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Fjoralba Turku Serene TRAUMTON Records - Fjoralbaturku.de

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hat <strong>Fjoralba</strong> <strong>Turku</strong> zwei weitere verlässliche Stützen in ihrer Band; Florian Trübsbach setzt immer wie<strong>de</strong>r mit Saxofon,<br />

Klarinette o<strong>de</strong>r Flöte Glanzlichter. "<strong>Serene</strong>" be<strong>de</strong>utet "ruhig, friedvoll, ausgeglichen". In <strong>de</strong>r Ruhe liegt die Kraft: <strong>Fjoralba</strong><br />

<strong>Turku</strong> liefert mit ihrem zweiten Album <strong>de</strong>n Beweis."<br />

Musikwoche, Manfred Gillig-Degrave, 11.01.2012<br />

Albanisches Temperament<br />

(TM) Ihr Debüt „Joshua” begeisterte 2010 die Kritiker ebenso wie das Publikum, nun erscheint mit „<strong>Serene</strong>” die zweite<br />

Platte <strong>de</strong>r Albanerin <strong>Fjoralba</strong> <strong>Turku</strong>. Spätestens beim mitreißen<strong>de</strong>n „Joyfully” ist man in <strong>de</strong>n Fängen dieser<br />

unprätentiösen, aber feinen Jazzstimme, die sowohl in englisch als auch in ihrer Muttersprache singt. Sie hat sich sogar<br />

an zwei Texte von Lord Byron gewagt, die sie nun zu Gehör bringt: „There Be None Of Beauty’s Daughters” und „She<br />

Walks In Beauty”.<br />

Aber nicht nur textlich, auch kompositorisch kommt das albanische Temperament erfreulich zum Tragen – wie im schon<br />

erwähnten „Joyfully” und seinem 7/8-Takt. Nicht zuletzt hat <strong>Turku</strong> eine stilsichere Band um sich geschart, allen voran<br />

Songwriter und Arrangeur Paulo Cardoso am Bass, Florian Trübsbach an Saxophon, Klarinette und Flöte sowie Jonas<br />

Burgwinkel an <strong>de</strong>n Drums. Beachtlich ist die emotionale Fülle, die „<strong>Serene</strong>” bietet: von überbor<strong>de</strong>n<strong>de</strong>r Freu<strong>de</strong> bis zur<br />

unendlichen Trauer ist alles dabei. Mit <strong>Turku</strong> könnte sogar <strong>de</strong>r Scat seinen Weg zurück in die <strong>de</strong>utsche Vocal-Jazz-<br />

Szene fin<strong>de</strong>n.<br />

culturmag.<strong>de</strong>, 10.01.2012<br />

"..."Beim Singen an die Geige <strong>de</strong>nken"<br />

<strong>Fjoralba</strong> <strong>Turku</strong> kam mit neun Jahren von Albanien nach München. Vor ihrem Studium <strong>de</strong>r Theaterwissenschaft und <strong>de</strong>s<br />

Gesangs hatte sie Geigespielen gelernt; seit<strong>de</strong>m <strong>de</strong>nke sie "beim Singen immer daran, wie ich das Stück auf <strong>de</strong>m<br />

Instrument intonieren wür<strong>de</strong>". Diese "jazzige" Auffassung prägt <strong>Turku</strong>s Gesang. Auf ihrer zweiten CD "<strong>Serene</strong>"<br />

präsentiert sie neben albanischer Folklore und Eigenkompositionen die Vertonung von zwei Gedichten von Lord Byron.<br />

In <strong>Turku</strong>s Begleit-Quartett feuert <strong>de</strong>r ausgezeichnete Florian Trübsbach auf <strong>de</strong>m Saxofon, <strong>de</strong>r Klarinette und <strong>de</strong>r Flöte<br />

die Band an - zuweilen unisono mit <strong>de</strong>r scatten<strong>de</strong>n 25-jährigen Sängerin. Herausragend auch <strong>de</strong>r Bassist Paulo<br />

Cardoso."<br />

spiegelonline, Hans Hielscher, 24.12.2011<br />

"Noch einmal Albanien - <strong>de</strong>nn auch <strong>Fjoralba</strong> <strong>Turku</strong> ist dort geboren, wohnt nun aber in München. <strong>Serene</strong> ist ihre zweite<br />

Platte und eine wun<strong>de</strong>rschöne gewor<strong>de</strong>n. Auch, weil die Sängerin und ihr Ensemble sich hier nicht um bestimmte<br />

Sounds bemühen, son<strong>de</strong>rn einfach entspannt Musik machen. Sensibel sind ihr die Vertonungen zweier Gedichte von<br />

Lord Byron gelungen, ans Herz gehen die drei auf Albanisch gesungenen Lie<strong>de</strong>r, darunter das traditionelle "Lulzoj<br />

Fusha", ein Klagelied um einen im Krieg gefallenen Sohn. Stimmungsmäßig bunt gemischt klingen dagegen die<br />

gemeinsam mit <strong>de</strong>m Bassisten Paulo Cardoso geschriebenen und arrangierten eigenen Songs. Eine beachtliche<br />

musikalische Bandbreite, die die gebürtige Albanerin hier präsentiert und <strong>de</strong>r sie mit ihrer weichen und warmen Stimme<br />

auch viel Ausdruck zu verleihen weiß."<br />

Jazzthetik, Christoph Giese, 1/2012<br />

"Gemessen an an<strong>de</strong>ren ist die aus Albanien stammen<strong>de</strong> Münchner Sängerin, <strong>Fjoralba</strong> <strong>Turku</strong> spät zu ihrem Beruf<br />

gekommen. Selten aber hat eine so schnell singen gelernt - und "gelernt" meint hier <strong>de</strong>n Unterschied zu so vielen<br />

an<strong>de</strong>ren, über eine Naturstimme hinaus variabel und im Dienste <strong>de</strong>r Musik zu singen. War schon ihr Debüt eine kleine<br />

Sensation, so zeigt sie sich auf diesem zweiten Album nochmal entschei<strong>de</strong>nd sicherer, souveräner und ausdrucksvoller<br />

- ob sie nun mit ihrem erstklassigen Quintett traurige albanische Weisen o<strong>de</strong>r flotten Bossa anstimmt, boppig scattet<br />

o<strong>de</strong>r Lord-Byron-Gedichte vertont. Die wird eine." oho<br />

Süd<strong>de</strong>utsche Zeitung, 23.12.2011<br />

<strong>TRAUMTON</strong> <strong>Records</strong> Grunewaldstr. 9 D 13597 Berlin Germany Tel. 030 331 93 50 info@traumton.<strong>de</strong>

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