kbarkeit - FeG Hoffenheim

Berichte
Berichte / Veranstaltungen
Taufgottesdienst am Muttertag
Was gibt es Schöneres als Lebensberichte
zu hören, wie
Menschen Jesus gefunden haben.
Am 12. Mai waren es Simone Grüber
(Kruse), Lara Becker, beide 14
und derzeit im Biblischen Unterricht;
und Achtar Amini, die schon
in Teheran Jesus gefunden hat.
Thomas sprach über 1.Kor 13,13
und fragte uns alle, was von uns in
den Köpfen der Menschen bleiben
wird, wenn wir einmal gehen. Gott
gibt uns eine Antwort, was von seiner
Seite her bleibt. Seine Liebe zu
uns ändert sich nämlich nie.
Lara ist ein paar Mal umgezogen
und hat Gott als den Konstanten
dadurch kennengelernt. Simone
hatte die Sache mit der Taufe nie
richtig begriffen, aber als Naomi
es ihr nochmals erklärte, wurde ihr
deutlich, dass das auch für sie dran
war. Achtar darf Jesus schon länger
nachfolgen und wollte dies mit ihrer
Taufe jetzt auch vor der sichtbaren
und unsichtbaren Welt bestätigen,
wie die anderen beiden auch.
Hören wir wirklich auf den Richtigen?
Die Masse spricht ja eher
eine andere Sprache. Aber Jesus ist
die Wahrheit und das haben alle drei
für sich erlebt und bezeugt. Er bleibt
der zuverlässige Freund in allen
Lebenslagen. Jesu Liebe bläht sich
nicht auf, sie benutzt uns nicht. Er
gibt uns unsere Schönheit und Würde,
macht uns zu aufrechten und
würdevollen Menschen. Durch seine
Liebe bekommen wir den Durchblick,
wo unser Weg lang geht. Auch
auf Umwegen lässt er uns nicht alleine.
Er hat den Überblick für unser
Leben.
Jede der drei Täuflinge hat von
Thomas dann ein Bild bekommen
mit den drei Elementen von Glaube,
Hoffnung und Liebe, als Erinnerung
an diesen wichtigen Tag in ihrem
Leben. Als Gemeinde wünschen wir
euch Gottes Segen und sein Durchtragen
in allen Lebenslagen.
Helga Schneider
Mitgliederaufnahme –
Julia und Christian Körting
Am Sonntag, dem 12. Mai haben
wir uns ja äußerst spontan
im Gottesdienst als neue, aus der
FeG Mannheim überwiesene Mitglieder
vorgestellt. Das Ganze war
so spontan, dass wir uns völlig auf
unseren „geistlichen Werdegang“
beschränkt haben. Wir wurden im
Anschluss auch gleich von vielen
angesprochen, die gerne auch den
„weltlichen Teil“ hören wollten,
sodass wir nun im Gemeindebrief
erzählen wollen, wie es uns denn
überhaupt nach Sinsheim verschlagen
hat.
Ursprünglich kommen wir beide
aus Waldbrunn im Odenwald. Dort
haben wir zwar die gleichen Schulen
besucht, kennengelernt haben
wir uns jedoch im Jugendkreis unsrer
Gemeinde. Ab 2003 bzw. 2005
pendelten wir beide zum Studieren
nach Mannheim, bis Christian im
Sommer 2006 sein BWL-Studium
(Fachrichtung Bank) abschloss,
eine Stelle in der Landesbank Baden-Württemberg
als Kreditanalyst
in Mannheim bekam, wir geheiratet
haben und schließlich gemeinsam
nach Mannheim zogen. Julias Studium
(Lehramt am Gymnasium für
Deutsch und Politik) dauerte jedoch
noch so manches Semester. 2011
startete sie in Mannheim ins Referendariat,
das im Sommer 2012 endete.
Da die Lehrerstellen momentan
nicht gerade üppig gesät sind,
waren wir froh, dass sie eine Stelle
in Heilbronn bekam. Zum täglichen
Pendeln von Mannheim aus war
das aber trotzdem etwas zu weit.
Also schlugen wir die Landkarte auf
und suchten „die Mitte“: Sinsheim!
Jeder von uns muss nun morgens
ein ganzes Stückchen fahren, aber
trotzdem fühlen wir uns in Sinsheim
sehr wohl, nicht zuletzt, weil wir
gleich Anschluss an die Gemeinde
gefunden haben durch einen lieben
Hauskreis („Ortswechsel“), in dem
wir ganz herzlich aufgenommen
wurden.
Julia und Christian Körting
J U M I - N I G H T 2 0 1 3
Jesus
Das Jugendtreffen der DMG
teilen
20. Juli 2013 » ab 17:00 Uhr
74889 SINSHEIM-Buchenauerhof
Worship mit
DMG Joh. 03:16
Fünf Vorsätze für Ehepaare
In der Mai Ausgabe der Zeitschrift
„hoffen + handeln“ gibt Ruth
Heil Tipps, wie Ehepaare ihre Beziehung
stärken können. Der vollständige
Artikel ist im Internet zu
finden: www.hoffenundhandeln.de
Hier nun ein Ausschnitt aus dem Artikel:
„Was wir einander für unser
Eheglück wünschen, dürfen wir in
kleinen Schritten jeden Tag auch
umsetzen. Fünf Schritte möchte ich
nennen: B – wie Berührung, E – wie
Ermutigung, S – wie Segen, T – wie
Teilen, E – wie Erneuerung.
B – wie Berührung
Berührung ist der kurze Weg, den
zwei Arme nehmen müssen, um sich
um ein Gegenüber zu legen. Welch
eine Freude war es, willkommen zu
sein. Man hatte aufeinander gewartet
mit klopfendem Herzen. ...“
Tipp vom Büchertisch
Der Bibel-Crashkurs
Eine benutzerfreundliche Einführung in den Bestseller
Die Bibel ist für dich ein Buch mit
sieben Siegeln? Irgendwie langweilig?
Oder vielleicht auch so vertraut,
dass du nicht mehr mit Überraschungen
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Art und Weise erklärt er alles, was
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darüber hinaus. Für alle,
die keine Zeit für theologische
Wälzer haben, aber
das Buch der Bücher gerne
besser kennenlernen
möchten!
Eure Sarah
6 FeG Hoffenheim • Gemeindebrief • Juni/Juli 2013
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