05.11.2013 Aufrufe

Folien zum Vortrag (1,4 MB) - Technische Universität Ilmenau

Folien zum Vortrag (1,4 MB) - Technische Universität Ilmenau

Folien zum Vortrag (1,4 MB) - Technische Universität Ilmenau

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Institut für Medientechnik<br />

Interaktive Virtuelle TV-Produktion<br />

-<br />

Internet und MHP im Virtuellen Studio<br />

Dipl.-Ing. Arne Nowak<br />

Fachgebiet Audiovisuelle Technik<br />

<strong>Technische</strong> <strong>Universität</strong> <strong>Ilmenau</strong><br />

FKTG Regionalgruppe Thüringen<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004


Institut für Medientechnik<br />

Gliederung<br />

• Einleitung<br />

• Die Virtuelle TV-Produktion<br />

• Interaktivität im Fernsehen<br />

• MHP – Die Multimedia Home Platform<br />

• Das Internet<br />

• Interaktivität und Spiele im Fernsehen<br />

• <strong>Technische</strong> Realisierung<br />

• Fazit<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004<br />

Seite 2


Institut für Medientechnik<br />

Einleitung<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004


Institut für Medientechnik<br />

Worum geht es überhaupt?<br />

Interaktive Virtuelle TV-Produktion:<br />

• Integration des Zuschauers in Fernsehsendungen<br />

• verschiedene Möglichkeiten der Interaktion<br />

• TV-Grafiksysteme als Schnittstelle <strong>zum</strong> Medium Fernsehen<br />

• Interaktion mit Virtual Set Systemen<br />

• praktische Beispiele<br />

• Realisierungsmöglichkeiten<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004<br />

Seite 4


Institut für Medientechnik<br />

Die Virtuelle TV-Produktion<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004


Institut für Medientechnik<br />

Die Virtuelle TV-Produktion<br />

Abb.: Virtual Set [1]<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004<br />

Seite 6


Institut für Medientechnik<br />

Die Virtuelle TV-Produktion<br />

Abb.: Funktionsprinzip des Virtuellen Studios [2]<br />

Wichtigste Komponenten eines Virtuellen Sets:<br />

1. Studio mit Mischbildeinrichtung (Blue-Box)<br />

2. Grafikcomputer, der das Hintergrundbild als „Virtuelle Kamera“<br />

synchron zur Änderung des Vordergrundbildes generiert<br />

3. Trackingsystem zur Ermittlung der Bewegung und weiterer<br />

Parameter der realen Kamera<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004<br />

Seite 7


Institut für Medientechnik<br />

Die Virtuelle TV-Produktion - Tracking<br />

Für maximale Bewegungsfreiheit der realen Kamera<br />

müssen folgende Parameter aufgenommen werden:<br />

1. Objektiv: Zoom, Focus, Blende 3<br />

2. Lage der Kamera: Pan-, Tilt-, Roll-Winkel 3<br />

3. Position der Kamera: x,y,z 3<br />

⇒ Gesamtumfang des Meßsystems:<br />

9 Freiheitsgrade<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004<br />

Seite 8


Institut für Medientechnik<br />

Die Virtuelle TV-Produktion - Tracking<br />

Trackingverfahren<br />

• Optisch<br />

– mit Hilfskameras (sichtbar oder infrarot)<br />

– Mustererkennung im Bild der Studiokamera<br />

• Sensorbasiert<br />

• außerdem möglich: funkgestützte, magnetische, inertiale,<br />

akustische, lasergestützte und GPS-Verfahren<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004<br />

Seite 9


Institut für Medientechnik<br />

Die Virtuelle TV-Produktion - Tracking<br />

InfraTrack, Orad [3] Walkfinder, Thoma [4]<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004<br />

Seite 10


Institut für Medientechnik<br />

Die Virtuelle TV-Produktion - Tracking<br />

Sensorkopf Vision 250IT, Vinten [5] Objektivsensoren [6]<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004<br />

Seite 11


Institut für Medientechnik<br />

3DK Virtual Set Software<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004<br />

Seite 12


Institut für Medientechnik<br />

Interaktivität im Fernsehen<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004


Institut für Medientechnik<br />

Grundsätzliches<br />

• verschiedene Arten der Interaktivität<br />

• verschiedene Interaktionsmöglichkeiten<br />

• verschiedene Interaktionskanäle<br />

daraus ergeben sich<br />

• verschiedene Realisierungsmöglichkeiten<br />

• unterschiedliche technische und dramaturgische<br />

Anforderungen<br />

• unterschiedliche Probleme und Schwierigkeiten<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004<br />

Seite 14


Institut für Medientechnik<br />

Arten der Interaktivität<br />

• einzelne Zuschauer im Studio<br />

• viele Zuschauer im Studio<br />

• einzelne Zuschauer von zu Hause<br />

• viele Zuschauer von zu Hause<br />

interagieren mit dem Moderator, der Sendung, …<br />

• mit Feedback für alle Zuschauer<br />

• mit Feedback für den interagierenden Zuschauer<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004<br />

Seite 15


Institut für Medientechnik<br />

Interaktionsmöglichkeiten<br />

• verbale Kommunikation<br />

• Knopfdruck / Texteingabe<br />

• spezielle Geräte<br />

–Joysticks<br />

– Lenkräder<br />

– Pedale, Tasten, Trittmatten<br />

– Gestenerkennung<br />

–…<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004<br />

Seite 16


Institut für Medientechnik<br />

Interaktionskanäle<br />

• Live: der Zuschauer ist im Studio anwesend<br />

• Telefon<br />

– verbal<br />

– über Tastendrücke (DTMF)<br />

• SMS<br />

• Multimedia Home Platform – MHP<br />

• Internet<br />

• …<br />

Merkmale:<br />

• Datenrate, Latenzzeiten, Kosten, Benutzerfreundlichkeit,…<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004<br />

Seite 17


Institut für Medientechnik<br />

MHP – Die Multimedia Home Platform<br />

• Standard für Set-Top Boxen (STB)<br />

• geringe Verbreitung<br />

• Applikationen kommen über DVB<br />

– zyklische Übertragung / Broadcast<br />

– Bandbreite variabel<br />

• Rückkanal über Telefon oder Internet möglich<br />

• meist nur sehr geringe Rechen- und Grafikleistung<br />

• wenig lokaler Speicher, meist flüchtig<br />

• dadurch begrenzte Gestaltungsmöglichkeiten<br />

• aber: direkte Integration mit dem Fernsehbild<br />

kein Medienbruch, kein Wechsel zu einem anderen Gerät<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004<br />

Seite 18


Institut für Medientechnik<br />

MHP – Geräte<br />

Humax DTT-4100 MHP Box<br />

• DVB-T + Analog-Tuner<br />

• V.90 / V.34 Modem<br />

• 64 <strong>MB</strong> RAM<br />

Panasonic TU-MSF 100 MHP Box<br />

• DVB-S Tuner<br />

• V.90 Modem<br />

• 121 MHz Taktfrequenz<br />

• 40 <strong>MB</strong> RAM<br />

DVB und MHP sind eingetragene Marken des DVB Projekts<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004<br />

Seite 19


Institut für Medientechnik<br />

MHP – Beispiele<br />

JAME Emulator und JAME Author [7]<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004<br />

Seite 20


Institut für Medientechnik<br />

MHP – Beispiele<br />

Der Eins-Extra Ticker, ARD [8] Das Quiz mit Jörg Pilawa, ARD [8]<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004<br />

Seite 21


Institut für Medientechnik<br />

MHP – Beispiele<br />

Tour-Ticker zur Tour de France 2004, ARD [9] Email-Applikation, Sofia Digital [10]<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004<br />

Seite 22


Institut für Medientechnik<br />

Technologien für MHP<br />

• spezielle Server für Applikationen und Rückkanal<br />

• Java-API auf der Set-Top Box<br />

– spezielle 2D-Grafikfunktionen für Integration mit dem<br />

Fernsehbild<br />

– keine 3D-Grafikfunktionen<br />

– Synchronisation mit der laufenden Sendung möglich<br />

– Steuerung des Rückkanals<br />

– Plug-Ins möglich<br />

• hardwarenahe Plug-Ins ebenfalls möglich (herstellerabh.)<br />

• Content Erstellung über Java-Programmierung oder<br />

Authoringtools<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004<br />

Seite 23


Institut für Medientechnik<br />

Das Internet<br />

• weit verbreitet<br />

• hohe Bandbreiten<br />

• Latenzzeit aber nicht kalkulierbar<br />

• für Einzel- und Masseninteraktion geeignet<br />

• hohe Rechen- und Grafikleistung beim Anwender<br />

• weit reichende Gestaltungsmöglichkeiten<br />

• meist großer Abstand <strong>zum</strong> Fernsehgerät, keine direkte<br />

Integration<br />

Medienbruch! der Anwender muss das Gerät wechseln<br />

Abhilfe möglicherweise über Streaming Video<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004<br />

Seite 24


Institut für Medientechnik<br />

Interaktions-Technologien im Internet<br />

• Basis: Informationsübertragung über TCP/IP<br />

• einfachste Variante: HTTP-Server mit HTML<br />

• erweiterte Funktionalität durch<br />

–Javascript<br />

– CGI, PHP, …<br />

• für maximale Flexibilität: eigene Applikationen<br />

– Java: plattform-unabhängig<br />

– C, C++, …: plattform-abhängig<br />

– sehr hoher Aufwand<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004<br />

Seite 25


Institut für Medientechnik<br />

Spiele im Internet<br />

Klärwerk, Simulation, Java [11] BreakOut 2, Arcade, Java [12]<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004<br />

Seite 26


Institut für Medientechnik<br />

Spiele im Internet<br />

Sokoban, Strategie, Javascript [13]<br />

Mastermind, Denkspiel,<br />

Javascript [14]<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004<br />

Seite 27


Institut für Medientechnik<br />

Interaktivität und Spiele im Fernsehen<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004


Institut für Medientechnik<br />

Die Anfänge der Interaktivität<br />

• 1966: „Der goldene Schuss“<br />

(ZDF)<br />

• Interaktion über Telefon (verbal)<br />

• 1969: „Wünsch dir was“ (ZDF)<br />

• Interaktion über Kraftwerke<br />

„Der goldene Schuss“, ZDF [15]<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004<br />

Seite 29


Institut für Medientechnik<br />

TED – Der Tele-Dialog<br />

• erstmals 1979 zur IFA erprobt<br />

• erster großer Einsatz: „Wetten<br />

das..?“ am 14.02.1981<br />

• automatisches System:<br />

Prozessrechner<br />

– 28 kb RAM<br />

– 5,5 <strong>MB</strong> Festplatte<br />

• 1.000 Anrufer möglich<br />

• heute von verschiedenen<br />

Telekomunternehmen angeboten<br />

• 300.000 bis 400.000 Anrufer<br />

üblich („Wetten das..?“)<br />

Tele-Dialog, ZDF [16]<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004<br />

Seite 30


Institut für Medientechnik<br />

Virtual Set Spiele – „Die Hugo Show“<br />

• 1990 in Dänemark entwickelt<br />

• in Deutschland ab 1994 im Kabelkanal<br />

• zunächst als normales Computerspiel<br />

• Steuerung des Spiels über Telefon Mehrfrequenzwahlverfahren<br />

• ab 1995 im Virtual Set<br />

• Steuerung des virtuellen Hugo über mechanisches Motion Capturing<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004<br />

Seite 31


Institut für Medientechnik<br />

Virtual Set Spiele – „Die Hugo Show“<br />

„Hugo“-Spiel [17]<br />

„Die Hugo Show“ im Virtual Set [18]<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004<br />

Seite 32


Institut für Medientechnik<br />

Virtual Set Spiele – „Die Hugo Show“<br />

Hugo und sein Animator im Virtual Set [19]<br />

Motion Capturing Mechanik [19]<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004<br />

Seite 33


Institut für Medientechnik<br />

Virtual Set Spiele – „Kikania“<br />

• ab 2001 bis 2004 (Kika)<br />

• Interaktivität: Ergometer für die Geschwindigkeit,<br />

Tastsensoren, Lenkrad, Pedale, Abstimmsystem etc.<br />

einige „Kikania“-Spiele [20]<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004<br />

Seite 34


Institut für Medientechnik<br />

Spiele im Fernsehen<br />

• Spielesender Spi.Ka TV<br />

• kein Moderator, Steuerung der Spiele via SMS<br />

Texido [21] Jallada [21]<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004<br />

Seite 35


Institut für Medientechnik<br />

Spiele im Fernsehen<br />

Mohrhuhn [21] Water Bash [21]<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004<br />

Seite 36


Institut für Medientechnik<br />

<strong>Technische</strong> Realisierung<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004


Institut für Medientechnik<br />

Interaktivität live im Studio<br />

• direkte Steuerung des TV-Grafiksystems<br />

– Spezialcomputer<br />

– Game Engines<br />

– Virtual Set Systeme<br />

• spezielle Software-Schnittstellen<br />

– C/C++ Treiber<br />

–CGI<br />

• dadurch beliebige Hardware anschließbar<br />

– Events auslösen<br />

– Werte übergeben<br />

• Kommunikation mit HTTP-Server<br />

• Möglichkeiten sind vom TV-Grafiksystem abhängig<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004<br />

Seite 38


Institut für Medientechnik<br />

Praxiswerkstatt „Interaktive Virtuelle TV-Produktion“<br />

• gemeinsame Lehrveranstaltung von TU <strong>Ilmenau</strong> und<br />

Bauhaus-<strong>Universität</strong> Weimar<br />

• Ziel: Entwicklung eines Konzeptes für ein zweistufiges<br />

interaktives Spiel<br />

• Stufe 1: Beteiligung vieler Spieler im Internet<br />

• Stufe 2: Finale live in einer Fernsehsendung<br />

• thematisch: Strategiespiel mit Action-Elementen<br />

• Pilotsendung im Campuskabelnetz der TU <strong>Ilmenau</strong><br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004<br />

Seite 39


Institut für Medientechnik<br />

Das Spiel: Stufe 1<br />

• Spieler melden sich an und können per PC mitspielen<br />

• Ziel: Punkte sammeln<br />

– über einen begrenzten Zeitraum<br />

– in einer „virtuellen Spielewelt“<br />

• theoretisch skalierbar bis mehrere 10.000 Mitspieler<br />

• Einsatz von Avataren ist denkbar<br />

• Zwischenberichte im Fernsehen gewähren Einblick<br />

• die besten Spieler qualifizieren sich für das Finale<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004<br />

Seite 40


Institut für Medientechnik<br />

Das Spiel: Stufe 2<br />

• Finalisten aus Stufe 1 treten in einer Live-Sendung<br />

gegeneinander an<br />

• Spieler können im Studio anwesend sein oder über Internet<br />

teilnehmen<br />

• Spielkonzept grafisch und dramaturgisch ähnlich Stufe 1<br />

• der Moderator kommentiert das Spielgeschehen<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004<br />

Seite 41


Institut für Medientechnik<br />

Annahmen und Vorraussetzungen<br />

• Zielgruppe: jüngere Leute mit Internetzugang, die auch<br />

sonst im Internet spielen<br />

• die Möglichkeit, im Fernsehen in Erscheinung zu treten, regt<br />

<strong>zum</strong> Mitspielen an<br />

• Konzept muss auch für Couch Potatoes interessant sein<br />

• Spielkonzept muss mit den gegebenen Randbedingungen<br />

umsetzbar sein:<br />

– Latenzzeiten des Broadcast- und Interaktionskanals<br />

– Bandbreite des Interaktionskanals<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004<br />

Seite 42


Institut für Medientechnik<br />

Ergebnisse<br />

• Spielbeginn im Internet voraussichtlich Mitte Januar 2005<br />

• Live-Sendung am 23.01.2005<br />

• Campuskabel der TU <strong>Ilmenau</strong><br />

• Wohnheimnetz der TU <strong>Ilmenau</strong><br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004<br />

Seite 43


Institut für Medientechnik<br />

Fazit<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004


Institut für Medientechnik<br />

Fazit<br />

• Interaktivität im Fernsehen hat eine lange Tradition.<br />

• Spiele müssen möglichst einfach zu steuern sein, um eine<br />

große Zielgruppe erreichen zu können.<br />

• Computerbasierte Spiele erfreuen sich wachsender<br />

Beliebtheit.<br />

• Ruhm & Ehre oder kleine Gewinne reichen als Anreiz aus.<br />

• Mit den entsprechenden Geschäftsmodellen lässt sich mit<br />

Spielen im Fernsehen Geld verdienen.<br />

• Interaktive Spiele im Fernsehen sind ein wachsender Markt,<br />

für den neue Ideen gefragt sind.<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004<br />

Seite 45


Institut für Medientechnik<br />

Danke!<br />

Fragen ? ? ?<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004<br />

Seite 46


Institut für Medientechnik<br />

Literatur<br />

Quellen:<br />

[1] A. Gärtner: „Programmierung eines VR-Postproduction-Moduls für Maya 2.5 in der<br />

Skriptsprache MEL für den Import und die Weiterverarbeitung von Trackingdaten<br />

aus dem ORAD-Cyberset-System“, Diplomarbeit, TU <strong>Ilmenau</strong>, 2000<br />

[2] U. Schmidt: „Professionelle Videotechnik“; 3.Auflage ISBN: 3-540-43974-9<br />

[3] N. Meir: “Virtuelles Studio: Parameterbestimmung per ‚Infratrack‘“, Fachzeitschrift<br />

für Fernsehen, Film und Elektronische Medien FKT; ISSN 1430-9947 54. Jahrgang<br />

1-2/2000<br />

[4] G. Thoma et. al.“Virtuelles Studio: das Infrarot-Meßverfahren<br />

‚Walkfinder‘“,Fachzeitschrift für Fernsehen, Film und Elektronische Medien FKT;<br />

ISSN 1430-9947 54. Jahrgang 1-2/2000<br />

[5] http://www.vinten.com/product-detail.php?lang=1&&pid=105&fid=7&rid=11&gid=<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004<br />

Seite 47


Institut für Medientechnik<br />

Literatur<br />

Quellen:<br />

[6] http://www.3dk.de/tracking.html<br />

[7] http://jame.tv/jame_author/screenshots_html<br />

[8] http://www.br-online.de/br-intern/thema/mhp/mhp-angebote.xml<br />

[9] http://www.ard-digital.de/index.php?id=404&languageid=1<br />

[10] http://www.sofiadigital.com/pdf/sofia_amigo.pdf<br />

[11] http://www.kleine-onlinespiele.de/Kwerk/kwerk.htm<br />

[12] http://www.onlinespiele.org/breakout2/index.php3<br />

[13] http://www.blinde-kuh.de/spiele/sokoban/screen01.html<br />

[14] http://www.blinde-kuh.de/spiele/mastermind/<br />

[15] http://www.zuschauerpost.de/zupo/docs60/1966a.htm#goldschuss<br />

[16] http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/8/0,1872,2197096,00.html<br />

[17] http://members.aol.com/gameshowkult/hugo.htm<br />

[18] http://www.hugo-troll.de/tvshow/national/fotos/index.html<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004<br />

Seite 48


Institut für Medientechnik<br />

Literatur<br />

Quellen:<br />

[19] http://www.hugo-troll.de/tvshow/national/backstage/index.html<br />

[20] http://www.blue-space.de/referenz.htm<br />

[21] http://www.frischesfernsehen.de/produkte.htm<br />

Arne Nowak – FKTG Regionalgruppe Thüringen – 26.10.2004<br />

Seite 49

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!