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Saisonmagazin 08/09<br />

Unihockeyclub <strong>Ramba</strong> <strong>Zamba</strong> <strong>Merenschwand</strong><br />

20 Jahre<br />

<strong>Ramba</strong> <strong>Zamba</strong><br />

Titelseite der 1. Ausgabe des Saisonmagazines von 1988


:<br />

Ein herzliches Willkommen<br />

an alle feinfuhligen Menschen<br />

:<br />

Gonnen Sie sich mal wieder eine sanfte und<br />

wohltuende Fussreflexzonenmassage.<br />

Ihr Wohlbefinden wird es Ihnen danken...<br />

Abgeschlossene Ausbildungen:<br />

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Fur weitere unverbindliche Informationen:<br />

Pia Burkart, <strong>Merenschwand</strong>, Tel. 056 664 10 48<br />

Marty<br />

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Obere Büelhalde 9<br />

5634 <strong>Merenschwand</strong><br />

Telefon 056 664 21 41<br />

Telefax 056 664 44 37<br />

22


Liebe GönnerInnen, geschätzte InserentInnen,<br />

liebe Freunde des Unihockeyclub <strong>Ramba</strong> <strong>Zamba</strong><br />

<strong>Merenschwand</strong><br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Vorwort des Präsidenten 3<br />

Who is who? 4<br />

Wie sie schon auf der Titelseite lesen konnten, feiern wir dieses Jahr das 20-jährige Bestehen<br />

des Unihockey Club <strong>Ramba</strong> <strong>Zamba</strong> <strong>Merenschwand</strong>.<br />

Für mich als Präsident des Clubs ist es eine Ehre, dieses Jubiläum mitzuerleben. Der<br />

Vorstand hat sich lange überlegt, wie wir das Jubiläumsjahr feiern möchten. Nach etlichen<br />

Überlegungen und Abklärungen haben wir uns entschieden, diese Feier mit der alljährlichen<br />

Vereinsreise zu kombinieren. Dazu haben wir natürlich auch alle (ich hoffe, wir<br />

haben niemanden vergessen) ehemaligen Aktiv- und Passivmitglieder eingeladen.<br />

Wie wir diese Jubiläumsreise verbrachten, können Sie gerne im Heft lesen.<br />

Wie in den letzten Jahren üblich, hat es auch diese Saison wiederum einige Änderungen<br />

im Vorstand gegeben. Als Kassier hat sich an der Generalversammlung Marcel Hasler für<br />

den ausscheidenden Fabian Züger zur Verfügung gestellt. Für das Amt als TK-Chef bot<br />

sich Fabian Vollenweider für Gregor Heim an. Und als neuer Beisitzer hat sich unser langjähriges<br />

Mitglied und Sponsor Felix Pratter für den abtretenden Fabian Lerch gemeldet.<br />

Ich möchte es hiermit nicht unterlassen, den abtretenden Vorstandsmitgliedern nochmals<br />

für ihre geleistete Arbeit zu danken und den neuen Mitgliedern im Vorstand alles Gute zu<br />

wünschen.<br />

Dieses Jahr werden wir mit einem Aktiv- und 3 Junioren-Teams an die Meisterschaft<br />

antreten. Nach einigen Abgängen in den letzten Jahren haben wir uns dazu entschieden<br />

nur noch ein Aktiv-Team – dies jedoch mit einer sehr guter Besetzung – an die doch<br />

immer härter werdende Meisterschaft zu schicken. Nach der Ligareduktion konnten<br />

wir uns in der obersten 1. Liga halten und müssen dieses Jahr wiederum versuchen den<br />

Abstieg zu vermeiden, sodass wir uns dann in der übernächsten Saison hoffentlich zu den<br />

20 besten Kleinfeld-Unihockeyteams in der Schweiz zählen können. Dies ist sicherlich ein<br />

hoch gestecktes, jedoch erreichbares Ziel.<br />

Bei den Junioren sieht die Ausgangslage ein wenig anders aus. So haben wir letztes Jahr<br />

doch die ersten Erfolge feiern können, was uns Trainer und den ganzen Verein doch<br />

zuversichtlich für die Zukunft stimmt.<br />

Wie jedes Jahr können Sie, liebe Freunde des Unihockeysports, mit all unseren Teams an<br />

einer Heimrunde in Unterlunkhofen mitfiebern und anfeuern. Die genauen Daten der<br />

jeweiligen Heimspiele entnehmen Sie bitte auf den nächsten Seiten im Heft.<br />

Ich möchte es hiermit nicht versäumen, all unseren treuen und neuen Sponsoren, Inserenten,<br />

Gönnern sowie der Gemeinde und den Verbänden für die Unterstützung des<br />

Clubs recht herzlich zu danken. Nur dank Ihrem herzhaften Engagement ist es heutzutage<br />

möglich, dass wir unseren Sport mit so viel Herzblut ausüben dürfen.<br />

Allen Spielern, Trainer, Schiedsrichter und Vorstandsmitgliedern wünsche ich hiermit für die<br />

kommende Saison viel Erfolg und vor allem viel Spass.<br />

Der Präsident<br />

Trainer und Traingszeien 5<br />

Team I 6+7<br />

C-Junioren 8+9<br />

Vereinsfoto 11<br />

D-Junioren 12+13<br />

E-Junioren 14+15<br />

7-Eck-Cup in Arosa 16+17<br />

Jubiläums-Vereinsreise 2008 18–20<br />

Trainingsweekend Junioren 21<br />

20 Jahre <strong>UHC</strong> <strong>Ramba</strong> <strong>Zamba</strong> 22–25<br />

Amüsante Storys... 26<br />

Pinnwand 27<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Ramba</strong> <strong>Zamba</strong> <strong>Merenschwand</strong><br />

Postfach 43, 5634 <strong>Merenschwand</strong><br />

Redaktion:<br />

Katja Burkart Schuhmacher, Beat Donzé<br />

Auflage:<br />

1300 Exemplare<br />

Satz und Layout:<br />

Katja Burkart Schuhmacher, Schmocker AG<br />

Druck:<br />

Wohler Druck AG, 8953 Spreitenbach<br />

Beat Donzé<br />

Erscheint einmal jährlich<br />

3


Who is who?<br />

Vorstand<br />

Präsident<br />

Name: Beat Donzé<br />

Wohnort: Bremgarten<br />

Natel: 079 205 25 83<br />

E-Mail: beatdonze@hotmail.com<br />

Kassier<br />

Name: Marcel Hasler<br />

Wohnort: Benzenschwil<br />

Telefon: 056 668 23 16<br />

E-Mail: marcel_hasler@gmx.ch<br />

Aktuarin<br />

Name: Katja Burkart Schuhmacher<br />

Wohnort: <strong>Merenschwand</strong><br />

Telefon: 056 622 55 03<br />

E-Mail: burkart.katja@gmail.com<br />

TK-Chef<br />

Name: Fabian Vollenweider<br />

Wohnort: Benzenschwil<br />

Telefon: 056 668 10 35<br />

E-Mail: vollenweider.vollenweider@<br />

hotmail.com<br />

Beisitzer<br />

Name: Felix Pratter<br />

Wohnort: <strong>Merenschwand</strong><br />

Telefon: 056 664 24 40<br />

E-Mail: fpratter@hotmail.com<br />

Sponsoren<br />

Vereinspullover NL-Bar, Mühlau / Gubler Sport, Affoltern a. A.<br />

C-Junioren<br />

Raiffeisenbank, <strong>Merenschwand</strong><br />

D- und E-Junioren Bettwaren Häuselmann, <strong>Merenschwand</strong><br />

Fischer Gärten, <strong>Merenschwand</strong><br />

44


Trainer und Trainingszeiten<br />

Team I<br />

Trainer:<br />

Ronny Marty, Natel 078 764 37 55<br />

Trainingszeiten:<br />

Montag 18.30 bis 20.00 Uhr MZH, <strong>Merenschwand</strong><br />

Mittwoch 18.30 bis 20.00 Uhr MZH, Benzenschwil<br />

C-Junioren<br />

Trainer:<br />

Beat Donzé, Natel 079 205 25 83 und Marc Zollinger, Natel 079 311 38 17<br />

Trainingszeiten:<br />

Donnerstag 18.30 bis 20.00 Uhr MZH, <strong>Merenschwand</strong><br />

D-Junioren<br />

Trainer:<br />

Martin Häuselmann, Natel 079 447 95 24 und Philipp Fischer, Natel 076 317 24 48<br />

Trainingszeiten:<br />

Donnerstag 18.30 bis 20.00 Uhr Turnhalle F, <strong>Merenschwand</strong><br />

E-Junioren und Nachwuchs unter Jahrgang 1999<br />

Trainer:<br />

Christian Häfliger, Natel 079 630 73 91 Andreas Lüber, Natel 079 794 05 59<br />

Markus Thüler, Natel 079 291 61 29 Simon Gürber, Natel 079 462 28 54<br />

Trainingszeiten:<br />

Donnerstag 17.15 bis 18.30 Uhr MZH, <strong>Merenschwand</strong><br />

Spezialtraining Junioren<br />

nach Ansage: Montag 17.30 – 18.30 Uhr, MZH <strong>Merenschwand</strong><br />

Schiedsrichter<br />

Denis Ganath, Tennwil Natel 076 474 37 88<br />

5


Depot:<br />

Herdmattenstrasse<br />

5636 Benzenschwil<br />

Mauro Femiano · Badweiherstr. 5 · 5630 Muri<br />

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Spielplan: Team I, 1. Liga, Gruppe 2<br />

Trainer: Ronny Marty, Natel 078 764 37 55<br />

Trainingszeiten:<br />

Montag, 18.30 bis 20.00 Uhr, MZH <strong>Merenschwand</strong><br />

Mittwoch,18.30 bis 20.00 Uhr, MZH Benzenschwil<br />

Datum Zeit Gegner Austragungsort<br />

28.09.2008 14:30 SVL White Horse Lengnau 2 : 12 verloren<br />

16:20 Unihockey Mümliswil 7 : 9 verloren<br />

19.10.2008 10:50 SV Wiedikon Zürich Brühl,<br />

13:35 Langenthal Aarwangen III Mümliswil<br />

02.11.2008 09:00 <strong>UHC</strong> Trimbach MZH Nuglar,<br />

10:50 Mettmenstetten Unicorns Nuglar<br />

23.11.2008 09:55 <strong>UHC</strong> JW Sursee 86 II Stadthalle Sursee,<br />

11:45 <strong>UHC</strong> T.S. Unterkulm Sursee<br />

07.12.2008 14:30 <strong>UHC</strong> Nuglar United Gerbrunnen,<br />

17:15 SVL White Horse Lengnau Trimbach<br />

04.01.2009 09:55 Unihockey Mümliswil MZH,<br />

11:45 <strong>UHC</strong> Nuglar United Unterlunkhofen<br />

01.02.2009 12:40 Langenthal Aarwangen III Schulhaus Döltschi,<br />

15:25 SV Wiedikon Zürich Zürich<br />

15.02.2009 15:25 Mettmenstetten Unicorns MZH Rietwise,<br />

17:15 <strong>UHC</strong> Trimbach Lengnau<br />

15.03.2009 09:55 <strong>UHC</strong> JW Sursee 86 II Turnhalle Stigeli,<br />

11:45 <strong>UHC</strong> T.S. Unterkulm Affoltern<br />

66


Team I<br />

Spannend bis zum Schluss...<br />

Die Saison 2007/08 haben wir mit 10<br />

Feldspielern und einem Torhüter in Angriff<br />

genommen. Das sportliche Minimalziel<br />

war der 6. Schlussrang. Der 6. Rang<br />

darum, weil es für die Saison 08/09 eine<br />

Umstrukturierung gab: anstatt bisher 4<br />

gibt es nur noch 3 Gruppen und nur so<br />

konnten wir uns den definitiven Ligaerhalt<br />

sichern.<br />

Am Ende der Saison durften wir uns mit<br />

einem sehr guten 4. Tabellenplatz zufrieden<br />

geben.<br />

Tabelle 2007/08: Team 1 (1. Liga Gruppe 3)<br />

Team Tore Diff. P.<br />

1. <strong>UHC</strong> T.S. Unterkulm 126:67 +59 29<br />

2. Ticino UH Bellinzona II 119:100 +19 24<br />

3. RD March-Höfe Altendorf III 106:102 +4 19<br />

4. <strong>Ramba</strong> <strong>Zamba</strong> <strong>Merenschwand</strong> 108:105 +3 18<br />

5. STV Niederwil AG 102:100 +2 18<br />

6. Mettmenstetten Unicorns 105:116 –11 18<br />

7. <strong>UHC</strong> KTV Muotathal 90:98 –8 15<br />

8. SAM Massagno UH 88:103 –15 15<br />

9. <strong>UHC</strong> TV Schüpfheim 85:111 –26 13<br />

10. Red Sharks Wangen SO 82:109 –27 11<br />

Von links nach rechts:<br />

Ronny Marty, Fabian Züger, Markus Thüler, Andreas Lüber, Christian Häfliger,<br />

Fabian Lerch, Ronny Bossert, Mauro Femiano, Marc Zollinger<br />

7


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Spielplan: C-Junioren, Gruppe 18<br />

Trainer: Beat Donzé, Natel 079 205 25 83 und Marc Zollinger, Natel 079 311 38 17<br />

Trainingszeiten: Donnerstag, 18.30 bis 20.00 Uhr, MZH <strong>Merenschwand</strong><br />

Dress-Sponsor: Raiffeisenbank <strong>Merenschwand</strong><br />

Datum Zeit Gegner Austragungsort<br />

20.09.2008 10:40 Hirzel Flyers 10 : 11 verloren<br />

12:00 <strong>UHC</strong> Astros Rotkreuz II 6 : 4 gewonnen<br />

25.10.2008 10:00 <strong>UHC</strong> W.I. Inwil-Baar Waldegg,<br />

11:20 Zürisee Unihockey ZKH Rotkreuz<br />

15.11.2008 10:40 THS Adliswil Turnhalle Stigeli,<br />

12:00 UHV M.S. Obfelden Affoltern am Albis<br />

13.12.2008 13:20 Unihockey Limmattal III Tüfi,<br />

15:20 <strong>UHC</strong> Dragons Knonau Adliswil<br />

03.01.2009 13:20 <strong>UHC</strong> Astros Rotkreuz II Waldmannhalle,<br />

14:40 Hirzel Flyers Baar<br />

13.01.2007 10:00 Einhorn Hünenberg Neue St. Georg Turnhalle,<br />

11:20 JW Sursee 86 Sursee<br />

17.01.2009 14:00 Zürisee Unihockey ZKH Zendenfrei,<br />

15:20 <strong>UHC</strong> W.I. Inwil-Baar Obfelden<br />

14.03.2009 13:20 UHV M.S. Obfelden Farlifang,<br />

14:40 THS Adliswil Zumikon<br />

04.04.2009 10:00 <strong>UHC</strong> Dragons Knonau MZH,<br />

12:00 Unihockey Limmattal III Unterlunkhofen<br />

88


C-Junioren<br />

Nach nun doch schon über 2-jähriger<br />

Tätigkeit mit den Jungs, konnten wir dieses<br />

Jahr unseren ersten Sieg an einem Junioren-Meisterschaftsmatch<br />

feiern. Und wie<br />

dieser gefeiert wurde! Die Spieler, wir<br />

Trainer und die anwesenden Eltern und<br />

Verwandte der Jungs werden sich noch<br />

lange an diesen Match erinnern...<br />

Nach einigen Schwierigkeiten im ersten<br />

halben Jahr der Meisterschaft konnten wir<br />

uns von Spiel zu Spiel, technisch wie auch<br />

taktisch, steigern.<br />

Die Moral der Mannschaft ging auch<br />

nach den etlichen, zum Teil doch sehr hohen<br />

Niederlagen nie zu Grunde, was die<br />

Arbeit der Trainer doch sehr vereinfachte.<br />

Der Spass am Spiel und vor allem im Team<br />

ging nie verloren und überragte alles.<br />

Ist es doch heutzutage bei den Junioren<br />

extrem schwierig geworden, mit den Top-<br />

Teams mitzuhalten. So haben die Grossclubs<br />

der Schweiz auch schon mal 3 bis<br />

4 Mannschaften des gleichen Jahrgangs,<br />

was sich sicherlich auch auf die Stärke der<br />

einzelnen Spieler auswirkt.<br />

Nichtsdestotrotz werden wir dieses Jahr<br />

noch ein wenig härter trainieren, um doch<br />

den einen oder anderen Sieg mehr nach<br />

Hause zu fahren.<br />

Wir wünschen uns für diese Saison wiederum<br />

einen so guten Zusammenhalt unter<br />

den Spielern, Trainer und den Eltern. Es<br />

macht uns wirklich extrem viel Spass und<br />

dies möchten wir alle so lange wie möglich<br />

beibehalten.<br />

Die Trainer:<br />

Beat Donzé und Marc Zollinger<br />

Hast auch du Interesse an der boomenden<br />

Mannschaftssportart Unihockey?<br />

Hast du den Jahrgang 1995 oder<br />

1996?<br />

Dann bist du genau der Spieler, den<br />

wir suchen. Haben wir dein Interesse<br />

geweckt? Besuche uns doch einfach<br />

im Training und du wirst sehen, wieviel<br />

Spass du mit der Mannschaft haben<br />

wirst!<br />

Von links nach rechts (vorne stehend):<br />

Hr. Jenni (Bankleiter Stv. Raiffaisenbank,<br />

<strong>Merenschwand</strong>-Obfelden), Beat Donzé,<br />

Patrick Gisler, Florian Suter, Simon Andermatt,<br />

Stephan Brauchli, Marc Zollinger<br />

Von links nach rechts (hinten stehend):<br />

Reto Fischer, Robin Eugster, Manuel<br />

Weber, Colin Bär, Domenic Kissling,<br />

Tobias Stierli<br />

Es fehlt: Raphael Andenmatten<br />

9


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10


Vereinsfoto 2008/09<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Ramba</strong> <strong>Zamba</strong> <strong>Merenschwand</strong><br />

Hinterste Reihe: Marc Zollinger, Felix Pratter, Katja Schuhmacher-Burkart, Fabian Vollenweider, Simon Gürber, Marcel Hasler,<br />

Philipp Fischer, Thomas Schuhmacher-Burkart, Gregi Heim<br />

2. Reihe hinten: Robin Eugster, Patrick Fischer, Simon Andermatt, Tobias Stierli, Raphael Andenmatten, Dominic Kissling, Colin Bär,<br />

Manuel Weber, Reto Fischer, Stephan Brauchli, Remo Burkart<br />

2. Reihe vorne: Markus Thüler, Beat Donzé, Samuel Dossenbach, Aaron Dossenbach, Nils Habich, Jonas Kissling, Joel Nigg,<br />

Florian Suter, Ronny Bossert, Andreas Lüber<br />

Vorderste Reihe: Martin Fankhauser, Julian Niederberger, Benjamin Brändli, Nico Müller, Roman Peter, Chris Eugster, Mathias Suter,<br />

Janek Lötscher, Brian Käppeli, Tom Konrad, Jochem Cian<br />

Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen Inserenten und Sponsoren recht herzlich für Ihre<br />

Unterstützung bedanken. Dank Ihnen könnnen wir jedes Jahr dieses Saisonmagazin verwirklichen.<br />

Liebe LeserInnen, bitte unterstützen Sie dies, indem Sie bei Ihren nächsten Einkäufen diese<br />

Inserenten berücksichtigen! Vielen herzlichen Dank...<br />

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Wir wünschen dem <strong>UHC</strong> <strong>Ramba</strong> <strong>Zamba</strong><br />

eine treffsichere Meisterschaft!<br />

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Spielplan: D-Junioren, Gruppe 14<br />

Trainer: Martin Häuselmann, Natel 079 447 95 24 und Philipp Fischer, Natel 076 317 24 48<br />

Trainingszeiten:<br />

Dress-Sponsor:<br />

Donnerstag, 18.30 bis 20.00 Uhr, Turnhalle F, <strong>Merenschwand</strong><br />

Fischer Gärten, <strong>Merenschwand</strong><br />

Bettwaren Häuselmann, <strong>Merenschwand</strong><br />

Datum Zeit Gegner Austragungsort<br />

20.09.2008 10:00 UHV M.S. Obfelden 8 : 5 gewonnen<br />

11:20 <strong>UHC</strong> Zugerland 8 : 10 verloren<br />

01.11.2008 11:20 Hirzel Flyers MZH Glärnisch,<br />

14:40 Zürisee Unihockey ZKH II Wädenswil<br />

15.11.2008 10:00 Wadin Knights Wädenswil Gallenbüel,<br />

11:20 <strong>UHC</strong> W.I. Inwil-Baar Aeugst am Albis<br />

06.12.2008 10:40 RD March-Höfe Altendorf I MZH,<br />

12:40 Greenlight Richterswil Unterlunkhofen<br />

20.12.2008 14:00 <strong>UHC</strong> Zugerland Waldmannhalle,<br />

15:20 UHV M.S. Obfelden Baar<br />

10.01.2009 10:40 Zürisee Unihockey ZKH II Schulanlage Im Boden,<br />

14:00 Hirzel Flyers Richterswil<br />

14.03.2009 13:20 <strong>UHC</strong> W.I. Inwil-Baar Turnhalle Weid,<br />

15:20 Wadin Knights Wädenswil Pfäffikon SZ<br />

04.04.2009 12:40 Greenlight Richterswil Farlifang,<br />

14:40 RD March-Höfe Altendorf I Zumikon<br />

12


D-Junioren<br />

Schon wieder ist ein Jahr vergangen und<br />

die meisten Junioren haben ihre erste Saison<br />

hinter sich. Die erste Saison ist sicherlich<br />

eine der schwersten und vorallem waren<br />

wir auch eine sehr junge Mannschaft, die<br />

hauptsächlich aus E-Junioren bestand.<br />

Aber nichtsdestotrotz waren alle mit sehr<br />

viel Einsatz und Motivation dabei. Für einen<br />

Sieg reichte es leider noch nicht... aber<br />

was nicht ist, kann ja bald werden.<br />

Erfreulicherweise kann auch diese Saison<br />

wieder eine D-Junioren-Mannschaft an<br />

der Meisterschaft teilnehmen. Ich hoffe,<br />

dass wir in dieser Saison den ersten Sieg<br />

feiern können. Dies weil viele der Junioren<br />

schon letztes Jahr an der Meisterschaft<br />

teil genommen haben. Der Zusammenhalt<br />

und die Stimmung im Team und bei<br />

den Trainern ist sehr gut und wird durch<br />

die folgende Saison sicherlich noch besser.<br />

Das wichtigste ist aber sicherlich den<br />

Spass am Unihockey spielen nicht zu verlieren.<br />

Wir konnten auch dieses Jahr wie-<br />

der ein Unihockey-Trainingsweekend mit<br />

den Junioren absolvieren, was allen sehr<br />

viel Spass bereitet hat. Sicherlich ist dieses<br />

Weekend auch sehr wichtig um den Teamgeist<br />

zu fördern.<br />

Die Trainings werden sehr abwechslungsreich<br />

und spielerisch gestaltet, natürlich<br />

darf dabei aber auch die Taktik und die<br />

Technik nicht vernachlässigt werden.<br />

In dieser Saison wollen wir das im Training<br />

erlernte in der Meisterschaft umsetzen<br />

können. Ich hoffe der erbrachte Schweiss<br />

wird Früchte tragen...<br />

Wir Trainer zählen auch auf die tatkräftige<br />

Unterstützung der Eltern an den Meisterschaftsrunden.<br />

Die Jungs können es<br />

kaum erwarten und freuen sich sehr auf<br />

die kommende Meis-terschaft.<br />

In diesem Sinne: «Hopp <strong>Ramba</strong>-<strong>Zamba</strong>»!<br />

Die Trainer: Martin Häuselmann<br />

und Philipp Fischer<br />

Hast auch du Interesse an der boomenden<br />

Mannschaftssportart Unihockey?<br />

Hast du den Jahrgang 1997 oder<br />

1998?<br />

Dann bist du genau der Spieler, den<br />

wir suchen. Haben wir dein Interesse<br />

geweckt? Besuche uns doch einfach<br />

im Training und du wirst sehen, wieviel<br />

Spass du mit der Mannschaft haben<br />

wirst!<br />

Hinten stehend:<br />

Markus Fischer (Fischer Gärten),<br />

Martin Häuselman (Trainer), Joel Nigg,<br />

Jonas Kissling, Chris Eugster, Philipp Fischer<br />

(Trainer), Tom Konrad, Fredy Häuselmann<br />

(Bettwaren Häuselmann)<br />

Vorne sitzend: Brian und Aron Dossenbach,<br />

Joel Niederberger, Cian Jochem<br />

Es fehlen: Nils Habich und Brian Käppeli<br />

13


Viel Erfolg in der Saison 2008 /2009!<br />

Zürichstrasse 32 · 5634 <strong>Merenschwand</strong> · Tel. 056 664 42 21 · Fax 056 664 58 77<br />

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Direktverkauf: Donnerstag und Freitag von 10 –18 Uhr<br />

Spielplan: E-Junioren, Gruppe 6<br />

Trainer:<br />

Trainingszeiten:<br />

Dress-Sponsor:<br />

Christian Häfliger, Andreas Lüber, Markus Thüler und Simon Gürber<br />

Donnerstag, 17.15 bis 18.30 Uhr, MZH <strong>Merenschwand</strong><br />

Fischer Gärten, <strong>Merenschwand</strong><br />

Bettwaren Häuselmann, <strong>Merenschwand</strong><br />

Datum Zeit Gegner Austragungsort<br />

Matratzen und Daunenduvets aus Eigenfabrikation<br />

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05.10.2008 10:00 Crusaders 95 Zürich 0 : 5 ff. verloren<br />

11:00 Stadel-Niederhasli 0 : 5 ff. verloren<br />

12:00 Unihockey Limmattal I 0 : 5 ff. verloren<br />

15.11.2008 10:30 <strong>UHC</strong> Uster II Neuwishus,<br />

Matratzenauflagen 11:00 Unihockey und -zubehör Limmattal I · Duvet-Reinigung<br />

Stadel b. Niederglatt<br />

12:30 THS Adliswil I<br />

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20.12.2008 10:00 Stadel-Niederhasli Tüfi,<br />

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Wir liefern das gesamte Sortiment namhafter Hersteller.<br />

24.01.2009 10:30 <strong>UHC</strong> Uster II Oberstufenschulhaus<br />

11:30 Unihockey Limmattal I Weiningen ZH<br />

12:00 Crusaders 95 Zürich<br />

28.02.2009 13:00 Unihockey Limmattal I MZH,<br />

13:30 Kloten-Bülach Jets II Unterlunkhofen<br />

14:30 Unihockey Limmattal I<br />

15:00 Kloten-Bülach Jets II<br />

28.03.2009 13:00 Unihockey Limmattal I Berufsschule,<br />

14:00 Crusaders 95 Zürich Uster<br />

14:30 Unihockey Limmattal I<br />

15:30 Crusaders 95 Zürich<br />

14


E-Junioren<br />

Schon bald startet die neue Saison der<br />

E-Junioren mit einer spannenden und abwechslungsreichen<br />

Meisterschaftsform,<br />

die zum ersten Mal so durchgeführt wird.<br />

Die neue Wettkampfphilosophie lautet:<br />

Einzelturniere statt Jahrestabelle, mehr<br />

Spiele/Gegner – kürzere Spielzeiten,<br />

gleichviel Einsatzzeit für alle, einfache<br />

Spielregeln und Fairplay.<br />

Durch den weiteren enormen Zuwachs<br />

von Junioren war der <strong>UHC</strong> <strong>Ramba</strong>-<br />

<strong>Zamba</strong> <strong>Merenschwand</strong> in der Lage<br />

für die anstehende Saison zusätzlich zu<br />

den C- und D-Junioren eine E-Junioren<br />

Mannschaft zu stellen. Da die Hallen zurzeit<br />

voll ausgelastet sind, müssen die E-<br />

Junioren zu einer Zeit trainieren, die zwar<br />

den Junioren entgegenkommt, aber die<br />

leider für die Trainer aus geschäftlichen<br />

Gründen unpassend sind. Aus diesen<br />

Gründen werden die E-Junioren gleich<br />

von vier kompetenten Trainern betreut,<br />

damit auch immer mindestens ein Trainer<br />

das Training leiten kann. Für die E-<br />

Junioren ist dies sogar ein Vorteil, denn<br />

dadurch können die Trainer auf den<br />

einzelnen Spieler mehr Einfluss nehmen.<br />

Die Vorbereitungen für die anstehende<br />

Saison laufen auf Hochtouren und durch<br />

das Trainingsweekend konnte man im<br />

sportlichen Bereich bereits Fortschritte<br />

erzielen. Natürlich wurde aber auch<br />

der Zusammenhalt der Mannschaft im<br />

Trainingsweekend gefördert. Die Mannschaft<br />

hat viel Potential und man darf<br />

gespannt sein, wie sie sich in den Spielen<br />

repräsentieren wird.<br />

Ein wichtiges Ziel von den Trainern der<br />

E-Junioren ist es, bei allen interessierten<br />

Kindern die Freude am Unihockey zu<br />

fördern und ihnen die Chance zu bieten,<br />

ihr sportliches Potential zu entwickeln<br />

und auszuschöpfen. Die Entwicklung<br />

dieses Potentials benötigt viel Zeit und<br />

beginnt schon sehr früh. Das Ziel des<br />

Trainer-Teams ist es, ein stufengerechtes<br />

Förderprogramm mit spannenden und<br />

kindergerechten Trainingseinheiten durchzuführen.<br />

Gerne heissen wir auch neue interessierte<br />

Kinder im Alter von 7 bis 9 Jahren<br />

herzlich bei einem Schnuppertraining<br />

willkommen. Interessierte Kinder können<br />

ungeniert und ohne Voranmeldung bei<br />

einem Training vorbeikommen.<br />

Die Trainer und die E-Junioren freuen<br />

sich bereits jetzt auf die ersten Ernstkämpfe<br />

und hoffen auf eine zahlreiche<br />

Unterstützung der Zuschauer.<br />

Simon Gürber<br />

Hinten stehend: Markus Fischer (Fischer Gärten), Markus Thüler (Trainer), Benjamin Brändli,<br />

Martin Fankhauser, Matthias Suter, Janek Lötscher, Simon Gürber (Trainer), Fredy Häuselmann<br />

(Bettwaren Häuselmann)<br />

Vorne sitzend: Christian Häfliger (Trainer), Nico Müller, Roman Peter, Julian Niederberger,<br />

Andreas Lüber (Trainer)<br />

15


Unihockey-Turnier in Arosa<br />

am 12. und 13. Juli 2008<br />

Am Samstag morgen um 5.30 Uhr trafen<br />

wir uns bei der Post <strong>Merenschwand</strong>, damit<br />

wir gemeinsam nach Arosa fahren konnten.<br />

Bei der Hinfahrt sowie auch bei der<br />

Ankunft in Arosa zeigte sich noch die Sonne<br />

mit blauem Himmel... leider aber nicht<br />

allzulange! Nach kurzer Zeit kamen die<br />

Wolken und ein wenig später dann der<br />

Regen...<br />

Zum Glück konnten wir aber unseren 1.<br />

Match in einer 20-minütigen Regenpause<br />

absolvieren. Das Spiel ging dann auch mit<br />

5:2 zu unseren Gunsten aus!<br />

Gegen halb acht Uhr hatten wir unseren<br />

letzten Match. Die meisten waren inzwischen<br />

recht «geschafft» vom Wetter und<br />

dem doch schon sehr langen Tag. Aber<br />

auch diesen letzten Match gewannen wir.<br />

Endlich konnten wir nun unsere Zimmer<br />

beziehen. Alle freuten sich auf einen trockenen<br />

Ort und eine warme Dusche.<br />

Um halb zehn Uhr gings dann ins Restaurant<br />

Quellenhof zum Nachtessen (auch<br />

wenn der grüne Salat ausverkauft war, es<br />

musste niemand mit leerem Magenn wieder<br />

zurück ins Hotel gehen! ;-).<br />

Einige gingen dann auch nicht auf direktem<br />

Weg ins Hotel zurück, sondern<br />

wählten einen etwas weiteren Weg... wo<br />

sie «per Zufall» noch einer Bar über den<br />

Weg liefen.<br />

Am nächsten Morgen war leider das Wetter<br />

noch viel schlechter. Es regnete ununterbrochen.<br />

Dazu gewitterte und donnerte<br />

es auch noch (der Aufforderung auf dem<br />

Sportplatz, die Regenschirme zu schliessen,<br />

kam trotzdem niemand nach). Um<br />

8.15 hatten wir schon unseren 1. Match,<br />

dies bei wirklich strömendem Regen.<br />

Irgendwie ging der Siegeswillen (leider) im<br />

Regen unter. Nach einem hart erkämpften<br />

Unentschieden zogen wir uns dann wieder<br />

ins Hotel zu einem wohlverdienten Morgenessen<br />

zurück. Da das Wetter keine Anstalten<br />

machte sich zu bessern, beschlossen<br />

wir schon am frühen Nachmittag den<br />

Heimweg anzutreten.<br />

Katja Burkart Schuhmacher<br />

16


Jubiläums-Vereinsreise vom 23./24. August<br />

in die Lochmühle in Eigeltingen/Deutschland<br />

Am Samstag morgen um 7.45 Uhr<br />

trafen wir uns bei der Post in <strong>Merenschwand</strong>.<br />

Alle waren pünktlich und so<br />

konnten wir um 8.10 Uhr bereits das<br />

Postauto nach Affoltern besteigen.<br />

Mit der S-Bahn gings daraufhin in den<br />

HB Zürich, wo Fabian Lerch und Reto<br />

Pratter noch zu uns stiessen.<br />

Kurze Zeit später konnten wir schon in<br />

den Intercity-Express der Deutschen<br />

Bahn einsteigen. Sogleich wurden<br />

auch die Jasskarten ausgepackt und<br />

«gekratzt» was das Zeugs hielt...<br />

ein paar Runden auf der Schotterbahn<br />

fahren. Da es leicht regnete, sah man<br />

nach dem Rennen dementsprechend<br />

aus... von oben bis unten war man mit<br />

Dreck vollgespritzt, was allerdings den<br />

Spassfaktor kein bisschen trübte!<br />

wurde dieser aber auch schon wieder<br />

rausgezogen! Der einzige Nachteil<br />

dieses «Ausfluges»: Felix bekam ein<br />

Fahrverbot auf dieser Strecke! ;-)<br />

Auf der Fahrt nach Singen konnten wir<br />

auch gleich noch einen sehr schönen<br />

Blick auf den Rheinfall geniessen.<br />

Nach nicht einmal 50-minütiger Fahrt<br />

kamen wir schon in Singen an und<br />

nach einigem Herumlaufen fanden<br />

wir dann auch den Bus, der uns in den<br />

Erlebnispark Lochmühle in Eigeltingen<br />

brachte.<br />

Eine kurze Verschnaufspause später<br />

begann dann auch schon unsere «Bauernolympiade»<br />

mit dem Motocross. Jeder<br />

durfte auf einem Vierradmotorrad<br />

18<br />

Der Höhepunkt des heutigen Tages<br />

war eindeutig das Oldtimer-Traktorrennen.<br />

Mit ca. 60-jährigen Traktoren<br />

(Eintakter) durfte jeder von uns ein<br />

paar Runden fahren, wobei es eigentlich<br />

das Ziel war, mit einem Stiel, der<br />

vorne am Traktor angemacht war,<br />

eine «Glocke» zu treffen, die dann<br />

ein orangeblickendes Sirenengeheul<br />

startete... Felix Pratter hatte allerdings<br />

ein anderes Ziel im Sinn, nämlich den<br />

nahegelegen Bach! Eine kleine Unaufmerksamkeit<br />

des Fahrers... und schon<br />

war das Malheur passiert! Der Traktor<br />

landete mit dem vorderen Teil fast im<br />

Bach... es dauerte nicht lange, dann<br />

Schlag auf Schlag ging es dann weiter<br />

mit der Olympiade!<br />

Wettmelken...


Armbrustschießen...<br />

«Hau den Gockel vom Sockel»...<br />

Uns knurrte allen schon der Magen,<br />

als wir endlich zu unserem wohlverdienten<br />

Mittagessen kamen...<br />

Es gab Suppe, Salat, eine Hauptspeise<br />

und noch ein Dessert dazu. Nach sovielem<br />

und gutem Essen möchte man<br />

normalerweise eine kleine Verdauungspause<br />

einlegen... nicht so in Eigeltingen,<br />

hier ging es dann gleich weiter<br />

mit dem Bullenreiten!<br />

Zur passenden Musik und unter lautem<br />

Gelächter von den Zuschauern konnte<br />

jede seine Reitkünste zeigen!<br />

Aber nicht nur einzeln, nein, auch<br />

paarweise oder sogar zu viert oder<br />

fünft wurde der Bulle «getestet».<br />

Wettnageln...<br />

19


Um sieben Uhr traf man sich wieder<br />

zum Nachtessen. Ein ganzes Spannferkel<br />

am Spiess konnte man bestaunen<br />

und natürlich auch probieren.<br />

Da wir allerdings relativ spät das Mittagessen<br />

eingenommen hatten, hatten<br />

viele von uns (leider) gar keinen richtigen<br />

Hunger... man ass einfach etwas,<br />

weil man wusste, dass die Nacht noch<br />

lang werden konnte... für einige sogar<br />

ziemlich lange! ;-)<br />

Am Sonntag Morgen zeigte sich zum<br />

Glück das Wetter von seiner besten<br />

Seite... die Sonne kam immer mehr hinter<br />

den Wolken hervor! Bestes Wetter<br />

also um das «Abenteuer Steinbruch»<br />

erleben zu können!<br />

Bevor es losging, mussten wir eine<br />

Fallschirmspringergurte anziehen. Anschliessend<br />

war das Überqueren einer<br />

70 Meter breiten Schlucht über eine<br />

aus Seilen geknüpfte Hängebrücke<br />

angesagt!<br />

jeder wurde mit einer Laufrolle an ein<br />

Stahlseil eingehängt und konnte so die<br />

Schlucht in einer Schussfahrt überqueren.<br />

Zu guter Letzt konnten wir dann mit<br />

dem Super Flying Fox, Deutschlands<br />

höchstem und längstem Flying Fox<br />

(Höhe 60 m / Länge 350 m) eine rasante<br />

Abfahrt geniessen!<br />

Nach einer längeren Ruhepause traten<br />

wir dann auch schon wieder die<br />

Heimfahrt an.<br />

Nach einer wiederrum kurzen Zugfahrt<br />

über Singen, Zürich und Affoltern<br />

erreichten wir dann pünktlich um<br />

17.45 Uhr unser Ziel <strong>Merenschwand</strong>.<br />

Ein rundum gelungene und abwechslungsreiche<br />

Vereinsreise ging zu<br />

Ende... an dieser Stelle ein herzliches<br />

Dankeschön den beiden Organisatoren<br />

Markus Thüler und Beat Donzé!<br />

Katja Burkart Schuhmacher<br />

Dies war allerdings erst die «Aufwärmrunde»,<br />

der eigentliche Höhepunkt<br />

folgte jetzt:<br />

20


Trainingsweekend der Junioren<br />

in Unterentfelden<br />

Samstag, 30. August, 7.15 Uhr: 28 Junioren,<br />

7 Trainer und 4 Betreuer haben<br />

sich bei der MZH in <strong>Merenschwand</strong><br />

besammelt um den Weg nach Unterentfelden<br />

in das 2. Trainingsweekend<br />

der C-, D- und E-Junioren in Angriff zu<br />

nehmen.<br />

Nach der Ankunft und dem kurzen<br />

Einrichten in der Zivilschutzanlage, die<br />

idealerweise direkt unter der Turnhalle<br />

liegt, zogen sich Trainer und Junioren<br />

um. Jedes Team hatte eine eigene Turnhalle<br />

zur Verfügung, um die eigenen<br />

Schwächen intensiv und ungestört trainieren<br />

zu können.<br />

Während wir die ersten Trainingseinheiten<br />

absolvierten, richtete sich die<br />

Begleitcrew in der Küche ein, sodass so<br />

schnell wie möglich die Zwischenverpflegung<br />

inkl. Getränke in die Halle gebracht<br />

werden konnte.<br />

Nach 3 Stunden hartem Training gab<br />

es das erste Mittagessen. Bei Hörnli und<br />

Gehacktem wurden unter den Jungs<br />

und den Trainern die ersten Eindrücke<br />

ausgetauscht und viel gelacht.<br />

Da die Jungs voller Tatendrang waren<br />

und es kaum erwarten konnten in die<br />

Halle zurückzukehren, verkürzten wir<br />

dann auch die Mittagspause. Die Trainer<br />

hätten jedoch ein wenig länger Ruhe<br />

ertragen können... ;-)<br />

Bei schönstem Wetter machten sich die<br />

Kleinsten auf, die Spielwiese der Turnhalle<br />

zu erkunden und so verbrachten<br />

die meisten ihre Nachmittagstrainingseinheit<br />

auf der grossen Spielwiese.<br />

Die etwas ältere Garde hatte viel Nachholbedarf<br />

was die Technik anbelangt. So<br />

verbrachten die C- und D-Junioren ihre<br />

Einheiten in der Halle mit Schiess- und<br />

Passübungen.<br />

Nach fast 4 Stunden hartem Training und<br />

«Mätschle» am Nachmittag gönnten sich<br />

alle ein feines Znacht. Nach dem Essen<br />

nahm Beat das Zepter in die Hand und<br />

man spielte wie letztes Jahr eine Runde<br />

Lotto, bei dem die Jungs und Trainer<br />

nochmals alles geben mussten, um an<br />

die Preise zu gelangen.<br />

Zum Abschluss eines superschönen, aber<br />

auch harten Tages, schaute die ganze<br />

Schar die DVD «Bärenbrüder 2» auf der<br />

Grossleinwand.<br />

Nach einer doch viel ruhigeren Nacht<br />

wie letztes Jahr, konnte man das reichhaltig<br />

bestückte Frühstück geniessen.<br />

Wieder in der Turnhalle angelangt<br />

wärmten sich die Spieler auf, um die<br />

geplanten Übungen der Trainer auszuführen.<br />

Nachdem die ersten Ermüdungserscheinungen<br />

zum Vorschein kamen, gab es<br />

dann auch schon bald ein feines Mittagessen.<br />

Der Energietank musste für den<br />

Spielnachmittag nochmals voll gefüllt<br />

werden. Ein eigens für das Weekend<br />

bedruckte T-Shirt sollte auch die Moral<br />

der Jungs nochmals auf den Höhepunkt<br />

treiben, sodass alle nochmals Vollgas<br />

geben konnten. Alle Jungs inkl. Trainer<br />

mischten sich zu 4 Blöcken zusammen<br />

und wir spielten in 2 Turnhallen «5 gegen<br />

5». Nachdem die Betreuercrew die Küche<br />

fertig aufgeräumt hatte, kam es zum<br />

einem bereits legendären «Unihockey-<br />

Spektakel». Die Betreuer versuchten gegen<br />

alle 4 Blöcke ihr bestes zu geben.<br />

Und siehe da, beim ein oder andern<br />

Block schaute auch ein Sieg heraus!<br />

Durch das viele Spielen am Nachmittag,<br />

bei denen alle ihr Gelerntes nochmals<br />

zeigen konnten, brach dann auch sehr<br />

schnell das Ende des Weekends an.<br />

Nach einer Dusche und einem Gruppenfoto<br />

mit den neuen Shirts, machten<br />

wir uns dann gegen 17 Uhr auch schon<br />

wieder auf den Heimweg.<br />

An dieser Stelle möchte ich mich bei allen<br />

Betreuern und Trainern für das supergelungene<br />

Trainingsweekend ganz herzlich<br />

bedanken... ich freue mich schon<br />

jetzt auf nächstes Jahr!<br />

Beat Donzé<br />

21


20 Jahre <strong>UHC</strong> <strong>Ramba</strong> <strong>Zamba</strong> <strong>Merenschwand</strong><br />

«Kleiner Rückblick»<br />

1988<br />

Am 9. Mai 1988 gründeten Markus Britschgi<br />

(Präsident), Martin Biderbost (Kassier),<br />

Christian Käppeli (TK-Chef), Christoph<br />

Käppeli (Aktuar) und Thomas Leuthard<br />

(Materialverwalter) den Unihockey Club<br />

<strong>Ramba</strong> <strong>Zamba</strong> <strong>Merenschwand</strong>. Dies nachdem<br />

im Turnverein <strong>Merenschwand</strong> die<br />

Idee für eine Unihockeyabteilung abgelehnt<br />

wurde.<br />

Die damals 24- und 25-jährigen Jungs haben<br />

ihre Zeit in eine Sportart investiert, die<br />

noch fast unbekannt war und nicht gerade<br />

viele Anhänger und aktive Spieler hatte.<br />

So haben die 5 Gründungsmitglieder mit<br />

9 Kollegen eine Mannschaft an der damaligen<br />

Meisterschaft angemeldet, nachdem<br />

die Jungs schon einige Unihockeyturniere<br />

absolviert haben. Es sollte im Jahre<br />

1988 die erste Teilnahme sein, die auch mit<br />

einem hervorragenden 2. Platz in der 1.<br />

Liga Gruppe Zentral beendet wurde. Mit<br />

diesem 2. Platz qualifizierte sich die Mannschaft<br />

für die Aufstiegsspiele in die NLB.<br />

Der Aufstieg sollte nicht erreicht werden,<br />

was sicherlich auch enttäuschte Gesichter<br />

nach sich trug. Dafür hat Franz an diesem<br />

Sonntagabend extra für uns den Hirschen<br />

geöffnet und wir feierten ein Riesenfest!<br />

1989<br />

Schon im 2. Jahr veranstaltete man ein<br />

Schülerturnier, bei dem nicht weniger als<br />

12 Mannschaften teilnahmen. Dies war<br />

dann wirklich der Startschuss für einen<br />

Verein, der sich später gut im Dorf verankern<br />

konnte.<br />

1992<br />

Nach guten Resultaten und etlichen Versuchen<br />

in die NLB aufzusteigen, musste der<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Ramba</strong> <strong>Zamba</strong> seinen ersten Tiefschlag<br />

in der Saison 91/92 hinnehmen.<br />

Man musste nach einem gelungenen Start<br />

in die 2. Liga absteigen. Es sollte sich erst<br />

später herausstellen, dass dies der einzige<br />

Abstieg des ersten Teams in der ganzen<br />

20-jährigen Clubgeschichte war.<br />

Erste Teilnahme einer Juniorenmannschaft<br />

an der Meisterschaft. Werner Fischer trainierte<br />

damals die B-Junioren, die in ihrer<br />

ersten Saison den sehr guten 3. Platz erkämpfen<br />

konnten.<br />

Dennoch konnte der Club mit Martin Biderbost<br />

als Mitglied im Zentralvorstand<br />

des Swiss Unihockey Verband glänzen. Er<br />

war damals als Finanzchef des Verbands<br />

mit über 250 Vereinen tätig.<br />

Erstmals erscheint das Saisonmagazin in<br />

der noch heute gültigen A4-Grösse.<br />

1993<br />

Nach 5-jährigem Bestehen erfolgte der<br />

erste Umbruch im Club. Sei es im Vorstand<br />

mit neuen Mitgliedern (Marcel Koch löste<br />

Markus Britschgi nach 5-jähriger Tätigkeit<br />

als Präsident ab) oder auf dem Spielfeld,<br />

wo schon das 3. Team in die Meisterschaft<br />

startete.<br />

Mittlerweilen ist auch die Mitgliederzahl<br />

schon auf über 60 gewachsen und der<br />

Club hat sich in <strong>Merenschwand</strong> einen guten<br />

Namen gemacht.<br />

Die gute Kameradschaft innerhalb der<br />

Teams, aber auch innerhalb des ganzen<br />

Vereins, wurde damals wie auch heute,<br />

sehr gross geschrieben. Dies ist sicherlich<br />

auch ein Grund, warum die Anzahl der<br />

Mitglieder stetig gestiegen ist.<br />

22


Auch für die mittlerweile doch vielen Pokale,<br />

die der Verein gesammelt hat, bot<br />

sich nun ein Ausstellungsplatz. Neben dem<br />

Stammtisch im Hirschen <strong>Merenschwand</strong> organisierte<br />

Werner Fischer den noch heute<br />

dort stehenden Pokalkasten.<br />

Die erste Vereinsreise in der Geschichte<br />

des <strong>UHC</strong> <strong>Ramba</strong> <strong>Zamba</strong> <strong>Merenschwand</strong><br />

brachte die Teilnehmer über Thun und Interlaken<br />

nach Meiringen.<br />

noch 4 weitere Jahre in der NLA im Einsatz.<br />

Zum Abschluss der Karriere winkten 3<br />

internationale Einsätze in Deutschland und<br />

2x in Prag.<br />

Der erste Juniorenerfolg am damaligen<br />

Open-Air-Turnier in Arosa bewies, dass unser<br />

Club die Juniorenabteilungen sehr gut<br />

orientierte und auch ausbildete.<br />

1994<br />

Die 6. Saison ist für alle 4 Teams nicht sonderlich<br />

erfolgreich gewesen. Weder Team<br />

1, dass den Aufstieg anstrebte und schlussendlich<br />

den 4. Platz belegte, noch die anderen<br />

Teams konnten sich in Szene setzen.<br />

Lisbeth Meier übernahm in einer Herrendomäne<br />

Verantwortung und lies sich anlässlich<br />

der GV als erste Frau im Vorstand<br />

als Kassier wählen. Heute ist Lisbeth dem<br />

Verein als Ehrenmitglied erhalten geblieben.<br />

1995<br />

Erstmals nahmen 2 Junioren-Teams (A und<br />

B) an der Meisterschaft teil. Beim Team 1<br />

versucht man durch Verjüngung des Teams<br />

den Aufstieg anzustreben. Dieses Ziel erreichte<br />

man wiederum nicht und spielte<br />

danach schon die 5. Saison in der 2. Liga<br />

1996/97<br />

«Die Frauen im Vormarsch» – war auf der<br />

ersten Seite des Saisonmagazins zu lesen.<br />

Dies nachdem mit Martina Noser eine<br />

zweite Frau in den Vorstand gewählt wurde.<br />

Nicht nur in der Politik, nein auch bei<br />

uns im Verein glaubte man an die Frauenpower,<br />

was sich auch bestätigen sollte.<br />

Ein neues Layout für das Saisonmagazin<br />

wurde kreiert und erfolgreich gedruckt.<br />

Nach einigen Jahren mit 3 Aktiv-Teams,<br />

versuchte der Club nun mit nunmehr 2<br />

Teams, dafür mit 2 gut ausgebildeten Juniorenteams,<br />

die Meisterschaft in Angriff<br />

zu nehmen. Auch dieses Jahr war der Aufstieg<br />

das von Trainer Werni Fischer geforderte<br />

Ziel.<br />

15-mal mussten Guido Vollenweider und<br />

Markus Britschgi als Schiedsrichter-Team<br />

in der NLA ihr Können als Schiedsrichter<br />

unter Beweis stellen.<br />

Nach 7 Jahren im Vorstand ist Gründungsmitglied<br />

Chregi Käppeli aus dem Vorstand<br />

ausgetreten. Auch nach 7 Jahre gab Guido<br />

Vollenweider den Rücktritt als Schiedsrichter<br />

bekannt. Er war und bleibt bis heute,<br />

zusammen mit Markus Britschgi, der<br />

erfolgreichste Schiedsrichter des Vereins.<br />

Markus Britschgi war als Schiedsrichter<br />

Die Junioren verteidigten zweimal ihren<br />

Titel am Turnier in Arosa erfolgreich. Dies<br />

ohne eine Niederlage in beiden Jahren.<br />

Auch am Dorfturnier, dass vom Turnverein<br />

organisiert wird, nahm man immer wieder<br />

23


Die Teams etablierten sich in den letzten<br />

Jahren in der 1. und 2. Liga Kleinfeldmeiteil<br />

und gewann doch schon ein paar Mal<br />

das Fussball-, sowie auch das Volleyballturnier.<br />

1998<br />

Die Hälfte vom heutigen Jubiläum ist erreicht<br />

und der Verein feiert sein 10-jähriges<br />

Bestehen. Wiederum veranlasste<br />

der Vorstand ein Sommerfest mit einem<br />

Konzert der Band Sommerwind. Das Fest<br />

war ein toller Erfolg und der Club konnte<br />

auf sich stolz sein. Denn nur mit dem guten<br />

Zusammenhalt aller Mitglieder war das<br />

Fest zu einem Erfolg geworden. Genau<br />

abgestimmt zum Geburtstag konnten sich<br />

die A-Junioren als Gruppensieger für die<br />

Schweizermeisterschaft qualifizieren. Nach<br />

verlorenen Vorrundenspielen mussten die<br />

Jungs allerdings die Heimreise antreten.<br />

Der Verein startet mit dem Fanionteam an<br />

2 Meisterschaften. Wie gewohnt in der<br />

2. Liga Kleinfeldmeisterschaft und der parallel<br />

laufenden, neuen Grossfeldmeisterschaft<br />

«Regio 2002».<br />

1999<br />

Die Jubiläumssaison wurde mit dem<br />

Aufstieg in die wieder neu erschaffene<br />

24<br />

1. Liga Kleinfeld gekrönt. Das Fanionteam<br />

stand der Mehrbelastung durch die Grossfeldmeisterschaft<br />

und dem Cup stand, und<br />

feierte den Aufstieg mit einem 3. Platz am<br />

Finalturnier. Von da an gehörte <strong>Merenschwand</strong><br />

wieder zu der «Crème de la<br />

Crème» im Kleinfeldunihockey.<br />

Auch das Team 2 feierte den Aufstieg in die<br />

2. Liga. Dies aufgrund der vielen Wechsel<br />

von Kleinfeldteams zum Grossfeld.<br />

Das erste Mal wurde ein Training für den<br />

Nachwuchs gestartet. Dies nachdem die<br />

Juniorenabteilung stetig gewachsen ist und<br />

die jüngsten für die B-Junioren-Meisterschaft<br />

noch nicht «gut» genug waren. Dies<br />

sollte ein wegweisender Entscheid sein,<br />

was die Juniorenförderung anbelangt.<br />

Das Spiessbratenessen wurde zur Tradition<br />

und die Gäste erwartete ein unterhaltsamer<br />

Abend mit dem Zauberer Pedro.<br />

Thomas Leuthard wird zum Revisor gewählt.<br />

Dieses Amt übt Thomi bis heute<br />

noch aus.<br />

2000<br />

Mit einem neuem Sponsor gab es gleichzeitig<br />

auch einen neuen Vereinstrainer, der<br />

noch heute sehr oft getragen wird.<br />

Wie in den letzten Jahren üblich, starteten<br />

2 Aktiv- und 2 Junioren-Teams an der Meisterschaft.<br />

Die A-Junioren werden dank des grossen<br />

Kaders an der Inter und an der regionalen<br />

Meisterschaft teilnehmen.<br />

2001<br />

Die zweite grosse Veränderung im Verein<br />

steht an. Beinahe der komplette Vorstand<br />

wird gewechselt. Marcel Koch übergibt<br />

nach 8 Jahren Tätigkeit den Führungsstab<br />

an Fabian Wurz weiter. Mit Marcel geben<br />

auch Lisbeth Meier nach 7-jähriger, Marina<br />

Noser nach 5-jähriger und Beat Ritter<br />

nach 4-jähriger Tätigkeit im Vorstand ihre<br />

Ämter an neue jüngere Vereinsmitglieder<br />

ab.<br />

Wie im Vorsand gab es auch bei den<br />

Teams einige «Umbauarbeiten» zu erledigen.<br />

So traten doch einige junge Spieler in<br />

die Fusstapfen der älteren, sich zur Ruhe<br />

setzenden Generation.<br />

Neu gab es auch eine Homepage im Internet<br />

zu bestaunen. Da sind nicht nur die<br />

Ergebnisse online, nein auch Fotos von<br />

Vereinsreisen, Meisterschaftsrunden und<br />

sonstigen Gelegenheiten konnte man bestaunen.<br />

2002<br />

Nachdem doch viele A-Junioren ins Team<br />

1 und 2 aufstiegen, setzte der Club für die<br />

kommende Saison eine B- und eine neu erschaffene<br />

C-Juniorenmannschaft ein.<br />

Die Mitgliederanzahl konnte in den laufenden<br />

Jahren immer gehalten werden<br />

und der Club erfreut sich immer noch<br />

grosser Beliebtheit im Dorf, sowie auch in<br />

den Nachbardörfern.<br />

Erstmals veranstaltete der Unihockeyclub<br />

eine Après-Ski-Party. Dies mit dem Gedanken,<br />

dem Verein zu einer neuen Einnahmequelle<br />

verhelfen zu können. Die<br />

Party in der MZH <strong>Merenschwand</strong> war ein<br />

voller Erfolg und wurde in den nächsten<br />

Jahren wiederholt.<br />

2003<br />

15 Jahre Unihockeyclub <strong>Ramba</strong> <strong>Zamba</strong><br />

<strong>Merenschwand</strong>. Das muss doch auch ein<br />

wenig gefeiert werden, dachte sich der<br />

Vorstand. An der GV meldeten sich 5 Personen,<br />

die eine Jubiläumsreise organisierten.<br />

Die Reise führte uns ins Gebiet Engelberg,<br />

wo die Delegation 2 wunderschöne<br />

Tage mit Sport und Spass verbrachte.


sterschaft immer in den vorderen Rängen.<br />

Damit wurde auch bewiesen, dass sich<br />

der Club in der immer härteren und technisch<br />

versierteren Meisterschaft behaupten<br />

kann.<br />

2004<br />

Die Kader werden immer kleiner, da doch<br />

der eine oder andere ältere Spieler den<br />

Rücktritt gegeben hat. Nichtsdestotrotz<br />

versuchten die beiden Mannschaften ihr<br />

Bestes zu geben.<br />

Zur Tradition wurde mittlerweile auch die<br />

«Schneerunde» von Andermatt. Während<br />

der Meisterschaftsrunde in Andermatt verbrachte<br />

man immer ein ganzes Weekend<br />

mit Skifahren, Ausgang und natürlich auch<br />

mit Unihockey spielen. Das gesamte Weekend<br />

miteinander zu verbringen schweisste<br />

die Mannschaft zusammen und man konnte<br />

doch für die eine oder andere Überraschung<br />

sorgen.<br />

Erstmals fand in der Schweiz (Zürich) die<br />

Unihockey-Weltmeisterschaft statt. Der<br />

Besuch der WM mit einer kleinen Gruppe<br />

aus <strong>Merenschwand</strong>, war doch auch ein<br />

Highlight der Saison. Sind doch für ca. 10<br />

Sekunden Live auf Eurosport einige Gesichter<br />

von <strong>Merenschwand</strong> beim «Tanz» zu<br />

bestaunen gewesen.<br />

Dennoch versuchten wir mit viel Ehrgeiz<br />

den jungen Dorfbewohner das Unihockey<br />

schmackhaft zu machen. Wir setzten eine<br />

neu gegründete D-Junioren-Mannschaft in<br />

der Meisterschaft ein, um das ganze wieder<br />

in Schwung kommen zu lassen.<br />

Vorläufig die letzte Après-Ski-Party fand<br />

im April 06 statt. Nachdem wir 1 Jahr ausgelassen<br />

hatten, versuchten wir es nochmals<br />

mit einer Neuauflage, was sich jedoch<br />

als nicht lohnenswert für die Vereinskasse<br />

herausstellte.<br />

2008<br />

20 Jahre Unihockey Club <strong>Merenschwand</strong>.<br />

So vieles erlebte habe ich versucht niederzuschreiben.<br />

Natürlich könnten wir<br />

noch viel mehr schreiben über Erfolge und<br />

Misserfolge, schöne Zeiten und schlechte<br />

Zeiten neben und auf dem Spielfeld.<br />

2005<br />

Nach 4-jähriger Tätigkeit als Präsident verabschiedete<br />

sich Fabian Wurz und übergab<br />

das Amt an Beat Donzé.<br />

Ausserdem konnten mit 2 neuen Vereinssponsoren<br />

ein neuer Vereinspullover angeschafft<br />

werden.<br />

Nach jahrelanger Abstinenz vom 7-Eck-<br />

Cup, durfte man dieses Jahr wieder antreten,<br />

was sicherlich ein Verdienst von Reto<br />

Pratter war.<br />

2006<br />

Das erste Mal seit 10 Jahren versuchte<br />

der Club mit 3 Aktiv-Mannschaften an<br />

der Meisterschaft teilzunehmen. Diese<br />

3. Mannschaft entstand aus der ehemaligen<br />

A-Junioren-Mannschaft.<br />

Leider konnten wir den Übergang von den<br />

älteren zu den jüngsten Junioren nicht aufrechterhalten<br />

und verloren so einige gute<br />

Spieler an Nachbarschaftsclubs.<br />

2007<br />

Wiederum mit 2 Aktivteams in der 1. und<br />

2. Liga und neu mit 2 Juniorenteams (C<br />

und D) gab man das Beste an der Meisterschaft.<br />

Das Verhindern eines Abstieg wurde erst in<br />

der letzten Runde geschafft und das Team<br />

1 konnte sich trotz der Liga-Umstrukturierung<br />

in der obersten Spielklasse halten.<br />

Das Team 2 nahm einen herben Dämpfer<br />

entgegen und platzierte sich als letzter der<br />

Gruppe, was dann leider einen Abstieg<br />

bedeutete.<br />

Erstmals in der Vereinsgeschichte organisierten<br />

die Juniorentrainer ein Trainingsweekend<br />

in Unterentfelden für die jüngsten<br />

des Clubs.<br />

Nach dem ich alle Vereinszeitschriften und<br />

Saisonmagazine gelesen habe, bin ich felsenfest<br />

überzeugt, dass der Unihockeyclub<br />

<strong>Ramba</strong> <strong>Zamba</strong> <strong>Merenschwand</strong> noch weitere<br />

Jahre bestehen wird. Der Club gehört<br />

mittlerweile zum Dorf wie der traditionelle<br />

Turnverein oder andere Clubs und Vereine.<br />

Beat Donzé<br />

25


Amüsante Storys aus 20 Jahren<br />

<strong>UHC</strong> <strong>Ramba</strong> <strong>Zamba</strong> <strong>Merenschwand</strong><br />

Bruno Fischer gewann 1990 anlässlich<br />

des legendären Open Air Turniers<br />

in Arosa das Torwandschiessen...<br />

Schon im Saisonmagazin von<br />

1991/92 wurde mit der grossen<br />

Überschrift «die Schönsten» Werbung<br />

für den Club gemacht. Dies anlässlich<br />

des 3. Platzes am Dorfturnier und<br />

dem Schlachtruf, der bis heute noch<br />

Einzug hält...<br />

Guido Vollenweider wurde nicht<br />

nur König der Lüfte genannt, nein, er<br />

war auch der Strafbankvollstrecker<br />

von <strong>Merenschwand</strong>. 13 Jahre später<br />

hatte er, in der Person von Beat<br />

Donzé, einen würdigen Nachfolger<br />

gefunden...<br />

Eine teure Runde im Tessin gab es<br />

im Jahre 1993. So hat sich ein Auto<br />

der Delegation trotz Überholverbot<br />

auf die Gegenfahrbahn begeben und<br />

dies vor den Augen der Gesetzeshüter.<br />

Auch hierbei soll es nicht bei einer<br />

Ausnahme geblieben sein...<br />

Frühstück war die Truppe jedoch immer<br />

wieder beisammen, so dass man<br />

die Vereinsreise ohne die «Unbekannten»<br />

weiter antreten konnte...<br />

Auf den Vereinsreisen passieren immer<br />

wieder unglaubliche Geschichten.<br />

So auch im Jahre 2001 als man auf<br />

dem Weg auf die Meglisalp war. Da<br />

blieb man doch im HB Zürich zu lange<br />

im Zug sitzen, musste in einer Feuerwehrübung<br />

aussteigen (manche vergassen<br />

dabei sogar ihr Znüni) und zu<br />

allem Übel verpasste man dann auch<br />

noch den Anschlusszug...<br />

1993 wünschte sich Erich Rey<br />

(ehemaliger Torhüter und Präsident<br />

des Turnvereins <strong>Merenschwand</strong>) eine<br />

3-fach Turnhalle. Diesen Wunsch hat<br />

nun auch der aktuelle Vereinspräsident<br />

Beat Donzé 15 Jahre später...<br />

Rodeln ist nicht jedermanns Sache.<br />

Wiederum auf einer Vereinsreise<br />

wollte sich der eine oder andere<br />

als der bessere Rodler beweisen... bis<br />

diejenigen sich dann plötzlich neben<br />

der Bahn wiedergefunden haben!<br />

Anlässlich des Cardinal-Cup in Arosa<br />

1992 erwies sich Samuel Käppeli<br />

als ausgekochter Poker-Spieler und<br />

zockte einen Pokerautomaten aus.<br />

Dabei erwies er sich auch als wahrer<br />

Gentlemen und versorgte zu später<br />

Stunde gleich die ganze Mannschaft<br />

mit «Drinks»...<br />

21 Gipfeli vertilgte ein Spieler anlässlich<br />

eines Frühstück im Restaurant<br />

Krone in Birri! War das früher das<br />

Sportlerzmorge?!<br />

Als 30-jähriger wehrte sich Chregi<br />

Käppeli 1994 mit Sprüchen wie «ich<br />

gehöre noch nicht zum alten Eisen»<br />

gegen seine doch etwas jüngeren<br />

Spielerkollegen...<br />

Der legendäre Tanz an der Unihockey-WM<br />

bescherte der <strong>Merenschwand</strong>er<br />

Truppe 10 Sekunden Sendezeit<br />

auf Eurosport!<br />

Platzgen... weiss noch jeder, der an<br />

der Vereinsreise 2006 teilnahm, was<br />

das ist? Wahrscheindlich nicht, jedoch<br />

wissen noch alle, wie die Frau aussah,<br />

die uns das Spiel erklärte...<br />

1992 schmückten 4 <strong>Merenschwand</strong>er<br />

Spieler offenbar ein Foto, dass<br />

in einem Bericht über die NLA in der<br />

damaligen Verbandszeitschrift erschienen<br />

ist. Ob es da um das Können<br />

ging oder doch mehr (wie viele<br />

behauptete), um die Schönheit, ist bis<br />

heute noch nicht erwiesen...<br />

26<br />

1994 werden Siegesfeiern nach<br />

zu schnellem Vertilgen des obligaten<br />

«Stiefels» im Restaurant Krone abgebrochen...<br />

Gewisse Discobesuche während<br />

der Vereinsreise endeten manchmal<br />

bei unbekannten Begleiterinnen. Zum<br />

Skifahren ist in Andermatt, natürlich<br />

neben dem Unihockey spielen,<br />

mittlerweile Trumpf geworden. Doch<br />

ein Rennen gegen den Präsidenten zu<br />

gewinnen ist nicht immer einfach. Dies<br />

musste auch Philipp Keusch leidvoll<br />

einsehen und sich in ärztliche Pflege<br />

begeben...<br />

Beat Donzé


Pinnwand...<br />

Herzliche Gratulation zur Hochzeit...<br />

Jennifer Kypta und Fabian Wurz haben<br />

sich am 30. August 2008 in Baden das<br />

Ja-Wort gegeben.<br />

Katja Burkart und Thomas Schuhmacher<br />

gaben sich am 8. August 2008 auf dem<br />

Standesamt in Bremgarten das Ja-Wort.<br />

Wir gratulieren zur Geburt...<br />

Simone und Remo Marty-Bürgi mit Alisha durften am 8. April<br />

2006 den kleinen Justin in die Arme schliessen.<br />

Sandy Schaufelberger und Markus Thüler durften sich am<br />

10. Mai 2008 über die Geburt von Yehla Loana freuen.<br />

Corinne und Mauro Femiano-Hildbrand mit Livio konnten am<br />

15. August 2008 die kleine Alina auf dieser Welt willkommen<br />

heissen.<br />

Sponsor(en) für Team I gesucht!<br />

Gesucht sind Firmen und/oder Privatpersonen, die gerne<br />

das Team I sponsern möchten!<br />

Interessenten mögen sich bitte direkt bei Beat Donzé melden:<br />

Natel 079 205 25 83 oder beat.donze@bluewin.ch<br />

Und zum Schluss...<br />

...möchten wir uns noch bei all unseren<br />

Gönnern und Sponsoren für die gross zügige<br />

Unterstützung bedanken. Ihre finanzielle Hilfe<br />

trägt dazu bei, dass unser Verein existieren<br />

kann.<br />

Speziell bedanken möchten wir uns auch bei<br />

unseren Frauen, Freundinnen und Freunden,<br />

die für unseren Sport manchen Sonntag opfern.<br />

Danken möchten wir auch all jenen Leuten,<br />

die unserem Verein Sympathien entgegenbringen,<br />

sei es als Zuschauer an einem Unihockey-<br />

Spiel oder auf sonst eine Art.<br />

Danken möchten wir auch allen Inserenten.<br />

Sie haben zur Verwirklichung dieses Saisonmagazines<br />

beigetragen.<br />

27


Gemeinsam<br />

Spitzenleistungen schaffen.<br />

Gemeinsam erreicht man Ziele schneller. Deshalb<br />

unterstützen wir mit Freude den Sport.<br />

Und den Unihockeyclub <strong>Ramba</strong>-<strong>Zamba</strong> erst recht.<br />

www.raiffeisen.ch/merenschwand<br />

Wir machen den Weg frei

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