Literaturverzeichnis - Mobile Business Solutions
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Literaturverzeichnis - Mobile Business Solutions
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6|7<br />
<strong>Mobile</strong> <strong>Business</strong> <strong>Solutions</strong><br />
Studie 2012.<br />
Mitwirkende der Studie, Literatur, Abbildungsverzeichnis, Glossar, Mitwirkenden Unternehmen
Einführung Studienaufbau Ergebnisse Zusammenfassung Typische MBS Projekte Einführung Studienaufbau Ergebnisse Zusammenfassung Typische MBS Projekte<br />
94|95 94|95<br />
Mitwirkende der Studie.<br />
Um eine Marktstudie wie die Ihnen vorliegende zu erheben, müssen viele Aspekte zusammenspielen:<br />
Neben Initiatoren oder Geldgebern benötigt man nicht nur Interviewer und Autoren, sondern auch<br />
Branchenkenner, Kontaktvermittler, Lektoren, Layouter und ein Marketingteam.<br />
Im Folgenden möchten wir Ihnen die Mitwirkenden der Studie kurz vorstellen:<br />
Thomas Sammer.<br />
Thomas Walter.<br />
ist Projektleiter für diese Studie auf Seiten der<br />
Universität St. Gallen und zudem der maßgebliche<br />
Autor dieser Studie. Er hat zahlreiche Experteninterviews<br />
akquiriert, geführt, transkribiert<br />
und ausgewertet. Er hat zudem die Onlinestudie<br />
initiiert und ausgewertet.<br />
Thomas hat Wirtschaftsingenieurswesen und<br />
Maschinenbau an der TU Darmstadt und der TU<br />
Eindhoven studiert und war anschließend als IT-<br />
Berater für Lufthansa Systems <strong>Business</strong> <strong>Solutions</strong><br />
Schweiz in Basel tätig. Seit 2009 arbeitet und<br />
forscht er am Institut für Wirtschaftsinformatik der<br />
Universität St. Gallen. Neben der Thematik <strong>Mobile</strong><br />
<strong>Business</strong> <strong>Solutions</strong> befasst er sich hauptsächlich<br />
mit quantitativen und strukturellen Analysemethoden<br />
für Crowdsourcing-Kampagnen und ist<br />
Co-Dozent der Lehrveranstaltung „Managment in<br />
the digital Economy“.<br />
thomas.walter@unisg.ch<br />
Thomas Sammer ist Co-Autor des Unterkapitels Technologie. Er ist Wissenschaftlicher<br />
Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Andrea Back und Projektleiter<br />
für verschiedene App Entwicklungsprojekte, aktuell für das Projekt<br />
Uni-App http://ccmb.iwi.unisg.ch/projects/project-mobile-uni-app, Thomas<br />
Sammer promoviert zum Thema <strong>Mobile</strong> <strong>Business</strong> <strong>Solutions</strong>.<br />
thomas.sammer@unisg.ch<br />
Ingo Ladleif von Schönberg.<br />
ist Projektleiter und fachlicher Lead für diese<br />
Studie auf Seiten von T-Systems Multimedia <strong>Solutions</strong>.<br />
Er hat die Studie von der Grundkonzeption,<br />
der Akquise und Durchführung der Interviews bis<br />
hin zur Ausarbeitung der vorliegenden Ergebnisse<br />
in zahlreichen Sessions mit Experten der<br />
Universität St. Gallen und T-Systems Multimedia<br />
<strong>Solutions</strong> realisiert.<br />
Ingo von Schönberg ist seit Sommer 2010 als<br />
Senior Consultant mit Focus auf <strong>Mobile</strong> <strong>Business</strong><br />
<strong>Solutions</strong> bei T-Systems Multimedia <strong>Solutions</strong><br />
tätig. Der berufliche Background des Medienexperten<br />
liegt im Broadcast- und NewMedia-<br />
Bereich der Bertelsmann-Arvato Gruppe.<br />
ingo.schoenberg@t-systems.com.<br />
Taner Kizilok.<br />
<strong>Mobile</strong> Consultant bei T-Systems Multimedia <strong>Solutions</strong>, Leiter der Unit<br />
<strong>Mobile</strong> <strong>Business</strong> <strong>Solutions</strong> im BVDW. Taner hat sich mit seinem Fachwissen<br />
und Erfahrungen im Bereich <strong>Mobile</strong> <strong>Business</strong> <strong>Solutions</strong> im gesamten<br />
Rahmen dieser Studie eingebracht.<br />
Taner ist <strong>Business</strong>/Product Development und Marketing Manager mit<br />
über 10 Jahren Erfahrung in den Bereichen <strong>Mobile</strong>, Web, Location Based<br />
Services und Social Media. Als <strong>Mobile</strong> Consultant ist Taner Kizilok bei der<br />
T-Systems Multimedia <strong>Solutions</strong> GmbH tätig und hat dort das entsprechende<br />
Geschäftsfeld mit aufgebaut.<br />
taner.kizilok@t-systems.com.<br />
Prof. Dr. Andrea Back (Universität St. Gallen) sowie Prof. Dr. Frank Schönefeld, Christine Rogge, Ulrike Volejnek und Thomas Wölker (alle<br />
T-Systems Multimedia <strong>Solutions</strong>) waren Initiatoren und Sponsoren für diese Studie. Zudem nahmen sie während der Erstellung die Rolle<br />
des Reviewboards ein. Prof. Dr. Andrea Back und Elsy Zollikofer gebührt besonderer Dank für die Mitwirkung bei der Schlussredaktion.<br />
René Hentschel, Holger Kuntz und Alexander Domene haben durch ihren fachlichen Input zu den Studienergebnissen beigetragen;<br />
Markus Gogolin und Steffen Heym waren für Druck und Vermarktung der Studie zuständig (alle T-Systems Multimedia <strong>Solutions</strong>).<br />
Oliver Häfeli, Lukas Honold und Adrian Schärer (alle Universität St. Gallen) haben das Direktmarketing der Online-Studie im <strong>Business</strong>netzwerk<br />
Xing.com vorangetrieben. Wir bedanken uns herzlich bei Florian Treiß (mobilbranche.de) für seinen Aufruf bei seinen Lesern<br />
zur Teilnahme an unserer Studie. Franziska Richter und Patrick Schönfeld waren an Layout und Gestaltung der Studie beteiligt; Kathrin<br />
Langkamp war für das Lektorat mitverantwortlich (alle T-Systems Multimedia <strong>Solutions</strong>).<br />
Letztlich möchten wir uns an dieser Stelle nochmals bei allen Interviewten für ihre Zeit und die entgegengebrachte Gastfreundschaft<br />
bedanken.<br />
Das Team der Universität St.Gallen und T-Systems Multimedia <strong>Solutions</strong> GmbH<br />
Maren Denecke.<br />
Maren Denecke ist Projektmitarbeiterin seitens T-Systems Multimedia<br />
<strong>Solutions</strong>. Sie wirkte insbesondere bei der Erstellung des Interviewleitfadens<br />
sowie der Durchführung der Experteninterviews mit.<br />
Maren Denecke studierte Diplom-Psychologie an der FU Berlin und TU<br />
Dresden und war anschließend als Projektleitung für e-Learning-Projekte im<br />
Cornelsen Verlag in Berlin tätig. Bei T-Systems Multimedia <strong>Solutions</strong> arbeitet<br />
sie als Consultant für Learning und Knowledge <strong>Solutions</strong>.<br />
maren.denecke@t-systems.com<br />
Empfohlene Zitierweise:<br />
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Einführung Studienaufbau Ergebnisse Zusammenfassung Typische MBS Projekte Einführung Studienaufbau Ergebnisse Zusammenfassung Typische MBS Projekte<br />
100|101 100|101<br />
Abbildungsverzeichnis.<br />
Fotografien: T-Systems MMS, Thinkstock<br />
Seite<br />
Seite<br />
Abbildung 1 MBS Ecosystem aus Unternehmensperspektive<br />
13<br />
Abbildung 24 Erfahrene Nutzer, n=287<br />
46<br />
Abbildung 2 Überblick über MBS Studien<br />
15<br />
Abbildung 25 Freitext spontane Nennung erste App-Tätigkeit, n=287, erstellt mit www.wordle.net<br />
47<br />
Abbildung 3 Studiendesign<br />
17<br />
Abbildung 26 Screenshots der RESCLITE App von Zumtobel<br />
48<br />
Abbildung 4 <strong>Business</strong> Engineering Modell<br />
17<br />
Abbildung 27 Prozesstypen und Beispielprozesse<br />
50<br />
Abbildung 5 Teilnehmer der Studien (Auswahl)<br />
18<br />
Abbildung 28 Beispiele für Web-Applikationen mit <strong>Mobile</strong> als neuem Kanal<br />
52<br />
Abbildung 6 Altersverteilung [in Jahren] und Geschlecht der Teilnehmer [in%], n=287<br />
19<br />
Abbildung 29 Screenshots der Daimler Fleetboard App<br />
53<br />
Abbildung 7 Position der Teilnehmer, n=287<br />
Abbildung 8 Branchenverteilung der Teilnehmer, n =287<br />
Abbildung 9 BE Modell Strategie<br />
Abbildung 10 Screenshots der Namics App (namics 1-4)<br />
Abbildung 11 MBS Kostenpyramide<br />
Abbildung 12 Ortsabhängigkeit und Dringlichkeit von 14 Tätigkeiten, n=287<br />
Abbildung 13 Ziele bei der Einführung von MBS<br />
Abbildung 14 MBS Basispotenzial<br />
Abbildung 15 MBS Potenziale<br />
Abbildung 16 Organisationsstrukturen für MBS<br />
Abbildung 17 Postfinance Berater App und Postfinance App Screenshots<br />
Abbildung 18 Zentraler Ansprechpartner<br />
Abbildung 19 BE Modell Prozesse<br />
Abbildung 20 Prozessausrichtung der MBS<br />
Abbildung 21 Screenshots der Kundenmagazine für das iPad von VW, Daimler, Lufthansa (B2C),<br />
sowie der Zumtobel Map of Light (B2B)<br />
21<br />
21<br />
22<br />
25<br />
27<br />
29<br />
30<br />
32<br />
33<br />
34<br />
37<br />
38<br />
39<br />
40<br />
42<br />
Abbildung 30 Bilder und Beispiele, siehe (Microsoft 2008, Metrix 2012, Milesdata 2012, Honeywell 2012,<br />
Schindler 2012)<br />
Abbildung 31 Status quo und Zukunft mobiler Tätigkeiten, n=287, Wortfrequenzliste erstellt mit www.wordle.net<br />
Abbildung 32 BE Modell Technologie<br />
Abbildung 33 MBS Musthaves<br />
Abbildung 34 <strong>Mobile</strong> Webseite der Universität St. Gallen<br />
Abbildung 35 Screenshots Postfinance App, native Lösung und Wrapper<br />
Abbildung 36 Betriebssysteme – in Anleitung an die Tabelle auf (Wikipedia, 2011)<br />
Abbildung 37 Endgeräte, n=287<br />
Abbildung 38 Beispiel Handheld und Tresor für MBS von Lufthansa und Fraport<br />
Abbildung 39 BE Modell - Transformation und Kontrolle<br />
Abbildung 40 Einführungsmethoden<br />
Abbildung 41 Eigene Screenshots für App Wildwuchs am Beispiel Automobilkonzerne<br />
Abbildung 42 BE Modell – Kultur, Führung und Verhalten<br />
Abbildung 43 MBS BE Framework (ausgefüllt)<br />
Abbildung 44 Ausprägungsmuster MBS für Service und Außendienst<br />
55<br />
56<br />
57<br />
58<br />
60<br />
61<br />
62<br />
65<br />
68<br />
71<br />
72<br />
78<br />
80<br />
89<br />
91<br />
Abbildung 22 Screenshots der Schadensmeldungs-Apps von Axa Winterthur und von Die Mobilar<br />
45<br />
Abbildung 45 BE Modell für <strong>Mobile</strong> Management Informationssysteme<br />
93<br />
Abbildung 23 Nutzung privat vs. Job: In welchem Kontext verwenden Sie mobile Lösungen?, n=287<br />
46
Einführung Studienaufbau Ergebnisse Zusammenfassung Typische MBS Projekte Einführung Studienaufbau Ergebnisse Zusammenfassung Typische MBS Projekte<br />
102|103 102|103<br />
Glossar.<br />
Apps sind auf Smartphones bzw. mobile Endgeräte ausgelegte<br />
Mini-Applikationen mit beschränktem Funktionsumfang und meist<br />
flacher Lernkurve<br />
App Stores (z.B. Apple App Store oder Android Marketplace) sind<br />
Internet-Verkaufsportale für Apps, die meist auf einem Betriebssystem<br />
(z.B. iOS, Android) laufen.<br />
App Store Monitoring bezeichnet die systematische Analyse und<br />
Kontrolle von eigenen und vergleichbaren Apps in einem App<br />
Store.<br />
Ein Application Programming Interface (API, dt. Programmierschnittstelle)<br />
ist ein Programmteil, der von einem Softwaresystem<br />
anderen Programmen zur Anbindung an das System zur Verfügung<br />
gestellt wird.<br />
Unter Augmented Reality (AR, dt. erweiterte Realität) versteht<br />
man die computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung.<br />
Diese Information kann eigentlich alle menschlichen<br />
Sinnesmodalitäten ansprechen, häufig wird jedoch nur die<br />
visuelle Darstellung von Informationen (z.B. auf dem Display eines<br />
mobilen Endgerätes) darunter verstanden.<br />
Bring your own Device (BYOD) bezeichnet ein Konzept, bei dem<br />
Mitarbeiter die unternehmenseigenen PCs, Laptops oder Smartphones<br />
mit eigenen Geräten ergänzen oder ersetzen.<br />
<strong>Business</strong> Engineering (BE) bedeutet nichts anderes als die systematische<br />
Entwicklung neuer Geschäftslösungen. Das St. Galler<br />
BE Grundmodell beschreibt diese Transformation in fünf Ebenen,<br />
den drei Basisschichten Strategie, Prozess und Technologie sowie<br />
Transformation und den Faktor Mensch.<br />
Cascading Style Sheets (CSS) sind eine deklarative Sprache für<br />
stufenförmige oder geschachtelte Gestaltungs- oder Stilvorlagen<br />
von strukturierten Dokumenten wie z.B. HTML Seiten.<br />
Crowdsourcing bezeichnet einen Ansatz, eine unternehmensinterne<br />
Aufgabe auf die Arbeitskraft (teilweise auch die Intelligenz)<br />
einer Masse von Freizeitarbeitern im Internet auszulagern.<br />
Deployment (dt. Softwareverteilung) bezeichnet Prozesse zur<br />
Installation von Software auf Anwender-PCs, mobilen Endgeräten<br />
oder Servern in Betrieben.<br />
Das .NET Compact Framework ist ein Teil des .NET-Framework,<br />
das speziell für die Nutzung auf mobilen Endgeräten wie beispielsweise<br />
Pocket PC, Smartphone und PDA ausgerichtet ist.<br />
Es soll .NET-Entwicklern erleichtern, Anwendungen für mobile<br />
Geräte zu schreiben oder sie auf diese zu portieren.<br />
Enterprise App Stores sind App Stores, die nur unternehmensintern<br />
eingesetzt werden. Hier können Mitarbeiter also<br />
diverse MBS auf ihre mobilen Endgeräte herunterladen.<br />
Enterprise Mobility (EM) bezeichnet einen ganzheitlichen Ansatz<br />
(also z.B. Strategie, Prozesse und Technologie), mit mobilen<br />
Lösungen im Unternehmen Wertschöpfung zu schaffen.<br />
Global Positioning System (GPS) ist ein globales Navigationssatellitensystem<br />
zur Positionsbestimmung und Zeitmessung.<br />
Ein Graphical User Interface (GUI, dt. grafische Benutzeroberfläche)<br />
ist eine Softwarekomponente, die dem Benutzer eines<br />
Computers die Interaktion mit der Maschine über grafische Symbole<br />
erlaubt. In der Softwareentwicklung werden hierunter meist<br />
umgangssprachlich Konzeptentwürfe für UIs gemeint, welche<br />
z.B. durch Anwender erstellt werden.<br />
Ein Gyroskop ist ein rasch rotierender, symmetrischer Kreisel,<br />
der sich in einem beweglichen Lager dreht. Im Kontext von<br />
Smartphones bezeichnet man hiermit meist die Möglichkeit der<br />
Winkel und Schräglagebestimmung auf elektronischer Basis<br />
(ohne mechanische Komponenten).<br />
Ein Handheld bzw. Handgerät ist ein tragbares, elektronisches<br />
Gerät mit eigener Stromversorgung für unterschiedliche Anwendungen.<br />
Im Kontext von Smartphones werden jedoch oft auch<br />
lediglich tragbare Computer mit PIM-Funktionalität wie Electronic<br />
Organizer oder PDAs so bezeichnet.<br />
HTML5 ist die neueste Version der textbasierten Auszeichnungssprache<br />
zur Strukturierung und semantischen Auszeichnung von<br />
Inhalten wie Texten, Bildern und Hyperlinks in Dokumenten.<br />
Bei hybriden Applikationen handelt es sich meist um native<br />
Applikationen, die mobile Webseiten für gewisse Funktionen integrieren.<br />
Meist handelt es sich dabei um Apps, die Browser-Fenster<br />
mit mobilen Webseiten „versteckt“ einbinden. Die Abgrenzung zur<br />
Web-Wrapper-App ist, dass hybride Apps auch ohne Web-Zugang<br />
noch eine Funktion erfüllen können.<br />
In-App Feedback bezeichnet ein Feature, welches es dem<br />
Anwender erlaubt, seine Meinung (z.B. Verbesserungsvorschläge<br />
oder eine Supportanfrage) direkt innerhalb der App abzugeben.<br />
Ein Java-Applet ist ein Computerprogramm, das in der Programmiersprache<br />
Java verfasst wurde und das normalerweise in einem<br />
Webbrowser ausgeführt wird, also direkt mit dem Benutzer interagiert,<br />
ohne Daten zum Server senden zu müssen.<br />
J2ME bezeichnet eine Umsetzung der Programmiersprache<br />
Java für sogenannte »embedded consumer products« wie etwa<br />
Mobiltelefone oder PDAs. Mit J2ME ist es somit möglich, Anwendungen<br />
auf mobilen Geräten auszuführen, unabhängig von<br />
Hersteller/Modell/Betriebssystem, da diese Anwendungen von<br />
der JavaRuntime unabhängig ausgeführt werden.<br />
Location Based Services (LBS, dt. standortbezogene Dienste)<br />
sind mobile Dienste, die unter Zuhilfenahme von positionsabhängigen<br />
Daten (GPS) dem Endbenutzer selektive Informationen<br />
bereitstellen oder Dienste anderer Art erbringen.<br />
Long Term Evolution (LTE), auch als 4G bezeichnet, ist der neueste<br />
Mobilfunkstandard und zukünftiger UMTS-Nachfolger, der<br />
mit bis zu 100 Megabit pro Sekunde deutlich höhere Downloadraten<br />
erreichen kann.<br />
Ein <strong>Mobile</strong> Application Framework ist ein Software-Framework,<br />
das für die Entwicklung von dynamischen mobilen Webseiten<br />
oder Webanwendungen ausgelegt ist. Damit werden sich wiederholende<br />
Tätigkeiten vereinfacht, die Wiederverwendung von<br />
Code und die Selbstdokumentation der Softwareentwicklung<br />
gefördert.<br />
Unter dem Begriff <strong>Mobile</strong> <strong>Business</strong> <strong>Solutions</strong> (MBS) versteht<br />
man Prozesse, Aktivitäten sowie Applikationen, die unter Nutzung<br />
drahtloser Technologien sowie mobiler Endgeräte zur Optimierung<br />
von geschäftlichen Vorgängen eingesetzt werden.<br />
<strong>Mobile</strong> Commerce (M-Commerce) bezeichnet jede Art von<br />
geschäftlicher Transaktion, bei der die Transaktionspartner im<br />
Rahmen von Leistungsanbahnung, Leistungsvereinbarung oder<br />
Leistungserbringung mobile elektronische Kommunikationstechniken<br />
(wie z.B. Mobilfunk, Wireless LAN oder Bluetooth) in<br />
Verbindung mit mobilen Endgeräten einsetzen.<br />
<strong>Mobile</strong> Device Management (MDM) umfasst das Management,<br />
also die Verwaltung mobiler Endgeräte, meist im Unternehmenseinsatz.<br />
Im Detail bedeutet das die Verteilung von Applikationen,<br />
Daten und Konfigurationseinstellungen auf die Endgeräte mittels<br />
zentraler Lösungen.<br />
<strong>Mobile</strong> Payment (M-Payment) sind Bezahlvorgänge, bei denen<br />
mindestens der Zahlungspflichtige mobile elektronische Kommunikationstechniken<br />
(z.B. NFC, Bluetooth oder SMS) für Initiierung,<br />
Autorisierung oder Realisierung der Zahlung einsetzt.<br />
Mock-ups bezeichnen Attrappen wie z.B. ein maßstäblich gefertigtes<br />
Modell bzw. eine Nachbildung zu Präsentationzwecken. In<br />
der Softwareentwicklung wird hierunter meist ein rudimentärer<br />
Prototyp der GUI einer zu erstellenden Software verstanden.
Einführung Studienaufbau Ergebnisse Zusammenfassung Typische MBS Projekte Einführung Studienaufbau Ergebnisse Zusammenfassung Typische MBS Projekte<br />
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<strong>Mobile</strong> Webseiten sind für den mobilen Browser optimierte<br />
Webseiten, die für bessere Lesbarkeit skaliert werden. Der Fokus<br />
liegt auf der fingerfreundlichen Bedienung, Zoomen und Scrollen<br />
werden wenn möglich vermieden.<br />
Multitouch bezeichnet kapazitive oder optische Touchscreens,<br />
welche gleichzeitige Berührungen, meist mit den Fingern, erkennen.<br />
Somit entstehen mehr Bedienmethoden als bei Systemen,<br />
die nur einen einzigen Berührungspunkt gleichzeitig erfassen<br />
können.<br />
Native Apps sind für ein spezifisches Zielsystem (Hard- wie auch<br />
Software) entwickelte Applikationen, die vor der Ausführung<br />
herunterladen (meist aus einem eigenen App Store) und installiert<br />
werden müssen. Typischerweise sind sie an die Besonderheiten<br />
unterschiedlicher Geräte angepasst.<br />
Near Field Communication (NFC) ist ein Übertragungsstandard<br />
nach internationalem Standard zum kontaktlosen Austausch von<br />
Daten über kurze Strecken (bis 4cm).<br />
Palm Inc. ist ein Hersteller von PDAs und Smartphones. Im April<br />
2010 wurde Palm von Hewlett-Packard übernommen. Der Palm<br />
steht stellvertretend für eine erste Verison von PDAs.<br />
Ein Personal Digital Assistant (PDA) ist ein kompakter, tragbarer<br />
Computer, der neben vielen anderen Programmen hauptsächlich<br />
für die persönliche Kalender-, Adress- und Aufgabenverwaltung<br />
benutzt wird.<br />
Der QR-Code ist ein zweidimensionaler Code, der von der<br />
japanischen Firma Denso Wave im Jahr 1994 entwickelt wurde.<br />
Im Code enthalten ist die Versionsinformation und das benutzte<br />
Datenformat des Codes. Der Datenteil enthält die kodierten Daten<br />
(z.B. den link auf eine Produkt-URL) in redundanter Form. Zur<br />
Feldbegrenzung enthält der QR-Code in nur drei seiner Ecken ein<br />
bestimmtes Muster. Über das fehlende Muster in der vierten Ecke<br />
erkennt das Lesegerät die Orientierung.<br />
Eine Sandbox ist im Kontext der IT eine Besonderheit der<br />
Laufzeitumgebung. Hierbei wird eine Software oder die lokale<br />
Arbeitskopie eines in einem Versionskontrollsystem abgelegten<br />
Software-Moduls vom Rest des Systems abgeschirmt, quasi in<br />
den Sandkasten gesetzt, in dem sie einerseits keinen Schaden<br />
anrichten kann und andererseits die Wirkungen der Software<br />
aufgezeichnet werden können.<br />
Ein Software Development Kit (SDK) ist eine Sammlung von<br />
Werkzeugen und Anwendungen, um eine Software zu erstellen,<br />
meist inklusive Dokumentation.<br />
Eine Serviceorientierte Architektur (SOA) beschreibt ein Architekturmuster<br />
der IT, um Dienste von IT-Systemen zu strukturieren<br />
und zu nutzen. Eine SOA orientiert sich an Geschäftsprozessen,<br />
deren Abstraktionsebenen die Grundlage für konkrete Serviceimplementierungen<br />
(z.B. in Webservices) sind.<br />
Ein Secure Container (SC) ist im Prinzip eine native App, welche<br />
auf Smartphones oder Tablets installiert wird. Der SC beinhaltet<br />
dabei einen verschlüsselten Datenspeicher und eine virtuelle<br />
Laufzeitumgebung, welche sowohl Unternehmensdaten aber<br />
auch Unternehmens-Apps isoliert vom Host-System und geschützt<br />
von externen Zugriffen beinhaltet.<br />
Das UMTS ist ein Mobilfunkstandard der dritten Generation (3G),<br />
mit Datenübertragungsraten bis zu 84 Mbit/s.<br />
Die Unified Device Identity (UDID) ist eine eindeutige Intentifizierungsnummer<br />
für ein mobiles Endgerät. Sie wird z.B. benötigt,<br />
um aus einer MDM Software Apps über das Ad-hoc-Profil auf ein<br />
mobiles Endgerät (z.B. iPhone oder iPad) installieren zu können.<br />
Usability steht für die Benutzerfreundlichkeit einer Applikation.<br />
Hierunter wird im Allgemeinen das Gesamtbild aus der Gebrauchstauglichkeit,<br />
der Nutzerzufriedenheit sowie der Nützlichkeit<br />
verstanden.<br />
Das User Interface (UI, dt. Benutzerschnittstelle) ist die Stelle<br />
oder Handlung, mit der ein Mensch mit einer Maschine in Kontakt<br />
tritt. Im Kontext von MBS bezieht sich das UI meist auf die gestaltete<br />
Benutzeroberfläche der MBS.<br />
User Centric Design beschreibt einen Ansatz, die Endanwender<br />
systematisch in den Entwicklungsprozess einer Applikation zu<br />
integrieren.<br />
Web-Apps laufen komplett webbasiert. Sie bieten eigenständige<br />
Funktionalitäten. Aussehen und Verhalten ähneln nativen Apps,<br />
oft werden Web-Apps auch in native Apps integriert (vgl. Wrapper-<br />
Apps).<br />
Als Web Clip bezeichnet man das Hinzufügen einer mobilen<br />
Webseite auf den Homescreen eines mobilen Endgerätes.<br />
Ein Webservice ist eine eindeutig identifizierbare Software-<br />
Anwendung, deren Schnittstelle als XML-Artefakt definiert und<br />
beschrieben ist und gefunden werden kann.<br />
Wrapper-Apps sind Apps, die nicht alleine ausgeführt werden,<br />
sondern nur mit einem anderen vollständig entwickelten Programm<br />
zusammen. So werden bspw. native Apps entwickelt, die<br />
über den gesamten Bildschirm einen Browser ohne Eingabeleisten<br />
beinhalten und in diesem die eigentliche Applikation (z.B.<br />
eine Web-App oder mobile Webseite) aufrufen.
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Die mitwirkenden Unternehmen.<br />
Über T-Systems.<br />
Mit einer weltumspannenden Infrastruktur aus Rechenzentren und Netzen betreibt T-Systems die Informations- und Kommunikationstechnik<br />
(engl. kurz ICT) für multinationale Konzerne und öffentliche Institutionen. Auf dieser Basis bietet die Großkundensparte<br />
der Deutschen Telekom integrierte Lösungen für die vernetzte Zukunft von Wirtschaft und Gesellschaft. Rund 47.600 Mitarbeiter<br />
verknüpfen bei T-Systems Branchenkompetenz mit ICT-Innovationen, um Kunden in aller Welt spürbaren Mehrwert für ihr Kerngeschäft<br />
zu schaffen. Im Geschäftsjahr 2010 erzielte die Großkundensparte einen Umsatz von rund 9,1 Milliarden Euro.<br />
Über T-Systems Multimedia <strong>Solutions</strong>.<br />
Die T-Systems-Tochter Multimedia <strong>Solutions</strong> entwickelt internetbasierte Lösungen für Großkonzerne und mittelständische Unternehmen.<br />
Rund 1.000 Mitarbeiter übersetzen für Kunden aus allen Branchen Web-Innovationen in Dienstleistungen für den digitalen<br />
Lebens- und Geschäftsraum. Hierzu gehören u.a. Lösungen für E-Commerce, Intranet- und Internet-Portale, <strong>Mobile</strong> <strong>Business</strong><br />
sowie Web IT-Management. Das Unternehmen war 2011 zum neunten Mal in Folge Sieger des Internetagentur-Rankings.<br />
Über das Competence Center <strong>Mobile</strong> <strong>Business</strong>.<br />
Das Competence Center <strong>Mobile</strong> <strong>Business</strong> (CCMB) am Lehrstuhl von Prof. Dr. Andrea Back, Institut für Wirtschaftsinformatik der<br />
Universität St. Gallen, beschäftigt sich mit den Auswirkungen mobiler Technologien und Anwendungen auf den Unternehmenskontext.<br />
Im Fokus stehen die zentralen Aspekte von Enterprise Mobility, insbesondere <strong>Mobile</strong>-Strategien, mobile Geschäftsprozesse und<br />
die Entwicklung mobiler Lösungen von oder für Unternehmen.<br />
In der Lehre bietet das CCMB Nachwuchsentwicklung auf höchstem Niveau, nicht nur in der einzigartig alle Themenfelder<br />
integrierenden Lehrveranstaltung „<strong>Mobile</strong> <strong>Business</strong>“, sondern auch durch betreute Praxisprojekte und App-Programmierkurse.<br />
Als praxisnaher, wissenschaftlicher Partner unterstützt das CCMB Unternehmen durch anwendungsorientierte Forschungsprojekte,<br />
Beratung, Entwicklung, Weiterbildung oder Marktstudien.<br />
Das CCMB organisiert den weiteren Dialog und Austausch der Praktikergemeinschaft untereinander, verbunden mit dem Zugang<br />
zur aktuellen anwendungsnahen Forschung, mit der Plattform „<strong>Mobile</strong> <strong>Business</strong> Forum“. Informationen zur Auftaktveranstaltung<br />
am 8.5.2012 in St. Gallen und darüber hinaus finden Sie auf www.ccmb.ch.<br />
Die Studie und alle enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Abdruck, auch auszugsweise, nur mit<br />
ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers. Dies gilt insbesondere für die gewerbliche Vervielfältigung per Kopie und die<br />
Aufnahmen in elektronische Datenbanken.
Herausgeber<br />
T-Systems Multimedia <strong>Solutions</strong> GmbH<br />
Riesaer Straße 5<br />
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Fax: +49 351 2820 – 5115<br />
Ihr Ansprechpartner<br />
Christine Rogge, Head of Marketing<br />
Tel.: +49 351 2820 – 5555<br />
E-Mail: Christine.Rogge@t-systems.com<br />
www.t-systems-mms.com<br />
Stand: 03/2012