Hour of Power vom 27.01.2013 – Verlangen nach Gott! (Les Brown ...

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zu bestätigen, was wir in Amerika schon seit langer Zeit wissen. Der Unternehmergeist, die Freiheit und das Selbstwertgefühl, das daraus entsteht, ein erfolgreiches Unternehmen zu leiten, bringen sehr viel Befriedigung in ihr Leben. Weil ich überall auf der Welt lehre, habe ich die Gelegenheit zu erleben, wie dieses Bewusstsein sich entfaltet. BS: Viele Menschen gründen Unternehmen. Nun, wir sind hier in einer Kirche und es sind viele Christen hier, denen Ethik und Moral sehr wichtig sind. Was raten Sie Gläubigen, die ein Unternehmen gründen möchten? JS: Ich glaube, Männer und Frauen des Glaubens geben die besten Geschäftsinhaber ab. Ich glaube, dass sie die Fähigkeit haben, eine solide und starke christliche Unternehmensethik in die Gesellschaften überall auf der Welt zu tragen. Tatsächlich habe ich sehr aufregende Neuigkeiten über diesen Trend zu berichten. Ich arbeite mit zwei unglaublichen Frauen Gottes zusammen, Leslie McNulty und Jean LeCour, die ich beide sehr bewundere. Wir starten gerade ein Schulungsprogramm für Unternehmensführung, welches für Christen in aller Welt konzipiert ist. Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass Christen in vielen Kulturen eine Minderheit der Bevölkerung darstellen. In einigen Fällen sind es gerade einmal 2% der Bevölkerung. Sie dabei zu unterstützen, kleine Unternehmen zu gründen oder die zu vergrößern, die sie schon besitzen, bringt frischen Wind in ihren Geist. Menschen kommen so aus der Armut heraus, es ehrt diese Christen und gibt ihnen einen höheren Status in der Gesellschaft, wo sie vielleicht bisher noch keinen hatten. So werden gute, starke, christliche Geschäftsprinzipien und Ethik im großen Stil in die Gesellschaft eingebracht. Darum gründen wir das „Christian Business Institute“. Später in diesem Jahr geht es los. Wir lehren Fähigkeiten zur Unternehmensführung für Gläubige in etwa 50 Ländern der Welt. Es wird ständige Weiterbildungen geben. Wir sind so gespannt. Beständige Lehre und Gemeinschaft für Gläubige, auch online auf www.christianbusinessinstitute.com. Wir werden auch Berater und Mentoren für die kleinen Unternehmen in den Ländern zur Verfügung stellen, auch für diejenigen, die diesen Weg mit uns gehen wollen, um ihrem Unternehmen den letzten Schliff zu geben. Sie können auf unsere Website gehen. Dort können Sie sogar kostenlos einen englischen Geschäftsplaner herunterladen, der auf vielen der Prinzipien basiert, die ich seit Jahren in der Unternehmensgründung lehre, kostenlos herunterzuladen auf unserer Website. Dort haben wir auch unser allererstes Unternehmensgründungsprogramm, ein sehr umfassendes Langzeitprogramm, dass Sie dort für weniger als 4 $ kaufen können. BS: Okay, alles klar. Nun, das ist großartig! Für mich klingt das so, dass Sie uns überzeugt haben, dass wirklich jeder ein Unternehmen gründen kann. Es ist ein weltweiter Trend. Aber eine wichtige Frage habe ich noch: Wir haben gesehen, dass so viele Leute in ihrem Unternehmen erfolgreich sind. Aber oft versucht man, uns weiszumachen, dass man die Regeln manchmal einfach biegen muss, um im Geschäft erfolgreich zu sein, und dass es verschiedene Grauzonen im Geschäft gibt. Wie kann ich als christlicher Unternehmer damit umgehen? Was sagen Sie Leuten, die behaupten „Ein Unternehmen mit christlicher Ethik zu führen, bedeutet weniger Geld“? JS: Es bedeutet nicht weniger Geld. In vielen Fällen bedeutet es tatsächlich mehr Geld, mehr Profit, was das Gute daran ist. Das Tolle daran, seine Unternehmensethik im Geschäftsleben zu bewahren, ist, dass es Ihren Fokus zuerst auf die Anderen lenkt und nicht auf sich selbst. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Kunden, Angestellten, Miteigentümer und Geschäftspartner. Glücklicherweise bringen die Strategien, die wir lehren und unterstützen, nicht nur das Geld rein, sondern lenken den Fokus auf die Kunden. Es gibt ein paar Dinge, sehr einfache Strategien, z.B. zu einem anderen Unternehmer zu gehen, dessen Kundschaft auch hervorragende Abnehmer für Ihre Ware oder Service wären. Machen Sie ein Geschäft mit ihm, um neue Kunden zu gewinnen. So etwas kann man innerhalb weniger Tage umsetzen. BS: Großartig! Ein letztes Wort: Was ist das Wichtigste, das Sie als erfolgreiche Geschäftsfrau uns mitgeben können? Was braucht man, um im Leben und im Geschäft erfolgreich zu sein? JS: Ich denke, es ist Enthusiasmus, Leidenschaft für das, was Sie tun. Ralph Waldo Emerson, ein großartiger amerikanischer Autor und Dichter, hat einmal gesagt, dass Enthusiasmus einer der größten Antriebe für Erfolg ist. Natürlich wissen wir alle, dass das Wort Enthusiasmus aus dem Griechischen abgeleitet wird und „mit Gott gefüllt sein“ bedeutet. Eines, was wirklich jeder tun kann, um mehr Leidenschaft für seine Arbeit zu entwickeln, ist, sich Gedanken darüber zu machen und darüber zu beten, ob man wirklich das tut, was man liebt. Tue ich das, wofür ich bestimmt bin? Wenn ich durch meinen Tag gehe, egal, welche Aktivität ich gerade ausübe, dient sie der größten und höchsten Bestimmung, die ich hier auf diesem Planeten erfüllen soll? Das bedeutet es, die richtige Existenzgrundlage zu haben. Allen, die erwägen, ein kleines Unternehmen zu gründen, stelle ich - 2 -
folgende Frage: „Gibt es etwas, das Ihnen so viel Spaß macht und in dem Sie so gut sind, dass es sich nicht einmal wie Arbeit anfühlt und der Tag wie im Fluge vergeht? Tatsächlich macht es Ihnen so viel Spaß, dass Sie sich manchmal fragen: Warum bezahlen mich die Leute eigentlich noch dafür? Es macht doch so viel Spaß.“ Noch mal, das bedeutet es, die richtige Existenzgrundlage zu haben. Ich denke, dass Enthusiasmus, Leidenschaft für das, was man tut, das allerwichtigste ist. BS: Nun, Sie haben uns mit Enthusiasmus gefüllt. Vielen Dank, Janet. Es hat mich sehr gefreut. Danke, dass Sie gekommen sind, uns ermutigt haben und Weisheit mit uns geteilt haben. JS: Danke. BS: Wir werden diese Weisheit bewahren. Danke sehr. Gott segne Sie! Vorstellung des Predigers Les Brown (BS): Nun möchte ich Ihnen Les Brown vorstellen und ich möchte Ihnen eine Geschichte dazu erzählen. Es ist noch nicht lange her, vielleicht zwei Wochen, da bekam ich einen Anruf von einem Mädchen aus meiner Gemeinde. Sie weinte und sagte: „Bobby, ich werde mein Leben ändern.“ Ich sagte: „Was meinst du?“ Und sie sagte: „Bobby, ich werde mein Leben ändern. Ich habe in meinem Leben immer alles davon abhängig gemacht, was andere über mich gesagt haben. Aber ich habe ein Interview mit jemandem gehört. Dieser Mann sagte, dass man sein Leben eben nicht davon abhängig machen kann, was andere über einen sagen. Dass man an sich selbst glauben muss und daran, was Gott in einem bewirkt. Dieses Interview hat einfach so mein Leben für immer verändert.“ Ich fragte: „Wer wurde denn interviewt?“ Und sie sagte: „Les Brown. Er hat mein Herz auf eine Art angesprochen, dass ich ihm gar nicht genug dafür danken kann.“ Heute ist Les Brown hier. Und nicht für ein Interview, sondern damit er für uns predigt. Bitte heißen Sie ihn herzlich willkommen. Les Brown, ganz herzlichen Dank! Gott segne Sie, Danke! Predigt „Verlangen nach Gott!” (Les Brown): Lieber Pastor Bobby, Pastor Lawrence und alle, die heute hier sind: Ich freue mich sehr, bei Ihnen zu sein. Dieser Ort hier bedeutet mir sehr viel, sehr viel für mein Leben. Dieser Ort, von dem aus seit fünf Jahrzehnten eine Botschaft ausgesendet wird, um Leben auf der ganzen Welt zu verändern, indem Sie ihnen zurufen „Harte Zeiten vergehen, aber starke Menschen bestehen!“ Dieser Ort erinnert uns seit fünf Jahrzehnten daran, dass Erfolg niemals aufhört. Dieser Ort hat Menschen neue Kraft gegeben und uns an die Worte von Elsie Robinson erinnert, der gesagt hat: „Dinge mögen um dich herum passieren und Dinge mögen dir passieren. Aber die allerwichtigsten Dinge sind die, die in dir passieren!“ Dieser Ort erinnert uns seit fünf Jahrzehnten an die Worte von Ralph Waldo Emerson, der gesagt hat: „Was vor uns liegt und was hinter uns liegt, hat wenig Auswirkungen auf das, was in uns liegt.“ Dieser Ort ist seit über fünf Jahrzehnten seiner Zeit voraus. Geben Sie sich selbst einen Applaus dafür, dass Sie so viele Leben verändert haben. Kommen Sie, Sie können das besser! Ich möchte, dass Sie an die drei wichtigsten Ziele denken, die Sie gerne erreichen würden. Denn eines der Dinge, die ich an diesem Dienst so liebe, ist, dass er mich viele Jahre lang immer wieder neu inspiriert hat. Ich möchte, dass Sie an drei Hauptziele denken. Nummer 1: Ein persönliches Ziel. Denken Sie darüber nach. Mein erstes persönliches Ziel war es, für meine Mutter ein Haus zu kaufen. Ich bin adoptiert, ich bin eines von sieben Kindern, die Mamie Brown adoptiert hat. Sie ging nur bis zur 3. Klasse zur Schule, aber sie wollte Kinder großziehen. Sie selbst hatte nie welche. Ich war einer von sieben. Mama machte Hausarbeit in Miami Beach. Sie putzte Häuser und kochte für Familien. Wir aßen die Reste von den Familien, für die sie gekocht hatte. Wir trugen die abgetragene Kleidung der Kinder, auf die sie aufpasste. Immer, wenn wir in diesen großen schönen Häusern waren, sagte ich: „Mama?“ Und sie sagte: „Was ist, Junge?“ Ich sagte: „Wenn ich ein Mann bin, werde ich dir ein großes schönes Haus kaufen, wie das hier!“ Wie viele von Ihnen haben jemand Besonderen, für den Sie gerne etwas tun würden? Heben Sie bitte die Hand. Ich kaufte Mama ein Haus und vier weitere Häuser, bevor sie starb. Das war etwas ganz Besonderes für mich. Ich werde heute mit Ihnen teilen, wie Sie diesen Traum für jemanden, der Ihnen wichtig ist, wahr machen können. Ich möchte auch, dass Sie über eine Zahl nachdenken, die Ihnen finanzielle Freiheit gibt. Welcher Betrag wird Ihnen, wenn Sie ihn einmal verdient haben, ein Gefühl der Freiheit geben und eine große Last von Ihren Schultern nehmen? Die Menschen sagen „Geld macht nicht glücklich“, aber jeder will es selbst überprüfen. Eine Freundin von mir, Rita Davenport, hat gesagt: „Geld ist nicht wichtig, aber - 3 -
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