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Ausgabe 28 / Dezember 2007<br />

Der Nikolaus im Kindergarten.


<strong>Höflein</strong>er Seitenblicke<br />

Gemeindetrommler<br />

Bilder vom Adventmarkt<br />

Foto:NOEN


Gemeindetrommler<br />

Vorwort<br />

Geschätzte <strong>Höflein</strong>erinnen und <strong>Höflein</strong>er, liebe Jugend!<br />

Der Schulstart und somit auch der Herbstbeginn sind - so hoffe ich<br />

doch - bei allen gut vorbei gegangen. In der Landwirtschaft ist nun<br />

eine sehr arbeitsintensive Zeit. Die Weinlese und der Herbstanbau sind<br />

zum großen Teil schon erledigt, und es warten noch die Mais- und<br />

Zuckerrübenernte auf uns. Hoffentlich haben wir gutes Wetter, damit<br />

auch dieseArbeiten rasch und zügig voran gehen.<br />

Nach den großen Wetterereignissen der vergangenen Monate, ich<br />

möchte nur an die rund 50 Liter/m2 erinnern, sehen wir es als<br />

dringend notwendig, einige Problemstellen der letzten Jahre im<br />

Bezug auf Regenwasserableitung einer Neuausrichtung und somit<br />

einer Problemlösung für die betroffenen Anrainer zuzuführen.<br />

Hauptsächlich betrifft dies im Zuge des Weinbergweges die<br />

Oberflächenwasser-Ableitung in das bestehende große<br />

Ausgleichsbecken, sowie im Bereich Spillern und im oberen Verlauf<br />

des Bärnreiserweges die Sicherung und somit die Verhinderung des<br />

Oberflächenabtrages bei Starkregen.<br />

Auch unser großes Straßenbau-Projekt Panoramagasse und<br />

Limesstraße hat in der Planung schon konkrete Formen<br />

angenommen, und seine Bestätigung in einer Anrainerpräsentation erhalten.<br />

Als nächster Schritt wird hier die Ausschreibung durchgeführt. Baubeginn wird im Frühjahr 2008 sein. Je<br />

nach Finanzkraft der Gemeinde werden die Bauabschnitte sowie schlussendlich die<br />

Fertigstellungsmaßnahmen vergeben. Die Planung durch unseren Ziviltechniker DI Franz Paikl, so denke ich,<br />

hat unsere Forderung nach Verkehrsberuhigung und ausreichender Fahrbahnbreite für den<br />

landwirtschaftlichen Verkehr mehr als erfüllt.<br />

Auch die Bestellung des neuen Feuerwehrautos wurde nach Einhalten aller Fristen und<br />

Ausschreibungsmodalitäten beim Bestbieter, der Firma Rosenbauer, durchgeführt. Die Lieferung erfolgt im<br />

Jahr 2008.<br />

Weiters wurden viele kleinere Straßensanierungen und Neugestaltungen durchgeführt (Kirchenplatz,<br />

Weinbergstraße, usw.)<br />

Zu erwähnen ist auch die flexible Gestaltung der Öffnungszeiten im Kindergarten. So besteht hier die<br />

Möglichkeit, die Kinder in der Zeit von 7.00 Uhr bis 17.30 Uhr im Kindergarten betreuen zu lassen. Dieser<br />

Probebetrieb wird bis Weihnachten vorerst durchgeführt, um endgültig dem Vorurteil der wenig attraktiven<br />

Öffnungszeiten im Kindergarten während der Nachmittagsbetreuung entgegen zu steuern. Das bedeutet im<br />

Klartext, dass von 7.00 Uhr bis 13.00 Uhr der Kindergartenbesuch kostenlos ist und von 13.00 Uhr bis 17.30<br />

Uhr ein geringer Kostenbeitrag zu leisten ist. Auch unsere neue Kletteranlage findet bei unseren Jüngsten<br />

sehr große Zustimmung.<br />

Es ist uns auch gelungen in Zusammenarbeit mit einer Werbefirma und zahlreichen Sponsoren einen<br />

Kleintransporter für unsere Gemeinde zu finanzieren. Ein herzliches Dankeschön allen Werbeträgern auf<br />

unserem Auto. Für die Gemeinde selbst fallen nur mehr die laufenden Betriebskosten an.<br />

Ich hoffe für uns alle auf doch noch einige sonnige Herbsttage, die wir in aller Ruhe genießen können und<br />

verbleibe mit freundlichen Grüßen<br />

euer Bürgermeister<br />

(Otto Auer)<br />

Dezember 2007<br />

Seite 3


Vorwort<br />

Gemeindetrommler<br />

Sehr geehrte <strong>Höflein</strong>erinnen und <strong>Höflein</strong>er!<br />

Das Jahr 2007 neigt sich bereits dem Ende zu, es ist wieder einmal Zeit,<br />

Bilanz zu ziehen. Das heurige Jahr war voll von Ereignissen die ich<br />

nochmals kurz in Erinnerung rufen möchte.<br />

Von unseren Maßnahmen zur Sicherung der Infrastruktur ist vor allem<br />

die Kanalsanierung in der Limesstraße und in der Panoramastraße<br />

hervorzuheben. Darauf aufbauend läuft gerade die Projektierung des<br />

Straßenbaus in diesem Bereich, die Bauphase dafür beginnt nächstes<br />

Jahr.<br />

Weiters wurden die Weinbergstraße und der Kirchenvorplatz saniert.<br />

Auch das Projekt „Buswartehaus am Anger“ konnte erfolgreich<br />

abgeschlossen werden. Die dabei neu errichtete Stromversorgung<br />

kommt beim heurigenAdventmarkt zum ersten Einsatz.<br />

Unser neuer Bauhof wurde im Frühjahr von Landesrat Wolfgang<br />

Sobotka eröffnet. In diesem Zusammenhang möchte ich die finanzielle<br />

Unterstützung des Landes Niederösterreich bei allen Projekten<br />

erwähnen, ohne die vieles nicht möglich wäre.<br />

Auch im Rahmen des Güterwegebaus und bei der Sanierung und Pflege der Gräben und Vorfluter konnte heuer<br />

aufgrund der Landesförderungen ein umfangreiches Programm umgesetzt werden.<br />

Im Rahmen der Dorferneuerung wurde gemeinsam mit der Gemeindevertretung das „Gemeinde 21“ Projekt<br />

gestartet, ein Projekt zur Entwicklung der Gemeinde mit Bürgerbeteiligung. Unsere Unterstützung für die<br />

Vereine wurde im Herbst mit derAuszeichnung „Vereinsfreundlichste Gemeinde des Bezirkes“ gewürdigt.<br />

Vor kurzem wurde der Voranschlag für das Jahr 2008 beschlossen. Der ordentliche Haushalt wurde unter den<br />

Gesichtspunkten der Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit gestaltet, das Ziel der Schuldenreduktion wird<br />

weiterhin verfolgt. Den größten Brocken im außerordentlichen Haushalt machen das Straßenprojekt<br />

Limesstraße/Panoramastraße aus. Weiters wurden Ausgaben für die Sanierung des Kirchturms und die<br />

Restfinanzierung des neuen Feuerwehrfahrzeuges veranschlagt.<br />

Es gibt auch nächstes Jahr genug zu tun, nützen wir die Besinnlichkeit des Advents und der Weihnachtszeit um<br />

Kraft für die neuen Herausforderungen zu tanken. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein besinnliches<br />

Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr 2008.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Euer Vizebürgermeister<br />

(Martin Karanitsch)<br />

Seite 4<br />

Dezember 2007


Gemeindetrommler<br />

Haushaltsbudget 2008<br />

Aus dem Sitzungssaal<br />

Amtliches<br />

Die Umsatz im ordentlichen Haushalt beläuft sich auf € 1.320.100,--, in welchem der veranschlagte Überschuss in Höhe von €<br />

35.400,-- als Zuführung zu den außerordentlichen Vorhaben enthalten ist. Im außerordentlichen Haushalt sollen Umsätze in<br />

der Höhe von € 662.000,-- getätigt werden, die sich wie folgt aufteilen:<br />

€ 69.000,-- Kleinlöschfahrzeug Feuerwehr<br />

Das Vorhaben erstreckt sich über die Jahre 2007 und 2008. Eine Anzahlung von € 35.000,-- wurde bereits 2007 geleistet, die<br />

Gesamtkosten betragen € 104.000,--, An Förderungen werden für 2008 noch erwartet: € 20.000,-- Bedarfszuweisungen des<br />

Landes, € 26.000,--.<br />

€ 15.000,--Archäologische Grabungen<br />

Die Grabungsstätte bei der Villa Rustica entlang der „Viehtrift“ soll erweitert werden. Über das Ausmaß des Vorhabens<br />

werden noch Gespräche geführt.<br />

€ 70.000,-- Sanierung Kirchturm<br />

Dieser Betrag wurde aufgrund von Schätzungen durch Firma in den Voranschlag aufgenommen. Das Bundesdenkmalamt<br />

fördert diese Vorhaben mit 10 %. Es wird also ein großer Teil von der Gemeinde selbst zu finanzieren sein.<br />

€ 470.000,-- Straßenbaumaßnahmen<br />

Bedeckt werden diese Ausgaben aus Grundverkäufen, Bedarfszuweisungen und Zuführungen aus dem ordentlichen<br />

Haushalt. Die genaue Höhe steht erst nach Förderungszusage fest. Hier sind wir also größtenteils auf Zuschüsse des Landes<br />

angewiesen.<br />

€ 20.000,-- Wasserläufe<br />

Die Grabensanierung wird aufgrund neuer Fördermodalitäten (50 %) jährlich durchgeführt. Gefördert werden auch<br />

Eigenleistungen durch die Gemeinde.<br />

€ 18.000,-- Wegeerhaltung<br />

Wegeerhaltungsmaßnahmen sind bereits seit vielen Jahren fixer Bestandteil des Budgets und werden durch zweckgebundene<br />

Landesförderungen (50 %) und der laufenden Wegeumlage finanziert.<br />

Details zum ordentlichen Haushalt:<br />

Für die Schließung und Stilllegung der Aushubdeponie müssen von der Gemeinde € 50.000,-- aufgebracht werden und die<br />

Dachsanierung des Milchhauses wurde mit € 25.000,-- veranlagt. Da diese beiden Vorhaben im ordentlichen Haushalt geführt<br />

werden, hält sich die Zuführung an die außerordentlichen Vorhaben relativ gering.<br />

Besonders im Sozialbereich steigen die Beiträge, welche unsere Gemeinde laufend zu zahlen hat, ständig an:<br />

€ 158.900,-- für NÖ Krankenanstalten mit einer jährlichen vorausgesagten Steigerung von ca. 5 %,<br />

€ 84.400,-- Sozialhilfeumlage ebenfalls mit steigender Tendenz,<br />

€ 11.200,-- Jugendwohlfahrtsumlage.<br />

€ 15.000,-- Kostenbeiträge für Kinderbetreuung für Einrichtung außerhalb des Kindergartens.<br />

Die Einnahmen bei den Ertragsanteilen werden durch die Veränderung im abgestuften Bevölkerungsschlüssel lt. neuem<br />

Finanzausgleich etwas höher. € 775.500,--Abgaben-Ertragsanteile des Bundes. Diese Beträge sind die Haupteinnahmequelle<br />

unserer Gemeinde und berechnen sich zum überwiegenden Teil nach der Einwohnerzahl.<br />

Nicht zu vernachlässigen sind auch die Schulerhaltungsbeiträge an die einzelnen Schulgemeinden (Volksschule,<br />

Hauptschule, Poly, Sonderschule, Musikschule) in Höhe von € 111.200,--.<br />

Mittelfristiger Finanzplan<br />

Zur Berechnung des Maastricht-Ergebnisses ist neben dem Voranschlag für das kommende Haushaltsjahr hinaus auch ein<br />

mittelfristiger Finanzplan für die nächsten 4 Jahre (2008-2011) zu erstellen. Interessant dabei ist, dass sich der Schuldenstand<br />

von derzeit (Stand: Jänner 2008) von € 935.700,-- auf € 605.800,-- bis zum Dezember 2011 reduziert. Diese Verringerung des<br />

laufenden Schuldendienstes wirkt sich sehr positiv auf unseren Haushalt aus.<br />

Darlehensumschuldung<br />

1996 wurde im Zuge des Anschlusses an den Abwasserverband Großraum Bruck/L./Neusiedl ein Darlehen in Höhe von €<br />

436.000,-- mit einer Verzinsung von 6,45 % aufgenommen, welches den aktuellen Konditionen nicht mehr entspricht. Eine<br />

Kündigung war jedoch erst mit Ende 2007 möglich. Der Darlehensrest von € 337.000,-- wurde nach Ausschreibung an den<br />

Bestbieter (BankAustria(Creditanstalt) mit einer fixen Verzinsung bis 2025 mit einem Zinssatz von 4,74 % neu vergeben.<br />

Dezember 2007<br />

Seite 5


Amtliches<br />

Gemeindetrommler<br />

Veranlagung Siedlung Oberfeld<br />

Nach Einlangen der restlichen Einnahmen (Grundpreis, Aufschließung, Anschlusskosten) in der Siedlung Oberfeld, wird der<br />

Betrag von € 123.000,-- für 12 Monate mit 4,44 % bei der Bank Austria/CA als Festgeld veranlagt und dient zweckgebunden<br />

zur Straßengestaltung und Beleuchtung der Siedlung. 2009 werden die letzten Baumaßnahmen der Grundbesitzer<br />

abgeschlossen sein, dann macht es Sinn, die infrastrukturellen Fertigstellungsarbeiten durchzuführen und abzuschließen.<br />

Vergabe von Straßenbauarbeiten<br />

Nach Ausschreibung der Straßenbauarbeiten im Bereich Limesstraße/Panoramagasse wurde als Bestbieter die Fa. Habau mit<br />

einer Anbotssumme von € 579.600,-- ermittelt und die Arbeiten vom Gemeinderat vergeben. Ob das gesamte Projekt im Jahr<br />

2008 durchgeführt werden kann, hängst allerdings von der Förderungshöhe des Landes ab.<br />

Grundankauf in derWeinbergsiedlung<br />

Im kommenden Frühjahr werden die Arbeiten für die Errichtung von Reihenhausanlagen durch die Siedlungsgenossenschaft<br />

„Schönere Zukunft“ begonnen. Da durch die Hanglange eine Stützmauer erforderlich wäre, wurde dem Ansuchen um Zukauf<br />

von weiteren ca. 1.000 m2 Grünland ( 10 m-Streifen in Richtung Lettenhöhe) entsprochen.<br />

Im Zuge des Baues werden 2.000 m3 Lehm von der Genossenschaft erworben, die für die Abdeckung der<br />

Bodenaushubdeponie erforderlich sind.<br />

Bürgschaft fürVolleyballclub<br />

Über Ansuchen des Volleyballclubs übernimmt die Gemeinde <strong>Höflein</strong> die Haftung für ein Darlehen in Höhe von € 25.000,--<br />

für die Fertigstellung derAnlage - in ähnlicher Weise wie beim Sportclub <strong>Höflein</strong>.<br />

Erhöhung derWassergebühren<br />

Aufgrund der Indexsteigerung erfolgte eine Erhöhung der Wasserpreise von der EVN um 5,9 %. Diese Erhöhung muss leider<br />

zu einem Teil auf den Wasserverbrauch aufgerechnet werden. Der Kubikmeterpreis erhöht sich somit von € 1,15 auf € 1,19.<br />

Der Verordnung liegt ein Betriebsfinanzierungsplan zugrunde, welcher alles Ausgaben und Einnahmen des Betriebes<br />

Wasserversorgung beinhaltet. Die „echte“ Erhöhung beträgt somit 3,5 %. pro m3.<br />

Veranstaltungen<br />

12.Jänner 2008, 20 Uhr Limeshalle<br />

Ball der freiwilligen Feuerwehr<br />

20.Jänner 2008, 15 Uhr Limeshalle<br />

Kindermaskenball<br />

1.Februar 2008, 20 Uhr Limeshalle<br />

Ball des Sportclubs<br />

4.Februar 2008, 20 Uhr Gasthaus am Spitz<br />

Weinbauernball<br />

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Seite 6<br />

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Dezember 2007


Gemeindetrommler<br />

Amtliches<br />

GGR Helmut Weidlich berichtet<br />

Als zuständiger Gemeindemandatar im kommunalen Wirtschaftsbereich freue ich mich,<br />

dass ich vielenAnliegen und Wünschen der Bevölkerung nachkommen konnte, ersuche aber<br />

auch gleichzeitig um Verständnis, wenn nicht alles im heurigen Jahr umsetzbar war. Nichts<br />

wird vergessen oder weggelegt, sondern zur richtigen Zeit realisiert.<br />

Besonders bedanken möchte ich mich bei unseren Mitarbeitern im Bereich Bauhof Hans<br />

Schießling und Ernst Adami, sowie bei unseren Aushilfskräften in den Sommermonaten<br />

Manfred Bider, Franz Heinz, Christoph Götz und Karl Resch. Ein herzliches Dankeschön<br />

auch an die Bevölkerung für die Pflege und Mitarbeit bei den Grünflächen.<br />

Ein erholsamen Weihnachtsfest und viel Kraft für die Herausforderungen im neuen Jahr<br />

wünscht Ihnen geschäftsführender Gemeinderat Helmut Weidlich.<br />

Straßenbeleuchtung<br />

Im Eingangsbereich bei der Sportanlage wurde von der Gemeinde ein Doppelpeitschenmast errichtet, um das Umfeld optimal<br />

auszuleuchten. Für die Parkplatzbeleuchtung muss erst die Leitung der EVN verstärkt werden, dann kann die Gemeinde auch<br />

in diesem Bereich Lichtpunkte setzen.<br />

Vereinzelt wurden auch in Siedlungsgebieten bei Erweiterungen neue Masten gesetzt.<br />

Liebe <strong>Höflein</strong>er Jugend!<br />

Werte, welche für uns alle geschaffen werden und der Allgemeinheit zu Verfügung stehen, gehören jedem<br />

einzelnem Bürger von <strong>Höflein</strong> und Besitztum hält man in Ehren und geht vorsichtig damit um.<br />

Mit überschüssigen Kräften sollte man haushalten bzw. diese anderswo sinnvoll einsetzen. Selbst Frust<br />

rechtfertigt nicht Zerstörungswahn und Verunreinigung an Allgemeingut. Dies betrifft vor allem öffentliche<br />

Stellen und Treffpunkte wie Skaterplatz, Vorplatz beim Feuerwehrhaus, Buswartehäuser usw.<br />

Frei herumlaufende Hunde<br />

Leider gibt es wieder vermehrt Beschwerden über frei herumlaufende Hunde und es handelt sich nicht nur um<br />

Verschmutzung, sondern auch um Sachbeschädigung sogar Federvieh wurde angegriffen und letztendlich<br />

zerbissen. Hundebesitzer tragen Verantwortung und müssen daher auch Sorge tragen, dass die Tiere aus ihrer<br />

Liegenschaft nicht ausbrechen können. Und wenn sie draußen sind, dann bitte nur an der Leine.<br />

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Dezember 2007<br />

Seite 7


Amtliches<br />

Gemeindetrommler<br />

Umwidmungsverfahren<br />

Der Gemeinderat der Gemeinde <strong>Höflein</strong> bei Bruck an der Leitha beabsichtigt, das örtliche Raumordnungsprogramm zu<br />

ändern. Der Entwurf wird gemäß § 21 Abs. 1 des NÖ Raumordnungsgesetzes 1976, in der gültigen Fassung, durch sechs<br />

Wochen, das ist in der Zeit<br />

vom 27.11.2007 bis 08.01.2008 im Gemeindeamt <strong>Höflein</strong> zur allgemeinen Einsicht aufgelegt.<br />

Jedermann ist berechtigt, innerhalb der Auflegungsfrist zum Entwurf oder zur Änderung des örtlichen<br />

Raumordnungsprogrammes schriftlich Stellung zu nehmen. Bei der endgültigen Beschlussfassung durch den<br />

Gemeinderat werden rechtzeitig abgegebene Stellungnahmen in Erwägung gezogen.<br />

Der Verfasser einer Stellungnahme hat keinen Rechtsanspruch darauf, dass seine Anregung in irgendeiner Form<br />

Berücksichtigung findet.<br />

Pkt. 1: Widmung von Bauland-Agrargebiet, Wohndichteklasse a (BA-a) sowie Verkehrsflächen (Vö) anstatt Grünland<br />

Land - u. Forstwirtschaft (Glf) auf einer Teilfläche des Grundstücks 2927 sowie auf den Grundstücken Nr. 2242, 2243/1,<br />

2243/2, 2250/1, 2250/2, 2251/1, 2258, 2259/2, 2266, 3092 KG <strong>Höflein</strong>.<br />

1.1 Bestandsanalyse<br />

Die gegenständlichen Grundstücke befinden sich an der<br />

Grenze des nordwestlichen Siedlungsbereiches von<br />

<strong>Höflein</strong> und sind im gültigen Flächenwidmungsplan als<br />

Grünland-Land- u. Forstwirtschaft ausgewiesen und<br />

grenzen nördlich an landwirtschaftlich genutzte<br />

Grundstücke mit der Widmung Grünland-Land- u.<br />

Forstwirtschaft. Im Westen befinden sich im direkten<br />

Anschluss ein Bauland-Agrargebiet und Flächen mit der<br />

Widmung Grünland-Land- u-Forstwirtschaft, weiter<br />

westlich ist ein Bauland-Betriebsgebiet im aktuellen<br />

Flächenwidmungsplan ausgewiesen.<br />

Die Erschließung der Fläche erfolgt derzeit über die<br />

südlich gelegene Feldgasse.<br />

Die gegenständlichen Grundstücke sind großteils<br />

unbebaut, lediglich auf der Parzelle 2250/2 befindet<br />

sich ein landwirtschaftlich genutztes Gebäude.<br />

Die Gemeinde verfügt über kein gesamtörtliches<br />

Entwicklungskonzept, es gibt jedoch ein teilörtliches<br />

Konzept zur Siedlungsentwicklung am nördlichen Rand von <strong>Höflein</strong>, das zur Siedlungsentwicklung im Bereich<br />

„Oberfeld“ Stellung nimmt.<br />

1.2 Analyse und Begründung des Änderungsanlasses<br />

Die Widmung von Bauland Agrargebiet, Wohndichteklasse a (BA-a) (Gesamtfläche ca. 23.750 m²) sowie öffentliche<br />

Verkehrsfläche (Vö) (Gesamtfläche ca. 3.400 m²) über eine Teilfläche des Grundstücks 2927 sowie auf den<br />

Grundstücken Nr. 2242, 2243/1, 2243/2, 2250/1, 2250/2, 2251/1, 2258, 2259/2, 2266, 3092 KG <strong>Höflein</strong> (entsprechend<br />

dem aktuellen, digitalen Kataster) würde eine Fortsetzung der Siedlungsentwicklung im nördlichen Ortsgebiet der<br />

Gemeinde <strong>Höflein</strong> entsprechend dem teilörtlichen Entwicklungskonzept bedeuten. Die Verkehrsflächen werden in einer<br />

Breite von 6 Metern eingetragen, was einer Fortführung der östlich angrenzenden, bereits bestehenden Verkehrsflächen<br />

bedeuten würde.<br />

Mit der gegenständlichen Änderung soll dem dringenden Bedarf an verfügbarem Bauland in <strong>Höflein</strong> nachgekommen<br />

werden. Weiters soll durch die Widmung von Bauland-Agrargebiet auch weiterhin der Bestand und die<br />

Weiterentwicklung von ortsbildprägenden, landwirtschaftlichen Betrieben sichergestellt werden, um die Identität des<br />

Ortes zu erhalten.<br />

Pkt. 2: Widmung von Bauland-Betriebsgebiet (BB) anstatt Grünland Land - u. Forstwirtschaft (Glf) auf einer Teilfläche<br />

des Grundstücks Nr. 2648/6, KG <strong>Höflein</strong>,<br />

sowie Grüngürtel-Emissionsschutz-Breite 10m (Ggü-Emissionsschutz-Breite 10m) anstatt Grünland Land - u.<br />

Forstwirtschaft (Glf) bzw. Grünland-Sportstätte (Gspo) auf einer Teilfläche des Grundstücks Nr. 2648/6 , KG <strong>Höflein</strong>.<br />

Seite 8<br />

Dezember 2007


Gemeindetrommler<br />

Amtliches<br />

2.1 Bestandsanalyse<br />

Das gegenständliche Grundstück befindet sich am östlichen<br />

Rand des Ortsgebietes von <strong>Höflein</strong>. Im aktuellen<br />

Flächenwidmungsplan ist die östliche Teilfläche des<br />

Grundstücks als Gründland-Land- und Forstwirtschaft<br />

eingetragen, die Restfläche wird von der Widmung Grünland-<br />

Sportstätte sowie der Widmung Bauland-Sondergebiet-<br />

Feuerwehr u. Gem. Bauhof eingenommen. Weiters sind<br />

mehrere Windschutzanlagen kenntlich gemacht.<br />

Das gegenständliche Grundstück beherbergt den Fußball- und<br />

Tennisplatz der Gemeinde <strong>Höflein</strong> sowie die Feuerwehr und<br />

den Gemeinde-Bauhof. Im Osten grenzt Bauland-<br />

Betriebsgebiet an, im Süden wird das gegenständliche<br />

Grundstück durch einen Güterweg von landwirtschaftlichen<br />

Flächen getrennt.<br />

2.2 Analyse und Begründung des Änderungsanlasses<br />

Die Umwidmung einer Teilfläche von ca. 8850 m² des Grundstücks Nr. 2648/6, KG <strong>Höflein</strong> (entsprechend dem<br />

aktuellen, digitalen Kataster) in Bauland-Betriebsgebiet (BB) soll eine Erweiterung des östlich gelegenen Baubetriebes<br />

ermöglichen und würde eine Schließung des Siedlungsgefüges in diesem Bereich ermöglichen. Die Gemeinde <strong>Höflein</strong><br />

verfügt zwar, wie in der beiliegenden Baulandbilanz ausgewiesen, über relativ große Bauland-Betriebsgebiet-Reserven,<br />

da aber mittelfristig bereits entsprechende Bebauungsideen der jeweiligen Eigentümer besprochen wurden bzw. bekannt<br />

sind, soll so der Nachfrage nach verfügbarem Bauland-Betriebsgebiet nachgekommen werden.<br />

Um die westlich gelegenen Sportstätten vor Emissionen der benachbarten Betriebe nachhaltig zu schützen, sollen<br />

Grüngürtel mit einer Breite von 10 m in Form der Widmung Grüngürtel-Emissionsschutz-Breite 10m (Ggü-<br />

Emissionsschutz-Breite 10m) etabliert werden und über eine Fläche von ca. 2200 ² eingetragen werden. Die im<br />

rechtsgültigen Flächenwidmungsplan in diesem Bereich kenntlich gemachten Windschutzanlagen sind nur mehr<br />

kleinräumig tatsächlich existent und sollen durch die Widmung Grüngürtel gesichert bzw. wiederhergestellt werden.<br />

Good News für Peppo Wagner -<br />

der Goldene Delfin ist nach <strong>Höflein</strong> geschwommen!<br />

Am 14.11.2007 war die große Abschlußgala mit<br />

Preisverleihung für den Filmwettbewerb "Goldener Delfin<br />

2007". Es wurden insgesamt 115 Film- und Videoproduktionen<br />

eingereicht. Peppo Wagner war mit 4 Filmen beim Goldenen<br />

Delfin vertreten, die Ergebnisse übertreffen alle Erwartungen<br />

Dorfstrassen Rap<br />

Goldener Delfin<br />

Sieger in der Kategorie "Tradition, Kultur &<br />

Ereignis"<br />

Flaschen brauchen Glück Nominierung*<br />

in der Kategorie "Soziales, Familie &<br />

Persönliches"<br />

Flaschen brauchen Glück Nominierung* für den Publikumspreis<br />

es wurden jeweils 3 Filme für einen Goldenen Delfin nominiert. Zu den Ergebnissen des<br />

Bewerbs und zur Homepage von Peppo Wagner gelangen Sie über www.hoeflein.gv.at<br />

Dezember 2007<br />

Seite 9


Aktuelles<br />

Gemeindetrommler<br />

Heizkostenzuschuss für die Heizperiode 2007/2008<br />

Die Landesregierung hat beschlossen, sozial bedürftigen NÖ BürgerInnen einen einmaligen Heizkostenzuschuss<br />

für die Heizperiode 2007/2008 in Höhe von € 100,-- zu gewähren.<br />

DerAntrag erfolgt bei der Hauptwohnsitzgemeinde. DieAuszahlung erfolgt direkt durch dasAmt der<br />

NÖ Landesregierung. Er wird gewährt an:<br />

AusgleichszulagenbezieherInnen,<br />

BezieherInnen einer Mindestpension nach § 293ASVG<br />

BezieherInnen einer Leistung aus der Arbeitslosenversicherung, die als arbeitssuchend gemeldet sind und deren<br />

Arbeitslosengeld/Notstandshilfe den jeweiligenAusgleichszulagenrichtsatz nicht übersteigt,<br />

BezieherInnen von Kinderbetreuungsgeld, deren Familieneinkommen den jeweiligen Ausgleichszulagenrichtsatz<br />

nicht übersteigt oder Familien, die im Monat September 2007 oder danach die NÖ Familienhilfe beziehen<br />

Sonstige EinkommensbezieherInnen, deren Einkommen den jeweiligen Ausgleichszulagenrichtsatz nicht<br />

übersteigt.<br />

Der Zuschuss ist also einkommensabhängig.<br />

Als anrechenbares Einkommen gilt die Summe der Einkommen des im gemeinsamen Haushalt lebenden<br />

Antragstellers und dessen Ehepartners. Details entnehmen Sie bitte den beiliegenden Richtlinien.<br />

Einkommensgrenze ist der Richtsatz für Ausgleichzulage, der für Alleinstehende € 726,00, für Ehepaare und<br />

Lebensgemeinschaften € 1.091,14, zuzüglich € 76,09 für jedes Kind beträgt.<br />

Das Einkommen muss nachgewiesen werden durch: Pensionsbescheid oder Pensionsabschnitt, Bestätigung über<br />

Arbeitslosengeld oder Notstandshilfe, usw.<br />

Die Anträge müssen bis spätestens 30.04.2008 im Gemeindeamt einlangen (Formulare liegen auf). Nehmen Sie<br />

bitte die entsprechenden Einkommensnachweise mit.Außerdem ist Ihre Bankverbindung anzugeben.<br />

Bürgermeisterkonferenz in <strong>Höflein</strong><br />

Die Bürgermeisterkonferenz für den Bezirk Bruck/L. fand am 7. November 2007 in der Limeshalle statt.<br />

Informationen gab es diesmal schwerpunktmäßig über die Themen:<br />

Neuerungen für die NÖ Landtagswahl<br />

2008<br />

Vorstellung der Rail Cargoi Austria AG<br />

NÖ als selbstbewusster Akteur in<br />

Brüssel<br />

Die Umweltberatung - Neue Gärten der<br />

Zukunft<br />

Änderungen im Kindergartengesetz ab<br />

2008<br />

Seite 10<br />

Dezember 2007


Gemeindetrommler<br />

Wir durften gratulieren<br />

Aktuelles<br />

Markowitsch<br />

Leopoldine,<br />

Dorfstraße 31<br />

zum 80. Geburtstag<br />

50.Geburtstag Dr. Erwin Schenzel<br />

Anlässlich des 50. Geburtstages<br />

wurde das Silberne Ehrenzeichen der Gemeinde verliehen.<br />

Dezember 2007<br />

Seite 11


Vereine<br />

Gemeindetrommler<br />

Wenn ich die letzte Furche zieh!<br />

Es weihnachtet so sehr.<br />

Die letzte Furche vor Weihnachten für den Trommler ist immer etwas<br />

Besonderes aber auch schwierig für mich das Richtige zu finden. Es ist<br />

zwar schon fast Redaktionsschluss, aber mir ist da doch noch was<br />

eingefallen. Ich möchte jetzt ein paar Zeilen aus einem Weihnachtslied vom<br />

Deutschen Sänger und Liedermacher Konstantin Wecker zitieren.<br />

„Grosse Kinderaugen gaffen auf die neuesten Spielzeugwaffen, die Stadt ist belagert von<br />

Weihnachtsmännern und vorsorglich gesäubert von Punkern und Pennern und im letzten Waschgang weich<br />

gespült, dass auch jeder die Reinheit der Liebe erfüllt und weiße Flocken aus künstlichem Schnee umsäuseln<br />

verträumt dein Portemonnaie.<br />

Und draußen wo die wirkliche Kälte wohnt, wo sich das Christkindgesäusel nicht lohnt, dort in den Asylen<br />

und Heimen beginnt wieder das alljährliche Schleimen, dort warten die Alten und Armen auf das behördliche<br />

Weihnachtserbarmen und obwohl diese eigentlich an gar nichts mehr glauben, haben sie immer noch das<br />

Leuchten in den Augen.<br />

Weiße gepflegte Politikerhände beschwören und betören das baldige Ende der Not, die schon lang nicht mehr<br />

nötig, doch beim Weggehen diese Worte schon wieder jeder vergisst und wie nebenbei wird noch angedeutet,<br />

beim Wahltag das Kreuzchen bei der richtigen Stelle zu schlagen, damit die wirklich großen Weihnachtsgaben<br />

bei denen bleiben, die sie sowieso schon haben und eisige Flocken aus rußigem Schnee brennen dir weiter<br />

Löcher ins Portemonnaie.<br />

Es ist wieder soweit, es weihnachtet sehr und wir tragen an unseren Geschenken so schwer.<br />

Wir sind jung und so irre gut drauf und helfen schon mal einem vom Boden auf, das muss doch genügen, wir<br />

zahlen ja Steuer! Es bläht sich und füllt sich das Geschäftsportemonnaie und in die Taschen der Armen rieselt<br />

der Schnee.“<br />

Ich hab diesen Liedertext gewählt, weil es ein sehr kritischer Text ist. Bei den Einkäufen aller Art in den<br />

letzten Tagen ist mir oft die Gänsehaut über den Rücken gelaufen bei dem übergeschäftigen Treiben in der<br />

viel gerühmten vorweihnachtlichen Ruhe. Von Ruhe ist leider Weit und Breit nichts zu bemerken, die<br />

Geschäftstüchtigkeit jedes Einzelnen läuft in dieser so genannten ruhigen Zeit zu Hoch und Höchstformen<br />

auf, denn jeder will sich ein großes Stück von diesem vorweihnachtlichen Geschäftskuchen abschneiden.<br />

Viele Menschen stöhnen zwar über Hektik und Stress aber wirklich was dagegen unternehmen, das macht<br />

auch niemand. Ich glaube, wir haben diese Situation durch unser Streben nach immer mehr und mehr in<br />

diesem Ausmaß redlich verdient. R. Böck<br />

Das Wort zum Bild!<br />

Das Wort zum Bild, zu unserem Trommler, der die erste Seite ziert.<br />

Der Dorftrommler war ein Informationsinstrument, durch ihn wurden die Bürger eines Dorfes über diverse<br />

Dinge benachrichtigt, z.B.: Ankündigung von Versammlungen, oder Bekanntgabe von verloren gegangenen<br />

oder gefundenen Schlüsseln oder anderwärtigen Gegenständen.<br />

Meistens wurde zur Mittagszeit und in den Abendstunden getrommelt, weil da die Leute zu Hause waren.<br />

Der Dorftrommler begann seine Bekanntgabe mit einem Trommelwirbel, meist kamen die Leute vor das<br />

Haustor, Vorbeigehende blieben beim Trommler stehen, dieser begann, wenn einige Leute versammelt waren,<br />

mit den Worten: „es wird bekannt gemacht“.<br />

Der Trommler hatte 15 verschiedene Standorte in <strong>Höflein</strong>, wo er seine Neuigkeiten verlautbarte. Meist waren<br />

die Dorftrommler auch anderwärtig als Gemeindediener tätig, die Trommel war Eigentum des Trommlers und<br />

diese wurde immer dem Nachfolger weitergegeben. Bekannte Dorftrommler waren, Jakob Haderer sen. um<br />

1940, Jakob Haderer jun. ab 1950, Josef Scharmer um 1955, Franz Waller bis 1975, von 1975 bis 1990 war<br />

Herbert Tullner Dorftrommler. Nach seinen Angaben war die letzte Bekanntgabe die er machte 1990. Es<br />

handelte sich um eine Rübenbauernversammlung. Das Bild des letzten amtierenden Dorftrommlers Herbert<br />

Tullner ziert seit der ersten Ausgabe des Gemeindetrommlers im Herbst 2000 die erste Seite der<br />

Gemeindezeitschrift.R.Böck.<br />

bezahlte Anzeige<br />

Seite 12<br />

Dezember 2007


BODY-FIT & PILATES<br />

Ein Ganzkörpertraining zur Steigerung der Beweglichkeit und Leistungsfähigkeit aller<br />

wichtigen Muskelpartien (Bauch, Po, Rücken, Arme Oberschenkel) in Kombination<br />

mit Pilates-Elementen. Durch das gezielte Training werden nicht nur Muskel<br />

gekräftigt sondern auch Kalorien verbrannt.<br />

In dieser Stunde wird gezielt die Rumpfmuskulatur und die Wirbelsäule mobilisiert,<br />

stabilisiert, koordiniert und gedehnt. Eine Stunde den Alltagsstress entkommen und<br />

Energie tanken!<br />

Die Stunde ist sowohl für Männerund Frauen sowie für Anfänger und<br />

Fortgeschrittene. Für alle die Lust haben Ihren Körper zu bewegen!<br />

Jeden Mittwoch, vom 6. Jänner 2008 bis 19. März 2008 (16. Jänner 2008 keine<br />

Stunde)<br />

Kurs I: Mittwoch von 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr<br />

KursII: Mittwoch von 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr<br />

Kursort: Volksschule <strong>Höflein</strong> – Turnsaal<br />

Kursleiterin: Doris Zwickelstorfer, dipl. PAX-Trainerin, Pilates Trainerin<br />

Kursbeitrag: € 20,--<br />

Mitzubringen: bequeme Kleidung, Handtuch, Matte, Trinkflasche<br />

Anmeldung: bis 3. Jänner 2008. Mindes tteilnehmerzahl pro Kurs 12 Personen und<br />

maximal 25 Personen.<br />

Kursbeitrag ist in der ersten Stunde zu zahlen.<br />

Anmeldung telefonisch bei Dorisunter Tel: 0699 11280069 oder per e-mail:<br />

doris.zwickelstorfer@a1.net


Vereine<br />

Gemeindetrommler<br />

Nachhilfe mit Profis<br />

Liebe Eltern!<br />

Die Semesterferien nahen in großen Schritten und die Hälfte des Schuljahres ist beinahe<br />

schon wieder vorbei. Erwartet auch Ihr Kind negative Noten im Halbjahreszeugnis?<br />

Noch ist es nicht zu spät, diese bis zum Semesterzeugnis ins Positive umzuwandeln. Wir<br />

bieten dazu die professionelle Unterstützung.<br />

„Jetzt ist es Zeit mit der Unterstützung zu beginnen und das STUDIENKREIS-<br />

Intensivkursangebot in den Weihnachts- und Semesterferienzu nutzen.<br />

Parallel soll ein<br />

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Schodritz.<br />

den Erfolg dauerhaft sichern“, so Sabine<br />

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Die Probestunde dauert 90 Minuten und findet in der Kleingruppe statt.<br />

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Anschließend wird den Eltern einausführliches Beratungsgesprächangeboten.<br />

Die Anmeldung für eine Probestunde ist jederzeit telefonisch möglich.<br />

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Semesterferien: NÖ, Bgld, Wien 11.02. – 15.02.2008<br />

Information und Fachgespräche:<br />

Mo bis Fr von 14:00 bis 18:00 Uhr<br />

Studienkreis Bruck/Leitha, Schodritz & Schodritz,<br />

2460 Bruck/Leitha, Schubertgasse 1/3; Eingang Kirchengasse 20<br />

Tel. 02162/62103<br />

e-mail: studienkreis.bruckleitha@aon.at /internet: www.studienkreis-bruckleitha.at<br />

Ihre Ansprechpartner für Infos rund um das Thema „Nachhilfe“<br />

Fr. Sabine Schodritz und Fr. Ingrid Gottschlich<br />

Seite 14<br />

Dezember 2007


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Dezember 2007 Seite 15


Vereine<br />

Erwachsenenbereich<br />

Die Herbstsaison liegt nunmehr hinter uns. Der SC<br />

<strong>Höflein</strong> hat zur „Halbzeit“ die vorgegeben Ziele erreicht<br />

und nimmt in der Tabelle der 1. Klasse Ost den 7. Rang<br />

ein. Die Mannschaft hat trotz mehrerer<br />

verletzungsbedingter Ausfälle Zusammenhalt gezeigt<br />

und vor allem die jungen Spieler haben unter Trainer<br />

Alfred Pozzobon sehr gute Leistungen gebracht.<br />

Nachwuchsbereich<br />

Weiterhin ein großes Lob verdienen unsere<br />

Nachwuchstalente. Wir waren im Herbst mit 4<br />

Mannschaften (U9 bis U12) in den Meisterschaften<br />

vertreten. Es konnte ein 1. Platz, zwei 2. Plätze und ein 3.<br />

Platz erreicht werden. Die gezeigten Leistungen machen<br />

uns frohen Mutes für die Zukunft. Ein großes<br />

Dankeschön an dieser Stelle auch an das Trainerteam und<br />

alle Helfer, die speziell die Jugendarbeit des Vereines<br />

unterstützen.<br />

Der SC HÖFLEIN bedankt sich auf diesem<br />

Wege bei allen Sponsoren und freiwilligen<br />

Helfern für die Unterstützung im<br />

abgelaufenen Jahr und wünscht allgemein<br />

ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein<br />

herzliches Prosit Neujahr.<br />

Termin: Sportlerball am 1.2.2008 in der<br />

Limeshalle<br />

SC HÖFLEIN<br />

Gemeindetrommler<br />

Seite 16<br />

Dezember 2007


Gemeindetrommler<br />

TENNISCLUB HÖFLEIN<br />

Vereine<br />

Der<br />

nahm heuer erstmal mit vier Mannschaften dem Meisterschaftsbetrieb des<br />

niederösterreichischen Tennisverband Süd-Südost mit teil.<br />

Alle Mannschaften waren mit großen Einsatz am Werk und es wurden beachtliche Ergebnisse erzielt.<br />

Allgemeine Klasse Gruppe B: Vierter Platz<br />

Senioren 35+ GruppeA:<br />

Vierter Platz<br />

Senioren 45+ Gruppe B: Vierter Platz<br />

Da wäre der Meistertitel ohne weiteres<br />

möglich gewesen ein einziger Sieg mehr<br />

im Einzel- oder<br />

Im Doppelbewerb hätte den Champion<br />

gebracht.<br />

Allgemeine Klasse Gruppe E:<br />

Meistertitel<br />

Die jungen Wilden, unterstützt von<br />

einigen Routiniers, unter Teamcoach<br />

Josef Schön konnten alle Spiele<br />

gewinnen<br />

und ungeschlagen den Meistertitel<br />

erreichen.<br />

Seit dem Jahr 2004 stellt der TC <strong>Höflein</strong><br />

immer eine Meistermannschaft,<br />

entweder in der allgemeinen Klasse<br />

oder im Seniorenbewerb, das zeigt schon<br />

von einer gewissen Klasse.<br />

Neben der Meisterschaft gab es auch noch<br />

Trainingskurse, diese fanden großes<br />

Interesse bei Jung undAlt<br />

und so war auf dem Tennisplatz ein reger<br />

Betrieb.<br />

Weiters wurde auch heuer wieder ein<br />

Jugendcamp veranstaltet, den vielen<br />

Teilnehmern wurde ein<br />

abwechslungsreiches Programm geboten<br />

neben Tennis, Radeln, Kanufahren auf der<br />

Poldt, war natürlich das Zelten auf der<br />

Tennisanlage eine aufregende Sache.<br />

Allen Betreuen, Helfern, Sponsoren<br />

nochmals herzlichen Danke für die<br />

Unterstützung die Betreuung der<br />

Kids verlangte eine riesige<br />

Aufmerksamkeit und das wurde<br />

hervorragend gemeistert.<br />

Im Tennisbetrieb ist zeitgemäß Ruhe eingekehrt aber wir werden uns noch bei der vorweihnachtlichen<br />

Feier im Gasthaus Prinz treffen und das Jahr Revue passieren lassen.<br />

In diesen Sinne frohen Weihnachten und guten Rutsch in das Jahr 2008.<br />

Dezember 2007<br />

Seite 17


Vereine<br />

Gemeindetrommler<br />

Jahresbericht der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Höflein</strong> für das Jahr 2007<br />

Einsätze: 2 Brandeinsätze und 20 Technische Einsätze wo 305 Einsatzstunden von 150 Kameraden<br />

geleistet wurden.Für Brandsicherheitswachen in der Limeshalle wurden 30 Stunden von<br />

10Kameraden aufgebracht.<br />

Übungen: Es wurden 4 Gesamtübungen durchgeführt, die von 99 Kameraden besucht wurden, die<br />

dabei 197 Übungsstunden leisteten.<br />

Für Löschteich, Kanalreinigen und sonstige kleine Gefälligkeitsdienste (Brunnen auspumpen etc,<br />

etc, etc...) wurden 75 Stunden aufgewendet.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr <strong>Höflein</strong> leistete somit im Jahr 2007, 507 Stunden im Dienste der<br />

Bevölkerung.<br />

Weiteres Veranstalteten wir am 1.Mai unseren Wandertag der überaus erfolgreich war. Bei<br />

Musikfest waren wir für das Leibliche Wohl (Essen) verantwortlich.<br />

Es wurde heuer wieder neue Einsatzgeräte angeschafft.Zu einem ein neuer Naß - und<br />

Trockensauger mit einer eingebauten Pumpe die den 62l Wasserbehälter automatisch abpumpt.<br />

Eine wesentliche Erleichterung bei überfluteten Kellern. Sowie eine gebrauchte Abschleppachse (<br />

sehr guter Zustand) die wir sehr günstig erworben haben. Und eine Schaumschnellangriffpistole für<br />

den effizienten Schaumeinsatz.<br />

Wir als Feuerwehr möchten uns bei der Gemeinde und bei der Bevölkerung für die finanzielle<br />

Unterstützung recht herzlich bedanken.So wie bei allen Vereinen für die gute Zusammenarbeit im<br />

Jahr 2007.<br />

Weiteres möchten wir Sie auf den Feuerwehrball 2008 recht herzlich einladen. TERMIN 12<br />

JÄNNER 2007 um 20 Uhr in der Limeshalle.<br />

MUSIK: Die Gruppe“BÄRENSTARK“aus Winden.<br />

Wünschen allen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2008.<br />

Seite 18<br />

Dezember 2007


Gemeindetrommler<br />

Vereine<br />

Nicht nur anderen zur Hilfe eilen, auch die eigene Gerätschaft muss auf Trapp<br />

gehalten werden. Auf diesen Weg möchten wir uns bei Herrn Franz (Wuz) Geyer<br />

nochmals recht herzlich für seinen unentgeltlichen Einsatz bei der<br />

Pumpenfassreparatur bedanken.<br />

Das KDO der Feuerwehr <strong>Höflein</strong><br />

Dezember 2007<br />

Seite 19


Vereine<br />

Gemeindetrommler<br />

Nachwuchs im Verein<br />

BLASMUSIKVEREIN HÖFLEIN<br />

Konzertmusikbewertung<br />

Nachdem der<br />

Musikverein im<br />

Juni bei der<br />

Marschwertung<br />

Heimvorteil<br />

genießen<br />

konnte, mussten<br />

die Musikanten am 25. November<br />

wie auch schon in den letzten Jahren<br />

nach Gramatneusiedl ausrücken, um<br />

dort bei der Konzertmusikbewertung<br />

in der Gruppe B anzutreten. Die 91<br />

erreichten Punkte bedeuteten einen<br />

ausgezeichneten Erfolg und wurden<br />

im Anschluss spontan im Gasthaus<br />

Prinz gefeiert. Außerdem gab es da<br />

noch ein weiteres Ereignis, das<br />

gefeiert werden musste:<br />

Wir gratulieren Alex und Bernhard herzlich zu ihrem Julian, der am Tag der Konzertmusikbewertung genau vier<br />

Stunden vor unserem Auftritt das Licht der Welt erblickt hat. Alex, danke für das perfekte Timing, das es deinem<br />

Mann erlaubt hat mitzuspielen und uns erlaubt hat, mit ihm zu feiern :-)<br />

Proberaum<br />

Hat sich der Verein im Sommer noch darüber freuen können, dass das<br />

Musikfest kein Defizit war, wird das Geld auch schon wieder<br />

ausgegeben. In den nächsten Wochen wird der zweite und letzte Teil<br />

der Neugestaltung des Proberaums in Angriff genommen.<br />

Wandverkleidungen, die die Akustik verbessern sollen, und neue<br />

Kästen, in denen die Musikanten Noten und anderes Zubehör<br />

verstauen können, werden angeschafft und montiert.<br />

Personelle Änderungen<br />

Der Vorstand freut sich auf frischen Wind in seinen Reihen. Bei der<br />

nächsten Generalversammlung sollen zwei Positionen neu besetzt<br />

werden:<br />

Christina Jahner soll als Jugendreferentin für eine noch bessere Einbindung der Jungmusiker in den Verein<br />

sorgen und als Schnittstelle zwischen den jungen Mitgliedern und dem Vorstand fungieren.<br />

Ewald Rehling soll als Stabführer Stv Karl Resch in seiner Funktion unterstützen und wird schon im Frühjahr<br />

gemeinsam mit Kpm Harald Eisterer das Programm für die Marschwertung entwerfen.<br />

Nachdem nicht nur Jungmusiker in den Verein nachrücken, sondern auch langjährige Mitglieder ihre Tätigkeit<br />

irgendwann beenden, ist die Riege der Marketenderinnen in letzter Zeit immer kleiner geworden. Der<br />

Musikverein greift daher zu eher ungewöhnlichen Mitteln:<br />

Im Jahr 2008 wird das erste Marketenderinnen-Casting in <strong>Höflein</strong> über die Bühne gehen. Interessentinnen mögen<br />

sich bitte bei Obmann Hans Schießling oder Kapellmeister Harald Eisterer melden. Kontaktinformationen<br />

können der Homepage des Vereins (http://www.mv-hoeflein.at) entnommen werden.<br />

Der Musikverein <strong>Höflein</strong> wünscht allen <strong>Höflein</strong>erinnen und <strong>Höflein</strong>ern<br />

ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2008.<br />

Seite 20<br />

Dezember 2007


Gemeindetrommler<br />

Vereine<br />

Komm zum (Ball)Sport<br />

Unter diesem Motto wurde durch den Volleyballverein „<strong>Höflein</strong>er Sandhasen“, ein Kinderturnen mit Ball ins Leben<br />

gerufen. Ziel ist es Kindern und Jugendlichen, zwischen 4 und 14 Jahren, verschiedene Ballsportarten näher zu bringen.<br />

Eingeteilt in drei Altersstufen, Kindergarten, Volksschule und Hauptschule/AHS Unterstufe wird gezielt dem Alter<br />

entsprechend das Training aufgebaut.<br />

Über 50 Kinder folgten dem Aufruf und nehmen regelmäßig jeden Dienstag von 15 bis 19 Uhr am Training teil. Die<br />

Kursgebühr wird ausschließlich zur Anschaffung von Trainingsgeräten, Schulungen und für Ausflüge verwendet. Die<br />

Gemeinde hat dankenswerterweise den Turnsaal kostenlos zur Verfügung gestellt und die jeweiligen Trainer arbeiten<br />

natürlich ehrenamtlich.<br />

Trotz der vielen teilnehmenden Kinder und Jugendlichen würden wir uns über weiteren Zugang sehr freuen, einfach am<br />

Dienstag vorbeischauen.<br />

Allen <strong>Höflein</strong>ern dürfen wir noch ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins Jahr 2008 wünschen.<br />

Auf bald<br />

Michael Leiner<br />

Dezember 2007<br />

Seite 21


Volksschule<br />

Gemeindetrommler<br />

Aktion Känguru<br />

Die erste und zweite Klasse kamen in den Genuss der Aktion „Känguru“ des Kuratoriums für Verkehrssicherheit. Frau<br />

Jansen veranschaulichte gekonnt die lebensrettende Funktion des Kindersitzes im PKW. Jedes Schulkind durfte<br />

Probesitzen und wurde auf das wichtige „Klick“ beim Schließen des Gurts aufmerksam gemacht. Mit dem Lied „Halt<br />

das Känguru fest“ und Bilderbüchern zum Anmalen verabschiedete sich Frau Jansen. Die Eltern wurden durch<br />

informative Broschüren wieder an ihre Pflichten erinnert, auch beim kürzesten Weg ihre Kinder zu sichern.<br />

Seite 22<br />

Dezember 2007


Gemeindetrommler<br />

Volksschule<br />

Am 08.11. besuchten die 2. u. 3. Klasse die ALBERTINA in Wien. Die Ausstellung „Monet bis Picasso“ der<br />

Sammlung Batliner beeindruckte die Kinder sehr. Aufbauend auf die interaktive Führung gab es einen<br />

Workshop in den hauseigenen Ateliers.<br />

Auf dem Foto sind im Hintergrund die von den Kindern im Zeichenunterricht gemalten und an die Albertina<br />

geschickten Bilder zu sehen.<br />

Religionsstunde unter dem Thema „Werden und Vergehen“<br />

Unser Lebenskreis ewiger Kreis, dem Natur und Menschen unterliegen<br />

Die Schüler haben zuerst den Baum geschmückt (4 Jahreszeiten) und zu den<br />

Baumseiten den<br />

Lebenskreis der<br />

M e n s c h e n<br />

dazugelegt.<br />

Baby Frühling,<br />

Kinder Sommer,<br />

Erwachsene<br />

Herbst, alte<br />

Menschen Winter.<br />

Ich glaube so haben<br />

die Schüler gut<br />

verstanden, wie in<br />

der Natur, so auch<br />

bei uns Menschen;<br />

nach dem Sterben<br />

beginnt wieder<br />

neues Leben.<br />

Dezember 2007<br />

Seite 23


Volksschule<br />

Gemeindetrommler<br />

Auch in diesem Jahr nahm die 4.Klasse gerne die Einladung zum Erntedankfest an.<br />

Die Kinder stürzten sich in den ersten zwei Schulwochen mit Feuereifer in die Vorbereitungen, um ein kleines<br />

Programm zu präsentieren.<br />

VielApplaus gab es für das "Bauernmadl" -einen traditionellen Volkstanz, ein Quodlibet und ein Herbstgedicht.<br />

Bei strahlendem Sonnenschein genossen Kinder, Eltern und Lehrer ein gelungenes Fest.<br />

VOLS.Schodritz<br />

Eine Personenbeschreibung von Kathi Cajka<br />

4.Klasse VS:<br />

Unser Schulwart Franz Rupp<br />

Ich beschreibe Franz Rupp, weil er seit etwa 2<br />

Jahren unser Schulwart ist. Er ist 1,73m groß<br />

und 49 Jahre<br />

alt. Herr Rupp hat braune Augen und unter<br />

seiner spitzen Nase sitzt ein Oberlippenbart.<br />

Der Schulwart trägt eine Brille und eine kleine<br />

Glatze.Am Hinterkopf hat er braunes Haar.<br />

Schmuck würde ihn bei seiner Arbeit stören, deshalb mag er keinen. In seiner Jagdkleidung fühlt er sich am<br />

wohlsten.<br />

Sein allerschönstes Jagderlebnis war derAbschuss eines Hirschen zum 40.Geburtstag.<br />

Am liebsten isst Franz Wiener Schnitzel mit Erdäpfelsalat im Gasthaus.<br />

Seine Hobbys sind im Internet surfen und mit seinem Motorrad in die Schule fahren.<br />

Ein verletzter Zeigefinger, das ist sein besonderes Merkmal. Diese Narbe stammt von einem Unfall mit einer<br />

Kreissäge.<br />

Der Schulwart hat einen fröhlichen und sehr hilfsbereiten Charakter.<br />

Was er sehr gerne mag ist seine Familie und sein Haustier. Der Hund heißt "Neo" und ist ein Rottweiler.<br />

Herr Rupp mag es gar nicht, wenn Leute lügen und betrügen. Zu seiner Arbeit gehört es, die Schule, die<br />

Limeshalle, den<br />

Schulhof und den Spielplatz sauber zu halten.<br />

Ich finde ihn lustig und sehr hilfsbereit - wir haben einen tollen Schulwart.<br />

Seite 24<br />

Dezember 2007


Gemeindetrommler<br />

Volksschule<br />

Einen Korb voller Äpfel brachte Herr Matthias Auer den Kindern der Volksschule am Tag des<br />

Apfels<br />

Hübsche Werkstücke fertigten die Schüler der Volksschule mit ihren Werklehrerinnen OLW Maria Mayrhofer<br />

und OLW Christiane Stinauer<br />

Dezember 2007<br />

Seite 25


Kindergarten<br />

Gemeindetrommler<br />

Wir begrüßen herzlich unsere neue Kollegin Frau Christine Bausbeck in unserem Kindergarten<br />

Frau Bausbeck übernimmt als Kindergartenpädagogin Gruppe 2 und wir freuen uns auf ein schönes,<br />

gemeinsames Kindergartenjahr.<br />

Mit Ihrer Herzlichkeit, Offenheit und Ehrlichkeit hat sich Christine schon in die Herzen der Kinder<br />

gelebt.<br />

Ihre Kolleginnen: Dagmar, Maria, Margit u. Johanna.<br />

Wir schlafen im Kindergarten<br />

Heuer hatten wir mit den Vorschulkindern etwas Spannendes vor. Wir übernachteten im Kindergarten. Wir trafen<br />

uns am 27.Juni um 17 Uhr, bepackt mit Decken und Schlafsäcken im Kindergarten. Natürlich durften<br />

Kuscheltiere nicht fehlen.<br />

Nachdem sich die Kinder von ihren Eltern verabschiedet hatten, richteten wir uns im Turnsaal häuslich ein. Als<br />

Abendessen gab es Würstel mit Semmeln.Anschließend machten wir noch einenAbendspaziergang, bei dem wir<br />

etwas nass wurden.<br />

Auf unserem neuen Gartengeräte machten wir ein schönes Erinnerungsfoto. Bevor die Kinder sich waschen<br />

gingen, wurde nochmals einwenig genascht.<br />

Nach einer Gute-Nacht-Geschichte wurde das Licht<br />

abgedreht und wir versuchten zu schlafen. Natürlich<br />

schliefen einige Kinder nicht sofort ein. Um 5.50<br />

wurden die ersten Kinder wieder wach und es ging<br />

zu Maria in die Küche, die schon alles für das<br />

Frühstück hergerichtet hatte. Es war ein sehr<br />

schönes Erlebnis nicht nur für die Kinder, sondern<br />

auch für uns Erwachsene.<br />

Wir waren auch ganz stolz auf die Vorschulkinder,<br />

denn obwohl wir damit gerechnet hatten, dass einige<br />

Kinder Heimweh bekommen, haben es alle unsere<br />

Vorschulkinder geschafft.<br />

DARAUF WAREN WIRALLE SEHR STOLZ !<br />

Wir wünschen unseren Schulkindern alles Liebe<br />

und Gute in der Schule !<br />

Unser neues Gartengerät:<br />

Seit Juli 2007 haben wir im Kindergarten<br />

ein neues Gartengerät, das von den<br />

Kindern mit viel Freude angenommen<br />

wird. Beim 1. Elternabend haben wir mit<br />

den Eltern besprochen dieses<br />

Gartengerät sooft wie möglich zu<br />

benutzen.<br />

WIR BEDANKEN UNS FÜR DIESES<br />

SCHÖNE GARTENGERÄT<br />

Seite 26<br />

Dezember 2007


Gemeindetrommler<br />

Ausflug in den Harrachpark<br />

Aktuelles<br />

Am Dienstag, dem 19.Juni machten wir einenAusflug in den Harrachpark.<br />

Da wir in Gruppe 1 das Jahresthema: Die „4 Jahreszeiten“ und in Gruppe 2 das Thema „Der<br />

Baum“hatten, konnten wir unser Wissen vertiefen.<br />

Herr Lehner erklärte den Kindern mit Geduld die verschiedenen Baumarten, und auch die Tiere, die auf<br />

den Bäumen leben. An einem kleinen See picknickten wir und fuhren anschließend mit dem Bus in den<br />

Kindergarten, wo die Kinder abgeholt wurden.<br />

Wir bedanken uns auf diesem Weg nochmals für die nette und lehrreiche Führung durch den<br />

Harrachpark.<br />

Dezember 2007<br />

Seite 27


Aktuelles<br />

Gemeindetrommler<br />

BEZIRKSPOLIZEIKOMMANDO BRUCK an der LEITHA<br />

Fischamender Straße 10, 2460 Bruck/Leitha<br />

Tel.: +43-59133 3320, Fax: +43-59133 3320-309<br />

BPK-N-Bruck an der Leitha@polizei.gv.at, www.polizei.at/noe Bruck an der Leitha, am 27. November 2007<br />

An die<br />

Gemeinden des Bezirkes<br />

Bruck -Leitha<br />

In Ergänzung zur Besprechung mit Vertretern der gesetzgebenden Körperschaften und den Obmännern der<br />

Gemeindevertreterverbände des Bezirks Bruck an der Leitha ergeht nachstehende schriftliche Information zur<br />

Grenzraumüberwachung im Bezirk Bruck an der Leitha.<br />

Ab dem Wegfall der Grenzkontrollen zur Slowakei wird im Bezirk Bruck an der Leitha, die Grenzkontrolle von der direkten<br />

Kontrolle an der Staatsgrenze auf eine Grenzraumkontrolle umgestellt.<br />

Das heißt dass die Polizei wird im grenznahen Bereich verstärkt präsent sein und auch Kontrollen durchführen wird.<br />

Der Grenzbezirk Bruck an der Leitha ist der einzige Bezirk Niederösterreichs, der direkt an die Hauptstadt Bratislava angrenzt.<br />

Schon alleine deshalb ergibt sich das Erfordernis einer besonders engen Zusammenarbeit mit den slowakischen<br />

Polizeibehörden. Diese Zusammenarbeit findet auch ihrenAusfluss im neuen Grenzraumkonzept.<br />

Bereits jetzt werden Gemischte Streifen, besetzt mit einem slowakischen und einem österreichischen Polizisten/innen in der<br />

Slowakei gefahren.Ab dem Wegfall der Grenzkontrollen, werden diese Streifen auch in Österreich gefahren werden.<br />

Um eine lückenlose Überwachung des Grenzraumes sicherzustellen, wird der nördliche Teil des Bezirkes Bruck an der Leitha<br />

in so genannte Grenzsektorbereiche eingeteilt.<br />

Grenzsektor Hainburg 1: Gemeindegebiet Wolfsthal und Berg<br />

Grenzsektor Hainburg 2: Gemeindegebiet Hainburg/D, Prellenkirchen<br />

Grenzsektor Hainburg 3:Gemeindegebiet Bad DeutschAltenburg, Petronell, Rohrau,<br />

Scharndorf, Maria Ellend (Schwerpunkt B 9, alte B9, B 211)<br />

Grenzsektor Bruck/L1: Gemeindegebiet von Bruck/L, Göttlesbrunn, Trautmannsdorf, Enzersdorf/Fischa (Schwerpunkt A<br />

4, B 10, B 15, B 60)<br />

Aufgaben der Grenzsektorstreifen<br />

In jedem Grenzsektor werden Grenzsektorstreifen motorisiert oder zu Fuß patrouillieren und dadurch verstärkt Polizeipräsenz<br />

zu zeigen. Außerdem sind an neuralgischen Stellen konzertierte grenzspezifische Kontrollen (Schwerpunktkontrollen) nach<br />

Vorgaben des Bezirkspolizeikommandos geplant.<br />

Polizeikooperation:<br />

Ab dem 01. Jänner 2008, wird wie bereits eingangs angeführt, die Polizeikooperation noch weiter intensiviert.<br />

Das bedeutet, dass „Gemischte Streifen“, besetzt mit einem slowakischen und einem österreichischen Polizeibeamten/in auch<br />

in Österreich patrouillieren werden.<br />

Alle Streifen werden weiterhin von der Bezirksleitstelle Bruck an der Leitha koordiniert und geleitet.<br />

Bundesheer:<br />

Auch das Bundesheer wird weiterhin eingesetzt, wobei es hier auch weiterhin eine enge Kooperation zwischen Behörde<br />

Bundesheer und Polizei geben wird.<br />

Es ist außerdem geplant eine eigene Gruppe zur Bekämpfung grenzüberschreitender Kriminalität wie etwa Menschenhandel,<br />

KFZ-Verschiebung, Suchtmittelkriminalität udgl in direkter Unterstellung unter das Bezirkspolizeikommandos zu<br />

installieren.<br />

Durch diese Maßnahmen wird es zu einer Erhöhung der Kontrolldichte kommen, wobei der Schwerpunkt der Kontrollen<br />

eindeutig auf die Bekämpfung von Kriminalität gerichtet sein wird.<br />

Die Bevölkerung wird eingeladen, die Polizei bei diesen Maßnahmen zu unterstützen, das heißt, unbedingt alle<br />

Wahrnehmungen so rasch als möglich der Polizei unter der Servicenummer 059133 oder in dringenden Fällen Nortruf: 133<br />

oder Euronotruf 112 zu melden.<br />

Die Bezirksleitstelle ist ständig mit den Streifen über Funk verbunden. Jede Wahrnehmung wird von uns ernst genommen. Da<br />

wir aber nicht überall im Bezirk gleichzeitig sein können, sind wir nach wie vor auf die Mithilfe der Bevölkerung angewiesen.<br />

Für weitereAuskünfte steht das Bezirkspolizeikommando Bruck an der Leitha gerne zur Verfügung:<br />

Obstlt Leopold HOLZBAUER, Bezirkspolizeikommandant, 059133-3320-300<br />

Mjr Sabine ZENTNER, Stellvertreterin, Kriminaldienstreferentin, 059133-3320-301<br />

ChefInsp Franz WACHTLER, Stellvertreter, Grenzreferent, 059133-3320-304<br />

Der Bezirkspolizeikommandant:<br />

Seite 28<br />

gez Holzbauer, Obstlt<br />

Dezember 2007

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