Förderverein Sauerländer Besucherbergwerk Bestwig- Ramsbeck e.V.
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<strong>Förderverein</strong> <strong>Sauerländer</strong> <strong>Besucherbergwerk</strong><br />
<strong>Bestwig</strong> – <strong>Ramsbeck</strong> e.V.<br />
Bergbauwanderweg<br />
um<br />
<strong>Ramsbeck</strong>
<strong>Förderverein</strong> <strong>Sauerländer</strong> <strong>Besucherbergwerk</strong> <strong>Bestwig</strong> – <strong>Ramsbeck</strong> e.V.<br />
Bergbauwanderweg um <strong>Ramsbeck</strong><br />
Idee und Ziel<br />
‣ Einbeziehung von Zeitzeugnissen und Zeitzeugen, Relikten des <strong>Ramsbeck</strong>er<br />
Bergbaus außerhalb des Museums in den Bereich „<strong>Ramsbeck</strong>er<br />
Erzbergbau“<br />
‣ Dabei kommt es zur Begegnung mit<br />
‣ der <strong>Ramsbeck</strong>er Orts-, Bergbau-, Sozial- und Kirchengeschichte<br />
sowie der evangelischen und der katholischen Gemeinde<br />
und<br />
‣ den noch vielfältigen Angeboten unserer heimischen Geschäfte<br />
und Gaststätten.
<strong>Förderverein</strong> <strong>Sauerländer</strong> <strong>Besucherbergwerk</strong> <strong>Bestwig</strong> – <strong>Ramsbeck</strong> e.V.<br />
Bergbauwanderweg um <strong>Ramsbeck</strong><br />
Bisherige und zukünftige Maßnahmen<br />
‣ Festlegung der Strecke und des Umfangs ist erfolgt<br />
‣ Einteilung in 4 Teilstrecken. Gesamtlänge 8,5 km<br />
‣ Das Ende jeder Teilstrecke führt durch den Ortskern<br />
‣ Ablaufen mehrerer Teilstrecken oder der Gesamtstrecke möglich<br />
‣ Vernetzung mit dem Bergbauwanderweg in Andreasberg ist vorgesehen<br />
‣ Einbeziehung der Interessengemeinschaft für den Fremdenverkehr<br />
‣ Ermittlung der Kosten
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Bergbauwanderweg um <strong>Ramsbeck</strong><br />
Streckenführung allgemein<br />
‣ Beginn und Ende des Wanderweges am Bergbaumuseum<br />
‣ Besondere Kennzeichnung erfolgt<br />
‣ Flyer hilft bei der Wegführung und gibt Erläuterungen<br />
‣ Einzelne Stationen: wie vor<br />
‣ Gutes Schuhwerk ist erforderlich: z.B. Haldengelände<br />
‣ Rast an Bänken und Sitzgruppen
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Bergbauwanderweg um <strong>Ramsbeck</strong><br />
Start und Ziel<br />
Bergbaumuseum<br />
1<br />
<strong>Ramsbeck</strong><br />
3<br />
2<br />
Ende Teilstrecke<br />
1<br />
/<br />
3<br />
Werdern
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Bergbauwanderweg um <strong>Ramsbeck</strong><br />
Startpunkt: Bergbaumuseum<br />
‣ Ehemalige Waschkaue<br />
‣ Start- und Endpunkt
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Bergbauwanderweg um <strong>Ramsbeck</strong><br />
1. Haltepunkt: Altes Krankenhaus<br />
‣ Zur sogenannten Franzosenzeit<br />
für kurze Zeit Hospital<br />
‣ Über 70 Betten<br />
‣ Für erkrankte oder vom Unfall<br />
betroffene Bergleute<br />
‣ im rechten Trakt:<br />
Geburtsstätte von Frau<br />
Wilhelmine Lübke, geb . Keuthen
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Bergbauwanderweg um <strong>Ramsbeck</strong><br />
2. Haltepunkt: Evangelische Petruskirche<br />
‣ Erbaut 1879,<br />
seit 1978 unter Denkmalschutz,<br />
Renovierung der Außenwand ca. 2000:<br />
Schutz von unten und Einschlämmen der<br />
Außenhaut<br />
‣ Für Familien der evgl. Bergarbeiter<br />
‣ Kleine, in gotisierenden Formen erbauete<br />
Saalkirche mit offenem Glockenträger über<br />
dem Eingangsgibel<br />
‣ Später Nachläufer der Kirchenbauten nach<br />
Musterentwürfen der Berliner Oberbaudeputation<br />
aus der Jahrhundertmitte
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Bergbauwanderweg um <strong>Ramsbeck</strong><br />
3. Haltepunkt: Westlicher<br />
Höhenweg<br />
Blick auf<br />
‣ Haldengelände in der<br />
Nähe der ehemal.<br />
Aufbereitung Willibald<br />
‣ Ortsmitte <strong>Ramsbeck</strong>
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Bergbauwanderweg um <strong>Ramsbeck</strong><br />
4. Haltepunkt: Venetianerstollen<br />
‣ Wahrscheinlich ältester<br />
Grubenbau des<br />
<strong>Ramsbeck</strong>er Bergwerks<br />
Innenbeleuchtung ?<br />
‣ Heute noch begehbar
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Bergbauwanderweg um <strong>Ramsbeck</strong><br />
5. Haltepunkt: Alter Kamin<br />
‣ Am Bastenberg<br />
‣ Zeitzeuge des <strong>Ramsbeck</strong>er<br />
Hüttenwesens<br />
‣ Einstellung des<br />
Hüttenbetriebes 1907
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Bergbauwanderweg um <strong>Ramsbeck</strong><br />
6. Haltepunkt: Alter Rauchabzugskanal<br />
an zwei Stellen<br />
‣ Zeitzeugen des <strong>Ramsbeck</strong>er<br />
Hüttenwesens<br />
‣ Zuleitung der giftigen Gase zum<br />
Kamin
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Bergbauwanderweg um <strong>Ramsbeck</strong><br />
7. Haltepunkt: Altes Haldengelände<br />
‣ Am Bastenberg, unterhalb<br />
des Kamins<br />
‣ Ideal für Suche nach<br />
Mineralien
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8. Haltepunkt: Josephusstollen<br />
Bergbauwanderweg um <strong>Ramsbeck</strong><br />
‣ Am Bastenberg, in der<br />
Nähe der „Hütte Alwine“<br />
‣ Alter Stollen mit<br />
tonnenförmigem Firstbau<br />
‣ Mögliche Raststätte
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Bergbauwanderweg um <strong>Ramsbeck</strong><br />
9. Haltepunkt: Ehemaliges Hüttengelände (1)<br />
Schließung<br />
der Hütte<br />
1907<br />
Im Hintergrund,<br />
rechts: Wohnung<br />
des<br />
Bergwerksdirektors,<br />
stäter<br />
Verwaltungsgebäude
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Bergbauwanderweg um <strong>Ramsbeck</strong><br />
9. Haltepunkt: Ehemaliges<br />
Hüttengelände<br />
(2)<br />
‣ Arbeitersiedlung „Auf der<br />
Hütte“<br />
‣ Errichtet ca.1855,<br />
abgebrochen um 1960
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Bergbauwanderweg um <strong>Ramsbeck</strong><br />
9. Haltepunkt: Ehemaliges Hüttengelände<br />
(2)<br />
‣ Jetzt kleine Parkanlage „Bergmannshain“<br />
mit Tafel der im 1. Weltkrieg gefallenen<br />
Werksangehörigen.<br />
Reste der Stützmauern stehen unter Denkmalschutz<br />
.<br />
Blick von hier zum<br />
‣ ehem. Verwaltungsgebäude und zum<br />
‣ ehem. Wohnhaus des<br />
Bergwerksdirektors
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Bergbauwanderweg um <strong>Ramsbeck</strong><br />
9. Haltepunkt: Ehemaliges Hüttengelände<br />
(4)<br />
Blick auf<br />
‣ ehem.<br />
Verwaltungsgebäude<br />
und<br />
‣ ehem. Wohnhaus des<br />
Bergwerksdirektors<br />
‣ Nutzung der beiden<br />
Gebäude bis zur Schließung<br />
der Grube 1974. Gebäude<br />
stehen im Eigentum von<br />
Peter Nagel.
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10. Haltepunkt: Industriegebäude<br />
„Wasserburg“<br />
‣ Interessantes Steingebäude:<br />
Grauwacke und Schiefer<br />
‣ Überbauung der Valme ,<br />
Werdern<br />
‣ Wahrscheinlich zur Nutzung<br />
der Wasserkraft für eine<br />
Aufbereitung<br />
‣ Ab 1949 Wohnhaus, unter<br />
Denkmalschutz
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11. Haltepunkt: Bergarbeitersiedlung<br />
„Werdern“<br />
‣ Ca. 1854 entstandene<br />
Bergarbeitersiedlung<br />
‣ Z.T. noch erhaltene<br />
Stallgebäude, die der<br />
Kleintierhaltung dienten
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12. Haltepunkt: Ehemaliges<br />
Werkstattgelände<br />
‣ Heute z.T. unter Denkmalschutz<br />
stehende Industriegebäude<br />
‣ Die letzten Jahrzehnte<br />
Werkstattgebäude für<br />
verschiedene Handwerksberufe<br />
‣ Magazin mit Lagerräumen
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13. Haltepunkt: Erzverladung<br />
„Bremsberg“<br />
‣ Verladung und Verschickung der<br />
Erze nach <strong>Bestwig</strong><br />
‣ Transport zwischen <strong>Ramsbeck</strong><br />
und <strong>Bestwig</strong> mit einer<br />
Schmalspurbahn („Bähnchen“)<br />
‣ Verladestation und<br />
Schmalspurbahn ab 1897<br />
‣ Aufgabe 1950: Verschickung mit<br />
Speziallastwagen (12 t Last)
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14. Haltepunkt: Ehemalige Aufbereitung<br />
„Willibald„<br />
mit Nebengebäuden<br />
(1)<br />
‣ Aufbereitungsanlage des<br />
<strong>Ramsbeck</strong>er Bergwerks<br />
‣ In Betrieb von 1895 bis zur<br />
Schließung 1974
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14. Haltepunkt: Ehemalige<br />
Aufbereitung<br />
„Willibald„ mit<br />
Nebengebäuden (2)<br />
‣ Aufbereitungsanlage des<br />
<strong>Ramsbeck</strong>er Bergwerks<br />
‣ In Betrieb von 1895 bis zur<br />
Schließung 1974
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15. Haltepunkt: „Willibaldstollen IV“<br />
‣ Hauptzugang zum Blindschaft 1<br />
bis zum Bau der neuen<br />
Waschkaue<br />
‣ Vorgelagerte Waschkaue<br />
‣ Wettergeschützte Überdachung<br />
zwischen Waschkaue und<br />
Stolleneingang für die Bergleute
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16. Haltepunkt: „Willibaldstollen 3“<br />
‣ Von hier Zulieferung des<br />
Haufwerks zur Aufbereitung<br />
Willibald<br />
‣ Verbindung zum Eickhoffstollen<br />
über den Bandberg<br />
(Tansportband)<br />
‣ Auch Notausgang für die<br />
Besucher des <strong>Besucherbergwerk</strong>s
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18. Haltepunkt: Haldengelände im<br />
Bereich der Aufbereitung<br />
„Willibald“ (1)<br />
‣ Im Hintergrund <strong>Ramsbeck</strong> und der<br />
Kamin am Bastenberg
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18. Haltepunkt: Haldengelände im<br />
Bereich der Aufbereitung<br />
„Willibald“ (2)<br />
‣ Blick auf <strong>Ramsbeck</strong><br />
‣ Im Mittelpunkt die Kirche der<br />
kath. Pfarrgemeinde „St.<br />
Margareta“
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18. Haltepunkt: Haldengelände im<br />
Bereich der Aufbereitung<br />
„Willibald“ (3)<br />
‣ Kirche der kath. Pfarrgemeinde „St.<br />
Margareta“<br />
Die Kirche wurde 1936 errichtet<br />
und 2004 im Innenbereich umfassend<br />
renoviert
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18. Haltepunkt: Haldengelände im<br />
Bereich der Aufbereitung<br />
„Willibald“ (4)<br />
‣ Blick auf die Bergarbeitersiedlung<br />
„Am Eickhagen“<br />
‣ Errichtet Anfang der 50er Jahre<br />
des 20. Jahrh.<br />
‣ Nach der Grubenschließung<br />
1974 komplett an einen<br />
Investor verkauft.<br />
‣ Sehr hoher Anteil türkischer<br />
Bevölkerung (ehem. Gastarbeiter<br />
im Bergbau)
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Abzweig nach Andreasberg und<br />
Dörnberg<br />
‣ Wirtschaftsweg von den<br />
Halden kommend<br />
‣ nach rechts:<br />
Andreasberg und Dörnberg<br />
‣ nach links: Ortsmitte <strong>Ramsbeck</strong><br />
und Bergbaumuseum
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Voraussichtlicher<br />
Pult-Standort
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Wie geht es weiter?<br />
‣ Einbindung der Interessengemeinschaft für den Fremdenverkehr<br />
‣ Kostenermittlung<br />
‣ Finanzierung<br />
‣ Förderung von Zuwendungen im Rahmen des Programms „LEADER“<br />
beantragen
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Wie geht es weiter?<br />
‣ Zeitplan festlegen<br />
‣ Maßnahmen 2010 und 2011 bestimmen<br />
‣ Arbeitsplan erstellen