Was ist die Porta Alpina

Erreichbarkeit verbessern
Die Erreichbarkeit des Wohn- und Arbeitsstandorts
Surselva wird mit der Porta Alpina
klar verbessert.
Neue Arbeitsmöglichkeiten für Pendler werden
die schleichende Abwanderung der insbesonders
jugendlichen Arbeitssuchenden aus der
Region bremsen.
Die Porta Alpina generiert für die Surselva ein
Zuzugspotenzial von 1’000 Personen oder 333
Haushaltungen. Durch die Konsumausgaben
dieser Neuzuzüger von 22 Mio. Franken und
der dadurch ausgelösten Effekte entsteht in
der Region ein zusätzlicher Einkommenseffekt
von 30 Mio. Franken.
Tagestourismus
Die Surselva gehört mit rund 50’000
Gästebetten zu den grössten Ferienregionen
Graubündens. Die Tunnelstation Porta Alpina
öffnet für die Region Surselva den immer
wichtiger werdenden Tagestourismusmarkt.
Daneben wird die Region auf Basis des öffentlichen
Verkehrs auch als Übernachtungsziel
besser erschlossen.
Die Porta Alpina liegt genau an der Schnittstelle zwischen Nord- und
Südeuropa auf der Achse Hamburg - Rom
Wie aus einer 38 Millionen-Investition
Nachhaltigkeit entsteht
Die Wirtschaftlichkeit des Projektes Porta
Alpina darf nicht nur aufgrund eines Rückblicks
auf touristische Statistiken bewertet
werden. Heute sind neue, weit wichtigere geopolitische
transeuropäische Bedürfnisse im
Spiel.
PORTA ALPINA
Die attraktive alpine Wohnumgebung Graubündens kann, dank der Porta Alpina, mit den
Möglichkeiten verschiedener Stadtregionen nördlich und südlich der Alpen kombiniert werden
Die neue Erreichbarkeit bringt nicht nur
Touristen, sondern ein modernes, dynamisches
ganzjähriges Entwicklungspotenzial.
Porta Alpina liegt strategisch optimal an einer
der wenigen ausgewählten Alpendurchgänge,
welche Nord- und Südeuropa verbinden.
Es ist prädestiniert als alpiner Treffpunkt in
der Mitte Europas zwischen Nord und Süd.
Die Entwicklung der Porta Alpina darf daher
nicht dem Zufall oder sogar kurzfristigen
Budgetüberlegungen überlassen werden.
konzept: visiun-porta-alpina.ch - titelgrafik: plankton-design.ch 2004