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Handbuch für die Raummodulbauweise - DAHMIT

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HANDBUCH<br />

RAUMMODULBAUWEISE<br />

STAND APRIL 2012


INHALTSVERZEICHNIS<br />

INHALTSVERZEICHNIS<br />

Vorwort ............................................................................................ Seite 4 - 5<br />

Planung .......................................................................................... Seite 6 - 7<br />

Was ist wichtig beim Planen? .......................................................... Seite 8 - 9<br />

Was ist möglich? ............................................................................. Seite 10 – 11<br />

Wer kann mir eine Eingabeplanung erstellen? ............................... Seite 12 – 13<br />

.................................................................................. Seite 14 – 15<br />

Brandschutz .................................................................................... Seite 16 – 17<br />

Raumklima ...................................................................................... Seite 18 – 19<br />

.................................................................. Seite 20 – 21<br />

Statik ............................................................................................... Seite 22 – 23<br />

Schall .............................................................................................. Seite 24 – 25<br />

Keller .............................................................................................. Seite 26 – 27<br />

Fundamentierung ............................................................................ Seite 28 – 29<br />

Abdichtung ...................................................................................... Seite 30 – 31<br />

.................................................................... Seite 32 – 33<br />

Baustelleneinrichtung ..................................................................... Seite 34 – 35<br />

Gerüst ............................................................................................ Seite 36 – 37<br />

Montage ......................................................................................... Seite 38 – 39<br />

Dach ............................................................................................... Seite 40 – 41<br />

Elektro ............................................................................................ Seite 42 – 43<br />

Heizung .......................................................................................... Seite 44 – 45<br />

................................................................................... Seite 46 – 47<br />

Stoßfugen ....................................................................................... Seite 48 – 49<br />

Estrich ............................................................................................. Seite 50 – 51<br />

Fenster ........................................................................................... Seite 52 – 53<br />

Sonnenschutz ................................................................................. Seite 54 – 55<br />

Kosten ............................................................................................ Seite 56 – 57<br />

Detail Fußpunkt .............................................................................. Seite 58<br />

Detail Dach ..................................................................................... Seite 59<br />

Detail Deckenanschluss ................................................................. Seite 60<br />

Größentabelle ................................................................................. Seite 61<br />

Muster Eingabeplan Reihenhaus ................................................... Seite 62 – 63<br />

Muster Eingabeplan Einfamilienhaus ............................................. Seite 64 – 65<br />

Beispiel Elektroplan ........................................................................ Seite 66 – 67<br />

Beispiel Heizungsplan .................................................................... Seite 68 – 69<br />

Beispiel Werkplan ........................................................................... Seite 70 – 73<br />

2 3


VORWORT<br />

Als Hersteller von Stahlbetonfertigteilen hat sich <strong>DAHMIT</strong> schon sehr früh auch mit dem Raummo-<br />

<br />

Modulbauweise errichtet.<br />

Diese Bauweise ist <strong>die</strong> konsequenteste Form des Fertigteilbaus. Bis auf <strong>die</strong> Erstellung der Fundamente<br />

hat hier <strong>die</strong> komplette Verlagerung der Rohbauarbeiten von der Baustelle ins Werk stattgefun-<br />

<br />

<br />

<br />

Soweit <strong>die</strong> Leistungen von unserer Seite zum <strong>DAHMIT</strong>-MODULHAUS<br />

Wohnraummodule<br />

zum eigenen Ausbau<br />

Aussparungen nach<br />

Kundenwunsch<br />

Die <strong>für</strong> den Einbau von Heizung und Elektro bereits mit Leerrohren versehenen Module eignen sich<br />

in besonderer Weise zum weiteren Ausbau in Eigenregie und bieten daher fast unbegrenzte Mög-<br />

<br />

<br />

<br />

raum durch Anbauten geht: Aufwendige Baustelleneinrichtungen entfallen. Eingriffe in den Bestand<br />

<br />

<br />

Elektro-<br />

Leerverrohrung<br />

integrierte<br />

Fußbodenheizung<br />

Elektro-Leerverrohrung<br />

Fußbodenheizung<br />

VORTEILE<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

4 5


ABMESSUNGEN RAUMMODULE<br />

PLANUNG<br />

Laumer Abb. 1 - Raummodule<br />

Variante Unterzug<br />

Der wichtigste Grundsatz bei der Planung in <strong>Raummodulbauweise</strong> lautet:<br />

Sie muss von vornherein auf den angebotenen Größen und Ausführungsvarianten (Abb. 1) der Mo-<br />

risse<br />

und Wunschvorstellungen des Bauherrn realisieren lassen.<br />

setzung<br />

<strong>für</strong> eine wirtschaftliche Bauausführung.<br />

2,79<br />

Lichte Höhe* = 2,56<br />

2,94<br />

Lichte Höhe* = 2,71<br />

3,09<br />

Lichte Höhe* = 2,86<br />

Grundriss<br />

Seitenansicht<br />

HINWEIS<br />

<br />

<br />

einbeziehen.<br />

<br />

<br />

<br />

6 7


Abb. 2<br />

WAS IST WICHTIG BEIM PLANEN?<br />

1<br />

5<br />

FALSCH<br />

Abstimmen der vorhandenen Höhen z.B. Traufhöhe (Abb. 2)<br />

Leitungsverlegung bzw. -führung frühzeitig bedenken und sinnvoll planen.<br />

Kurze und kompakte Wege und ein vertikaler Steigschacht im Haus erleichtern <strong>die</strong> Installation<br />

ungemein und sparen Kosten. Technikraum direkt dem Steigschacht zuordnen.<br />

vorhandenes Gelände<br />

1 Traufhöhe<br />

Schnittpunkt Außenwand<br />

mit der Oberkante Dachhaut<br />

<br />

5<br />

RICHTIG<br />

Spannrichtung der Decke berücksichtigen und maximale Größe der Aussparungen beachten.<br />

<br />

<br />

<br />

Grundrisse der Modulbauweise anpassen<br />

-<br />

-<br />

<br />

somit sinnvoll in <strong>die</strong> Planung einbezogen und Kosten gespart werden.<br />

Abb. 3<br />

5 Boden-/ Deckenfuge<br />

4<br />

2<br />

3<br />

2 Spannrichtung Decke<br />

3 Treppenaussparung FALSCH<br />

4 Treppenaussparung RICHTIG<br />

HINWEIS<br />

Sonderlösungen bzw. Ausnahmen können nach Rücksprache mit uns bzw.<br />

<br />

und eventuell aufwendigeren Konstruktionen.<br />

8 9


A<br />

<br />

Höhe des Sturzes . Im Standardfall sollte eine minimale<br />

Pfeilerbreite D von 70 cm vorhanden sein. Die Sturzhöhe<br />

<br />

Beispiel:<br />

A max<br />

<br />

Sturzhöhe B= 50 cm<br />

WAS IST MÖGLICH?<br />

B<br />

C<br />

Anhaltswerte (Wandstärken):<br />

Abb. 4<br />

<br />

Rückwand: 10 cm<br />

Boden: 10 cm<br />

A<br />

Decke: 10 cm (mehr möglich)<br />

D<br />

D<br />

Aussparung<br />

C Bodenbündige Aussparung möglich<br />

L<br />

Abb. 5 Abb. 6<br />

1 2 1<br />

<br />

Sollen von den angebotenen Raummodulgrößen abweichende Abmessungen (Abb. 6) umgesetzt<br />

-<br />

<br />

<br />

<br />

Werden <strong>die</strong> Vorgaben der Raummodulplanung in <strong>die</strong> Überlegungen beim Hausentwurf mit einbezo-<br />

<br />

<br />

<br />

(Abb. 5) errichtet werden. Das Trennen des Balkons von den tragenden Bauteilen des Rohbaus<br />

<br />

dule<br />

nicht möglich.<br />

sollten gewisse Größen und Abmessungen nicht überschreiten<br />

<br />

insgesamt sicherlich nicht zur Wirtschaftlichkeit beitragen. Für Deckenaussparungen (siehe Seite<br />

8) gilt es <strong>die</strong> Deckenspannrichtung zu beachten. Deckenaussparungen bis zu einer Größe von<br />

30 x 30 cm können ohne Bedenken eingeplant werden. Größere Abmessungen müssen statisch<br />

untersucht und nachgewiesen werden.<br />

1 1<br />

2 Balkonbrüstung vorgestellt<br />

<br />

Bauweisen (z.B. Holzbau) sind möglich.<br />

Dadurch können offene Galerien<br />

und größere Bereiche planerisch<br />

umgesetzt werden.<br />

HINWEIS<br />

-<br />

-<br />

<br />

10 11


AUSZUG AUS DER BayBo<br />

...<br />

Art. 61<br />

Bauvorlageberechtigung<br />

(1) Bauvorlagen <strong>für</strong> <strong>die</strong> nicht verfahrensfreie Errichtung und Änderung<br />

von Gebäuden müssen von einem Entwurfsverfasser<br />

unterschrieben sein, der bauvorlageberechtigt ist.<br />

(2) Bauvorlageberechtigt ist, wer<br />

1. <strong>die</strong> Berufsbezeichnung „Architektin“ oder „Architekt“ führen darf,<br />

2. in <strong>die</strong> von der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau geführte<br />

Liste der bauvorlageberechtigten Ingenieure eingetragen ist;<br />

Eintragungen anderer Länder gelten auch im Freistaat Bayern.<br />

(3) 1 Bauvorlageberechtigt sind ferner <strong>die</strong> Angehörigen der Fachrichtungen<br />

Architektur, Hochbau oder Bauingenieurwesen, <strong>die</strong><br />

nach dem Ingenieurgesetz <strong>die</strong> Berufsbezeichnung „Ingenieurin“<br />

oder „Ingenieur“ führen dürfen, sowie <strong>die</strong> staatlich geprüften Techniker<br />

der Fachrichtung Bautechnik und <strong>die</strong> Handwerksmeister des<br />

Maurer- und Betonbauer- sowie des Zimmererfachs <strong>für</strong><br />

1. freistehende oder nur einseitig angebaute oder anbaubare<br />

Wohngebäude der Gebäudeklassen 1 bis 3 mit nicht mehr als<br />

drei Wohnungen,<br />

2. eingeschossige gewerblich genutzte Gebäude mit freien<br />

Stützweiten von nicht mehr als 12 m und nicht mehr als 250 m 2<br />

3. land- oder forstwirtschaftlich genutzte Gebäude,<br />

4. Kleingaragen im Sinn der Rechtsverordnung nach Art. 80 Abs. 1<br />

Satz 1 Nr. 3,<br />

WER KANN MIR EINE EINGABEPLANUNG ERSTELLEN?<br />

<br />

<br />

nen dann im Anschluss auch <strong>die</strong> notwendigen tragwerksplanerischen oder brandschutztechnischen<br />

<br />

<br />

NOTWENDIGE UNTERLAGEN<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

12 13


WÄRMESCHUTZ<br />

Die <strong>DAHMIT</strong> Raummodule-<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

der Außenbekleidung kraftschlüssig und einfach mit der Rohbaukonstruktion verbinden.<br />

U-Wert-Berechnung Wand<br />

Nr Material d in m λ [W/mxK] R = d/λ [m²xK/W]<br />

Wärmeübergangswert innen R si 0,13 [m²xK/W]<br />

1 Tragschale Beton 2% armiert 0,1 2,5 0,040 [m²xK/W]<br />

2 Styropor WD 031 0,18 0,031 5,806 [m²xK/W]<br />

Wärmeübergangswert außen R se 0,04 [m²xK/W]<br />

R total 6,02 [m²xK/W]<br />

U-Wert =1 / R total = 1/ 6,02 =<br />

0,17 W/m² x K<br />

U-WERTE<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

14 15


BRANDSCHUTZ<br />

Die <strong>DAHMIT</strong> Raummodule werden aufgrund der Betondeckungen feuerhemmend (früher F30)<br />

-<br />

-<br />

<br />

<br />

oder notwendige Flure (z.B. beim Mehrfamilienhausbau) als nach oben hin abgeschlossen betrachtet<br />

<br />

VORTEILE<br />

<br />

gen<br />

Fluren<br />

16 17


Innen<br />

Modulwand<br />

mit WDVS<br />

Außen<br />

RAUMKLIMA<br />

45 °C<br />

1<br />

3<br />

1 <br />

<br />

<br />

durch eine kontrollierte Nachtauskühlung (Fensterlüftung) wieder ab. Dadurch herrschen auch in der<br />

Sommerzeit angenehme Temperaturen im Rauminneren.<br />

2<br />

Sommer<br />

25 °C<br />

2 In der kühlen Nachtzeit wird <strong>die</strong> gespeicherte<br />

-<br />

<br />

3<br />

Die opake Sonneneinstrahlung wird abgehalten<br />

<br />

<br />

<br />

-<br />

<br />

5<br />

Winter<br />

4<br />

21 °C<br />

-16 °C<br />

6<br />

4 <br />

5<br />

6<br />

<br />

<br />

abgegeben. Dadurch kommt es zu einer ver-<br />

<br />

Die kalte Außenluft wird durch eine effektive<br />

<br />

VORTEILE<br />

<br />

<br />

<br />

18 19


1<br />

WÄNDE, DECKEN, BODEN<br />

2<br />

3<br />

Die tragenden Bauteile werden aus bewehrtem Stahlbeton in der Güteklasse C30/37 gefertigt. Die-<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

onellen Bauweise rund 8 %.<br />

4<br />

1 <br />

2 Seitenwand 12 cm<br />

VORTEILE<br />

<br />

<br />

3 Giebelwand 10 - 12 cm<br />

4 Bodenplatte 10 - 12 cm<br />

20 21


STATIK<br />

ordnung<br />

eingehalten werden. Ein statischer Nachweis ist somit vor Beginn der Bauarbeiten zu er-<br />

<br />

eingereicht werden. Für <strong>die</strong> <strong>DAHMIT</strong> Raummodule<br />

tik<br />

und bei Sonderlösungen hilft natürlich unser Team aus Statikern weiter und beantwortet Fragen<br />

dazu.<br />

VORTEILE<br />

Durch vorgefertigte Modulstatiken unterstützen wir Ihren Eingabeplaner bei<br />

der Erbringung der erfoderlichen Nachweise.<br />

22 23


Systemaufbau<br />

einer zweischaligen Haustrennwand in einem Doppel- bzw. Reihenhaus<br />

Gebäudetyp<br />

Gründung / Bodenplatte<br />

Außenwände KG<br />

Außenwände EG<br />

Beispielaufbau<br />

Klassifizierung<br />

Doppel- bzw. Reihenhaus – unterkellert<br />

Bodenplatte getrennt im Bereich der Haustrennfuge<br />

schwimmender Nassestrich in beiden Haushälften<br />

Trennung im Bereich der Haustrennfuge<br />

Trennung im Bereich der Haustrennfuge<br />

Dicke<br />

Material<br />

1,0 cm Putz<br />

24 cm Ziegel PP4 Rohdichteklasse ≥ 0,6<br />

5,0 cm<br />

Luftschicht verfüllt mit mineralischer Faserdämmplatte Typ<br />

WTH nach DIN EN 13162, d ≥ 4 cm<br />

10 cm Beton PP4 Rohdichteklasse ≥ 0,6<br />

Haustrennwände mit vollständiger Trennung<br />

SCHALL<br />

<br />

Estrichs verzichtet werden. Dieser Bodenaufbau stellt allerdings keinen geprüften Bodenaufbau im<br />

<br />

<br />

<br />

Montage weitgehend schalltechnisch entkoppelt werden.<br />

<br />

<br />

<br />

Erdgeschoss<br />

Erdgeschoss<br />

Ergänzende Hinweise:<br />

Die schallbrückenfreie Ausführung ist ab einschließlich der Bodenplatte in der gesamten Gebäudehöhe<br />

und Gebäudebreite u. a. durch den Einbau einer d = 4 cm dicken mineralischen Faserdämmplatte Typ<br />

WTH nach DIN EN13162 sicherzustellen. Alle Ein- und Anbauteile des Gebäudes sowie insbesondere<br />

<strong>die</strong> haustechnischen Anlagen dürfen nicht zur Überbrückung der Haustrennfuge führen.<br />

Eine Holzdachkonstruktion ist auch aus Gründen des Schallschutzes luftdicht auszuführen. Eventuelle<br />

Trockenbaukonstruktionen sind gegebenenfalls lückenlos zu verspachteln bzw. dauerelastisch abzudichten.<br />

Kellergeschoss<br />

Kellergeschoss<br />

1<br />

Erreichbares bewertetes Schalldämm-Maß im KG: R’ w ≥ 60 dB<br />

im EG:<br />

Geschosse über EG:<br />

R’ w ≥ 64 dB<br />

R’ w ≥ 67 dB<br />

HINWEIS<br />

<br />

<br />

<strong>die</strong> Anforderungen der DIN-Normen nicht unterschritten werden.<br />

1 Bei der Angabe handelt es sich um eine rechnerische Annahme, <strong>die</strong> vor Beginn der Bauausführung von<br />

einem Fachplaner überprüft werden muss.<br />

24 25


1 Noppenbahn<br />

2 <br />

3 <br />

4 <br />

5 Streifen- bzw. Punktfundament nach Statik<br />

6 PVC-Folie<br />

12<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

13<br />

5<br />

9<br />

7 8<br />

6<br />

7 <br />

8 <br />

9 <br />

10 Vergussmörtel oder Flüssigbitumenabdichtung<br />

11 Verspachtelung mit Gewebeeinlage<br />

11<br />

10<br />

12 <br />

KELLER<br />

-<br />

damente<br />

ergibt sich aus den statischen Erfordernissen und wird im Laufe der Planung festgelegt.<br />

<br />

Die Stoßfugen im erdberührten Bereich müssen von außen mit einer Schweißbahn verklebt und <strong>die</strong><br />

-<br />

<br />

<br />

mörtel<br />

oder mit einem Quellband verschließen.<br />

-<br />

<br />

Bei möglichen Problemen mit drückendem Wasser oder Feuchtigkeit aufgrund der Bodenbeschaffenheit<br />

sollte <strong>für</strong> den Keller eine konventionelle Bauweise z.B. in Ortbeton zur Ausführung kommen.<br />

<br />

Unterbau <strong>für</strong> <strong>die</strong> weiteren Geschosse in Modulbauweise.<br />

HINWEISE<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

platte ist mit dem Tragwerksplaner abzustimmen<br />

13 Drainagerohr<br />

26 27


FUNDAMENTIERUNG<br />

Treppenaussparung<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Art der Fundamentierung wird im Laufe der statischen Berechnung <strong>für</strong> das Bauvorhaben festgelegt<br />

und kann somit nicht pauschal angegeben werden. Unter der Bodenplatte bzw. zwischen den Fun-<br />

<br />

Anforderungen entspricht.<br />

1<br />

<br />

Minimierung des<br />

<br />

Heizrohre<br />

<br />

Fallrohr Kanal WC<br />

Rohrmuffe<br />

HINWEIS<br />

1 <br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

28<br />

29


ABDICHTUNG<br />

Fenster<br />

-<br />

<br />

Schweißbahn von außen gegen Erdfeuchte geschützt werden (siehe auch Beschreibung Keller).<br />

Außenfugen im Erdgeschossbereich empfehlen wir ebenfalls im Sockelbereich (50 cm über Erd-<br />

<br />

Schweißbahn) zu schützen. Hierbei können auch bodentiefe Fenster und Türanschlüsse im Erd-<br />

<br />

Dichtungsanschluss erfolgt.<br />

Abdichtung<br />

<br />

TIPP<br />

Ausführungsdetails hinsichtlich einer fachgerechten Abdichtung lassen sich<br />

<br />

30 31


KG-Rohre <strong>für</strong><br />

Abwasserleitung<br />

KANAL, HAUSANSCHLUSS<br />

Hausanschluss<br />

Aussparung <strong>für</strong> Verbindung<br />

Fußbodenheizung<br />

<br />

Raummodule in den Boden eingebracht bzw. verlegt werden. Dies gilt vor allem <strong>für</strong> den Kanal- und<br />

<br />

<br />

<br />

werden.<br />

Aussparung <strong>für</strong> Leitungen<br />

Fußbodenheizung<br />

HINWEIS<br />

<br />

<br />

ße<br />

Verlegung bzw. Dichtheit zu prüfen (ggf. von der Gemeinde abnehmen<br />

lassen).<br />

32 33


den Autokran muss im<br />

<br />

BAUSTELLENEINRICHTUNG<br />

Eine klassische Baustelleneinrichtung im herkömmlichen Sinne kann entfallen. Die Montage der<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

HINWEIS<br />

<br />

<br />

-<br />

<br />

<br />

<br />

34 35


Absturzsicherung bei<br />

der Dachmontage<br />

GERÜST<br />

<br />

Gerüst beachten<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Baugerüst<br />

HINWEIS<br />

<br />

<br />

Bodenplatte<br />

36 37


MONTAGE<br />

<br />

<br />

<br />

tage<br />

auf der Baustelle anwesend sein.<br />

HINWEIS<br />

nahmen<br />

<strong>für</strong> das Aufstellen des Krans oder weitere Vorkehrungen notwendig<br />

sind. Diese sollten ggf. frühzeitig bei der Gemeinde beantragt und genehmigt<br />

werden.<br />

38<br />

39


DACH<br />

Die <strong>DAHMIT</strong> <br />

<br />

forderung.<br />

Studiobinder<br />

Flachdach Pultdach Satteldach Kniestock mit Dachgaube<br />

Abb. 7<br />

2<br />

1<br />

1 ausgebauter Dachraum<br />

2 Studiobinder<br />

VORTEIL<br />

Bilder: www.haus-und-wohnbau.de<br />

Dadurch dass <strong>die</strong> Raummodule nach oben hin mit einer Betondecke ab-<br />

<br />

Dachkonstruktionen wie <strong>die</strong> Nagelplattenbinder als Dachtragwerk verwendet<br />

werden (Abb). Kaltdachkonstruktionen schaffen nach oben hin eine optimale<br />

<br />

40 41


Leitungen werden gebündelt im<br />

Bereich des Hausanschlussraums<br />

zusammengefasst<br />

<br />

Kommunwand<br />

ELEKTRO<br />

<br />

der Bauherren bereits werksseitig Leerrohre bzw. Elektrodosen eingebaut. Dabei werden <strong>die</strong> Leer-<br />

<br />

gezogen<br />

und <strong>die</strong> Leitungsverlegung vorgenommen werden. Kabel <strong>für</strong> Deckenleuchten bzw. weitere<br />

menführen<br />

der Leitungen in einem Schaltschrank oder einem zentralen Technikraum kann ebenfalls<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<strong>die</strong> Elektroinstallation wirtschaftlich.<br />

-<br />

<br />

<br />

Leerdosen <strong>für</strong> Steckdosen und<br />

Schalter werden bereits werksseitig<br />

eingebaut<br />

VORTEILE<br />

<br />

<br />

gebaut<br />

<br />

42 43


5<br />

HEIZUNG<br />

6<br />

1<br />

2<br />

3<br />

7<br />

1 Außenwand<br />

<br />

alle Möglichkeiten offen. Eine herkömmliche Beheizung über Heizkörper im Bereich der Fenster ist<br />

genauso denkbar wie der werksseitige Einbau einer Fußbodenheizung. Hierzu werden entsprechend<br />

<br />

eingebracht. Der Vor- und Rücklauf des Heizkreises wird an zentralen Aussparungen im Boden des<br />

<br />

und an einem zentralen horizontalen Technikschacht enden. Dadurch wird eine kurze Leitungsführung<br />

ermöglicht und <strong>die</strong> Heizungsverteiler können direkt am bzw. im Technikschacht angebracht<br />

<br />

<br />

Leitungen <strong>für</strong> Vor- und Rücklauf anzuschließen.<br />

4<br />

2 <br />

3 FH: Heizschlangen-Abstand 10 cm<br />

4 HH: Heizschlangen-Abstand 15 cm<br />

5<br />

Aussparung <strong>für</strong> Rohr-FH bzw.<br />

zentraler Steigschacht<br />

6 Fensteraussparung<br />

7 Wohnraumthermostate FH<br />

<br />

<br />

<br />

angeboten werden.<br />

VORTEILE<br />

<br />

<br />

<br />

44 45


WANDFLÄCHEN<br />

Deckenaussparung<br />

Türsturz<br />

-<br />

<br />

zu beseitigen.<br />

Die Deckenuntersichten sollten aus den gleichen Gründen mit einer feinen Putzstruktur gestrichen<br />

<br />

<br />

Elektroleerdosen<br />

Aussparungen<br />

Vertiefung<br />

Bodenausgleich<br />

TIPP<br />

-<br />

<br />

verzichtet werden.<br />

46 47


Abb. 8<br />

STOSSFUGEN<br />

Skizze<br />

diffusionsoffene<br />

Abdichtung<br />

Außenwand<br />

3<br />

2<br />

4<br />

5<br />

1<br />

sen<br />

<strong>die</strong> Fugen an der Außenwand mit einer dampfdiffusionsoffenen EPDM-Bahn verklebt werden<br />

(Abb. 8). Die Bodenfuge im Erdgeschossbereich kann mit einem Vergussmörtel vergossen oder mit<br />

einer Schweißbahn verklebt werden. Im Obergeschoss genügt das Schließen der Fuge mit Mineralwolle<br />

oder Montageschaum (Abb. 9). Ein Absatz von ca. 2 cm ermöglicht den Ausgleich von geringfügigen<br />

Montageunebenheiten im Bodenbereich. Der Ausgleich kann mit Fliesenkleber oder Vergussmörtel<br />

erfolgen.<br />

Der Bereich einer sichtbaren Deckenfuge (Skizze) muss ausgeglichen und mit Gewebeband ver-<br />

<br />

1 Füllschnur<br />

2 Spachtel mit Gewebeeinlage<br />

Ausgleichsestrich<br />

3 Sturz Raummodul<br />

4 Gewebe<br />

5 Spritzputz / Strukturfarbe Decke<br />

TIPP<br />

<br />

handenen<br />

Modulabmessungen abgestimmt und angepasst werden.<br />

<br />

Abb. 9<br />

48 49


ESTRICH<br />

-<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Heizschlangen der<br />

Fußbodenheizung<br />

Bewehrung Bodenplatte<br />

Abstandshalter<br />

HINWEIS<br />

<br />

<br />

50 51


Montagevariante<br />

vor der Laibung<br />

Montagevariante<br />

in der Laibung<br />

FENSTER<br />

3 4<br />

2<br />

2<br />

-<br />

<br />

<br />

(Abb.) zu montieren. Die Lage des Fensters hat Auswirkungen auf <strong>die</strong> Tiefe der Fensterbank im<br />

<br />

<br />

2<br />

1<br />

2<br />

VORTEILE<br />

<br />

<br />

<br />

1 Winkel 2 RAL-Montage<br />

3 Stockvorbereitung 4 <br />

52 53


SONNENSCHUTZ<br />

schutzanlage<br />

realisieren. Diese Art des Sonnenschutzes sollte gestalterisch bereits beim Entwurf mit<br />

bedacht und berücksichtigt werden. In Verbindung mit einer Verkleidung der Außenwand oder einem<br />

WDVS kann eine alternative Lösung angedacht werden.<br />

Bilder: www.warema.de<br />

TIPP<br />

Ausführungdetails und Sonnenschutzvarianten unter www.warema.de<br />

54 55


KOSTEN<br />

<br />

auf <strong>die</strong> bauseits vorbereitete Baustelle.<br />

<br />

<br />

kompletten Elektroverdrahtung und der eingebauten Bodenheizung. Ein Angebot erfolgt nach den<br />

<br />

<br />

-<br />

2 <br />

<br />

HINWEIS<br />

Eine auf <strong>die</strong> <strong>Raummodulbauweise</strong> abgestimmte Planung ist Grundvoraussetzung<br />

<br />

56 57


DETAILS FUSSPUNKT<br />

DETAIL DACH<br />

4<br />

1<br />

2<br />

2<br />

3<br />

3<br />

7<br />

4<br />

6<br />

5<br />

1<br />

1<br />

1 <br />

5 <br />

2 bituminöse Abdichtung<br />

6 Streifen- bzw Punktfundament<br />

3 <br />

4 punktuelles Wellenlager<br />

7 <br />

1 Fenstersturz<br />

2 Kaltdach<br />

3 <br />

4 Dachbinder<br />

58 59


Höhe<br />

DETAIL DECKENANSCHLUSS<br />

GRÖSSENTABELLE<br />

5<br />

3<br />

1 Deckenhohlraum<br />

2 Decke<br />

4<br />

1<br />

2<br />

3 Wellenlager<br />

4 Heizkörper<br />

5 diffusionsoffene Abdichtung<br />

<br />

lichte Höhe<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

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<br />

<br />

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<br />

<br />

<br />

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<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

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<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Breite<br />

Länge<br />

2,79<br />

Lichte Höhe* = 2,56<br />

2,94<br />

Lichte Höhe* = 2,71<br />

3,09<br />

Lichte Höhe* = 2,86<br />

60 61


MUSTER EINGABEPLAN REIHENHAUS<br />

<br />

<br />

62 63


MUSTER EINGABEPLAN EINFAMILIENHAUS<br />

<br />

<br />

64 65


BEISPIEL ELEKTROPLAN<br />

<br />

<br />

66 67


BEISPIEL HEIZUNGSPLAN<br />

<br />

<br />

68 69


A<br />

A<br />

h=50<br />

B=22<br />

T=93<br />

Durchlaufhitzer<br />

A<br />

A<br />

BEISPIEL WERKPLAN I<br />

8.38<br />

4.45 10 3.27 10<br />

18<br />

18<br />

10<br />

91<br />

1.95 2.01<br />

1.26<br />

1.50 2.01<br />

1.26<br />

A<br />

R<br />

R<br />

30 3.24 24 1.64 10 1.50 30<br />

BRH 0.99<br />

BRH 0.99<br />

75 2.01<br />

1.26<br />

G<br />

G<br />

h = 30cm<br />

h = 30cm<br />

Arbeiten<br />

10.59 m²<br />

+0.00 -<br />

-0.01<br />

Wohnen<br />

14.42 m²<br />

+0.00 -<br />

-0.01<br />

1.62<br />

1.63 5<br />

G<br />

2.22 5<br />

12 5<br />

76<br />

2.03<br />

88 5<br />

2.03<br />

1.62<br />

1.91<br />

60<br />

1.54 60<br />

86<br />

h = 110cm<br />

h = 110cm<br />

52<br />

h = 30cm<br />

h = 45cm<br />

h = 30cm<br />

48 76<br />

2.03<br />

46<br />

h = 200cm<br />

h = 30cm<br />

Flur<br />

6.34 m²<br />

+0.00 -<br />

-0.01<br />

1.62<br />

1.07 60<br />

86<br />

R R R<br />

BRH 0.99<br />

BD 15/15<br />

BRH 1.39<br />

BRH 1.39<br />

DD 15/15<br />

WD 15/15<br />

G<br />

G<br />

h = 30cm<br />

OK=UK Boden BD 15/15<br />

R<br />

h = 110cm<br />

= 200cm h<br />

AL<br />

DD 15/15<br />

HWR<br />

2.42 m²<br />

+0.00 -<br />

-0.01<br />

76<br />

2.03<br />

h = 110cm<br />

K<br />

h = 220<br />

64 5<br />

A<br />

h = 30cm<br />

WT<br />

72 5<br />

88 2.01<br />

2.00 5 1.01 1.41 5<br />

18<br />

2.25<br />

1.26<br />

3.24 24 3.24 12<br />

12<br />

7.32<br />

18<br />

3.00<br />

h = 30cm<br />

Wasser<br />

82 BD 15/15<br />

h = 30cm<br />

THSA<br />

Strom BD 15/15<br />

h = 110cm<br />

Erdkabel<br />

1.51 5<br />

WM<br />

h = 110cm<br />

h = 110cm<br />

BRH 0.99<br />

R<br />

VM h=100 cm<br />

1.55<br />

h = 110cm<br />

Küche<br />

10.03 m²<br />

+0.00 -<br />

-0.01<br />

G<br />

72 5<br />

G<br />

75<br />

75<br />

WC<br />

2.25 m²<br />

+0.00 -<br />

-0.01<br />

1.13 5 6.00 3.51 5<br />

h = 110cm<br />

76<br />

2.03<br />

DD/BD 15/15<br />

WA<br />

H = 240cm FFB<br />

h = 110cm<br />

Starktrom E-Herd<br />

h = 45cm<br />

Dunstabzug<br />

steckdose<br />

h = 210cm<br />

BD 15/15<br />

Steckdose<br />

GW<br />

AL<br />

h = 200cm<br />

h = 30cm<br />

ERDGESCHOSS<br />

A<br />

Garage<br />

16.24 m²<br />

1.90 5<br />

5.46 5 1.01<br />

2.25<br />

28 3.09 5 10 3.05 10 1.47 5 28<br />

28 7.82 28<br />

28 4.50 10 3.22 28<br />

A<br />

30 3.28 5 15 3.28 5 30<br />

2.39 1.01<br />

1.26<br />

52 1.01<br />

1.26<br />

2.39<br />

Gastezimmer<br />

7.49 m²<br />

+2.70<br />

+2.60<br />

h = 30cm<br />

h = 30cm<br />

2.25<br />

1.61<br />

2m<br />

2m<br />

G<br />

12 5<br />

12 5 76<br />

2.03<br />

88 5<br />

2.03<br />

1.63<br />

1.63<br />

Schlafraum<br />

10.17 m²<br />

+2.70<br />

+2.60<br />

2.39 1.01<br />

1.26<br />

R<br />

BRH 0.99 BRH 0.99<br />

BRH 0.99<br />

R<br />

3.49<br />

52<br />

2.33 5<br />

h = 110cm<br />

h = 110cm<br />

G<br />

VM h=100 cm<br />

h = 30cm<br />

h = 30cm<br />

h = 110cm<br />

h = 110cm<br />

G<br />

h = 110cm<br />

Flur<br />

3.27 m²<br />

+2.70<br />

+2.60<br />

A<br />

BD 15/15<br />

BD 15/15<br />

WA<br />

H = 180cm<br />

69<br />

h = 110cm<br />

Büro<br />

6.92 m²<br />

+2.70<br />

+2.60<br />

R<br />

1.45 5<br />

h = 110cm<br />

47 76<br />

2.03<br />

1.20 5<br />

1.63<br />

52 1.01<br />

7.32<br />

1.26<br />

G<br />

1.55<br />

1.18 5<br />

2m<br />

2m<br />

Bad<br />

5.24 m²<br />

+2.70<br />

+2.60<br />

1.35 5 10 1.83<br />

50 5 76<br />

2.03<br />

BRH 0.99<br />

R<br />

58 5<br />

2.39<br />

h = 30cm<br />

DF<br />

BD 15/15<br />

OBERGESCHOSS<br />

A<br />

3.62 5<br />

4.01 5 74<br />

1.18<br />

28 3.09 5 10 2.41 5 10 2.11 28<br />

28 3.09 5 10 1.83 10 2.69 5 28<br />

8.38<br />

<br />

<br />

70 71


3<br />

8<br />

15<br />

20 42<br />

62<br />

80<br />

15<br />

30<br />

15<br />

1.41<br />

60<br />

80<br />

1.56<br />

15<br />

wasser<br />

strom<br />

15<br />

15<br />

15<br />

1.35<br />

1.60 30<br />

BEISPIEL WERKPLAN II<br />

Fundament<br />

18<br />

6.96<br />

18 3.28 40<br />

80<br />

3.28<br />

50 1.00 3.72 1.00 50<br />

18<br />

12<br />

6.72 12<br />

18<br />

+6.84 5<br />

+5.20<br />

45°<br />

+6.56<br />

SCHNITT A - A<br />

detail b -b<br />

3.00<br />

18<br />

8.02<br />

7.22<br />

40<br />

40<br />

80<br />

80<br />

2.19 5<br />

40<br />

OK = -80<br />

27 5 15 62 5 30<br />

OK = -80<br />

OK = -1.30<br />

2.38 5 30<br />

30 90 5 15 3.63<br />

OK = -80<br />

OK = -80<br />

7.22<br />

80<br />

18<br />

8.02<br />

40<br />

80<br />

<br />

<br />

-0.10<br />

94 3.25<br />

8<br />

20<br />

50<br />

50<br />

1m<br />

+2.50<br />

80<br />

25<br />

2m<br />

+2.70<br />

±0.00<br />

+2.60<br />

-0.01<br />

18<br />

3.24 24 3.24 12<br />

12<br />

18<br />

10 40 6.16 40<br />

7.13<br />

10<br />

7.32<br />

2m<br />

1m<br />

detail a - a<br />

10 2.80 10<br />

20<br />

88<br />

2.50 20 2.50<br />

-0.10<br />

2.40 10<br />

2.50<br />

URGELANDE<br />

NEUGELANDE<br />

detail a-a<br />

1 : 20<br />

18<br />

Fertigteil Stahlbeton bzw. Holzkonstruktion<br />

Bodenbelag 10<br />

Estrich 60<br />

Folie 0.2 cm<br />

Wärme/Schalldämmung 30<br />

Modul<br />

18 3.28 40<br />

80<br />

3.28 18<br />

Ausgleich 0.2<br />

6.96<br />

18<br />

detail<br />

b-b<br />

1 : 20<br />

Sparren<br />

Wärmedämmung WLG 035<br />

Dampfbremsfolie<br />

Ausgleichslattung 30/50<br />

Gipskarton 12.5<br />

72 73


NOTIZEN


09181 / 40 59 - 21<br />

<br />

<strong>DAHMIT</strong> Garagen- und Fertigbau GmbH<br />

Am Grünberg 1 . 92318 Neumarkt i. d. OPf.

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