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Nr. 1/13 - ESA

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Porsche Zentrum Zürich-Schlieren<br />

Interview<br />

Das neue Porsche Zentrum in Zürich-Schlieren verfügt über eine integrierte<br />

Carrosserieanlage der Marke TRICON mit absolut modernster und wegweisender<br />

Technik. Die Projektkoordination wurde durch die <strong>ESA</strong> wahrgenommen,<br />

welche die Produkte von TRICON in der Schweiz vertreibt. Pascal Haller,<br />

Leiter Carrosserie, hat sich für ein Interview bereit erklärt.<br />

Welches sind die technischen Vorteile der neuen Lackieranlage von TRICON?<br />

Ein absolutes Highlight ist die mitdenkende Kabinensteuerung. Ein integriertes Computersystem<br />

registriert die verschiedenen Arbeiten wie Schleifen oder Lackieren und dosiert<br />

das Luftvolumen auf die entsprechenden Arbeitsplätze mit vorprogrammierter Temperatur<br />

und weiteren Funktionen vollautomatisch. Man muss im Prinzip nur noch das Licht<br />

einschalten, der Rest läuft von alleine. Das automatisierte Ein- und Ausschalten der<br />

Anlage spart zudem teure Energie. Schliesslich erinnert eine ausgeklügelte Software den<br />

Betreiber an der Anlage selber sowie via E-Mail über nötige Wartungsarbeiten, welche<br />

innerhalb einer vorgegebenen Zeit erledigt werden müssen.<br />

Besonders stolz sind wir auf den vollautomatischen INFRARR-Trocknungsbogen, mit<br />

welchem wir Schweizer Premiere feiern durften. Mit dieser genialen Technologie trocknet<br />

zum Beispiel eine Ganzlackierung in nur 25 Minuten – fast doppelt so schnell wie nach<br />

traditionellem Luftverfahren.<br />

Weshalb hat sich die Unternehmung entschieden, die Lackieranlagen von der<br />

<strong>ESA</strong> zu beziehen und wie haben Sie die Zusammenarbeit mit der <strong>ESA</strong> erlebt?<br />

Es gibt viele gute Lackieranlagen auf dem Markt mit ähnlichem Preis-Leistungs-Verhältnis.<br />

Uns waren, neben der Produktqualität und dem Preis, besonders der Support und der<br />

Kundenservice ein grosses Anliegen. Bei der <strong>ESA</strong> stimmte einfach alles.<br />

Die Zusammenarbeit mit der <strong>ESA</strong> während des Projektverlaufs war hervorragend. Dank<br />

der langjährigen Erfahrung der <strong>ESA</strong> konnten viele Konflikte schon im Voraus vermieden<br />

werden. Wenn dennoch etwas nicht nach Plan lief, waren der Projektleiter und sein Team<br />

sofort erreichbar und lösten den Konflikt ohne Verzögerung; wirklich eine Top-Unterstützung<br />

und ein echter, zuverlässiger Partner.<br />

Gab es grössere Schwierigkeiten und wie konnten diese gelöst werden?<br />

Der abgerundete Grundriss des Gebäudes war von Anfang an eine Herausforderung.<br />

Die TRICON-Lackieranlagen wurden nicht in einer Standardvariante verbaut, sondern<br />

mussten den baulichen Gegebenheiten angepasst werden. Wie es bei einem Bau vorkommen<br />

kann, haben die Baupläne mehrmals geändert. So wurde das Gebäude nachträglich<br />

um ca. 20% verkleinert. Auch stand die <strong>ESA</strong> bereit und lieferte kompetent und<br />

speditiv Lösungen. Ein «Geht nicht!» gab es nie. Unsere Anlagen bzw. Arbeitsplätze<br />

wurden auf unsere Infrastruktur zugeschnitten.<br />

Warum würden Sie die <strong>ESA</strong> als Partnerin im Carrosseriebereich<br />

weiterempfehlen?<br />

Mich persönlich beeindruckten bei der <strong>ESA</strong> besonders die lösungsorientierte Unterstützung,<br />

das gute Preis-Leistungs-Verhältnis und die direkte Kommunikation ohne Schönrederei.<br />

Besten Dank, Herr Haller<br />

23<br />

Pascal Haller demonstriert die einfache Bedienung der Lackieranlage<br />

Marco Vizzielli (<strong>ESA</strong>) und Pascal Haller (Porsche Zentrum Zürich-Schlieren)

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