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Das gute Buch - Stadt Mannheim

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Oswald, Georg M.:<br />

Im Himmel. Roman. Rowohlt. 184 Seiten.<br />

„Der Autor führt uns scharfbelichtete Bilder aus dem Milieu von Neureichen vor, die, besorgt um ihren<br />

sozialen Aufstieg und um ihr Prestige, zumindest schon eines geschafft haben: sich in anständigen<br />

Villen am Starnberger See niederzulassen. Ihre gelangweilten Sprösslinge provozieren durch riskante<br />

Freizeitmanöver einen tödlichen Zwischenfall...“ (Peter Laemmle)<br />

Dezember 2003 (Rang 3)<br />

Oskamp, Katja:<br />

Halbschwimmer. Ammann. 186 Seiten.<br />

Die DDR kurz vor ihrem Untergang: Die Eltern, karrieristisch-regimetreu, die Tochter, aufbegehrendkritisch.<br />

Und der Schauspieler Karl: „Für Vater und Mutter ein Schlag in die Fresse.“<br />

Januar 2004 (Rang 5)<br />

Hein, Christoph:<br />

Landnahme. Roman. Suhrkamp. 365 Seiten.<br />

Bernhard Haber, zehn Jahre, vertrieben aus Breslau, kommt 1950 in eine sächsische Kleinstadt. Seine Familie<br />

ist nicht willkommen. Aber Bernhard behauptet sich. Eine persönliche Geschichte aus der deutschen Provinz.<br />

Februar 2004 (Rang 3)<br />

Gruenter, Udine:<br />

Der verschlossene Garten. Roman. Hanser. 222 Seiten.<br />

„Wer wartet, mag unruhig hin und her gehen wie ein Tier im Käfig. Doch der Liebende, der wartet, ist<br />

auch wie festgebannt an den Ort, an dem er wartet. Ich kann diesen Raum, diese Wohnung, dieses<br />

Haus nicht verlassen ...“<br />

März 2004 (Rang 6)<br />

Strauß, Botho:<br />

Der Untenstehende auf Zehenspitzen. Hanser. 168 Seiten.<br />

„Strauß setzt noch immer hartnäckig voraus, dass die Welt besser gedacht, besser gemeint war, als<br />

sie seit langem ist, dass sie, wenn sie Besseres auch nicht mehr verdient hat, doch Besseres zumindest<br />

einmal kennen gelernt haben müsse.“ (Hubert Spiegel)<br />

April 2004 (Rang 3)<br />

Röggla, Kathrin:<br />

Wir schlafen nicht. Roman. S. Fischer. 219 Seiten.<br />

New economy, Unternehmensberater, Computerexperten – immer auf Achse. Ein avantgardistischer<br />

Dokumentarroman, frei erfunden nach wahren Gesprächen.<br />

Mai 2004 (Rang 7)<br />

Powers, Richard:<br />

Der Klang der Zeit. Roman. S. Fischer. 764 Seiten.<br />

Ein jüdischer Physiker, aus Deutschland geflohen, eine schwarze Arzttochter – sie heiraten. Und eine<br />

erzählerische Versuchsanordnung: Welche Chancen haben die drei Kinder? Ist Geschichte nur Wiederholung,<br />

Schleife? Ist Rassismus Schicksal? Die Hoffnung steckt im Klang der Musik.<br />

Juni 2004 (Rang 5)<br />

Kelling, Gerhard:<br />

Jahreswechsel. Roman. Suhrkamp. 166 Seiten.<br />

Verlassen, und das noch an Sylvester. Ein typisches Männerjahr nach Grönemeyer beginnt: „Männer<br />

nehmen in den Arm, Männer geben Geborgenheit, Männer weinen heimlich, Männer brauchen viel<br />

Zärtlichkeit; Männer sind so verletzlich, Männer sind auf dieser Welt einfach unersetzlich.“<br />

Juli 2004 (Rang 6)<br />

Klein, Georg:<br />

Die Sonne scheint uns. Roman. Rowohlt. 218 Seiten.<br />

Ein düsteres Hochhaus kurz vor dem Abriss: fünf eingeschlossene Menschen auf der Suche nach etwas,<br />

das der mysteriöse Auftraggeber „Sonne“ nennt. Nach kurzer Zeit stirbt der erste...<br />

August 2004 (Rang 4)

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