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Albachtal - Luth. Kirchengemeinde Alfeld

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Nachrichten aus dem Juni – September ´08<br />

<strong>Albachtal</strong><br />

Ursprung unserer Kirchweih – Gundekar II<br />

Aus der Geschichte der Happurger Marien- und St. Georgs-Kirche zur 950 Jahrfeier<br />

Die Happurger <strong>Kirchengemeinde</strong> hat guten<br />

Grund das Festjahr ihrer Gründung zu begehen.<br />

Die erste urkundliche Erwähnung des Dorfes<br />

stammt aus dem Jahre 1058, also vor jetzt<br />

genau 950 Jahren. Damals hat Bischof Gundekar<br />

II. von Eichstätt neben vielen Orten<br />

auch in Hacburg XXVII – das ist die älteste<br />

Form unseres Dorfnamens – eine Kirche eingeweiht.<br />

In diesem Verzeichnis sind auch die<br />

Orte OuenhusenXXVI (Offenhausen) und<br />

EschinebachXXVIII (Eschenbach) erwähnt.<br />

Das Buch ist die umfangreichste mittelalterliche<br />

Zusammenstellung dieser Art und für<br />

die Liturgiegeschichte von höchstem Wert.<br />

Im Gundekarianum befindet sich außerdem<br />

auch die Erwähnung der beiden Bischöfe aus<br />

Eichstätt und Bamberg die aus dem<br />

Geschlecht der Schenken von Reicheneck<br />

stammen.<br />

In dem für damalige Verhältnisse ziemlich<br />

großen nürnbergerischen Gebiet war Happurg<br />

die einzige Gemeinde, in der schon ein Jahr<br />

früher – 1524 – die Reformation eingeführt<br />

wurde.<br />

Hinweis:<br />

Weitere Informationen zur Geschichte unserer<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> erhalten Sie im Rahmen<br />

unseres Festprogramms zum Jubiläumsjahr<br />

unserer Marien- und St. Georgs-Kirche.<br />

Auszug aus dem Verzeichnis<br />

des Gundekarianum<br />

der Altarweihe in Happurg<br />

Das Gundekarianum wurde 6 Jahrhunderte<br />

lang von den Eichstätter Bischöfen benutzt<br />

und ähnlich wie eine Familienchronik<br />

ergänzt.<br />

Heinrich III Bischof in Eichstätt,<br />

(1329-1344) Schenk von Reicheneck<br />

In alter Zeit hat das Dorf Happurg verschiedenen<br />

Territorien angehört. Eine zeitlang gehörte<br />

es sogar zum Königreich Böhmen. Im Jahre<br />

1504 wurde es dem Gebiet der Freien Reichsstadt<br />

Nürnberg einverleibt, zu dem es bis<br />

1806 gehörte.<br />

Bald, nachdem Happurg nürnbergerisch<br />

wurde, begann <strong>Luth</strong>ers Reformation.<br />

Der Rat der Stadt beschloss 1825 für sein<br />

Gebiet die Einführung der Reformation.<br />

Die Grabstätte Bischof Gundekar II.<br />

im Dom von Eichstätt


Unsere Kirche in <strong>Alfeld</strong> - Thalheim - Lauterhofen<br />

Liebe Gemeinde!<br />

Musik liegt in der Luft, könnte man sagen,<br />

wenn man sieht, was uns in den kommenden<br />

Wochen erwartet. In <strong>Alfeld</strong> wurden zwei<br />

Jungbläser in den Posaunenchor aufgenommen.<br />

Die Klavierschüler, die seit November im<br />

Gemeindehaus Unterricht haben, werden vorspielen<br />

und zeigen, welche Freude sie am<br />

Klavierspiel haben. Ende Juni führt unser Kinderchor<br />

sein Mini-Musical „Der verlorene<br />

Sohn“ auf und Anfang Juli bekommen wir<br />

Besuch aus der Schwarzmeerstadt Odessa.<br />

Veronika Struck wird uns zu einem Konzert in<br />

die Kirche einladen.<br />

Juli und August sind die Monate, in denen wir<br />

unsere Kirchweihfeste feiern. Den Anfang<br />

macht Thalheim an Peter-und-Paul (29.6.),<br />

gefolgt von Waller St. Margarete (13.7.). Den<br />

Abschluss bildet die <strong>Alfeld</strong>er Kirchweih, die<br />

am Bartholomäustag (24.8.) gefeiert wird.<br />

Eine gesegnete Sommerzeit und erholsame<br />

Urlaubstage irgendwann in diesen Wochen<br />

wünscht Ihnen<br />

Ihr Pfarrer Helmut Gerstner<br />

Vorspiel der Klavierschüler<br />

Zehn Jungen und Mädchen aus unserer<br />

Gemeinde üben seit einigen Monaten mit<br />

großem Eifer Klavier. Voraussichtlich am Donnerstag,<br />

den 19. Juni 2008, um 18.30 Uhr im<br />

Gemeindehaus <strong>Alfeld</strong> werden sie vorspielen.<br />

<strong>Alfeld</strong>er Jungbläser<br />

Wer im Posaunenchor mitblasen will, muss<br />

zuerst Trompete- oder Posauneblasen lernen.<br />

Zwei Neue haben dies unter der fachkundigen<br />

Anleitung von Karin Lehnerer und Sabrina<br />

Niebler getan. Nun wurden sie in den <strong>Alfeld</strong>er<br />

Posaunenchor aufgenommen. Das Foto zeigt<br />

Niklas Loos aus Seiboldstetten und Nadja<br />

Herbst aus <strong>Alfeld</strong>.<br />

Wir wünschen den beiden Jungbläsern, dass<br />

sie weiterhin fleißig üben und viel Freude am<br />

Musizieren in der Gemeinschaft des Chores<br />

haben.<br />

✱<br />

Posaunenchor Thalheim feiert Jubiläum – 50 Jahre<br />

Auf Initiative von Pfarrer Reinhard Brenner<br />

wurde der Thalheimer Posaunenchor am 1.<br />

Oktober 1958 gegründet. Bereits am Osterfest<br />

1959 wurde zum erstenmal öffentlich geblasen.<br />

Dabei wirkten mit: Willi Vogel, Hans Thaler,<br />

Hans Seitz, Hans Oberleiter und Erwin<br />

Müller. Von Beginn an bis 1991 leitete Kantor<br />

Karl Maul aus <strong>Alfeld</strong> den Chor, dann übernahm<br />

Gerd Thaler aus Thalheim diesen<br />

Dienst. Dem Chor gehören gegenwärtig 14<br />

aktive Mitglieder an.<br />

Am Sonntag, den 8. Juni 2008, feiert der<br />

Posaunenchor Thalheim sein 50-jähriges<br />

Bestehen mit einem<br />

Festgottesdienst im Schlosshof, der um<br />

9.30 Uhr beginnt, bei dem die vereinigten<br />

Posaunenchöre des <strong>Albachtal</strong>s mitwirken<br />

werden. Dazu ist die gesamte Gemeinde herzlich<br />

eingeladen. In <strong>Alfeld</strong> ist an diesem Sonntag<br />

kein Gottesdienst.<br />

Kinder-Mini-Musical<br />

Am Sonntag, den 29. Juni 2008, führt unser<br />

<strong>Alfeld</strong>er Kinderchor unter der Leitung von<br />

Martina Baumann das Mini-Musical „Der verlorene<br />

Sohn“ um 16 Uhr in der <strong>Alfeld</strong>er Kirche<br />

auf. Dazu ist neben den Eltern und Geschwistern<br />

der Kinder die ganze Gemeinde<br />

herzlich eingeladen.


Unsere Kirche in <strong>Alfeld</strong> - Thalheim - Lauterhofen<br />

„Ewige Musik“ erklingt<br />

Anfang Juli bekommen wir Besuch aus der<br />

Stadt Odessa am Schwarzen Meer. Das<br />

Ensemble „Ewige Musik“ unter der Leitung<br />

von Veronika Struck kommt zu uns und wird<br />

uns<br />

am Donnerstagabend, 3. Juli 2008, mit<br />

geistlicher Musik unterhalten. Beginn ist um<br />

20 Uhr in der <strong>Alfeld</strong>er St. Bartholomäuskirche.<br />

Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird<br />

gebeten.<br />

Die Leiterin des Ensembles ist Organistin an<br />

der Evangelisch-<strong>Luth</strong>erischen St. Paulskirche<br />

in Odessa. Hauptberuflich ist sie an der Oper<br />

tätig, wie ihre Kollegin die Sopranistin Natalja<br />

Schewtschenko. Zum Ensemble gehört<br />

auch der Countertenor Lissandro Loor aus<br />

Ecuador, der noch in Odessa studiert. Sicher<br />

erwartet uns ein interessantes und abwechslungsreiches<br />

Programm.<br />

Impressum:<br />

Evangelisch-<strong>Luth</strong>erisches<br />

Pfarramt <strong>Alfeld</strong><br />

Pfarrer Helmut Gerstner<br />

Telefon: 09157/226<br />

91236 <strong>Alfeld</strong>, Hersbrucker Straße 1<br />

Internet: www.kirche-alfeld.de<br />

pfarramt.alfeld@elkb.de<br />

Spendenkonto der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Alfeld</strong>: Nr. 190 050 484 bei der<br />

Sparkasse Nürnberg<br />

Spendenkonto der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Thalheim: Nr. 726 800 bei der<br />

Raiffeisenbank Hersbruck<br />

Konto der Kirchenstiftung <strong>Alfeld</strong><br />

„Lebendige Kirche im Dorf“<br />

Nr. 5772124 bei der Sparkasse Nbg.<br />

Aus unseren<br />

Kirchenbüchern<br />

Die Heilige Taufe empfingen:<br />

Kiana Keiling aus Altdorf;<br />

Sina Pickel aus Thalheim;<br />

Leonard Georg Voit aus München;<br />

Max Beierlein aus Lieritzhofen;<br />

Moritz Vogel aus Gotzenberg.<br />

Kirchlich getraut wurden:<br />

Alexander und Daniela Kürbel, geb. Gottschalk,<br />

aus Thalheim.<br />

Kirchlich bestattet wurden:<br />

Simao Bula Mambu aus Nonnhof im Alter<br />

von 40 Jahren;<br />

Elise Reif aus Lieritzhofen im Alter von 88<br />

Jahren;<br />

Margarete Freimuth aus Neukirchen im<br />

Alter von 79 Jahren.<br />

Unsere Gottesdienste<br />

2. n. Trinitatis 1. Juni 2008<br />

8.00 Uhr Lauterhofen<br />

9.30 Uhr <strong>Alfeld</strong><br />

14.00 Uhr Kindergartenfest<br />

3. n. Trinitatis 8. Juni 2008<br />

9.30 Uhr Thalheim Festgottesdienst im<br />

Schlosshof anlässlich 50 Jahre<br />

Posaunenchor Thalheim<br />

4. n. Trinitatis 15. Juni 2008<br />

8.00 Uhr Thalheim<br />

9.30 Uhr <strong>Alfeld</strong><br />

5. n. Trinitatis 22. Juni 2008<br />

8.00 Uhr Lauterhofen<br />

9.30 Uhr <strong>Alfeld</strong><br />

6. n. Trinitatis 29. Juni 2008<br />

9.30 Uhr Kirchweih in Thalheim<br />

16.00 Uhr Kindermusical in <strong>Alfeld</strong><br />

7. n. Trinitatis 6. Juli 2008<br />

9.30 Uhr <strong>Alfeld</strong><br />

8. n. Trinitatis 13. Juli 2008<br />

9.30 Uhr Kirchweih in Waller<br />

9. n. Trinitatis 20. Juli 2008<br />

8.00 Uhr Thalheim<br />

9.30 Uhr <strong>Alfeld</strong><br />

10. n. Trinitatis 27. Juli 2008<br />

8.00 Uhr Lauterhofen<br />

9.30 Uhr <strong>Alfeld</strong><br />

11. n. Trinitatis 3. Aug. 2008<br />

8.00 Uhr Thalheim<br />

9.30 Uhr <strong>Alfeld</strong><br />

12. n. Trinitatis 10. Aug. 2008<br />

9.30 Uhr <strong>Alfeld</strong><br />

13. n. Trinitatis 17. Aug. 2008<br />

8.00 Uhr Thalheim<br />

9.30 Uhr <strong>Alfeld</strong><br />

14. n. Trinitatis 24. Aug. 2008<br />

9.30 Uhr Kirchweih in <strong>Alfeld</strong><br />

15. n. Trinitatis 31. Aug. 2008<br />

8.00 Uhr Thalheim<br />

9.30 Uhr <strong>Alfeld</strong><br />

16. n. Trinitatis 7. Sept. 2008<br />

8.00 Uhr Lauterhofen<br />

9.30 Uhr <strong>Alfeld</strong><br />

17. n. Trinitatis 14. Sept. 2008<br />

8.00 Uhr Thalheim<br />

9.30 Uhr <strong>Alfeld</strong><br />

18. n. Trinitatis 21. Sept. 2008<br />

9.30 Uhr <strong>Alfeld</strong><br />

19. n. Trinitatis 28. Sept. 2008<br />

8.00 Uhr Thalheim<br />

9.30 Uhr <strong>Alfeld</strong><br />

Erntedankfest 5. Okt. 2008<br />

8.00 Uhr Thalheim<br />

9.30 Uhr <strong>Alfeld</strong><br />

14.00 Uhr Waller


Unsere Kirche in Förrenbach<br />

Pfr. Alexander Reichelt<br />

28.08. Leonhard Süß, Aicha, 70 J.<br />

29.08. Käthe Koller, 75 J.<br />

September:<br />

04.09. Gunda Meidenbauer, 71 J.<br />

07.09. Elise Buchholz, Molsberg, 74 J.<br />

07.09. Rolf Bernritter, Molsberg, 70 J.<br />

17.09. Auguste Rauh, See, 82 J.<br />

23.09. Alfons Steiner, 79 J.<br />

29.09. Hedwig Schwemmer, See 85 J.<br />

Liebe Förrenbacher, Aichaer,<br />

Molsberger und Seer,<br />

wenn ich an meinem Schreibtisch sitze und<br />

arbeite, kann ich sie durch das Fenster beobachten:<br />

die Wanderer und Spaziergänger, die<br />

durch das Dorf ziehen. Da sind die Rentnergruppen<br />

in Kniebundhosen und mit Nordic<br />

Walking Stöcken. Da sind Paare unterschiedlichen<br />

Alters. Manchmal, am Wochenende,<br />

sieht man auch Familien. Am Brunnen bleiben<br />

viele stehen, betrachten das Gedicht, das dort<br />

steht. Viele schauen dann auch in die Kirche.<br />

Sie bietet Schatten, Kühle und die Möglichkeit,<br />

sich hinzusetzen. Sie bietet die Möglichkeit,<br />

zur Ruhe zu kommen. Hier kann man<br />

Kraft tanken - und dann weitergehen.<br />

So soll es ja auch sein. Auch für uns, die wir<br />

hier wohnen, kann die Kirche, die Gemeinde,<br />

und der Gottesdienst eine solche Kraftquelle<br />

sein.<br />

„Gehet hin im Frieden des Herrn“, singt der<br />

Pfarrer am Ende des Gottesdienstes vor dem<br />

Segen. Die Stunde des gemeinsamen Kraftschöpfens<br />

in der Kirche geht zu ende. Als<br />

Wegzehrung gab es Gebete, Lieder, Lesungen<br />

aus der Bibel und eine Predigt, vielleicht<br />

sogar das Heilige Abendmahl. Und nun geht<br />

es weiter. Der Pfarrer schickt einen sozusagen<br />

wieder hinaus in den Alltag, wo es wieder<br />

darum geht, die neue Woche zu bestehen: in<br />

der Schule, bei der Arbeit, im Haushalt, mit<br />

all den Freuden und all den Leiden, die zum<br />

eigenen Leben dazugehören. Aber man geht<br />

nicht alleine hinaus. Vorher gibt es noch den<br />

Segen. Gottes Segen geht mit. Was wir in der<br />

neuen Woche tun und lassen steht unter dem<br />

Segen Gottes. Gottes Kraft ist dabei. So können<br />

wir die nächste Etappe bestehen.<br />

Einen schönen Sommer wünscht Ihnen<br />

Ihr Pfarrer Alexander Reichelt<br />

Aus unseren Kirchenbüchern<br />

Durch die Taufe wurde in die Gemeinde<br />

Jesu Christi aufgenommen:<br />

Max Winkler, Förrenbach<br />

Kirchliche bestattet wurde:<br />

Johann (Hans) Müller, See<br />

Wir gratulieren zum Geburtstag<br />

und wünschen Glück und Segen<br />

Juni:<br />

02.06. Anna Sandrock, 71 J.<br />

03.06. Heinz Plan, 72 J.<br />

04.06. Elisabeth Sävert, Molsberg, 87 J.<br />

10.06. Berta Baar, 80 J.<br />

11.06. Heinz Krause, 78 J.<br />

12.06. Anna Sebald, See, 72 J.<br />

15.06. Georg Schwemmer, 71 J.<br />

16.06. Konrad Roth, 72 J.<br />

17.06. Erna Walter, 75 J.<br />

18.06. Frieda Czerner, 87 J.<br />

19.06. Helene Büttner, 78 J.<br />

28.06. Erwin Brückner, 73 J.<br />

29.06. Johann Weidinger, 88 J.<br />

Juli:<br />

01.07. Luise Prager, 85 J.<br />

13.07. Hedwig Schmidt, 74 J.<br />

16.07. Elfriede Schmauss, 81 J.<br />

16.07. Erhard Reif, Molsberg, 73 J.<br />

18.07. Friedrich Schmidt, See, 85 J.<br />

23.07. Johann Kratzer, 79 J.<br />

28.07. Anna Vampola, 80 J.<br />

28.07. Else Högner, 85 J.<br />

28.07. Treny Miess, 79 J.<br />

30.07. Matilde Schick, 75 J.<br />

August:<br />

02.08. Alfred Meier, 73 J.<br />

04.08. Eva Grimm, 73 J.<br />

13.08. Martha Schmidt, See, 95 J.<br />

18.08. Erna Lindenthal, 79 J.<br />

27.08. Ludwig Bloß, 74 J.<br />

Unsere Gottesdienste<br />

Sonntag 01.06.2008<br />

9.30 Uhr Gottesdienst<br />

Montag 02.06.2008<br />

15.30 Gottesdienst im Altenheim See<br />

mit AM<br />

Sonntag 08.06.2008<br />

9.30 Gottesdienst<br />

Sonntag 15.06.2008<br />

9.30 Gottesdienst<br />

Sonntag 22.06.2008<br />

9.30 Gottesdienst<br />

Sonntag 29.06.2008<br />

9.30 Feldgottesdienst in See<br />

Sonntag 06.07.2008<br />

9.30 Gottesdienst<br />

Sonntag 13.07.2008<br />

Gemeindefest 9.30 Gottesdienst<br />

Sonntag 20.07.2008<br />

9.30 Gottesdienst<br />

Sonntag 27.07.2008<br />

9.30 Gottesdienst<br />

Sonntag 03.08.2008<br />

9.30 Gottesdienst<br />

Montag 04.08.2008<br />

15.30 Gottesdienst im Altenheim See<br />

Sonntag 10.08.2008<br />

9.30 Gottesdienst<br />

Sonntag 17.08.2008<br />

9.30 Gottesdienst<br />

Sonntag 24.08.2008<br />

9.30 Gottesdienst<br />

Sonntag 31.08.2008<br />

9.30 Gottesdienst<br />

Sonntag 07.09.2008<br />

9.30 Gottesdienst<br />

Sonntag 14.09.2008<br />

9.30 Gottesdienst<br />

Sonntag 21.09.2008<br />

9.30 Gottesdienst<br />

Sonntag 28.09.2008<br />

9.30 Gottesdienst


Unsere Kirche in Förrenbach<br />

Friedhofsmauer zum Kindergarten<br />

wird teilsaniert<br />

Die Mauer zwischen dem alten Friedhof und<br />

dem Kindergarten war zur Gefahr für die Kinder<br />

geworden: Vor allem die Ziegel, die die<br />

Mauer abdeckten, sind durch Efeubewuchs<br />

lose geworden. Allerdings zeigt die Mauer<br />

auch Risse und Wölbungen, die auf mittelfristige<br />

Sicht eine Sanierung wohl unumgänglich<br />

macht. Doch die ist teuer, und Geld ist knapp.<br />

Freiwillige Helfer haben die Mauer inzwischen<br />

vom Bewuchs befreit und die alten Ziegel<br />

beseitigt. Demnächst muss sie an einer<br />

Stelle, wo ein Baum das Mauerwerk beschädigt<br />

hat, noch erneuert werden, dann wird sie<br />

mit Dachlatten belegt und neu mit Ziegeln<br />

gedeckt, um sie vor eindringender Feuchtigkeit<br />

zu schützen. Damit ist sie zunächst gesichert<br />

– und die Kinder können wieder spielen,<br />

ohne dass ihnen Steine auf den Kopf fallen.<br />

Um eine mittelfristige Sanierung werden wir<br />

in ein paar Jahren wohl dennoch nicht herumkommen.<br />

Morgenstund: Abendmahlsfeier<br />

und Frühstück für Frühaufsteher<br />

Ab Dienstag, den 24.Juni 2008, feiern wir<br />

wieder die „Morgenstund“: Jeden Dienstag<br />

findet dann bis Ende Juli im Gemeindehaus<br />

nach dem 5.30 Uhr Läuten eine Abendmahlfeier<br />

mit anschließendem Frühstück statt.<br />

Eine schöne Art, den Morgen zu erleben:<br />

geistliche Stärkung im Abendmahl, leibliche<br />

Stärkung bei Brötchen und Kaffee und noch<br />

dazu die Gemeinschaft mit den anderen – die<br />

besten Vorraussetzungen für einen gelungen<br />

Tag. Herzliche Einladung an alle Frühaufsteher<br />

und die, die es einmal ausprobieren wollen.<br />

Bericht über Gemeindenachmittag<br />

Förrenbach<br />

Die diesjährige Saison des Gemeindenachmittags<br />

fing mit einem Brillantfeuerwerk der<br />

guten Referenten an und endete auch so. Von<br />

November bis Februar kamen mehr als 40 Personen<br />

ins Gemeindehaus, um Vorträgen über<br />

die Lebensgemeinschaft in Taizé von Diakonin<br />

Nele Müller-Perband zu hören, sich von Hrn.<br />

Stucke nach Südafrika entführen zu lassen<br />

und von Fr. Pfrin. Sonja Straub über bedeutende<br />

Liederdichterinnen unseres Gesangbuches<br />

zu hören. Der Vortrag von Hrn. Pfr. Dr. Reichelt<br />

über das Leben und Wirken des Wilhelm<br />

Löhe, bildete den krönenden Abschluss eines<br />

gelungenen Jahres!<br />

Das Team des Gemeindenachmittags (Frau<br />

Brückner, Frau Pilhöfer, Frau Führ, Frau Müller)<br />

bedankt sich recht herzlich für das große Interesse.<br />

An dieser Stelle möchte auch ich mich<br />

schweren Herzens von Ihnen verabschieden.<br />

Ich muss im kommenden September für zwei<br />

Semester zurück nach Rummelsberg, um dort<br />

meine Ausbildung zur Diakonin abzuschließen.<br />

Ich wünsche Ihnen den Segen Gottes!<br />

Viktoria Gruber<br />

Im Namen der <strong>Kirchengemeinde</strong> bedanke ich<br />

mich bei Viktoria Gruber für ihre erfolgreiche<br />

Arbeit in unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>.<br />

Alexander Reichelt<br />

Altenheimbewohner freuen sich<br />

über Besuch<br />

Im Altenheim in See werden die Bewohnerinnen<br />

und Bewohner liebevoll betreut und gepflegt.<br />

Viele Menschen, die dort leben,<br />

bekommen auch regelmäßig Besuch von Angehörigen.<br />

Manche werden aber nur selten<br />

besucht. Ein Besuch von „außen“ ist gerade<br />

für die Menschen, die auf Grund ihrer Gebrechlichkeit<br />

das Altenheim kaum mehr verlassen<br />

können, dann der Höhepunkt der<br />

Woche.<br />

Als Pfarrer schaffe ich es, den Menschen im<br />

Altenheim zum Geburtstag zu gratulieren und<br />

alle acht Wochen einen Gottesdienst mit<br />

ihnen zu feiern. Doch manch Bewohner/in<br />

wäre über einen häufigeren Kontakt froh.<br />

Deshalb frage ich: gibt es Menschen in unserer<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>, die sozusagen eine Art<br />

„Patenschaft“ für einen Heimbewohner oder<br />

eine Heimbewohnerin übernehmen würden?<br />

Jubelkonfirmation 2008<br />

Menschen, die einen Heimbewohner regelmäßig<br />

besuchen, sich mit diesem Menschen<br />

austauschen, sozusagen eine Brücke in die<br />

Außenwelt bilden würden? Ich kann mir vorstellen:<br />

von so einem Kontakt können beide<br />

Seiten profitieren. Denn die alten Menschen<br />

im Altenheim haben oft ein interessantes und<br />

bewegtes Leben geführt. Sie können viel<br />

erzählen. Ihnen zu begegnen kann sehr bereichernd<br />

sein. Bitte rufen Sie mich im Pfarramt<br />

an, wenn Sie Interesse haben, einen solchen<br />

Besuchsdienst zu übernehmen.<br />

Jona – geh nach Ninive! Und die<br />

Kinder aus Förrenbach: nach<br />

Vorra!<br />

Wie jedes Jahr sind alle Kinder von fünf bis<br />

10 Jahren (4. Klasse) zu unser Kinderfreizeit<br />

am Anfang der Sommerferien eingeladen.<br />

Und wie schon in den letzten beiden Jahren<br />

geht es nach Vorra ins Landschulheim.<br />

Warum nicht mal im Schloss wohnen? Vom 1.<br />

bis zum 3. August geht es um den eigensinnigen<br />

Propheten Jona. Dabei geht es aber auch<br />

um den Umgang mit Angst, Ärger und Wut.<br />

Außerdem gibt es natürlich jede Menge Spaß<br />

und Action Spiele, Lieder, Stockbrot backen<br />

am Lagerfeuer, Geschichten, Nachtkino, bunten<br />

Abend, etc.<br />

Die Kosten betragen dieses Jahr 45,- Euro, für<br />

jedes Geschwisterkind 30,- Euro. In diesem<br />

Preis sind 4,- Euro für die Bettwäsche schon<br />

enthalten.<br />

Bitte bis 1.Juni im Pfarramt anmelden. Mindestteilnehmerzahl<br />

ist 20 Personen. Informationen<br />

bei Ingrid Okafor (09151-824270) oder<br />

Chris und Martin Unbehaun (0911-352334).<br />

Foto: Studio Steinbauer<br />

Pfarrer Schmidt, der<br />

vor 25 Jahren die<br />

Konfirmanden einsegnete,<br />

predigte<br />

anlässlich der Jubelkonfirmation<br />

in Förrenbach.<br />

Silbernes,<br />

goldenes und Diamantenes<br />

Konfirmationsjubiläum<br />

wurde<br />

am 4.Mai in der Ludwigskirche<br />

gefeiert.<br />

zwanzig Jubilare<br />

waren der Einladung<br />

gefolgt, und auch<br />

fünf unserer „Grünen“<br />

waren noch einmal<br />

mit dabei.


Unsere Kirche in Happurg - Kainsbach<br />

Herzliche Einladung zu<br />

unseren Gottesdiensten:<br />

Sonntag, 1. Juni<br />

9.30 Uhr Happurg<br />

Sonntag, 8. Juni<br />

8.30 Uhr Kainsbach<br />

9.30 Uhr Happurg<br />

Samstag, 14. Juni:<br />

Sommerfest Kindergarten<br />

Sonntag, 15. Juni,<br />

9.30 Uhr Festgottesdienst<br />

40 Jahre Posaunenchor<br />

Sonntag, 22. Juni<br />

8.30 Uhr Kainsbach<br />

9.30 Uhr Happurg<br />

Sonntag, 29. Juni<br />

9.30 Uhr Happurg<br />

Sonntag, 6. Juli<br />

8.30 Uhr Kainsbach<br />

9.30 Uhr Happurg<br />

Sonntag, 13. Juli<br />

9.30 Uhr Happurg<br />

Sonntag, 20. Juli<br />

8.30 Uhr Kainsbach<br />

9.30 Uhr Happurg<br />

Sonntag, 27. Juli<br />

9.30 Uhr Happurg<br />

Sonntag, 3. August<br />

8.30 Uhr Kainsbach<br />

9.30 Uhr Happurg<br />

Sonntag, 10. August<br />

Kirchweih in Schupf<br />

9.30 Uhr Gottesdienst<br />

Sonntag, 17. August<br />

Kirchweih in Happurg<br />

9.30 Uhr Festgottesdienst<br />

Sonntag, 24. August<br />

8.30 Uhr Kainsbach<br />

9.30 Uhr Happurg<br />

Sonntag, 31. August<br />

Kirchweih in Deckersberg<br />

9.30 Uhr Festgottesdienst<br />

Sonntag, 7. September<br />

9.30 Uhr Happurg<br />

Sonntag, 14. September<br />

8.30 Uhr Kainsbach<br />

9.30 Uhr Happurg<br />

Sonntag, 21. September<br />

9.30 Uhr Happurg<br />

Sonntag, 28. September<br />

Kirchweih in Kainsbach<br />

9.30 Uhr Festgottesdienst<br />

Freud und Leid<br />

aus unseren Gemeinden<br />

Taufen<br />

Jana Milena Melanie Günther<br />

Marktplatz 5, Happurg<br />

Alexander Andre Sven Albrecht<br />

Kainsbacher Str.18, Happurg<br />

Mika Richard Söhnlein<br />

Siedlungsstr.18, Happurg<br />

Paul Schölzel<br />

Deckersberg 46<br />

Simon Marco Mertel<br />

Herbsttal 1, Kainsbach<br />

Kilian Klaus Kratzer<br />

Schupfer Str. 54, Kainsbach<br />

Fabian Michael Reif<br />

Spitalgasse 5, Herbruck<br />

Leandro Cosma<br />

Untere Bachgasse 1a, Happurg<br />

Nico Orban<br />

Schöffenstr.1, Happurg<br />

Trauungen: ngen:<br />

Herzliche Einladung zu<br />

Neuer Schwung<br />

für Junggebliebene<br />

im Gemeindehaus Happurg:<br />

Samstag, 19. Juli, 14.30 Uhr<br />

Sommerfest der guten Laune<br />

Friedrich Söhnlein, Disponent und<br />

Christina Hahn,<br />

Groß- und Außenhandelskauffrau,<br />

Siedlungsstr.18, Happurg<br />

Michele Cosma, Zahntechniker und<br />

Christine Spieß, Industriekauffrau,<br />

Untere Bachgasse 1, Happurg<br />

Beerdigungen und Urnenbeisetzungen<br />

Robert Geist<br />

Wiesenstr.10, Happurg, 64 Jahre<br />

Berta Kolb,<br />

Grabenstr. 7, Happurg, 83 Jahre<br />

Bernhard Kath,<br />

Schupf Nr. 62, 77 Jahre<br />

Happurger <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

feiert weiter !<br />

Der Auftakt zum 950-jährigen Jubiläum unserer<br />

Marien- und St.Georgskirche ist gelungen.<br />

Auch in den Monaten Juni bis September stehen<br />

weitere interessante Veranstaltungen auf<br />

dem Programm, das anlässlich des Festjahres<br />

von der <strong>Kirchengemeinde</strong> geplant wurde.<br />

Die Serenade am Marktplatz mit dem MGV<br />

Viktoria , der Singgemeinschaft 1922 , dem<br />

MGV Ellenbach ,sowie dem Gemischten Chor<br />

Altensittenbach , dem Happurger Posaunenchor<br />

und der Feuerwehrkapelle Happurg<br />

eröffnet am Sonntag den 6. Juni (15.00 Uhr)<br />

das Festprogramm der nächsten vier Monate.<br />

Für die Fußballfans wird am Marktplatz am<br />

gleichen Tag das Spiel Deutschland : Polen<br />

auf einer Großbildleinwand übertragen (20.45<br />

Uhr) und zuvor spricht der Journalist Wolfgang<br />

Winkler zum Thema „Fußball ist<br />

unser Leben“ (19.00 Uhr)<br />

Am Sonntag 15. Juni feiert unser Posaunenchor<br />

Happurg im Rahmen eines Festgottesdienst<br />

um<br />

9.30 Uhr in der St.Georgskirche sein 40-jähriges<br />

Jubiläum.<br />

Zu einer Wanderung mit fachkundiger<br />

Unterstützung von Rainer Wölfel vom Naturschutzzentrum<br />

Wengleinpark wird am Sonntag<br />

29. Juni um 14.oo Uhr ab dem Gemeinschaftshaus<br />

Kainsbach eingeladen. Das<br />

Thema: „ Happurger Hutanger im Kainsbachtal“.<br />

Ein ganz besonderes Schmankerl bietet der<br />

Samstag 5. Juli . Die 1. Fledermausnacht<br />

im Nürnberger Land findet rund um die<br />

Happurger Kirche statt. Das ist eine Premiere<br />

in unserem Landkreis ! Ein Vortrag der Zoologin<br />

Bettina Cordes , Kabarett und Attaktionen<br />

rund um die Fledermäuse, die ja vielfältig im<br />

Kirchturm beheimatet sind, werden ab 20.00<br />

Uhr geboten.<br />

Eine heimatkundliche Wanderung auf<br />

die Houbirg mit Gerhard Schütz wird am<br />

Sonntag, 6. Juli ab 14.00 Uhr durchgeführt.<br />

Treffpunkt Happurger Schule<br />

Exotisches bietet das Festprogramm mit<br />

einem Missionsgottesdienst mit Tänzen<br />

aus Indien am Sonntag 13. Juli um 9.30 Uhr<br />

in der Happurger Kirche mit dem indischen<br />

Pater Saju .


Unsere Kirche in Happurg - Kainsbach<br />

Konfirmand spendete für Schülertafel Hersbruck und Schule<br />

Happurg<br />

Stefan Brückner dankte<br />

für die zahlreichen<br />

Geschenke anlässlich<br />

seiner Konfirmation.<br />

Anstatt von Gegengeschenken<br />

wollte Stefan<br />

einen Geldbetrag spenden,<br />

der Kindern zugute<br />

kommen soll, die nicht<br />

in so einer glücklichen<br />

Lage sind wie er selbst.<br />

Für die Hersbrucker<br />

Schülertafel und für die<br />

Happurger Schule spendete<br />

er jeweils einen<br />

Geldbetrag. Das Geld<br />

soll für Kinder verwendet<br />

werden, die aus<br />

eigenen Mitteln nicht in der Lage sind, diverse<br />

Schulmaterialen zu beschaffen oder an<br />

Schulausflügen teilzunehmen.<br />

Stefan Brückner mit Frau Hummer, Hersbrucker Tafel und Rektor<br />

Hahn, Schule Happurg.<br />

✱<br />

Drei Kirchweihfeste feiert die Gemeinde<br />

im August. Am Sonntag dem 10. in Schupf<br />

und am 31. in Deckersberg jeweils mit<br />

einem Festgottesdienst. Nach dem Festgottesdienst<br />

in Happurg am Sonntag dem 17.<br />

sind auch die ehemaligen Stifterfamilien<br />

der Happurger Kirche eingeladen die Ausstellung<br />

der Happurger Kirchenschätze<br />

zu besuchen . Anschließend ist ein Stehempfang<br />

vorgesehen.<br />

Am 28. September feiern die Kainsbacher<br />

ihren Kirchweih- Festgottesdienst und in<br />

Happurg steigt am Montag, den 15.09. eine<br />

PNG-Unabhängigkeits-Party. Bereits<br />

2005 wurde das 30-jährige Unabhängigkeitsfest<br />

im GH gefeiert zusammen mit Fred Yawomar<br />

und weiteren Gästen aus Papua-Neuguinea.<br />

Pfarrer Peter Weigang, Leiter der Mission<br />

EINE WELT Neuendettelsau, hält zuvor<br />

um 19 Uhr einen Gottesdienst.<br />

Mit dem Jugendfestival „Together“ in der<br />

Happurger Kirche, am Sonntag, 28.09, ab<br />

18.30 Uhr, schließt dieser Monat<br />

Alle Bürgerinnen und Bürger sowie die <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

der einzelnen Ortsteile und<br />

umliegenden Gemeinden sind zu all den<br />

angebotenen Veranstaltungen herzlich eingeladen.<br />

Unterwegs auf den Spuren Gundekars II<br />

Ein herrlicher Frühlingstag begleitete den<br />

Ausflug der Jubelkonfirmanden in diesem<br />

Jahr nach Eichstätt.<br />

Bischof Gundekar II war dort von 1057- 1075<br />

Bischof und weihte in seiner Amtszeit<br />

über 100 Altäre, so auch 1058/59 die<br />

Happurger Kirche.<br />

Im Dom besuchten die Jubilare die<br />

Grabkapelle des Bischofs und informierten<br />

sich über sein Leben und Wirken.<br />

Alle Teilnehmer waren außerdem<br />

beeindruckt vom Dom und den bedeutenden<br />

Kunstwerken, die seit dem Bau<br />

von Bischof Willibald entstanden sind.<br />

Auch die Gebeine dieses Heiligen werden<br />

im Dom verehrt und sind in einem<br />

künstlerisch aufwendigen Altar aufbewahrt.<br />

Beeindruckt waren die Jubelkonfirmanden<br />

auch von der barocken Stadt mit ihren großzügigen<br />

Plätzen, Brunnen und Bauten.<br />

Nach einer gemütlichen Fahrt durch das Altmühltal<br />

wurde dann eine Rast am Brombachsee<br />

eingelegt und bei einem Rundgang sind<br />

noch Erinnerungen aus früheren gemeinsamen<br />

Zeiten ausgetauscht worden.<br />

Herrn Pfarrer Schiffner und seiner Frau wurde<br />

für die Organisation dieses Ausflugs gedankt<br />

und man versprach, sich künftig nicht nur bei<br />

Jubelfeiern zu treffen<br />

Evang.-<strong>Luth</strong>. Pfarramt Happurg<br />

Hauptstr. 2, 91230 Happurg<br />

Tel. 0 9151/59 66<br />

Fax: 0 9151/7 15 84<br />

Ktonr. 1053 809 (BLZ 760 614 82)<br />

Raiffeisenbank Hersbruck


Unsere Kirche im <strong>Albachtal</strong><br />

- silbenrätsel – silbenrätsel – silbenrätsel – silbenrätsel -<br />

Aus den Silben: - a - ban - bend - bens - ber - bul - burg - dan -<br />

de - den - e - e - e - el - fried - gau - i - is - ka - la - li - li - ma -<br />

men - mit - now - ol - ot - phir - ra - re - re - ri - ro - ru - sa - sa<br />

- stan - te - te - ti - tin - tur - verb - vo - wod - sind folgende<br />

Begriffe zu bilden:<br />

1.____________________ 11.______________________<br />

Teil des Mundes<br />

großer Vogelkäfig<br />

2.____________________ 12.______________________<br />

Vorname vom Bullen von Tölz Stadt am Bosporus<br />

3.____________________ 13.______________________<br />

Schreibflüßigkeit<br />

Priester im AT<br />

4.____________________ 14.______________________<br />

orientalische Kopfbedeckung stand im Allerheiligsten<br />

5._____________________ 15._____________________<br />

russisches Getränk<br />

Zeitwort<br />

6.___________________ 16._____________________<br />

Staat der Juden<br />

Einsiedler<br />

7.____________________ 17._____________________<br />

holländ. Maler des Barock russisches Zarengeschlecht<br />

8.____________________ 18._____________________<br />

Dichter d.Göttlich. Komödie indisches Wickelgewand<br />

9.____________________ 19._____________________<br />

blauer Edelstein<br />

Fluß durch Rom<br />

10.____________________ 20._____________________<br />

Stadt in Niedersachsen am Ende des Tages<br />

Die Anfangs- und Endbuchstaben, jeweils von 1 bis 20 gelesen,<br />

ergeben das Lösungswort: einen Spruch von Bernhard von Clairvaux:<br />

______________________________________________<br />

Name: .............................................................................................<br />

? Rätsellösungen ?<br />

bei den Pfarrämtern abgeben<br />

oder – bitte ausreichend<br />

frankiert und adressiert –<br />

zusenden.<br />

Einsendeschluss: 10.9.08<br />

Auflösung vom Mai:<br />

Verein für freiwillige<br />

Armenpflege Methsieder<br />

Wir gratulieren !!!<br />

Waltraud Dörfler, <strong>Alfeld</strong>,<br />

Hasengasse 22<br />

Gerhard Graf, <strong>Alfeld</strong>, Kugelplatz<br />

15<br />

Regina Mertel, <strong>Alfeld</strong>, Ziegelhütte<br />

2<br />

Anni Pruy, <strong>Alfeld</strong>, Hasengasse<br />

18<br />

Hannelore Kolb, Happurg,<br />

Deckersberg 45<br />

Christa Uebler, Happurg<br />

Gartenstr.3a<br />

Siglinde Zimmermann,<br />

Happurg, Kainsbacher Str. 24<br />

Diakonieverein <strong>Albachtal</strong> e.V.<br />

Hauptstraße 2, 91230 Happurg<br />

Tel. 09151/5966<br />

Diakoniestation, Hauptstraße 24a,<br />

Tel. 09151/7722 oder 70892<br />

Kranken- und Altenpflege bei Ihnen<br />

zuhause:<br />

Grundpflege, Behandlungspflege, hauswirtschaftliche<br />

Versorgung<br />

Wir unterstützen pflegende<br />

Angehörige<br />

Beratung, Betreuung bei Behördengängen<br />

und Fragen zur Pflegeversicherung<br />

Krankenpflegekurs<br />

Freizeitgestaltung für Senioren<br />

Jeweils dienstags 14-tägig von 13.30 -<br />

16.30 Uhr Diakoniestation<br />

Sport für jung und alt<br />

Osteoporose-Gruppen<br />

Reha-Sport<br />

Anschrift: ........................................................................................<br />

30 Jahre Diakoniestation <strong>Albachtal</strong><br />

„Am 10.4.1978 trafen sich nach ordnungsgemäßer<br />

Ladung die Kirchenvorsteher der<br />

Evang.-<strong>Luth</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong>n <strong>Alfeld</strong>, Förrenbach,<br />

Happurg, Kainsbach und Thalheim<br />

zu einer gemeinsamen Sitzung im evangelischen<br />

Gemeindehaus in Happurg. Unter Vorsitz<br />

der Pfarrer Schiffner, Happurg, Schmidt,<br />

Förrenbach und Holler, <strong>Alfeld</strong>, besprachen sie<br />

die Notwendigkeit, für das Gebiet der 5<br />

genannten <strong>Kirchengemeinde</strong>n einen Diakoniestation<br />

zu errichten, in der eine Gemeindeschwester<br />

die ambulante Alten-, Krankenund<br />

Familienpflege übernimmt.“ So steht es<br />

im Gründungsprotokoll unserer Diakoniestation.<br />

31 Gründungsmitglieder unterzeichneten<br />

an diesem Tag im Mitgliederverzeichnis.<br />

1.Vorsitzender wurde Pfarrer Schiffner – und<br />

der ist es bis heute.<br />

Bei der ersten Hauptversammlung 1979 konnten<br />

schon 400 Mitglieder des neuen Diakonievereins<br />

vermeldet werden. Schwester<br />

Luise Modlmayer hatte sich an die Arbeit<br />

gemacht. Sie wohnte in der alten Post, wo<br />

auch die Diakoniestation<br />

untergebracht<br />

war. „Sie wolle nicht<br />

nur besuchen, pflegen,<br />

verbinden und<br />

kochen, sondern vor<br />

allem Gottes Wort in<br />

die Häuser bringen“,<br />

so sagte sie damals in der ihr eigenen stimmungsvollen<br />

Art.<br />

Heute ist die Gemeindeschwester ein Pflegedienstleiter:<br />

der Rummelsberger Diakon Bruder<br />

Jens Materna führt die Arbeit, die damals<br />

begonnen wurde, fort, und zwar mit Erfolg.<br />

Über 700 Mitglieder tragen einen Verein, der<br />

inzwischen außer Bruder Jens noch neun Mitarbeiterinnen<br />

im Pflegedienst beschäftig. Die<br />

erbrachten im Jahr 2007 über 57000 Pflegeleistungen.<br />

Gab es zu Gründungszeiten noch leichter<br />

Zuschüsse, muss heute mit den Pflegeversicherungen<br />

im Minutentakt abgerechnet werden.<br />

Die Vereinsstruktur mit den Mitglieds-<br />

beiträgen und Spenden erlaubt es aber, der<br />

Pflege immer noch ein menschliches Gesicht<br />

zu geben: die Zeit, sich dem Patienten auch<br />

menschlich zuzuwenden, nicht nur eine Leistung<br />

zu erbringen, sondern Nächstenliebe zu<br />

praktizieren. In einer Zeit, in der die Menschen<br />

im älter und alte Menschen immer<br />

zahlreicher werden, bleibt es eine wichtige<br />

Aufgabe von Kirche vor Ort diakonisch tätig zu<br />

sein. Und die Kirche vor Ort sind wir – die<br />

Christinnen und Christen, die hier wohnen.<br />

Mit nur 15,- Euro im Jahr Mitgliedsbeitrag<br />

kann jeder unseren Diakonieverein unterstützen.<br />

Treten auch Sie bei – Informationen gibt<br />

es bei Ihrem Pfarramt.

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