03.11.2013 Aufrufe

HZ Winter pdf 2013 - Alterszentrum Weihermatt

HZ Winter pdf 2013 - Alterszentrum Weihermatt

HZ Winter pdf 2013 - Alterszentrum Weihermatt

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

A L T E R S Z E N T R U M<br />

W E I H E R M A T T<br />

<strong>Alterszentrum</strong> <strong>Weihermatt</strong> Februar <strong>2013</strong><br />

<strong>Alterszentrum</strong><br />

<strong>Weihermatt</strong><br />

der Gemeinde Urdorf<br />

<strong>Weihermatt</strong>strasse 44<br />

8902 Urdorf<br />

Telefon Sekretariat:<br />

044 735 56 56<br />

info@az-weihermatt.ch


Huuszytig Inhaltsverzeichnis 1<br />

Seite<br />

Editorial 2 - 3<br />

Fotorückblicke<br />

Geburtstagsfeier Bewohner/innen November 2012 4<br />

Die urchigen Tösstaler November 2012 4<br />

Geburtstagsfeier Bewohner/innen Dezember 2012 4<br />

Weihnachtsessen 2012 5 - 6<br />

Weihnachtsfeier 2012 6 - 7<br />

Jahresausklang 2012 8<br />

Geburtstagsfeier Januar <strong>2013</strong> 8<br />

Einweihungsfeier Bewohner/innen Januar <strong>2013</strong> 9<br />

Einweihungsfeier Personal Januar <strong>2013</strong> 9<br />

Bewohner/innen 10<br />

Personelles 11<br />

Veranstaltungskalender 12<br />

Pensionierungen Personal 13 - 14<br />

Portrait einer Mitarbeiterin 15<br />

Unterhaltung<br />

Hätten Sie‘s gewusst? 16<br />

Witze 17<br />

Redaktionsteam<br />

Paula Ammann, Patricia Keller, Aysun Polat, Alfred Sigrist, Martha Tschudin<br />

Auflage: 100 Exemplare<br />

Unsere Huuszytig finden Sie auch auf unserer Homepage az-weihermatt.ch


Huuszytig Editorial 2<br />

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige<br />

Geschätzte Mitarbeitende, liebe Leserinnen und Leser<br />

Wir wohnen und arbeiten wieder oben an der <strong>Weihermatt</strong>strasse!<br />

Seit der Herbstausgabe unserer „Huuszytig“ ist viel Wasser im Schäflibach talwärts geflossen.<br />

Wir haben in den letzten Monaten viel Neues in uns aufnehmen müssen, aber auch viel<br />

Schönes erfahren dürfen.<br />

Was für einen grosszügigen Umbau unseres alten <strong>Alterszentrum</strong>s nahmen wir in Besitz,<br />

nachdem wir ohne Tränen von unserem Provisorium an der Bachstrasse Abschied genommen<br />

hatten. Adieu kleiner einziger Lift! Trotzdem waren die AZUR-Wohnungen eine glückliche<br />

Lösung für die Umbauzeit von eineinhalb Jahren.<br />

Und nun leben wir in diesem weiträumigen, schön renovierten Haus. Schade, dass sich der<br />

nun einheitlich hohe 4-stöckige Bau mit der prächtigen Westfassade vom Haupteingang her<br />

bescheidener präsentiert. Aber unterhalb führt immer noch der öffentliche <strong>Weihermatt</strong>weg<br />

vorbei und gibt Sicht auf die gelungene Architektur.<br />

(Westfassade)<br />

(Haupteingang)<br />

Wie glücklich sind die meisten Pensionäre über die persönlichen, hellen Zimmer, mit endlich<br />

eigener Dusche und praktischem Kasten-Raum.<br />

Das grosszügige Café <strong>Weihermatt</strong> braucht noch etwas Anlaufzeit, um zum Treffpunkt von<br />

Bewohner/innen und Einheimischen zu werden. Das Café mit Terrasse bekommt im Frühling<br />

sicher mehr Leben.<br />

Es war nun etwas unglücklich, dass der Umzug ins neue Haus auf die späte Adventszeit<br />

fiel. Vor lauter „Züglete“, Neueinrichten und Festtagsbetrieb blieb manche erhaltene interne<br />

Orientierung durch die Bewohner/innen unbeachtet. Laut neuer umfangreicher Taxordnung<br />

mit zwei Anhängen wusste jede/r Bewohner/in oder zuständiger Beistand um die erhöhten<br />

Kosten per 1.1.<strong>2013</strong>. Der Gemeinderat hat sich dabei – unter Berücksichtigung des erheblich<br />

erhöhten Angebotes in der Betreuung (Alltagsgestaltung und Aktivitäten) entschieden,<br />

anstelle der bisherigen, nach BESA abgestuften Betreuungstaxe, neu eine pauschale Taxe<br />

von Fr. 50.- pro Tag für Bewohner/innen in der offenen bzw. Fr. 60.- pro Tag für Bewohner/<br />

innen in den geschützten Wohngruppen festzusetzen.


Huuszytig Editorial 3<br />

Dies wird für einige Bewohner/innen zu erheblichen Mehrkosten führen, welche im Rahmen<br />

der jeweiligen persönlichen finanziellen Verhältnisse jedes einzelnen Bewohners ggf. durch<br />

den Kanton bzw. die Ergänzungsleistungen finanziert werden müssen.<br />

Trotz der eingehenden schriftlichen Information über die neue Taxordnung war der Unmut<br />

von einzelnen Bewohner/innen beim Erhalt der Rechnung für den ersten Monat im neuen<br />

Jahr gross. In verschiedenen persönlichen Gesprächen zwischen den Betroffenen und der<br />

Gesamtleitung des <strong>Alterszentrum</strong>s konnten jedoch die Anliegen vertiefter besprochen und<br />

geklärt werden.<br />

Die gute Wirkung im Alltagsleben unserer Bewohnerinnen und Bewohner durch die vermehrte<br />

praktische Betreuung lässt sich bereits erahnen. Immer seltener döst jemand zwischen<br />

den Mahlzeiten einsam in seinem Zimmer vor sich hin. Die beste Antwort auf die<br />

Neuerung: Macht mit!<br />

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen schöne <strong>Winter</strong>tage und viel Vergnügen beim Lesen<br />

und Betrachten.<br />

Ihr Redaktionsteam<br />

Bild im Eingangsbereich des <strong>Alterszentrum</strong>s <strong>Weihermatt</strong><br />

Künstler: Geri Müller, Urdorf


Huuszytig Fotorückblick 4<br />

Geburtstagsfeier Bewohner/innen November 2012<br />

Die urchigen Tösstaler November 2012<br />

Geburtstagsfeier Bewohner/innen Dezember 2012


Huuszytig Fotorückblick 5<br />

Weihnachtsessen 2012


Huuszytig Fotorückblick 6<br />

Weihnachtsfeier 2012


Huuszytig Fotorückblick 7


Huuszytig Fotorückblick 8<br />

Jahresausklang mit Musik Hansruedi Vordermann<br />

Geburtstagsfeier Bewohner/innen Januar <strong>2013</strong>


Huuszytig Fotorückblick 9<br />

Einweihungsfeier Bewohner/innen mit Orchester Evergreen Januar <strong>2013</strong><br />

Einweihungsfeier Personal mit Turi Huggenberger Januar <strong>2013</strong>


Huuszytig Bewohner/innen 10<br />

Eintritte<br />

Frau Heidi Eberle 26.10.2012<br />

Frau Erna Hitz 01.11.2012<br />

Frau Rosa Schneebeli 16.11.2012<br />

Ehepaar Angelina und Walter Baumgartner 01.01.<strong>2013</strong><br />

Frau Marianne Deschwanden 17.01.<strong>2013</strong><br />

Herr Victor Monn 23.01.<strong>2013</strong><br />

Frau Lydia Mäder 01.02.<strong>2013</strong><br />

Herr Anton Hegner 11.02.<strong>2013</strong><br />

Wir heissen Sie herzlich willkommen und wünschen Ihnen Ruhe und Zeit, um sich bei uns<br />

einleben zu können.<br />

Im stillen Gedenken<br />

Herr Hans-Martin Müller geb. 18.05.1927 Eintritt 28.09.2011 verstorben 12.10.2012<br />

Herr Walter Schulthess geb. 19.03.1920 Eintritt 05.06.2012 verstorben 15.10.2012<br />

Frau Marie Furrer-Denzler geb. 10.12.1920 Eintritt 16.06.2009 verstorben 07.11.2012<br />

Frau Liselotte Wiederkehr geb. 29.04.1932 Eintritt 15.03.2008 verstorben 14.11.2012<br />

Frau Margaretha Lüscher geb. 13.11.1921 Eintritt 13.02.2012 verstorben 15.11.2012<br />

Herr Karl Schärer geb. 02.02.1933 Eintritt 10.01.2007 verstorben 15.11.2012<br />

Frau Luisa-Maria Goglio geb. 21.08.1924 Eintritt 25.05.2005 verstorben 24.11.2012<br />

Herr Franz Schumacher geb. 10.02.1920 Eintritt 19.07.2012 verstorben 22.12.2012<br />

Herr Erwin Schelbert geb. 22.07.1920 Eintritt 10.04.2012 verstorben 24.12.2012<br />

Frau Margrit Bucher geb. 23.11.1925 Eintritt 27.06.2012 verstorben 09.02.<strong>2013</strong><br />

Herr Ambros Imboden geb. 24.03.1937 Eintritt 03.10.2011 verstorben 13.02.<strong>2013</strong>


Huuszytig Personelles 11<br />

Eintritte Personal<br />

Wir heissen folgende Personen herzlich als neue Mitarbeiterinnen im <strong>Alterszentrum</strong> willkommen<br />

und wünschen ihnen und uns eine gute Zusammenarbeit:<br />

Pascale Schmid Pflegeassistentin 15.10.2012<br />

Schmid Elisabeth Pflegehelferin 01.11.2012<br />

Zejnije Ajeti Mitarbeiterin Küche 01.12.2012<br />

Marie-Louise Häfliger Pflegehelferin 01.12.2012<br />

Eduardo Monteiro Pflegehelfer 01.12.2012<br />

Lea Müller Mitarbeiterin Etagenservice / Café 01.12.2012<br />

Tsering Nangtsang Mitarbeiterin Küche 01.12.2012<br />

Anna Sudakova Mitarbeiterin Hausdienst 01.12.2012<br />

Sylvia Wicke dipl. Pflegefachfrau 01.12.2012<br />

Dora Wüthrich Mitarbeiterin Etagenservice / Café 01.12.2012<br />

Karin Von Gunten Fachfrau Betreuung 10.12.2012<br />

Fabian Anke Fachmann Gesundheit 01.01.<strong>2013</strong><br />

Rey Clemente Fachmann Gesundheit 01.01.<strong>2013</strong><br />

Luisa Integlia Mitarbeiterin Hausdienst 01.01.<strong>2013</strong><br />

Rosa Miranda Mitarbeiterin Hausdienst 01.01.<strong>2013</strong><br />

Nilma Stavridis Mitarbeiterin Hausdienst 01.01.<strong>2013</strong><br />

Thomas Wojtkowiak dipl. Pflegefachmann 01.02.<strong>2013</strong><br />

Lena Maria Etterlin Pflegeassistentin 01.03.<strong>2013</strong><br />

Vanessa Stanojevic Pflegeassistentin 01.03.<strong>2013</strong><br />

Anke Weber dipl. Pflegefachfrau 01.03.<strong>2013</strong><br />

Rebecca Amsler Pflegeassistentin 01.03.<strong>2013</strong><br />

Eddy Charles Wecker dipl. Pflegefachmann 15.03.<strong>2013</strong><br />

Mirian Graf Pflegeassistentin 01.05.<strong>2013</strong><br />

Marina Lo Aktivierungsfachfrau 01.05.<strong>2013</strong><br />

Austritte Personal<br />

Irmgard Buchser Pflegehelferin 31.01.<strong>2013</strong><br />

Brigitte Huber Stellvertretung Leitung Zügeln 28.02.<strong>2013</strong><br />

Paula Neiva Praktikantin Pflege 28.02.<strong>2013</strong><br />

Leelamma Jacob Pflegehelferin 31.03.<strong>2013</strong><br />

Gladys Nader dipl. Pflegefachfrau 31.03.<strong>2013</strong><br />

Wir bedanken uns für die wertvolle Mitarbeit zum Wohle der Bewohnerinnen und Bewohner<br />

und wünschen alles Gute für die Zukunft.


Huuszytig Veranstaltungskalender 12<br />

März<br />

Donnerstag 07. März <strong>2013</strong><br />

09.30 - 12.00 / 13.30 - 16.00 Uhr Clown Fränzi<br />

Freitag 22. März <strong>2013</strong> 15.00 Uhr ökum. Gottesdienst<br />

mit Pfarrer Ivan Walther<br />

Sonntag 24. März <strong>2013</strong> 09.00 - 11.30 Brunch mit Angehörigen<br />

im Café <strong>Weihermatt</strong> und Unterhaltung mit<br />

Rolf Hauser<br />

Dienstag 26. März <strong>2013</strong> Bewohnergeburtstagsfeier<br />

29.03.<strong>2013</strong> - 01.04.<strong>2013</strong> Ostern<br />

April<br />

Donnerstag 04. April <strong>2013</strong><br />

09.30 - 12.00 / 13.30 - 16.00 Uhr Clown Fränzi<br />

Mittwoch 24. April <strong>2013</strong> 14.30 - 16.30 Unterhaltung mit Norbert<br />

Freitag 26. April <strong>2013</strong> 15.00 Uhr ökum. Gottesdienst<br />

mit Schwester Elisabeth Müggler<br />

Montag 29. April <strong>2013</strong> 15.00 - 16.00 Uhr Bewohnerversammlung<br />

Dienstag 30. April <strong>2013</strong> Bewohnergeburtstagsfeier<br />

Mai<br />

Donnerstag 09. Mai <strong>2013</strong><br />

Auffahrt<br />

Sonntag 12. Mai <strong>2013</strong> Muttertagskonzert Musikverein Harmonie Urdorf<br />

Mittwoch 22. Mai <strong>2013</strong> Unterhaltung mit Claudio de Bartolo<br />

Dienstag 28. Mai <strong>2013</strong> Bewohnergeburtstagsfeier<br />

Freitag 31. Mai <strong>2013</strong> 15.00 Uhr ökum. Gottesdienst mit Abendmahl<br />

mit Pfarrer Ivan Walther


Huuszytig zur Pensionierung 13<br />

Ganz herzlich möchten wir uns bei den drei folgenden Mitarbeiter/innen für Ihre langjährige<br />

Dienste bedanken und wünschen ihnen von Herzen alles Gute für den bevorstehenden,<br />

wohlverdienten Ruhestand.<br />

Abschiedsworte von Herrn Franz Morger, Mitarbeiter Hausdienst<br />

Im April 2005 durfte ich meine Arbeit im <strong>Alterszentrum</strong> <strong>Weihermatt</strong> aufnehmen.<br />

Die Jahre hier haben mir am besten von allen, welche ich schon erleben durfte,<br />

gefallen. Ich arbeitete vorwiegend im Hausdienst, dann auch in der Küche und im<br />

technischen Dienst. Es machte mir grosse Freude den Bewohnerinnen und Bewohnern<br />

dienlich zu sein und meinen Teil beizutragen, dass sie sich wohl und zu<br />

Hause fühlen. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hauses danke ich für<br />

die freundliche Kameradschaft während meiner gesamten Tätigkeit.<br />

Am 1. November 2012 bin ich 65 Jahre alt geworden<br />

und habe das Alter der Pensionierung<br />

erreicht. Ein Angebot, mit reduzierter Arbeitszeit<br />

und für Ferien- und Krankheitsablösung<br />

weiter zu arbeiten, habe ich natürlich sofort<br />

sehr gerne angenommen.<br />

Allen Bewohnenden und Mitarbeitenden wünsche<br />

ich alles Gute und viele sonnige Stunden<br />

im neuen <strong>Weihermatt</strong>.<br />

Euer Franz Morger<br />

«Das höchste Vergnügen im Leben ist Liebe,<br />

der grösste Schatz Zufriedenheit,<br />

der wertvollste Besitz Gesundheit,<br />

Die schönste Wohltat ist der Schlaf.»<br />

Sir William Temple


Huuszytig zur Pensionierung 14<br />

Abschiedsworte von Frau Irmgard Buchser, Mitarbeiterin Hausdienst<br />

Nun habe ich es geschafft. Den neuen und letzten Lebensabschnitt darf ich jetzt<br />

gestalten, so wie es mir gefällt. Ich freue mich auf meine Pensionierung.<br />

Im Jahre 2004 trat ich hier im <strong>Alterszentrum</strong> meine Arbeit im Hausdienst an. Es<br />

hat mir immer gut gefallen und ich durfte viel Schönes und Interessantes erleben.<br />

Hiermit verabschiede ich mich von den Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter, besonders aber von den<br />

Bewohnerinnen und Bewohnern, denen ich täglich<br />

behilflich sein durfte. Meine Katzen werden sich<br />

freuen, wenn ich jetzt mehr Zeit mit ihnen verbringen<br />

kann.<br />

Ich wünsche allen für die Zukunft viel Schönes<br />

und ‚e gueti Ziit’.<br />

Ihre Irmgard Buchser<br />

«An einem schönen Tag im Schatten sitzen und über<br />

das Grün blicken, ist die denkbar beste Erholung»<br />

Jane Austen<br />

Abschiedsworte von Frau Leelamma Jacob, Pflegefachfrau<br />

Auch bei mir ist es soweit und meine Pension steht vor der Tür.<br />

Im Jahre 1989, am 15. Dezember nahm ich die Pflegearbeit<br />

im <strong>Alterszentrum</strong> <strong>Weihermatt</strong> auf. Bei all den lieben<br />

Mitarbeiter/innen und Bewohner/innen möchte ich mich<br />

bedanken für die gute Zusammenarbeit. Meinen neuen<br />

Lebensabschnitt werde ich weiterhin in Schlieren geniessen.<br />

Ich wünsche allen weiterhin eine sonnige Zeit im<br />

neuen <strong>Weihermatt</strong>.<br />

Eure Leela<br />

Auch wir danken Frau Jacob für ihre langjährige Treue von 24 Jahren und wünschen<br />

ihr alles Gute!<br />

Team <strong>Weihermatt</strong><br />

«Wie ein Adler, erschöpft vom Gleiten am Himmel,<br />

seine Flügel zusammengefaltet und zum Ruhen in sein Nest hinabfliegt,<br />

so erreicht das leuchtende Selbst den Zustand eines traumlosen Schlafs,<br />

wo man befreit ist von allen Bedürfnissen.»<br />

Brihadaranyaku Upanishad


Huuszytig Portrait einer Mitarbeiterin 15<br />

Darf ich mich vorstellen?<br />

Als ich auf die Welt kam, stand im Kalender das Datum 11.Mai 1956. Zwei Jahre später<br />

begrüssten wir meine Schwester und nochmals zwei Jahre danach meinen Bruder. Leider<br />

dauerte das Familienglück nicht lange. Als ich sieben Jahre alt war, trennten sich unsere<br />

Eltern und wir kamen in ein Kinderheim nach Felsberg und später nach Zizers im Bündnerland.<br />

Nach dem neunten Schuljahr besuchte ich ein Haushaltsjahr in Chur.<br />

Mit 17 Jahren trat ich im Limmattalspital ein und absolvierte ein Jahr als Pflegeassistentin.<br />

Somit war ich in der Nähe meines Vaters und konnte eine Vater-Tochter-Beziehung aufbauen.<br />

Danach kam ich auf die Notfallstation, hier arbeitete ich fünf Jahre. Später konnte ich<br />

mich in einer Hausarztpraxis in Affoltern am Albis als Arztgehilfin weiterbilden. Hier wurde<br />

ich wie ein Familienmitglied aufgenommen und ich fühlte mich für die nächsten sechs Jahre<br />

sehr wohl. Danach arbeitete ich einige Jahre im Triemlispital und im Rotkreuzspital in Zürich<br />

auf der Wöchnerinnen-Abteilung, was mir sehr gut gefallen hat. Die Arbeit mit den Neugeborenen<br />

war ein sehr schönes Erlebnis. Im Unispital verbrachte ich eine Zeit in der Radio-Onkologie<br />

und in der Poliklinik war ich Disponentin. In Wetzikon war ich dann drei Jahre wieder<br />

auf der Wöchnerinnen-Abteilung tätig.<br />

Auch in der Freizeit geniesse ich die Abwechslung. 23 Jahre lang war ich Mitglied im Musikverein<br />

Harmonie Urdorf. Heute bin ich Ehrenmitglied und helfe dort aus, wo es nötig ist.<br />

So bleibt immer noch der Kontakt. Fasnacht ist auch noch eines meiner Hobbys, so bin ich<br />

Passivmitglied in der Fasnachtsgesellschaft und helfe auch da aus, wo meine Hilfe benötigt<br />

wird. Zuhause freuen sich meine beiden Katzen, wenn ich ihnen öfters mal Gesellschaft<br />

leiste.<br />

Im August 2004 nahm ich die Arbeit im <strong>Alterszentrum</strong> <strong>Weihermatt</strong> auf. Ich half im Hausdienst,<br />

in der Hotellerie und machte Zimmerservice und beschäftige mich mit den Bewohnerinnen<br />

und Bewohnern. Ich wurde als Pflegeassistentin und Springerin in beiden Gruppen<br />

eingesetzt.<br />

Meine Ferien verbringe ich am liebsten in den Bergen im Bündnerland<br />

zusammen mit meiner Schwester. Wir Geschwister pflegen einen<br />

guten Kontakt mit unserer Mutter. Unser Vater ist leider bereits<br />

vor 15 Jahren gestorben.<br />

Ihre Elsbeth Iseli<br />

Das <strong>Alterszentrum</strong> möchte auch noch erwähnen, dass sich Elsbeth Iseli intensiv um unsere<br />

beiden Heimkatzen Tigi und Bazoka kümmert. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken.<br />

Die letzten 18 Monate wurde Bazoka täglich im Freien von ihr gefüttert. Und Tigi fand ja<br />

bekanntlich bereits beim Umzug ins Provisorium bei Familie Tschudin ein neues Zuhause,<br />

wo es ihm sehr gut geht.<br />

«Danke, dass du das bist, was du bist!<br />

Ich hoffe, dass du nie vergisst,<br />

dass das was du bist, was ganz besonderes ist.»


Huuszytig Wussten Sie, dass... 16<br />

Wussten Sie, dass...<br />

...bei jedem Schritt über 200 Muskeln beteiligt sind?<br />

...Babys erst mit zwei Monaten dreidimensional sehen können?<br />

...eine erwachsene Person 6,6 Liter Atemluft pro Minute verbraucht?<br />

...Leder eigentlich geruchlos ist? Den Duft von Leder, den jeder kennt, entsteht nur durch<br />

die Gerbung.<br />

...Trauben explodieren, wenn man sie in der Mikrowelle erhitzt?<br />

...ein elfjähriger Amerikaner per Zufall das Eis am Stiel erfand? Er hat versehentlich seine<br />

Limonade mit einem Löffel darin im Freien stehen lassen - über Nacht gefror das Getränk.<br />

...durchschnittliche Zahl der Kissenbezüge, die täglich im MGM Grand Hotel in Las Vegas<br />

gewaschen werden, 15‘000 beträgt?<br />

...der Wisent - eng mit dem Bison verwandt - das grösste Landsäugetier Europas ist?<br />

...wenn man die Bibel vom Anfang bis zum Ende ohne Pause durchliest, dies bei einem<br />

normalen Leser etwa 50 Stunden dauert?<br />

...das Meer, das auf der Westseite des Mondes liegt, „östliches Meer“ heisst?<br />

...Paare im Schnitt pro Tag etwa fünf Minuten miteinander sprechen?<br />

...Leonardo da Vinci insgesamt vier Jahre an seiner Mona Lisa gearbeitet hat?<br />

...der Mensch in seinem Leben durchschnittlich 35‘000 Guetzli isst?<br />

...der Daumen immer die gleiche Länge hat wie die Nase?<br />

... es unmöglich ist, mit offenen Augen zu niesen?<br />

...April-Scherze in Spanien am 28. Dezember gemacht werden?


Huuszytig Witze 17<br />

Jeder Tag, an dem nicht gelacht wird, ist ein verlorener Tag<br />

„Wie verdreifacht man den Verkaufswert eines Trabbis?“<br />

„Einmal volltanken!“<br />

„Welches Tier kann höher springen als der Eiffelturm?“ „Eigentlich<br />

jedes! Oder hast du den Eiffelturm schon mal springen sehen?“<br />

Geht ein Mann in die Bank zum Bankschalter und will Geld abheben.<br />

Kommt ein Polizist direkt hinter ihm in die Bank und fragt: „Ist das Ihr<br />

Auto dort draussen im Halteverbot?“ - „Ja, warum fragen Sie?“ „Damit<br />

Sie gleich nicht nochmals in die Bank müssen, um weitere 50 Euro<br />

abzuheben!“<br />

„Mein Baby macht immer so viele Windeln nass. Ich weiss einfach<br />

nicht, was ich falsch mache“, sagt die verzweifelte Mutter. Darauf das<br />

kleine Fritzchen: „Gib ihm doch mal Trockenmilch, dann brauchst du<br />

es nur noch abzustauben!“<br />

„Du Oma, die Trommel, die du mir letzte Weihnachten geschenkt hast,<br />

war das beste Weihnachtsgeschenk, das ich je bekommen habe!“<br />

„Wirklich?, das freut mich!“ strahlt die Oma. „Ja, wirklich. Mama gibt<br />

mir jeden Tag 10 Franken, wenn ich nicht auf der Trommel spiele!“<br />

Ein Känguru hüpft durch den Wald. Immer wieder muss es sich am Bauch<br />

kratzen. Plötzlich hat es genug. Es zieht sein Baby am Schlafittchen aus dem<br />

Beutel und sagt: „Wie oft soll ich dir noch sagen, du sollst in deinem Zimmer<br />

keinen Zwieback essen!“<br />

Sagt die Oma zur Enkelin: „Zu Weihnachten möchte ich dir ein schönes<br />

Buch schenken. Du kannst dir aussuchen, welches auch immer<br />

du haben möchtest!“ Darauf die Enkelin: „Super, dann möchte ich<br />

dein Sparbuch haben!“<br />

Kommt ein verstorbener Pastor vor die Himmelstüre und muss warten.<br />

Ein anderer Mann wird sofort eingelassen. Beklagt sich der Pastor:<br />

„Warum muss ich warten? Ich bin doch vom Fach!“ Antwort von Petrus:<br />

„Wenn du gepredigt hast, haben alle geschlafen. Wenn der andere Mann<br />

Bus gefahren ist, haben alle Fahrgäste gebetet!“


Nicht die Jahre in unserem Leben zählen,<br />

sondern das Leben in unseren Jahren zählt.<br />

Adlai Ewing Stevenson

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!