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PDF-Download - Türkisches Filmfestival Frankfurt / M.

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12.11.2011 18:30 UHR KINO 11<br />

SAMSTAG/CUMARTESİ CINESTAR METROPOLIS<br />

DER ALBANER<br />

Deutschland/Albanien 2010<br />

Länge: 108 Min.<br />

Genre: Migrantendrama<br />

Regie: Johannes Naber<br />

Drehbuch: Johannes Naber, Christoph Silber,<br />

Andeta Spahivogli, Alexander Steimle<br />

Darsteller: Nik Xhelilaj, Xhejlane Terbunja,<br />

Ivan Shvedoff<br />

13.11.2011 18:30 UHR KINO 12<br />

SONNTAG/PAZAR CINESTAR METROPOLIS<br />

WELCOME<br />

Frankreich 2009<br />

Länge: 109 Min.<br />

Genre: Migrantendrama<br />

Regie: Philippe Lioret<br />

Drehbuch: Olivier Adam, Emmanuel Courcol,<br />

Philippe Lioret<br />

Darsteller: Vincent Lindon, Firat Ayverdi,<br />

Audrey Dana, Derya Ayverdi, Selim Akgül<br />

Ein Albaner will in Deutschland das<br />

Geld für die Hochzeit mit seiner schwangeren<br />

Geliebten erarbeiten. Erst als er<br />

sich einer Schlepperbande anschließt,<br />

kommt er diesem Ziel näher, muss dafür<br />

aber seine moralischen Grundsätze über<br />

Bord werfen. –<br />

„Johannes Nabers Film reflektiert auf<br />

spannende Weise die harten Seiten der<br />

Migration. Er erzählt vom schmalen Grat<br />

zwischen Hoffnung und Risiko und wird<br />

so zu einer moralischen Erzählung über<br />

die Natur und über den Preis des Glücks.<br />

Dabei hilft ihm mit dem jungen Nik Xhelilaj<br />

ein glänzender Hauptdarsteller“<br />

(Rüdiger Suchsland, artechock film).<br />

Ein Schwimmlehrer freundet sich in Calais<br />

mit einem Immigranten an, der vor<br />

dem Krieg im Irak geflohen ist, weiter<br />

nach England möchte und nun Schwimmen<br />

trainiert, um den Ärmelkanal<br />

durchqueren zu können. Ihre Freundschaft<br />

wird in einem gesellschaftlichen<br />

Klima der Ausgrenzung und Angst auf<br />

eine harte Probe gestellt. –<br />

„Mit ironischen Spitzen, aber ohne Zynismus<br />

entsteht ein berührender Blick<br />

auf persönliche Schicksale in einer Welt,<br />

in der das Wort ‚Willkommen‘ angesichts<br />

immer größerer Unterschiede zwischen<br />

Arm und Reich zur inhaltslosen Floskel<br />

zu werden droht“<br />

(film-dienst 3/2010).<br />

www.turkfilmfestival.de<br />

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