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als PDF-Datei - der Naturfreunde Marl

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Einweihung des Natur-<br />

Freundehauses Egge-<br />

Klause teil. Beim Internationalen<br />

Pfingsttreffen<br />

in Hagen waren<br />

es schon 22 Personen.<br />

Auch die verantwortlichen<br />

<strong>der</strong> Stadt <strong>Marl</strong><br />

sahen unsere Aktivitäten.<br />

Die <strong>Marl</strong>er<br />

NaturFreunde wurden<br />

in den Stadtjugendring<br />

aufgenommen und man<br />

bewilligte ihnen für<br />

1953 einen Zuschuss<br />

für Fahrten und<br />

allgemeine<br />

jugendpflegerische Arbeiten<br />

von 17 DM.<br />

immer wie<strong>der</strong> am lieben Geld.<br />

1981 war <strong>der</strong> Wohnwagen in Ahsen abbruchreif und die<br />

Aufstellung eines neuen, größeren Wohnwagens wurde uns nicht<br />

gestattet. Dieses war <strong>der</strong> Anlass, einen weiteren Versuch, zu einem<br />

Vereinshaus zu kommen, zu unternehmen. Um eine geregelte und<br />

fruchtbare Vereinsarbeit durchführen zu können, war es wichtig,<br />

dass dieses Haus auch im <strong>Marl</strong>er Stadtgebiet liegt.<br />

Da Willi Krolczyk, dem hier ein beson<strong>der</strong>er Dank gilt, sich hierfür<br />

mit ganzer Kraft und beson<strong>der</strong>er Beharrlichkeit eingesetzt hat und<br />

den Verantwortlichen <strong>der</strong> Stadt langsam auf die Nerven ging, boten<br />

sie uns ein heruntergekommenes, abbruchreifes Behelfsheim an.<br />

Die Freude darüber war nicht allseits. Vor allem einige <strong>der</strong><br />

vereinseigenen „Bauexperten“ wollten keinen Pfennig in diese<br />

Bruchbude stecken.<br />

1954 wurde zum ersten<br />

Mal auf dem noch<br />

heute genutzten<br />

Rastplatz in Ahsen<br />

gezeltet. Ein Jahr später<br />

pachteten wir vom<br />

Bauer Kalfhaus ein<br />

Grundstück an. Die<br />

damalige jährliche<br />

Pachtgebühr betrug 10<br />

Pf/m².

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