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Lecker Essen<br />

Am Montagnachmittag auf <strong>der</strong> Klassenfahrt gab es leckere<br />

panierte Schnitzel mit saftig gesalzenen Pommes. Das<br />

Essen war unbeschreiblich lecker. Um 18 Uhr gab es<br />

Abendessen, wir aßen unwi<strong>der</strong>stehliche Pfannkuchen mit<br />

Apfelmus. Am nächsten Morgen um 8 Uhr frühstückten<br />

wir zusammen. Wie jeden Morgen gab es an <strong>der</strong><br />

Jugendbildungsstätte frische Brötchen zum Frühstück, mit<br />

beliebigem Belag. Um 12 Uhr wurde das Mittagessen<br />

angerichtet. Es gab das beliebteste Essen bei Kin<strong>der</strong>n:<br />

Spaghetti Bolognese! Das letzte Abendessen war dann<br />

etwas Beson<strong>der</strong>es für uns, denn wir haben gegrillt. Wir<br />

haben leckere Würstchen auf den Grill geschmissen und<br />

dazu sanft weiche Hähnchenbrustfilets. Die Kin<strong>der</strong> haben<br />

übrigens selbst gegrillt. Würstchen schmecken mit<br />

Kartoffelsalat und Ketchup beson<strong>der</strong>s lecker! Natürlich<br />

gab es Brot dazu. Am nächsten Morgen haben wir um 8<br />

Uhr wie immer gefrühstückt. Es gab Brötchen und<br />

Cornflakes. Als wir uns verabschiedeten, haben wir noch<br />

ein Lunchpaket zum Mitnehmen bekommen: ein Getränk,<br />

ein Müsliriegel, eine Banane und ein leckeres süßes<br />

Brötchen. Je<strong>der</strong> hat gesagt, dass das Essen sehr lecker war!<br />

(Sharandeep Singh, Robin Remte)<br />

Außerdem haben wir noch Spiele<br />

gespielt:<br />

1. So eine Art „Ich packe meinen<br />

Koffer“, nur halt mit dem Namen und<br />

einer Bewegung. Das Spiel ging so: Man<br />

sollte seinen Namen sagen und ein<br />

Handzeichen o<strong>der</strong> eine Bewegung dazu<br />

machen, kombiniert mit einem passenden<br />

Wort. Die Reihenfolge verlief im<br />

Uhrzeigersinn. Zum Glück durften wir<br />

nach <strong>der</strong> Hälfte des Spiels neu anfangen,<br />

sonst wäre es zu schwer geworden.<br />

2. Chicago bei Nacht, das ging so: Alle<br />

Personen im Raum haben eine Nummer<br />

bekommen, von eins bis 23. Einer hat eine<br />

Augenbinde bekommen, <strong>der</strong>jenige musste<br />

zwei Zahlen nennen. Die jeweiligen<br />

Personen mussten <strong>die</strong> Plätze tauschen,<br />

ohne dass einer von beiden durch <strong>die</strong><br />

Person mit <strong>der</strong> Augenbinde gefangen<br />

wurde. Sobald <strong>der</strong> Tausch stattgefunden<br />

hatte, war <strong>der</strong> erste Versuch für <strong>die</strong> Person<br />

mit <strong>der</strong> Augenbinde vorbei. Es gab jeweils<br />

drei Versuche. Waren alle drei Versuche<br />

misslungen, kam jemand an<strong>der</strong>s dran.<br />

Wurde jemand gefangen, so war <strong>die</strong>se<br />

Person <strong>als</strong> nächstes mit <strong>der</strong> Augenbinde<br />

dran.<br />

Ich persönlich aber fand, dass in den Seminaren<br />

viel zu viel geredet wurde. Ich hätte mir<br />

gewünscht, dass tatsächlich mehr gemacht worden<br />

wäre. Nach <strong>die</strong>sem anstrengenden Seminar hatten<br />

wir großen Hunger und endlich gab es<br />

Mittagessen. Zum Mittagessen gab es<br />

Putenschnitzel mit Salat und Pommes. Natürlich<br />

gab es auch Ketchup und Mayo. Wir wurden auf<br />

zwei Tische aufgeteilt. Das Essen war sehr lecker<br />

und wir wurden alle satt.<br />

(Shawn Battenberg)<br />

Forts.<br />

Die Funken sprühen<br />

Am Abend waren wir noch im Spieleraum<br />

und haben dort Air-Hockey, Tischtennis,<br />

Kicker und Mensch-ärger-dich-nicht gespielt.<br />

Und dann begann das große Grillen! Wir<br />

aßen Wurst und Fleisch. Als wir fertig waren,<br />

haben wir noch ein Lagerfeuer gemacht. Und<br />

immer, wenn wir Pappe reingeworfen haben,<br />

sind <strong>die</strong> Flammen sehr hoch aufgestiegen.<br />

Dann, <strong>als</strong> das Feuer aus war, haben Rodin,<br />

Younes, Sharan und Konrad das Feuer doch<br />

tatsächlich wie<strong>der</strong> an bekommen! Schließlich<br />

hat Herr Wertgen das Feuer mit einem Eimer<br />

Wasser ausgemacht. Im Grill glimmte noch<br />

Kohle, bis Herr Ludwig sie ausgespuckt hat.<br />

Danach sind wir schlafen gegangen.<br />

(Maurice Nawrotzki,<br />

Konrad Krippner)<br />

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