13. TCA-Challenge Ausschreibung - TCA - Challenge Masters 2000 ...
13. TCA-Challenge Ausschreibung - TCA - Challenge Masters 2000 ...
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<strong>13.</strong> <strong>TCA</strong> - <strong>Challenge</strong><br />
<strong>Masters</strong> 2010<br />
Homepage unter www.tca-dresselnet.de oder www.tca-challenge.de.vu<br />
Turnierserie des TC Amelinghausen<br />
im Kleinfeld, Midfeld oder Großfeld<br />
Altersgerechte Spielfeldgrößen<br />
Differenzierung nach Spielerfahrung<br />
Gruppenspiele auf Zeit (max. 3¼ Std.)<br />
Einzel oder Doppel für die Jg. 1992 - 2003<br />
Nicht nur für Geschwister interessant: Mädchen können an Jungen-Spieltagen und Jungen an Mädchen-Spieltagen teilnehmen. Folgende<br />
Termine - auch einmaliges Mitspielen kann die Teilnahme am <strong>Masters</strong> ermöglichen - stehen zur Auswahl:<br />
Einzel Jungen Doppel oder Einzel Einzel Mädels<br />
26./27.09.09 Jungen und Mädels 24./25.10.09<br />
31.10/01.11.09 14./15.11.09 07./08.11.09<br />
28./29.11.09 21./22.11.09 05./06.12.09<br />
12./<strong>13.</strong>12.09 19./20.12.09 09./10.01.10<br />
16./17.01.10 06./07.02.10 23./24.01.10<br />
30./31.01.10 06./07.03.10 <strong>13.</strong>/14.02.10<br />
20./21.02.10 An obigen Terminen können 27./28.02.10<br />
<strong>Masters</strong> sowohl Jungen als auch Mädels <strong>Masters</strong><br />
10./11.04.10 entweder Doppel oder Einzel spielen. 17./18.04.10<br />
- entweder sa. ab 10:00 Uhr oder so. ab 12:00 bzw. 15:15 Uhr -<br />
Veranstalter:<br />
Ort:<br />
Plätze:<br />
TC Amelinghausen e. V., Zum Lopautal 22, 21385 Amelinghausen<br />
Tennishalle des <strong>TCA</strong>, im Bedarfsfall ergänzend der „Sportpark Kreideberg“<br />
in Lüneburg, die Tennishalle in Ramelsloh und das Tenniscenter in Jesteburg<br />
3 Hallenplätze → Da in Amelinghausen und den anderen Spielorten auf Teppichboden<br />
gespielt wird, sind Hallenschuhe mit glatter Sohle erforderlich.<br />
Teilnehmer/innen: Teilnehmen können alle Jungen und Mädchen (Jahrgänge 1992 -<br />
2003),<br />
die Freude am Tennissport haben.
Das Besondere an der <strong>TCA</strong> - <strong>Challenge</strong><br />
Herkömmliche Turnierangebote (Vereins-,<br />
Kreis-, Bezirksmeisterschaften, Ranglistenturniere)<br />
sind vom gewöhnlichen Ablauf her<br />
Erwachsenenturnieren gleich und verlangen<br />
Kindern und Eltern einen sehr großen Zeitaufwand<br />
ab, den es wohl in vergleichbarem<br />
Maße in keiner anderen von Kindern betriebenen<br />
Sportart gibt. Sie werden meistens nach<br />
dem sog. K.o.-System entschieden, d. h. die<br />
Hälfte aller Kinder bezieht, sofern ihre Meldung<br />
überhaupt berücksichtigt wird, aus nur<br />
einem einzigen (!) Match ihre „Matcherfahrung“,<br />
die zudem mit dem frustrierenden Erlebnis<br />
des sofortigen Ausscheidens verbunden<br />
bleibt.<br />
Bei der <strong>TCA</strong>-<strong>Challenge</strong> handelt es sich um<br />
ein alternatives Turnierangebot, das sich<br />
ganz bewußt von herkömmlichen Turnieren<br />
unterscheidet und in Ergänzung zu ihnen<br />
tritt.<br />
Zehn besondere Charakteristika<br />
der <strong>TCA</strong>-<strong>Challenge</strong><br />
1) Es handelt sich um eine Turnierserie. Sie<br />
bezweckt die kontinuierliche Förderung eines<br />
möglichst breiten Tennisnachwuchses<br />
über die gesamte Wintersaison. Dabei wird<br />
der Schritt vom Kleinfeld zum Großfeld<br />
durch das Angebot des Spielens im Midfeld<br />
erleichtert. Das Midfeld ist der normale Tennisplatz,<br />
der an jeder Grundlinie um je 2<br />
m verkürzt wird.<br />
2) Die nach Rücksprache mit Eltern und<br />
Trainern vorgenommene Differenzierung der<br />
Kinder nach Spielerfahrung verhindert, daß<br />
jemand in größerem Maße über- oder unterfordert<br />
wird. Auch durch die Wahl verschiedenen<br />
Ballmaterials wird den unterschiedlichen<br />
Leistungsständen der Kinder Rechnung<br />
getragen.<br />
3) Die in entsprechenden Gruppen eingeteilten<br />
Kinder werden zu Beginn der Einspielzeit<br />
einander vorgestellt. Sie lernen sich als Mit-<br />
glieder einer Gruppe kennen, in der alle den<br />
gleichen Wunsch erfüllt bekommen: wettkampfmäßig<br />
Tennis zu spielen und darin Erfahrung<br />
zu gewinnen.<br />
4) Allen Teilnehmern/innen sind an jedem<br />
einzelnen Turniertag mehrere (bis zu sechs)<br />
Gruppenspiele garantiert. Es gibt kein Ausscheiden!<br />
Dies entlastet die Kinder vom<br />
Druck, unbedingt gewinnen zu müssen, und<br />
erhöht die Motivation, Tennis wettkampfmäßig<br />
zu betreiben.<br />
5) Zwecks vielfältiger Matcherfahrung wird<br />
von Spieltag zu Spieltag ein Wechsel der<br />
Gruppenzusammensetzung angestrebt.<br />
6) Ein überschaubarer Zeitraum (max. 3¼<br />
Std. inkl. Einspielzeit), in dem alle Spiele<br />
pünktlich nach einem ausgehängten Plan abgewickelt<br />
werden, läßt die Kinder und Eltern<br />
jeden Turniertag als besonders kurzweilig<br />
empfinden.<br />
7) Die Zählweise (nicht 15:0, sondern 1:0,<br />
2:0, 2:1 usw.) berücksichtigt jeden einzelnen<br />
gewonnenen Punkt im Spielendergebnis. Es<br />
gibt nicht nur Siege oder Niederlagen, sondern<br />
auch Unentschieden. Zu null hat noch<br />
kein Kind ein Spiel verloren.<br />
8) Die Kinder sollen sich daran gewöhnen,<br />
selbst zu zählen. Sie sind aber in strittigen<br />
Situationen nicht sich selbst überlassen, sondern<br />
werden, wenn sie sich nicht einigen können,<br />
von einem bereitstehenden Schiedsrichter<br />
- auch Eltern dürfen helfen - betreut.<br />
9) Der Turniermodus ermöglicht allen Kindern,<br />
sich für das <strong>Masters</strong> zu qualifizieren,<br />
auch noch nach späterem Einstieg.<br />
10) Alle Turnierteilnehmer/innen bekommen<br />
beim Einstieg in die Turnierserie ein Turniertagebuch<br />
und beim <strong>Masters</strong> eine Medaille,<br />
eine Urkunde und ein Erinnerungs-T-Shirt.
Zur Effektivität des Spielens auf Zeit<br />
Die Erfahrungen aus der 1. <strong>TCA</strong>-<strong>Challenge</strong><br />
in der Wintersaison 1997/98 haben gezeigt,<br />
dass die Spielzeiten (zwischen 15 und 30<br />
Minuten) von der körperlichen Belastung und<br />
der Anzahl der geschlagenen Bälle her völlig<br />
ausreichen. Alle Teilnehmer/innen sind nach<br />
einer ca. 15-minütigen Einspielzeit in der<br />
Gruppe gut aufgewärmt und eingeschlagen.<br />
Wer nicht gleich das erste Gruppenspiel bestreitet,<br />
sollte sich zum Warmhalten entsprechende<br />
Kleidung überziehen und seine erreichte<br />
„Betriebstemperatur“ durch lockere<br />
Bewegungen auf dem Gang vor dem Hallentrakt<br />
in etwa so halten, dass er dann sein erstes<br />
Spiel ohne erneutes längeres Einschlagen<br />
nach zwei bis drei Ballwechseln beginnen<br />
kann. Aufgrund der Zählweise und der festgelegten<br />
Spielzeit müssen sich die Kinder auf<br />
jeden einzelnen Punkt besonders<br />
konzentrieren.<br />
Diese Konzentrationsleistung und das fortlaufende<br />
Spielen ohne Unterbrechungen<br />
durch Seitenwechsel und entsprechende<br />
Sitzpausen haben eine relative hohe Belastungsintensität<br />
zur Folge. Zum Vergleich:<br />
Selbst in nur 15 Min. werden oft genauso<br />
viele Punkte ausgespielt wie sonst in einem<br />
normalen Satz, der zwar gewöhnlich länger<br />
dauert, dessen effektive Spielzeit aber nicht<br />
selten sogar kürzer sein kann. Alle Kinder<br />
kommen also im Zeitraum von max. 3 ½ Std.<br />
(inkl. Einspielzeit) auch konditionell voll auf<br />
ihre Kosten.<br />
Anregung für Vereine und Kreisverbände der <strong>Challenge</strong>-<br />
Teilnehmer/innen<br />
Gerade bei den jüngeren Jahrgängen kann<br />
man durch eine Turnierform wie diejenige in<br />
Amelinghausen eine größere Anzahl von<br />
Kindern als durch Kreis-, Bezirksmeisterschaften<br />
und Ranglistenturniere motivieren,<br />
wettkampfmäßig Tennis zu spielen. Wie groß<br />
die Nachfrage ist, belegt die Tatsache, dass<br />
seit 1997 ca. 1500 Kinder aus 11 Landkreisen<br />
den Weg nach Amelinghausen gefunden<br />
haben.<br />
Vereine und Kreisverbände könnten im Rah-<br />
men ihrer Jugendkonzepte die Teilnahme an<br />
der <strong>TCA</strong>-<strong>Challenge</strong> fördern , indem sie anteilsmäßige<br />
Bezuschussung der Nenngelder<br />
gewähren.<br />
Diese Unterstützungsmaßnahme würde den<br />
Eltern einen zusätzlichen Anreiz bieten, ihre<br />
Kinder am Wettkampftennis teilnehmen zu<br />
lassen, und somit einer breiteren Nachwuchsförderung<br />
hier im Norden Vorschub<br />
leisten.<br />
Bitte beachten:<br />
Die Eltern der angemeldeten Kinder erkundigen sich bitte nach den genauen<br />
Spielterminen immer donnerstags vor dem jeweiligen Spielwochenende<br />
zwischen 20:00 und 21:30 Uhr - möglichst nicht vorher - unter Tel. 04138 – 510026!
Turniermodus beim Einzel und Qualifikation für das <strong>Masters</strong><br />
Gespielt wird in homogen nach Spielerfahrung<br />
zusammengesetzten 4er- bis<br />
7er-Gruppen (abhängig von der Teilnehmerzahl),<br />
jeder gegen jeden, auf Zeit.<br />
Nach der Einspielzeit (15 Min.) hat jedes<br />
Kind bis zu sechs Spiele, die je nach<br />
Gruppengröße 15 bis 30 Min. dauern.<br />
Gezählt wird nach Punkten (1:0, 2:0, 2:1<br />
usw.). Nach zwei Aufschlägen (erster von<br />
rechts und zweiter von links) wechselt das<br />
Aufschlagrecht. Im Kleinfeld darf von<br />
jeder Seite nur ein mal aufgeschlagen<br />
werden. Am Ende der Spielzeit gibt es für<br />
ein Unentschieden 1 Punkt, für einen<br />
Sieg 2 Punkte.<br />
Als Höhepunkt findet zum Abschluss der<br />
Turnierserie das Masterfinale statt, in<br />
dem jahrgangsbezogen die verschiedenen<br />
Mastertitel vergeben werden. In den stark<br />
frequentierten Jahrgängen wird eine nach<br />
Spielerfahrung zusammengesetzte A-<br />
und B-Konkurrenz unterschieden.<br />
Wenn die auf 20 begrenzte Spieleranzahl<br />
einer Konkurrenz nicht überschritten<br />
wird, kann jeder am <strong>Masters</strong> teilnehmen,<br />
der zuvor zumindest einmal an<br />
der Turnierserie teilgenommen hat. Ansonsten<br />
erfolgt die Qualifikation für das<br />
<strong>Masters</strong> nach der Anzahl der besuchten<br />
Turniertage bzw. der errungenen Punktzahl.<br />
Für das <strong>Masters</strong> ist direkt qualifiziert,<br />
wer dreimal an der Turnierserie teilgenommen<br />
hat - Doppel zählt dazu - oder<br />
mindestens 12 Punkte gesammelt hat.<br />
Turniermodus beim Doppel (Volleypunkte zählen doppelt!)<br />
Der Modus ist im Prinzip der gleiche wie<br />
beim Einzel. Es wird ebenso in 4er- bis<br />
7er-Gruppen gespielt. Ein <strong>Masters</strong> ist nicht<br />
geplant. Es kann aber bei entsprechender<br />
Nachfrage eingerichtet werden.<br />
Sonderregel: Um der besonderen Bedeutung<br />
des Volleys für das Doppel Rechnung<br />
zu tragen, zählt jeder mit einem Volley<br />
erzielte Punkt doppelt! Diese Regel erfreut<br />
sich großer Beliebtheit und ist darüber<br />
hinaus sehr effektiv.<br />
Nenngeld und Anmeldung bzw. Abmeldung<br />
Das Nenngeld für einen Turniertag (Einzel<br />
17,00 €, Doppel pro Spieler/in 10,00 €,<br />
<strong>Masters</strong> 20,00 €) ist am Turniertag vor<br />
Ort zu zahlen.<br />
Meldungen für Doppel können jahrgangsgleich,<br />
-übergreifend (z.B. Jg. 1997<br />
und <strong>2000</strong>) und als Mixed (Junge und Mädchen)<br />
erfolgen. Anmeldungen und Infos<br />
unter hausn@t-online.de oder Tel.<br />
04138 – 510026, möglichst eine Woche<br />
vorher. Abmeldungen, ohne anfallende<br />
Nenngeldkosten, sind in der Regel auch<br />
im Krankheitsfalle nur bis Mi., 18:00<br />
Uhr, vor dem jeweiligen Spielwochenende<br />
möglich. Ansonsten ist das Nenngeld<br />
auf das <strong>Challenge</strong>-Konto, Nr.<br />
3112661, BLZ 24050110 (Sparkasse Lüneburg)<br />
zu überweisen.