Die Eigenschaften Gottes - Gnade und Gerechtigkeit - Erfeldt.de
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Das Gesetz zeigt uns <strong>Gottes</strong> <strong>Gerechtigkeit</strong>, aber es kann dich nicht gerecht machen. Das Gesetz<br />
ist <strong>Gottes</strong> Maßstab seiner <strong>Gerechtigkeit</strong>. Du wirst niemals durch Werke gerecht wer<strong>de</strong>n. <strong>Gottes</strong><br />
Ziel mit dir ist viel höher! Jesus hat dich gerecht gemacht <strong>und</strong> dir Anteil an <strong>Gottes</strong> Herrlichkeit<br />
gegeben.<br />
Psalm 33,5 Er liebt <strong>Gerechtigkeit</strong> <strong>und</strong> Recht; die Er<strong>de</strong> ist voll <strong>de</strong>r <strong>Gna<strong>de</strong></strong> <strong>de</strong>s HERRN.<br />
Psalm 97,2 Gewölk <strong>und</strong> Dunkel sind um ihn her. <strong>Gerechtigkeit</strong> <strong>und</strong> Recht sind die<br />
Gr<strong>und</strong>feste seines Thrones.<br />
Liebe wird das Gesetz erfüllen. Liebe ist gerecht!<br />
Matthäus 22,35-40 35 Und es fragte einer von ihnen, ein Gesetzesgelehrter, <strong>und</strong> versuchte<br />
ihn <strong>und</strong> sprach: 36 Lehrer, welches ist das größte Gebot in <strong>de</strong>m Gesetz? 37 Er aber sprach<br />
zu ihm: `Du sollst <strong>de</strong>n Herrn, <strong>de</strong>inen Gott, lieben mit <strong>de</strong>inem ganzen Herzen <strong>und</strong> mit <strong>de</strong>iner<br />
ganzen Seele <strong>und</strong> mit <strong>de</strong>inem ganzen Verstand. 38 <strong>Die</strong>s ist das größte <strong>und</strong> erste Gebot. 39<br />
Das zweite aber ist ihm gleich: `Du sollst <strong>de</strong>inen Nächsten lieben wie dich selbst. 40 An<br />
diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz <strong>und</strong> die Propheten.<br />
Römer 13,10 <strong>Die</strong> Liebe tut <strong>de</strong>m Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe die Erfüllung<br />
<strong>de</strong>s Gesetzes.<br />
Das Jesus kurz vor seinem Tod!<br />
Johannes 17,25 Gerechter Vater! - Und die Welt hat dich nicht erkannt; ich aber habe dich<br />
erkannt, <strong>und</strong> diese haben erkannt, dass du mich gesandt hast.<br />
<strong>Gna<strong>de</strong></strong> trifft auf <strong>Gerechtigkeit</strong><br />
Der Wort „Sühneort“ in <strong>de</strong>m folgen<strong>de</strong>n Vers nach <strong>de</strong>r Elberfel<strong>de</strong>r Übersetzung bezieht sich auf <strong>de</strong>n<br />
Deckel <strong>de</strong>r B<strong>und</strong>esla<strong>de</strong> in <strong>de</strong>r Stifthütte, auf <strong>de</strong>n einmal im Jahr das Blut <strong>de</strong>r Sündopfer für das<br />
ganze Volk gesprengt wur<strong>de</strong>, um <strong>de</strong>ren Sün<strong>de</strong>n zu vergeben. <strong>Die</strong>s geschah als prophetisches<br />
Zeichen <strong>und</strong> im Glauben auf das Opfer Jesus am Kreuz hin! <strong>Die</strong>s haben die Menschen <strong>de</strong>s AT so<br />
nicht erkannt, aber aus <strong>de</strong>r Sicht <strong>de</strong>s NT ist das verständlich!<br />
Römer 3,25+26 (RELB) 25 Ihn hat Gott dargestellt zu einem Sühneort durch <strong>de</strong>n Glauben<br />
an sein Blut zum Erweis seiner <strong>Gerechtigkeit</strong> wegen <strong>de</strong>s Hingehenlassens <strong>de</strong>r vorher<br />
geschehenen Sün<strong>de</strong>n unter <strong>de</strong>r Nachsicht <strong>Gottes</strong>; 26 zum Erweis seiner <strong>Gerechtigkeit</strong> in<br />
<strong>de</strong>r jetzigen Zeit, daß er gerecht sei <strong>und</strong> <strong>de</strong>n rechtfertige, <strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Glaubens an Jesus ist.<br />
Römer 3,25+26 (NGÜ) 25 Ihn hat Gott vor <strong>de</strong>n Augen aller Welt zum Sühneopfer für<br />
unsere Schuld gemacht. Durch sein Blut, das er vergossen hat, ist die Sühne geschehen,<br />
<strong>und</strong> durch <strong>de</strong>n Glauben kommt sie uns zugute. Damit hat Gott unter Beweis gestellt, dass<br />
er gerecht gehan<strong>de</strong>lt hatte, als er die bis dahin begangenen Verfehlungen <strong>de</strong>r Menschen<br />
ungestraft ließ. 26 Wenn er Nachsicht übte, geschah das im Hinblick auf das Sühneopfer<br />
Jesu. Durch dieses hat er jetzt, in unserer Zeit, seine <strong>Gerechtigkeit</strong> unter Beweis gestellt; er<br />
hat gezeigt, dass er gerecht ist, wenn er <strong>de</strong>n für gerecht erklärt, <strong>de</strong>r sein ganzes Vertrauen<br />
auf Jesus setzt.<br />
Aber auch im AT hatten manche Menschen schon Offenbarungen über <strong>Gottes</strong> <strong>Gerechtigkeit</strong> <strong>und</strong><br />
seine <strong>Gna<strong>de</strong></strong>!<br />
Jesaja 56,1 So spricht <strong>de</strong>r HERR: Wahret das Recht <strong>und</strong> übt <strong>Gerechtigkeit</strong>! Denn mein Heil<br />
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