m 2<br />
vorgegeben. Eine Abstimmung ist<br />
erforderlich.<br />
Das Gesamtgewicht aller Beilagen darf<br />
Gewichte das des Trägerobjektes Platzierung nicht<br />
Das überschreiten. Gewicht einer Beilage (Presse soll 50 Distrubution<br />
g<br />
pro Beilagen Exemplar nicht der Deutschen überschreiten. Post)<br />
Angeklebte Produkte (z.B. Postkarten)<br />
sind der Beilage grundsätzlich innen<br />
anzukleben. Sie müssen dabei bündig<br />
im Falz zum Kopf Bei Verblockung und Fuß der durch Beilage Draht-Rückenheftung<br />
sind Mehrfachbelegungen<br />
Eine Platzierung ist an angeklebt die speziellen werden.<br />
Voraussetzungen des Objektes und nicht auszuschließen.<br />
Postkarten müssen für besseren Halt<br />
Liegt es darüber, ist eine Abstimmung<br />
erforderlich.<br />
gebunden. Abstimmung erforderlich.<br />
angeklebt<br />
an die technischen Möglichkeiten<br />
Strichleimungsverfahren Hinweise zu<br />
Falzarten<br />
werden. Fremdbeilagen<br />
Bei Wochenendausgaben werden Standpositionen<br />
Fremdbeilagen, die der Zeitung<br />
mitunter Gefalzte niedrigere Beilagen Höchstgewichte müssen im Angeklebte Kreuz-, Produkte Bei (z. allen B. Postkarten)<br />
sind sein. der Beilage angeklebten grundsätzlich Produkten dürfen der Abstimmung. ist eine Die jeweils<br />
Beilagen<br />
ähneln<br />
mit<br />
(Papier,<br />
außen<br />
Format, Layout) be-<br />
vorgegeben. Wickel- oder Eine Abstimmung Mittenfalz ist verarbeitet<br />
erforderlich.<br />
(Abb. 2 bis 4)<br />
innen anzukleben. Sie Abstimmung müssen dabei notwendig.<br />
aktuellen postalischen Bestimmungen<br />
sind zu berücksichtigen.<br />
Das<br />
Mehrseitige<br />
Gesamtgewicht aller Beilagen bündig im Falz zum Kopf und Fuß<br />
mit Formaten<br />
darf das Gewicht des Trägerobjektes der Beilage angeklebt werden.<br />
nicht größer überschreiten. als DIN (Presse A5 Distrubution<br />
müssen Beilagen den der Falz Deutschen an der Post) langen im Strichleimungsverfahren Seiten Die Draht- ange-<br />
Rückenheftung Eine Zuschussmenge sollte von minde-<br />
(148 x 210<br />
Postkarten<br />
mm)<br />
müssen<br />
Drahtrückstichheftung/Falzleimung<br />
für besseren Halt Zuschussmenge<br />
Falzarten<br />
haben.<br />
klebt werden.<br />
stens 2 % ist erforderlich.<br />
möglichst vermieden werden. Bei<br />
Bei allen Beilagen mit<br />
Gefalzte Beilagen müssen im Kreuz-<br />
Verwendung außen angeklebten<br />
Produkten ist eine Abstim-<br />
muss Fehlbelegung die Drahtstärke der<br />
, Beschnitt<br />
Wickel- oder Mittenfalz verarbeitet<br />
Rückenstärke der Fehlstreuungen, Beilage angemessen<br />
Mehrfachbelegungen<br />
und Fehlbelegungen sind nicht<br />
mung notwendig.<br />
sein. Alle (Abb. Beilagen 2 bis 4) müssen rechtwinklig und und darf keinesfalls kleiner sein. Die<br />
Mehrseitige formatgleich Beilagen geschnitten mit sein. Drahtrückenheftung/ völlig auszuschließen, branchenüblich<br />
sind ca. 2 %. Der Zustand und<br />
Beilagen Klammerung muss ordentlich ausgeführt<br />
Formaten größer als DIN A5<br />
(148<br />
dürfen<br />
x 210<br />
am<br />
mm) müssen<br />
Schnitt<br />
den<br />
keine<br />
Falz an<br />
Verblockung Falzleimung sein.<br />
die Art der Beilage beeinflussen die<br />
Die Draht-Rückenheftung sollte<br />
der durch langen stumpfe Seite haben. Messer oder Klebereste<br />
möglichst vermieden Dünne werden. Beilagen Fehlerquote.<br />
sollten grundsätzlich<br />
aufweisen.<br />
Verwendung muss die mit Drahtstärke Rücken- oder Probelauf Falzleimung hergestellt<br />
der Rückenstärke der werden. Beilage angemessen<br />
und darf keinesfalls kleiner<br />
Von der Richtlinie abweichende<br />
sein. Die Klammerung<br />
Bei<br />
muss<br />
Verblockung Beilagen<br />
ordentlich<br />
ausgeführt sein. tung sind Mehrfachbelegungen nicht<br />
durch (z. Draht-Rückenhef-<br />
B. Sonderformate, Warenproben,<br />
spezielle Falzarten (Zickzackund<br />
Fensterfalz), besondere Bedruck-<br />
auszuschließen.<br />
Beschnitt<br />
Alle Beilagen müssen rechtwinklig<br />
und formatgleich geschnitten sein.<br />
Beilagen dürfen am Schnitt keine Verblockung<br />
durch stumpfe Messer oder<br />
Klebereste aufweisen.<br />
Dünne Beilagen<br />
sollten grundsätzlich mit Rückenoder<br />
Falzleimung hergestellt werden.<br />
stoffe) bedürfen der Abstimmung<br />
und gegebenenfalls eines Testlaufs.<br />
(Abb. 5 und 6)<br />
Zuschuss<br />
Eine Zusch<br />
2% ist erf<br />
Fehlbele<br />
Fehlstreuu<br />
und Fehlb<br />
auszuschl<br />
circa 2%.<br />
Beilage b<br />
Probelau<br />
Von der R<br />
(z.B. Sond<br />
spezielle<br />
Fensterfal<br />
bedürfen<br />
benenfall<br />
Prospektbeilagen<br />
(1) (2) (3) (4) (5)<br />
(6)<br />
19<br />
P<br />
R<br />
v
Prospektbeilagen/Resthaushaltsverteilung/Anlieferung<br />
20<br />
Verpackung und Anlieferung Hinweise<br />
• Die angelieferten Beilagen müssen in Art<br />
und Form eine einwandfreie, sofortige<br />
maschinelle Verarbeitung gewährleisten.<br />
Eine zusätzlich notwendige manuelle Aufbereitung<br />
wird gegebenenfalls in Rechnung<br />
gestellt.<br />
• Durch Druckfarbe zusammengeklebte, stark<br />
elektrostatisch aufgeladene oder feucht gewordene<br />
Beilagen können nicht verarbeitet<br />
werden oder führen zu Fehl-belegungen.<br />
• Beilagen mit umgeknickten Ecken (Eselsohren)<br />
bzw. Kanten, Quetschfalten oder mit<br />
verlagertem (rundem) Rücken sind ebenfalls<br />
nicht zu verarbeiten.<br />
• Die unverschränkten, kantengeraden Lagen<br />
sollen eine Höhe von 10 bis 12 cm (mindestenes<br />
50 Exemplare) aufweisen, damit sie<br />
von Hand greifbar sind.<br />
• Eine Vorsortierung wegen zu dünner Lagen<br />
darf nicht notwendig sein.<br />
• Einzelne Lagen dürfen nicht verschnürt oder<br />
verpackt sein.<br />
• Wenn bei nicht stapelfähigen Beilagen die<br />
Griffhöhe von ca. 10 bis 12 cm nicht erreicht<br />
werden kann, ist die zu praktizierende<br />
Alternative abzustimmen.<br />
Palettierung<br />
• Die Beilagen müssen sauber auf stabilen<br />
Euro-Paletten gestapelt sein und dürfen<br />
eine maximale Ladehöhe von 120 cm<br />
(einschließlich Schutzverpackung) nicht<br />
überschreiten.<br />
• Beilagen sind gegen eventuelle Transportschäden<br />
(mechanische Beanspruchung)<br />
und gegen das Eindringen von Feuchtigkeit<br />
zu schützen.<br />
• Um ein Aufsaugen von Feuchtigkeit zu<br />
vermeiden und die Lagen vor Schmutz zu<br />
schützen, ist der Palettenboden mit einem<br />
stabilen Karton abzudecken.<br />
• Das Durchbiegen der Lagen ist durch einen<br />
stabilen Karton zwischen den Lagen zu vermeiden.<br />
Der Stapel erhält gleichzeitig mehr<br />
Festigkeit. Hohlräume sind zu vermeiden.<br />
• Wird der Palettenstapel umreift oder schutzverpackt,<br />
dürfen die Kanten der Beilagen<br />
nicht beschädigt oder umgebogen werden.<br />
• Zur Gewährleistung sind die Paletten an jeder<br />
Stirn- und Längsseite mit Palettenzetteln<br />
im DIN A4-Format mit folgenden Angaben<br />
auszuzeichnen:<br />
a) Absender- und Empfängeranschrift<br />
b) Beilagentitel oder Artikelnummer<br />
Motiv/Kundenname<br />
c) zu belegendes Objekt und<br />
zu belegende Ausgabe.<br />
d) Exemplare pro Palette und Gewicht<br />
der Palette<br />
e) Paletten-Nummer durchnummeriert<br />
Lieferschein<br />
• Die Angaben auf dem Lieferschein müssen<br />
denen der Palettenzettel entsprechen.<br />
• Der Lieferschein enthält:<br />
• das Gewicht,<br />
• die Anzahl der Paletten,<br />
• die Exemplarmengen der Teil- und<br />
Gesamtmenge,<br />
• ein Feld zur Dokumentation des<br />
Palettentauschs,<br />
• ein Feld für Vermerke,<br />
• sowie die korrekte Empfängerund<br />
Absenderanschrift und Telefonnummer<br />
für eine Kontaktaufnahme.<br />
Bei Teillieferungen ist ab dem ersten<br />
Lieferschein für die folgenden Anlieferungen<br />
das jeweilige Datum und die Uhrzeit bei<br />
Empfänger auf dem Lieferschein anzugeben.<br />
Bei mehr als 3 Anlieferungen empfiehlt sich<br />
ein Versandplan über alle Teillieferungen.<br />
Verpflichtung aus der Verpackungsordnung,<br />
Materialeinsatz<br />
• Die Verpackung ist auf das notwendige,<br />
zweckdienliche Minimum zu beschränken<br />
• Paletten und Deckelbretter sind im Mehrwegverfahren<br />
zu nutzen.<br />
• Palettenbänder sollen aus PE sein, Metallbänder<br />
sind aus Unfallverhütungsgründen<br />
zu vermeiden.<br />
• Kunststoffmaterialien müssen aus PE sein.<br />
• Die Kartonagen müssen recyclingfähig sein.<br />
• Als Verpackungsmaterial darf kein Verbundmaterial<br />
eingesetzt werden.<br />
Rücknahmeverpflichtung und Entsorgungskosten<br />
bei Transportverpackungen<br />
• Der Lieferant von Beilagen ist zur Rücknahme<br />
der Transportverpackungen verpflichtet.<br />
Zu Transportverpackungen zählen insbesondere<br />
Paletten, Folien, Zwischen- und<br />
Abdecklagen sowie Palettenbänder.<br />
• Die Rücklieferung der Transportverpackungen<br />
wird durch die Zeitungsdruckerei<br />
veranlasst oder es erfolgt die Mitnahme<br />
durch den Lieferanten anlässlich einer<br />
Folgelieferung bei der Zeitungsdruckerei.<br />
In beiden Fällen kann die sorte<strong>nr</strong>eine Erfassung<br />
von Verpackungsmaterialien oder eine<br />
entsprechende Nachsortierung vereinbart<br />
werden.<br />
• Die Entsorgungskosten trägt der jeweils<br />
rücknahmepflichtige Lieferant.<br />
• Alternativ kann auch eine Entsorgung durch<br />
die Zeitungsdruckerei vereinbart werden<br />
(gegen Erstattung der Entsorgungskosten).<br />
In diesem Fall werden die reinen marktüblichen<br />
Entsorgungskosten (ohne Transportkosten<br />
bis zur Annahmestelle) berechnet.<br />
Die Vereinbarung einer Entsorgungskostenpauschale<br />
ist zulässig.<br />
• Die Benennung von „Dritten“ oder einer<br />
Annahme-/Sammelstelle, die im Auftrag des<br />
Lieferanten dessen Rücknahmeverpflichtung<br />
erfüllt, ist möglich.<br />
Anlieferung<br />
• Die Anlieferung bei der Druckerei sollte frühestens<br />
6 Werktage und muss spätes-tens<br />
3 Werktage vor dem Erscheinungstermin<br />
erfolgen.<br />
• Kosten, die durch nicht termingerechte oder<br />
örtlich falsche Anlieferung der Beilagen oder<br />
verspätetem Rücktritt entstehen, trägt der<br />
Auftraggeber.<br />
• Die Anlieferung von bereits vorgewickelten<br />
Beilagen ist nur nach Abstimmung mit der<br />
verarbeitenden Druckerei möglich.<br />
BVDM<br />
Bundesverband Druck und Medien e.V.<br />
2007
Sonstige Angaben<br />
Prospektstrecken<br />
1. Die Durchführung des Auftrages ist von der rechtzeitigen<br />
Vorlage eines Musters abhängig. Wenn Beilagen für zwei<br />
oder mehr Firmen werben oder Fremdanzeigen enthalten,<br />
behält sich der Verlag die Ablehnung oder Höherberechnung<br />
des Auftrages vor.<br />
2. Eine Alleinbelegung sowie Konkurrenzausschluss können<br />
nicht eingeräumt werden. Bei Vorlage mehrerer Beilagenaufträge<br />
für einen Tag können die Prospekte auch ineinander<br />
gesteckt der Zeitung beigefügt werden. Bei Beilagen<br />
über 50 g behält sich der Verlag ein Schieberecht vor.<br />
3. Beilagen, die durch Format und Aufmachung bei dem Leser<br />
den Eindruck eines Bestandteiles der Zeitung erwecken,<br />
werden nicht angenommen. Beilagen, die entweder durch<br />
Format oder durch Aufmachung den Eindruck eines Bestandteiles<br />
des Anzeigenteiles erwecken, müssen auf halbes<br />
Höchstformat gefalzt angeliefert werden.<br />
4. Beilagenaufträge werden mit der üblichen Sorgfalt erledigt.<br />
Für Beilagen an bestimmten Tagen leistet der Verlag jedoch<br />
keine Gewähr. Der Verlag haftet nicht bei Verlust auf dem<br />
Vertriebswege. Anspruch auf Minderung oder Schadenersatz<br />
entfällt, wenn mehrere Beilagen zusammenhaften und<br />
einem Zeitungsexemplar beigefügt werden.<br />
5. Überschüssige Beilagen werden am Erscheinungstag vernichtet.<br />
6. Bei nicht termingerechter Anlieferung sowie bei nicht<br />
fristgemäßem Rücktritt werden 35 % Ausfallgebühr der<br />
niedrigsten Gewichtsstufe berechnet.<br />
Prospektstrecken bestehen aus 4 oder mehr ganzseitigen, aufeinanderfolgenden<br />
Anzeigen eines Kunden. Prospektstrecken sind ausschließlich bei Belegung der<br />
Vollauflage möglich. Berechnungsgrundlage ist die in dieser Preisliste angegebene<br />
Beilagenauflage.<br />
Preis pro 1.000 Exemplare Grundpreis* Ortspreis*<br />
4 Seiten 367,- € 312,- €<br />
6 Seiten 423,- € 360,- €<br />
8 Seiten 477,- € 406,- €<br />
Druckunterlagenschluss: 7 Werktage vor Erscheinen.<br />
* Preise bei Anlieferung fertiger Druckunterlagen; nicht rabattfähig, zzgl. MwSt.<br />
Prospektbeilagen/Prospektstrecken<br />
21
Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />
22<br />
Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />
für Anzeigen und Prospektbeilagen in Zeitungen und<br />
Zeitschriften<br />
1. „Anzeigenauftrag“ im Sinne der nachfolgenden Allgemeinen<br />
Geschäftsbedingungen ist der Vertrag über die<br />
Veröffentlichung einer oder mehrerer Anzeigen eines<br />
Werbungtreibenden (nachfolgend: „Auftraggeber“) oder<br />
sonstigen Inserenten in einer Druckschrift zum Zweck der<br />
Verbreitung.<br />
2. Anzeigenaufträge sind im Zweifel innerhalb eines Jahres<br />
nach Vertragsabschluss abzuwickeln. Ist im Rahmen eines<br />
Abschlusses das Recht zum Abruf einzelner Anzeigen<br />
eingeräumt, so ist der Auftrag innerhalb eines Jahres seit<br />
Erscheinen der ersten Anzeige abzuwickeln, sofern die<br />
erste Anzeige innerhalb der in Satz 1 genannten Frist abgerufen<br />
und veröffentlicht wird.<br />
3. Bei Abschlüssen ist der Auftraggeber berechtigt, innerhalb<br />
der vereinbarten bzw. der in Ziffer 2 genannten<br />
Frist auch über die im Auftrag ge nannte Anzeigenmenge<br />
hinaus weitere An zeigen zu den gleichen Konditionen<br />
abzurufen.<br />
4. Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der<br />
Verlag nicht zu vertreten hat, so hat der Auftraggeber, unbeschadet<br />
etwaiger weiterer Rechtspflichten, den Unterschied<br />
zwischen dem gewährten und dem der tatsächlichen<br />
Abnahme entsprechenden Nachlass dem Verlag zu<br />
erstatten. Die Erstattung entfällt, wenn die Nichter füllung<br />
auf höherer Gewalt im Risikobereich des Verlages beruht.<br />
5. Bei der Errechnung der Abnahmemengen werden Text-<br />
Millimeterzeilen dem Preis entsprechend in Anzeigen-<br />
Millimeter umgerechnet.<br />
6. Für die Aufnahme von Anzeigen und Fremd beilagen in<br />
bestimmten Nummern, bestimmten Ausgaben oder an<br />
bestimmten Plätzen der Druckschrift wird keine Gewähr<br />
geleistet, es sei denn, dass der Auftraggeber die Gültigkeit<br />
des Auftrages ausdrücklich davon abhängig gemacht<br />
hat. In diesem Fall müssen Aufträge für Anzeigen und<br />
Prospektbeilagen, die erklärtermaßen ausschließlich in<br />
bestimmten Nummern, bestimmten Ausgaben oder an<br />
bestimmten Plätzen der Druckschrift veröffentlicht werden<br />
sollen, so rechtzeitig beim Verlag eingehen, dass dem<br />
Auftraggeber noch vor Anzeigenschluss mitgeteilt werden<br />
kann, wenn der Auftrag auf diese Weise nicht auszuführen<br />
ist. Rubrizierte Anzeigen werden in der jeweiligen<br />
Rubrik abgedruckt, ohne dass dies der ausdrücklichen<br />
Vereinbarung bedarf.<br />
7. Textteilanzeigen sind Anzeigen, die mit mindes tens drei<br />
Seiten an den Text und nicht an andere Anzeigen angrenzen.<br />
Anzeigen, die aufgrund ihrer redaktionellen Gestaltung<br />
nicht als Anzeigen erkennbar sind, werden als solche<br />
vom Verlag mit dem Wort „Anzeige“ deutlich kenntlich<br />
gemacht.<br />
8. Der Verlag behält sich vor, Anzeigenaufträge – auch einzelne<br />
Abrufe im Rahmen eines Abschlusses – und Beilagenaufträge<br />
wegen des Inhalts, der Herkunft oder der<br />
technischen Form nach einheitlichen, sachlich gerechtfertigten<br />
Grundsätzen des Verlages abzulehnen. Auch bei<br />
rechtsverbindlich bestätigten Aufträgen können Anzeigen<br />
und Beilagen zurückgewiesen werden, wenn deren Inhalt<br />
gegen Gesetze, oder behördliche Bestimmungen verstößt<br />
oder deren Ver öffentlichung für den Verlag nach pflichtgemäßem<br />
Ermessen des Verlages unzumutbar ist. Dies gilt<br />
auch für Aufträge, die bei Geschäfts stellen, Annahmestellen<br />
oder Vertretern aufgegeben werden. Beilagenaufträge<br />
sind für den Verlag erst nach Vorlage eines Musters der<br />
Beilage und deren Billigung bindend. Beilagen, die durch<br />
Format oder Aufmachung beim Leser den Eindruck eines<br />
Bestandteils der Zeitung oder Zeitschrift erwecken oder<br />
Fremdanzeigen enthalten, werden nicht oder nach Wahl<br />
des Auftragnehmers nur gegen eine gesonderte Vergütung<br />
angenommen. Diese Vergütung entspricht der Summe,<br />
die der Verlag aufgrund der jeweils aktuellen Preisliste<br />
bei einer entsprechenden Eigenanzeige unter Berücksichtigung<br />
etwaig gewährter Nachlässe hätte verlangen können.<br />
Dem Auftraggeber bleibt ausdrücklich der Nachweis<br />
gestattet, dass dem Verlag ein Schaden überhaupt nicht<br />
entstanden oder aber wesentlich niedriger ist, als der nach<br />
den vorstehenden Grundsätzen zu zahlenden Betrag. Die<br />
Ablehnung eines Auftrages wird dem Auftrag geber unverzüglich<br />
mitgeteilt.<br />
9. Für die rechtzeitige Lieferung des Anzeigen textes und<br />
einwandfreier Druckunterlagen oder der Be ilagen ist der<br />
Auftraggeber verantwortlich. Für erkennbar ungeeignete<br />
oder beschädigte Druckunterlagen fordert der Verlag unverzüglich<br />
Ersatz an. Der Verlag gewährleistet die für den<br />
belegten Titel übliche Druckqualität im Rahmen der durch<br />
die Druckunterlagen gegebenen Möglichkeiten.<br />
10. Der Auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unleserlichem,<br />
u<strong>nr</strong>ichtigem oder bei unvollständigem Abdruck<br />
der Anzeige Anspruch auf Zahlungsminderung oder eine<br />
einwandfreie Ersatz anzeige, aber nur in dem Ausmaß,<br />
in dem der Zweck der Anzeige beeinträchtigt wurde.<br />
Lässt der Verlag eine ihm hierfür gestellte angemessene<br />
Frist verstreichen oder ist die Ersatzanzeige erneut nicht<br />
einwandfrei, so hat der Auftraggeber ein Rücktrittsrecht.<br />
Schadensersatzansprüche aus Unmöglichkeit der<br />
Leistung, aus Verzug, Verletzung einer Pflicht aus dem<br />
Schuldverhältnis und aus unerlaubter Handlung sind –<br />
auch bei tele fonischer Auftragserteilung – ausgeschlossen,<br />
es sei denn, sie beruhen auf Vorsatz oder grober<br />
Fahrlässigkeit des Verlages, seines gesetzlichen Vertreters<br />
oder eines Erfüllungsgehilfen, oder auf der schuldhaften<br />
Verletzung von Pflichten, die dem Vertrag das Gepräge<br />
geben (wesentliche Vertragspflichten/Kardinalpflichten),<br />
wobei die Ersatzpflicht in den letztgenannten Fällen auf<br />
den typischen vorhersehbaren Schaden und auf das für<br />
die betreffende Anzeige oder Beilage zu zahlende Entgelt<br />
begrenzt ist und Ansprüche wegen mittelbarer Schäden,<br />
Mangelfolgeschäden oder wegen entgangenen Gewinns<br />
ausgeschlossen sind. Weitergehende Haftungen<br />
des Verlags sind ausgeschlossen. Reklamationen müssen<br />
innerhalb vier Wochen nach Eingang von Rechnung und<br />
Beleg geltend gemacht werden.<br />
11. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch<br />
geliefert. Der Auftraggeber trägt die Verantwortung für<br />
die Richtigkeit der zurückgesandten Probeabzüge. Der<br />
Verlag berücksichtigt alle Fehlerkorrekturen, die ihm<br />
innerhalb der bei der Übersendung des Probeabzuges<br />
gesetzten Frist mitgeteilt werden.<br />
12. Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so<br />
wird die nach Art der Anzeige übliche, tatsächliche Abdruckhöhe<br />
der Berechnung zugrunde gelegt.<br />
13. Falls der Auftraggeber nicht Vorauszahlung leistet, wird<br />
die Rechnung sofort, möglichst aber 14 Tage nach Veröffentlichung<br />
der Anzeige übersandt. Die Rechnung<br />
ist innerhalb der aus der Preisliste ersichtlichen vom<br />
Empfang der Rechnung an laufenden Frist zu bezahlen,<br />
sofern nicht im einzelnen Fall eine andere Zahlungsfrist<br />
oder Vorauszahlung vereinbart ist. Mit Ablauf der Frist<br />
gerät der Auftraggeber in Verzug. Etwaige Nachlässe für<br />
vorzeitige Zahlung werden nach der Preisliste gewährt.<br />
14. Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Zinsen sowie<br />
die Einziehungskosten berechnet. Ansprüche auf weitergehende<br />
Verzugsschäden bleiben vorbehalten. Der Verlag<br />
kann bei Zahlungsverzug die weitere Ausführung des<br />
laufenden Auftrages bis zur Bezahlung zurückstellen und<br />
für die restlichen Anzeigen Vorauszahlung verlangen. Bei<br />
Vorliegen begründeter Zweifel an der Zahlungsfähigkeit<br />
des Auftraggebers ist der Verlag berechtigt, auch während<br />
der Laufzeit eines Anzeigenabschlusses das Erscheinen<br />
weiterer Anzeigen ohne Rücksicht auf ein ursprünglich<br />
vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung<br />
des Betrages und von dem Ausgleich offenstehender<br />
Rechnungsbeträge abhängig zu machen.<br />
15. Der Verlag liefert mit der Rechnung für gestaltete Anzeigen<br />
auf Wunsch einen Anzeigenbeleg; bei Wiederholungsanzeigen<br />
nur von der ersten Anzeige. Kann ein<br />
Beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine Stelle<br />
eine rechtsverbindliche Bescheinigung des Verlages über<br />
die Veröffentlichung und Verbreitung der Anzeige.<br />
16. Kosten für die Anfertigung bestellter Druckvorlagen und<br />
Zeichnungen sowie für vom Auftraggeber gewünschte<br />
oder zu vertretende erhebliche Änderungen ursprünglich<br />
vereinbarter Ausführungen hat der Auftraggeber<br />
zu tragen.<br />
17. Aus einer Auflagenminderung kann bei einem Abschluss<br />
über mehrere Anzeigen ein Anspruch auf Preisminderung<br />
nur hergeleitet werden, wenn im Gesamtdurchschnitt<br />
des mit der ersten Anzeige beginnenden Insertionsjahres<br />
die in der Preisliste oder auf andere Weise<br />
genannte durchschnittliche Auflage oder – wenn eine<br />
Auflage nicht genannt ist – die durchschnittlich verkaufte<br />
(bei Fachzeitschriften gegebenenfalls die durchschnittlich<br />
tatsächlich verbreitete) Auflage des vergangenen<br />
Kalenderjahres unterschritten wird. Eine Auflagenminderung<br />
ist nur dann ein zur Preisminderung berechtigender<br />
Mangel, wenn sie bei einer Auflage<br />
■ bis zu 50.000 Exemplaren 20 v. H.<br />
■ bis zu 100.000 Exemplaren 15 v. H.<br />
■ bis zu 500.000 Exemplaren 10 v. H.<br />
■ über 500.000 Exemplaren 5 v. H.<br />
beträgt.<br />
Darüber hinaus sind bei Abschlüssen Preis minderungsund<br />
Schadensersatzansprüche ausgeschlossen, wenn der<br />
Verlag dem Auftraggeber von dem Absinken der Auflage<br />
so rechtzeitig Kenntnis gegeben hat, dass dieser vor Erscheinen<br />
der Anzeige vom Vertrag zurücktreten konnte.<br />
18. Bei Ziffernanzeigen wendet der Verlag für die Verwahrung<br />
und rechtzeitige Weitergabe der Angebote die<br />
Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns an. Er übernimmt<br />
darüber hinaus keine Haftung. Einschreibebriefe und Eilbriefe<br />
auf Ziffernanzeigen werden nur auf dem normalen<br />
Postweg weitergeleitet. Die Eingänge auf Ziffernanzeigen<br />
werden vier Wochen aufbewahrt. Zuschriften, die<br />
in dieser Frist nicht abgeholt sind, können vernichtet<br />
werden. Wertvolle Unterlagen sendet der Verlag zurück,<br />
ohne dazu verpflichtet zu sein.<br />
19. Druckvorlagen werden nur auf besondere Anforderung<br />
an den Auftraggeber zurückgesandt. Die Pflicht zur Aufbewahrung<br />
endet drei Monate nach Ablauf des Auftrages.<br />
20. Der Verlag ist berechtigt, die ihm vom Auftraggeber<br />
überlassenen Daten elektronisch zu speichern und weiterzuverarbeiten.<br />
Der Verlag ist berechtigt, Daten, die
sich aus den Vertragsunterlagen ergeben oder die zur<br />
Vertragsdurchführung notwendig sind, an dem Verlag<br />
verbundene Unternehmen weiterzugeben, soweit dies zur<br />
Auftragsabwicklung erforderlich ist. Im Übrigen gelten die<br />
Bestimmungen des Datenschutzrechtes gem. des Bundesdatenschutzgesetzes<br />
in seiner jeweils aktuellen Fassung.<br />
21. Erfüllungsort ist der Sitz des Verlages. Ge richtsstand ist,<br />
soweit das Gesetz nicht zwingend etwas anderes vorsieht,<br />
der Sitz des Verlages. Im Geschäftsverkehr mit Kaufleuten,<br />
juristischen Personen des öffentlichen Rechts oder bei<br />
öffentlich-rechtlichen Sondervermögen ist bei Klagen Gerichtsstand<br />
der Sitz des Verlages. Soweit Ansprüche des Verlages<br />
nicht im Mahnverfahren geltend gemacht werden, bestimmt<br />
sich der Gerichtsstand bei Nicht-Kaufleuten nach deren<br />
Wohn sitz. Ist der Wohnsitz oder gewöhnliche Aufenthalt<br />
des Auftraggebers, auch bei Nicht-Kaufleuten, im Zeitpunkt<br />
der Klageerhebung unbekannt oder hat der Auftraggeber<br />
nach Vertragsschluss seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen<br />
Aufenthalt aus dem Geltungsbereich des Gesetzes verlegt,<br />
ist als Gerichtsstand der Sitz des Verlages vereinbart.<br />
Zusätzliche Geschäftsbedingungen<br />
a) Mit der Erteilung eines Anzeigenauftrages erkennt der<br />
Auftraggeber die Allgemeinen und die Zusätzlichen<br />
Geschäftsbedingungen sowie die Preisliste des Verlages<br />
an. Die Gültigkeit etwaiger AGB des Auftraggebers ist,<br />
soweit sie mit diesen Allgemeinen und Zusätzlichen Geschäftsbedingungen<br />
nicht übereinstimmen, ausdrücklich<br />
ausgeschlossen.<br />
b) Anzeigen von Handel, Handwerk und Gewerbe, deren<br />
Auftraggeber in unserem Verbreitungsgebiet ansässig<br />
sind, Amtliche Bekanntmachungen und Anzeigen gemeinnütziger<br />
Unternehmen werden zum ermäßigten<br />
Anzeigenpreis abgerechnet. Eine Provision kann Werbemittlern<br />
davon nicht gewährt werden. Diese Anzeigen<br />
werden jedoch provisioniert, wenn die Abrechnung zum<br />
Grundpreis erfolgt.<br />
c) Voraussetzung für eine Provisionszahlung an Werbungsmittler<br />
ist, dass der Auftrag unmittelbar vom Werbungsmittler<br />
erteilt wird und Text bzw. Druckunterlagen auch<br />
von ihm geliefert werden. Die Werbemittler und Werbeagenturen<br />
sind verpflichtet, sich in ihren Angeboten, Verträgen<br />
und Abrechnungen mit den Werbungtreibenden<br />
an die Preisliste des Verlages zu halten. Die vom Verlag<br />
gewährte Mittlerprovision darf an die Auftraggeber weder<br />
ganz noch teilweise weitergegeben werden.<br />
d) Die in der Anzeigenpreisliste bezeichneten Nachlässe<br />
werden nur für die innerhalb eines Jahres erscheinenden<br />
Anzeigen eines Werbungtreibenden gewährt. Die Frist<br />
beginnt mit dem Erscheinen der ersten Anzeige. Die Belegung<br />
von Bezirks- bzw. Teilausgaben oder sonstigen<br />
Verlagsdruckschriften mit eigenen Preisen gilt als gesonderter<br />
Auftrag; für die betreffende Ausgabe oder Kombination<br />
ist ein gesonderter Abschluss zu tätigen.<br />
e) Der Werbungtreibende hat rückwirkend Anspruch auf den<br />
seiner tatsächlichen Abnahme von Anzeigen innerhalb<br />
Jahresfrist entsprechenden Nachlass, wenn er zu Beginn<br />
der Frist einen Abschluss getätigt hat, der aufgrund der<br />
Preisliste zu einem Nachlass von vornherein berechtigt.<br />
Die Ansprüche auf Nachvergütung oder Nachbe lastung<br />
entfallen, wenn sie nicht binnen drei Monaten nach Ablauf<br />
des Abschlussjahres geltend gemacht werden.<br />
f) Nicht sofort erkennbare Mängel der Druck unterlagen, die<br />
erst beim Druckvorgang deutlich werden, begründen für<br />
den Auftraggeber keinen Anspruch auf Zahlungsminderung<br />
oder Ersatz wegen ungenügenden Abdrucks.<br />
g) Änderungen oder Stornierungen sind schriftlich mit genauer<br />
Angabe des Textes und der Ausgabe spätestens bis<br />
zum Anzeigenschlusstermin, bei Beilagenaufträgen 4 Wochen<br />
vor dem Streutermin, zu übermitteln. Bei Abbestellung<br />
gehen ggf. bereits entstandene Herstellungs- oder<br />
Vorbereitungskosten zu Lasten des Auftraggebers.<br />
h) Unterläuft bei der Wiederholung einer Anzeige der gleiche<br />
Fehler wie in der ersten Veröffent lichung, so sind<br />
Ansprüche auf Zahlungsminderung oder Schadensersatz<br />
für die Wiederholungsanzeige ausgeschlossen, wenn und<br />
soweit der Auftraggeber nach der ersten Veröffentlichung<br />
den Fehler nicht sofort reklamiert hat. Für die erste Veröffentlichung<br />
gilt Nr. 10 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen.<br />
Wird der Auftraggeber aufgrund einer von ihm<br />
wegen eines wettbewerbswidrigen Verhaltens abgegebenen<br />
Unterlassungserklärung oder Verurteilung auf<br />
Zahlung in Anspruch genommen, haftet der Verlag nur<br />
insoweit für Ersatz, als er den die Zahlung auslösenden<br />
Wettbewerbsverstoß bei der Bearbeitung einer in Auftrag<br />
gegebenen wettbewerbsrechtlich einwandfreien Anzeige<br />
vorsätzlich oder grob fahrlässig begangen hat. Gibt der<br />
Auftraggeber keinen Hinweis auf einen Fehler in einer<br />
ver öffentlichten Anzeige und erscheint eine wiederholte<br />
oder im Wesentlichen gleiche Folgeanzeige wettbewerbswidrig,<br />
ist eine Haftung des Verlages ausgeschlossen.<br />
i) Platzierungswünsche werden nach den ge gebenen Möglichkeiten<br />
berücksichtigt. Eine text anschließende Unterbringung<br />
blattbreiter Streifenanzeigen ist nur bei Formaten<br />
ab 100 mm Höhe und nur nach vorheriger Vereinbarung<br />
möglich. Die Auswahl bestimmter Textseiten und ein<br />
Ausschluss von Wettbewerbsanzeigen erfolgt unverbindlich.<br />
Eckfeldanzeigen, die eine Höhe ab 400 mm erreichen,<br />
werden in den Raum gestellt und blatthoch berechnet.<br />
k) Für Sonderseiten und -rubriken, für in dieser Preisliste<br />
nicht erwähnte Teilbelegungen, Kombinationsabschlüsse<br />
und Jahresabschlüsse ab 150.000 mm sowie für Kombinationen<br />
mit anderen Titeln und bei Beilagenaufträgen ab 2<br />
Millionen Exemplaren können vom Verlag abweichende<br />
Preise festgelegt werden. Dies gilt auch für Anzeigen, die<br />
in Sonderseiten – aus Anlass von Jubiläen, Eröffnungen,<br />
Ausstellungen, Umbauten oder sonstigen An lässen – erscheinen;<br />
soweit solche Veröffentlichungen von der Anzeigenleitung<br />
veranlasste redaktionell gestaltete Beiträge<br />
enthalten, ist das hierfür seitens der einzelnen Auftraggeber<br />
anteilig zu zahlende Entgelt in dem festgelegten Preis<br />
enthalten; auf Ziffer 7., zweiter Satz, wird hingewiesen.<br />
l) Für den Inhalt und die rechtliche Zulässigkeit von Text und<br />
Bild der Anzeige haftet der Auftraggeber; er hat den Verlag<br />
und die Herausgeberin von Ansprüchen Dritter freizustellen.<br />
Die Freistellung erfolgt einschließlich aller Kosten der<br />
Rechtsverteidigung. Der Auftraggeber ist verpflichtet, die<br />
Kosten der Veröffentlichung einer Gegendarstellung, die<br />
sich auf tatsächliche Behauptungen der veröffentlichten<br />
Anzeige bezieht, zu erstatten und zwar nach Maßgabe der<br />
jeweils gültigen Preisliste.<br />
m) Der Auftraggeber ist damit einverstanden, dass die von<br />
ihm stammenden Texte ergänzend zu der Veröffentlichung<br />
in Druckschriften ebenfalls in elektronischen Medien<br />
verbreitet werden.<br />
n) Änderungen der Anzeigenpreisliste werden mit dem<br />
Zeitpunkt des Inkrafttretens auch für laufende Aufträge<br />
wirksam.<br />
o) Der Verlag speichert im Rahmen der Geschäftsbeziehung<br />
die Kunden- und Lieferdaten mit Hilfe der elektronischen<br />
Datenverarbeitung. Freiwillige Angaben werden, soweit<br />
hierzu ausdrücklich eingewilligt wurde, zusammen mit<br />
den für die Abwicklung des Geschäftsvorfalles erforderlichen<br />
Angaben von der ivz.medien GmbH & Co. KG und/<br />
oder den verbundenen Unternehmen der Unternehmensgruppe<br />
IVD GmbH für Marketingzwecke genutzt, um<br />
interne Marktforschung zu betreiben und um den Kunden<br />
über Produkte und Dienstleistungen zu informieren,<br />
die für ihn von Interesse sein können. Der Kunde hat<br />
jederzeit das Recht, einer bestimmten Verwendung seiner<br />
personenbezogenen Daten zu widersprechen bzw.<br />
seine Einwilligung darüber mit Wirkung für die Zukunft<br />
schriftlich zu wider rufen. Auf schriftliche Anforderung wird<br />
dem Kunden auch jederzeit Auskunft über die zu seiner<br />
Person gespeicherten Daten erteilt. Auskunftsersuchen,<br />
Anfragen, Widersprüche oder Mitteilung über eine etwaige<br />
Berichtigung der persönlichen Daten sind schriftlich<br />
an: gl@ivd.de, zu richten.<br />
p) Enthält eine Anzeige nur eine Internet- oder E-Mail-Adresse,<br />
so wird diese nach Anzeigen größe zum Textteilpreis<br />
abgerechnet. Anzeigen, die nur einen QR-Code enthalten,<br />
werden mit mindestens 150 mm/2-sp. abgerechnet.<br />
Zusätzliche Geschäftsbedingungen für die digitale Übermittlung<br />
von Druckunterlagen für Anzeigen<br />
Digitale Druckunterlagen für Anzeigen sind solche, welche<br />
per Datenträger (z.B. Disketten, Cartridges, CD-ROM), direkt<br />
oder indirekt per Fern übertragung (z.B. ISDN, Breitband,<br />
E-Mail) an den Verlag papierlos übermittelt werden. Unerwünschte<br />
Druckresultate (z.B. fehlende Schriften), die sich<br />
auf eine Abweichung des Auftraggebers von den Empfehlungen<br />
des Verlages zur Erstellung und Übermittlung von<br />
Druckunterlagen zurückführen lassen (siehe „Technische<br />
Angaben“ und „Digitale Datenübermittlung“ in dieser Preisliste),<br />
führen nicht zu Gewährleistungsansprüchen, insbesondere<br />
zu keinem Preisminderungsanspruch.<br />
Für die Übertragung von digital übermittelten Druckvorlagen<br />
bevorzugt der Verlag geschlossene Dateien mit inkludierten<br />
Schriften, also solche Dateien, an denen der Verlag inhaltlich<br />
keine Möglichkeiten der Veränderung hat. Offene Dateien,<br />
z.B. Dateien, welche unter Quark XPress, Freehand usw. gespeichert<br />
wurden, können vom Verlag ebenfalls weiterverarbeitet<br />
werden. Der Verlag kann bei offenen Dateien für die<br />
inhaltliche Richtigkeit nicht in Anspruch genommen werden.<br />
Bei der Übermittlung von mehreren zusammengehörenden<br />
Dateien hat der Auftraggeber dafür Sorge zu tragen, dass<br />
diese Dateien innerhalb eines gemeinsamen Verzeichnisses<br />
(Ordner, siehe „Digitale Datenübermittlung“ in dieser Preisliste),<br />
gesendet bzw. gespeichert werden. Digital übermittelte<br />
Druckvorlagen für Farbanzeigen können nur mit einem für<br />
den Zeitungsdruck farbverbindlich erstellten Papierproof<br />
zuverlässig verarbeitet werden. Ohne Farbproof sind Farbabweichungen<br />
unvermeidbar. Der Auftraggeber kann hieraus<br />
keinerlei Gewähr leistungsansprüche geltend machen, insbesondere<br />
keinen Preisminderungsanspruch. Der Auftraggeber<br />
hat vor einer digitalen Übermittlung von Druckunterlagen<br />
dafür Sorge zu tragen, dass die zu übermittelnden Daten frei<br />
von eventuellen Computerviren sind. Entdeckt der Verlag auf<br />
einer ihm übermittelten Datei Computerviren, wird diese Datei<br />
sofort gelöscht, ohne dass der Auftraggeber hieraus Ansprüche<br />
geltend machen könnte. Der Verlag behält sich zudem<br />
vor, den Auftraggeber auf Schadensersatz in Anspruch<br />
zu nehmen, wenn durch solche durch den Auftraggeber<br />
infiltrierte Computerviren dem Verlag Schäden entstehen.<br />
Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />
23
Ihre Ansprechpartner<br />
Ibbenbüren, Recke, Mettingen:<br />
Anne Blome<br />
Mediaberaterin<br />
Telefon 05<strong>45</strong>1/933-225<br />
anne.blome@ivz-online.de<br />
Ibbenbüren, Brochterbeck:<br />
Monika Ries<br />
Mediaberaterin<br />
Telefon 05<strong>45</strong>1/933-228<br />
monika.ries@ivz-online.de<br />
Ibbenbüren, Hopsten:<br />
Peter Denecke<br />
Mediaberater<br />
Telefon 05<strong>45</strong>1/933-226<br />
Peter.denecke@ivz-online.de<br />
Ibbenbüren, Hörstel:<br />
Helmut Sundermann<br />
Mediaberater<br />
Telefon 05<strong>45</strong>1/933-224<br />
helmut.sundermann@ivz-online.de<br />
Stellenmarkt, Sonderthemen:<br />
Mathias Kauschke<br />
Mediaberater<br />
Telefon 05<strong>45</strong>1/933-236<br />
mathias.kauschke@ivz-online.de