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Klangart Ausgabe 1/2013 - Konzertchor Pro Arte

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JAHRESBERICHT 2012 /13<br />

Mit Freude blicke ich auf das vergangenene<br />

Jahr zurück. Der Kreis<br />

jener, die sich neu für den Chor im<br />

Vorstand oder sonst freiwillig engagiert<br />

und Aufgaben übernommen<br />

haben, hat sich mächtig erweitert.<br />

Verena Stalder plant verantwortungsvoll<br />

und sorgfältig als Konzertorganisatorin,<br />

Annemarie Friedli<br />

sucht mit Nachdruck nach Inserenten<br />

und Sponsoren (was ein sehr hartes<br />

Pflaster ist), Dorothea Joller hat die<br />

Finanzen des Chors bereits kompetent<br />

und sicher im Griff. Dasselbe gilt<br />

für die neuen freiwilligen Mitarbeiter:<br />

Anne Coqouz packt ihre Aufgabe als<br />

Redaktorin mit frischen Ideen an,<br />

www.wylereggladen.ch<br />

Rudolf Thalmann (siehe Seite 4)<br />

hat auf Anfrage ohne Aufhebens<br />

die Homepage übernommen und<br />

sich rasch und sorgfältig in sein<br />

neues Gebiet eingearbeitet.<br />

Alle Vorstandsmitglieder haben<br />

sich gemeinsam mit der Arbeitsteilung<br />

auseinandergesetzt, ein<br />

Organigramm und Pfllichtenhefte<br />

für die einzelnen Ressorts<br />

geschaffen. Zum Druckzeitpunkt<br />

dieser Schrift stehen diese Arbeiten<br />

kurz vor dem Abschluss<br />

(vergleiche die Grafik nächste<br />

Seite). Leider konnte das Ressort<br />

«Öffentlichkeitsarbeit» noch<br />

nicht besetzt werden.<br />

Bleibt nun noch das Wichtigste,<br />

die Seele des Chors, zu erwähnen:<br />

seine Mitglieder und der<br />

Dirigent. Letzterer führt uns mit<br />

(milder) Hartnäckigkeit und Humor<br />

dazu an, konstant an uns selber<br />

zu arbeiten. Sechs sehr schöne<br />

Konzerte im Berner Münster,<br />

der Tonhalle und dem Fraumünster<br />

in Zürich zeugen vom Erfolg.<br />

Die Mitglieder singen engagiert<br />

mit und lassen sich gerne anleiten.<br />

Und es hat sich herumgesprochen,<br />

dass bei uns ein gutes Klima<br />

herrscht, dass man bei uns<br />

etwas lernen und sich im Gesang<br />

weiterentwickeln kann. Warum<br />

denn sonst sollte die Mitgliederzahl<br />

in den beiden vergangenen<br />

Jahren von 64 auf 107 angestiegen<br />

sein?<br />

Ed. Hertig

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