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2013/1 - Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau eV

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Der Uckermärker<br />

Ein Heimatblatt<br />

des Uckermärkischen <strong>Geschichtsverein</strong>s <strong>zu</strong> <strong>Prenzlau</strong> e.V.<br />

Bücherkurier 1 / <strong>2013</strong><br />

„Wir hätten mit der Geschichte nicht die geringste Fühlung, wenn wir nirgends daheim wären; der Heimat gehört unser<br />

ursprünglichstes Interesse, und erhöhte Wirkung wohnt allem Heimatlichen inne. Darum ist diejenige<br />

Geschichtsbetrachtung die natürlichste, interessanteste und wirkungsvollste, die den Wellenschlag<br />

allgemeinhistorischer Vorgänge bis in die Heimat verfolgt (...)“.<br />

(A. Tecklenburg, A. Dageförde: Geschichte der Provinz Hannover, Hannover 1921)<br />

Aus diesem Grunde widmet der Uckermärkische <strong>Geschichtsverein</strong> <strong>zu</strong> <strong>Prenzlau</strong> einen Teil seiner Aktivitäten der<br />

Herausgabe von Schriften <strong>zu</strong>r regionalen Geschichte. Publikationen, die die Traditionen einer Landschaft deutlich<br />

machen, über Vergangenes informieren und uns deren Parallelen <strong>zu</strong>r Gegenwart zeigen, scheinen wichtig, das Werden<br />

unserer jetzigen Zeit <strong>zu</strong> verstehen und ermöglichen eine Identifikation und ein Verantwortungsbewusstsein für die<br />

nächste Umgebung. Die nachfolgenden Titel sind ein Angebot, Entwicklungslinien nach<strong>zu</strong>spüren, in speziellen<br />

Themen Kenntnisse <strong>zu</strong> vertiefen und eine Diskussion über die kulturelle Identität dieser Region <strong>zu</strong> entfachen.<br />

Mitteilungen des Uckermärkischen <strong>Geschichtsverein</strong>s <strong>zu</strong> <strong>Prenzlau</strong> e.V.<br />

Seit 1992 erscheint das Mitteilungsheft des UGVP. Veröffentlicht werden neben aktuellen<br />

Informationen <strong>zu</strong>m Vereinsleben vielfältige Beiträge <strong>zu</strong>r Geschichte, Kultur und gegenwärtigen<br />

Entwicklung der Region. Autoren dieser Aufsätze sind sowohl Berufshistoriker als auch<br />

“Laienforscher“, die ihre Arbeitsergebnisse der Öffentlichkeit vorstellen.<br />

Heft 1, 1992, 96 Seiten, vergriffen<br />

Geleitwort;<br />

Gerhard Kohn: Der <strong>Prenzlau</strong>er Hexenturm;<br />

Ralf Jaitner: Eine wiederentdeckte Grabplatte aus der <strong>Prenzlau</strong>er Marienkirche;<br />

Marion und Reinhard Timm: Flurnamen der Gemeinde Gollmitz;<br />

Hans Rammoser: Uckerhausen bei <strong>Prenzlau</strong>;<br />

Vereinsnachrichten;<br />

Sat<strong>zu</strong>ng des UGVP; Bibliotheksordnung;;<br />

Neuerwerbungen; Mitgliederliste.<br />

Heft 2, 1993, 98 Seiten, Preis: 3,50€<br />

Dr.Lieselott Enders: Gramzow und die Uckermark; Dr. Karl-Jürgen Nagel: 450 Jahre Gymnasium<br />

<strong>Prenzlau</strong>; Ralf Jaitner: Archäologische Funde in der Lindenstraße; Wilhelm Zimmermann: Gedanken<br />

und Anregungen <strong>zu</strong>r Aufarbeitung und Darstellung der jüngeren Geschichte der Stadt und des Kreises<br />

<strong>Prenzlau</strong>; Klaus Grabow: Carl Friedrich Grabow - das Lebensbild eines <strong>Prenzlau</strong>ers; Gerhard Kohn:<br />

August Mieck - Ein Mitbegründer des Uckermärkischen Museums- und <strong>Geschichtsverein</strong>s <strong>zu</strong> <strong>Prenzlau</strong>;<br />

Dr. Annegret Lindow: Eine Chronik kehrte nach <strong>Prenzlau</strong> <strong>zu</strong>rück; Die Arbeitsgemeinschaft für mitteldeutsche<br />

Familienforschung e.V. (AMF) stellt sich vor; Jürgen Theil: Tätigkeitsbericht 1992/93; Frank<br />

Wieland, Olaf Gründel: Bibliotheksbericht.<br />

Heft 3, 1994, 123 Seiten, vergriffen<br />

Gerhard Kohn: Über den <strong>Prenzlau</strong>er Roland; Ralf Jaitner, Gerhard Kohn: Ein Fund von Pilgerzeichen<br />

...bei Seehausen ...; Dr. Otto F.A.Meinardus: Der Wilsickower Marienaltar mit der Einhornjagd; Dr.<br />

Lieselott Enders: Blindow - Aus alter Zeit; Marion und Reinhard Timm: Vom Leben in uckermärkischen<br />

Dörfern...; Ralf Jaitner: Archäologische Untersuchungen...im Bereich der „Alten<br />

Nikolaikirche“; Frank Wieland: Die städtebauliche Entwicklung...um den “Sternberg“ seit Anlegung<br />

der Stadt...; Hans-Jürgen Waldow: Städtebaulicher Ideenwettbewerb “Am Sternberg“; Christian<br />

Zumpe: Die frühen Jahre des Kraftomnibusverkehrs im Kreis <strong>Prenzlau</strong>; Elli Müller: Männerturnverein<br />

(DT) in <strong>Prenzlau</strong>; Dorothea Bünger: Arrest und Polizeigewahrsam vor 100 Jahren in Zehdenick; Dr.<br />

Günther Meyer: Schiffahrt auf dem Werbelinsee; Vereinsnachrichten.


Heft 4, 1995, 160 Seiten, vergriffen<br />

Dr. Lieselott Enders: Zwischen Tradition und Neuerung - Die Uckermark im 18. Jahrhundert; Gerhard<br />

Kohn: Zur Rechtsgeschichte in <strong>Prenzlau</strong> und Umgebung des ausgehenden 16. bis <strong>zu</strong>r Mitte des 17.<br />

Jahrhunderts; H.-Hermann Müller: Archäologische Untersuchungen im Bereich der St. Jacobikirche in<br />

<strong>Prenzlau</strong>; Wilhelm Wever und Matthias Schulz: Als der Markt noch ein Platz war - Neues Altes aus<br />

Gramzow; Dr. Peter Franke: Freimaurer in <strong>Prenzlau</strong>; Bernhard Heese: Tanzpalast und Börsenhaus;<br />

Dorothea Bünger: Zehdenicks Gasthöfe im 18. und 19. Jahrhundert; Gerhard Kegel: Ein bislang unbekanntes<br />

<strong>Prenzlau</strong>er Kirchenportal aus dem Mittelalter; Peter Mante: Dämonensteine; Bernhard Heese:<br />

Die Familie Klette in <strong>Prenzlau</strong>; Marion und Reinhard Timm: Unveröffentlichte Quellen <strong>zu</strong>m Oflag II A<br />

in <strong>Prenzlau</strong>; Die Uckermärkischen Hefte im Spiegel der Kritik; Vereinsnachrichten.<br />

Heft 5, 1996,202 Seiten, vergriffen<br />

Hans-Hermann Müller; Ein dendrochronologisches Datum <strong>zu</strong>r Stadtgründungszeit von <strong>Prenzlau</strong>;<br />

Martina Richter, Anja Schulz u.a.: Ausgrabungen in der Kirche des Dominikanerklosters ...; Martin<br />

Altmann: Der Münzfund von Grenz; Christine Hinz: Park, Gutsanlage und Dorfbild von Groß<br />

Sperrenwalde; Oliver Hermann: Herrenhäuser derer von Winterfeld in der nördlichen Uckermark im<br />

17. und 18. Jahrhundert; Ute Bleich: Vom Heidewärter <strong>zu</strong>m Förster; Lothar Lauwaßer: Aus der<br />

Geschichte des Dorfes Vogelsang; Jürgen Theil: Aus alten <strong>Prenzlau</strong>er Schreibebüchern -Neue Quellen<br />

<strong>zu</strong>r Stadtgeschichte; Peter Franke: <strong>Prenzlau</strong>er Wirtschaftsbürger; Gerhard Kuhn: Joachim Otto von der<br />

Hagen und sein Wirken für den Uckermärkischen Museums- und <strong>Geschichtsverein</strong> <strong>zu</strong> <strong>Prenzlau</strong>;<br />

Christian Zumpe : Nicht verwirklichte Eisenhahnprojekte in der Uckermark; Marion und Reinhard<br />

Timm: Ein Inflationstagebuch aus Zehdenick; Klaus Brandt: Eine Heimatstube für Gramzow; Lutz<br />

Libert: Noch einmal Dämonensteine; Frank Wieland: Hauptschwerpunkte der weiteren<br />

Bibliotheksarbeit; Mitgliederliste des UGVP;(Rezensionen ) Wolfram Otto: Wegweiser durch das<br />

jüdische Brandenburg; Volkmar Thielemann: Der Traum vom irdischen Paradies; Heinz Wiechert:<br />

Zwischen Kaiser und “Führer“: Generalfeldmarschall August von Mackensen.<br />

Heft 6, 1997, 2002 Seiten, vergriffen<br />

Peter Franke: Der <strong>Prenzlau</strong>er Bankverein - Zur Entstehung und Entwicklung der genossenschaftlichen<br />

Kreditbeschaffung in <strong>Prenzlau</strong>; Carl Nagel (+): St. Johannes - Eine vergessene Kirche in <strong>Prenzlau</strong>; Otto<br />

Karg: Ansichten über Hufen und Hufenbauern; Dieter Neuendorf: Die <strong>Prenzlau</strong>er Jahre der Caroline<br />

von Hessen Darmstadt; Christine Hinz: Ferdinand von Schill -Person und Legende; Jürgen Theil: Aus<br />

alten <strong>Prenzlau</strong>er Schreibebüchern -Neue Quellen <strong>zu</strong>r Stadtgeschichte (Teil 3 ); Helmut Luther: Die<br />

Reise des Prinzen Friedrich Karl von Preußen in den Orient 1883; Dorothea Bünger: Das Zehdenicker<br />

Rathaus- Eine Dokumentation; Bernhard Heese : Erste <strong>Prenzlau</strong>er Maschinenanstalt DENEKEN &<br />

HAENSCH; Bernhardt Rengert: Eine vergessene Dichterin; Lothar Hörig: Gerhard Peters; Axel Klätte:<br />

Von der Randow <strong>zu</strong>r Ucker - Die Kampfhandlungen am 25.und 26.April 1945 ins östlichen Vorfeld<br />

<strong>Prenzlau</strong>s; Manfred Röthke (+): Beihilfe <strong>zu</strong>r Republikflucht; Lieselott Enders: Das Städtebuch Land<br />

Brandenburg- eine Vorankündigung; Erna Taege-Röhnisch: Een Breef; Bernhard Heese: <strong>Prenzlau</strong>er<br />

Motive; Wolfgang Mahlow (Rezension):Eberhard Krienke: Uns Uckermark. Sprache und mundartliche<br />

Literatur einer Region; Klaus Brandt: Gramzower Hefte erschienen; Gerhard Kegel: Ado1f Stahr-Preis;<br />

Volkmar Thielemann: Ein kleiner Einblick in das Photoarchiv des UGVP; Ilse Hagel: Wer kann<br />

helfen?; Nachruf; Vereinsnachrichten.<br />

Heft 7, 1998, 245 Seiten, Preis: 7,-€<br />

Heinz Hermann Müller, u.a.: Archäologische Untersuchungen im Umfeld des Stettiner Torturmes ...;<br />

Michael Maliaris: ...Vorgeschichtliche bis neuzeitliche Siedlungsspuren auf dem Sternberg; Wolfgang<br />

Schmiederer: Archäologische Untersuchungen auf dem Sternberg; Lieselott Enders: Zehdenicker<br />

Handwerksgilden in der frühen Neuzeit; Lothar Lauwaßer: Über das Zehdenicker Bäckerhandwerk; Ute<br />

Bleich: Vergessene Handwerke; Jürgen Theil: Die Uckermark im 30 jährigen Krieg - das Schicksal<br />

einer Region ... im Spiegel zeitgenössischer Quellen; Gerhard Kohn: Zur Rechtsgeschichte vom 17.<br />

Jahrhundert bis <strong>zu</strong>m ausgehenden 19. Jahrhundert; Otto Karg: Das Vermessungsregister von 1753 von<br />

der Feldmark Fürstenwerder; Lothar Hörig: Todesursache Pocken; Lothar Hörig: Agronomische<br />

Bemerkungen <strong>zu</strong>r uckermärkischen Landwirtschaft; Thomas Weicher: Jakob Philipp Hackert; Henning<br />

Ihlenfeldt u.a.: Hans Klohß- Ein vergessener Kunstmaler in der Uckermark; Peter Franke: Neue<br />

Konterfeis vom <strong>Prenzlau</strong>er Oberbürgermeister Carl Grabow. Vermeintlich und tatsächlich Neues über<br />

Bismark und die Uckermark; Bernhard Heese: Grundstücksepisoden; ElIinor Uhlig: Ali Lemke-ein<br />

Lehrer, ein Original, ein liebenswerter, hochbegabeter Mensch; Günter Pipke: Erinnerungen an die<br />

“Penne“, Wilhelm Zimmermann: Dokumente aus miesen Zeiten; Gerhard Elvert: Klockow, ein Dorf in<br />

der Uckermark-Teil 1; Erich Köhler: 400 Jahre Altar in St. Sabinen <strong>Prenzlau</strong>; Olaf Ignaszewiki: Das<br />

Taufbecken der St. Marien-Kirche <strong>Prenzlau</strong>. Siegfried Dyck: De Geschicht von de Peerappels;<br />

Leserstimmen: Klaus Conrad: Uckermärkische Hefte.Band 2; Toni Diederich: Aufsatz von Gerhard<br />

Kegel - Die ältesten Siegel der Stadt <strong>Prenzlau</strong>; Günter Pipke: Von <strong>Prenzlau</strong> nach Kirkenes und <strong>zu</strong>rück;<br />

Buchhinweis: Von Burgund bis in die Uckermark; Jürgen Theil: Ergebnisse des Schülerwettbewerbs.


Heft 8, 1999, 361 Seiten, Preis: 10,-€<br />

Michael Dodt: Frühdeutsche Siedlungsspuren in Gramzow. Archäologische Beobachtungen bei der<br />

Erneuerung der Ortsdurchfahrt; Georgv Frasheri, Sybille Vonbank: Archäologische Untersuchungen<br />

am Sternberg-Quartier 3a; Gerhard Elvert: Klockow. Ein Dorf in der Uckermark -Teil 2; Frank Göse:<br />

Zwischen Rittergut, Garnison und Residenz - Aspekte brandenburgischer Adelsgeschichte im 17. und<br />

18. Jahrhundert; Klaus Karbe: Die Familie Karbe in der Uckermark; Peter Franke: Gemeinde-<br />

Revolutionen in der Uckermark: Ereignisse 1848/49 in <strong>Prenzlau</strong> und Ternplin; Peter Franke:<br />

Rahmenzeittafel für die Ereignisse 1847-1850; Gebhard Falk: Der uckermärkische Volksverein und die<br />

Revolution 1848/49 in den Kreisen <strong>Prenzlau</strong> und Templin; Anke Fanrow, Carola Winterstein, Olaf<br />

Kull; Reinhard Timm: Die Revolution 1848 in uckermärkischen Quellen; Dietriech Wolff: Die<br />

latainische Inschrift an der Orgel der Marienkirche in Gramzow; Ilse Hagel, Jürgen Hagel: Die<br />

Landwirtschaftliche Kreisgenossenschaft unter Fritz Hagel; Christel Nehrig: Uckermärkische Bauern in<br />

der Nachkriegszeit; Bernhard Heese: Grundstücksepisoden; Birgit Biadacz: Zur Geschichte des<br />

Rosenfestes in Wolfshagen; Siegfried Dyck: Segelflugsport in <strong>Prenzlau</strong>; Jürgen Hagel:<br />

Schulerinnerungen “Erinnerungen an die Penne“; Luise Böhm: Schulgeschichten; Jürgen Theil:<br />

Projektarbeiten <strong>zu</strong>r Regionalgeschichte. Ein Erfahrungsbericht; (Buchvorstellung)Elisabeth Stiemert:<br />

Hellblauer Sommer-Kindheit und Jugend in der Uckermark .<br />

Heft 9, 2000, 271 Seiten, Preis: 10,-€, ISBN Nr. 3-934677-08-8<br />

Wolfgang Blaschke: Der Landiner Vertrag - die Askanier erhandeln die Uckermark; Udo Geiseler:<br />

Markgraf Philipp Wilhelm von Brandenburg-Schwedt (1669-1711); Gerhard Elvert: Klockow - Ein<br />

Dorf in der Uckermark -Teil 3; Hans-Joachim Rook: Besitzstandssicherung durch Familienplanung.<br />

Eine historisch-demographische Studie ausgewählter Bauerndörfer und Gutswirtschaften in der<br />

Uckermark;<br />

Eva Börsch-Supan: August Stüler in der Uckermark; Peter Franke: Eine Geburtsstunde kommunalbürgerlichen<br />

Gemeinsinns? Am 14. September 1809 wurde die Kommunale Selbstverwaltung in<br />

<strong>Prenzlau</strong> eingeführt; Ute Bleich: Olivier Oesterheld - der erste Apotheker in Fürstenwerder; Wilhelm<br />

Zimmermann: Das Wandbild der Sieger. Die Geschichte einer Hinterlassenschaft der Roten Armee in<br />

<strong>Prenzlau</strong>; Reinhard Ködding: <strong>Prenzlau</strong> im April 1945. Ein Erlebnisbericht; Christel Nehrig: Der Prozeß<br />

gegen die Leitung des VEG Polßen, Juli 1954; Rene Marschall, Karl Lenz: Der Aufbau kriegszerstörter<br />

Stadtkerne in Ostbrandenburg am Beispiel von <strong>Prenzlau</strong>/Uckermark; Bernhard Heese:<br />

Grundstücksepisoden. Restaurant Kurgarten am Uckersee; Erwin Schulz: 750 Jahre Strasburg.<br />

Anmerkungen <strong>zu</strong>m Stadtjubiläum; Kerstin Gerhard: 25 Jahre Heimamtmuseum Strasburg; diverse<br />

Rezensionen.<br />

Heft 10, 2001, 271 Seiten, Preis: 10,-€, ISBN Nr. 3-934677-11-8<br />

Grußwort des Ministerpräsidenten; Grußwort des Landrates; Hans Ulrich Walzer: Ausgrabungen an der<br />

"Mühlenpforte" in <strong>Prenzlau</strong>; Christian Ihde: Archäologische Untersuchungen in <strong>Prenzlau</strong>; Dietrich<br />

Kurze: Ketzer und Ketzerverfolgung in der mittelalterlichen Uckermark; Ute Bleich: Das Postwesen in<br />

Fürstenwerder; Dietrich Kienscherf: Niemand kennt mehr die Schwedter Hagelkasse; Jürgen Theil ,<br />

Andy Laatsch: Aus alten <strong>Prenzlau</strong>er Schreibebüchern, Teil 4; Hans-Joachim Rook: Dietlof Graf von<br />

Arnim-Boitzenburg; Martin Altmann: Emil Bahrfeldt; Ralf Jaitner: Die Schützenkette des Güstower<br />

Schützenvereins; Günther Meyer: Uckermärkische Schiffsnamen auf Flüssen und Meeren; Gerhard<br />

Elvert: Klockow - Ein Dorf in der Uckermark -Teil 4; Jürgen Theil: Zur <strong>Prenzlau</strong>er Margarinefabrik;<br />

Jens Radtke und André Radau: Untersuchungen <strong>zu</strong>r Margarinefabrik in <strong>Prenzlau</strong>; Olaf Gründel: Die<br />

Herkunft der Brandenburger; div. Rezensionen.<br />

Heft 11, 2003, 259 Seiten, Preis: 10,-€, ISBN Nr. 3-934677-13-4<br />

Jens Christian Holst: 150 Jahre Bauforschung an der Gramzower Klosterruine; Eberhard Borrmann:<br />

Wann und wieso kam die Familie von Königsborn (aus dem Magdeburgischen) nach <strong>Prenzlau</strong>;<br />

Lieselott Enders: Wiederaufbau nach dem Großen Krieg. Ein Ansiedlungsvertrag von 1655 in der<br />

Uckermark; Ralf Pröve: „Der Postmeister im Schlafrock“; Ute Bleich: Postwesen Fürstenwerder;<br />

Gerhard Kegel: Ein <strong>Prenzlau</strong>er auf Rügen. Zu einer Radierung von Hackert aus dem Jahre 1764; Ines<br />

Berndt: Mit der Postkutsche auf dem Weg ins Mittelalter. Oder gar gleich: Mit der Postkutsche ins<br />

Mittelalter; Theodora Kasel: Die Bahrfeld in und um <strong>Prenzlau</strong>; Hans Martin Henning: Ein Winterfeld-<br />

Damerow als früher Japan-Tourist; Peter Bahl: Ein Uckermärker Hermann Dietrich (1856-1930). Jurist,<br />

Landwirt und Politiker; Bernhard Heese: Grundstücksepisoden; Gerhard Elvert: Klockow - Teil 5;<br />

Ulrich und Waltraud Ratzke: Aus der Geschichte des kleinen Ortes Ottenhagen in der Uckermark;<br />

div. Rezensionen.


Heft 12, 2005, 144 Seiten, Preis: 10,-€, ISBN Nr. 3-934677-14-2<br />

Mattias Schulz: Das Steintor in <strong>Prenzlau</strong>; Lieselott Enders: Aus der Geschichte von Frauenhagen in der<br />

Uckermark (Festvortrag <strong>zu</strong>r 650-Jahrfeier 2004); Christine Hinz: Ein „erfahrbarer“ Landschaftstraum in<br />

der Uckermark und seine Kirchenarchitektur; Karl-Jürgen Nagel: Meine Kinder- und Jugendjahre in<br />

<strong>Prenzlau</strong> 1925 – 1937; Christian Loop: Vorgeschichte und Ablauf der antijüdischen Boykottaktion in<br />

Deutschland im Frühjahr 1933 im Spiegel der Berichterstattung brandenburgischer Zeitungen; Hans<br />

Jürgen Werner; Zur Geschichte der Juden in Zehdenick; Klaus Weber: Erinnerungen an den Gymnasial-<br />

Ruder-Verein <strong>Prenzlau</strong>; Hans-Otto Bredendiek: Martin Niemöller und die 800-Jahr-Feier in Gramzow<br />

1968; Vereinsnachrichten<br />

Heft 13, 2006, 263 Seiten, Preis: 10,-€, ISBN Nr. 3-934677-18-5<br />

Bernhard Heese: Der Elisabeth-Garten - Kurbad und Restaurant; Matthias Schulz: <strong>Prenzlau</strong> und seine<br />

Burgen; Frank Wieland: Abbrüche und Erhaltungsmaßnahmen an der <strong>Prenzlau</strong>er Stadtmauer mit ihren<br />

Toren und Türmen nach den Akten der Königlichen Kreis-Bau-Inspection <strong>Prenzlau</strong>; Lieselott Enders:<br />

Das Müllerprivileg der Uckermark von 1671; Ute Bleich: Zur Geschichte der Dochower Mühle; Ulrich<br />

Ratzke, Siegfried Ebert: Der Hofbrief des Bauern Jochen Zernickow -ein Rückblick in die Zeit vor 220<br />

Jahren; Bernhardt Rengert:Ein Schmiede-Vertrag als Beitrag <strong>zu</strong>r Ortsgeschichte von Grünberg; Jürgen<br />

Melchert: Alt-lutherische Gemeinde Brüssow. Hexenkessel in der Uckermark - ein Stück spannender<br />

Kirchengeschichte; Dieter Neuendorf:Ernst Schering - Der Gründer eines Weltunternehmens; Günther<br />

Meyer: Erinnerungen an Ernst Dobbert; Jürgen Hagel: Aus der Geschichte alter Karten; Hans-Heinrich<br />

Sasse: Erinnerungen an <strong>Prenzlau</strong>; Hans- Georg Henning: Otto Henning (1899 - 1945) — aus dem Leben<br />

eines uckermärkischen Dorfschullehrers; Erich Lietzow: Jugenderinnerungen. Der gewöhnliche Alltag<br />

an der „Heimatfront“1942 bis Anfang 1945; Jürgen Gutzschebauch: 1945. Schwanger - Was nun? Wo<br />

wurden die kleinen <strong>Prenzlau</strong>er geboren? - Den einzelnen Geburtsstätten auf der Spur; Jörg Dittberner:<br />

Historische Baracke Birkenhain. Denkmalpflegepreis für erfolgreiche Arbeit; Wolfgang Verch: Ernst<br />

Vogel. Lehrer - Künstler - Sportler —-Humanist; Vereinsnachrichten<br />

Heft 14, 2007, 170 Seiten, Preis: 10,-€, ISBN Nr. 3-934677-20-3<br />

Grit Jehmlich: Die Restaurierung des Gemäldes „Kreuzigung mit Stiftern“ aus der Kirche St. Nikolai in<br />

<strong>Prenzlau</strong>, Frank Wieland: Johann Wilhelm von Mudersbach, Hof- und Landrichter der Uckermark,<br />

Matthias Schulz: Das Neustädtische Tor in <strong>Prenzlau</strong>, Gerhard Kegel: Wolfram von Eschenbach und die<br />

Uckermark, Holger Grönwald , Jens Henker: Mittelalterliche Stadtentwicklung und Stadttopographie<br />

von <strong>Prenzlau</strong> – archäologische Untersuchungen 2006, Ute Bleich: Geschichte der Mühle in Parmen,<br />

Hans Georg Henning: Zwei Bauernlisten aus Neukünkendorf, UGVP: Seltene Portraits ersteigert,<br />

Bernhard Heese: Die Schulzenstraße mit ihren Gaststätten, Sabine Nietzold: Brodoelsche Parkanlagen,<br />

Bernhardt Rengert: Das „Tagebuch“ des Boitzenburgers Albert Lorentz, Frank Wieland: Zerstörung,<br />

geplanter Wiederaufbau und Abbruch des <strong>Prenzlau</strong>er Rathauses, Günter Wirth: Ludwig Wiese- ein<br />

<strong>Prenzlau</strong>er Prorektor, der Schulgeschichte schrieb, Wolfgang Braun: <strong>Prenzlau</strong>er Geschichte und<br />

Geschichten- Kindheitserinnerungen, Fred Kühnert: 40 Jahre AWP- vom Aufbau bis Ende eines<br />

Betriebes, Jürgen Theil: Tätigkeitsbericht, Frank Wieland: Bibliotheksbericht, Reinhard Timm:<br />

Mitgliederbewegung<br />

Heft 15, 2008, 159 Seiten, Preis: 10,-€, ISBN Nr. 3-934677-23-4<br />

Grit Jehmlich, Jürgen Theil: Christoph Süring als Pfarrer und Stadtchronist in <strong>Prenzlau</strong>, Jürgen Theil:<br />

Prokop von Templin – ein bedeutender Uckermärker aus der Barockzeit, Gerhard Kegel: Königlicher<br />

Akademiedirektor <strong>zu</strong> Berlin malt <strong>Prenzlau</strong>er Bäckermeister, Jürgen Theil: Carl Friedrich Grabow,<br />

Sabine Nietzold: Julius Kossack- Begründer einer aufstrebenden <strong>Prenzlau</strong>er Unternehmerfamilie, Sabine<br />

Nietzold: Zur Geschichte des Louis Vincent- Bades in <strong>Prenzlau</strong>, David Schmidt: Armenfürsorge. Die<br />

Rettungshäuser für „sittlich verwahrloste“ Kinder in Brüssow und Gramzow, Wolfgang Verch:<br />

Erinnerungen an <strong>Prenzlau</strong>, Horst Mahnecke: Das Jahr 1945. Erinnerungen an die Kindheit in Ellingen<br />

OT von <strong>Prenzlau</strong>, Wolfgang Braun: Ein Flugzeug stürzte in den Unteruckersee, Werner Weinhold: Aus<br />

der Geschichte des <strong>Prenzlau</strong>er Fußballsport, Rezessionen David Schmidt: Matthias Asche: Neusiedler<br />

im verherrten Land, Jürgen Theil: Antonia Schütz: Die hoch- und spätmittelalterlichen Burgen und<br />

Adelssitze der Uckermark, Vereinsnachrichten Jürgen Theil: Tätigkeitsbericht 2007, Frank Wieland:<br />

Bibliotheksbericht, Reinhard Timm: Mitgliederbewegung 2007


Heft 16, 2010, 170 Seiten, Preis: 10,-€, ISBN Nr. 3-934677-20-3<br />

Vorwort, Matthias Schulz: Die vergessenen Grabungen von <strong>Prenzlau</strong>, Manfred Roeder; Matthias<br />

Schulz: Einige Grabungsergebnisse aus der Kleinen Friedrichstraße in <strong>Prenzlau</strong>, Heidelore Böcker:<br />

<strong>Prenzlau</strong> in Pommern – <strong>Prenzlau</strong> und Pommern. Phasen der Kommunikation und Konfrontation bis <strong>zu</strong>m<br />

Ausgang des Mittelalters, Achim Link: Studien <strong>zu</strong>r Herkunft spätmittelalterlicher Studenten am Beispiel<br />

Greifswald (1456-1524), Brigitte Müller-Heynen: George de Laly – Doursal, Hauptmann der Grands<br />

Mousquetaires in <strong>Prenzlau</strong>, --: Der Uckermärker und die Importierten , --: Der <strong>Prenzlau</strong>er Lehrer<br />

Wilhelm Stahlberg über die Französische Revolution, Wolfgang Radtke: <strong>Prenzlau</strong> im 19. Jahrhundert.<br />

Grundlinien der Entwicklung einer mittelgroßen Stadt in der Provinz Brandenburg , Hans Georg<br />

Henning: Aus der Geschichte uckermärkischer Dorfschulen. Beispiele: Gellmersdorf und<br />

Neukünkendorf , Sabine Nietzold: Die <strong>Prenzlau</strong>er Jahrfeiern (1934, 1959, 1984), --: Die 775-Jahrfeier<br />

im Jubiläumsjahr 2009, Günter Arndt: Meine Haftzeit in Ketschendorf und Fünfeichen, Erich Lietzow:<br />

Leichtathletik und sportliche Gymnastik in <strong>Prenzlau</strong> (1947-1955), Heinz Schneider: Dr. med. Hans-<br />

Joachim Gutschmidt – ein Arzt im geteilten Deutschland. Eine mitunter dornige Biographie,<br />

Christopher Kieck, Stephan Neitzel, Kaspar Reimer / Jürgen Theil : „Warte nicht auf bessere Zeiten.“<br />

Marianne Birthler : Wolf Biermann und sein Konzert in <strong>Prenzlau</strong>, Biermann in <strong>Prenzlau</strong> (1976), Sarah<br />

Grandke: Bürgerprotest in <strong>Prenzlau</strong> (1989/90), --: „20 Jahre Fall der Mauer“ – ein Schülerprojekt im<br />

Spiegel der Presse, Werner Heegewaldt:Das Uckermärkische Archiv von Hans Wendt - eine<br />

genealogische Findbuchpublikation des Brandenburgischen Landeshauptarchivs, Matthias Schulz:<br />

Nachruf für die verdienstvolle Bodendenkmalpflegerin Ursula Buhrow aus <strong>Prenzlau</strong>, Matthias Schulz:<br />

Nachruf für die verdienstvolle Historikerin und Archivwissenschaftlerin Dr. Lieselott Enders,<br />

Vereinsnachrichten Jürgen Theil: Tätigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2008, Frank Wieland:<br />

Bibliotheksbericht für das Geschäftsjahr 2007, Reinhard Timm: Mitgliederbewegung für das<br />

Geschäftsjahr 2008<br />

Heft 17, 2011, 170 Seiten, Preis: 10,-€, ISBN Nr. 3-934677-26-5<br />

Winfried Schich: Gründung und Aufbau der „freien Stadt“ <strong>Prenzlau</strong>, Manfred Roeder, Matthias Schulz:<br />

Neue archäologische Befunde am Dominikanerkloster in <strong>Prenzlau</strong>, Matthias Schulz, Ulrich Wiegmann<br />

Prügelei an der Wasserpforte – ein sehenswerter archäologischer Fund, Frank Wieland: Bartholomäus<br />

Gressel – ein in Vergessenheit geratener <strong>Prenzlau</strong>er Stadtchronist, Sabine Nietzold: Der <strong>Prenzlau</strong>er<br />

Exerzierschuppen, Wolfgang Blaschke: Gustav von Arnim-Densen (1820-1904).Gutsherr – Politiker –<br />

Heimatforscher, Sabine Nietzold: Die Lyra Fahrradwerke <strong>Prenzlau</strong>, Jürgen Theil: Ringenwalde – ein<br />

Dorf mit sechs Krügen?, Horst Mahnecke: Auferstehen aus Ruinen – Erinnerungen Teil 3, Jürgen Theil:<br />

Der Fall Werner Alfred Flach – ein Beispiel für die DDR-Unrechtsjustiz, Heinrich Schneider, Peter<br />

Mehls und Hans-Joachim Gutschmidt: Das medizinische Wirken von Herrn Obermedizinalrat Dr.<br />

Johannes Döring im Kreiskrankenhaus <strong>Prenzlau</strong> von 1955 bis 1985, Jürgen Theil: Fritz Mitreiter und<br />

sein Wirken als Fotograf in <strong>Prenzlau</strong>, Jürgen Theil: Ein <strong>Prenzlau</strong>er stirbt an der Berliner Mauer, Jürgen<br />

Theil Rückblicke - die friedliche Revolution in der DDR und die Ereignisse in <strong>Prenzlau</strong>, Wolfgang<br />

Blaschke Die Entwicklung des Angermünder Museums in den letzten, Vereinsnachrichten Jürgen<br />

Theil: 20 Jahre <strong>Uckermärkischer</strong> <strong>Geschichtsverein</strong>, Jürgen Theil Tätigkeitsbericht 2009, Frank Wieland<br />

Bibliotheksbericht, Reinhard Timm: Mitgliederbewegung, Autorenverzeichnis<br />

Heft 18, 2010, 186 Seiten, Preis: 10,-€, ISBN Nr. 3-934677-28-9<br />

Manfred Roeder: Englisches Knowhow für <strong>Prenzlau</strong>, Matthias Friske: Früher Kirchenbau in der Region<br />

um <strong>Prenzlau</strong>, Dieter Lehmann: Nachfahren von Hugenotten aus dem Pays de L‘Alloeu in der Uckermark,<br />

Jürgen Theil: Der <strong>Prenzlau</strong>er Berg hieß noch bis 1921 <strong>Prenzlau</strong>er Tor, Sabine Nietzold: Das alte<br />

Landhaus in der Baustraße Nr. 388, Jürgen Theil: Das <strong>Prenzlau</strong>er Landhaus (Kreishaus) in der Stettiner<br />

Straße, Wilt Aden Schröder: Zur Biographie des <strong>Prenzlau</strong>er Gymnasiallehrers Wilhelm Pökel (1819 –<br />

1897), Jürgen Theil: Brand der Oderbrücke bei Schwedt vor 100 Jahren, Dieter Dehame: Auktionshalle<br />

und Geschäftshaus des Herdbuchkontrollverbandes der Uckermark, Matthias Schulz: Eugen von<br />

Zalewski – Heimatforscher, Autor, Raubgräber, Paul Senske: Erinnerungen an die Tage meiner<br />

Kindheit auf dem ehemaligen Rittergut in Horst, Werner Weinhold: Wie ich den Zusammenbruch 1945<br />

erlebte, Jürgen Theil: Fritz Zingelmann und sein Wirken in <strong>Prenzlau</strong>, Jürgen Theil: Vor 50 Jahren.<br />

Haftstrafen für <strong>Prenzlau</strong>er Schüler nach Kritik am Mauerbau, Heinz Schneider: Zur Geschichte der<br />

Diabetesabteilung am Kreiskrankenhaus <strong>Prenzlau</strong> 1967 bis 1998, Christoph Wunnicke: Einführung in<br />

das Konzept <strong>zu</strong>r Dauerausstellung „<strong>Prenzlau</strong> 1985 bis 1995“ im Dominikanerkloster <strong>Prenzlau</strong>,<br />

Christoph Wunnicke: „Passiv <strong>zu</strong><strong>zu</strong>schauen, wenn es brennt, ist mir nicht gegeben“, Jürgen Theil<br />

Laudatio <strong>zu</strong>m Adolf-Stahr-Preis, --: Buchvorstellungen und Rezensionen, Jürgen Theil: Nachruf für Dr.<br />

Karl-Jürgen Nagel, Jürgen Theil: Nachruf für Manfred Lipinski, Vereinsnachrichten Jürgen Theil:<br />

Tätigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2010, Frank Wieland: Bibliotheksbericht für das Geschäftsjahr<br />

2009, Reinhard Timm: Mitgliederbewegung für das Geschäftsjahr 2010, Autorenverzeichnis


Heft 19, <strong>2013</strong>, 25 Seiten, Preis: 10,-€, ISBN Nr. 3-934677-29 -6<br />

Matthias Schulz: Die Stadt Templin im Lichte der archäologischen Forschung, Lieselott Enders:<br />

Aus<strong>zu</strong>g aus dem Ortslexikon, Holger Schmitt: Ein Herrenhof auf dem Templiner Kirchhügel?, Bärbel<br />

Makowitz: Aus der wechselvollen Geschichte der Stadt Templin, Holger Losch: Notizen <strong>zu</strong>m jüdischen<br />

Friedhof Templin, Dietmar Fuhrmann: Museum für Stadtgeschichte. Templin – Die neue<br />

Dauerausstellung, Jürgen Theil und Frank Wieland: Bestände über Templin im Archiv des<br />

Uckermärkischen <strong>Geschichtsverein</strong>s <strong>zu</strong> <strong>Prenzlau</strong> e.V., Armin Haase: Zur Herrschaftsbildung im<br />

nördlichen Uckerland vor dem Landiner Vertrag, Dieter Lehmann: Glaubensflüchtlinge in der<br />

Uckermark – auf den Spuren der Familie Desjardins, Frank Wieland: Ackerbürgerliche Rückblicke,<br />

Christoph Wunnicke: Kurzer Abriss der Geschichte der Kleingärten in der Uckermark, Jürgen Theil:<br />

300 Jahre Friedrich II. – und die Auswirkungen seiner Regierung auf die Uckermark, Frank Praetorius:<br />

Kapp-Putsch in <strong>Prenzlau</strong> 1920, Jörg Dittberner: Georg Littmann – <strong>Prenzlau</strong>er Widerstandskämpfer,<br />

Antifaschist oder Justizopfer? Hans-Joachim Gutschmidt, Heinz Schneider: Wer war Dr. Lena<br />

Ohnesorge?, Volker Eckart: Kernwaffendepot Lychen II – Ein Relikt des Kalten Krieges in der<br />

Uckermark, Vereinsnachrichten Jürgen Theil: Tätigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2011, Frank<br />

Wieland: Bibliotheksbericht für das Geschäftsjahr 2010, Reinhard Timm: Mitgliederbewegung für das<br />

Geschäftsjahr 2011, Autorenverzeichnis<br />

Mitteilungen des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins <strong>zu</strong> <strong>Prenzlau</strong><br />

Seit 1901 gab der Vorstand des Uckermärkischen Museums- und Geschichts-Vereins <strong>zu</strong> <strong>Prenzlau</strong><br />

jährlich ein Mitteilungsheft als Informationsblatt für Mitglieder und Fachwelt heraus. Vier dieser Hefte<br />

ergaben einen Band. Die enthaltenen Aufsätze widmeten sich neben vereinsinternen Informationen allen<br />

Gebieten der Vorgeschichte, Geschichte und Kulturgeschichte der Region.<br />

Um die Veröffentlichungen der Nachwelt <strong>zu</strong> erhalten, entschloss sich der Vorstand UGVP einen<br />

Reprintdruck / Arbeitskopien der “alten Mitteilungshefte“ heraus<strong>zu</strong>geben.<br />

Band 1, 1901, Reprint 1993, Preis: 12,50 €<br />

Band 2 bis 5 Arbeitskopien auf Anfrage, Preis: auf Anfrage<br />

Arbeiten des Uckermärkischen <strong>Geschichtsverein</strong>s <strong>zu</strong> <strong>Prenzlau</strong><br />

Band 1, 1999, 243 Seiten, Preis: 10,-€, ISBN Nr. 3-934677-00-2<br />

Günther Meyer: Bücher, Bibliotheken und Leser in der Uckermark. Ein Beitrag <strong>zu</strong>r<br />

Kulturgeschichte der nördlichen Mark Brandenburg<br />

I. Vom Mittelalter <strong>zu</strong>r frühen Neuzeit<br />

1.Bibliothek des Mittelalters, 2. Von der Reformation bis <strong>zu</strong>m Anfang des 18. Jahrhunderts<br />

II. Vom 18. Jahrhundert bis <strong>zu</strong> den Befreiungskriegen<br />

3.Bürgerliche Privatbibliotheken, Buchbesitz und Lektüre, 4. Adelsbibliotheken im 18. Jh.,<br />

5.Neue Formen bürgerlicher Literaturvermittlung: Lesezirkel und Leihbücherei. Lektüre in<br />

der zweiten Hälfte des 18.Jahrhunderts und am Beginn des 19.Jahrhunderts, 6. Schulbibliothek<br />

und Landesbibliothek<br />

III. Von der Restauration <strong>zu</strong>m Wilhelminischen Zeitalter<br />

7.Die Bibliotheken der Institutionen. Schulen, Behörden. Kirchen, 8. Gewerbliche<br />

Leihbibliotheken und Lesezirkel, 9. Volksbüchereien und Bücherhallen, 10. Bürgerliche<br />

und adlige Privatbibliotheken im 19.Jh., 11. Lektüre im “langen 19.Jahrhundert“<br />

IV. Weimar - Faschismus - Krieg: Das Ende einer Epoche<br />

12.Volksbüchereien und gewerbliche Leihbibliotheken 1918 – 1945, 13. Die Bibliotheken<br />

der Institutionen.: Schulen, Behörden, Kirchen, 14. Lektüre in einer widersprüchlichen<br />

Zeit. 1918 -1945, 15. Das Ende<br />

V. Anhang<br />

1.Die Bibliothek des Markgrafen Friedrich Heinrich von Schwedt, 2. Die Leihbibliothek<br />

von Carl Vincent in <strong>Prenzlau</strong>. 1852<br />

Quellen- und Literaturverzeichnis, Personenregister, Ortsregister


Band 2, 2000, 115 Seiten, vergriffen<br />

Sophie Wauer: Ortsnamenbuch der Uckermark<br />

Das vorliegende Buch will einem heimatkundlich interessierten Publikum eine Erklärung der<br />

uckermärkischen Ortsnamen geben. Dies populärwissenschaftliche Darstellung beruht auf dem 1996<br />

erschienenen Band 9 des Brandenburgischen Namensbuch, "Die Ortsnamen der Uckermark", in dem 902<br />

Ortsnamen behandelt werden. Hier findet man für jeden Namen urkundliche Belege mit Quellenangaben,<br />

eine ausführliche wissenschaftliche Darstellung der Problematik und die Auseinanderset<strong>zu</strong>ng mit<br />

bisherigen Erklärungen. "Uckermark" ist das Gebiet in den Grenzen der drei alten Kreise Angermünde,<br />

<strong>Prenzlau</strong> und Templin (bis 1952). Bei den Orten erfolgt die Zuordnung <strong>zu</strong> Gemeinden und neuen Kreisen<br />

nach dem "Register der Gemeinde- und Ortsteilnamen des Landes Brandenburg" von 1994 sowie<br />

"Müllers großem deutschen Ortsbuch" von 1996/97. Die wenigen bei der letzten Gebietsreform an<br />

Mecklenburg abgetretenen Orte gehören bis auf Hildebrandshagen Kr. Mecklenburg- Strelitz dem Kreis<br />

Uecker- Randow an. Hin<strong>zu</strong> kommen die mittelalterlichen Wüstungen sowie alle im Ortsregister nicht<br />

mehr als selbständige Einheiten aufgeführten dörflichen Siedlungen. Ausführliche Angaben <strong>zu</strong> allen<br />

Orten über Siedlungsformen, Herrschafts<strong>zu</strong>gehörigkeit, schriftliche Erwähnungen, Wirtschafts- und<br />

Sozialstruktur finden sich im "Historischen Ortslexikon für Brandenburg, Teil VIII: Uckermark",<br />

bearbeitet von Lieselott Enders, Weimar 1986. Bei den Namenerklärungen werden nur einige Fakten über<br />

die Ortsgemeinden erwähnt. ( Aus dem Vorwort)<br />

Band 3, 2000, 64 Seiten, vergriffen<br />

Gerhard Kegel: Wann kamen die Franziskaner nach <strong>Prenzlau</strong>?<br />

Überlegungen <strong>zu</strong>r Frühgeschichte der Uckermark anhand einer gefälschten,<br />

auf das Jahr 1223 datierten Urkunde der brandenburgischen Markgrafen.<br />

Band 4, 2001, 159 Seiten, vergriffen<br />

Die Herkunft der Brandenburger. Sozial- und mentalitätsgeschichtliche Beiträge <strong>zu</strong>r Bevölkerung<br />

Brandenburgs vom hohen Mittelalter bis <strong>zu</strong>m 20. Jahrhundert.<br />

Herausgegeben von Klaus Neitmann und Jürgen Theil unter Mitwirkung von Olaf Gründel<br />

Manfred Stolpe: Grußwort; Klaus Neitmann/Jürgen Theil: Vorwort; Werner Künzel: Zur Eröffnung der<br />

Konferenz „Die Herkunft der Brandenburger“; Winfried Schich: Es kamen disse von Suawen, jene vorne<br />

Rine. Zur Herkunft der Zuwanderer in die Mark Brandenburg im 12. und 13. Jh; Kerstin Kirsch: Slawen<br />

und Deutsche in der Uckermark. Eine archäologisch-historische Studie <strong>zu</strong>r Entwicklung einer brandenburgischen<br />

Landschaft im Mittelalter; Jan Peters: Das Gesetz und der Gebrauch. Zur Fremdwahrnehmung<br />

in der Mark an der Wende <strong>zu</strong>m 18. Jahrhundert; Lieselott Enders: Neu-Brandenburger in der<br />

Zeit der friderizianischen Kolonisation. Aktionen und Reaktionen der Einheimischen und Zuzügler,<br />

untersucht vornehmlich am Beispiel der Prignitz; Beate Engelen: Fremde in der Stadt. Die Garnisonsgesellschaft<br />

<strong>Prenzlau</strong>s im 18. Jahrhundert; Detlef Kotsch: Vertriebene und Vertriebenenpolitik in<br />

Brandenburg nach dem Zweiten Weltkrieg; Dagmar Langenhan: „Industriearbeiter aufs Land“?<br />

Kollektivierung, Industrialisierung und Bevölkerungswanderung in der Region Brandenburg seit den<br />

frühen fünfziger Jahren; Herausgeber und Autoren.<br />

Band 5, 2002, 92 Seiten, Restexemplare in der Bäckerei Ihlenfeldt in Fürstenwerder<br />

Wilhelm Zimmermann: Fürstenwerder 1944/45 Kriegsereignisse in einer uckermärkischen Idylle.<br />

Vorwort; Einleitung; 1. Die Gemeinde Fürstenwerder im Frühjahr 1945 und die strategische Bedeutung<br />

der Ortslage an der Landenge Großer See/Dammsee; 2. Die Kriegssituation im Raum Fürstenwerder<br />

Mitte 1944 bis Anfang Januar 1945 in Streiflichtern; 3.Überblick <strong>zu</strong>r militärischen Lageentwicklung an<br />

der deutschen Ostfront im Reichsgebiet im Zeitraum Januar bis Mitte April 1945; 4.Vorbereitung auf den<br />

Ernstfall eines Krieges in der Heimat - Streiflichter <strong>zu</strong>r Lageentwicklung im Raum Fürstenwerder von<br />

Mitte Januar bis Mitte April 1945; 5. Die sowjetische Offensive an der unteren Oder bis <strong>zu</strong>m<br />

„Dammbruch von <strong>Prenzlau</strong>“ und <strong>zu</strong>r Räumung Fürstenwerders von den Einwohnern - Streiflichter <strong>zu</strong>r<br />

Lageentwicklung im Zeitraum 20. bis 27.04.1945; 6. Der sowjetische Vorstoß in die Feldberger<br />

Seenkette nach dem „Dammbruch von <strong>Prenzlau</strong>“ mit örtlichen Gefechten in Fürstenwerder bis <strong>zu</strong>r<br />

dessen Einnahme durch die sowjetische 70. Armee - Streiflichter <strong>zu</strong>r Lageentwicklung vom 27. bis <strong>zu</strong>m<br />

29.04.1945; 7.Verlust- und Schadensbilanz der Kämpfe um Fürstenwerder; 8. Anhang; 8.1. Militärische<br />

Kommandobehörden, Verbände und Einheiten, welche im Raum Fürstenwerder für die Führung<br />

verantwortlich waren, operierten bzw. dort nachweisbar stationiert waren; 8.2 Personenregister; 8.3<br />

Ortsregister; 8.4 Erläuterungen von Abkür<strong>zu</strong>ngen; 8.5 Quellen- und Literaturverzeichnis.


Band 6, 2005, 64 Seiten, Preis: 6,-€ , ISBN Nr. 3-934677-15-0<br />

Peter Franke: Aufsätze <strong>zu</strong>r Geschichte der Stadt <strong>Prenzlau</strong><br />

I. Vorbetrachtung <strong>zu</strong>m „Adolf-Stahr-Prejs“; II. „Mehr als sein Leben lassen, kann auch der beste Soldat<br />

nicht ...“Einblicke in das historische Verhältnis von Bürgern und Militär in <strong>Prenzlau</strong>; III. Regionale<br />

Herkunft und unternehmerisches Profil von Gewerbetreibenden in der Uckermark im langen 19.<br />

Jahrhundert; IV. Rektor a. D. Wilhelm Stahlberg: Ein Querdenker aus <strong>Prenzlau</strong>; V. Verzeichnis der<br />

Publikationen und Arbeiten 1. Publikationen, 2. Vorträge und Manuskripte, 3. Ausstellungen<br />

Band 7, 2005, 344 Seiten, Preis: 19,90 €, ISBN Nr. 3-934677-17-7<br />

Jürgen Theil: <strong>Prenzlau</strong>er Stadtlexikon und Geschichte in Daten<br />

„Gelungen ist die weitgehend wertfreie, sich auf belegbare Fakten stützende Darstellung in den<br />

Einzelbeiträgen. Wo Zweifel angebracht schienen, die ausgewertete Sekundärliteratur, die Quellen oder<br />

die Zuarbeiten nicht ausreichten, wird das dem Leser durch Fragezeichen auch deutlich gemacht.<br />

Sicher lässt sich einiges schon heute durch Fakten ersetzen, die bei einer nächsten Auflage in das Werk<br />

ein<strong>zu</strong>arbeiten wären, doch sollte niemand verkennen, dass ein Lexikon immer nur Stückwerk bleibt...<br />

Mit dem <strong>Prenzlau</strong>er Stadtlexikon ist <strong>zu</strong>gleich ein Grundstock gelegt und darin ist zweifellos auch die<br />

eigentliche Leistung dieses in seiner Art einmaliger Werkes <strong>zu</strong> sehen. Diese Grundlagen erst einmal<br />

<strong>zu</strong>sammen<strong>zu</strong>tragen, ist nämlich der bei weitem schwierigere Teil, darauf auf<strong>zu</strong>bauen ist nun allemal<br />

leichter.“ Buchtipp von B. Rengert in: Heimatkurier vom 15.08.2005, S.22<br />

Band 8, 2005, 197 Seiten, Preis: 24,80 €, ISBN Nr. 3-86650-630-9<br />

Kerrin Gräfin von Schwerin: Die Uckermark zwischen Krieg und Frieden 1648 –1949<br />

Dieses Portrait der Uckermark, seiner Dörfer und Kleinstädte, seiner Landbevölkerung und seiner<br />

Adelsfamilien, seiner Vereine und Parteien richtet sich an ein breites Lesepublikum. Die traumatische<br />

neuzeitliche Geschichte einer märkischen Kulturlandschaft zwischen Krieg und Frieden, das ist das<br />

Thema dieser ersten Gesamtdarstellung der Uckermark. Auf Krieg und Zerstörung folgte Neubesiedlung<br />

und Wachstum, Auswanderung und politische Radikalisierung im Nationalsozialismus, erneute<br />

Verwüstung und Vertreibung und schließlich die Bodenreform in der SBZ. Und auch heute wandern<br />

ihre Menschen wieder aus, in die großen Städte im Westen und Süden der Republik, wo es Arbeit gibt.<br />

Band 9, 2005, 197 Seiten, Preis: 24,80 €, ISBN Nr. 3-86650-630-9<br />

Nach einem Überblick über die Besiedlung des Gebietes um den Unteruckersee von der Steinzeit bis<br />

<strong>zu</strong>m Ende des Mittelalters wird die Genese von Alt- und Neustadt <strong>Prenzlau</strong> ausführlich diskutiert und<br />

mit zahlreichen Plänen anschaulich dargestellt. Die Verknüpfung von archäologischen und historischen<br />

Daten sowie die Rekonstruktion ganzer Stadtpläne aus verschiedenen Jahrhunderten verdeutlicht die<br />

Dynamik der Stadtentwicklung. Dank historischer Katasterplane und einen etwa 10 000 Positionen<br />

umfassenden Katalog können alle Ausgrabungsergebnisse den Grundstücken und Hausnummern bis<br />

1945 <strong>zu</strong>geordnet werden. So ist es möglich, die Geschichte der <strong>Prenzlau</strong>er Grundstücksflächen weit<br />

über die durch Schriftquellen erschlossenen Zeiten hinaus <strong>zu</strong>rück<strong>zu</strong>verfolgen.<br />

Das Archiv und die Bibliothek des Uckermärkischen <strong>Geschichtsverein</strong>s<br />

befinden sich im Kommunikationszentrum der Sparkasse<br />

Uckermark in der Grabowstraße und sind donnerstags von 17.00 bis<br />

19.00 Uhr geöffnet.<br />

Bankverbindungen:<br />

Sparkasse Uckermark BLZ 17056060 Konto 3424005761<br />

Volksbank Uckermark BLZ 15091704 Konto 300004300<br />

Schülerarbeiten <strong>zu</strong>r Regionalgeschichte


Heft 1, Das Armenwesen der Stadt <strong>Prenzlau</strong>, 96 Seiten ,Preis: 7,- €,<br />

Die von Schülern des Gvnmasiums <strong>Prenzlau</strong> im Rahmen des Schülerwettbewerbs Deutsche<br />

Geschichte um den Preis des Bundespräsidenten“ erarbeiteten Beiträge, die in dieser Broschüre<br />

<strong>zu</strong>sammengefasst wurden, befassen sich schwerpunktmäßig mit den Stätten und Institutionen der<br />

Armenpflege. Hier<strong>zu</strong> zählen unter anderem die Hospitäler. Armenhäuser sowie<br />

Wohltätigkeitsvereine und Stiftungen. Für diese Publikation wurde umfangreiches, bislang<br />

unveröffentlichtes Archiv-und Quellenmaterial <strong>zu</strong>m Armenwesen <strong>Prenzlau</strong>s erschlossen.<br />

Heft 2, Widerstand und Nationalsozialismus im Kreis <strong>Prenzlau</strong>, 40 Seiten, Preis: 6,-€,<br />

ISBN Nr. 3-934677-16-9<br />

Armin Haase schildert in seiner Arbeit „Widerstand und Nationalsozialismus im Kreis <strong>Prenzlau</strong>“<br />

einen Teil der widersprüchlichen Realitäten jener für uns inzwischen so fernen Zeit, die jedoch<br />

immer noch entscheidend in unser eigenes Leben hineinwirkt. Opportunistische Anpassung und<br />

bedingungslose Unterwerfung erhalten durch diese Arbeit ebenso ein lokales Gesicht wie<br />

Distanzierung oder auch widerständige Handlungen. Jugendliche seien heute wieder empfänglich<br />

für rechtes Gedankengut, stellt der Autor fest. Gewiss können Vorbild und Erinnerung beitragen <strong>zu</strong>r<br />

Abwehr realitätsferner Phantasien. Wichtiger erscheint mir, dass die Erwachsenenwelt bei jugendlichen<br />

das kritische Interesse an unserem Leben in der Gemeinschaft, sprich an Politik fördert Nicht<br />

Autoritätsgläubigkeit und der Ruf nach einfachen Lösungen, sondern kenntnisreiche<br />

Auseinanderset<strong>zu</strong>ng mit unserer komplexen Wirklichkeit und eigenes Handeln verhindern<br />

Entwicklungen. wie wir sie nach 1933 selbstverschuldet erleben mussten.<br />

(Aus dem Vorwort von Dr. Detlef Graf von Schwerin)<br />

Heft 3, BIRKENHAIN Ein historischer Ort, 61 Seiten, Preis: 6,-€,<br />

ISBN Nr. 3-934677-21-0<br />

„Birkenhain - Ein Ort der historischen Erneuerung“ war der erste Projekttitel der Arbeitsgruppe<br />

„Birkenhain“ am Christa-und-Peter-Scherpf-Gymnasium <strong>Prenzlau</strong>. Inzwischen sind die sieben<br />

Jugendlichen und ihr Projektleiter mit dem zweiten Projektteil fertig. Diesmal lautete das Motto<br />

„Wege nach und in Birkenhain“. Beides kombiniert findet sich in diesem Band, der in Kooperation<br />

mit dem Uckermärkischen <strong>Geschichtsverein</strong> <strong>zu</strong> <strong>Prenzlau</strong> e.V. entstand. …<br />

Die Schüler berichten über ihre Forschungsergebnisse dieser wechselvollen Geschichte eines<br />

brandenburgischen Denkmals. Dafür erhielten sie u.a. den dritten brandenburgischen<br />

Denkmalpflegepreis 2006.<br />

(Klappentext)<br />

Heft 4, „ALS DIE FÜSSE NASS UND KALT WAREN; ERKANNTE ICH DEN ERNST DER<br />

LAGE“ Flucht und Vertreibung 1944/45 und die schwierige Nachkriegszeit,<br />

64 Seiten, vergriffen, ISBN Nr. 3-934677-22-7<br />

Sarah Grandke wurde mit ihrer Arbeit <strong>zu</strong>m Thema „Flucht und Vertreibung“ Landessiegerin.<br />

Da ihre Großeltern im Kindesalter die Heimat verlassen mussten und ihrer Meinung nach dieser Teil<br />

der deutschen Geschichte in der Schule <strong>zu</strong> wenig behandelt wird, entschied sie sich für die<br />

Aufarbeitung des Schicksals der heimatvertriebenen aus der ehemaligen deutschen Ostprovinz<br />

Schlesien.<br />

(Heimatkurier 08.09.2008, Seite 28)<br />

Heft 5, 20 JAHRE FRIEDLICHE REVOLUTION, 62 Seiten, Preis: 8,-€,


ISBN Nr. 3-934677-25-8<br />

Im Januar 2009 fragte der damalige Landrat des Kreises Uckemark, Clemens Schmitz, beim Christaund-Peter-Scherpf-Gymnasium<br />

und bei der Kurt-Tucholsky-Gesamtschule in Minden nach, ob es denn<br />

Interesse an einem Projekt <strong>zu</strong>m 20. Jahrestag des Mauerfalls gäbe.<br />

Schnell entschieden sich die Schülerinnen und Schüler … für die Übernahme des Auftrages.<br />

Um die Ausstellung einem breiteren Publikum nachhaltig bekannt <strong>zu</strong> machen haben sich die an dem<br />

Projekt beteiligten Schüler und Lehrkräfte entschlossen, die Tafeln der Ausstellung in der<br />

vorliegenden Broschüre <strong>zu</strong> veröffentlichen.<br />

(Auszüge aus dem Geleit- und Vorwort)<br />

Heft 6, „Ärgernis, Aufsehen, Empörung: Skandale in der Geschichte“ Paul Rebenstock-„vom<br />

Stasimann <strong>zu</strong>m Stasiopfer“, 63 Seiten, Preis: 6,-€,<br />

ISBN Nr. 3-934677-27-2<br />

Wir möchten mit dieser Arbeit einen kleinen Beitrag da<strong>zu</strong> leisten, dass unsere Mitschüler und alle<br />

anderen Leser unserer Arbeit einen Einblick in die skandalöse Willkürjustiz der 50er jahre erhalten,<br />

die sich auch am Beispiel der Stadt <strong>Prenzlau</strong> mit zahlreichen Quellen belegen lässt.<br />

( Paulina Schilling und Carsten Bartelt über den Zweck ihrer Arbeit.)<br />

Veröffentlichungen <strong>zu</strong>r jüdischen Geschichte<br />

Oscar Bähr: Aus der älteren Geschichte der Juden in <strong>Prenzlau</strong><br />

Reprint 1993, 35 Seiten, Preis: 2,-€<br />

Dieser Aufsatz wurde 1900/01 in der “<strong>Prenzlau</strong>er Zeitung und Kreisblatt“ in Fortset<strong>zu</strong>ngen<br />

veröffentlicht. Der Verfasser Dr. Oscar Bähr, geb. 1856 in Mayen/Rhld., amtierte als letzter Rabbiner<br />

vom September 1885 bis <strong>zu</strong> seiner Pensionierung im Jahre 1934 in <strong>Prenzlau</strong>. Von hier zog er nach<br />

Moers am Niederrhein. Im Juli 1942 wurde er von dort <strong>zu</strong>sammen mit seiner Frau Madchen und seinem<br />

1887 in <strong>Prenzlau</strong> geborenen Sohn, dem Arzt Dr. Hermann Bähr und dessen Frau und Sohn nach<br />

Theresienstadt deportiert, wo Oscar Bähr am 18.10.1942 und seine Frau am 5.3.1943 starben. Todestagund<br />

-ort seines Sohnes sind unbekannt, seine Frau Helene wurde in Auschwitz ermordet, der 1922<br />

geborene Enkel des Rabbiners, Günther Bähr, 1945 auf dem Todesmarsch von Auschwitz nach<br />

Gleiwitz. - Dr. Oscar Bähr war in <strong>Prenzlau</strong> u.a. Mitglied des Uckermärkischen Museums- und<br />

<strong>Geschichtsverein</strong>s.<br />

Kegel, Gerhard : Zur Geschichte der Juden in <strong>Prenzlau</strong><br />

26 Seiten , Sonderdruck aus: Wegweiser durch das jüdische Brandenburg, hrsg, von Irene Diekmann u.<br />

Julius H. Schoeps, mit einem Geleitwort von Dr. Manfred Stolpe, Ministerpräsident des Landes<br />

Brandenburg, Edition Hentrich, Berlin 1995, Preis: 2,50 €


An alle Leser! An alle Leser! An alle Leser! An alle Leser! An alle Leser! An alle Leser!<br />

Wenn Sie alte regionalgeschichtlich interessante Bücher, Broschüren, Dokumente, Fotos<br />

usw. besitzen und sich von diesen trennen möchten, ist der Uckermärkische<br />

<strong>Geschichtsverein</strong> für eine Übernahme immer der richtige Ansprechpartner. So bleiben<br />

diese Materialien den Geschichtsinteressierten der Uckermark erhalten und können in<br />

unsrem Archiv/ in unserer Bibliothek genutzt werden.<br />

Jürgen Theil: 03984 800461 JuergenTheil@t-online.de<br />

Reinhard Timm: 03984 806313 T.eibe@t-online.de<br />

Frank Wieland: 03984 718272<br />

Uckermärkische Hefte<br />

Die von der Arbeitsgemeinschaft für uckermärkische Geschichte und dem Uckermärkischen<br />

<strong>Geschichtsverein</strong> gemeinsam herausgegebenen “Uckermärkischen Hefte, Band 2“ bieten ein vielseitiges<br />

Angebot an Texten <strong>zu</strong>r Regionalgeschichte. Die Themen reichen von der Ur- und Frühgeschichte bis <strong>zu</strong><br />

aktuellen Fragen der heutigen Zeit.<br />

Band 1, 1989 / 2. Auflage 1997, 344 Seiten, Preis: 17,-€<br />

Vorwort; Klaus Raddatz: Zur älteren Geschichte der Ur- und Frühgeschichtsforschung in der Uckermark<br />

; Klaus Raddatz: Echt und gefälscht: Zu einer merkwürdigen Sammlung ur- und frühgeschichtlicher<br />

Funde aus der Uckermark; Wolf-Werner Graf Arnim: Zum Ortsnamen Boitzenburg in der Uckermark;<br />

Aus dem <strong>Prenzlau</strong>er Untergrund; Gerhard Kegel: Wer, <strong>zu</strong>m Teufel, reitet auf Platz 1? (Zur Frage der<br />

Doppelbesiegelung der <strong>Prenzlau</strong>er Gründungsurkunde); Emil Schwartz: Tuckmantel und Fegefeuer als<br />

Straßennamen; Hans-Dieter Loose: Gehörte <strong>Prenzlau</strong> <strong>zu</strong>r Hanse?; Ein bislang unbekanntes Gemälde von<br />

Hackert ; Dorothea Lau: “Nirgend ein Baum ... in dieser Steppe“(Ein <strong>Prenzlau</strong>er besucht am Ende des<br />

18. Jahrhunderts die Hansestädte und die Lüneburger Heide); Ein <strong>Prenzlau</strong>er schreibt an Immanuel Kant;<br />

Karl-Jürgen Nagel: Schleiermacher in <strong>Prenzlau</strong>;Wohin mit dem Schwan?; Adolf Stahr: Turnen in<br />

<strong>Prenzlau</strong> — polizeilich verboten!; Gertrud Blindow: Der Schwan schwimmt andersherum!(Zur<br />

Geschichte der Familie Blindow); Tausende <strong>Prenzlau</strong>er demonstrierten 1848 für die Berliner<br />

Revolutionäre?; Diese Häuser brauchen Hilfe; Bleib Du man lieber da!“ (Worin liegt es, daß gerade aus<br />

dem <strong>Prenzlau</strong>er Kreise in unserem Regierungsbezirk immer die meisten Personen auswandern?);<br />

Kenneth B. Olm: Uckermärker in Australien; Dorothea Perseke: Dat Krüzweh; Karl-August Ibe: Aus<br />

dem Leben eines uckermärkischen Dorfschullehrers um die Jahrhundertwende; Jürgen Melchert: Kleinbahnen<br />

der Uckermark; Charlotte Richter: Ein Klassenphoto aus dem Jahre 1914; Wilhelm<br />

Zimmermann: Wer kann sich noch erinnern?; Fleischergesellen Bruderschaft <strong>Prenzlau</strong> 1928; Eine<br />

Mutter schreibt an ihren toten Sohn; Wisente im Boitzenburger Tiergarten; Hans Fulbrecht: Eine Privatschule<br />

im Dorf; Hätte man Professor Scharoun wegen der Umbauung der Marienkirche fragen sollen?;<br />

Wolfgang Lindow: Plattdeutsche Dichter in der Uckermark; Johannes Ehlers: Dat Leed vunn<br />

Kirschbom; Julius Dörr: Uns Muddersprak; Rudolf Hill: Tabel — doh; Erna Taege-Röhnisch: Nostalgie;<br />

Max Lindow: Feldsee; Günter Schulz: Am Grenzgraben; Jürgen Melchert: Ehm Welk und die<br />

Uckermark; Charlotte Richter: Dr. Julius Liebrecht; Karl-Jürgen Nagel: Von der Gotik <strong>zu</strong>m Vierjahresplan<br />

(Aufsatzthemen am <strong>Prenzlau</strong>er Gymnasium als Spiegel der Zeit); Jürgen Melchert: Wir erheben<br />

unsere warnende Stimme...(Pastor Fritz Treffner - eine Stimme aus Lützlow in der Zeit des Kirchenkampfes<br />

(1933-1945)); Martin Jaene; Rolf Jaene: Erinnerungen an meinen Vater Martin Jaene; Karl-<br />

August Ibe: “Vater Schmitt“; Günter Pipke: Weil man irgendwo mitmachen musste; Wilhelm<br />

Zimmermann: Der Ehrenbürger(Aus der politischen Biographie des NSDAP-Gauleiters und Oberpräsidenten<br />

der Kurmark Wilhelm Kube); Wer kannte den l8jährigen Soldaten Rudolf Stumpf?; “Als<br />

wenn durch Naturereignisse die Anlage zerstört wäre“ (Das Ende des alten jüdischen Friedhofs im<br />

Adolf-Hitler-Park in <strong>Prenzlau</strong>); Karl -Jürgen Nagel; Dr. Carl Nagel (Zum 100. Geburtstag des <strong>Prenzlau</strong>er<br />

Superintendenten); Günther Schneider: Un‘s Dörp; Dorothea Perseke: Süß Johr old; Dorothea Perseke:<br />

De rode Ball; Hans Fulbrecht: “Schlimma as spöken!“ (Besuch vom Rundfunk in <strong>Prenzlau</strong>); Elisabeth<br />

Stiemert: Erntefest in Göhren; Friedrich Wilhelm Linkersdorf: Gedichte; Gerhard Kegel: Frau Minister<br />

(Sehr persönliche Erinnerungen an Lena Ohnesorge); Marie-Luise Pfundt: Ein <strong>Prenzlau</strong>er in Jerusalem;<br />

Karl-Jürgen Nagel: Neuere Literatur über die Uckermark; Karl-August Ibe: Min “Sozialtick“ un de<br />

uckermärkisch Daglöhnerfruens; Hans-Georg Neumann: Ook gnä’ich!; Die alte Apotheke; Wir nahmen<br />

Abschied; Über uns selbst ; Armin Mueller-Stahl in der Holmer Miihle; Anschriften der Verfasser;<br />

Stadtplan von <strong>Prenzlau</strong>; Übersichtskarte der Uckermark


Band 2, 1995, 353 Seiten, Preis: 17,-€<br />

Ricarda Huch: <strong>Prenzlau</strong>; Klaus Raddatz: Zur Frage der Siedlungskontinuität in urgeschichtlicher Zeit;<br />

Nick Dobusch: Archäologische Funde aus dem Uckersee; Gerhard Kohn: Zum<br />

Zisterziensererinnenkloster Seehausen; Dorothea Lau: Was wußte Wolfram von Eschenbach über<br />

<strong>Prenzlau</strong>?; Eginhard Dräger: Zum Tuckmantel; Gerhard Kegel: Die ältesten Siegel der Stadt <strong>Prenzlau</strong>;<br />

Eginhard Dräger: Die Kirche von Lübbenow und ihre Wandmalereien; ders.: Zur Entdeckung eines<br />

Christopherusbildes in der Dorfkirche von Trebenow; Claus Eggers: Der Renaissance-Altar in Seelübbe;<br />

Lieselott Enders: Freiheit und Leibeigenschaft in der Uckermark; Hans Wendt: Die Abendmahlsgäste<br />

der deutsch-reformierten Gemeinde in <strong>Prenzlau</strong> 1695-1710; Rolf H. Seiler: Jacob Philipp Hackert in<br />

Schweden; Sabine Herrfahrdt: Ein <strong>Prenzlau</strong>er probiert Napoleons „Chokolade“; Gerhard Keleg: Samuel<br />

Pullet- ein General aus Gramzow; Leopold Freiherr von Buch - Als erster Uckermärker auf den<br />

Kanarischen Inseln; Friedrich Heinrich von der Hagen - Ein berühmter Germanist aus der Uckermark;<br />

Jürgen Theil: Aus alten <strong>Prenzlau</strong>er Schreibe-büchern; Klaus Grabow: <strong>Uckermärkischer</strong> Kurier; Aus dem<br />

Grabowschen Familienalbum; Adolf Stahrs Jugendliebe und die Familie von Dr. Schwartz; Eginhard<br />

Dräger: Adolph Schroedter(1805-1875) Ein Maler, Zeichner und Illustrator aus Schwedt; Karl-Jürgen<br />

Nagel: Theodor Fontane und die Uckermark; Gerhard Kegel: Fasziniert von der Welt des Hochgebirges -<br />

Der Maler Ernst von Raven aus der Uckermark; Bernhardt Rengert: Die Wisent<strong>zu</strong>cht von Boitzenburg;<br />

Otto Freiherr v. Taube: Das Altersheim in <strong>Prenzlau</strong>; Gerhard Kegel: Die Familie Praetorius in <strong>Prenzlau</strong>;<br />

Hans Praetorius: Schuster Schnepel; Joachim Praetorius: Meine Wanderfahrten im Kriegsjahr 1917;<br />

Fritz Klebe: Mein Freund Hans Praetorius; Walter Müller: Ein Brief der sein Ziel nicht mehr erreichte;<br />

Günther Wirth: Die Geschwister Meyer aus <strong>Prenzlau</strong>; Dr. Oskar Bähr und seine Familie; Anneliese<br />

Austmann: Erinnerungen an die Grabowstraße; Wilhelm Zimmermann: Der Ehrenbürger; Margarete<br />

Holzheimer: “Solange die Störche aufs Dach stehen...!; Hans-Carl von Winterfeld-Nieden: Erinnerungen<br />

eines uckermärkischen Gutsbesitzers im Jahre 1945; Hildegard Klose: Vom Altar von St. Marien und<br />

anderen Kunstgegenständen; Dorothea Lau: Der <strong>Prenzlau</strong>er Musikverein...; Axel Klätte: Luftschlacht<br />

über der nördlichen Uckermark am 20. Juni 1944; Kurt Adamy, Gerd Schadewitz: Joachim von<br />

Winterfeldt -Unveröffentlichte Briefe an Dietrich Berger aus den Jahren 1944/45; Zur Schülerkompanie<br />

auf dem <strong>Prenzlau</strong>er Flugplatz; Kulturelles Mamutprogramm 1869; Elisabeth Luchterhand: Zwei<br />

plattdeutsche Geschichten; Peter Ullrich, Günter Schmedemann: Uckermark`schet Heimatleed; Hans<br />

Fulbrecht: Der „Herr Superintendent“; Dieter Schniek: Eine Kindheit in <strong>Prenzlau</strong>; Marianne Kasten:<br />

Heimkehr, Bussarde(Gedicht); Jürgen Melchert: Die <strong>Prenzlau</strong>er Kreuzigung von 1687 in einem<br />

Gedankenspiel....; ... Rückblick auf Band I der „Uckermärkischen Hefte“; Wolf Biermann: Am Tatort -<br />

In der <strong>Prenzlau</strong>er Nikolaikirche: Erinnerungen an einen über 15 Jahre alten Skandal; ... Karl Jürgen<br />

Nagel: Literaturberichte; ...<br />

Sonstige Veröffentlichungen<br />

Johann Samuel Seckt: Versuch einer Geschichte der Ukermärkischen Hauptstadt <strong>Prenzlau</strong><br />

Arbeitskopie auf Anfrage, Preis auf Anfrage<br />

Es ist dies die erste gedruckte Stadtgeschichte <strong>Prenzlau</strong>s, deren erster Teil 1785 und zweiter Teil 1787 bei<br />

Christian Ragoczy erschienen. Um die 400 Seiten starke Chronik interessierten Lesern <strong>zu</strong>r Verfügung<br />

stellen <strong>zu</strong> können, gibt der Vorstand Arbeitskopien heraus.<br />

Das Buch der Uckermärkischen Hauptstadt <strong>Prenzlau</strong><br />

Reprint 1994,102 Seiten, 122 Abbildungen, Preis: 32,50 €<br />

Ein Gang durch die Geschichte der Stadt <strong>Prenzlau</strong> von Dr. E. Schwartz; Das kulturelle Leben <strong>Prenzlau</strong>s<br />

in Vergangenheit und Gegenwart von Dr. C. Nagel; Die kommunale Arbeit der Stadt <strong>Prenzlau</strong> in der<br />

Nachkriegszeit und ihre Zukunftsaufgaben von Dr. H. Meyer; Die städtebauliche Entwicklung der Stadt<br />

<strong>Prenzlau</strong> von W. Brack; Das Volksschulwesen von Rektor Müller; Die Knabenmittelschule von<br />

Mittelschulrektor Fuchs; Das städtische Oberlyzeum von Dr. Förster; Das städtische Gymnasium in<br />

<strong>Prenzlau</strong> von Dr. F. Heininger; Das Berufs- und Fachschulwesen von M. Zenke; Wohlfahrtsarbeit in<br />

<strong>Prenzlau</strong>; Das <strong>Prenzlau</strong>er Feuerlöschwesen von Erich Sendke; Das Innungswesen der Stadt <strong>Prenzlau</strong> von<br />

Gewerberat Perko; <strong>Prenzlau</strong>s Handel und Verkehr von Paul Grabow; Der städtische Schlachthof; Die<br />

städtischen Werke; Die Sparkasse der Stadt <strong>Prenzlau</strong>; Gemeinnütziger Wohnungsbau <strong>zu</strong> <strong>Prenzlau</strong>.


Der Rabe vom Mitteltorturm und seine Geschichten<br />

1996, 204 Seiten, vergriffen<br />

Der vorliegende Stadtführer soll in unterhaltsamer Weise durch die wechselvolle Geschichte der Stadt<br />

<strong>Prenzlau</strong> führen. Der Rabe vorn Mitteltorturm, eine Sagengestalt, die <strong>zu</strong> einer der Symbolfiguren der<br />

Stadt wurde, erzählt aus seinem Leben. Im zweiten Teil des Buches werden in Lexikonform bedeutende<br />

und interessante Bauwerke, Persönlichkeiten und Ereignisse aus Vergangenheit und Gegenwart<br />

vorgestellt. Am Schluss des Stadtführers ist eine ausführliche Chronik in Daten aufgenommen, die die<br />

Einordnung der verschiedenen Ereignisse erleichtert.<br />

Wilhelm Zimmermann: Zehn Tage im April 1945 - Die Zerstörung der Stadt <strong>Prenzlau</strong> im Zweiten<br />

Weltkrieg<br />

1992, 36 Seiten, vergriffen<br />

Im Jahre 1945 wurde die uckermärkische Hauptstadt <strong>zu</strong> fast 85% zerstört. In dieser Broschüre wird der<br />

Versuch unternommen, die letzten Tage im April 1945 <strong>zu</strong> rekapitulieren und damit die Ursachen für die<br />

“Auslöschung“ der Stadt <strong>Prenzlau</strong> <strong>zu</strong> erklären. Der Autor hat sich durch verschiedene Aufsätze und<br />

Vorträge sowie in Gesprächsrunden als ein genauer Kenner der neueren und neusten Geschichte der Stadt<br />

<strong>Prenzlau</strong> erwiesen.<br />

Die Uckermark 1945 Teil 1, Die Uckermark 1945 Teil II<br />

1995, Teil 1: 144 Seiten, Teil II : 42 Seiten, vergriffen<br />

Die beiden Broschüren sind eine Sammlung von Texten, die anlässlich einer Projektwoche der 12.<br />

Klassen der Gesamtschule Carl Friedrich Grabow <strong>zu</strong>sammengetragen wurden. Sie zeigen das<br />

Schicksalsjahr 1945 aus den unterschiedlichsten Sichten und bieten somit interessante Gesichtspunkte für<br />

die Bewertung dieser Zeit.<br />

Olaf Gründel: Marienkirche <strong>Prenzlau</strong>,<br />

Olaf Gründel: <strong>Prenzlau</strong> - Ein Geschichtsspaziergang<br />

1994, Faltblätter, vergriffen<br />

In Zusammenarbeit mit dem Uckermärkischen Verkehrsverein <strong>Prenzlau</strong> e.V. entstanden diese beiden<br />

Faltblätter <strong>zu</strong>r Geschichte der Stadt <strong>Prenzlau</strong>. Beide geben auf anschauliche Weise eine Übersicht über<br />

wichtige Etappen der Stadtentwicklung; ihre Bau- und Kulturgeschichte, die nicht nur für Touristen interessant<br />

sein dürfte<br />

Wohnungsanzeiger der Stadt <strong>Prenzlau</strong> nebst deren Vorstädten 1866<br />

Reprint 1991, 82 Seiten, Preis: 3,50 €<br />

Kopien anderer Ausgaben auf Anfrage, Preis auf Anfrage<br />

Ein Wohnungsanzeiger bzw. ein Adressbuch erschien in <strong>Prenzlau</strong> erstmals im Februar 1866. In<br />

unregelmäßiger Folge erschienen dann in bald stark erweiterter Form die folgenden Ausgaben: 1870,<br />

1874, 1880, 1892, 1902, 1906, 1910, 1914, 1922, 1925, 1928, 1931, 1935, 1938, 1995, 2001 und 2006.<br />

So umfasste etwa das 1931 bei C. Vincent in <strong>Prenzlau</strong> erschienene “Adreßbuch der Stadt und des Kreises<br />

<strong>Prenzlau</strong> sowie der Orte Gramzow, Boitzenburg und Gerswalde“ 466 Seiten und enthält auch ein<br />

umfangreiches Behörden-, Einrichtungs-, Branchen- und Vereinsverzeichnis. Ob darüber hinaus noch<br />

weitere Adressbücher erschienen sind, ist bislang nicht bekannt. Angesichts der Seltenheit der früheren<br />

Adreßbücher und ihres zeitgeschichtlichen Wertes erschien eine Neuauflage des “Wohnugsanzeigers“<br />

von 1866 wünschenswert


Publikationen der Ortsgruppe Gramzow<br />

Be<strong>zu</strong>g über die Ortsgruppe (Frau Brandt 039861 / 267)<br />

Festschrift <strong>zu</strong>r 825-Jahrfeier Gramzow - Herz der Uckermark<br />

1993, 72 Seiten, Preis: 4,-€<br />

Die Ortsgruppe Gramzow des Uckermärkischen <strong>Geschichtsverein</strong>s hat anlässlich der 825 Jahrfeier 1993<br />

eine Festschrift erarbeitet, eine interessante Bestandsaufnahme der kommunalen Entwicklung des ältesten<br />

Ortes der Uckermark. Die Einzelbeitrage geben einen Überblick über die kulturelle Vielfalt des<br />

Gemeindelebens, seine wechselvolle Vergangenheit und Gegenwart. Zahlreiche Farbabbildungen erhöhen<br />

die Anschaulichkeit der Broschüre.<br />

Werner Bandelow: Kloster- Die Prämonstratenser in Gramzow<br />

1993, Faltblatt, Preis: 2,-€<br />

Dieses Faltblatt <strong>zu</strong>r Klostergeschichte Gramzows wurde ebenfalls durch die Ortsgruppe Gramzow<br />

erarbeitet und herausgegeben. Die Gründung eines Klosters in Gramzow (ca. 1178) fällt in die Zeit der<br />

christlichen Missionierung der Uckermark. Die hier ansässigen Prämonstratenser-Mönche sahen ihre<br />

Aufgaben vor allem in der Missionierung und im Landbau, sie konnten ihre Machtstellung durch Erwerb<br />

umfangreicher Ländereien in der Uckermark, dem Randowgebiet und dem Pyritz-Kreis, östlich der Oder,<br />

schnell ausbauen. 1536 wird das Kloster säkularisiert, die Gebäude brennen 1714 nieder.<br />

Gramzower Hefte 1-5<br />

Heft 1, 1996,24 Seiten, vergriffen: Ein Ort stellt sich vor; Wat Anna Ouart ees vertellt hät...; Unser<br />

Wahrzeichen und sein Geheimnis; Ein Brief aus Amerika; In uns so glücklich Jugendtied; Der<br />

Wrangelstein; Anna Karbe — eine Heimatdichterin; St. Mariens Steine erzählen<br />

Heft 2, 1997, 28 Seiten, Preis:3,50 €: Aus der Geschichte der „Klosterschule“; Schäfermeisters harte<br />

Schale; Der Gemeindeausklingler; Balows Grab; Das verschwundene Paradies; Geduld; F. W. Hartpfeil<br />

— eine Soldatin; De Schatzhund bi`m Dreksee.<br />

Heft 3, 1999,32 Seiten,Preis:3,50 €: Das Lebenswerk der Schriftstellerin G. Schulz; Anzeigen aus den<br />

50er Jahren; 60 Jahre Schuke-Orgel; Posthalter Röhl; Uckermärkisches Pfannkuchen-Rezept; Das<br />

Schützenhaus und seine Geschichte; Löcher in den Fensterläden; Winterfreuden.<br />

Heft 4, 2001, 32 Seiten, Preis: 3,50 € : Die Geschichte der Molkerei; Jahrmarktbesuch auf Platt; Wappen<br />

für die Region; Wie das Licht nach Gramzow kam; Dorfansichten im Wandel der Zeit; Archäologische<br />

Sensationen bei Zehnebeck; Mit der Mandolinengruppe unterwegs; Vom Konfirmandenlsaal <strong>zu</strong>m<br />

Kirchsaal.<br />

Heft 5, 2002, 24 Seiten, Preis;3,50 €: Zeugen der Verkehrsgeschichte; Anzeigen aus den 60er Jahren;<br />

Schützenmedaillen vorgestellt; Kinderzeit auf Platt; 63 Jahre Leben mit den Störchen in Zichow; Mein<br />

Vaterhaus, Gedicht von Anna Karbe; Erinnerungen an Holzpantinen und Dampfmaschinen.<br />

Jens Christian Holst: Der Westbau der Prämonstratenserkirche Gramzow<br />

Sonderdruck 2001, 86 Seiten, Preis: 6,50 €<br />

Zu den Rätseln märkischer Architektur gehört Gramzow. Die großartige Klosteranlage der<br />

Prämonstratenser brannte im frühen 18. Jahrhundert aus, worauf der riesige Bau sukzessive abgebrochen<br />

wurde. Als einziger sichtbarer Überrest überragt heute ein turmartiges, noch immer eindrucksvolles Fragment<br />

des Westbaus der Kirche den vormals von Seen fast ganz umfassten Klosterberg.<br />

Der Absturz einer größeren Mauerpartie löste 1995—97 Maßnahmen <strong>zu</strong>r Sicherung aus. Die<br />

Baubetreuung gab Gelegenheit <strong>zu</strong>r bauarchäologischen Analyse — über deren Ergebnisse hier berichtet<br />

wird. Jens Christian Holst, der an der Untersuchung leitend beteiligt war, folgt in seinem Aufsatz dem<br />

wahrscheinlichen Gang des Baugeschehens um den Westbau und fasst im Abschluss neue Erkenntnisse<br />

<strong>zu</strong> Umbauten und Nut<strong>zu</strong>ng bis <strong>zu</strong>m Brand sowie <strong>zu</strong>r Restaurierungsgeschichte der Ruine vor.


Publikationen der Ortsgruppe Fürstenwerder,<br />

Be<strong>zu</strong>g über die Ortsgruppe (Herr Ihlenfeldt 039859 / 230)<br />

Fürstenwerder Mosaik<br />

Teil 1, 1999, 107 Seiten, Teil 2, 2002, 164 Seiten, Teil 3, 2004, 158 Seiten, Teil 4 2007, 117 Seiten,<br />

Teil 5 2012, 180 Seiten<br />

Teil 1 Geschichte und Geschichten: Wolfgang Sy: Vorwort; Ute Bleich; Entwicklung der Heimatstube;<br />

Ute Bleich; Paul Wiede (1869-1947), der erste Ortschronist; Gerd Zellmer:1311 oder 1319 - Daten und<br />

Fakten <strong>zu</strong>r Ersterwähnung der „Stadt Fürstenwerder; Wolfgang Neels: Handwerk, Handel und Gewerbe<br />

von 1930-1939 in Fürstenwerder; Christian Zumpe: Fürstenwerders Eisenbahnen; Dietrich Düring:<br />

Olivier Oesterheld (1827—1899), der erste Apotheker in Fürstenwerder; Ute Bleich: Von Küstern und<br />

Lehrern - Über die Entwicklung des Schulwesens in Fürstenwerder; Fritz Reglin: Aus Vergangenheit und<br />

Gegenwart - Über Brände und die Feuerwehr in Fürstenwerder; Sonja Tietz: Über 50 Jahre<br />

Angelsportverein in Fürstenwerder; Udo Winter: Die Bemühungen <strong>zu</strong>r Sicherung und Erhaltung der<br />

Feldsteinkirche; Gerd Zellmer: Die Glocken von Fürstenwerder; Ute Bleich: Die Stadtbefestigung von<br />

Fürstenwerder; Sylvia Klingbeil: Das Fürstenwerdersche Ortsnetz und seine Geschichte; Andreas<br />

Kranzpiller: Ich wurde ein Uckermärker.<br />

Teil 2: Die Vierziger und Fünfziger Jahre: Vorwort; Ute Bleich: Die Schlachten an der Heimatfront;<br />

Ute Bleich: Wir kaufen uns auch einen „Trecker“; Susanne Gallbrecht: Erinnerungen an die<br />

Brotversorgung in Fürstenwerder; Horst Parlow Schulzeit in Fürstenwerder; Ute Bleich: Landjahrlager in<br />

Kraatz; Kerrin, Gräfin von Schwerin: Familie Ulrich-Wilhelm Schwerin in Göhren, 1926—1944;<br />

Susanne Gallbrecht: Erinnerungen an Pastor Grüneisen; Ute Bleich: Kirchliches Leben zwischen 1930<br />

und 1950; Ute Bleich: Wer hat von unseren Lieben uns heute wohl geschrieben?; Ute Bleich: Kriegsopfer<br />

in Fürstenwerder; Hildegard und Wolfgang Neels: Vor 57 Jahren, Flucht und Kriegsende; Fritz Reglin:<br />

Letzte Tage in Fürstenwerder, Flucht und Rettung unseres Hauses; Hildegard und Wolfgang Neels:<br />

Krankenversorgung in Fürstenwerder von 1945—1 949; Walter Wiede: Wieder ein neues Ziel —<br />

Fürstenwerder Umsiedler 1945 unterwegs; Christian Zumpe :Die schicksalsreichen 40er Jahre der<br />

Eisenbahnen um Fürstenwerder; Herbert Kernchen: Jugenderinnerungen an Fürstenwerder; Horst Parlow:<br />

Nachkriegswehen; Dana Seiler: Welcher Name ist nun richtig?; Bernhard Pohlmann: Vom Neubeginn<br />

der Landwirtschaft in Fürstenwerder — die Gründung der MAS; Elisabeth Quandt: Wie kam der<br />

rheinische Karneval nach Fürstenwerder?; Günther Stegemann: Der Fußballsport von den Anfängen bis<br />

<strong>zu</strong>r Gründung der BSG „Traktor Fürstenwerder (von 1949 bis ca. 1957); Andreas Kranzpiller: Der Zirkel<br />

für Malerei und Grafik; Gerd Zellmer: Zwischen gestern und heute. Erinnerungen an meinen Ein<strong>zu</strong>g in<br />

Fürstenwerder im Jahre 1958.<br />

Teil 3 Feuerwehr und andere Vereine: Grußwort; Ute Bleich: Der Stadtbrand vom 14. Juni 1740; Ute<br />

Bleich: Die Entwicklung des Brandschutzes und eines leistungsstarken Feuerlöschwesens im Königreich<br />

Preußen / Land Brandenburg; Ute Bleich: Die alte Spritze von 1778; Fritz Reglin: Die Freiwillige<br />

Feuerwehr Fürstenwerder — ein Verein aus dem Jahre 1904; Susanna Gallbrecht: Erinnerungen an das<br />

„Feuerwehrleben‘ in unserem Haus und an meinen Vater, den Oberbrandmejster Karl Ihlenfeldt; Peter<br />

Loose: Von der Handdruckspritze <strong>zu</strong>m Tanklöschfahrzeug; Jürgen Gallbrecht: Feuersbrunst am<br />

Dammsee; Henning lhlenfeldt: Der Neubau des Feuerwehrgerätehauses am Wallscheunenweg in<br />

Fürstenwerder; Gerhard Paegelow: Der Brand des Schafstalles 1963; Peter Loose:Aus meiner Zeit in der<br />

Wirkungsbereichsleitung; Peter Loose: Der Kreisfeuerwehrverband Uckermark (Eine sehr kurze<br />

Übersicht); Heidelore Haberland: Aufbau und Entwicklung der Frauenbrandschutzgruppe der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Fürstenwerder; Sieglinde Reglin und Sven Dobbeck: Die Entwicklung der<br />

Jugendarbeit bei der Feuerwehr; Günter Krause: Die Bezirksbrandschutzeinheit; Ilona Gärtner: Das<br />

gesellige Leben bei der Freiwilligen Feuerwehr Fürstenwerder; Hartmut Sievert: Die Entwicklung des<br />

Feuerwehrwesens nach der“Wende“; Bert lhlenfeldt: BESONDERE EINSÄTZE Hochwassereinsatz an<br />

der Elbe im August 2002; Jürgen Schmegner: Pferd im Dorfteich eingebrochen; Eva Korn und Jürgen<br />

Schmegner: Einsatz Kraatz Ausbau: Ute Bleich; Gesicherte Nachrichten über Brände bis 1945;<br />

Wehrführer der FFW Fürstenwerder von 1904 bis 2004; Angehörige der FFW Fürstenwerder; Jürgen<br />

Schmegner, Peter Loose: Einsätze und Übungen der Freiwilligen Feuerwehr Fürstenwerder; Jürgen<br />

Schmegner, Peter Loose: Platzierungen bei Wirkungsbereichs- und Kreisausscheiden,<br />

Amtsfeuerwehrtagen und Einstufungen; Gerd Zellmer: Der Tod auf der Kanzel; Angelika Seiler: August<br />

Lefevre, der 1. Amts- und Gemeindevorsteher von Fürstenwerder; Ute Bleich: Der Schützenverein 1881<br />

—1947; Ute Bleich: Aufstieg und Blüte des Männergesangvereins; Gerd Zellmer: Die Gründung des<br />

Kirchenchores nach dem 2.Weltkrieg; Wolfgang Sy: Fürstenwerder. Das „Tor <strong>zu</strong>r Uckermark“;<br />

Wolfgang Sy Straßen in Fürstenwerder “Gestern und Heute“; Gerhard Hörner: Kindheitserinnerungen an<br />

„Fürstenwerder“.


Teil 4: FÜRSTENWERDER UND DAS DOMINIUM. EINE UCKERMÄRKISCHE<br />

MEDIATSTADT (1648 - 1854): Einführung, Fürstenwerder und die Blankenburgs, Fürstenwerder<br />

im Dreißigjährigen Krieg, Belehnung und Eigentumsübertragung, Fürstenwerder nach dem<br />

Dreißigjährigen Krieg (1648 -1719), Die Gerichtsbarkeit, Der Schlossbau <strong>zu</strong> Wolfshagen und seine<br />

Folgen, Der »große Streit«: die Vermessung von 1719, Die Landvermessung von 1753, Die General-<br />

Separation der »Heide« von 1784, Rodungen 1784- 1860, Vergleiche um Weiderechte 1786 - 1789,<br />

Fischerei und Jagdrechte, Die Direktverwaltung Fürstenwerders durch den Stadtherrn, Die Spezial-<br />

Separation 1824 - 1851, Die Situation im 20. Jahrhundert, Rückschau und Bewertung, Anhang,<br />

Zeittafel, Lehnbrief von 1542, Die Stadtherren von Fürstenwerder, Die Pfarrer von Fürstenwerder,<br />

Maße und Cewichte, Quellen- und Literaturverzeichnis, Abbildungsnachweis, Über die Autoren<br />

Teil 5: Jubiläen und Erinnerungen: Detlef Graf v. Schwerin: Wann wurde Fürstenwerder <strong>zu</strong>m ersten<br />

Mal urkundlich erwähnt? - Die wahre Geschichte, Henning Ihlenfeldt: 20 Jahre Fremdenverkehrsverein<br />

Fürstenwerder, lrene Sohler: 150 Jahre Maltradition in Fürstenwerder, Henning Ihlenfeldt: Nachruf für<br />

Walter Mester, Ute Bleich: 1 931 - Aus dem Gut Kraatz wird ein Bauerndorf , Helfred Wilke: Der alte<br />

Bahndamm zwischen Weggun - Parmen und Fürstenwerder, heute Radweg „Spur der Steine", Ute<br />

Bleich: Die Ausbauten von Fürstenwerder, Siegfried Zimmermann: Fla-Raketen in der Zerveliner<br />

Heide, Karin Weber / Angelika Seiler: Geschichte der Friedhöfe, Heiko Streich: Totes Gleis: Von<br />

<strong>Prenzlau</strong> nach Fürstenwerder, Karl Wilhelm Schulz: Landwirtschaft nach dem 2. Weltkrieg in<br />

Fürstenwerder und Umgebung, Fritz Reglin: Seebad" Fürstenwerder, Henning Ihlenfeldt: Vom<br />

Hühnerstall <strong>zu</strong>m BEAT-CLUB, Barbara Kaesler: Karneval in unserer Region?, Regina Klaus: Vom<br />

Privatgarten <strong>zu</strong>r Initiative „Offene Gärten in der Uckermark"<br />

Der Bibliotheks- und Archivbestand des Vereins setzt sich wie folgt <strong>zu</strong>sammen:<br />

Bestandskomplex I<br />

Neuerwerbungen für die Bücher-, Zeitungs-<br />

u. Zeitschriften-, Gemälde- u. Zeichnungs-,<br />

Dokumenten-, Karten- u. Video-, CD-,<br />

DVD- Sammlung<br />

Bestandskomplex II<br />

Neuerwerbungen für die Foto- Sammlung<br />

Neu<strong>zu</strong>gänge 1989 - 2009 2010 Gesamt 1990 - 2009 2010 Gesamt<br />

Schenkungen 5.861 420 6.281 14.660 1.895 16.555<br />

Ankäufe 1.075 58 1.133 1.980 74 2.054<br />

Wiss.<br />

Schriftentausch<br />

Vereinsveröffentlichungen<br />

1.111 21 1.132 119 0 119<br />

143 3 146 0 0 0<br />

Vereinskopien 354 37 391 1.152 34 1.186<br />

Gesamteingänge 8.544 539 9.083 17.911 2.003 19.914<br />

Der Internetauftritt unseres Vereins wird gerade überarbeitet. Besuchen Sie uns bitte<br />

auch unter: http://www.uckermaerkischer-geschichtsverein.de/

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