Stadtteilnachrichten Heft 44 - Bürgerverein Freiburg Mooswald ev
Stadtteilnachrichten Heft 44 - Bürgerverein Freiburg Mooswald ev
Stadtteilnachrichten Heft 44 - Bürgerverein Freiburg Mooswald ev
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<strong>Stadtteilnachrichten</strong><br />
für die <strong>Freiburg</strong>er Stadtteile<br />
<strong>Mooswald</strong> und Landwasser<br />
Nr. <strong>44</strong><br />
APRIL / MAI 2011<br />
Auflage: 10.000<br />
Herausgegeben von den <strong>Bürgerverein</strong>en <strong>Freiburg</strong>-Landwasser e.V.<br />
und <strong>Freiburg</strong>-<strong>Mooswald</strong> e.V. mit Beiträgen der angeschlossenen Vereine<br />
Die Natur erwacht !<br />
Frühling in Landwasser<br />
Foto: Wolfgang Klinger
Top-Angebote<br />
2<br />
an jedem Verkaufstand!<br />
Der Vorstand<br />
des <strong>Bürgerverein</strong>s <strong>Mooswald</strong><br />
und die Marktbeschicker<br />
des Mooswälder Bauernmarktes<br />
wünschen allen Leserinnen<br />
und Lesern<br />
Frohe Ostern
Inhaltsverzeichnis<br />
<strong>Bürgerverein</strong> <strong>Mooswald</strong><br />
Das aktuelle Thema . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5<br />
Der <strong>Bürgerverein</strong> informiert . . . . . . . . . . . 4/7/16<br />
Glückwünsche zum Geburtstag . . . . . . . . . . . 8<br />
Rentner-Kameradschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . 9<br />
Wentzinger-Realschule . . . . . . . . . . . . . . . . . 10<br />
„Sudoku“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11<br />
Sicheres <strong>Freiburg</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12<br />
Menschen aus dem <strong>Freiburg</strong>er Westen . . . . 13<br />
Geschichte des <strong>Mooswald</strong>s (Fortsetzung) . . 14<br />
Ökostation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16<br />
Tierschutzverein <strong>Freiburg</strong> e.V. . . . . . . . . . . . .17<br />
Sportfreunde Eintracht <strong>Freiburg</strong> e.V. . . . . . . . 17<br />
Seelsorgeeinheit <strong>Freiburg</strong>-West . . . . . . . . . . 18<br />
Evang. Markusgemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . 19<br />
Pfarrgemeinde St. Josef . . . . . . . . . . . . . . . . 20<br />
Evang. Chrischona-Gemeinde . . . . . . . . . . . . 21<br />
VdK <strong>Freiburg</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22<br />
Paul-Hindemith-Schule . . . . . . . . . . . . . . . . . 23<br />
Nächster Redaktionsschluss: 10. Mai 2011<br />
<strong>Bürgerverein</strong> <strong>Freiburg</strong>-<strong>Mooswald</strong> e.V. – www.bvfm.de<br />
1. Vorsitzender: Stadtrat Horst Bergamelli, Verlorener Weg 20, Tel. 8 39 32<br />
2. Vorsitzender: E. Lavori, Am Rotschachen 29, Tel. 8973416, Fax 8973418, e.lavori@gmx.de<br />
Kassiererin: Simone Strahm, Am Eichbächle 6, Tel. 80 82 94<br />
Schriftführer: Stefan Schillinger, Schäppeleweg 15,Tel. 8 9728 77, info@stefan-schillinger.de<br />
Beisitzer:<br />
Lore Bergamelli Verlorener Weg 20<br />
Tel.83932<br />
Hanspeter Brendle Hutweg 2<br />
Tel. 80 01 71, Fax 80 77 39<br />
Wolfgang Haas Mülhauser Straße 10<br />
Tel. 885 885, Fax 885 88 90<br />
Lilly Hafner Rosbaumweg 23<br />
Tel. 89 36 98<br />
Ehrenmitglieder: Bernd Beyer, Dr. Rolf Böhme, Kurt Seitz<br />
3<br />
<strong>Bürgerverein</strong> <strong>Mooswald</strong> gratuliert . . . . . . . . . 24<br />
Der Gesundheitstipp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26<br />
Benefizkonzert für Sicheres <strong>Freiburg</strong> . . . . . . 28<br />
Welt der Pflanzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29<br />
Maiwecken der Orchestergemeinschaft . . . . 36<br />
<strong>Bürgerverein</strong> Landwasser<br />
Landwasser aktuell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37<br />
Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38<br />
Der <strong>Bürgerverein</strong> gratuliert . . . . . . . . . . . . . 38<br />
Besançon Saint-Claude . . . . . . . . . . . . . . . . 39<br />
Café International . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40<br />
Mitgliederversammlung der SGL . . . . . . . . . 42<br />
IGEL e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . <strong>44</strong><br />
HdB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46<br />
Kath. Pfarrg. St. Petrus-Canisius . . . . . . . . . 48<br />
Ökumenischer Gruß zum Osterfest . . . . . . . 51<br />
Ev. Zachäusgemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . . 52<br />
Zunft der <strong>Mooswald</strong>wiibli . . . . . . . . . . . . . . . 54<br />
Michael Kott Käferweg 11, Tel. 8 58 97<br />
Luzia Kuderer Weidweg 29<br />
Tel.2921572<br />
Hanna Rosahl- Hauriweg 31,<br />
Theunissen Tel. 80 64 12<br />
Renate Seroka Rosbaumweg 23<br />
Tel.82198<br />
<strong>Bürgerverein</strong> <strong>Freiburg</strong>-Landwasser e.V.<br />
1. Vorsitzender: Wolfgang Klinger Bussardweg 50, Tel. 1 63 16, Fax 1 63 22<br />
E-Mail: wolfgang.klinger50@t-online.de<br />
2. Vorsitzender: Dieter Dormeier Bussardweg 1, Tel. 13 24 59<br />
E-Mail: d.dormeier@freenet.de<br />
Kassierer: Folkmar Biniarz Untere Lachen 13, Tel. 8 32 63<br />
E-Mail: fbiniarz@online.de<br />
Beisitzer: Hans Willi Göddertz Auwaldstr. 104, Tel. 13 15 69<br />
Gerhard Krüger Auwaldstr. 56, Tel. 13 1720<br />
Elvira Röhrig Spechtweg 21, Tel. 1 62 39, Fax 1 56 03 60<br />
E-Mail: elvira.roehrig@t-online.de<br />
Sabine Tröster Auwaldstraße 96, Tel. 13 39 55, Fax 151 88 91<br />
E-Mail: sabinetroester@t-online.de<br />
Ehrenmitglieder: Peter Lukas, Axel Senn, Rudi und Heidi Weller
Der <strong>Bürgerverein</strong> <strong>Freiburg</strong>-<strong>Mooswald</strong> informiert<br />
Hallenbad West öffnet wieder!<br />
Nach über 20 Monaten Renovierungszeit, mit ca. 10 Millionen Euro Kosten, öffnet das<br />
Hallenbad West, am 18. April 2011, um 14 Uhr endlich wieder seine Pforten. Nicht nur<br />
die Schulen und Schwimmsportvereine sondern auch alle Schwimmsportbegeisterten<br />
aus dem <strong>Freiburg</strong>er Westen freuen sich, dass nun wieder das Sportbad zur Verfügung<br />
steht.<br />
Schon außen sieht man den neu gestaltete Eingangsbereich mit den überdachten Fahrradplätzen.<br />
Im Rahmen der Renovierung wurden auch alle Umkleidekabinen, Duschen<br />
und WC's erneuert und komplett neu gefliest. Ganz besonders können sich die Kinder<br />
freuen, denn das Kinderplanschbecken wurde neu gestaltet.<br />
Ein großer Kostenpunkt war auch die Erneuerung der Glasfassade und dem Dachbereich<br />
mit besserer Wärmedämmung. Für die sportliche Nutzung der Vereine wurden<br />
die Startblöcke und die Zeitmessanlage am 50 m Becken erneuert.<br />
Obwohl im Augenblick die Freude groß ist, wollen wir die Forderung auf die Wiederöffnung<br />
des Freibades West aufrecht erhalten.<br />
Der Verein Freundeskreis Freibad West-<strong>Freiburg</strong> e.V. unterstützt die Forderung der<br />
<strong>Bürgerverein</strong>e zur Einstellung einer Planungsrate im Haushaltplan 2011/2012 der<br />
Stadt <strong>Freiburg</strong>, um alle Möglichkeiten für eine Wiedereröffnung und den Betrieb des<br />
Freibades zu Prüfen.<br />
4
Liebe Mitbürgerinnen,<br />
liebe Mitbürger!<br />
Nachdem ich als Vorsitzender des <strong>Bürgerverein</strong>s <strong>Freiburg</strong>-<strong>Mooswald</strong><br />
verschiedentlich angerufen bzw. telefonisch angesprochen wurde,<br />
dass die Kraftfahrzeuge in den Straßen Weidweg, Falkenbergerstraße,<br />
Hofackerstraße, Elsässer Straße und Spittelackerstraße viel<br />
zu schnell fahren und dabei auch an Ampeln das Rotlicht missachten<br />
würden, verlangten wir von der Stadtverwaltung eine bessere<br />
Verkehrsüberwachung im Stadtteil <strong>Mooswald</strong>. Mit Schreiben vom<br />
Januar dieses Jahres teilt uns nun das Amt für öffentliche Ordnung<br />
folgendes mit: „Das zuständige Amt für Verkehrsüberwachung hat in<br />
Teilabschnitten an sechs Tagen Tempokontrollen durchgeführt“, wobei das Verkehrsverhalten<br />
völlig unauffällig war, weshalb von weiteren Kontrollen abgesehen wird. Gleichzeitig wird mitgeteilt,<br />
dass auch die von uns benannten Signalanlagen auf Rotlichtmissachtungen überprüft wurden,<br />
dabei waren die Anlagen beim Weidweg und bei der Falkenbergerstraße unauffällig. Nur bei der<br />
Hofackerstraße ergab sich eine Auffälligkeit. Linksabbieger von der Elsässer Straße in die<br />
Hofackerstraße stauen sich auf, was manche Geradeausfahrer veranlasst, rechts vorbeizufahren,<br />
und zwar verbotswidrig unter Inanspruchnahme des Radweges. Hierbei wird auch das Rotlicht<br />
ignoriert. Das Amt wird deshalb prüfen, welche Abhilfemaßnahmen verkehrsregelnder, signalregelnder<br />
oder baulicher Art möglich sind. Der Einsatz von kombinierten Rotlicht-Geschwindigkeitsüberwachungsanlagen,<br />
so das Amt, die derzeit nicht zugelassen sind, scheiden hier aus, da das<br />
Tempoverhalten unauffällig ist. „Wir vom <strong>Bürgerverein</strong> werden jedoch demnächst eine Umfrage in<br />
der Spittelackerstraße starten“, um die Meinung der Bürgerschaft zu erkunden, ob in der Straße<br />
alternierendes Parken eingeführt werden soll. Diese Forderung kann von uns gegenüber der<br />
Stadtverwaltung jedoch nur gestellt werden, wenn sich eine Mehrheit der Anwohner für so eine<br />
Maßnahme ausspricht. Bei der Elsässer Straße kann wohl in nächster Zeit keine Verbesserung<br />
erreicht werden, da keines der kontrollierten Autos, immerhin 1740, wegen Geschwindigkeitsübertretung<br />
oder Rotlichtverstoß verwarnt werden musste. Die Sichtbehinderungen durch die parkenden<br />
Schulbusse in der Falkenbergerstraße wurden vom Amt als Maßnahme zur Verlangsamung<br />
des Kraft-und Radverkehrs gedeutet und damit als sinnvoll angesehen. Der <strong>Bürgerverein</strong> wird nach<br />
wie vor ein Auge auf die Verkehrssituation haben und, falls dies notwendig sein sollte, tätig werden.<br />
In diesem Sinne grüße ich Sie freundlichst.<br />
Stöcklin<br />
der besenreine Service<br />
Haushaltsauflösungen<br />
Entrümpelung und Entsorgung<br />
Keller wie Speicher<br />
Jürgen Stöcklin · Schlossbergring 6 · 79098 <strong>Freiburg</strong><br />
5<br />
Ihr Horst Bergamelli<br />
Telefon:<br />
(0761) 28 35 32<br />
Fax:<br />
(0761) 28 35 33<br />
Mobil:<br />
(0173) 4 34 94 10
Der <strong>Bürgerverein</strong> <strong>Freiburg</strong>-<strong>Mooswald</strong> informiert<br />
<strong>Bürgerverein</strong> <strong>Freiburg</strong>-<strong>Mooswald</strong> e.V., Gemeinnütziger Verein<br />
Vorsitz: Horst Bergamelli, Verlorener Weg 20, 79110 <strong>Freiburg</strong> i.Br.<br />
An die Mitglieder des <strong>Bürgerverein</strong>s,<br />
die Delegierten der angeschlossenen Vereine<br />
und die Bürgerschaft des Stadtteils <strong>Mooswald</strong><br />
Sehr geehrte Mitglieder, Delegierte, Bürgerinnen und Bürger!<br />
Die 59. öffentliche Hauptversammlung des <strong>Bürgerverein</strong>s <strong>Freiburg</strong>-<strong>Mooswald</strong> findet am<br />
Freitag, 6. Mai 2011, 19.30 Uhr,<br />
im Fritz-Hüttinger-Haus, Am Hägle 1, statt. Dazu laden wir die Mitglieder, die Delegierten der<br />
Vereine und die B<strong>ev</strong>ölkerung sehr herzlich ein. Auch Nichtmitglieder können zu allen Fragen<br />
sprechen, sie besitzen allerdings bei Abstimmungen kein Stimmrecht. Mitglieder und Delegierte<br />
erhalten vor Beginn der Hauptversammlung eine Stimmberechtigungskarte. Angeschlossene<br />
Vereine besitzen pro 50 Mitglieder eine Stimme, jedoch nicht mehr als fünf. In der<br />
Hauptversammlung wird unsere von Rechtsanwalt Wolfgang Hirth neu bearbeitete Satzung,<br />
einige Veränderungen sind notwendig, diskutiert und beschlossen werden. In der Anlage<br />
legen wir die zu ändernden Paragrafen zum Nachlesen bei.<br />
Tagesordnung:<br />
01. Begrüßung / Totenehrung<br />
02. Genehmigen des Protokolls der letzten Hauptversammlung.<br />
Das Protokoll liegt ab 19.00 Uhr aus.<br />
03. Tätigkeitsbericht des Vorstandes<br />
04. Bericht aus den Arbeitsgruppen<br />
05. Kassenbericht<br />
06. Kassenprüfbericht<br />
07. Aussprache über die Punkte 3 und 4<br />
08. Satzungsänderung<br />
09. Entlastung des Schatzmeisters u. des Gesamtvorstandes<br />
10. Wahl der Kassenprüfer<br />
11. Anträge/ Verschiedenes<br />
Anträge von Mitgliedern und Delegierten sind spätestens fünf Tage vor Beginn der Hauptversammlung<br />
schriftlich beim 1. Vorsitzenden einzureichen. Spätere Zusendungen können nur<br />
auf einstimmigen Beschluss des Vorstandes berücksichtigt werden. Ein zahlreicher Besuch<br />
der Mitglieder, Delegierten und der Stadtteilb<strong>ev</strong>ölkerung wäre Anerkennung der Arbeit des<br />
Vorstandes für die Belange des Stadtteils.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Horst Bergamelli Stefan Schillinger<br />
(1. Vorsitzender) (Schriftführer)<br />
7
Rentner-Kameradschaft <strong>Freiburg</strong><br />
Die Rentner-Kameradschaft <strong>Freiburg</strong>-<strong>Mooswald</strong> e.V. berichtet:<br />
Mit Anwesenheit von 82% der<br />
Mitglieder fand satzungsgemäß<br />
am Dienstag, den 1. Februar, die<br />
Jahreshauptversammlung in der<br />
<strong>Mooswald</strong>-Bierstube statt. Nach<br />
der Begrüßung durch den Ersten Vorsitzenden<br />
Walter Müller und der Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />
der Versammlung folgte ein<br />
Rückblick auf das vergangene Jahr mit dem<br />
ehrenden Gedenken an unsere Verstorbenen.<br />
Die 2. Vorsitzende, Rosemarie Huber, verlas<br />
den Rechenschaftsbericht des Vorstands und<br />
der „Schatzmeister“ Wilfried Kuhn trug den<br />
Kassenbericht vor. Hildegard Hartmann berichtete<br />
über die zusammen mit Helga Baumgartner<br />
durchgeführte Kassenprüfung, deren ordnungsgemäßen<br />
Verlauf und empfahl die Entlastung<br />
des Kassenwarts. Der Erste Vorsitzende,<br />
Walter Müller, dankte den Vortragenden und<br />
fasste beide Berichte nochmals zusammen.<br />
Die von Horst Bergamelli beantragte Entlastung<br />
des Gesamtvorstandes erfolgte einstimmig<br />
(jeweils unter eigener Enthaltung).<br />
Otto Hartmann dankte im Namen der Versammlung<br />
allen Vorstandsmitgliedern nochmals<br />
für die erfolgreich geleistete Arbeit zum<br />
Wohle des Vereins.<br />
Für eine 30-jährige Mitgliedschaft wurden<br />
Ewald und Rosemarie Huber mit Urkunden geehrt<br />
und zu Ehrenmitgliedern ernannt. Dem<br />
Wirts-Ehepaar der <strong>Mooswald</strong>bierstube, Petra<br />
und Donato Torillo, wurde für die langjährige<br />
Zurverfügungstellung des Versammlungsraumes<br />
gedankt und die Ehrenmedallie der R.K.<br />
mit Urkunde überreicht.<br />
Die turnusgemäße Neuwahl des Vorstands leitete<br />
danach Horst Bergamelli unter Assistenz<br />
von Lilly Hafner als Schriftführerin. Leider stellten<br />
sich – wie schon im Vorjahr angekündigt –<br />
sowohl der bisherige 1. Vorsitzende Walter Müller<br />
als auch die 2. Vorsitzende, Rosemarie Huber,<br />
aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr<br />
zur Wahl.<br />
9<br />
Einstimmig (bei jeweils eigener Enthaltung)<br />
wurden gewählt:<br />
1. Vorsitzender: Bernd Beyer<br />
2. Vorsitzende: Gisela Flamm<br />
zusätzlich Protokollführung<br />
3. Vorsitzender: Wilfried Kuhn<br />
zusätzlich Kassenwart<br />
Beisitzer: Werner Flamm<br />
Beisitzerin: Irmgard Müller<br />
Als Kassenr<strong>ev</strong>isorinnen wurden Helga Baumgartner<br />
und Hildegard Hartmann erneut bestätigt.<br />
Nach Bekanntgabe der bereits vorbereiteten<br />
aktuellen Monatstermine wie z.B. der nächsten<br />
Wanderungen und der in der vorsorglichen Planung<br />
befindlichen Aktivitäten für das laufende<br />
Jahr (wie z. B. Tages- und Halbtagesfahrt, 2<br />
Grillfeste, Wanderhock, Einladungen bei anderen<br />
Vereinen bis zur Jahresendfeier), sowie den<br />
jeweiligen Diskussionsbeiträgen der Anwesenden,<br />
übergab Walter Müller das Wort an den<br />
neu gewählten Ersten Vorsitzenden, Bernd<br />
Beyer.<br />
Dieser bedankte sich für das erhaltene Vertrauen<br />
und überreichte, als seine erste Amtshandlung,<br />
dem soeben als 1. Vorsitzenden ausgeschiedenen<br />
Walter Müller für seine 17-jährige<br />
aktive und erfolgreiche Arbeit im Vorstand, davon<br />
15 Jahre als 1. Vorsitzender (!), eine<br />
Ehrenurkunde mit der Ernennung zum Ehrenvorsitzenden<br />
der R.K. Seine, ihn in der ganzen<br />
Zeit aktiv unterstützende Ehefrau, Irmgard<br />
Müller, erhielt die Urkunde mit Ernennung zum<br />
Ehrenmitglied.<br />
Walter Müller schloss letztmalig die Versammlung<br />
mit seinem obligaten Monatsspruch und<br />
den besten Wünschen für die Gesundheit aller<br />
Mitglieder und einen guten Heimweg.<br />
Wilfried Kuhn
Wentzinger-Realschule<br />
Einladung zum Frühjahrshock<br />
der Wentzinger-Realschule am Freitag, den 20. Mai 2011, ab 17.00 Uhr<br />
Elternbeirat, Eltern, Schüler und Schulleitung der Wentzinger-Realschule laden herzlich ein zum<br />
Frühjahrshock am 20. 5. 2011. Ein großes kulinarisches Angebot sorgt nicht nur für Gaumenschmaus,<br />
sondern diverse Vorführungen werden die anderen Sinne ebenfalls anregen. Die Wentzinger-Realschule<br />
freut sich auf Besucher!<br />
Herzliche Grüße<br />
Silvia Oberle<br />
stellvertretende Elternbeirats-Vorsitzende<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: <strong>Bürgerverein</strong> <strong>Freiburg</strong>-<strong>Mooswald</strong> und <strong>Bürgerverein</strong> <strong>Freiburg</strong>-Landwasser<br />
Redaktionen: E. Lavori, S. Schillinger, E. Röhrig, W. Klinger<br />
Redaktionsadresse für <strong>Mooswald</strong>:<br />
Stefan Schillinger, Schäppeleweg 15, 79110 <strong>Freiburg</strong><br />
info@stefan-schillinger.de, Telefon 8 97 28 77<br />
Redaktionsadresse für Landwasser:<br />
Elvira Röhrig, Spechtweg 21, 79110 <strong>Freiburg</strong><br />
elvira.roehrig@t-online.de, Telefon 1 62 39<br />
Anzeigenvertretung für beide Stadtteile:<br />
Johannes Baumgärtner, Mobil 0172-71143 41<br />
Druck: Franz Weis GmbH, Guntramstraße 8, 79106 <strong>Freiburg</strong><br />
Telefon 27 26 23, Fax 27 22 51<br />
E-Mail: lavori@druckcentrum-stuehlinger.de<br />
10
Sudoku – der Rätselspaß für Jung und Alt<br />
„Sudoku“ ist die Kurzform von „Süji wa dokushin<br />
ni kagiru“, kommt aus dem Japanischen und<br />
bedeutet „alle Zahlen müssen genau einmal<br />
vorkommen“. Und genau darum geht es bei<br />
dem Zahlenrätsel, das seit einiger Zeit auch Millionen<br />
von Deutschen in seinen Bann gezogen<br />
hat. Die Regeln sind ganz einfach: In jedem<br />
quadratischen 3-x-3-Block sind Zahlen zwischen<br />
1 und 9 vorgegeben. Diese Zahlen gilt es<br />
so zu ergänzen, dass jede zwischen 1 und 9<br />
einmal vorkommt. Auch in den neun Spalten<br />
und neun Zeilen aller neun 3-x-3-Blöcke dürfen<br />
die Zahlen von 1 bis 9 nur einmal vorkommen.<br />
Das Sudoku der letzten Ausgabe der <strong>Stadtteilnachrichten</strong><br />
haben zahlreiche Leserinnen<br />
11<br />
und Leser richtig gelöst: Die gesuchte Ziffer war<br />
die „2“. Aus den richtigen Einsendungen wurde<br />
Erika Brandenburg als Gewinnerin gelost und<br />
erhält einen Gutschein für eine Anwendung<br />
in der Infrarotkabine des Wellnessstudios Vital<br />
Sun in der Elsässer Straße 19 sowie ein Buch<br />
aus dem Lavori-Verlag. Auch beim aktuellen<br />
Sudoku winken wieder beide Preise. Schaffen<br />
Sie, es zu lösen? Dann senden Sie die Lösungsziffer<br />
(Fragezeichen) an Stefan Schillinger,<br />
Schäppeleweg 15, 79110 <strong>Freiburg</strong> oder per<br />
E-Mail an info@stefan-schillinger.de. Einsendeschluss<br />
ist der 1. Mai 2011. Allen Rätselfreunden<br />
viel Erfolg!<br />
Sudoku-Lösung <strong>Heft</strong> Nr. 43 Sudoku-Rätsel <strong>Heft</strong> Nr. <strong>44</strong><br />
Fröhlicher Unterricht<br />
Spaß, Kreativität und Begeisterung für Alle<br />
stehen bei uns ganz oben
Sicheres <strong>Freiburg</strong><br />
Verhalten bei gewalttätigen Übergriffen:<br />
Verein Sicheres <strong>Freiburg</strong> und Caritasverband bietet neue<br />
Zivilcourage- und Selbstverteidigungskurse 60plus<br />
Beginn: Montag, den 30. Mai 2011, 15–17 Uhr<br />
Wie verhält man sich bei gewalttätigen Übergriffen<br />
in der Öffentlichkeit richtig? Das erlebt<br />
man in Zivilcourage- und Selbstverteidigungskursen,<br />
die der Verein Sicheres <strong>Freiburg</strong> anbietet.<br />
Der nächste Kurs für Seniorinnen und Senioren<br />
findet statt in den Räumen der Seniorenwohnanlage<br />
Freytagstraße 6.<br />
Der Kurs beginnt am Montag, 30. Mai, von<br />
15.00–17.00 Uhr und umfasst insgesamt fünf<br />
Termine. Die vier Folgetermine finden jeweils<br />
montags von 10.00–12.00 Uhr statt. 40,– Euro<br />
kostet der gesamte Kurs.<br />
„Tanz der Vampire“<br />
im Palladium Theater Stuttgart<br />
Furiose Tänze, opulente Kulissen,<br />
rockiggefühlsvolle Balladen.<br />
Ein besonderes Musical-Erlebnis.<br />
Samstag,<br />
16. Juli 2011 – 14.30 Uhr<br />
Preise: Kat. 3, 105 Euro,<br />
Kat. 4, 95 Euro<br />
incl. Fahrt<br />
Ein Angebot vom Reiseservice<br />
Läufer – Buchung / Infos:<br />
W. Hederer, Tel. 83293<br />
12<br />
Mark Bottke (www.takemabo.de), als freier Trainer<br />
für den Verein tätig, zeigt, wie man hilft,<br />
ohne sich selbst in Gefahr zu bringen. Vermittelt<br />
werden unter anderem verschiedene Möglichkeiten<br />
der Deeskalation und der frühzeitigen<br />
Einschätzung von Gefahrensituationen, sowie<br />
die effektive Nutzung der eigenen physischen<br />
und psychischen Stärken unter Berücksichtigung<br />
von effektiven Selbstverteidigungstechniken.<br />
Weitere Informationen gibt es im<br />
Internet unter www.sicheres-freiburg.de.<br />
Anmelden kann man sich ab sofort telefonisch<br />
unter der Nummer 07 61/89 21 46 bei Frau<br />
Strüber oder per E-Mail unter seniorenwohnanlage-freytagstrasse@caritas-freiburg.de.
Menschen aus dem <strong>Freiburg</strong>er Westen<br />
Für diese Ausgabe der <strong>Stadtteilnachrichten</strong> für <strong>Mooswald</strong> und Landwasser<br />
unterhielt sich Stefan Schillinger, Leiter der Mooswälder Redaktion der<br />
<strong>Stadtteilnachrichten</strong>, mit Metzgermeister Bernd Hügle.<br />
Seit sechs Monaten gibt es wieder eine Metzgerei<br />
im Stadtteil <strong>Mooswald</strong>: Die Bioland-<br />
Vetragsmetzgerei Hügle in der Elsässer Straße.<br />
Inhaber sind Bernd und Simone Hügle, die neben<br />
der Metzgerei im <strong>Mooswald</strong> Filialen in Haslach,<br />
St. Georgen, dem Rieselfeld und im Stüh-<br />
linger betreiben. Die Metzgerei im Stühlinger<br />
gibt es allerdings schon seit mehreren Generationen.<br />
Bernd Hügle’s Urgroßvater war es, der<br />
1922 die Metzgerei in der Guntramstraße eröffnete,<br />
nachdem er wenige Jahre zuvor,<br />
unmittelbar nach Ende des 1. Weltkrieges, von<br />
den Franzosen aus dem elsässischen Neuf-Brisach<br />
vertrieben worden war. Der Betrieb blieb in<br />
der Folge in den Händen der Familie, wobei<br />
Bernd Hügle ihn 1999 von seinen Eltern übernehmen<br />
konnte. Durch die Filialen und die<br />
Wurstküche, die sich seit 2008 in der Tullastraße<br />
befindet, ist die Anzahl der Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter natürlich deutlich gestiegen und beträgt<br />
derzeit 35. Diese sorgen dafür, dass zwei<br />
Mal täglich alle Filialen mit frischer Ware aus der<br />
Tullastraße beliefert werden. Neben einem<br />
Reifenwechsel<br />
Reparaturen<br />
Karosserieinstandsetzung<br />
Inspektionen aller Fabrikate<br />
TÜV-Service<br />
13<br />
reichhaltigen Sortiment legt die Metzgerei Hügle<br />
vor allem Wert auf das, für was sie bekannt sind:<br />
Qualität vom Feinsten. Über 90% der Waren<br />
sind hausgemacht und, seit über 20 Jahren, Bioland<br />
zertifiziert. Alle Fleischwaren stammen aus<br />
der Region, da kurze Wege die Umwelt schonen<br />
und die einheimische Landwirtschaft unterstützt<br />
wird. Bioland steht grundsätzlich für ökologischen<br />
Landbau, das heißt, dass die Tiere sich<br />
beispielsweise artgemäß und im Freien bewegen,<br />
dass sie natürlich wachsen und nicht übermäßig<br />
mit Kraftfutter gemästet werden und im<br />
Sommer Frischgras erhalten und weiden können.<br />
Bernd Hügle ist übrigens durch und durch<br />
ein Westler, und nicht nur, weil Produktionsstätte<br />
sowie alle Filialen der Metzgerei sich im Westen<br />
der Stadt befinden. 1966 in <strong>Freiburg</strong> geboren,<br />
wuchs er im Stadtteil Stühlinger auf, ging auf die<br />
Hebel-Grundschule, die Hansjakob-Realschule<br />
und absolvierte schließlich auf der Max-Weber-<br />
Schule sein Abitur. Die Metzgerlehre Mitte der<br />
80er Jahre erfolgte im elterlichen Betrieb, seinen<br />
Meister erwarb er 1991. Bernd Hügle’s Frau<br />
Simone kommt – natürlich – auch aus dem Westen<br />
der Stadt, nämlich aus Hochdorf, absolvierte<br />
im Stadtteil <strong>Mooswald</strong>, genauer am Wentzinger<br />
Gymnasium, ihr Abitur und ist studierte Betriebswirtin.<br />
Die Familie, zu der zwei schulpflichtige<br />
Söhne gehören, wagt sich jedoch ab und an<br />
doch in den Osten der Stadt, auf dem Weg in<br />
den Schwarzwald, wo die vier einer großen Leidenschaft<br />
nachgehen, nämlich dem Skifahren.<br />
Und für Bernd Hügle ist alle 14 Tage die Fahrt<br />
Richtung Osten ebenfalls Pflicht: Wenn es darum<br />
geht das Badnerlied zu singen und den SC<br />
anzufeuern.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag 8.00–17.00 Uhr Antonio Pace<br />
Dillstraße 3a · 79356 Eichstetten · Telefon und Fax 07 6 63/14 90
Fortsetzung von Geschichte des <strong>Mooswald</strong>s<br />
Der <strong>Mooswald</strong> bis zur Stadtgründung<br />
Die Menschen des frühen Mittelalters litten unter<br />
einem kalten und unfreundlichen Klima. Es<br />
gibt darüber zwar kaum schriftliche Quellen,<br />
doch kann man anhand der Jahresringe (von<br />
Bäumen, die damals geschlagen und verbaut<br />
worden waren) genauere Aussagen über die in<br />
jener Zeit herrschenden Temperaturen und Niederschläge<br />
machen, und die waren nicht sehr<br />
angenehm. Im 8. Jahrhundert besaßen hier<br />
zwei große Klöster, St. Gallen und Kloster Lorch<br />
im Rheingau, viele Ländereien, die sie erworben<br />
hatten oder die ihnen überschrieben und<br />
geschenkt worden waren. Die Schenkungsurkunden<br />
geben Auskunft über die Besitzverhältnisse<br />
und die Größe der Güter und zeigen, dass<br />
manches Stück Land an oder in den <strong>Mooswald</strong><br />
hineinreichte. Buchheim muss damals eine besondere<br />
Stellung innegehabt haben. Wahrscheinlich<br />
war es Sitz eines Adligen und besaß<br />
als Gerichtsort und durch seine Kirche regionale<br />
Bedeutung.Viele dieser Schenkungen sind<br />
in Buchheim beurkundet. In der Mitte des zehnten<br />
Jahrhunderts wurde es deutlich wärmer,<br />
das mittelalterliche Klimaoptimum brach an. Die<br />
Landwirtschaft erholte sich, und die B<strong>ev</strong>ölkerung<br />
wuchs wieder. Die höher gelegenen Lössgebiete<br />
wurden gänzlich waldfrei, der <strong>Mooswald</strong><br />
dagegen war nur an wenigen Stellen gerodet,<br />
denn sein sumpfiger Charakter ließ eine<br />
intensivere Nutzung nicht zu. So erhielt sich der<br />
Auewald als großes, zusammenhängendes<br />
Areal, das immer mehr in die Begehrlichkeit der<br />
Herrschenden rückte. Um 1000 nach Christus<br />
erscheint das Bistum Basel als Herrschaftsträger<br />
im Breisgau. König Heinrich II., selbst<br />
14<br />
Besitzer großer Ländereien und Waldungen,<br />
verlieh im Jahre 1008 dem Bischof Adalbero<br />
von Basel für seine politische Unterstützung bei<br />
der Thronfolge unter anderem auch den Wildbann<br />
für den Auewald der Breisgauer Bucht<br />
(ohne Teninger Allmend). Damit wird der <strong>Mooswald</strong><br />
zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Wildbann<br />
bedeutete, dass Forsthoheitsrechte verliehen<br />
wurden, im Falle des <strong>Mooswald</strong>es vor allem<br />
die Jagdausübung. Ob damit auch das Recht<br />
zum Roden eingeschlossen war, geht aus der<br />
Urkunde nicht hervor. Jagd war Herrenrecht,<br />
und die Verfügungsgewalt über Land bedeutete<br />
Macht. Umkirch war Zentrum der Basler Besitztümer<br />
im <strong>Mooswald</strong> und spielte als Kirchensitz<br />
und Verwaltungszentrum eine hervorgehobene<br />
Rolle. Das Bistum Basel war bis ungefähr 1070<br />
der uneingeschränkte Nutznießer des Wildbannes<br />
im Auewald. In der Auseinandersetzung<br />
zwischen dem Papst und König Heinrich IV.<br />
(Investiturstreit) standen die Basler offensichtlich<br />
auf der falschen politischen Seite. Sie haben<br />
ihre vom König verliehenen Rechte (Wildbann<br />
im Auewald und Bergwerke) an ein Adelsgeschlecht,<br />
das den Papst unterstützt hatte und<br />
sowohl in Kärnten als auch in Schwaben<br />
ansässig war, abgeben müssen. Jedenfalls<br />
konnte dieses seine Macht im Breisgau ausdehnen<br />
und festigen und nannte sich nach der<br />
hiesigen Burg Herzöge von Zähringen. Sie wurden<br />
die Gründer der Stadt <strong>Freiburg</strong>.<br />
Gisela Maass<br />
(Schutzgemeinschaft <strong>Freiburg</strong>er<br />
<strong>Mooswald</strong> e.V.)<br />
Kegelsportgaststätte<br />
Gartenwirtschaft<br />
Mo.-Fr. Mittagstisch ab 6,50 Euro<br />
A&M Bošnjak<br />
Ensisheimer Straße 7<br />
79110 <strong>Freiburg</strong><br />
Auf Ihren Besuch freut sich Familie Bošnjak<br />
Tel. 07 61/8 39 75<br />
Fax 07 61/8 86 65 65 Parkplätze vor dem Haus<br />
P<br />
neben West-Bad
Auf in den Mai!<br />
● Maikäfer aus Schokolade<br />
mit hausgemachten Pralinen gefüllt.<br />
Bitte bestellen Sie rechtzeitig!<br />
● Muttertagstorten in Obst, Sahne und Creme.<br />
Verschiedene Muttertagspräsente.<br />
Bei folgenden Fahrten sind noch Plätze frei:<br />
Konditorei Café Blust<br />
Das gemütliche Café in <strong>Freiburg</strong>-<strong>Mooswald</strong>,<br />
Elsässer Straße 42<br />
Telefon 8 24 88, Fax 80 94 24, www.regioseiten.de<br />
E-Mail: cafe-blust@arcor.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag bis Samstag 7.00–18.00 Uhr<br />
Sonntag und Feiertag 11.00–18.00 Uhr<br />
10. 5. 11 Stuttgart, Staatl. Münzprägerei 48 Euro<br />
05. 6. 11 Europapark Rust – „Immer wieder sonntags”<br />
incl. Mittagessen im Hotel Colosseo 38 Euro<br />
10. 6. 11 Heitersheim – Spargelführung, Spargelessen 27 Euro<br />
05. 7. 11 Stuttgart, Wilhelma oder Daimler-Museum 35 Euro<br />
08. 7. 11 Insel Reichenau, Führung u. Mittagessen,<br />
Schifffahrt nach Stein a.Rh. 53 Euro<br />
21. 9. 11 Zürich – Musical „Cats“ Kat. 4 80 Euro<br />
08.10.11 Zürich – Musical „Cats“ Kat. 4 88 Euro<br />
18.10. 11 Basel – Mummenschanz, ein Spektakel bes. Art 68 Euro<br />
26.10. 11 Stuttgart – Landtag und Fernsehturm 39 Euro<br />
08.11. 11 Stuttgart Musical: „Ich war noch niemals in New York“ 95 Euro<br />
23.11. 11 Buchs b. Zürich, Schokoladenfabrik von Migros 25 Euro<br />
Buchung / Infos: W. Hederer, Telefon 8 32 93. Gerne senden wir Ihnen unser detailliertes Programm zu.<br />
15
Ökostation<br />
Frühjahrsluft und Mooswälder Bauernmarkt<br />
Ab April, wenn das Wetter wieder wärmer wird,<br />
lädt der Mooswälder Bauernmarkt wieder jeden<br />
Samstag zu Gebäck und Kaffee ein. Außerdem<br />
möchten die Anbieter ihnen die regionalen Produkte<br />
mit leckeren Kochrezepten der vier Jahreszeiten<br />
vorstellen. In Zusammenarbeit mit der<br />
Ökostation findet eine Veranstaltungsreihe zum<br />
Thema „Ess-Kultur“ statt. Im jahreszeitlichen<br />
Wechsel erleben Sie die gewachsene Vielfalt<br />
von Obst, Gemüse und Kräutern aus unserer<br />
Region in Geschichten, Mythologien, Heilwissen<br />
und ganz praktisch draußen im Biogarten.<br />
Die Veranstaltungsreihe besteht aus vier Einzelterminen,<br />
jeweils donnerstags von 18.00 bis<br />
19.30 Uhr:<br />
* 7. April: Einladung zum Frühjahrsputz: Frische<br />
Lebensmittel wirken reinigend, bringen Energie<br />
und Vitalität und schenken Schönheit. Aufgetischt<br />
wird Wissenswertes von Frühjahrs-Kräutern,<br />
Spargel und Karotte.<br />
16<br />
* 7. Juli: Einladung zum Picknick: Der Sommer<br />
in seiner Vielfalt lädt uns zu einem vitalisierenden<br />
und erfrischenden Ausflug in den Garten<br />
der Ökostation ein. Angerichtet wird eine Auswahl<br />
aus der Sommerküche: Pfefferminze, Fenchel,<br />
Bohne und Co.<br />
* 22. September: Einladung zur Herbsternte:<br />
Die Geheimnisse von Quitte, Birne und Kartoffel.<br />
Diese Veranstaltung beginnt unter dem Quittenbaum<br />
im Biogarten der Ökostation.<br />
* 17. November: Einladung Lebenskraft aus der<br />
Küche: Entdecken Sie stärkende und vitalisierende<br />
Kräfte in Kürbis, Hagebutten, Schlehen<br />
und Co.<br />
– Referentin: U. Hölker, Gesundheitspädagogin<br />
(AfW)<br />
– In Kooperation mit der <strong>Mooswald</strong>-Apotheke<br />
– Die Termine können für 6,– Euro auch einzeln<br />
gebucht werden<br />
– 22,– Euro / Teilnehmer<br />
– Anmeldung unbedingt erforderlich!<br />
Der <strong>Bürgerverein</strong> <strong>Freiburg</strong>-<strong>Mooswald</strong> informiert<br />
STADTTEILENTWICKLUNG MOOSWALD (STEM)<br />
Alle Interessierten, die sich für die Entwicklung<br />
unseres Stadtteils engagieren möchten, sind<br />
herzlich eingeladen, an unseren regelmäßigen<br />
Treffen an jedem 1. Dienstag im Monat um<br />
20.00 Uhr im Fritz-Hüttinger-Haus, Am Hägle<br />
1, teilzunehmen.<br />
Private Kleinanzeigen<br />
Mittlerweile haben sich drei Untergruppen zu<br />
folgenden Themen gebildet, die sich zusätzlich<br />
unregelmäßig treffen:<br />
– Angebote für Jugendliche und Familien<br />
– Bauen und Wohnen<br />
– Verkehr und Gestaltung des Stadtteilzentrums<br />
Nähere Informationen bei Herrn Prodöhl:<br />
Telefon 70 93 38,uwe.pridoehl@t-online.de oder<br />
Sabine Barden: sabine.barden@gmx.de<br />
Ferienwohnung im Stadtteil <strong>Mooswald</strong><br />
Am Rotschachen 27, 2 Zimmer mit Küche, WC und Dusche, Pro Tag ab 42 €,<br />
Tel. 0761/8 5728 · www.fewo-michaela.de<br />
Dipl. Biologin (NR) sucht<br />
ab sofort 1–2-Zimmer-Wohnung im <strong>Freiburg</strong>er Westen. Telefon 01 60/96 <strong>44</strong> 25 09
Einladung zur nächsten Mitgliederversammlung<br />
des Tierschutzvereins <strong>Freiburg</strong> e.V.<br />
Dienstag, den 19. April 2011, um 19.00 Uhr<br />
im „Fritz-Hüttinger-Haus“, Am Hägle 1, 79110 <strong>Freiburg</strong>-<strong>Mooswald</strong><br />
(hinter der <strong>Mooswald</strong>-Bierstube in der Elsässer Straße)<br />
Themen sind u.a.:<br />
– Jahresbericht der 1. Vorsitzenden, Ute Brand<br />
– Bericht der Tierheimleiterin<br />
– Terminvorschau 2011<br />
– Verschiedenes<br />
Bitte kommen Sie zahlreich zur Versammlung und nutzen Sie diese Möglichkeit<br />
der Mitbestimmung und zur Wahrung Ihrer Interessen und Anliegen!<br />
www.tierschutzverein-freiburg.de<br />
Sportfreunde EINTRACHT <strong>Freiburg</strong> e. V.<br />
Sportfreunde Eintracht feiert das 100-jährige Bestehen<br />
Am Freitag, den 15. April 2011, feiert im Fritz-<br />
Hüttinger-Haus die Sportfreunde Eintracht mit<br />
einem Festakt ihren Gründungstag vor 100 Jahren.<br />
Mit Stolz wollen wir auf die vielen sportlichen<br />
Erfolge zurückschauen, denn die Sportfreunde<br />
spielten zeitweise mit dem Sportclub,<br />
vor seinem Aufstieg in den bezahlten Fußball, in<br />
einer Liga. Heute spielt die Sportfreunde, die<br />
2004 mit der Eintracht fusionierte, in der Bezirksliga<br />
unter dem Namen Sportfreunde Eintracht<br />
<strong>Freiburg</strong> e.V.. So können im Jahre 2011<br />
zwei ehemalige große Traditionsvereine des<br />
<strong>Freiburg</strong>er Westens gemeinsam auf ihr 100-jähriges<br />
Bestehen mit Stolz zurückschauen. Man<br />
FIT UND GESUND durch Step-Aerobic und<br />
Body-Styling, Fitness und Koordination – Power<br />
und Spaß<br />
Kommen Sie zum Schnuppertrainig<br />
jeden Donnerstag, von 19.30 bis 20.30 Uhr<br />
in die Bundschuhhalle in Lehen.<br />
Abteilung Damen-Gymnastik<br />
17<br />
kann nur danke sagen an alle Frauen und Männer,<br />
die als aktive Spieler, als Mitglied im Vorstand,<br />
als passive Mitglieder, den Verein durch<br />
diese 100 Jahre getragen haben, die in Freud<br />
und Leid zu ihm gestanden sind und mit Ihrer<br />
Treue alle Schwierigkeiten überwunden haben.<br />
Mögen sich immer wieder Menschen finden, die<br />
auch in der Zukunft für die Interessen des Vereins<br />
und damit für das Wohl vieler Menschen<br />
stehen. Heute ist die Sportfreunde Eintracht ein<br />
Verein mit verschiedenen Abteilungen mit Tennis,<br />
Handball, Volleyball, Gymnastik, Wandern<br />
und natürlich Fußball mit seiner besonders<br />
erfolgreichen Jugendarbeit.<br />
Unsere qualifizierte Übungsleiterin Sabine<br />
würde Sie gerne in unserem kleinen Team willkommen<br />
heißen. Jahresbeitrag EUR 80,–, Anmeldegebühr<br />
EUR 10,–<br />
Nähere Infos erteilt auch gern Renate Schleer,<br />
Telefon 07 61/8 55 22 oder 01 71-3 <strong>44</strong> 67 70
SEELSORGEEINHEIT FREIBURG WEST www.se-fr-west.de<br />
ST. CYRIAK – HL. FAMILIE – ST. ALBERT<br />
Pfarramt Hl. Familie:<br />
Übergangsweise Hofackerstr. 29, 79110 <strong>Freiburg</strong>,<br />
Telefon 07 61/ 8 29 55, Fax 0761/80 91 13<br />
pfarramt@heilige-familie-freiburg.de<br />
Öffnungszeiten: Mo u. Do 15.00–18.00 Uhr; Di und Mi 9.00–12.00 Uhr<br />
Kath. öffentl. Bücherei, Hofackerstr. 29, Telefon 80 93 21<br />
Öffnungszeiten: Mo 16.00–18.00 Uhr (auch in den Ferien)<br />
Mi 09.30–11.30 und 19.00–20.00 Uhr<br />
Sprechstunde und Beichtgespräch bei Pfarrer Joachim Koffler:<br />
Donnerstag, 17–18 Uhr beim Pfarrbüro, 18.15 Uhr im Beichtzimmer-Kirche<br />
weitere Gespräche nach Vereinbarung im jeweiligen Sekretariat<br />
Sonntagsgottesdienst: 11.00 h, Hl. Familie Hl. Messe<br />
ab 15. Mai 2011 19.00 h, Hl. Familie Hl. Messe<br />
Alle weiteren Gottesdienste entnehmen Sie bitte dem Pfarrbrief.<br />
Hinweis zu den Gottesdiensten in der Karwoche, Ostern und Erstkommunion:<br />
Bitte beachten Sie den Osterpfarrbrief, da es Veränderungen in der Gottesdienstordnung<br />
gibt.<br />
Herzliche Einladung zum Halbtagsausflug der Senioren Hl. Familie<br />
mit Besuch des Museums der Badekultur in Schiltach<br />
Wissen Sie noch, wie es in Ihrer Kindheit am Badetag zuging? Oder wussten Sie, dass in alten<br />
Zeiten manche Hochzeit im Waschzuber gefeiert wurde? Wenn Sie mehr über die Geschichte der<br />
Badekultur wissen wollen, fahren Sie mit uns beim Halbtagesausflug am Donnerstag, dem<br />
19. Mai 2011. Abfahrt 13.00 Uhr am Kirchplatz Heilige Familie, Rückkehr ca. 19.00 Uhr. Der Fahrpreis<br />
beträgt 12,– Euro. Auf der Rückfahrt Einkehr in Hofstetten. „Alte und neue“ Senioren und<br />
Gäste sind herzlich willkommen.<br />
Anmeldung bei: Rosemarie Reichenbach, Telefon 8 52 61, und Karl Kopp, Telefon 8 86 60 19<br />
Bücherei und Bildungswerk Hl. Familie laden ein zum literarisch-musikalischen Abend –<br />
Tierische Lyrik – Worte, Töne und Musik<br />
26. 5. 2011, 20.00 Uhr, Pfarrgemeindehaus Heilige Familie, Hofackerstr. 29.<br />
Petra Gack (Stimme) und Mike Schweizer (Saxophone) spielen animalische Minidramen aus der<br />
Weltliteratur. Wort, Töne und Musik – Gegurkel, Gegluckse, Gesinge, Gesänge und Geschichten<br />
über die wundervollen Tiere, die alles von oben herab beobachten können. Mit dabei sind Christian<br />
Morgenstern, Eduard Mörike u.a.<br />
Herzliche Einladung zum Seniorengottesdienst mit anschließendem Frühstück<br />
Am Dienstag, den 31. Mai 2011, findet um 9.00 Uhr wieder ein Seniorengottesdienst in der Pfarrkirche<br />
St. Cyriak statt. Anschließend trifft man sich im Cyriaksaal in geselliger Runde zu einem<br />
guten Frühstück. Zur Vorbereitung des Frühstücks ist eine Anmeldung erforderlich unter Telefon<br />
8 29 55. Gäste sind herzlich willkommen!<br />
Frauen von Hl. Familie und St. Cyriak laden ein:<br />
Di., 12. 4. 2011, 13.05 h, Kreuzweg in St. Peter – ab Busbahnhof <strong>Freiburg</strong>.<br />
So., 01. 5. 2011, 17.00 h, Maiandacht in St. Thomas<br />
Sa., 28. 5. 2011, Jahresausflug nach Solothurn / Schweiz<br />
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem Pfarrbrief.<br />
Christi Himmelfahrt in der Seelsorgeeinheit<br />
Zum gemeinsamen Gottesdienst in der Seelsorgeeinheit zum Hochfest Christi Himmelfahrt am<br />
2. 6. 2011 laden wir alle um 10.30 Uhr in die Pfarrkirche St. Cyriak ein. An den Festgottesdienst<br />
schließt sich eine Flurprozession an.<br />
Bitte beachten Sie das Pfarrblatt wegen möglicher Veränderungen!<br />
18
Evang. Markusgemeinde<br />
Evang. Pfarrgemeinde West / Markusgemeinde<br />
Am Hägle 15, 79110 <strong>Freiburg</strong>, Tel. 8 27 21, Öffnungszeit Pfarrbüro: Fr. 9 – 10.30 Uhr<br />
Zentralbüro: Pfarramt der Pfarrgemeinde West, Fehrenbachallee 50, 79106 <strong>Freiburg</strong><br />
Öffnungszeiten: Montag – Freitag, Tel. 28 98 91, E-Mail: markuskirche.freiburg@kbz.ekiba.de<br />
Seniorentanz, Frau Maier<br />
2. und 4. Dienstag im Monat, 15.00–16.30 Uhr<br />
Ausflüge der Senioren<br />
6. April, Ettenheim „Weingut Weber“<br />
4. Mai, Rheinhausen, Landgasthof „Werneths“<br />
Abfahrt immer um 13 Uhr an den bekannten Haltestellen.<br />
Anmeldung und nähere Information bei Frau Albrecht, Telefon 8 59 32.<br />
Frauenkreis<br />
Der Frauenkreis trifft sich zu folgenden Terminen:<br />
13. April, Besuch des Orgelmuseums in Waldkirch<br />
11. Mai, Treffen im Café Blust, <strong>Freiburg</strong><br />
Nähere Informationen bei Frau Dignat, Telefon 4 56 50 82.<br />
Offener biblischer Gesprächsabend mit Pfr. Dr. Bayer<br />
Donnerstag, 14. April, 19.30 Uhr, im unteren Saal des Gemeindehauses.<br />
Thema: „Tod und Auferstehung“<br />
Gemeindefest am Sonntag, 29. Mai 2011<br />
10.00 Uhr: Familiengottesdienst mit Pfr. Dr. Bayer<br />
ab 11.00 Uhr: Eröffnung mit Tombola und Flohmarkt<br />
Bewirtung mit Pommes, Steaks, Würstchen und Salate; Kaffee und Kuchen<br />
ab 13.00 Uhr: Kinderprogramm mit dem Team vom Kindergarten<br />
ab 13.30 Uhr: musikalische Unterhaltung mit der Gruppe „Sound for Life“<br />
Der Kinderchor der Markusgemeinde spielt das Kindermusical „Ritter Rost“<br />
unter der Leitung von Otto Haizmann.<br />
Für den Flohmarkt nehmen wir noch gerne gut erhaltene Kleider, Bücher und sonstige Artikel<br />
entgegen, die sich noch mit Freude verkaufen lassen. Sie können noch brauchbare Gegenstände<br />
am Montag, 23. und Mittwoch 25. 5., zwischen 14 und 16 Uhr am Gemeindehaus abgeben. Wenn<br />
Sie Hilfe für die Abholung benötigen, nehmen Sie bitte Kontakt auf mit Frau Kraska, Telefon 8 45 01<br />
oder Frau Schleer, Telefon 8 55 22. Ebenfalls für die Tombola freuen wir uns über neuwertige Sachspenden<br />
zur Verlosung!<br />
Kuchenspenden nehmen wir sehr dankbar entgegen. Diese können am Samstag- oder Sonntagvormittag<br />
im Gemeindehaus abgegeben werden.<br />
Das erste Helfertreffen für das Gemeindefest findet statt am Dienstag, 12. April 2011, 19.00 Uhr.<br />
Gruppen und Termine<br />
Kinderchor, Otto Haizmann<br />
montags 15.00–15.45 Uhr<br />
Seniorenturnen, Frau Hoffrichter<br />
donnerstags jeweils 9.00–10 Uhr und 10–11 Uhr<br />
19
Pfarrei St. Josef<br />
Herz-Jesu<br />
Pfarrbüro: Anna Laible, Telefon 27 42 34<br />
E-Mail: Herz-Jesu@Seelsorgeeinheit-<strong>Freiburg</strong>-Stuehlinger.de<br />
Öffnungszeiten: Mo, Di, Fr 10–12 Uhr;<br />
Mi u. Do 15–17 Uhr<br />
St. Josef<br />
Pfarrbüro: Suzana Winderl, Telefon 27 84 27<br />
E-Mail: St-Josef@Seelsorgeeinheit-<strong>Freiburg</strong>-Stuehlinger.de<br />
Öffnungszeiten: Mo u. Di 15–17 Uhr, Mi u. Do geschlossen, Fr 9–12 Uhr<br />
Pfarrer: Hansjörg Rasch<br />
Gemeindereferentin:<br />
Alexandra Müller, Telefon 07 61-2 02 02 11<br />
E-Mail: a.mueller@se-stuehlinger.de<br />
Pastoralreferent:<br />
Helmut Hintz, Telefon 07 61-3 83 69 80<br />
E-Mail: h.hintz@se-stuehlinger.de<br />
Vorsitzende des gemeinsamen Pfarrgemeinderates: Karin Knop<br />
Stellvertretung: Monika Springmann<br />
Erstkommunionkinder der Seelsorgeeinheit<br />
<strong>Freiburg</strong> – Stühlinger 2011<br />
Benjamin Bele<br />
Darius Orth<br />
David Schwab<br />
Gianluca Ruggiano<br />
Jamie Martin<br />
Jhonika Josef<br />
Jule Faller<br />
K<strong>ev</strong>in Almeida<br />
Laura Mayer<br />
Lea Zimmermann<br />
Manuel Pragliola<br />
Martina Jarrin-Schwalbe<br />
Maximilian Hoeke<br />
Michelle Vold<br />
Nico Konrad<br />
Philipp Lurker<br />
Valerie Svoboda<br />
Veronika Vintrici<br />
20
Evangelische Chrischona-Gemeinde <strong>Freiburg</strong><br />
Prediger: Oliver Ohler<br />
Windausstraße 15, 79110 <strong>Freiburg</strong>, Tel. (07 61) 8 81 80 71/-72, Fax (07 61) 8 81 80 76<br />
E-Mail: freiburg@chrischona.org; Internet: www.chrischona-freiburg.de<br />
Die Evangelische Chrischona-Gemeinde <strong>Freiburg</strong> ist eine selbständige Gemeinschaft innerhalb<br />
der Evangelischen Landeskirche in Baden und ist dem Chrischona-Gemeinschaftswerk e.V. in<br />
Deutschland angeschlossen.<br />
Wir freuen uns über alle Gäste bei unseren Veranstaltungen und laden herzlich ein:<br />
Besondere Veranstaltungen<br />
24. 4. 2011 Osterfrühstück im Gemeindezentrum um 9.00 Uhr<br />
26. 4. 2011 bis 29. 4. 2011 Probenwoche für das Kindermusical „Die Königin von Saba“ (in Zusammenarbeit<br />
mit der Heilsarmee) für Kinder von 6–13 Jahren in den<br />
Osterferien (tgl. von 10 bis 16 Uhr), Anmeldung unter 07 61/38 54 60<br />
oder freiburgkorps@heilsarmee.de<br />
29. 4. 2011 Aufführung des Kindermusicals „Die Königin von Saba“<br />
27.–29. 5. 2011 „Boxenstopp“ – Ein Stille-Wochenende in Bernau<br />
Gottesdienste<br />
Finden in der Regel jeweils am 2., 4. und 5. Sonntag im Monat um 10.00 Uhr statt, am 1. und<br />
3. Sonntag im Monat um 18.00 Uhr. Parallel zum Gottesdienst gibt es die Krabbelgruppe für Kleinkinder<br />
(mit Eltern) und den Kindergottesdienst in verschiedenen Altersgruppen.<br />
Sondergottesdienste (zusätzlich zuden regulären bzw. zu anderen Anfangszeiten):<br />
Sonntag, 10. 4. 2011 19.30 Uhr „Church unplugged“ – Gottesdienst für junge Erwachsene<br />
zwischen 18 und 30 Jahren<br />
Freitag, 022. 4. 2011 10.30 Uhr Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl<br />
Sonntag, 24. 4. 2011 10.30 Uhr Ostersonntagsgottesdienst<br />
Sonntag, 01. 5. 2011 10.00 Uhr Gottesdienst mit Ausschnitten des Kindermusicals<br />
Sonntag, 08. 5. 2011 19.30 Uhr „Church unplugged“ – Gottesdienst für junge Erwachsene<br />
zwischen 18 und 30 Jahren<br />
Regelmäßige Veranstaltungen (nicht in den Schulferien)<br />
Bibelgesprächskreis Donnerstag 15.30 bis 16.45 Uhr<br />
„Zentrale“ Jungschar für 6-11-jährige, mittwochs von 16.30 bis 18.00 Uhr<br />
„JUMP“ Teentreff ab 15 Jahren, freitags von 18.30 bis 21.00 Uhr<br />
„Rock Solid Club“ Teentreff für 12-14-jährige, freitags von 18.30 bis 20.00 Uhr<br />
21
VdK <strong>Freiburg</strong><br />
Bericht der Jahresabschlussfeier des VdK-Ortsverbandes <strong>Freiburg</strong>-<br />
West-<strong>Mooswald</strong> und Stühlinger<br />
im Seepark am Dreikönigstag, den 6. Januar 2011<br />
Nach dem ereignisreichen Jahr 2010 fand am<br />
6. Januar 2011 die übliche Jahresabschlussfeier<br />
des VdK-Ortsverbands <strong>Freiburg</strong>-West-<br />
<strong>Mooswald</strong> und Stühlinger statt. Der Ortsverbandsvorstand<br />
hatte zu dieser Feier die Mitglieder,<br />
Ehrengäste und Freunde des Ortsverbandes<br />
geladen.<br />
Der 1. Vorsitzende Rolf Eilers begrüßte die erschienenen<br />
Mitglieder und Ehrengäste, unter<br />
anderem Sozial-Bürgermeister Ulrich von<br />
Kirchbach, Stadträtin und Landtagskandidatin<br />
Gabi Rolland, Landtagsabgeordneter Bernhard<br />
Schätzle, Stadtrat Horst Bergamelli, Stadträtin<br />
Dr. Ellen Breckwold, VdK-Bezirksvorsitzender<br />
Uwe Würthenberger, Kreisvorsitzender Dieter<br />
Lösch, Wolfgang Klinger vom <strong>Bürgerverein</strong><br />
Landwasser, sowie Renate Sommer vom Landesvorstand<br />
Hamburg.<br />
Nach der Begrüßung bietet sich häufig ein<br />
Rückblick auf das vergangene Jahr an. Dieser<br />
Rückblick sei wichtig, so Rolf Eilers, er mochte<br />
aber den Blick lieber etwas in die Zukunft richten<br />
und auf die Aufgaben des Sozialverbands<br />
VdK eingehen, welcher er in der Zukunft verstärkt<br />
wahrnehmen wird müssen:<br />
„Wir haben alle mitbekommen, dass die Bundesregierung<br />
ein Sparpaket beschlossen hat.<br />
Unter anderem werden das Elterngeld und der<br />
Rentenbeitrag für Hartz-IV-Bezieher gestrichen.<br />
Der Heizkostenzuschuss fällt leider weg,<br />
eigentlich wäre es dann konsequent, wenn die<br />
Bundesregierung zum Ausgleich den Spitzensteuersatz<br />
ab 42% für große Einkommen anheben<br />
würde. Unter der Regierung Kohl lag er sogar<br />
bei 53%. Aber nichts dergleichen passiert!!!<br />
Es mag sich zynisch anhören, aber leider ist<br />
dies die Wahrheit.<br />
Wir vom VdK sind der Meinung, dass es jetzt<br />
reicht und es nicht länger sein darf, dass der<br />
Bundeshaushalt zu Lasten derjenigen saniert<br />
werden soll, die ohnehin nicht auf Rosen gebettet<br />
sind. Das Armutsrisiko sowie die Altersarmut<br />
steigen ständig und es drohen ganze B<strong>ev</strong>ölkerungsgruppen<br />
vom Rest der Gesellschaft<br />
abgehängt zu werden. Immerhin 12,5 Millionen<br />
Menschen sind in Deutschland von Armut bedroht.<br />
Dagegen steigt die Zahl der Reichen im-<br />
22<br />
mer weiter. Und selbst diejenigen Reichen, die<br />
bereit wären mehr Steuern zu bezahlen, verschont<br />
die Bundesregierung. Solidarität, einst<br />
Grundlage unserer Gesellschaft, ist zu einer<br />
leeren Worthülse verkommen und schlimmer<br />
noch: es wird seitens der Politik alles getan, damit<br />
die solidarischen Prinzipien ihren restlichen<br />
Überlebenswillen auch noch verlieren. Keine<br />
Wiederbelebung in Sicht! Oder wie müssen wir<br />
als Sozialverband es verstehen, wenn die von<br />
der Bundesregierung geplante Gesundheitsreform<br />
dem sozialstaatlichen Grundsatz zuwider<br />
läuft, dass starke Schultern höher belastet werden<br />
können und müssen als schwache. Nur ein<br />
Beispiel: Zukünftig werden steigende Gesundheitskosten<br />
ausschließlich den versicherten<br />
Arbeitnehmern und Rentnern aufgebürdet, die<br />
Arbeitgeber bleiben außen vor. Pauschale Zusatzbeiträge<br />
mit einem unzureichenden Sozialausgleich<br />
sind nichts anderes als die Einführung<br />
einer Kopfpauschale durch die Hintertür.<br />
Dies alles führt zu überproportionalen Belastungen<br />
von Geringverdienern, Rentnerinnen<br />
und Rentnern. Die Rentennullrunden 2010 und<br />
2011 beschleunigen bedingt durch allgemeine<br />
Preissteigerungen ohnehin den Kaufkraftverlust<br />
der Rente. Es wird deshalb Zeit, dass wir unseren<br />
Protest zum Ausdruck bringen und bitten<br />
die Mitglieder und Freunde des VdK sich an<br />
unserer bundesweiten Protestaktion „Stoppt<br />
den Sozialabbau“ zu beteiligen. Schreibt an die<br />
Bundestagsabgeordneten von CDU und FDP,<br />
dass sie damit endlich aufhören sollen, sonst<br />
gibt es ein böses Erwachen.<br />
Der Vorsitzende Rolf Eilers bedankte sich bei<br />
allen Helfern, die zum Gelingen der Jahresabschlussfeier<br />
beigetragen haben. Besonderer<br />
Dank galt auch den Blumenspenden der Firma<br />
Döring aus Umkirch und der Firma Gnädinger<br />
aus <strong>Freiburg</strong>.<br />
Im Anschluss folgten die Grußworte der Ehrengäste<br />
Ulrich von Kirchbach, Horst Bergamelli,<br />
Gabi Rolland, Bernhard Schätzle, Dieter Lösch<br />
und Uwe Würthenberger. Alle wünschten dem<br />
Ortsverband viel Erfolg mit seiner Arbeit.<br />
Der erste Teil der Jahresabschlussfeier wurde<br />
durch die Rotkreuzkapelle musikalisch umrahmt,<br />
was bei den anwesenden Mitgliedern
und Gäste mit großem Beifall aufgenommen<br />
wurde. Der zweite Teil nach der Pause wurde<br />
durch lustige Sketche wie „Im Theater“ und „Der<br />
Bauantrag“ bereichert, dargeboten von unseren<br />
Vorstandsmitgliedern Monika Pastore und<br />
Christian Lietz. Ein weiterer Höhepunkt war der<br />
Zauberer Joachim Eilers, der mit verschiedenen<br />
Zauberkünsten für Überraschungen sorgte.<br />
Paul-Hindemith-Schule<br />
23<br />
Alle Darbietungen wurden mit großem Beifall<br />
belohnt.<br />
Auch in diesem Jahr besuchten uns die Sternsinger<br />
der Hl. Familie, sie sangen ihre Lieder<br />
und sammelten Geld für notleidende Kinder in<br />
der Welt.<br />
Richard Huber<br />
(Schriftführer)<br />
Paul-Hindemith-Schule belegt 5. Platz<br />
bei der 25. <strong>Freiburg</strong>er Grundschulmeisterschaft im Fußball<br />
Bereits im Dezember traten Fußballmannschaften<br />
aus 19 <strong>Freiburg</strong>er Grund- und Förderschulen<br />
zu Vorrundenturnieren an, um sich für die am 26.<br />
Januar 2011 in der Zähringer Jahnhalle stattfindende<br />
Endrunde der <strong>Freiburg</strong>er Grundschulmeisterschaften<br />
im Fußball zu qualifizieren. In vier<br />
spannenden Spielen und nach einem abschließenden<br />
nervenaufreibenden Elfmeterschießen<br />
gegen die Mühlmattenschule gelang es den zehn<br />
Kickern der Paul-Hindemith-Schule, einen der<br />
heiß begehrten 12 Plätze in der Endrunde zu ergattern.<br />
Dort konnte die Mannschaft mit einem Unentschieden<br />
gegen die Vigeliusschule und einem Sieg gegen die Johannes-Schwartz-Schule (den<br />
späteren Turnierzweiten) zunächst den Gruppensieg in der Gruppe 4 für sich verbuchen. Motiviert<br />
durch ihre Betreuer und ihre Sportlehrerin und angefeuert durch zahlreiche Eltern, startete das<br />
Team dann ins Viertelfinale gegen die Turnseeschule. In einem hart umkämpften Spiel mussten wir<br />
uns hier leider geschlagen geben.<br />
Das Erreichen des 5. Platzes war für unsere Mannschaft ein toller Erfolg und wir werden mit Spaß<br />
in die nächsten Meisterschaften starten!<br />
Brigitte Zschau
Der <strong>Bürgerverein</strong> <strong>Freiburg</strong>-<strong>Mooswald</strong> gratuliert<br />
Walter Müller<br />
Am Sonntag, den 13. März, konnte der langjährige<br />
1. Vorsitzende der Rentnerkameradschaft<br />
<strong>Freiburg</strong>-<strong>Mooswald</strong>, Walter Müller, Hutweg 20,<br />
seinen 80. Geburtstag feiern. Zu diesem Jubiläum<br />
gratuliert der <strong>Bürgerverein</strong> <strong>Freiburg</strong>-<br />
<strong>Mooswald</strong> im Namen des Stadtteils auf das<br />
herzlichste. Wir wünschen Walter Müller weiterhin<br />
Gesundheit und viel Lebensfreude. Von<br />
1994 bis zur letzten Hauptversammlung im<br />
Februar 2011 führte der Jubilar den Verein<br />
„Rentnerkameradschaft <strong>Freiburg</strong> <strong>Mooswald</strong>“<br />
mit großer Umsicht, mit Ideen und mit von<br />
Herzen kommendem Engagement. Die Kameradschaft,<br />
einstmals von Vorstandsmitgliedern<br />
des <strong>Bürgerverein</strong>s <strong>Freiburg</strong>-<strong>Mooswald</strong> in den<br />
50er-Jahren gegründet und zunächst als loser<br />
Zusammenschluss einer Männerrunde gedacht,<br />
weitete sich im Laufe der Jahre immer<br />
mehr aus, ein Zeichen, dass innerhalb der<br />
B<strong>ev</strong>ölkerung ein Bedürfnis für so eine Vereinigung<br />
bestand. Lange Zeit war diese Zusammenkunft<br />
ein reines Männertreffen, bei dem<br />
Frauen nicht unbedingt erwünscht waren.<br />
Walter Müller erkannte die Zeichen der Zeit und<br />
setzte als Vorsitzender durch, dass in dem Treff<br />
auch Frauen aufgenommen wurden, heute sind<br />
Frauen als Mitglieder eindeutig in der Mehrzahl.<br />
Des Weiteren beendete Walter Müller die lose<br />
Bernd Beyer<br />
Das Ehrenmitglied des <strong>Bürgerverein</strong>s <strong>Freiburg</strong>-<br />
<strong>Mooswald</strong>, Bernd Beyer, wurde in der Hauptversammlung<br />
der Rentnerkameradschaft <strong>Freiburg</strong>-<strong>Mooswald</strong><br />
einstimmig zum neuen 1. Vorsitzenden<br />
gewählt. Bernd Beyer, der von 1978<br />
bis 1999 einundzwanzig Jahre Vorstandsmitglied<br />
im <strong>Bürgerverein</strong> war und sich in seinem<br />
Arbeitsbereich große Verdienste erworben hat,<br />
die ihm die höchste zu vergebende Auszeichnung<br />
des <strong>Bürgerverein</strong>s einbrachte, ist der rich-<br />
<strong>Freiburg</strong>-<strong>Mooswald</strong><br />
hat soviel Gutes!<br />
24<br />
Zusammenkunft indem er die Rentnerkameradschaft<br />
als eingetragener Verein beim Amtsgericht<br />
registrieren ließ und dem nun offiziellen<br />
Verein eine Satzung gab. Nach siebzehnjähriger<br />
Vorstandsarbeit gab er nun den Vorsitz an<br />
das Ehrenmitglied des <strong>Bürgerverein</strong>s <strong>Mooswald</strong>,<br />
Bernd Beyer ab. Mit seiner langjährigen<br />
Arbeit, die ein wichtiger Bereich im Zusammenleben<br />
der Bürgerschaft eines Stadtteils umfasst,<br />
hat sich Walter Müller nicht nur um den<br />
Stadtteil <strong>Freiburg</strong>-<strong>Mooswald</strong>, sondern um<br />
die gesamte Stadt <strong>Freiburg</strong> verdient gemacht.<br />
Gerade für allein lebende Menschen ist es<br />
wichtig, Möglichkeiten zu haben, sich mit anderen<br />
austauschen zu können, gemeinsame<br />
Unternehmungen durchzuführen und neue<br />
Freunde zu finden. In diesem Sinne hat Walter<br />
Müller, unterstützt von seiner Frau Irmgard,<br />
Hervorragendes geleistet. Im Namen des Stadtteils,<br />
des <strong>Bürgerverein</strong>s und persönlich wünsche<br />
ich Walter Müller noch viele gesunde<br />
Jahre im Kreise seiner Familie, seiner Freunde<br />
und in der Mitte der Rentnerkameradschaft<br />
<strong>Freiburg</strong>-<strong>Mooswald</strong>.<br />
Horst Bergamelli, Stadtrat u. 1. Vors. des<br />
<strong>Bürgerverein</strong>s <strong>Mooswald</strong>.<br />
tige Mann für die neue Aufgabe. Der <strong>Bürgerverein</strong>,<br />
der weiterhin auf eine enge Zusammenarbeit<br />
mit der Rentnerkameradschaft setzt,<br />
wünscht Bernd Beyer viel Erfolg für die Führung<br />
des Vereins und sagt ihm im Rahmen seiner<br />
Möglichkeiten seine Unterstützung zu.<br />
Horst Bergamelli, Stadtrat u. 1. Vors. des<br />
<strong>Bürgerverein</strong>s <strong>Mooswald</strong>.<br />
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Der Gesundheits-Tipp<br />
Eine ganz alltägliche Sucht – Medikamentenmissbrauch<br />
Den Begriff Medikament verbindet man in<br />
erster Linie mit dem Wort Heilung. Medikamente<br />
werden auf Rezept oder als Selbstmedikation<br />
bezogen, um unter anderem chronische<br />
Krankheiten, Infekte, Schlafstörungen, Ängste,<br />
Depressionen zu behandeln. Dabei ist zu beachten,<br />
dass der Medikamenteneinsatz einzig<br />
der Therapie der jeweiligen Krankheitssymptomen<br />
dienen sollte. Ein Medikamentenmissbrauch<br />
liegt dann vor, wenn Medikamente dazu<br />
eingesetzt werden, die eigene Wahrnehmung,<br />
Gefühle oder Stimmungen zu beeinflussen und<br />
der ursprüngliche Anlass zur Einnahme des<br />
Medikamentes in den Hintergrund tritt. So lindern<br />
zum Beispiel Kopfschmerzmittel nicht nur<br />
den Schmerz, sondern sie wirken auch anregend<br />
und erzeugen ein angenehmes Körpergefühl.<br />
Daher sollte der Griff zur Kopfschmerztablette,<br />
zum Abführmittel, dem Schlafmittel<br />
oder zum Antidepressiva immer nur als Therapie<br />
und unter achtsamer ärztlicher Kontrolle<br />
erfolgen. Aus einer monate- oder jahrelanger<br />
Einnahme kann eine Medikamentenabhängigkeit<br />
mit all ihren gesundheitlichen Folgen für<br />
Körper und Seele entstehen. Typisch ist bei<br />
einer Medikamentenabhängigkeit, dass die Angehörigen,<br />
Ärzte und Apotheker die Gefahr oftmals<br />
nicht erkennen und unterschätzen. Denn<br />
die Betroffenen verstehen es meistens sehr gut,<br />
von ihrem Problem abzulenken und „Keine Betroffene<br />
läuft torkelnd durch die Straßen oder ist<br />
aggressiv“, so Prof. Dr. I. Flenker von der Uni<br />
Münster. Daher fordern Suchtexperten mehr<br />
Sensibilität gegenüber diesem Thema. Die<br />
Medikamentensucht findet oftmals dort statt wo<br />
Menschen überfordert sind. Der Schritt vom<br />
Medikamenten-Gebrauch zum Medikamenten-<br />
Missbrauch ist sehr klein. Nach Schätzungen<br />
der Deutschen Hauptstelle gegen die Suchtgefahr<br />
(DHS) sind derzeit ca. 1,5 Millionen Menschen<br />
von Medikamenten abhängig, wobei man<br />
von einer wesentlich höheren Dunkelziffer ausgeht.<br />
Die sogenannte „heimliche Sucht“ ist ein<br />
gesellschaftliches Problem. In einem immer<br />
schnelleren Alltag, mit immer vielfältigeren Ansprüchen<br />
greifen immer mehr Menschen unterschiedlichen<br />
Alters zu medikamentösen Mitteln.<br />
Der gesellschaftliche Leistungsdruck ist für die<br />
Betroffenen so groß, dass sie den Alltag vermeintlich<br />
nur mit Hilfe von Medikamenten meistern<br />
können. Aus dem Schulalltag, dem Universitätsleben,<br />
und dem Arbeitsalltag kennt man<br />
den Begriff Hirndoping. Hier wird zu Medikamenten<br />
gegriffen, um unter anderem die Konzentration<br />
zu steigern, Kopfschmerzen zu bekämpfen,<br />
Prüfungsstress zu meistern und dem<br />
Leistungsdruck stand zu halten. Im Bereich des<br />
26<br />
Breitensports findet man ebenso Motive für einen<br />
Medikamentenmissbrauch: Muskelaufbau,<br />
Kraftzuwachs, härteres Training, Fettverlust,<br />
verkürzte Erholungsphase. Um den Schönheitsidealen<br />
der Medien zu entsprechen wird<br />
nicht selten zu Schlankheitspillen und Abführmittel<br />
gegriffen. In Zeiten des Pflegenotstandes<br />
kommt es leider nicht selten dazu, dass mit Hilfe<br />
von Medikamenten Probleme gelöst werden.<br />
Suchtexperten sprechen davon, dass der Medikamentenmissbrauch<br />
typisch für Frauen sei.<br />
Drei Viertel der süchtig gewordenen sind junge<br />
und alte Frauen unterschiedlichster sozialer<br />
Herkunft. Sie sind oftmals Opfer gesellschaftlicher<br />
Zwänge, des eigenen Rollenbildes, persönlicher<br />
Ansprüche und ihrer Erziehung. Der<br />
Umgang mit Medikamenten wird in Familien<br />
schon früh an die Kinder vermittelt. Vorbild für<br />
die Kinder und Jugendlichen ist der familiäre<br />
Umgang mit Medikamenten. Dabei spielen unter<br />
anderem folgende Fragen aus dem Familienalltag<br />
eine wichtige Rolle: Wann und warum<br />
gibt oder nimmt man ein Medikament? Wie<br />
gehen Sie mit Krankheiten um – darf man krank<br />
sein und sich auskurieren? Wer hat Zeit für die<br />
Pflege, wenn jemand erkrankt oder pflegebedürftig<br />
ist? Wie gehen Sie mit körperlichen Veränderungen<br />
durch Pubertät, Wechseljahre oder<br />
chronische Erkrankungen um? Wie begegnen<br />
Sie anhaltendem Stress bei schulischer, beruflicher<br />
oder privater Belastung? Der schnelle<br />
Griff zu Tabletten, um im Alltag zu funktionieren,<br />
wäre ein Weg der falschen Lösung. Ein Kind,<br />
welches lernt, dass man Probleme mit Medikamenten<br />
„wegschlucken“ kann und nicht erfährt,<br />
dass Zeit da ist, um ein Problem mit Vertrauten<br />
zu lösen, wird auch in der Zukunft nicht nach<br />
anderen Hilfe suchen. Es ist wichtig zu lernen,<br />
die Grenzen des eigenen Körpers zu kennen<br />
und sie anzunehmen. Erst dann, wenn man<br />
achtsam mit sich, seinem Alltag und seinem<br />
Körper umgeht, kann man Wege der Balance<br />
gehen. Dann können Sie Warnsignale des<br />
Körpers rechtzeitig wahrnehmen. Stressbedingte<br />
Erkrankungen wie Spannungsschmerzen,<br />
Herzinfarkt, Depressionen, Burn-Out können<br />
frühzeitig vermieden und geheilt werden.<br />
Die gesundheitlichen Folgen eines Medikamentenmissbrauches<br />
oder einer -Sucht kann man<br />
jedoch nicht alleine loswerden. Erst wenn die<br />
Betroffenen ihre eigene Körperintelligenz wieder<br />
wahrnehmen und verstehen lernen, können<br />
sie aus diesen alten Verhaltensmustern ausbrechen<br />
und sich auf den Weg der Heilung und<br />
eines gesunden Weges begeben. Dazu benötigen<br />
sie auch die Sensibilität ihrer Familie und<br />
Freunde und kompetente Hilfe von außen. Es
müssen Wege aus der bedrückenden Alltagssituation<br />
und dem Missbrauch gefunden werden.<br />
In <strong>Freiburg</strong> finden betroffene Frauen und Familien<br />
zum Beispiel beim „Frauenzimmer“, der<br />
Suchtberatungsstelle für Frauen und Mädchen<br />
in der Basler Straße 8, ein offenes Ohr und<br />
Hilfe. Es zeugt von Stärke und Mut, wenn man<br />
seine Grenzen anerkennt und die angebotenen<br />
27<br />
Hilfestellungen annimmt. Nur wer gut für sich<br />
selbst sorgt, kann auch gut für andere da sein<br />
und langfristig motiviert Leistung im Alltag und<br />
in der Freizeit erbringen. Tragen Sie Sorge für<br />
Ihre Gesundheit.<br />
U. Hölker, <strong>Mooswald</strong>-Apotheke,<br />
Gesundheitspädagogin (AfW)
Sicheres <strong>Freiburg</strong><br />
Benefizkonzert für Sicheres <strong>Freiburg</strong> e.V.<br />
im Bürgerhaus Seepark<br />
28<br />
Benefizkonzert mit dem Freizeitmusikkorps<br />
der Polizei <strong>Freiburg</strong> unter der<br />
Leitung von Susanne Lavori und dem<br />
Musikverein Gundelfingen unter der<br />
Leitung von Karl-Heinz Klotz.<br />
Am Samstag, 28. Mai 2011, um 20.00 Uhr<br />
bieten zwei Musikorchester ein Benefizkonzert<br />
an, dessen Einnahmen Sicheres <strong>Freiburg</strong><br />
e.V. zugute kommen. Die Bewirtung erfolgt<br />
durch die Orchestergemeinschaft Seepark<br />
zu Gunsten ihrer Jugendarbeit. Sicheres<br />
<strong>Freiburg</strong> ist ein gemeinnütziger Verein,<br />
der sich für die Sicherheit der Bürger/innen<br />
einsetzt. Er unterstützt kriminalpräventive<br />
Maßnahmen, Projekte und Initiativen. Die<br />
Schwerpunkte seiner Arbeit umfassen die<br />
Förderung der Zivilcourage und die seit<br />
2006 stattfindende Aktionswoche gegen illegale<br />
Graffiti in <strong>Freiburg</strong>. Das Grußwort<br />
spricht Bürgermeister Ulrich von Kirchbach,<br />
der jenen Malermeistern eine Ehrenurkunde<br />
überreichen wird als Würdigung und Anerkennung<br />
für ihre ehrenamtliche Arbeit im<br />
Rahmen der Aktionstage gegen illegale<br />
Graffiti. Näheres über den Verein finden Sie<br />
im Internet www.sicheres-freiburg.de<br />
Eintrittskarten sind erhältlich im Café Blust, Elsässer Str. 42, 79110 <strong>Freiburg</strong><br />
LAVORI VERLAG, Guntramstr. 8, 79106 <strong>Freiburg</strong>, Eintrittspreis 6,00 Euro, Abendkasse 7,00 Euro
Wahre und märchenhafte Geschichten zum Ausschneiden<br />
aus der Welt der Pflanzen – Nr. 10<br />
Das Gänseblümchen heißt auch Maßliebchen<br />
Wer hat nicht schon als Kind, oder später sogar<br />
als spielerisch Verliebter, das Gänseblümchen<br />
als Abzählreim verwendet? Diese wunderschöne<br />
Blume, dessen viele Strahlenblüten in<br />
den verschiedensten Farben schillern, nennt<br />
man auch Liebesblümchen. Schon im 15. Jahrhundert<br />
spricht man vom Liebesorakel, und<br />
meint damit diese bescheidene Wiesenblume.<br />
Seit jener Zeit macht man mit den Blütenblättern<br />
des Gänseblümchens ein wunderschönes<br />
Zupf- und Fragespiel. Wer erinnert sich nicht?<br />
Sie liebt mich, sie liebt mich nicht,<br />
von Herzen, mit Schmerzen,<br />
über alle Maßen,<br />
kann gar nicht von mir lassen,<br />
ein klein wenig, oder gar nicht?<br />
Das letzte Blättchen, das fällt, soll das Maß der<br />
Liebe anzeigen. Doch sicher kommt der Name<br />
„Maßliebchen“ nicht vom Messen der Liebe,<br />
sondern von dem keltischen Wort „mas“. Dieses<br />
Wort bedeutet „Feld“. Auf den Begriff Feld, gemeint<br />
ist die Wiese, bezieht sich auch das Wort<br />
„Gänseblümchen“. Diese Blume steht nämlich<br />
mindestens zehn Monate lang im Jahreslauf<br />
blühend auf der Wiese, und ihre zarten Blätter<br />
werden dort von den Gänsen b<strong>ev</strong>orzugt gefressen.<br />
29<br />
Der botanische Name ist „Bellis perennis“, was<br />
soviel heißt wie „Die ausdauernde oder immerwährende<br />
Schöne“. Im Volksmund hat sich der<br />
Name „Tausendschön“ schon lange eingebürgert.<br />
Die Franzosen nennen das Gänseblümchen<br />
„Marguerite“. Königinnen, die Margarete<br />
hießen, schmückten sich mit Blüten der Bellis.<br />
Der germanischen Göttin Freya war das Maßliebchen<br />
heilig.<br />
Im Frühjahr ergeben die ganz jungen Blattrosetten,<br />
noch vor der Blüte gepflückt, eine<br />
schmackhafte Zugabe für Salate und Kräutersuppen.<br />
Und in den Gourmetküchen ist das<br />
Gänseblümchen als Dekoration von edlen Speisen<br />
nicht mehr wegzudenken. Auch der Apotheker<br />
weiß, dass das Gänseblümchen als<br />
schleimlösendes Mittel Wirkung zeigt. Zudem<br />
schreibt man ihm Hilfe bei Haut- und Leberleiden<br />
zu.<br />
Sicher fiel das Maßliebchen oder Gänseblümchen<br />
den aufmerksamen Naturfreunden bereits<br />
im kalten Januar im Vorgarten blühend auf. Bei<br />
trockener Luft vertragen die Blütenkörbchen<br />
Temperaturen bis minus 15 Grad.<br />
Werner Kästle
Bild: Ernst Lavori<br />
Trauerbeflaggung<br />
im Japanischen Garten<br />
▲<br />
Die Flagge mit Trauerflor im Japanischen Garten im Seepark erinnert an die Opfer des<br />
schrecklichen Erdbebens in Japan.
Bilder aus Landwasser<br />
Am 29. 1. 2011 wurde nach umfangreicher Sanierung<br />
der Zachäus-Kindergarten eingeweiht.<br />
Unter dem Motto „Die fünfte Jahreszeit“ fand am 6. 2. 2011 im Dialog-Café<br />
ein weiteres Café International statt. Eine Abordnung der <strong>Mooswald</strong>wiibli<br />
bereicherte die Veranstaltung.<br />
Am Schmutzige<br />
Dunschdig, 3. 3. 2011,<br />
wurde der Narrenbaum<br />
im EKZ<br />
Landwasser aufgestellt.<br />
Grußworte der Gäste und ein Singspiel der Kinder<br />
mit den Betreuerinnen gestalteten das Programm.<br />
Bei der Besichtigung konnte auch der „Schlafplatz“<br />
der ganz Kleinen besichtigt werden.<br />
Bilder: Wolfgang Klinger
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Orchestergemeinschaft Seepark<br />
Maiwecken im Stadtteil <strong>Mooswald</strong><br />
Die Orchestergemeinschaft Seepark ab 6 Uhr unterwegs<br />
Zu den Frühaufstehern am Ersten Mai zählen<br />
auch in diesem Jahr die Musiker der Orchestergemeinschaft<br />
Seepark, die den Wonnemonat<br />
mit traditioneller Blasmusik musikalisch begrüßen.<br />
Das Musizieren am Ersten Mai in den<br />
Straßen geht auf eine sehr alte Tradition des<br />
Maibrauchtums zurück und wird im ganzen<br />
deutschsprachigen Raum noch immer gepflegt.<br />
Die ersten Töne des musikalischen Frühlingsgrußes<br />
erklingen schon ab 6 Uhr im Stadtteil<br />
<strong>Mooswald</strong>.<br />
Die Orchestergemeinschaft Seepark wird durch<br />
die Straßen im Stadtteil <strong>Mooswald</strong> marschieren<br />
und an einigen Stellen rasten und verweilen.<br />
Natürlich freuen sich die Musiker, wenn ihre<br />
Klänge auf viele offene Ohren stoßen und<br />
Mitbürger mit einem lieb<strong>ev</strong>oll gerichteten Frühstück<br />
ihre Anstrengungen danken. Das Musizieren<br />
zum Ersten Mai ist für die Musiker immer<br />
ein sehr schönes Erlebnis, denn es kommt<br />
öfters vor, dass die Kapelle spontan auf eine<br />
Tasse Kaffee, ein Gläschen Wein oder ein klei-<br />
36<br />
nes Vesper eingeladen wird. So kommt man<br />
mit den Bürgern und Bürgerinnen schon frühmorgens<br />
ins Gespräch und die Musiker bedanken<br />
sich für diese Einladungen mit einem extra<br />
Ständchen. Musiker freuen sich, wenn ihre<br />
Klänge auf viele offene Ohren stoßen. Lassen<br />
Sie sich von der „bewegten Blasmusik“ verwöhnen<br />
und denken Sie immer daran: „Ihr Applaus<br />
ist der Lohn der Musiker.“ Das Marschieren<br />
durch die Straßen dauert am Ersten Mai meist<br />
bis spät am Nachmittag. Viel Vergnügen mit der<br />
Orchestergemeinschaft Seepark und einen<br />
schönen ersten Maifeiertag.<br />
Wenn Sie Lust bekommen mitzuspielen? Kommen<br />
Sie doch bei der nächsten Probe vorbei.<br />
Immer mittwochs ab 19.30 Uhr im Bürgerhaus<br />
am Seepark. Probieren geht immer noch über<br />
studieren. Weitere Informationen zu allen Fragen<br />
gibt es telefonisch unter (07 61) 4 76 06 93<br />
oder per E-Mail an info@orchestergemeinschaft.de<br />
und auch auf der Homepage im Internet<br />
unter www.orchestergemeinschaft.de.
<strong>Freiburg</strong>-Landwasser<br />
Landwasser aktuell<br />
Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger von Landwasser!<br />
Das erste Jahr meiner „Amtszeit“ liegt hinter mir. Es gab viel zu tun – und der Vorstand hat viel<br />
getan. Über die wesentlichen Aktivitäten haben wir regelmäßig berichtet, wenn möglich auch mit<br />
Bildern dokumentiert. Unser Aufruf bei der Mitgliederversammlung 2010 war erfolgreich. Bei der<br />
Vorbereitung verschiedener Veranstaltungen bekamen wir „auf Zuruf“ Unterstützung von mehreren<br />
Mitgliedern des <strong>Bürgerverein</strong>s. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bedanken.<br />
Erfreulicherweise hatten wir bei unserer Mitgliederversammlung am 16.3.2011 mit unseren Aufrufen<br />
zur aktiven Mitarbeit im Vorstand Erfolg. Die offenen Vorstandsposten konnten besetzt werden.<br />
Auch hatten wir Erfolg bei der Mitgliederwerbung. In diesem ersten Jahr konnten wir erfreulicherweise<br />
dem Abwärtstrend des Mitgliederbestandes entgegenwirken. Bitte helfen auch Sie mit,<br />
dass daraus keine „Eintagsfliege“ wird. Ein <strong>Bürgerverein</strong> wird an der Anzahl der Mitglieder gemessen.<br />
Mehr Mitglieder bringen natürlich auch mehr Gewicht in die Waagschale, wenn es um die<br />
Vertretung der Interessen Landwassers geht. Und das sollte doch alle interessieren.<br />
Auf unsere Anfragen beim Garten- und Tiefbauamt (GuT) zur Sanierung unseres Wahrzeichens<br />
„Roter Otto“ haben wir zwischenzeitlich eine Antwort erhalten. Das GuT hat mitgeteilt, dass der<br />
Zustand der Großplastik dort bekannt ist und es leider nicht nur mit einem neuen Anstrich getan<br />
sei, sondern es müssen auch Betoninstandsetzungsarbeiten erfolgen. Das GuT hat vorgesehen,<br />
über die erforderlichen Arbeiten Angebote von Fachfirmen einzuholen. Bis Ende April/Anfang Mai<br />
sollen die Angebote vorliegen, so dass die Arbeiten vielleicht bis zu den Sommerferien erledigt sein<br />
könnten.<br />
Auf Bitten des <strong>Bürgerverein</strong>s hat das GuT bereits im Herbst mit der Sanierung des Moosweiher-<br />
Rundwegs begonnen; zunächst entlang der Elsässer Straße mit einer festen Sand-/Splittschicht<br />
und jetzt zwischen Pizzeria und Elsässer Straße mit Asphalt, da dieser Bereich am stärksten frequentiert<br />
wird. Auch der übrige Weg soll zu gegebener Zeit überholt werden, auf unsere Bitten hin,<br />
bleibt er aber „naturnah“. – Auch die Eisenträger des früheren Stegs wurden entfernt, um Badende<br />
nicht zu gefährden.<br />
Seit dem 1. 1. 2011 gibt es bei der Stadt <strong>Freiburg</strong> wieder einen Baubürgermeister. Prof. Dr.<br />
Martin Haag war schon von 1997 bis 2007 für die Stadtverwaltung tätig, zuletzt als Leiter des Tiefbauamts,<br />
das er mit dem damaligen Gartenamt fusionierte. Bereits am 1. 2. 2011 hat Herr<br />
Dr. Haag die <strong>Freiburg</strong>er <strong>Bürgerverein</strong>e zu einem Kennenlerntermin eingeladen. Es fand im Beisein<br />
seiner Amtsleiter ein reger Gedankenaustausch statt und wir dürfen gespannt sein, wie dieser<br />
positive Start sich weiterentwickelt.<br />
Das ursprünglich am Wochenende 24. bis 26. Juni 2011 am Moosweiher (Hartplatz der Sportgemeinschaft<br />
Landwasser) geplante Sommerfest musste terminlich und räumlich verlegt werden.<br />
Es laufen die Vorbereitungen, das Sommerfest eine Woche später, also vom 1. bis 3. Juli 2011,<br />
wieder auf dem Platz der Begegnung in FR-Landwasser (Marktplatz) durchzuführen. Der am<br />
Samstag stattfindende Flohmarkt, organisiert durch das Haus der Begegnung (HdB) im Bereich<br />
des HdB und auf dem Schulgelände, wird hiervon nicht tangiert.<br />
In der Hoffnung, dass Sie die fünfte Jahreszeit (Fasnet) gut überstanden haben, wünsche ich uns<br />
allen einen schönen, sonnigen Frühling.<br />
37<br />
Ihr Wolfgang Klinger
Der <strong>Bürgerverein</strong> <strong>Freiburg</strong>-Landwasser informiert<br />
Termine<br />
April 2011<br />
02. 4. Kinderkleidermarkt HdB<br />
13. 4. Jahreshauptversammlung im HdB <strong>Mooswald</strong>wiibli<br />
16. 4. Fahrradmarkt um das HdB HdB<br />
17. 4. Frühlingswanderung SGL<br />
Mai 2011<br />
Partnerschaftstreffen in Landwasser <strong>Bürgerverein</strong><br />
01. 5. Maiwanderung SGL<br />
01. 5. Patrozinium St. Petrus Canisius St. Petrus Canisius<br />
01. 5. Maiwanderung Mowawi <strong>Mooswald</strong>wiibli<br />
22. 5. Konfirmation Zachäus-Gemeinde<br />
Juni 2011<br />
05. 6. Hebelhof-Menzenschwand-Hebelhof SGL<br />
Wir gratulieren unseren Mitgliedern zum<br />
„runden“/„halbrunden“ Geburtstag<br />
Frau Eva Liegl 04. 4.<br />
Herrn Josef Enderle 22. 4.<br />
Herrn Heinz-Erich Petri 30. 4.<br />
Herrn Pfarrer Gerhard Hopfer 03. 5.<br />
Herrn Klaus Hess 03. 5.<br />
Frau Gudrun Heermann 24. 5.<br />
38
<strong>Freiburg</strong>-Landwasser – Besançon-St.Claude<br />
Liebe Freundinnen und Freunde der deutsch-französischen Partnerschaft!<br />
Die Vorbereitungsgruppe „Jumelage“ plant z. Zt. unser nächstes Treffen mit Ihnen und unseren<br />
Partnern aus Saint-Claude. Als Termin ist ein Sonntag im Mai angedacht, um nicht mit Ferien und<br />
Feiertagen zu kollidieren.<br />
Wegen der zweimonatigen Erscheinungsweise der <strong>Stadtteilnachrichten</strong> können wir auf diesem<br />
Wege vor dem Treffen leider noch keine Details nennen. Wir werden Ihnen aber, wie bisher, rechtzeitig<br />
eine Einladung mit weiteren Informationen zuschicken.<br />
Wir freuen uns schon heute auf die kommende deutsch-französische Begegnung und möchten<br />
Ihnen zur Einstimmung nachfolgend mal wieder eine kleine Vokabelliste vorlegen, bei der sich zwei<br />
„Eindringlinge“, die nicht zu den Blumen gehören, eingeschlichen haben:<br />
Dans cette liste de fleurs, trouvez les deux „intrus“:<br />
la rose la tulipe le coquelicot<br />
la gerbera le lys le poireau<br />
la marguerite le glaïeul la betterave<br />
l’oeillet le chrysanthème la violette<br />
Viel Spaß und „à bientôt“<br />
Ihr <strong>Bürgerverein</strong> <strong>Freiburg</strong>-Landwasser e.V.<br />
Dieter Dormeier für die Vorbereitungsgruppe „Jumelage“<br />
39
Café International<br />
Buntes Treiben im Café International<br />
Am 6. Februar 2011 war im Dialog-Café der Zachäusgemeinde<br />
das vierteljährliche Café International.<br />
Die Fasnet stand vor der Tür und<br />
nichts lag näher, als unseren internationalen<br />
Mitbürgern die Kultur unserer süddeutsch-alemannischen<br />
Fasnet zu erklären. Mit viel Freude<br />
ging das Vorbereitungsteam ans Werk: Das Dialog-Café<br />
wurde fasnetlich geschmückt, „Berliner“<br />
und „Scherben“ wurden besorgt und „Rucki-Zucki-Musik“<br />
aufgelegt. Jeder Teilnehmer<br />
aus Landwasser sollte einen witzigen Vierzeiler<br />
zum Besten geben. Die neugierigen Gäste bekamen,<br />
zur Überraschung und Freude aller, Besuch<br />
einer <strong>Mooswald</strong>wiibli-Abordnung, die<br />
schnell gute Stimmung verbreitete, aber auch<br />
die Entstehung und Werdegang ihrer Zunft in<br />
Landwasser, ihre Tracht und Maske erklärte.<br />
Auch Dieter Dormeier vom Vorbereitungsteam<br />
konnte Vieles über fastnächtliche Hintergründe<br />
vermitteln. Er führte mit Wissen und Witz die<br />
zahlreichen Besucher durch den Nachmittag.<br />
So wurde aus einem Mix aus Information, le-<br />
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bendigem Treiben, Tanz und Polonaise, ein<br />
fröhliches Café International.<br />
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findet in einem Teil der Altstadt die nächste Aktionswoche statt.<br />
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Spenden bitte auf folgendes Konto:<br />
Sparkasse <strong>Freiburg</strong>-Nördlicher Breisgau<br />
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Sportgemeinschaft <strong>Freiburg</strong>-Landwasser von 1970 e.V.<br />
1. Vorsitzender Franz Huber, Spechtweg 29, 79110 <strong>Freiburg</strong>, Telefon 07 61/13 16 81<br />
2. Vorsitzender Markus Zwick, Schulstr. 6, 79111 <strong>Freiburg</strong>, Telefon 07 61/4 88 22 99<br />
Geschäftsstelle: Frau Evelyn Schlegel, Do. 8.00 – 12.00 Uhr, Telefon 07 61/13 53 13<br />
Mitgliederversammlung der SGL am 4.2.2011<br />
In der letzten Ausgabe habe ich Sie auf die am<br />
4. 2. 2011 angesetzte ordentliche Mitgliederversammlung<br />
hingewiesen. Zu diesem für den<br />
Fortbestand des Vereins so wichtigen Termin<br />
kamen 48 Mitglieder. Neben den sonst routinemäßigen<br />
Tagesordnungspunkten standen diesmal<br />
noch drei weitere, wie die Ehrung langjähriger<br />
Mitglieder, die Verleihung von Ehrenmitgliedschaften<br />
und die Wahl der gesamten Vorstandschaft<br />
an. Von den Jubilaren war leider<br />
niemand anwesend. Für langjähriges persönliches<br />
Engagement für die SGL wurde, nach Abstimmung,<br />
an Frau Gretel Fritz, Frau Waltraud<br />
Hepting und Frau Sabine Tröster die Ehrenmitgliedschaft<br />
verliehen. Der heikelste Punkt war<br />
die Wahl des Vorstandes, nachdem der bisherige<br />
zweite Vorstand für eine Wiederwahl nicht<br />
mehr zur Verfügung stand. Wer sich selbst in einem<br />
Verein einbringt und ehrenhalber mitarbei-<br />
42<br />
tet weiß, wie sich bei Wahlen die Mitglieder um<br />
solche Ämter reißen. So konnte man am Ende<br />
von einem glücklichen Ausgang der Versammlung<br />
sprechen, nachdem sich nach einigem Hin<br />
und Her, Herr Franz Huber als erster und Herr<br />
Markus Zwick als zweiter Vorstand zur Verfügung<br />
stellten. Weitere, teils neue, teils bisherige<br />
Mitglieder des Vorstandes sind Frau Huber,<br />
Frau Hellinger, Frau Breiner sowie die Herren<br />
Oberst, Schöpperl und Weck. Der Rechtsausschuss<br />
setzt sich aus den Herren Haas, Rehermann<br />
und Rosar zusammen, Kassenprüfer<br />
sind Frau Fritz und Herr Wabnitz. Der bisherige<br />
zweite Vorstand, Herr Rosar, wurde mit einem<br />
Präsent und viel Beifall aus seinem Amt verabschiedet.<br />
Ende der Veranstaltung war um<br />
22.10 Uhr.<br />
Klaus Schöpperl<br />
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Ein Überblick anlässlich der Mitgliederversammlung des <strong>Bürgerverein</strong>s<br />
Landwasser (Auszug)<br />
Die Bürgerinitiative „IGEL e.V.“, im Verbund der „IG BOHR“ (Bahnprotest an Ober- und Hoch-<br />
Rhein), kämpft seit 2004 für eine menschen- und umweltverträgliche Gestaltung der neuen Güterbahnlinie.<br />
Inzwischen können wir sagen, dass unsere Forderungen für „Baden 21“ bei der<br />
Politik und der Bahn angekommen sind. Insbesondere die Bildung eines Projektbeirats stärkt unsere<br />
Hoffnung auf Änderungen. In diesem Gremium sind der Bund, das Land, die Bahn und die<br />
Region stimmberechtigt – mit Ihnen IGEL-Sprecher A. Häge bzw. Dr. Diehl von MUT für die Bürgerinitiativen.<br />
– Auch die diversen Besuche des Bahnchefs sowie vieler Bundes- und Landespolitiker<br />
in den letzten Monaten zeigen, dass die Bürgerinitiativen ernst genommen werden. – Als echten<br />
Erfolg werten wir die Ablehnung der Bahnplanung in Buggingen und Offenburg durch das<br />
Regierungspräsidium, da nunmehr Neuplanungen und Probebohrungen für eine Tunnellösung in<br />
Offenburg notwendig werden.<br />
Daneben sagte Bahnchef Dr. Grube bei seinen Besuchen im Herbst 2010 die Prüfung einer Autobahntrasse<br />
bis Riegel zu. Bei seiner Fahrt entlang der Rheintalbahn zeigte er sich von den Demonstrationsveranstaltungen,<br />
aber auch von den konstruktiven Vorschlägen der BI’s beeindruckt.<br />
In Landwasser wurde er von etwa 300 IGEL-Demonstranten, <strong>Freiburg</strong>s EBM Neideck, BM Schlegel<br />
aus Reute und IGEL-Sprecher A. Häge empfangen, die die grundsätzliche Akzeptanz einer<br />
neuen Güterbahntrasse betonten, allerdings nicht ohne die von der Region geforderten Verbesserungen.<br />
– Dr. Grube versicherte, dass er die 172.000 Einwendungen gegen die bisherige Planung<br />
der Bahn nicht ignorieren kann und ein zweites „Stuttgart 21“ auf jeden Fall verhindern will.<br />
Am 4. November 2010 besichtigte eine Abordnung des Bundestags-Verkehrsausschusses unter<br />
Leitung von MdB Hermann, besonders strittige Punkte der Rheintalbahn.<br />
Am 18. 2. 2011 kam auch Ministerpräsident Mappus an die neue Güterbahntrasse. Zusammen mit<br />
Umweltministerin Gönner und Bahnchef Grube wurde er von ca. 700 IGEL- und MUT-Demonstranten<br />
am Bahnhof Buggingen mit großen Transparenten und vielen Traktoren begrüßt. Unsere<br />
Region wurde von OB Dr. Salomon und mehreren Bürgermeistern nachhaltig vertreten, und in Gegenwart<br />
von Presse, Radio und Fernsehen waren vom Ministerpräsidenten u. a. folgende Zusagen<br />
zu hören:<br />
1. Übernahme von 50% der Mehrkosten für zusätzlichen Lärmschutz durch das Land B-W.<br />
2. Realisierung der Rheintalbahn als Modellprojekt ohne Berücksichtigung des Schienenbonus.<br />
Die Planung ohne Schienenbonus bedeutet für Landwasser, dass der vorgesehene Lärmschutz<br />
deutlich verbessert werden muss.<br />
Auch die aktuellen Aktionen der anderen politischen Parteien aus Berlin und Stuttgart sind interessant:<br />
Eine Abordnung der Grünen mit ihrem Stuttgarter Fraktionsvorsitzenden W. Kretschmann folgte am<br />
14. 1. 2011 einer IGEL-Einladung nach Lehen, um ihre Sicht bzgl. der Finanzierung einer alternativen<br />
Güterbahntrasse zu diskutieren.<br />
Von der SPD kam am 31. 1. 2011 MdB U. Kumpf vom Verkehrssausschuss, gefolgt vom stv. Fraktionsvorsitzenden<br />
G. Erler, um sich vor Ort zu informieren.<br />
<strong>44</strong>
Die Linke führte am 19. 2. 2011 eine Informationstour durch, und über die FDP kann gesagt werden,<br />
dass sie sich praktisch von Anfang an hinter die Ziele der Bürgerinitiativen gestellt hat.<br />
Wichtig zu erwähnen ist noch, dass im Februar d. J. zunächst die Grünen, danach die Koalitionsparteien<br />
CDU/CSU und FDP und fast gleichzeitig auch die SPD Anträge für eine Verbesserung des<br />
Lärmschutzes bei der Planung der Rheintalbahn im Bundestag eingereicht haben, und wir können<br />
erfreut feststellen, dass in allen drei Anträgen der Fortfall des Schienenbonus gefordert wird. Bleibt<br />
zu hoffen, dass sich die Parteien bei den wesentlichsten Punkten einigen und ein Gesetz zustande<br />
bringen, das uns Bürger vor den krankmachenden Auswirkungen des Bahnlärms schützt.<br />
Alles in allem eine stolze Bilanz für unser Ziel einer leisen Güterbahn. – Unterstützen Sie bitte weiterhin<br />
die Bürgerinitiative IGEL, damit Landwasser und unsere Naherholungsgebiete lebenswert<br />
bleiben.<br />
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Internet: http://www.hdb-freiburg.de oder E-Mail: sekretariat@hdb-freiburg.de<br />
Der Kinderkleider-Markt findet am<br />
Samstag, den 2. 4. 2011<br />
in den Räumen des Hauses der Begegnung<br />
statt.<br />
In der Zeit von 9.00–12.00 Uhr haben alle interessierten<br />
Eltern die Möglichkeit gut erhaltene<br />
und preisgünstige Kinderbekleidung für das<br />
Frühjahr und den Sommer an ca. 60 Verkaufsständen<br />
zu kaufen.<br />
Selbstverständlich sorgt das Team des Hauses<br />
der Begegnung für das leibliche Wohl der Anbieter<br />
und Käufer.<br />
Sollten Sie Interesse haben am Marktgeschehen<br />
als Anbieter/in teilzunehmen, besteht ab<br />
Montag, den 14. 3., ab 9.00 Uhr die Möglichkeit<br />
sich telefonisch unter der Telefon 13 15 49<br />
anzumelden.<br />
Kinderkleider-Markt<br />
46<br />
Fahrrad-Markt<br />
Am Samstag, den 16. 4. 2011, in der Zeit von<br />
8.00–13.00 Uhr<br />
veranstaltet das Team des Hauses der Begegnung<br />
den Fahrrad-Markt.<br />
Rund um das Haus der Begegnung herum<br />
haben Interessierte jeden Alters die Gelegenheit<br />
an diesem Tag Fahrräder, Ersatzteile und<br />
Zubehör zu kaufen, zu tauschen und zu verkaufen.<br />
Im Rahmen des Marktes werden in der Zeit von<br />
9.00–12.00 Uhr Fundfahrräder des Amtes für<br />
Öffentliche Ordnung im Haus der Begegnung<br />
zur Versteigerung aufgerufen.<br />
Ein „Herz“ für unsere Jugendlichen in Landwasser!<br />
Wer spendet für einen Unterstand?<br />
Eine größere Gruppe Jugendlicher wünscht<br />
sich seit langem, insbesondere für die kalte<br />
Jahreszeit und bei Regen, einen wettergeschützten<br />
Unterstand, um sich auch außerhalb<br />
der Öffnungszeiten des „Hauses der Begegnung“<br />
(HdB), treffen zu können. Die<br />
Mauer rund um das Becken am<br />
Platz der Begegnung oder überstehende<br />
Hausdächer sind nicht besonders<br />
geeignet. Daher haben<br />
Herr Wagner (Mitglied im Vorstand<br />
des HdB und bis vor kurzem im Jugendhilfeausschuss<br />
der Stadt),<br />
Herr Strohmer (Leiter des HdB),<br />
Herr Rinke (Jugendpolizist), Frau<br />
Hauf-Gasiorek (Caritas-Mitternachtssport)<br />
sowie die Unterzeichnerin<br />
eine „Aktionsgruppe“ zur Auslotung<br />
entsprechender Möglichkeiten<br />
gebildet. Erfreulicherweise<br />
stieß Herr Wagner bei seinen<br />
Nachforschungen auf dem Gelände<br />
der Gewerbeakademie auf<br />
einen stabilen Pavillon-Rohbau, der von Lehrlingen<br />
im Rahmen ihrer Ausbildung gezimmert<br />
wurde und zu einem akzeptablen Preis zur<br />
Verfügung gestellt werden kann. Nach dem<br />
Transport zum HdB-Gelände, also abseits der
Wohnbereiche, wartet der Pavillon auf seinen<br />
Ausbau (Fundament, Fußboden und Seitenwände),<br />
wofür sich die Jugendlichen bereits in<br />
eine „Arbeitsliste“ eingetragen haben.<br />
Bis zum fertigen Ausbau wird mit Kosten von<br />
Euro 1.500 bis Euro 1.800 gerechnet, und die<br />
Beteiligten bitten alle, die ein Herz für unsere<br />
Jugend haben, um eine Spende, damit das Projekt<br />
recht bald seiner Bestimmung übergeben<br />
werden kann. Für eine Überweisung auf das<br />
Konto, Nr. 2312174 „Haus der Begegnung<br />
Der Vorstand des <strong>Bürgerverein</strong>s<br />
<strong>Freiburg</strong>-Landwasser wünscht allen<br />
Lesern der <strong>Stadtteilnachrichten</strong><br />
ein frohes Osterfest.<br />
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<strong>Freiburg</strong>-Landwasser e.V.“ bei der Sparkasse<br />
<strong>Freiburg</strong>-Nördlicher Breisgau, BLZ 680 501 01<br />
unter dem Stichwort „Spende Jugend-Unterstand“<br />
wären wir im Namen unserer Jugendlichen<br />
sehr dankbar, und wir können Ihnen dafür<br />
auch gern eine Spendenbescheinigung ausstellen.<br />
Mit bestem Dank im Voraus<br />
Gerda Dormeier, 2. Vorstandsvorsitzende<br />
im Haus der Begegnung<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo 11 - 14 Uhr<br />
außer Feiertags 11- 23 Uhr<br />
Mi - Fr 11- 14.00 Uhr u. 17- 23 Uhr<br />
Sa 17-23 Uhr u. So 11 - 23 Uhr<br />
Dienstag Ruhetag<br />
Durchgehend warme Küche<br />
Inhaber Thomas Bührer
Katholische Pfarrgemeinde St. Petrus-Canisius<br />
Kath. Pfarramt St. Petrus Canisius, Pfarrer Claus Trost, Sprechstunde: Do 10.00 – 12.00 Uhr;<br />
Auwaldstr. 94a, Tel.: 07 61/1 61 16; Fax: 0761/16616; E-Mail: st.petrus-canisius@se-hochdorflandwasser.de,<br />
Internet: www.se-hochdorf-landwasser.de, Pastoralreferentin Birgit Hofmann-<br />
Nitsche, Sprechstunde: Do 10.00 – 12.00 Uhr, Tel.: 07 61/1 56 16 38; Gemeindereferentin<br />
Sabine Vogel, Sprechstunde: Di 16.00 – 17.30 Uhr, Tel. 0 76 65/93 04 77 (Hochdorf); Mi 8.45 – 9.45 Uhr<br />
(Landwasser); Kindergarten St. Petrus-Canisius, Auwaldstr. 94b, Tel.: 13 15 74<br />
Öffnungszeiten im Pfarrbüro:<br />
Montag: 10.00 bis 11.30 Uhr / Dienstag und Mittwoch: 8.30 bis 10.00 Uhr /<br />
Donnerstag:16.00 bis 17.30 Uhr / Freitag: geschlossen<br />
Kath. Seelsorgebereitschaft: 0 18 05/12 35 69; Telefonseelsorge: 08 00/11 10 22 22<br />
Die Gottesdienstzeiten entnehmen Sie bitte dem Pfarrblatt in den Schaukästen im Einkaufszentrum<br />
und am Haupteingang neben der Kirche sowie unserer Homepage:<br />
www.se-hochdorf-landwasser.de.<br />
Taufsonntage<br />
Tauffeier wäre dann entweder am Samstag um<br />
11.00 oder um 14.00 Uhr oder im Anschluss<br />
oder im Sonntagsgottesdienst<br />
Taufsonntag in Landwasser:<br />
23. April (Osternacht)/7. Mai und 21./22. Mai/<br />
18./19. Juni und 16./17. Juli 2011<br />
Taufsonntage in Hochdorf:<br />
2. April/28./29. Mai/25. Juni/23./24. Juli 2011<br />
Bußfeiern und Beichtgelegenheit in Landwasser<br />
und Hochdorf<br />
Am Sonntag, 10. April, findet um 18.00 Uhr mit<br />
dem Blockflötenchor in Landwasser und am<br />
Samstag, 16. April 2011, um 18.00 Uhr in Hochdorf<br />
eine Bußfeier statt. Hierzu laden wir alle<br />
herzlich ein. Beichtzeiten entnehmen Sie bitte<br />
dem Pfarrblatt. Termine zu einem Beichtgespräch<br />
können im Pfarrbüro unter Telefon<br />
07 61/1 61 16 vereinbart werden.<br />
Gottesdienste während der Osterzeit<br />
Sonntag, 17. April, um 10.00 Uhr: Messfeier<br />
mit Weihe der Palmen im Wald, Familiengottesdienst<br />
parallel im Gemeindehaus 10.00 Uhr in<br />
Hochdorf: Messfeier mit Weihe der Palmen auf<br />
dem Kirchplatz, Familiengottesdienst parallel im<br />
Pfarrer-Meybrunn-Haus / 19.30 Uhr: Kreuzwegandacht<br />
für Erwachsene (Kirche) Mittwoch,<br />
20. April von 19.30–20.00 Uhr: Gedanken<br />
und Klänge zur Fastenzeit, gestaltet vom<br />
Blockflötenchor.<br />
Gründonnerstag, 21. April, um 20.00 Uhr:<br />
Abendmahlsmesse mit Kommunion unter beider<br />
Gestalten für die Seelsorgeeinheit in Landwasser;<br />
anschl. Gebetswache bis 7.00 Uhr.<br />
48<br />
Karfreitag, 22. April, um 7.00 Uhr: Karmette/<br />
10.00 Uhr; jeweils Kinderkreuzweg in St. Petrus<br />
Canisius und St. Martin, Hochdorf/15.00 Uhr:<br />
jeweils Karfreitagsliturgie in St. Petrus Canisius<br />
und St. Martin Hochdorf (in Hochdorf mit dem<br />
Kirchenchor)<br />
Karsamstag, 23. April, um 12.00 Uhr:<br />
Speisensegnung/20.30 Uhr: jeweils Osternachtsfeier<br />
in St. Petrus Canisius und St. Martin,<br />
Hochdorf.<br />
Ostersonntag, 24. April, um 10.00 Uhr:<br />
jeweils Festmesse in St. Petrus Canisius und St.<br />
Martin, Hochdorf (in Hochdorf mit Kirchenchor).<br />
Der Kirchenchor singt die „Missa br<strong>ev</strong>is in B, KV<br />
275 von Wolfgang Amadeus Mozart für Soli,<br />
Chor und Orchester/18.00 Uhr: Vesper zu<br />
Ostern.<br />
Ostermontag, 25. April, um 10.00 Uhr: Ökumenischer<br />
Gottesdienst in der Zachäusgemeinde<br />
10.00 Uhr Messfeier in St. Martin,<br />
Hochdorf/10.30 Uhr Messfeier im Diakoniekrankenhaus<br />
Wir laden zu allen Gottesdiensten in der Karund<br />
Osterwoche herzlich ein.<br />
Besondere Gottesdienste<br />
Sonntag, 1. Mai, um 10.00 Uhr:<br />
Festgottesdienst zum Patrozinium, musikalisch<br />
mitgestaltet vom Blockflöten- und Vokalchor<br />
Sonntag, 8. Mai, um 10.00 Uhr:<br />
Feier der Ersten Heiligen Kommunion/18.00<br />
Uhr: Dankandacht<br />
Sonntag, 22. Mai, um 10.30 Uhr:<br />
Messfeier in der Zachäusgemeinde (in der katholischen<br />
Kirche findet die Konfirmation statt)
Kinderkirche:<br />
16. April, 7. Mai und 21. Mai 2011 jeweils um<br />
11.00 Uhr<br />
Patrozinium St. Petrus Canisius<br />
Das Patrozinium beginnt am Sonntag, den 1.<br />
Mai 2011 mit einem Festgottesdienst, der musikalisch<br />
vom Blockflöten- und Vokalensemble<br />
unter Leitung von Frau Irmgard Metzner umrahmt<br />
wird. Folgende Musikstücke werden gesungen<br />
und gespielt: Kantate: Alles was ihr tut,<br />
49<br />
mit Worten oder mit Werken v. Dietrich Buxtehude<br />
1637–1707/Ave Regina coelorum v. Johann<br />
Nepomuk Skraup 1811–1892 / Kanon von<br />
Johann Pachelbel 1653–1706. Nach dem Gottesdienst<br />
laden wir alle herzlich ein zu einem Internationalen<br />
Mittagessen sowie Kaffee und<br />
Kuchen ins Gemeindehaus. Am Nachmittag gibt<br />
es ein buntes Programm mit Kindergartenführung,<br />
einem Bilderbuchkino sowie einem Tischtennisturnier.<br />
„Feuer auf die Erde zu werfen ...“ – Leben aus dem Heiligen Geist<br />
Geistlicher Übungsweg zur Osterzeit<br />
Der Übungsweg ist so gestaltet, dass es fünf<br />
Wochen lang für jeden Tag Texte und Impulse<br />
zur Betrachtung gibt. Dazu gibt es wöchentliche<br />
Gruppentreffen (immer montags), in denen auf<br />
die jeweils zurückliegende Woche geschaut<br />
wird. Nähere Informationen finden Sie im Pfarrblatt.<br />
Die Gruppentreffen finden statt im katholischen<br />
Gemeindehaus, Raum 4 am: 2.5.– Informationen<br />
zum Übungsweg/9.5., 16.5., 23.5.,<br />
30.5., 6.6 – jeweils Wochenrückblick. Der Beginn<br />
der Gruppentreffen: jeweils um 19.30 Uhr.<br />
Anmeldung zum Übungsweg: in den jeweiligen<br />
Pfarrbüros. Anmeldeschluss: Freitag, der<br />
8. 4. 2011.<br />
Die Teilnehmerzahl am Übungsweg ist auf 15<br />
Personen begrenzt. Bei mehr Anmeldungen<br />
entscheidet über die Teilnahme die Reihenfolge<br />
der Anmeldungen. Herzliche Einladung an alle<br />
Interessierte in der Seelsorgeeinheit.<br />
Kleidersammlung für Brasilien<br />
Die nächste Kleidersammlung für Brasilien ist<br />
am Samstag, 28. Mai 2011 zwischen 9 und 12<br />
Uhr auf dem Kirchplatz von St. Petrus Canisius.<br />
Jugendarbeit<br />
Gruppenstunden der Ministranten<br />
11. April/25. April/2. Mai und 16. Mai 2011. Die<br />
Gruppenstunden finden von 17.30 Uhr bis<br />
19.00 Uhr im Gemeindehaus statt.<br />
Sommerlager der Seelsorgeeinheit Hochdorf-Landwasser<br />
Das diesjährige Sommerlager findet vom 30.<br />
Juli bis zum 9. August 2011 in Sedrun CH<br />
statt. Eingeladen sind alle Kinder ab der 3.<br />
Klasse; Höchstalter ist 13 Jahre. Die Ausschreibung<br />
für das Lager mit der Anmeldemöglichkeit<br />
liegt in den Kirchen aus. Anmeldeschluss ist<br />
der 20. Mai 2011. Bei Fragen wenden Sie sich<br />
an Sabine Vogel, Gemeindereferentin, Telefon<br />
07665/930477.<br />
Fahrt nach Taizé – interessiert?<br />
In den Pfingstferien wird vom 12. Juni bis zum<br />
19. Juni 2011 eine Fahrt nach Taizé für junge<br />
Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren angeboten.<br />
Die An- und Abreise erfolgt je nach<br />
Gruppengröße mit dem Bus. Die Kosten für die<br />
Fahrt belaufen sich auf ca. 150 Euro. Weitere Informationen<br />
gibt es bei Sabine Vogel, Gemeindereferentin,<br />
Telefon 0 76 65/93 04 77.<br />
Kreuzweg<br />
Ein Kreuzweg mit den Bildern aus dem ökumenischen<br />
Jugendkreuzweg 2010 wird ab 10.<br />
April 2011 in der Kirche St. Petrus Canisius zu<br />
sehen sein. Am 17. 4. 2011 findet um 19.30 Uhr<br />
dazu eine Kreuzwegandacht statt.<br />
Sprachförderung im Kindergarten St. Canisius<br />
Die sprachliche Förderung gehört zu den wichtigsten<br />
Aufgaben eines Kindergartens und soll<br />
alle Kinder umfassen. Zur Sprachförderung<br />
gehören die Wortschatzerweiterung, die Entwicklung<br />
der Satzbildungsfähigkeit (grammatische<br />
Kompetenz) sowie die Bereitschaft und<br />
Fähigkeit, Sprache sinnvoll einzusetzen und zu<br />
nutzen (kommunikative Kompetenz). Bei uns im
Kindergarten St. Canisius gibt es verschiedene<br />
Formen der Sprachförderung. Zum einen haben<br />
wir zwei Kleingruppen mit je 6 Kindern, die von<br />
zwei qualifiziert geschulten Erzieherinnen angeboten<br />
werden. Hier wird Sprache mit Bewe-<br />
gung in Verbindung gebracht und in spielerischer<br />
Weise Sprache vermittelt. Außerdem<br />
gibt es noch mehrere Kleinstgruppen mit 2–4<br />
Kindern. Hierbei liegt der Hauptschwerpunkt in<br />
der Wortschatzerweiterung und der Freude am<br />
Sprechen. Zusätzlich wird Sprachförderung in<br />
Kleinstgruppen von einer Logopädin und einer<br />
Fachkraft zweimal wöchentlich angeboten.<br />
PETER WEBER<br />
79110 <strong>Freiburg</strong> · Am Hertweg 28a<br />
Telefon (07 61) 8 28 72<br />
Fax (07 61) 8 10 63<br />
50<br />
Sprengstoff Leben – Jugendliche gehen auf<br />
Ostern zu<br />
Unter diesem Gedanken findet am Freitag, 15.<br />
April, eine Veranstaltung auf Dekanatsebene<br />
für Jugendliche statt. Alle Interessierten treffen<br />
sich um 19.00 Uhr am Stadtgarten<br />
<strong>Freiburg</strong>, enden wird die Veranstaltung<br />
um 21.00 Uhr am kath. Jugendbüro<br />
<strong>Freiburg</strong>, Kartäuserstr. 4.<br />
Herzliche Einladung!<br />
Konzerte<br />
Innerhalb des Ökumenischen Bibelprojektes<br />
2011 der Evangelischen<br />
Erwachsenenbildung und<br />
des Bildungswerkes St. Martin,<br />
Hochdorf zum Thema „Buch mit<br />
sieben Siegeln oder Quelle des Lebens?“<br />
findet am Sonntag, 8. Mai<br />
2011 um 19.00 Uhr ein Orgelkonzert<br />
„Improvisationen über ausgesuchte<br />
Texte aus der „Offenbarung<br />
des Johannes“ in der<br />
Kirche St. Martin, Hochdorf, statt.<br />
Ax, TanaH – Ach du, mein Schicksal – Konzert<br />
des Russischen Chores der Universität<br />
<strong>Freiburg</strong><br />
Mit einer neuen Auswahl an Tanzliedern, Pilgergesängen,<br />
Gebeten und natürlich Liedern über<br />
die Natur, wird der Russische Chor unter der<br />
Leitung von Petra Höddinghaus in der Kirche<br />
St. Petrus Canisius in <strong>Freiburg</strong>-Landwasser ein<br />
Konzert geben. Der Eintritt ist frei, um eine<br />
Spende wird gebeten. Beginn: Samstag, 28.<br />
Mai um 19.30 Uhr<br />
Liefern und Verlegen von<br />
Parkett-, Korkparkett-, Kunststoff- und<br />
Teppichböden<br />
Schleifen und Versiegeln von Böden und<br />
Treppen<br />
Trockenunterböden<br />
PARKETT-Ausstellung<br />
Bautrocknungsservice<br />
Parkettverkauf für<br />
Selbstverleger<br />
45<br />
JAHRE
Ökumenischer Gruß zum Osterfest<br />
„Es ist immer so schwierig, den Kindern über das Leiden und Sterben<br />
von Jesus zu erzählen. Könnten Sie als Pfarrer das nicht einmal machen.“<br />
Mit dieser Bitte kamen die Erzieherinnen des Kindergartens auf<br />
mich zu und so saß ich dann im Morgenkreis, 18 aufmerksam gespannte<br />
Gesichter von 3–6-jährigen Kindern auf mich gerichtet. Ein<br />
fröhliches Lied zum Einstieg lässt uns spüren: wir sind alle gerne fröhlich<br />
und lachen gerne. Aber es gibt auch so vieles, das traurig macht<br />
und sogar zum Weinen bringt. Die Kinder erzählen: „Wenn man böse<br />
Worte sagt. Wenn man geschubst wird und es blutet. Wenn die Oma<br />
stirbt ....“<br />
Situationen, die traurig machen und zum Weinen bringen. Am schlimmen<br />
Tag von Jesus passiert auch so viel, dass alle weinen müssen:<br />
Jesus, seine Freunde, seine Mutter, sogar Gott im Himmel... und dann<br />
wird Jesus ins Grab gelegt und es wird mit einem Stein zugemacht.<br />
Zwei Tage später: Schreck am Morgen, der Stein ist weg, der tote Jesus<br />
ist weg, der Engel erzählt das Tolle: er ist auferweckt von seinem<br />
Vater. Wie viele Möglichkeiten habe ich erfahren, wie man ein Kind am<br />
Morgen aufwecken kann: sanfte und radikale Formen.Wie der Gott das<br />
gemacht hat? „Das ist ein Geheimnis!“, erklärt ein 5-Jähriger. Und das<br />
ist für alle in Ordnung. Und jetzt ist Jesus im Himmel, „meine Oma ist<br />
auch im Himmel“, dort, wohin er allen vorausgegangen ist.<br />
Trauriges und Fröhliches, Weinen und Lachen, Passion und Ostern –<br />
wie natürlich und selbstverständlich sind diese Ereignisse für Kinder.<br />
Wie viel mehr Mühe haben wir Erwachsenen damit?<br />
Wir wünschen Ihnen ein frohes und gesegnetes Osterfest.<br />
Pfarrer Claus Trost, Pfarrer Dieter Habel<br />
Birgit Hofmann-Nitsche und Sabine Vogel<br />
51
Evangelische Zachäus-Gemeinde <strong>Freiburg</strong>-Landwasser<br />
Auwaldstraße 88, Telefon 13 14 87, Fax 13 57 65<br />
E-Mail: zachaeuskirche.freiburg@kbz.ekiba.de · Pfarrstelle z.Zt. nicht besetzt.<br />
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:<br />
Zachäusgemeinde: montags und mittwochs<br />
10–12 Uhr. Unionsbüro/Kreuzgemeinde, Fehrenbachallee<br />
50: Sekretariat Frau Lutz-Hirsch, Tel.<br />
28 98 91, Mo-Fr<br />
Weitere wichtige Telefonnummern<br />
Kindergarten: Leiterin Anna Kessler, Telefon<br />
13 15 81; Kirchendiener und Hausmeister:<br />
Albert Kläsle, Handy: 0162/8 67 20 51;<br />
Vermietungen: Frau Ahlschweig, Tel. 13 27 76<br />
Regelmäßige Veranstaltungen (nicht<br />
während der Ferienzeit):<br />
14-tägig mittwochs, 11.00 Uhr Kindergarten-<br />
Gottesdienst<br />
sonntags, 10.30 Uhr, Gottesdienst in der<br />
Kapelle des Diakoniekrankenhauses<br />
montags, 20.00 Uhr, Singkreis<br />
mittwochs, 8.30 Uhr, Gebetskreis; 18.00 Uhr,<br />
Gruppe für Behinderte und Nichtbehinderte<br />
(ABC)<br />
dienstags bis donnerstags, 18.30–18.50 Uhr<br />
Andacht in der Kapelle des Diakoniekrankenhauses<br />
Pfadfindergruppen (in der Pfarrgemeinde<br />
West, Zachäuskirche):<br />
Lemminge (13–18 Jahre)<br />
montags 19.45–21.15 Uhr<br />
Pinguine (6–8 Jahre)<br />
donnerstags 17.00–18.30 Uhr<br />
14-tägig donnerstags, 19.30 Uhr im Pfadiheim<br />
der Pfarrgemeinde West, Zachäuskirche:<br />
jeweils im Wechsel LeiterInnenrunde oder<br />
offener Treff für alle Pfadfinder ab 15 Jahren.<br />
Spielstüble:<br />
für Kinder von 2 bis 3 Jahren<br />
Gruppe I: Montag und Mittwoch, 9.00–<br />
12.00 Uhr Frau Irene Endres,<br />
Telefon 0 76 65/93 24 34<br />
Gruppe II: Dienstag und Donnerstag,<br />
8.45–11.45 Uhr Frau Jeanette<br />
Kohl, Telefon 1 69 16<br />
52<br />
Gottesdienste und Termine:<br />
Sonntag, 3. April<br />
10.15 Uhr, Gottesdienst, Joost Wewjer<br />
mit Konfirmanden<br />
Dienstag, 5. April<br />
15.00 Uhr, ök. Damenclub<br />
Sonntag, 10. April<br />
18.00 Uhr, Abendgottesdienst, Frau Nuber<br />
Sonntag, 17. April<br />
10.15 Uhr, Gottesdienst, Pfr. Rinklin<br />
Donnerstag, 21. April<br />
19.00 Uhr, Agape, Claudia Singewald<br />
Freitag, 22. April<br />
10.15 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl,<br />
Präd. Schmitthenner<br />
Ostersonntag, 24. April<br />
10.15 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl,<br />
Frau Nuber<br />
Donnerstag, 28. April<br />
13.00 Uhr, CdÄ, Halbtagesfahrt<br />
Sonntag, 1. Mai<br />
10.15 Uhr, Gottesdienst, Pfr. Knall<br />
Dienstag, 3. Mai<br />
15.00 Uhr, ök. Damenclub<br />
Sonntag, 8. Mai<br />
18.00 Uhr, Gottesdienst, Pfr. Dr. Bayer<br />
Sonntag, 15. Mai<br />
10.15 Uhr, Gottesdienst, Präd. York Hilger<br />
Sonntag, 22. Mai<br />
10.00 Uhr, Konfirmation in St. Canisius,<br />
Joost Wewjer 18.00 Uhr, Abendandacht<br />
mit Konfirmanden in Zachäus, Joost Wewjer<br />
Donnerstag, 26. Mai<br />
13.00 Uhr, CdÄ, Halbtagesfahrt<br />
Sonntag, 29. Mai<br />
10.15 Uhr, 30er Gottesdienst, Claudia<br />
Singewald
Spielstüble-Gruppe für 2- bis 3-jährige Kinder<br />
im Evangelischen Gemeindezentrum <strong>Freiburg</strong>-<br />
Landwasser, Auwaldstraße 88.<br />
Spielen, singen, bewegen und lieb<strong>ev</strong>olle Betreuung<br />
der Kleinen durch qualifizierte Erzieherinnen.<br />
2 Gruppenangebote:<br />
Gruppe I: Montag und Mittwoch 9.00 Uhr bis<br />
12.00 Uhr<br />
NEUE Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 10.00-12.30 Uhr u. Mo., Di., Do., Fr. 14.30-18.00 Uhr<br />
53<br />
Gruppe II: Dienstag und Donnerstag 8.45 Uhr –<br />
11.45 Uhr Elternbeitrag für Teilnahme an einer<br />
Gruppe: 53,00 Euro monatlich<br />
Auskunft und Anmeldung 07 61/13 27 95<br />
Träger:<br />
Diakoni<strong>ev</strong>erein der Evangelischen Zachäusgemeide,<br />
<strong>Freiburg</strong>-Landwasser e.V.<br />
Bitte berücksichtigen Sie bei Ihren<br />
Einkäufen unsere Inserenten!
Zunft der <strong>Mooswald</strong>wiibli<br />
Oberzunftvögtin Dagmar Schompeter-Munz, Andreas-Hofer-Str. 59,<br />
79111 <strong>Freiburg</strong>, Tel. 4 12 07<br />
Fasnet-Rückblick<br />
„Ich spiegel Dich, Du spiegelst mich, im Narrenspiegel kennt man sich“ – so lautete das Motto der <strong>Freiburg</strong>er<br />
Fasnet 2011. Insgesamt dürfen wir auf eine schöne, harmonische fünfte Jahreszeit zurück blicken. Neben Umzugsteilnahmen<br />
in Lahr, Altdorf, Oberkirch, Schwenningen, <strong>Freiburg</strong> – St. Georgen, der <strong>Freiburg</strong>er Straßenfasnet<br />
und dem Fasnetmendigumzug waren wir Gast bei den Abendveranstaltungen der Münsterstadtnarren, der<br />
Gugge Schräg un Lutt in Umkirch, der Glottertäler Triibl, der Ranzengarde Concordia, unserer Patenzunft Gigiligeister,<br />
der NZ Wühlmäuse sowie bei diversen anderen Veranstaltungen.<br />
Am Schmutzige Dunnschdig machten wir uns auf, um bei der Landwasser Geschäftswelt um eine kleine finanzielle<br />
oder materielle Spende für den Kindernachmittag zu schnorren und wir wurden nicht enttäuscht. Dass wir<br />
so viel Unterstützung erfahren durften ist einfach großartig. Unser Dank gilt den Unternehmen, Geschäfts- und<br />
Privatpersonen, welche mit Geld- und/oder Sachspenden doch erheblich dazu beigetragen haben, dass wir den<br />
Kindernachmittag wieder in traditioneller Art und Weise mit vielen Spielen und Preisen durchführen konnten: Am<br />
Nachmittag wurde am gewohnten Platz in der Auwaldstraße vor dem EKZ mit tatkräftiger Unterstützung der Wetterhexen<br />
und musikalischer Begleitung der Guggemusik Riddemer Notenrätscher der Narrenbaum als Symbol<br />
der närrischen Zeit, geschmückt mit alten Stoffwedeln, aufgestellt und mit unserem Hästanz und dem Narresometanz<br />
gebührend begrüßt. Die anwesenden Kinder durften sich über Süßigkeiten, Würstle und Gebäck, welches<br />
die <strong>Mooswald</strong>wiibli nach geglücktem Baumstellen austeilten, freuen.<br />
Wie seit vielen Jahren besuchten wir am Freitag wieder das Pflegeheim Landwasser und vermittelten auch dort<br />
einen Hauch Fasnet Unsere Fasnetsveranstaltung im Bürgerhaus Seepark, welche wir nun schon seit einigen<br />
Jahren zusammen mit den Zünften Sioux-West und Schnogedätscher als Zunftgemeinschaft veranstalten, war<br />
zwar keineswegs ausverkauft, doch dürfen wir es dennoch als erfolgreich werten.<br />
Vollbesetzt dagegen war der Saal von St. Petrus Canisius am Kindernachmittag. Mirco sorgte wie in den Jahren<br />
zuvor in gekonnter Art und Weise für Musik, Spiel und gute Stimmung. Ein herzliches DANKE gilt Herrn Pfarrer<br />
Trost und dem Stiftungsrat für das großzügige Entgegenkommen bei der Saalmiete sowie Herrn Ambs für<br />
seine tatkräftige und selbstlose Hilfe bei den Baumarbeiten. Tatkräftige Unterstützung bei unseren Veranstaltungen<br />
durften wir wieder von einigen passiven Mitgliedern, sowie von unserem Ehrenmitglied Margot erfahren.<br />
Auch Ihnen gilt unser Dank.<br />
Am 13. April 2011 findet unsere diesjährige Jahreshauptversammlung im HDB statt. Unsere nächste Aktion ist<br />
dann die traditionelle Wanderung am 1. Mai zusammen mit den Narrenzünften Sioux-West und Schnogedätscher.<br />
Doch zunächst wünschen wir allen ein frohes Osterfest.<br />
D. Schompeter-Munz<br />
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Kammerorchester Landwasser<br />
Mit Begeisterung freuen wir uns auf das abwechslungsreiche<br />
Programm für das nächste<br />
Sommerkonzert: Angefangen mit der 1. Suite<br />
der Wassermusik von Händel folgt ein stimmungsvolles<br />
Klarinettenkonzert von Stamitz.<br />
Für die Streicher allein sind zwei kurze Stücke<br />
von Dvorák und ein weiteres des modernen<br />
Komponisten Kelemen ausgewählt. Den Abschluss<br />
bildet eine flotte Sinfonie von Salieri.<br />
Zur Erweiterung unseres Orchesters suchen wir<br />
Sommerkonzert<br />
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Mittwoch<br />
und Samstag<br />
von<br />
8.00–13.00 Uhr<br />
Mitspielende bei den Violinen, der Viola und<br />
Hörner. Wir proben mittwochs 20.00–21.30 Uhr<br />
in der Albert-Schweitzer-Schule in <strong>Freiburg</strong>-<br />
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Interessierte melden sich bitte bei Telefon<br />
07 61/49 98 31 oder 07 61/1 51 89 40.<br />
E-Mail: orchester.landwasser@gmx.de<br />
www.kammerorchester-landwasser.de