Parteiausschluß - STATT-Partei Die Unabhängigen
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<strong><strong>Partei</strong>ausschluß</strong><br />
<strong>STATT</strong> <strong>Partei</strong> hat die Herren<br />
Jürgen Hunke + Dr. Klaus Wieser<br />
aus der <strong>Partei</strong> ausgeschlossen.<br />
<strong>Die</strong>ses geschah am 07. 11. 2004 in Gronau / Leine während eines<br />
Bundesparteitages der <strong>STATT</strong> <strong>Partei</strong>.<br />
Mit jeweils mehr als 2/3 Mehrheit der anwesenden Bundesmitglieder wurden die Herren<br />
Jürgen Hunke und Dr. Klaus Wieser mit sofortiger Wirkung aus der <strong>Partei</strong> ausgeschlossen.<br />
<strong>Die</strong>se beiden Herren waren Mitglieder der “ <strong>STATT</strong> <strong>Partei</strong> <strong>Die</strong><br />
<strong>Unabhängigen</strong>“ im Landesverband Hamburg.<br />
Begründung:<br />
Herr Jürgen Hunke hat seit Jahren zum Schaden der <strong>STATT</strong> <strong>Partei</strong> gegen das<br />
Grundgesetz das <strong>Partei</strong>engesetz, die Grundsätze und die Satzung der <strong>STATT</strong> <strong>Partei</strong><br />
gravierend verstoßen.<br />
Verstöße, zum Beispiel:<br />
1) Diffamierung des Bundesvorstandes<br />
2) Öffentliche <strong>Partei</strong>veranstaltungen werden als nicht öffentlich erklärt um<br />
ordentliche <strong>Partei</strong>mitglieder nach Belieben auszuschließen.<br />
3) Hilfestellungen des Bundesverbandes wurden nicht angenommen<br />
obwohl dies sehr notwendig ist, denn:<br />
Bei Übernahme des Vorstandes durch Herrn Jürgen Hunke im Jahr<br />
1997 hatte der Landesverband Hamburg ca. 300.000,-DM Guthaben,<br />
z.Z. sind es 12.000,- € (rund 24.000,- DM) Schulden.<br />
<strong>Die</strong> Anzahl der Mitglieder im Jahr 1997 war rund 600. Zum<br />
Bundesparteitag wurden 66 Mitglieder genannt (real werden es wohl<br />
52 Mitglieder sein).<br />
Das Wahlergebnis 1997 betrug noch etwa 3.8 %. 2001 dann<br />
weniger als 0.4%. An der letzten Wahl 2004 hat der Landesverband<br />
nicht mehr teilgenommen.<br />
4) In Mitglieder Veranstaltungen wurde der Bundesvorstand niederschrieen.Aufklärungen,<br />
Hilfestellungen, Bundesinformationen und
Rechtshinweise vom Bundesvorstand konnten daher nicht vorgetragen<br />
werden.<br />
5) Eine Ideologisierung auf den internationalen Kommunitarismus im<br />
Landesverband wurde eifrig gepflegt. Ein absoluter Widerspruch zu den<br />
Leitmotiven der <strong>STATT</strong> <strong>Partei</strong>.<br />
Herr Dr. Klaus Wieser hat ebenfalls seit Jahren zum Schaden der <strong>STATT</strong> <strong>Partei</strong> gegen<br />
das Grundgesetz das <strong>Partei</strong>engesetz, die Grundsätze und die Satzung der <strong>STATT</strong> <strong>Partei</strong><br />
gravierend verstoßen.<br />
Verstöße, zum Beispiel:<br />
1. Diffamierung des Bundesvorstandes<br />
2. Kein ordentlicher Rechenschaftsbericht zum Bundesparteitag<br />
3. Eine Ideologisierung auf den internationalen Kommunitarismus im<br />
Landesverband wurde eifrig gepflegt. Ein absoluter Widerspruch zu den<br />
Leitmotiven der <strong>STATT</strong> <strong>Partei</strong>.<br />
4. Das wirtschaftliche Runterfahren des Landesverbandes ( siehe Verstöße<br />
Hunke) sowie der rasante Abbau der Mitgliederanzahl ( siehe Verstöße<br />
Hunke) wurde von ihm tatkräftig vorangetrieben.<br />
5. Auch er unterstützte öffentliche <strong>Partei</strong>veranstaltungen als nicht öffentlich<br />
zu erklären um ordentliche <strong>Partei</strong>mitglieder nach Belieben auszuschließen.<br />
6. In einer nicht öffentlichen Mitgliederversammlung lies er zu das ein neuer<br />
Landesvorstand gewählt wurde.<br />
7. Sein Verhalten sowie die genannten Verstöße sind mit den Grundsätzen<br />
der <strong>STATT</strong> <strong>Partei</strong> unvereinbar.<br />
Alle genannten Verstöße sind belegbar.<br />
Ein Bundesparteitag (BPT) ist das höchste Gremium einer <strong>Partei</strong>. Ein BPT ist laut<br />
<strong>Partei</strong>engesetz in regelmäßigen Abständen durchzuführen. Zu diesem BPT ist von<br />
jedem Landesverband, gemäß <strong>Partei</strong>engesetz, ein Rechenschaftsbericht<br />
abzugeben. Der Landesverband Hamburg ist dieser gesetzlichen Pflicht jahrelang<br />
nicht nachgekommen.<br />
Auch .der jetzige Landesvorsitzende Herr Dr. Löser setzt diese gesetzwidrige<br />
Praktik fort.<br />
Weiterhin lies er sich beispielsweise von der Mitgliederversammlung in Hamburg<br />
zum Vorsitzenden wählen, obwohl diese vorher als nicht parteiöffentlich erklärt<br />
wurde, was nach der Satzung unzulässig ist.<br />
<strong>Die</strong> <strong>STATT</strong> <strong>Partei</strong> ist nun auf dem Weg eine reformierte, ehrliche,<br />
begehrenswerte, dem Volk dienende <strong>Partei</strong> wieder zu werden.<br />
<strong>Die</strong>s ist bundesweit erkennbar an dem Selbstreinigungsprozess<br />
und an den Ergebnissen der Reform, der Satzung, der Grundsätze<br />
und des Programms, die im Jahre 2005 der Öffentlichkeit vorgestellt<br />
werden sollen.<br />
Zu den jüngsten Ergebnissen zählen auch eine starke<br />
Geschlossenheit der Landesverbände und der Wille aktiv an den
politischen Auseinandersetzungen bundesweit konstruktiv<br />
teilzunehmen.<br />
Ab jetzt lohnt es sich, das Geschehen in der <strong>STATT</strong> <strong>Partei</strong> zu verfolgen.<br />
Einem Neubeginn, auch in Hamburg, ist nun der Weg geebnet.<br />
Wir haben es geschafft!!!