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Programm 2013-2018 - FDP Geesthacht

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1. Verkehr<br />

Mobilität ist eine der Grundlagen unserer Gesellschaft und daher von großer Bedeutung für den Standort<br />

<strong>Geesthacht</strong> sowie die Lebensqualität seiner Einwohner. Verkehrspolitik muss neben dem<br />

Mobilitätsbedürfnis der Bürger auch die Aspekte der Sicherheit und des schonenden Umgangs mit unseren<br />

natürlichen Ressourcen berücksichtigen. Daher setzt die <strong>FDP</strong> sich für ein Miteinander des motorisierten und<br />

nicht motorisierten Individualverkehrs und des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) ein.<br />

Einer Stadtbahn erteilt die <strong>FDP</strong> eine klare Absage. Dies ist weder vom Land oder der Stadt zu finanzieren.<br />

Der ins Gespräch gebrachten Bahnverbindung nach Bergedorf mittels einer Nutzung von<br />

Dieseltriebwagen auf der vorhandenen Bahnstrecke steht die <strong>FDP</strong> kritisch gegenüber. Hier sind<br />

zunächst viele Dinge zu klären, angefangen vom Lärmschutz, Beibehaltung der bestehenden<br />

Busverbindungen, Gesundheitsbelastung und der Lebensqualität der Anlieger, bis hin zu den zu<br />

querenden Straßen und Wegen und den daraus resultierenden Kosten.<br />

Der Zustand vieler Straßen ist durch mangelnde Instandhaltung extrem schlecht. Hier ist auch die Stadt<br />

<strong>Geesthacht</strong> gefordert weitere Schäden zu verhindern.<br />

Die <strong>FDP</strong> setzt sich ein für:<br />

• mehr Sicherheit von Straßenübergängen vor Kindergärten, Schulen und Spielplätzen;<br />

• Neugestaltung der Bergedorfer Straße (Fußgängerzone) zu einer Einkaufserlebniszone;<br />

• Bau des Radweges entlang der Elbuferstraße vom Freibad bis Krümmel;<br />

• die zügige Deckensanierung aller Stadt, Kreis und Bundesstraßen im Stadtgebiet zur Vermeidung<br />

von Folgeschäden z.B. durch Frost. Der Aufschub notwendiger Sanierungen kommt einer verdeckten<br />

Verschuldung gleich;<br />

• Erhaltung und Ausbau des Radwegenetzes;<br />

• Keinen Verzicht auf die geplante Grenzstraße zwischen der Kreuzung an der Post und der Kreuzung<br />

Wärderstraße – Steinstraße als Verbindung ins Industriegebiet Düneberg (Mitte) und Entlastung der<br />

Düneberger Straße und der Lauenburger Straße – Markt;<br />

• Zügiger Baubeginn der notwendigen Umgehungsstraße ab 2015<br />

• Wiedereinführung des Halbstundentaktes (Linie 139) im Gebiet Heuweg - Verschwisterungsviertel-<br />

Dünebergerstraße;

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