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14. - 30. JUNI 2013 - Musikfestival

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KLÄNGE UND FARBEN<br />

«Ein bisschen blauer, wenn es geht.<br />

Die Tonart erfordert es.» Franz Liszt<br />

<strong>14.</strong> - <strong>30.</strong> <strong>JUNI</strong> <strong>2013</strong><br />

Bild: Bernhard J. Oberhoffer<br />

www.mflh.de<br />

Programmheft


<strong>Musikfestival</strong><br />

Termine und Spielorte<br />

Freitag, <strong>14.</strong>06., 20.00 Uhr, Kloster Wienhausen<br />

Schwarz-rosa<br />

«Die Wahrheit in schwarz-rosa» – Chansonabend<br />

Lüneburger Heide<br />

Samstag, 15.06., 19.30 Uhr, St. Johanniskirche Visselhövede<br />

Die Farbe der Farben: X3 17/17!<br />

«A world vision contest» mit Re-load-futura<br />

Freitag, 21.06., 19.00 Uhr, Fürstensaal Rathaus Lüneburg<br />

Gold<br />

Werke im Stile der Wiener Klassik mit dem Bode-Quartett<br />

Samstag, 22.06., 19.00 Uhr, Springhornhof, Neuenkirchen<br />

Purlibunt<br />

Alphornbläser aus Berlin –<br />

Alpenländische Klangfarben in der Heide<br />

Sonntag, 23.06., 11.00 Uhr, FloraFarm, Bockhorn<br />

Orange<br />

Fat Men Running – Jazz-Frühschoppen<br />

Sonntag, <strong>30.</strong>06., 17.00 Uhr, Schlosskapelle Winsen<br />

Samtgrün<br />

Barockkonzert: Vier Länder – zwei Stile: «Ground» versus «Theatralisches»<br />

Karten für Konzerte: 20,00 €<br />

Jazz-Frühschoppen: 15,00 €<br />

Karten bei den örtlichen Volksbanken oder unter: www.vblh.de<br />

oder www.mflh.de oder EigenArt Kultur e.V.: vorsitz1@eigenart-vissel.de<br />

3


<strong>Musikfestival</strong><br />

Lüneburger Heide<br />

HERZLICH WILLKOMMEN<br />

ZUM 11. MUSIKFESTIVAL LÜNEBURGER HEIDE<br />

Klänge und Farben<br />

Das Motto lässt aufhorchen und macht neugierig, zu erfahren, wie Klänge<br />

und Farben sich gegenseitig bedingen, bzw. in welche ungewöhnlichen Zusammenhänge<br />

sie gebracht werden können. Es gibt durchaus wissenschaftlich<br />

fundierte, philosphisch betrachtende bis hin zu esotherisch abgehobenen<br />

Herleitungen, aber all das bleibt mehr oder weniger abstrakt und theoretisch.<br />

Erfahr- und nachvollziehbar sind dagegen die Konzerte des diesjährigen <strong>Musikfestival</strong>s<br />

Lüneburger Heide. Da geht es unter anderem um schwarz und<br />

rosa, um gold und orange, um samtgrün und erdig.<br />

Wie die folgenden Zitate zeigen, fühlen sich Musiker und Maler in ihrer<br />

Kunst sehr seelenverwandt. Der Maler Henri Matisse äußerte: «Die Farben<br />

haben eine eigene Schönheit, die man bewahren muss, wie man in der Musik<br />

den Klang zu bewahren sucht.» oder Henri Valensi meinte: «Die Farbe ist<br />

für den Maler, was der Ton für den Musiker ist.» oder der Sänger Dietrich<br />

Fischer-Dieskau sagte: «Malerei heißt Kreation, Musik dagegen Interpretation.»<br />

oder Gian Carlo Corada befand: «Töne und Farben dringen durch<br />

unsere Augen und Ohren und erreichen unser Herz.» und schließlich der<br />

Komponist Franz Liszt:<br />

4<br />

«Ein bisschen blauer, wenn es geht.<br />

Die Tonart erfordert es.»


<strong>Musikfestival</strong><br />

Lüneburger Heide<br />

KÜNSTLERISCHE LEITUNG<br />

Anna Barbara Kastelewicz aus Berlin<br />

gestaltet das <strong>Musikfestival</strong> Lüneburger<br />

Heide bereits zum siebten Mal.<br />

Größten Wert legt sie darauf, das Erreichte<br />

immer noch ein kleines Stückchen<br />

zu steigern – wie in diesem Jahr mit<br />

dem Motto: «Klänge und Farben».<br />

Diesmal ordnet sie Stilepochen vom Barock bis zur Moderne unterschiedlichsten<br />

Farben zu und weckt damit beim Publikum Emotionen und<br />

Erwartungen, wie sie facetten- und farbenreicher nicht sein können<br />

Anna Barbara Kastelewicz, die in der Barockmusik auf historischen Instrumenten<br />

ebenso zu Hause ist wie in der klassischen Epoche und in der<br />

Unterhaltungsmusik, leitet in Berlin erfolgreich das ‘neue barockorchester<br />

berlin’ und das ’neue konzertorchester berlin’, mit einem breit gefächerten<br />

Repertoire und reger Konzerttätigkeit.<br />

Als Dozentin an der Musikhochschule nutzt Anna Barbara Kastelewicz<br />

ihre Tätigkeit, um junge, begabte Künstler für das <strong>Musikfestival</strong> Lüneburger<br />

Heide zu entdecken und zu fördern.<br />

5


<strong>Musikfestival</strong><br />

Lüneburger Heide<br />

Freitag, <strong>14.</strong>06., 20.00 Uhr<br />

Kloster Wienhausen<br />

An der Kirche 1, 29342 Wienhausen<br />

Vor Konzertbeginn: Sektempfang der Volksbank Südheide<br />

Schwarz-rosa<br />

Chansonabend<br />

«Die Wahrheit ertragen sie nicht»<br />

Antje Marta Schäffer löst die<br />

Frage, wen sie da besingt, mit<br />

ihrem geschickte zusammengestellten<br />

Programm und entlarvt mit<br />

französisch-romantischen Chansons<br />

und mit humorvoll Verworrenem Männer, die mit der<br />

Wahrheit so ihre Schwierigkeiten haben.<br />

Mit ihrem überschäumenden Temperament und umwerfenden Charme versteht<br />

es Antje Marta Schäffer, ihr Publikum einen Abend lang zu fesseln und<br />

zu bezaubern.<br />

6


<strong>Musikfestival</strong><br />

Lüneburger Heide<br />

Musikalische Unterstützung erhält sie an diesem<br />

Abend von dem grandios spielenden<br />

Stefan Graser am Flügel. Er studierte Jazz-<br />

Piano an der Dresdener Hochschule für<br />

Musik «Carl Maria v. Weber», spielte und arbeitete<br />

mit Jiggs Whigham, John Schröder,<br />

Chris Dahlgren, Stefan Säfsten, Hendrik<br />

Walsdorff, Celine Rudolph, Marc Secara, Peter Herbolzheimer und vielen<br />

anderen namhaften Musikern. Er trat in Tschechien, Schweden und in der<br />

Türkei auf. Stefan Graser lebt in Berlin, komponiert für Film und Fernsehen.<br />

Ein weiteres Standbein für den Vielseitigen ist die Organistenstelle an der<br />

Gemeinde St. Canisius in Berlin.<br />

Programm<br />

Lyrisches und Beschwingtes von Louiguy, Erik Satie, Kurt Weill. Satirische<br />

Kreisler-Lieder über Beziehung, Liebe, Männer und Frauen.<br />

Das Ganze – ein Abend nicht ohne Folgen für die Herzen der Zuhörer und<br />

Zuhörerinnen.<br />

7


<strong>Musikfestival</strong><br />

Lüneburger Heide<br />

Samstag, 15.06., 19.30 Uhr<br />

St. Johanniskirche<br />

Visselhövede, Veranstalter: Kulturverein EigenArt e.V.<br />

Die Farbe der Farben: X3 17/17!<br />

EXPORT CARS TO MARS?<br />

«A WORLD VISION CONTEST»<br />

Die Kooperation mit Europas Kulturhauptstadt<br />

Marseille-Provence<br />

<strong>2013</strong> ermöglicht ein weitverzweigtes<br />

Uraufführungsnetz als Wettbewerb<br />

der Visionen verschiedenster<br />

Städte verschiedenster Nationen –<br />

künstlerisch präsentiert.<br />

Einen Vorgeschmack werden die Besucher<br />

bereits hier erleben dürfen. Die Realisierung<br />

dürfte überraschen, denn Blasslila<br />

war gestern, Grün war gestern und Weiß<br />

war noch nie eine Farbe. Nachdem sämtliche<br />

Marketingabteilungen der Welt sämtliche<br />

Farbmischungen und Sonderfarben als Logos, Icons, Buttons und Apps<br />

8


<strong>Musikfestival</strong><br />

Lüneburger Heide<br />

meistbietend gebrandet haben, nachdem Kinder nicht mehr in Farbschattierungen,<br />

sondern in ADAC-Gelb, Aral-Blau und Cola-Rot sozialisiert worden<br />

sind, sollen sich ausgerechnet die Visselhöveder («Heidjer») von ihren Farbvorurteilen<br />

befreien und die Revolution des Sehens wagen und X317/17 –<br />

die Farbe der Farben entdecken; ein Verfahren aus Entwicklung und Entdeckung,<br />

Raumfahrt-Technologie und Alchemie, jenseits von 17/17 Pigmenten<br />

und Spektren, einzig und allein durch Schwingung: die erste hörbare<br />

Farbe der Welt. Ein spannendes Experiment!<br />

Besetzung<br />

Ensemble: RE-LOAD FUTURA<br />

Rochus Aust · Visionen/Kompositionen/Trompete<br />

Fosco Perinti · Schauspieler/Kommunikator<br />

Florian Zwissler/Markus Aust · Sounddesigns/Klangregie/Videoregie<br />

9


<strong>Musikfestival</strong><br />

Lüneburger Heide<br />

Freitag, 21.06., 19.00 Uhr<br />

Fürstensaal, Rathaus Lüneburg<br />

Vor Konzertbeginn: Sektempfang der Volksbank Lüneburger Heide<br />

Gold<br />

Werke im Stile der Wiener Klassik – Streichquartett auf<br />

historischen Instrumenten, gespielt von Solisten des<br />

«neuen barockorchesters berlin », die sich zum Bode-<br />

Quartett zusammengefunden haben.<br />

Sie präsentieren Kammermusik in historischer Aufführpraxis auf historischen<br />

Instrumenten und verbinden Neues mit Altem, Seltenes<br />

mit Bekanntem.<br />

Der Kontrast zu bekannten<br />

Stücken von Haydn und Mozart<br />

und selten aufgeführten Werken<br />

des zeitgenössischen Komponisten<br />

Kurt Hauschild reizte das<br />

Quartett. Seine Vorbilder sind<br />

Komponisten derWiener Klassik.<br />

Der Stil von Hauschild ist auch Ausdruck seiner weltanschaulichen<br />

Position, die sich dem Geist der Aufklärung verpflichtet fühlt.<br />

Er komponiert ausschließlich tonal.<br />

10


<strong>Musikfestival</strong><br />

Lüneburger Heide<br />

Bode-Quartett<br />

Anna Barbara Kastelewicz, Ulrike Slowik – Violinen<br />

Stefano Macor – Viola<br />

Jule Hinrichsen – Violoncello<br />

Das Programm<br />

Wolfgang Amadeus Mozart: Quartett in G<br />

Kurt Hauschild: Quartett Nr. 8 im «Jan Palach»<br />

Josef Haydn: Quartett op. 76, Nr. 3, auch «Kaiser-Quartett» genannt<br />

11


<strong>Musikfestival</strong><br />

Lüneburger Heide<br />

Samstag, 22.06., 19.00 Uhr<br />

Springhornhof, Neuenkirchen<br />

Vor Konzertbeginn: Sektempfang der Volksbank Lüneburger Heide<br />

Purlibunt<br />

Alpenländische Klangfarben in der Heide…<br />

Schweiz – Berlin – Lüneburger Heide – Berliner Musiker spielen<br />

auf dem Nationalinstrument der Schweiz Musik eines Komponisten<br />

aus der Lüneburger Heide.<br />

Das Wasser hat keine Balken, das Alphorn hat keine Farben – oder<br />

etwa doch? Die Farben des Alphorns sind Naturtöne, die der Spieler<br />

dem 3,70 m langen Rohr aus Holz ohne technische Hilfsmittel entlockt,<br />

wie das schon vor 500 Jahren gemacht wurde. Die Alphorn-<br />

Spieler aus Berlin gehen zurück zu den Ursprüngen in der Schweiz<br />

und landen im Jetzt von Berlin.<br />

12


<strong>Musikfestival</strong><br />

Lüneburger Heide<br />

Traugott Forschner ist Dozent, Landesposaunenwart der ev. Kirche<br />

Berlin/Brandenburg/Oberschlesische Lausitz und Konzertmeister<br />

des Berliner Alphornorchesters. Katrin Vogel seit 1990 an der Komischen<br />

Oper Berlin liebt Neue Musik und Improvisation. Andreas<br />

Frey arbeitet als Posaunen-Lehrer, Dirigent und freischaffender Musiker.<br />

Vor einem Jahr hat er sich seinen Kindheitstraum erfüllt und<br />

mit dem Alphornspielen und Komponieren angefangen.<br />

Stephan Maier arbeitet als Trompeten-Lehrer in Berlin. Als freischaffender<br />

Musiker ist er ein gefragter Spezialist für Naturtoninstrumente.<br />

Auf seineAnregung hin wurden 2009 Alphörner für die<br />

Engelbert-Humperdinck-Musikschule angeschafft.<br />

Das Ensemble<br />

Traugott Forschner, Katrin Vogel, Andreas Frey, Stephan Maier<br />

Das Programm (Auszüge)<br />

I. Schweizer Alphorn-Musik: «Zur Ehre des Alphorns» und<br />

«Dank!» (Hans-Jürg Sommer). «Heilig» (Anton Wicky). «Hunds-<br />

Cheib» (Balthasar Streiff). II. Ein Abendspaziergang durch Berlin:<br />

«Das Brandenburger Tor»; «Zehlendorfer Bauern-Walzer»; «Auf<br />

dem Prenzlauer Berg»; «Der Tiergarten im Morgengrauen»; «Im<br />

Roten Rathaus». III. Finale: «Ranz d. V».,Trad. / Arr. B. Streiff;<br />

«Neulig» von Baltasar Streiff; «Alphorn-Charleston», »Alphorn-<br />

Ska» von Andreas Frey; «Abendruhe» (Hans-Jürg Sommer)..<br />

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<strong>Musikfestival</strong><br />

Lüneburger Heide<br />

Sonntag, 23.06., 11.00 Uhr<br />

FloraFarm, Bockhorn<br />

Vor Konzertbeginn: Empfang der Volksbank Lüneburger Heide<br />

Orange<br />

Fat Men Running – Jazz-Frühschoppen<br />

Die Band «Fat Men Running», benannt nach einem populären<br />

alkoholischen Mixgetränk fand sich im Sommer<br />

2012 zusammen und zählt im Moment sechs junge Musiker,<br />

die Eines verbindet: «fetter» Funk.<br />

Erste Demos entstanden nur wenige Wochen nach der Gründung Anfang<br />

September 2012 im UdK-Innenhofstudio. An gleicher Stelle<br />

entstand im Januar <strong>2013</strong> das erste Album.<br />

14


<strong>Musikfestival</strong><br />

Lüneburger Heide<br />

Ihre modern-grooveorientierte Musik soll genau das Gegenteil zu<br />

«dick machen» bewirken – nämlich zum Tanzen anregen! Hauptsächlich<br />

instrumental unterwegs gibt es ab und an auch gesangliche<br />

Unterstützung. Die Musik der «Fetten Männer» um Dominik Walenciak<br />

(p, key), Kilian Blum(dr), Georg Metzner (trb), Farai Hetze<br />

(g), Niklas Lukassen (b) und Patrick Hamacher (sax) ist Landgreens<br />

Funk Unit, Electro Deluxe und Mo´Blow. Ein munterer Mix, der<br />

vom Rhythmus und der Spontanität der Band lebt und das Publikum<br />

sollte immer auf Überraschungen gefasst sein.<br />

Besetzung<br />

Dominik Walenciak (p, key)<br />

Kilian Blum(dr)<br />

Georg Metzner (trb)<br />

Farai Hetze (g)<br />

Niklas Lukassen (b)<br />

Patrick Hamacher (sax)<br />

15


<strong>Musikfestival</strong><br />

Lüneburger Heide<br />

Sonntag, <strong>30.</strong>06., 17.00 Uhr<br />

Schlosskapelle Winsen<br />

Vor Konzertberginn: Sektempfang der Volksbank Lüneburger Heide<br />

Samtgrün<br />

Vier Länder – zwei Stile:<br />

«Ground» versus «Theatralisches»<br />

Im Programm konkurrieren vier große<br />

Musik-Nationen der Barockzeit miteinander.<br />

Im perfekten und einfühlsamen Zusammenpiel von Anna Barbara<br />

Kastelewicz (Violine) und Daniel Trumbull<br />

(Cembalo) werden die Nuancen und Verbindungen<br />

klar akzentuiert und nachvollziehbar.<br />

Das Programm<br />

Italien:<br />

Giovanni Antonio Pandolfi Mealli (* um 1620; † um 1669)<br />

Sonata Quarta «La Biancuccia», op.4, Nr. 4;<br />

Antonio Bertali (* März 1605 in Verona; † 17. April 1669 in Wien)<br />

«Chiacona»<br />

16


<strong>Musikfestival</strong><br />

Lüneburger Heide<br />

England:<br />

John Bull (* 1562; †13. März 1628 in Antwerpen)<br />

Galliarda to my Lord Lumley´s Paven; Pavana of my Lord Lumley<br />

George Tollit (Tollet) (17th century England) – A Division on a<br />

Ground<br />

Frankreich:<br />

François Couperin (* 10. November 1668 in Paris; † 11. September<br />

1733 ebenda) Premier concert aus den Concert Royaux<br />

Österreich:<br />

Heinrich Ignaz Franz Biber von Bibern (getauft 12. August 1644 in<br />

Wartenberg, Böhmen; † 3. Mai 1704 in Salzburg) Passacaglia<br />

Deutschland:<br />

Johann Sebastian Bach (* 21. März/ 31. März 1685 in Eisenach; †<br />

28. Juli 1750 in Leipzig) Sonate G-Dur, BWV 1021<br />

17


<strong>Musikfestival</strong><br />

Lüneburger Heide<br />

MFLH e.V. –FÖRDERVEREIN<br />

DES MUSIKFESTIVALS<br />

LÜNEBURGER HEIDE<br />

Das erklärte Ziel des Förderverein des <strong>Musikfestival</strong>s Lüneburger Heide ist<br />

die Durchführung von Konzerten in der Region mit Künstlern, die aus allen<br />

Bereichen der Musik kommen und sich für den hohen Anspruch an das Niveau<br />

qualifiziert haben. Außerdem möchte der Verein dazu beitragen, dass<br />

das kulturelle Leben in den verschiedenen Spielorten belebt und noch vielfältiger<br />

wird. Ein weiteres Ziel ist die Förderung begabter Musiker, um ihnen<br />

Möglichkeiten zu geben, Konzerterfahrung zu sammeln, neue Kontakte zu<br />

knüpfen und Menschen für ihre Kunst zu begeistern.<br />

Damit das Ganze nachhaltig gewährleistet werden kann, ist der Verein auf<br />

die Mithilfe vieler angewiesen: Sponsoren, Mäzene, Begleiter, Ratgeber,<br />

Freiwillige, Freunde…<br />

Der Erfolg gibt den Verantwortlichen recht, diesen Weg weiter zu gehen<br />

und auf großzügige Spender zu setzen.<br />

Der Verein bietet seinen Unterstützern außergewöhnliche Veranstaltungen<br />

an besonders ausgewählten Orten; außerdem haben sie den Vorteil, früh informiert<br />

zu werden. rechtzeitig an die begehrten Karten zu kommen und<br />

nicht zuletzt die hautnahe Begegnung mit den Künstlern erleben zu dürfen<br />

– ganz im Sinne von Maupassant: «Es sind die Begegnungen mit Menschen,<br />

die das Leben lebenswert machen.»<br />

18


<strong>Musikfestival</strong><br />

Lüneburger Heide<br />

MFLH e.V. –FÖRDERVEREIN<br />

DES MUSIKFESTIVALS LÜNEBURGER HEIDE<br />

Mit meiner Unterschrift erkläre ich, dass ich Mitglied des Fördervereins <strong>Musikfestival</strong><br />

Lüneburger Heide e.V. werden möchte und die Arbeit mit einer<br />

jährlichen Spende von mindestens 30,00 € unterstütze.<br />

Ich habe auch die Möglichkeit der einmaligen Spende. In jedem Fall erhalte<br />

ich eine Spendenbescheinigung.<br />

Vorname<br />

Name<br />

Straße<br />

PLZ<br />

Ort<br />

E-Mail-Adresse<br />

Datum<br />

Unterschrift<br />

Bitte ausfüllen und an<br />

MFLH e.V.<br />

c/o Ed Minhoff<br />

Auf der Höhe 13<br />

21339 Lüneburg<br />

oder per E-Mail an: info@mflh.de<br />

MFLH e.V: Konto Nr.: 10 3188 000<br />

BLZ: 240 60 300<br />

Volksbank Lüneburger Heide e. G.<br />

19


<strong>Musikfestival</strong><br />

Lüneburger Heide<br />

MALER, GALERIST, LEBENSKÜNSTLER<br />

Bernhard J. Oberhoffer studierte nach einer<br />

Handwerkslehre Visuelle Kommunikation,<br />

Kunstgeschichte und Kunst. 1983 zog es ihn<br />

nach Hamburg. Hier war er einige Jahre im<br />

Vorstand des Berufsverbandes Bildender<br />

Künstler und arbeitete freiberuflich. Zahlreiche<br />

Gemeinschafts- und Einzelausstellungen im In- und Ausland folgten.<br />

Heute lebt er in der Nähe von Lüneburg. In seiner Galerie in einer historischen<br />

Wassermühle stellt er überwiegend eigene Arbeiten aus. Die meist<br />

großformatigen Bilder mit ihrer klaren und hellen Farbigkeit bewegen sich<br />

zwischen informeller Malerei und abstraktem Expressionismus, zwischen<br />

Bild und Objekt. Oft tauscht er den Pinsel gegen den Spachtel, ersetzt plane<br />

Oberfläche durch reliefartige Struktur..<br />

www.atelier-oberhoffer.de<br />

20


<strong>Musikfestival</strong><br />

Lüneburger Heide<br />

Für die großzügige Unterstützung – auch in diesem Jahr – bedanken<br />

sich die Künstler und Mitglieder des Vereins ganz herzlich bei:<br />

K. E. K.<br />

www.konzertbuero-koops<br />

21


<strong>Musikfestival</strong><br />

Lüneburger Heide<br />

Impressum<br />

MFLH e.V.<br />

Geschäftsstelle<br />

Auf der Höhe 13<br />

21339 Lüneburg<br />

Tel. 0171 –3511011<br />

Backoffice<br />

Elke Koops<br />

Tel. 04139 –6969064<br />

Künstlerische Leitung<br />

Anna Barbara Kastelewicz<br />

music in progress<br />

Spenerstraße 10<br />

10557 Berlin<br />

Tel. 030 – 24645726 oder<br />

mobil: 0178 – 60 60 200<br />

e-mail: Anna-Barbara@Kastelewicz.de<br />

www.music-in-progress.de<br />

Fotonachweis: Titelbild – Bernhard J. Oberhoffer,<br />

Künstlerfotos: Archiv music in progress<br />

Programmänderungen vorbehalten.<br />

22


www.mflh.de

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