Club-Magazin 2013 - Tennis 65 Eschborn

Herren 50 II · Bezirksliga A
Herren 55+ · Regionalliga Süd-West
Die Herren 50 II, die auch in
dieser Saison wieder als 4-er
Mannschaft antritt, besteht aus
(v.l.n.r.):
Hartwig Schatz (MF), Claude
Laporte, Günter Märtens, Peter
Weber, Gunter Blodig, Michael
Saalfeld, Thorsten Müller (nicht
im Bild).
Wir spielen seit vielen Jahren in
nahezu gleicher Besetzung.
Seit dem Aufstieg in die Bezirksliga
A im Jahr 2011 konnten
wir uns dort erfolgreich im
Mittelfeld behaupten und dank
unserer nerven- und laufstarken
Nummer 1 den Klassenerhalt
sichern.
Auch wenn wir uns als Repräsentanten
von Tennis 65
Eschborn in der Pflicht fühlen,
den sportlichen Ruhm des
Vereins zu mehren, legen wir
großen Wert auf Geselligkeit
und Kameradschaft.
So gibt es durchaus auch
gemeinsame Unternehmungen
außerhalb des Tennisplatzes.
Für die kommende Saison erhoffen
wir uns vor allem einen
verletzungsfreien Verlauf und
auch in diesem Jahr wieder den
Klassenerhalt.
Hartwig Schatz
Gunter Blodig
Die Situation ist bei den Herren
55 nicht neu: Anlässlich der zum
ersten Mal in Eschborn
ausgespielten Endrunde zur
deutschen Mannschaftsmeisterschaft
in 2009 war der Sieg nach
vier gewonnen Einzeln schon
zum Greifen nahe, doch nachdem
TC Hemer alle drei Doppel
gewann, wurde es leider nichts
mehr mit der deutschen
Meisterschaft.
Bei der nächsten Endrunde in
Hamburg kam es dann erst gar
nicht mehr auf die Ergebnisse
der Doppel an, da die
Mannschaft schon nach den
Einzeln uneinholbar mit 5:1 vorn
lag. Bei der letzten Finalrunde
auf unserer Anlage im letzten
Jahr wiederholte sich aber leider
die Situation. Auch hier führte
unsere Mannschaft gegen den
Club an der Alster nach den
Einzeln mit 4:2.
Andrew Rae
Auch hier gelang es leider nicht,
wenigstens einen Punkt bei den
Doppeln zu gewinnen, so dass
es dieses Mal nur für den undankbaren
dritten Platz reichte.
Es gab ja aber noch die Europameisterschaften
in La Manga, wo
man endlich durch einen Sieg
über den "Angstgegner" Tosi
Europameister werden wollte.
Leider kam es hier gar nicht so
weit. Schon der erste Gegner
Club de Tennis du Plessis
Trevisse aus Frankreich, den man
im Jahr zuvor noch eindeutig
besiegt hatte, erwies sich in
diesem Jahr als zu schwer.
Klaus Liebthal machte gegen
den international bekannten
Paul Torre ein gutes Spiel,
konnte aber die Niederlage nicht
verhindern. Ebenso erging es
Werner Herrmann gegen den
sehr unorthodox spielenden
Marc Selig. Lediglich Andrew
Rae gelang ein Sieg gegen den
Ungarn Laszlo Balazs. Die
beiden Doppel mussten daher
gewonnen werden, um noch
einen Sieg zu landen.
Auch hier musste die
Mannschaft aber leider erkennen,
dass es ihr, zumindest
wenn es um starke Gegner geht,
zur Zeit noch an schlagkräftigen
und eingespielten Doppelpaarungen
mangelt, so dass
beide Spiele verloren gingen.
Damit war die Mannschaft aus
dem Rennen, soweit es um die
ersten vier Plätze ging. Das Spiel
um den fünften Platz gegen die
englische Mannschaft aus
Leicestershire gewannen die
Männer um Coach Heinzpeter
Greven jedoch dann souverän.
Einem „on dit“ zufolge will die
Mannschaft in diesem Jahr mit
breiter Brust und teilweise
neuen Spielern das "Double"
ereichen. Dazu wünschen wir
viel Erfolg, diesmal auch bei den
Doppeln.
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