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Gmoablattl Großkarolinenfeld - merkMal Verlag

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<strong>Gmoablattl</strong><br />

Nr. 19<br />

<strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

Februar 2009<br />

Herausgeber: Gemeinde <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

Die Blaskapelle <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

AH<br />

schloss den offiziellen<br />

Teil des Neujahrsempfangs<br />

ab.<br />

Der diesjährige Neujahrs empfang<br />

fand in feierlichem Rahmen am<br />

10. Januar in der Max-Josef-Halle statt.<br />

Für ihr Engagement zum Wohle der Gemeinde<br />

ehrte Bürgermeister Fessler zahlreiche Bürger.<br />

Von links: Anni Maicher, Gerhard Otto, Kathi<br />

Weichselbaumer, Karl Klopfer, Anni Kleinmeier<br />

Bgm. Fessler und Kathi Hartl<br />

Dazu ein Auszug aus der Ansprache des Bürgermeisters:<br />

Für das Jahr 2008 ist festzustellen, dass sich die<br />

Finanzen weiter sehr positiv entwickelt haben,<br />

obwohl die Eckdaten für das Jahr 2008 nicht gut<br />

waren. Ich darf mich bei allen bedanken, die mitgeholfen<br />

haben, dieses Ergebnis einzufahren, wobei<br />

das viel mit nachhaltiger Gemeindepolitik zu tun<br />

hat, also das Produkt jahrelanger Vorbereitung ist.<br />

Wir haben die Politik umgestellt. Begonnen hat<br />

dieser Vorgang bereits in den Jahren 1993/94 in denen<br />

man erkannte, dass man im Rahmen der Ortsentwicklung<br />

der Infrastruktur wesentlich größeres<br />

Gewicht beigemessen werden muss.<br />

Die Politik hat sich umgekehrt zu einer Politik des<br />

Gestaltens, zu einer Politik der Einbeziehung aller<br />

Interessen, nicht nur derer, die sich lautstark artikulieren,<br />

mit denen man meint, kurzfristig Erfolge<br />

einfahren zu können. Mittlerweile macht es über<br />

weite Strecken Freude, Gemeindepolitik und Ortsentwicklung<br />

zu betreiben.<br />

Grund ist sicher, dass die Früchte dieser kontinuierlichen<br />

und nachhaltigen Politik erkennbar sind –<br />

auch die Früchte einer Politik, bei der alle an einem<br />

Strang ziehen.<br />

Früher haben Differenzen im Gemeinderat in erheblich<br />

größerem Umfang auch die Umsetzung notwendiger<br />

Maßnahmen in der Praxis ver- oder behindert.<br />

Wenn der Bürger mit einem Beschluss des Gemeinderates<br />

nicht einverstanden war, hatte er gute<br />

Möglichkeiten, diesen bei Streitpunkten zu kippen<br />

oder dagegen zu arbeiten. Dabei hatte er nicht mal<br />

viele Gegner, weil beide Seiten ja oft gleich stark<br />

im Gemeinderat saßen und sich in seinem Sinne<br />

artikulierten oder vielleicht sogar insgeheim ins<br />

Fäustchen lachten, wenn etwas nicht geklappt hat.<br />

Das ist heute nicht mehr so und das erleichtert die<br />

Umsetzung dringend notwendiger Maßnahmen im<br />

Sinne des Gemeinwohls ungemein.<br />

Die Gründe für diese Entwicklung sind vielfältig.<br />

Zwei wesentliche Punkte möchte ich herausgreifen:<br />

1. Wir versuchen den Umgang mit dem Bürger<br />

aber auch untereinander so offen wie möglich zu<br />

gestalten, jeden so weit wie möglich in Entscheidungsprozesse<br />

einzubinden und klar zu sagen, wo<br />

die Ziele sind, wie die Auswirkungen bestimmter<br />

Maßnahmen sind, auch wenn sie negativ sind.<br />

2. Ein zweiter Punkt ist sicher in der Kompetenz<br />

des Gemeinderates zu sehen, in der Art und Weise,<br />

wie Probleme gelöst werden und Schwerpunkte<br />

gesetzt werden. Das fängt in der Fraktionsarbeit<br />

schon an. Diejenigen Fraktionen, die intern am offensten<br />

und ehrlichsten miteinander umgegangen<br />

sind, waren letztlich am produktivsten und konstruktivsten.<br />

Dieser Stil, diese Gesprächskultur hat<br />

sich im Großen und Ganzen auch im Gemeinderat<br />

als Gesamtgremium durchgesetzt und darüber bin<br />

ich sehr froh.<br />

Der Bürger muss von Gemeinderat, Bürgermeister und<br />

Verwaltung erwarten können, dass produktiv im Sinne<br />

des ganzen gearbeitet wird und Energie nicht auf der<br />

Strecke bleibt, indem man gegeneinander arbeitet mit<br />

den entsprechenden Reibungsverlusten. Die sind nämlich<br />

meistens mit Zeit und Geld verbunden.<br />

Ich bedanke mich daher bei Verwaltung und Gemeinderat<br />

für diese konstruktive und sehr vertrauensvolle<br />

Zusammenarbeit, gleichermaßen bei allen<br />

Vereinen Vereinsvertretern und ehrenamtlich Tätigen,<br />

die Säulen jeder Gemeinde, die hier an vielen<br />

Punkten mit eingebunden waren.


Aktuelles<br />

Liebe Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger,<br />

Nicht nur eine Versammlung mit unserem Landrat Josef Neiderhell in<br />

<strong>Großkarolinenfeld</strong>, sondern auch die erste Gemeinderatssitzung 2009<br />

zeigten, dass gerade das Thema Verkehr in <strong>Großkarolinenfeld</strong> viele Bürger<br />

bewegt. Jeder hat so seine ganz persönlichen Erfahrungen dazu und<br />

seine eigene Perspektive – oft ist es (verständlicherweise) der Blick aus<br />

der eigenen Haustür.<br />

Es wurde einmal mehr deutlich, wie schwierig eine Entscheidungsfindung<br />

für den Gemeinderat ist, zumal es einen Königsweg hier nur selten gibt<br />

und übergreifend gedacht werden muss: Straßenbaumaßnahmen wirken<br />

sich häufig auch auf andere Straßen aus, sowohl während wie auch nach<br />

dem Ausbau. Genannt sei hier nur die Baumaßnahme Max-Josef-Str.,<br />

während der nicht nur die Anlieger der Max- Josef- Str. durch die Baumaßnahme,<br />

sondern auch andere Straßen durch den Umleitungsverkehr<br />

zusätzlich belastet wurden.<br />

Hier gab es zum Teil heftigen Widerstand. Keine Entscheidung bringt nur<br />

Vorteile mit sich, sonst müsste sie nicht getroffen werden.<br />

Langfristig müssen wir nach meiner Überzeugung versuchen, besonders<br />

den Schwerverkehr nach Möglichkeit aus der Ortschaft und besonders<br />

aus Wohngebieten fernzuhalten. Dieser muss im Wesentlichen über<br />

übergeordnete Straßen, wie mindestens Kreisstraßen und Staatsstraßen<br />

laufen. Nur die sind in der Regel auch geeignet, den entsprechenden Verkehr<br />

aufzunehmen.<br />

Dies sollte besonders bei den Zufahrten zu unseren Gewerbegebieten<br />

<strong>Großkarolinenfeld</strong> Nord und Süd berücksichtigt werden, gerade in Anbetracht<br />

der Realisierung der Westtangente mit Ein- und Ausfahrten bei<br />

Kreis- und Staatsstraße. Gemeindliche Verkehrspolitik wäre ungeschickt,<br />

wenn sie diese vom Bund finanzierte Ortsumgehung nicht in die Planungen<br />

mit einbeziehen würde. Das die Ortschaft trennende Bahngleis<br />

könnte in diesem Sinne positiv als natürliche Barriere genutzt werden.<br />

Eine Auf- und Verteilung des Verkehrs innerhalb der Ortschaft vor dem<br />

Hintergrund einer „gerechten Verteilung“ bringt verkehrstechnisch keine<br />

großen Vorteile und ist vor dem Hintergrund des Erhalts bzw. der Entwicklung<br />

eines hohen Wohnwerts <strong>Großkarolinenfeld</strong>s kontraproduktiv.<br />

In diesem Sinne sind wohl auch die bisherigen Beschlüsse des Gemeinderats<br />

zu werten.<br />

Jedenfalls sollte es der Sache dienlich sein, solche Themen auf möglichst<br />

breiter Ebene zu diskutieren und zu beraten. Sowohl Bürgermeister wie<br />

auch Gemeinderat tun gut daran, hier möglichst viele Perspektiven in die<br />

Abwägung mit einzubeziehen.<br />

In einer Gemeinderatssitzung ist dies nur eingeschränkt möglich, da hier<br />

grundsätzlich nur Gemeinderäte das Wort erhalten können.<br />

Aus diesem Grund möchte ich schon heute zu einer themenbezogenen<br />

Bürgerversammlung einladen, in der wir in erster Linie Verkehr und Verkehrsgestaltung<br />

innerhalb unserer Gemeinde diskutieren wollen.<br />

Vielleicht ergibt sich die ein oder andere Betrachtungsweise<br />

oder ein Vorschlag, an<br />

den bislang noch nicht gedacht wurde<br />

und wovon die Allgemeinheit profitieren<br />

könnte.<br />

Der Termin wird wohl im Frühjahr<br />

sein, steht aber noch nicht genau<br />

fest, zumal hier intern noch einige<br />

Abstimmungen erforderlich sind.<br />

Insofern bitte ich auf die Bekanntmachungstafeln,<br />

die homepage der Gemeinde<br />

(www.grosskarolinenfeld.de)<br />

und die örtliche Presse zu achten.<br />

In diesem Sinne<br />

Ihr und Euer<br />

Bernd Fessler,<br />

1. Bürgermeister<br />

Nachschlag zur Erziehungsprämie<br />

Eine eigenständige<br />

zusätzliche<br />

Bahnunterführung<br />

für<br />

Fußgänger und<br />

Radfahrer östlich<br />

der vorhandenen<br />

Bahnunterführung<br />

mit einer<br />

entsprechenden<br />

Anbindung über<br />

ein Geh- und Radwegenetz.<br />

Ausbau der Langerhausstraße und<br />

Bahnhofstraße, Park & Ride in der<br />

Lagerhausstraße und nördlich des<br />

Bahnhofes im Bereich des Bahnhofsvorplatzes<br />

mit geeigneter Bus-/LKW-<br />

Umkehrmöglichkeit.<br />

Das Geh- und Radwegenetz spielt<br />

auch eine Rolle beim geplanten Ausbau<br />

der Wendelsteinstraße-Nord,<br />

voraussichtlich im Jahr 2010. Durch<br />

das angedachte Park & Ride-Konzept<br />

nördlich und südlich der Bahn würde<br />

sich die Parksituation für PKW, aber<br />

auch Einstellmöglichkeiten für Fahrräder<br />

erheblich verbessern.<br />

Für Irritationen sorgte zwischenzeitlich<br />

der Beschluss des Gemeinderates,<br />

wonach der östliche Bereich der<br />

Bahnhofstraße als Einbahnstraße<br />

ausgebaut und so beschildert werden<br />

sollte, dass diese einseitig nur vom<br />

Filzenweg bis zum Bahnhof befahren<br />

werden darf. Da hierzu ab der Einmündung<br />

der Karolinenstraße in Richtung<br />

Bahnhof ein Verbot für LKWs<br />

angeordnet werden sollte und nur der<br />

Anliegerverkehr freigegeben werden<br />

Mit Beschluss vom 18.11.2008 hat<br />

der Gemeinderat eine einmalige Erziehungsprämie<br />

für alle Eltern, die ihre<br />

2- oder 3-jährigen Kinder ganztags<br />

daheim erziehen festgesetzt. Dies hat<br />

auch in der überörtlichen Presse große<br />

Beachtung gefunden. Die betroffenen<br />

Eltern oder Elternteile wurden alle<br />

schriftlich von der Gemeinde informiert.<br />

Nachdem die Auszahlung mittlerweile<br />

abgeschlossen ist, hier das Ergebnis:<br />

Insgesamt hätten nach Aktenlage maximal<br />

69 Kinder aus insgesamt 65 Familien<br />

die Prämie erhalten können.<br />

Tatsächlich ist sie 60-mal ausbezahlt<br />

worden. Damit sind für die Gemeinde<br />

10 200 Euro an Kosten angefallen.<br />

Demgegenüber hat die Gemeinde 2008<br />

insg. 382 041,69 Euro allein für die vorschulische<br />

Kinderbetreuung (netto, ohne<br />

Einrechnung von Gebäudeabschreibungen<br />

oder Verwaltungsaufwand)<br />

ausgegeben. Rückblickend betrachtet<br />

waren all diese Ausgaben gut angelegt.<br />

Verkehrskonzept Dorfmitte mit Park<br />

& Ride-Konzept wird konkreter<br />

Derzeit ist ein großangelegtes Verkehrskonzept in Planung,<br />

das in der Dorfmitte insbesondere die Bereiche unmittelbar<br />

nördlich und südlich der Bahn beinhaltet. Im Einzelnen<br />

stehen dabei folgende Maßnahmen zur Realisierung an:<br />

Der Parkplatz südlich der Bahn befindet sich derzeit<br />

in einem denkbar schlechten Zustand.<br />

sollte, gab es bei der Wohnbevölkerung<br />

am Tulpenweg, Dahlienweg und<br />

den nördlich angrenzenden Straßen<br />

Befürchtungen, dass sich der LKW-<br />

Verkehr in diesen Bereich verlagern<br />

könnte. Der Gemeinderat hat in seiner<br />

Sitzung am 27.1.2009 aber bereits<br />

klargestellt, dass auch in diesem Bereich<br />

entsprechende LKW-Verbote mit<br />

dem Zusatz „Anlieger frei“ festgesetzt<br />

werden sollen.<br />

Zusätzlich ist zu dieser Thematik auch<br />

eine Bürgerversammlung vorgesehen.<br />

Das bislang diskutierte Konzept erfordert<br />

in jedem Fall noch erhebliche<br />

Grunderwerbe durch die Gemeinde.<br />

Sobald die Grundstücksangelegenheiten<br />

abgeschlossen sind, kann mit<br />

der Regierung von Oberbayern über<br />

entsprechende Förderungen verhandelt<br />

werden. Es ist davon auszugehen,<br />

dass alleine die zusätzliche Bahnunterführung<br />

mit ca. 800 000 Euro<br />

zu Buche schlagen wird. Das Park &<br />

Ride-Konzept südlich der Bahn dürfte<br />

Kosten in Höhe von ca. 610 000 Euro<br />

verursachen.<br />

Seite 2 <strong>Gmoablattl</strong> <strong>Großkarolinenfeld</strong> Februar 2009


Informationen der Gemeinde<br />

Max-Josef-Straße<br />

fertig gestellt<br />

Die Max-Josef-Straße nach der Fertigstellung<br />

<strong>Gmoablattl</strong> <strong>Großkarolinenfeld</strong>,<br />

Ausgabe April 2009<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss<br />

Freitag, 3. April 2009<br />

Die Aprilausgabe erscheint bis Samstag, 25.4.09<br />

Achtung: In 2009 gibt es 6 Ausgaben!<br />

Nach 8-monatiger Bauzeit konnte die<br />

Max-Josef-Straße Anfang Dezember<br />

wieder für den Verkehr freigegeben<br />

werden. Die Ausbaumaßnahme war<br />

eine der größten Tiefbaumaßnahmen<br />

der Gemeinde in den letzten Jahren.<br />

So wurde neben dem Ausbau der<br />

Max-Josef-Straße mit der Verlegung<br />

eines Regenwasserkanals mit Rückhaltebecken<br />

auch der Schmutzwasserkanal<br />

im Bereich der Bgm.-Füglein-Straße<br />

saniert sowie ein neuer Geh- und<br />

Radweg Richtung Kindergarten mit<br />

Verschwenkung Richtung Süden zur<br />

Kreisstraße geschaffen. Diese Maßnahmen<br />

schlugen insgesamt mit<br />

1 432 000 Euro zu Buche, wobei die<br />

Gemeinde mit Zuschüssen von insgesamt<br />

480 000 Euro rechnen darf.<br />

Nach Abschluss der Maßnahme<br />

zeigt sich, dass insbesondere die<br />

Schulwegsicherheit deutlich verbessert<br />

wurde, hierzu trägt auch<br />

der neugeschaffene Zebrastreifen<br />

bei der Einmündung zur Straße Am<br />

Weiher bei.<br />

Durch die neue Radwegeführung<br />

konnte außerdem das Sportheim<br />

deutlich besser für die Bürger aus<br />

dem südlichen Ortsteil angebunden<br />

werden. In diesem Zusammenhang<br />

wird auch darauf hingewiesen, dass<br />

die Zugangssituation zum Sportheim<br />

und Sportplatz für ältere Mitbürger<br />

und Behinderte durch die Errichtung<br />

geeigneter Behindertenrampen im<br />

Frühjahr deutlich verbessert werden<br />

soll.<br />

Inhalt ________________________________ Seite<br />

Neujahrsempfang __________________________________________ 1<br />

Vorwort / Erziehungsprämie / Verkehrskonzept / Max-Josef-Straße 2/3<br />

Müllabfuhr / Info Hundebesitzer / Jahreskarte / Mikrozensus ___ 4<br />

ÖPNV-Beauftragte / Breitbandpate / Stellenausschreibung ____ 5<br />

Infos aus der Schule ______________________________________ 6/7<br />

Infos aus den Kindergärten _________________________________ 8<br />

Behindertenhilfe / Auto-Spende _____________________________ 9<br />

Wertstoffhof <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

Aufgrund zahlreicher Anregungen aus der Bevölkerung werden die<br />

Sommeröffnungszeiten bedarfsgerecht optimiert.<br />

Ab April 2009 gelten nun folgende Öffnungszeiten:<br />

Montag 13 - 17 Uhr<br />

Mittwoch 8 - 12 Uhr<br />

Freitag 14 - 18 Uhr<br />

Samstag 9 - 13 Uhr<br />

Die Öffnungszeiten für November bis März bleiben unverändert.<br />

Infos/Termine Kirchen __________________________________ 10/11<br />

Baumpate werden _____________________________________ 12/13<br />

Wirtschaftsforum ______________________________________ 14/15<br />

Vereinsnachrichten _____________________________________ 16-19<br />

Veranstaltungshinweise / Termine _______________________ 20-23<br />

Gemeindeverwaltung _____________________________________ 24<br />

Kräuter & Gewürze<br />

Erlebnistage Kräuterwanderungen<br />

Spezielle Angebote für Kinder<br />

Vorträge: Bachblüten, Frauenheilpflanzen,<br />

3 Tage informieren, probieren<br />

Gewürze, Effektive Mikroorganismen EM,<br />

Buchvorstellung „Feine Geheimnisse“<br />

wandern und einkaufen<br />

Verkauf: Heilkräuter, Brauchtumspflanzen,<br />

Do. 16. April 14 00 - 19 00 Uhr<br />

Gewürze, EM, Selber-G’machtes: Essig,<br />

Fr. 17. April 9 00 - 19 00 Uhr<br />

Öle, Salze, Liköre, Eingelegtes, Marmeladen<br />

Sa. 18. April 9 00 - 19 00 Uhr<br />

und noch vieles mehr...<br />

Nähere Informationen erhalten Sie im Geschäft oder unter www.livadi.de.<br />

Veranstaltungsort:<br />

LIVADI Anke Pirchner<br />

Rosenheimer Str. 21 a · 83135 Schechen · Telefon: 0 80 39 - 43 90<br />

Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9.00 - 18.00 Uhr / Sa. 9.00 - 13.00 Uhr<br />

Anke Pirchner<br />

Tee & Gewürze, Naturmittel<br />

Februar 2009<br />

<strong>Gmoablattl</strong> <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

Seite 3


Informationen der Gemeinde<br />

Wenn die Müllabfuhr<br />

früher kommt!<br />

Mülltonne muss ab 6 Uhr bereit stehen<br />

Nach der Übernahme der privaten Entsorgungsfirmen<br />

Hoffmann aus Bad Aibling, Schwaiger aus<br />

Kolbermoor und Zöllner aus <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

durch den Landkreis Rosenheim zum 1. Januar<br />

2009 sind etliche Bürger offenbar durch frühere<br />

Abfuhrzeiten überrascht worden. Beim Eintreffen<br />

der Müllabfuhr waren die Mülltonnen noch nicht<br />

bereit gestellt.<br />

Das Sachgebiet Abfallwirtschaft am Landratsamt<br />

Rosenheim macht aus diesem Grund darauf aufmerksam,<br />

dass die Mülltonnen am Abfuhrtag<br />

ab 6 Uhr bereit zu stellen sind. Laut Abfallwirtschaftssatzung<br />

des Landkreises erfolgt die Müllentsorgung<br />

an bestimmten Abfuhrtagen, nicht<br />

aber zu einer bestimmten Uhrzeit. Die privaten<br />

Entsorger arbeiteten teilweise in der 3- oder 4-<br />

Tage-Woche sowie zehn Stunden und mehr täglich.<br />

Der Landkreis dagegen fährt in der 5-Tage-<br />

Woche. Um die von den Bürgern gewohnten<br />

Abfuhrtage einzuhalten, werden teilweise zusätzliche<br />

Fahrzeuge eingesetzt. Die Müllabfuhr kann<br />

daher in Bad Aibling, Bad Feilnbach, Bruckmühl,<br />

Feldkirchen-Westerham, Tuntenhausen, Albaching,<br />

Edling, <strong>Großkarolinenfeld</strong>, Pfaffing, Schechen,<br />

Soyen und Kolbermoor zu einer früheren<br />

Uhrzeit als bisher die Tonnen leeren.<br />

Das gleiche Problem trat im Übrigen in den vergangenen<br />

Feiertagswochen im gesamten Landkreis auf.<br />

Der Einsatz zusätzlicher Müllfahrzeuge hatte zur<br />

Folge, dass sich die Abholung des Mülls am Abfuhrtag<br />

nach vorne verschieben konnte.<br />

Info an alle<br />

Hundebesitzer<br />

Ein neuer Hundekottüten-Spender mit integriertem<br />

Mülleimer wurde in der Hochplattenstraße<br />

zur Einmündung in die Breitensteinstraße installiert.<br />

Die Breitensteinstraße ist nun mit insgesamt<br />

drei Mülleimern ausgestattet, sodass es<br />

nun jedem „Gassigeher“ möglich ist, die Hinterlassenschaften<br />

seines Hundes zu entsorgen.<br />

Wie wir gerade auch in diesem Bereich feststellen<br />

mussten, hat das Verantwortungsbewusstsein<br />

der Hundehalter in den Wintermonaten<br />

etwas nachgelassen. So mancher Spaziergänger,<br />

der den im Frühjahr oft matschigen Feldwegen<br />

über den seitlichen Grünstreifen ausweichen<br />

möchte, hat Probleme mit Hundekotverschmutzungen.<br />

Bitte sehen Sie es als Selbstverständlichkeit, die<br />

unschönen Hinterlassenschaften Ihres Hundes<br />

zu entfernen! Hundekottüten können in der Gemeindeverwaltung,<br />

Zimmer 9, zum Selbstkostenpreis<br />

von 2 Euro für 50 Stück erworben werden.<br />

Landkreis bezuschusst Fahrkarten:<br />

Eine Jahreskarte zum Preis von<br />

acht Monatskarten<br />

Beim Kauf einer Jahreskarte für eine Buslinie im<br />

Landkreis Rosenheim kann sich der Fahrgast künftig<br />

eine Menge Geld sparen. Die Jahreskarte kostet nur<br />

mehr soviel wie 8 Monatskarten.<br />

Auf Initiative der RoVG (Rosenheimer Verkehrsgesellschaft)<br />

als gemeinsame ÖPNV-Stelle des Landkreises<br />

und der Stadt Rosenheim konnte mit den<br />

Verkehrsunternehmen RVO, Reiter, Siflinger, Steinbrecher,<br />

Margreiter, Hilger, Kroiss und Hollinger eine<br />

Franz Dußmann wird Breitbandpate<br />

Seit kurzem gibt es in <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

einen Breitbandpaten,<br />

der eine schnelle<br />

Internetverbindung für die<br />

Außenbereiche forcieren soll:<br />

Gemeinderat Franz Dußmann<br />

erklärte sich bereit, dieses mit<br />

viel Arbeit verbundene Ehrenamt<br />

zu übernehmen. Derzeit<br />

führt der Breitbandpate eine<br />

Bedarfserhebung durch, die im<br />

Januar an rund 600 Haushalte<br />

verschickt wurde.<br />

Schon seit langem bemüht sich Franz Dußmann<br />

darum, auch Bürgern im Außenbereich von <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

– wie etwa in Hilperting, Schlimmerstätt<br />

oder Tattenhausen – einen schnellen Internetanschluss<br />

zu ermöglichen. Doch Verhandlungen mit<br />

Anbietern gestalteten sich stets schwierig, da keine<br />

konkreten Bedarfserhebungen vorlagen.<br />

Dies soll sich jetzt ändern, wie Franz Dußmann<br />

erklärte. Als vom Gemeinderat bestellter Breitbandpate<br />

fungiert er künftig als zentraler Ansprechpartner<br />

für Bürger, Unternehmen und öffentliche Stellen<br />

in der Kommune. „Wichtig ist, dass der Breitbandpate<br />

als neutrale Person das für die Einwohner beste<br />

Angebot herausfindet“, betont Dußmann.<br />

Um mit den Anbietern optimal verhandeln zu können,<br />

braucht der Breitbandpate Daten und genaue<br />

Zahlen. Der erste Schritt ist die Bedarfserhebung.<br />

„Anhand der Rückmeldungen kann ich mir ein Bild<br />

über die Wünsche der Bürger verschaffen. Danach<br />

muss man schauen, was technisch machbar ist<br />

Franz Dußmann wurde Breitbandpate<br />

in <strong>Großkarolinenfeld</strong>. Foto: Lindl<br />

entsprechende Vereinbarung unterzeichnet werden.<br />

Die Unternehmen geben von sich aus die Jahreskarte<br />

um zwei Monatsbeträge reduziert ab, die RoVG<br />

übernimmt den gleichen Betrag.<br />

Für Fragen dazu stehen Ihnen die RVO<br />

(Tel. 0 80 31 / 35 49 50), die RoVG im Landratsamt<br />

(Tel. 0 80 31 / 3 92 45 10) oder das Ticket-Center<br />

Rosenheim (Tel. 0 80 31 / 36 28 28) gerne zur Verfügung.<br />

und eine Ausschreibung in die<br />

Wege leiten“, so Dußmann.<br />

Unterstützt vom Wirtschaftsministerium<br />

wird der Gemeinderat<br />

das Projekt bis hin zur<br />

Vergabe begleiten. Hoffentlich<br />

können auch Zuschüsse aus<br />

dem „Konjunkturpaket“ des<br />

Bundes angefordert werden.<br />

Dies könnte die finanzielle Belastung<br />

der DSL-Nutzer und der<br />

Gemeinde verringern.<br />

Obwohl das Amt des Breitbandpaten viel Freizeit<br />

einfordert, hat der Gemeinderat diese Aufgabe<br />

gerne übernommen: „Es gibt auch im Außenbereich<br />

unseres Ortes viele Leute, die dringend eine<br />

schnellere Internetanbindung benötigen. Mir ist viel<br />

daran gelegen, die Gemeinde voran zu bringen und<br />

auch in diesem Bereich eine für die Bürger bessere<br />

Lösung zu finden.“<br />

Erfreut über den neuen Breitbandpaten in der Gemeinde<br />

ist Bürgermeister Bernd Fessler. Dußmann,<br />

der beruflich als EDV-Administrator im Klinikum<br />

Rosenheims für den Pflegebereich tätig ist, sei „genau<br />

der richtige Mann“ für dieses Amt. „Ich bin<br />

froh über diesen kompetenten und neutralen Paten<br />

an meiner Seite“, meinte Fessler. Der Bürgermeister<br />

zeigte sich zuversichtlich, zusammen mit Dußmann<br />

das für die Gemeinde beste und günstigste Angebot<br />

eines Anbieters herausfiltern zu können. Dazu<br />

Fessler: „Hier muss gut verhandelt werden. Schließlich<br />

variierten die bisherigen Kostenangebote zwischen<br />

33 000 Euro und 110 000 Euro.<br />

Seite 4 <strong>Gmoablattl</strong> <strong>Großkarolinenfeld</strong> Februar 2009


Informationen der Gemeinde<br />

Max Hollinger Omnibusunternehmen GmbH, Ellmosen 33, 83043 Bad Aibling Tel. 08061/7257 Fax 08061/8578<br />

Die Beauftragte<br />

für den öffentlichen<br />

Personennahverkehr<br />

stellt sich vor<br />

Liebe Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger,<br />

Dank der vorausschauenden<br />

Arbeit der Gemeinderäte<br />

Fritz Bolleiniger, Heribert<br />

Greiner und Brigitte Kunz<br />

haben wir in <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

und Tattenhausen eine<br />

relativ gute Busanbindung<br />

nach Rosenheim. Die Linie<br />

9495 ist die einzige RVO-<br />

Buslinie im Landkreis Rosenheim,<br />

die ohne Landkreiszuschuss<br />

fährt.<br />

Foto: Beauftragte<br />

ÖPNV Wittner<br />

Mein Ziel als Beauftragte für den öffentlichen Personennahverkehr<br />

(ÖPNV) der Gemeinde <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

sehe ich darin, diese gut begonnene Arbeit<br />

fortzusetzen. Nicht nur die Schlagworte Klimawandel<br />

und Feinstaub erfordern die Verbesserung und vor<br />

allem Verbilligung des ÖPNV.<br />

Es sind nicht nur Kranke und ältere Mitbürger, die<br />

nicht mit dem eigenen Auto unterwegs sein können.<br />

Auch Kinder und Jugendliche sind auf das Taxi<br />

Mama angewiesen, wenn nicht der ÖPNV zu günstigen<br />

Preisen zur Verfügung steht.<br />

Ich setze mich in Zusammenarbeit mit dem Landragsamt<br />

dafür ein, dass<br />

1. die Buslinie 9495 abends länger und auch<br />

Samstag und Sonntag fährt,<br />

2. die Buslinie nach Kolbermoor und Bad Aibling<br />

verbessert, d. h. öfter und auch preiswerter fährt,<br />

3. die Bahncard 50% auch für den RVO-Bus gilt,<br />

4. die Bahn auch die Regionalexpresszüge (RE)<br />

in Aßling, Ostermünchen und <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

halten lässt,<br />

5. auch Samstag und Sonntag,<br />

6. die Infrastruktur im Bahnhofsbereich verbessert<br />

wird, d. h. die Bahnsteige erhöht, die Gleiszugänge<br />

behindertengerecht ausgebaut werden,<br />

7. ein Fahrkartenautomaten auch auf Gleis 2<br />

aufgestellt wird,<br />

8. der Fahrkartenautomat am Gleis 1 blendfrei<br />

steht, d. h. dass man auch bei Sonnenschein<br />

das Display lesen kann,<br />

9. die Bahn einen Warteraum zur Verfügung stellt,<br />

10. ein Bahn-Bus-Verbundsystem für den gesamten<br />

Landkreis zu günstigen Preisen aufgebaut wird.<br />

Für Fragen und Anregungen bin ich unter<br />

Tel./Fax 0 80 31 / 5 09 09 zu erreichen.<br />

Ingrid Wittner<br />

In der Gemeindeverwaltung liegt für Sie der<br />

Fahrplan<br />

Linie 9495 Rosenheim – <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

– Ostermünchen / RVO<br />

aus.<br />

Linie 44 <strong>Großkarolinenfeld</strong> - Kolbermoor - Bad Aibling gültig ab: 01.09.2006<br />

Am 24.und 31. Dezember und Faschingsdienstag kein Busbetrieb!<br />

Erläuterung:<br />

V = Verstärkerbus - nur an Schultagen !<br />

* = diese Haltestelle wird nur an Schultagen angefahren !<br />

mo-fr sa sa mo-fr<br />

Nr. HALTESTELLEN 50 51 52 53<br />

11 Großkaro. Pfälzer/Sonnenstr. 7:01 8:20 11:40 13:45<br />

19 Großkaro. Pfälzer/ Geranien. 7:03 8:22 11:42 13:46<br />

13 Großkaro. Raiffeisenbank 7:05 8:24 11:44 13:47<br />

14 Großkaro. Erlenweg 7:07 8:26 11:46 13:48<br />

16 Großkaro. Hochriesstr. 7:09 8:28 11:48 13:49<br />

20 Großkaro. Friedhof 7:12 8:30 11:50 13:50<br />

21 Großkaro. J. Baumannstr. 7:14 8:32 11:52 13:51<br />

23 Großkaro. 2. Torfweg 7:15 8:33 11:53 13:52<br />

30 Kol. Moorkultur 7:18 8:36 11:56 13:53<br />

31 Kol. Filzen- / Moosstr. 7:19 8:37 11:57 13:54<br />

32 Kol. Caritas Altenheim 7:20 8:38 11:58 13:55<br />

34 Kol.Flurstraße 7:22 8:40 12:00 13:56<br />

33 Kol. Bahnhof 7:24 8:42 12:02 13:57<br />

49 Kol. Aibl.-/Ludw. - Pragerstr. 7:26 8:44 12:04 13:58<br />

48 Kol. Seiderer/Lohholz 7:28 8:46 12:06 13:59<br />

50 Neuroklinik/"Schmelmer-Hof" 7:29 8:47 12:07 14:00<br />

51 Bad Aibling Klinik Wendelst. 7:30 8:48 12:08 14:01<br />

52 Harthausen 7:31 8:49 12:09 14:02<br />

53 Am Braiten Stög 7:32 8:50 12:10 14:03<br />

54 Bad Aibling Krankenhaus 7:33 8:51 12:11 14:04<br />

55 Bad Aibling Luitpoldschule 7:34 8:52 12:12 14:05<br />

60 Bad Aibling Marienpl. 7:35 8:53 12:13 14:10<br />

70 Bad Aibling Schulzentrum * 7:40<br />

Linie 44 Bad Aibling - Kolbermoor - <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

Am 24. und 31. Dezember und Faschingsdienstag kein Busbetrieb!<br />

Erläuterung:<br />

V = Verstärkerbus - nur an Schultagen !<br />

* = diese Haltestelle wird nur an Schultagen angefahren !<br />

mo-fr sa sa mo-fr mo-fr mo-fr<br />

Nr. HALTESTELLEN 40 41 42 43 V 44<br />

70 Bad Aibling Schulzentrum * 13:10 13:20<br />

60 Bad Aibling Marienplatz 6:25 7:45 11:00 13:15 17:10<br />

55 Bad Aibling Luitpoldschule 6:26 7:47 11:02 13:16 17:12<br />

54 Bad Aibling Kreis-KH 6:27 7:48 11:03 13:17 17:13<br />

53 Bad Aibling Braiten Stög 6:28 7:49 11:04 13:18 17:14<br />

52 Harthausen 6:29 7:50 11:05 13:19 17:15<br />

51 Bad Aibling Klinik Wendelst. 6:30 7:51 11:06 13:20 17:16<br />

50 Neuroklinik 6:31 7:52 11:07 13:21 17:17<br />

48 Kol. Seiderer/Lohholz 6:32 7:53 11:08 13:22 17:18<br />

49 Kol. Ludwig Prager Straße 6:34 7:55 11:10 13:24 17:20<br />

33 Kol. Bahnhof 6:36 7:57 11:12 13:26 17:22<br />

34 Kol. Flurstraße 6:38 7:59 11:14 13:28 17:24<br />

32 Kol. Caritas Altenheim 6:39 8:01 11:16 13:29 17:26<br />

30 Kol. Moorkultur 6:40 8:02 11:17 13:30 17:27<br />

31 Kol. Filzen-/Moosstr. 6:41 8:03 11:18 13:31 17:28<br />

23 Großkaro. 2. Torfweg 6:44 8:06 11:21 13:34 17:31<br />

21 Großkaro. J. Baumannstr. 6:45 8:07 11:22 13:35 17:32<br />

20 Großkaro. Friedhof 6:47 8:09 11:24 13:37 13:35 17:34<br />

16 Großkaro. Hochriesstr. 6:49 8:11 11:26 13:39 13:37 17:36<br />

14 Großkaro. Erlenweg 6:50 8:13 11:28 13:40 13:39 17:38<br />

13 Großkaro. Post 6:52 8:15 11:30 13:42 13:41 17:40<br />

18 Großkaro. Sternstraße 6:53 8:16 11:31 13:43 13:43 17:42<br />

11 Großkaro. Pfälzer/Sonnenstr. 6:57 8:20 11:35 13:45 13:45 17:45<br />

Stellenausschreibung<br />

Die Gemeinde <strong>Großkarolinenfeld</strong> stellt zum 1. September 2009<br />

eine(n) Auszubildende(n) für den Beruf der/des<br />

Verwaltungsfachangestellte(n)<br />

ein. Die Ausbildungszeit zum/zur Verwaltungsfachangestellten dauert<br />

insgesamt drei Jahre.<br />

Bewerbungen werden mit den üblichen Unterlagen sowie dem Abschlusszeugnis<br />

des letzten Schuljahres und dem aktuellen Zwischenzeugnisses erbeten bis spätestens<br />

20. März 2009 an die<br />

Gemeindeverwaltung <strong>Großkarolinenfeld</strong>, Karolinenplatz 12, 83109 <strong>Großkarolinenfeld</strong>.<br />

Für Rückfragen steht Ihnen Herr Maushammer<br />

unter der Telefonnummer 0 80 31 / 59 08-12 zur Verfügung.<br />

Februar 2009<br />

<strong>Gmoablattl</strong> <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

Seite 5


Infos aus der Schule<br />

Bewerbungstag am 27.11.2008 an der Max-<br />

Joseph-Schule <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

Einen weiteren Schritt in Richtung Berufsleben taten 42 Schülerinnen und Schüler<br />

der 9. Klassen der Max-Joseph-Schule am Dienstag, den 20. November.<br />

Am Bewerbungstag war für die Schüler die Bedingung<br />

für die Teilnahme am Unterricht eine vollständige<br />

Bewerbungsmappe für den Wunschberuf und ordentliche<br />

Kleidung, wie man sie bei einem „echten“<br />

Bewerbungsgespräch tragen würde.<br />

Im Rahmen des Bewerbungstages, der an der <strong>Großkarolinenfeld</strong>er<br />

Hauptschule mittlerweile seit Jahren zum<br />

festen Bestandteil des Programms gehört, konnten<br />

die Schüler Bewerbungsgespräche testen, die Bewerbungsunterlagen<br />

wurden überprüft und sie bekamen<br />

wichtige Tipps zum Thema richtiges Benehmen, nicht<br />

nur im Betrieb.<br />

In Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsforum konnten<br />

auch heuer wieder externe Referenten aus der<br />

Wirtschaft für diesen Vormittag an der Schule gewonnen<br />

werden.<br />

Begonnen wurde die Veranstaltung mit einem Vortrag<br />

zum Thema „Wie und in welcher Form muss ich<br />

mich bewerben?“ von Herrn Schenk, der neben dem<br />

Wirtschaftsforum auch die Firma KWS Electronic in<br />

Tattenhausen vertritt. Er gab den Schülern praktische<br />

Ratschläge, wie eine Bewerbung auszusehen hat und<br />

welche Fehler man unbedingt vermeiden muss.<br />

Die Vorstellungsgespräche wurden von Herrn Wolfgang<br />

Strasser, Volks- und Raiffeisenbank Tattenhausen–<strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

und Herrn Heiß von der Firma<br />

Spinner in Feldkirchen-Westerham durchgeführt. In<br />

kleinen Gruppen konnten die Schüler bei „echten<br />

Chefs“ die Situation „Vorstellungsgespräch“ trainieren.<br />

Dabei gab es jede Menge wertvoller Tipps, was<br />

man im Ernstfall besser machen könne.<br />

Die Analyse der Bewerbungsmappen übernahmen<br />

Frau Wallner und Herr Schenk vom Wirtschaftsforum.<br />

Neben Anregungen zur äußeren Form, Verbesserungen<br />

der Formulierungen, Hinweise auf Zeugnisnoten<br />

oder besonders zur Vermeidung von Rechtschreibfehlern,<br />

die man noch verbessern könnte, gab es auch<br />

Lob für die von den Schülern mit der Unterstützung<br />

der Deutsch- und AWT- Lehrer angefertigten Mappen.<br />

Informationen, die nicht nur beim Thema Bewerbung<br />

benötigt werden, konnten die Schüler beim Vortrag<br />

von Frau Schöttke, AOK Rosenheim, mitnehmen.<br />

Wie betrete ich einen Raum? Wie grüße ich richtig?<br />

Wie verhalte ich mich beim Bewerbungsgespräch<br />

und gegenüber Kollegen? Diese und andere Fragen<br />

wurden anhand von praktischen Übungen geklärt<br />

und geübt.<br />

Abgerundet wurde die Veranstaltung mit einer abschließenden<br />

Zusammenkunft in der Aula, bei der<br />

sich Herr Eykman und der Schülersprecher bei den<br />

Referenten mit einem kleinen Präsent für ihr Engagement<br />

bedankten. Dabei konnten bereits die Weichen<br />

für die Veranstaltung im Jahr 2009 gestellt werden.<br />

Achtung<br />

„Zebrastreifen“ – bitte halten!<br />

Unser neu angelegter Fußgängerüberweg soll<br />

den Fußgängern, vor allem der Vielzahl von<br />

Schulkindern, die Überquerung der Straße Am<br />

Weiher erleichtern. Leider wurden von den Schulweghelfern<br />

Unsicherheiten bei den Autofahrern<br />

hinsichtlich der Wartepflicht beobachtet.<br />

Wir möchten daher auf Folgendes hinweisen:<br />

An Fußgängerüberwegen haben Fahrzeuge<br />

den Fußgängern, welche den Überweg erkennbar<br />

benutzen wollen, das Überqueren<br />

der Fahrbahn zu ermöglichen. Sie dürfen nur<br />

mit mäßiger Geschwindigkeit heranfahren<br />

und müssen, wenn nötig, warten um dem<br />

Fußgänger das Überqueren auf dem Zebrastreifen<br />

zu ermöglichen!<br />

Förderverein der<br />

Max-Joseph-Schule<br />

<strong>Großkarolinenfeld</strong> e.V.<br />

Der Förderverein der Schule in <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

besteht seit 1999. Neun Jahre lang haben die Vorstandsmitglieder,<br />

gebildet aus den Gründungsmitgliedern<br />

unter der Leitung der beiden Vorsitzenden<br />

Herrn Lotterer und Herrn Loeken viele wichtige<br />

Finanzhilfen zur Unterstützung der Schüler an der<br />

Schule gegeben z. B. Zuschüsse für Abschlussfahrten.<br />

Heuer wurde eine neue Vorstandschaft gewählt.<br />

1.Vorsitzende: Frau Stöcklhuber, 2.Vorsitzende:<br />

Frau Martens, Kassier: Frau Maicher, Schriftführer:<br />

Frau Maschal-Lis, Beisitzer: Frau Großer<br />

Für dieses Schuljahr 08/09 hat der Verein 80 Wörterbücher<br />

(Deutsch) zu je 10 Euro für die ers ten und<br />

zweiten Klassen der Grundschule finanziert. Damit<br />

sollen die Eltern finanziell entlastet werden und die<br />

Schule hat einen festen Büchersatz der von Klasse<br />

zu Klasse weitergegeben werden kann.<br />

Ein Beitritt in den Verein ist eine gute und sinnvolle<br />

Sache zur Unterstützung unserer Kinder an der<br />

Grund- und Hauptschule <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

Der Jahresbetrag beträgt 19 Euro.<br />

Bei Interesse: Tel. 0 80 31 / 5 93 88<br />

Seite 6 <strong>Gmoablattl</strong> <strong>Großkarolinenfeld</strong> Februar 2009


Infos aus der Schule<br />

Stimmungsvolle Lichterstunde in der Adventszeit<br />

Ein kleines Jubiläum wurde in der Adventszeit an der<br />

Max-Joseph-Schule gefeiert. Bereits zum zehnten Mal<br />

luden Schüler und Lehrer zu einer stimmungsvollen<br />

Lichterstunde in die Pfarrkirche ein. Vor der Veranstaltung<br />

wurden die Besucher vom Elternbeirat mit warmen<br />

Getränken bewirtet.<br />

Die besinnliche Stunde stand unter dem Thema „Licht“.<br />

Die bis auf den letzten Platz besetzte Kirche wurde dazu<br />

passend nur von mitgebrachten Kerzen beleuchtet.<br />

Nach einer musikalischen Einleitung begrüßte Herr<br />

Pfarrer Curic alle Anwesenden und vor allem die<br />

Bestattungstradition seit über 160 Jahren<br />

WIR HELFEN WEITER<br />

• Bestattungsvorsorge zur Regelung Ihrer Wünsche<br />

• finanzielle Absicherung zur Entlastung<br />

• Gestaltung von Trauerdruck<br />

• Erledigung aller Behördengänge<br />

• auf Wunsch jederzeit Hausbesuche<br />

Tag & Nacht kostenlos<br />

für Sie erreichbar<br />

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Bad Aibling | Ellmosener Str. 26a | 08061 / 935 70<br />

BESTATTUNGEN & VORSORGE<br />

Mitwirkenden. Das Programm setzte sich sehr abwechslungsreich<br />

aus Gedichten, besinnlichen Texten<br />

und musikalischen Beiträgen zusammen. Neben<br />

dem Grundschulchor und auch dem Lehrerchor<br />

zeigten viele Solisten sowohl gesanglich, als auch<br />

instrumental ihr Können. Besonders erfreulich war,<br />

dass jede Jahrgangsstufe, von der 1. bis zur 10.<br />

Klasse, einen Beitrag lieferte. Nach der Verabschiedung<br />

durch Herrn Eykman fand die rundum gelungene<br />

Veranstaltung mit einem gemeinsamen Lied<br />

ihren Ausklang.<br />

www.trauerhilfe-denk.de<br />

www.trauervorsorge.de<br />

Schuleinschreibung<br />

Dienstag,<br />

31.3.2009<br />

von<br />

14 - 16 Uhr<br />

in der Grundschule<br />

der Max-<br />

Joseph-<br />

Schule<br />

Bei der Firma SCHATTDECOR AG<br />

Betriebsbesichtung in<br />

Thansau<br />

Die Klasse 9bM der Max-Joseph-Schule besuchte<br />

am 16.12.2008 die Firma Schattdecor AG in Thansau.<br />

Die erst 1985 gegründete Firma stieg innerhalb<br />

von ca. zwanzig Jahren zum Weltmarktführer für<br />

bedrucktes Dekorpapier auf.<br />

Nach einer einführenden Präsentation und einem<br />

Vortrag über die Entstehungsgeschichte, Aufbau<br />

der Firma, Produktionsstätten und besonders über<br />

den hohen Stellenwert der Firmenphilosophie, dass<br />

hier der Mensch, der Mitarbeit, die Kunden und die<br />

Lieferanten im Vordergrund stehen, erhielten die<br />

Schüler der 9bM wichtige Informationen zu den<br />

Ausbildungsberufen und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

bei der Firma Schattdecor.<br />

Bei der anschließenden Besichtigung der Entwicklungsabteilung<br />

und der Produktionshallen erhielten<br />

die Schüler einen genauen Einblick in die moderne<br />

Arbeitsweise bei diesem Vorzeigeunternehmen aus<br />

dem Rosenheimer Wirtschaftsraum. Einige Äußerungen<br />

der Schüler über ihre gesammelten Eindrücke<br />

kurz nach der Besichtigung:<br />

„Das Gebäude ist sehr modern und offen gestaltet.<br />

Die Firma ist hochmodern. Sie gehört zu den 50 besten<br />

Unternehmens Bayern.“ (Bayerns Best 50, 2002).<br />

„Die Mitarbeit sind freundlich und von ihrem Unternehmen<br />

begeistert. Alle Fragen wurden uns genau<br />

und gut verständlich beantwortet.“<br />

„Die Firmenleitung liegt sehr viel Wert auf das<br />

Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter. Herr Schatt hat<br />

einige Preise für das gute Betriebsklima in seinem<br />

Unternehmen erhalten.“<br />

„Für Auszubildende gibt es eigene Aktivitäten, besonders<br />

gute Lehrlinge dürfen ausländische Produktionsstätten<br />

besuchen.“<br />

Februar 2009<br />

<strong>Gmoablattl</strong> <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

Seite 7


Infos aus den Kindergärten<br />

Ein Tag im<br />

Pfarrkindergarten Balu<br />

Morgens komme ich gerne in den Kindergarten. Zwei Erzieherinnen sind schon da und<br />

wünschen mir freudig einen guten Morgen. Da fängt der Tag für mich richtig gut an. Für<br />

meine Kleidung und meine Kindergartentasche habe ich einen eigenen Garderobenplatz<br />

im Flur, der mit meinem Symbol gekennzeichnet ist. Wenn ich fertig ausgezogen bin,<br />

gehe ich ins Gruppenzimmer und gebe den Erzieherinnen die Hand. Meistens fragen sie<br />

mich, ob ich gut geschlafen hab und wie es mir geht!<br />

Um 8.30 Uhr sind alle Kinder da und wir treffen uns<br />

zum Morgenkreis. Im Gruppenraum sitzen oder stehen<br />

wir im Kreis, singen Lieder, beten und besprechen<br />

den Tagesablauf.<br />

Ich mag den Morgenkreis, weil ich mit all meinen<br />

Freunden zusammen bin und mich anschließend<br />

in den verschiedenen Räumen anmelden kann.<br />

Entscheiden muss ich mich zwischen Turnraum, Kugelbahn,<br />

Atellier, Bällebad, Labor und den anderen<br />

beiden Gruppenzimmern – gar nicht so einfach.<br />

Meine Freundin und ich gehen ins Labor. Wir probieren<br />

aus, wie lange eine Kerze weiterbrennt wenn ich ein<br />

Glas darüberstelle. Immer wieder zünde ich die Kerze<br />

an und stelle fest, dass die Kerze umso länger brennt je<br />

größer das Glas ist. Wenn ich nicht mehr weiterexperimentieren<br />

möchte, muss ich aufräumen und kann mich<br />

in einem anderen Raum anmelden.<br />

Heute entscheide ich mich für die Kugelbahn, baue<br />

dort noch eine auf und lasse die Kugeln Kurve um<br />

Kurve hinunterrollen.<br />

Um 10.30 Uhr ist die<br />

Freispielzeit vorbei.<br />

Alle Kinder müssen<br />

wieder in ihr Zimmer<br />

gehen.<br />

Ich muss noch ans<br />

Brotzeitmachen denken<br />

und setze mich<br />

zu den großen Buben<br />

dazu. Da ist es nämlich<br />

immer so lustig,<br />

wenn die mir Witze<br />

erzählen.<br />

Heute ist Turntag für die Vorschulkinder. Um<br />

11 Uhr müssen wir uns startklar machen und<br />

gemeinsam mit allen großen Kindern in die<br />

Mehrzweckhalle der Schule gehen. Dort gibt es<br />

tolle Geräte die wir aufbauen und ausprobieren.<br />

In der Umkleidekabine ziehen wir uns vor und<br />

nach dem Turnen um. Hier kann ich zeigen, wie<br />

gut mir meine Mama gelernt hat, mich anzuziehen<br />

und anschließend meine Kleidung zusammenzulegen.<br />

Nach so viel Arbeit freue ich mich wieder zurück in<br />

den Kindergarten zu gehen. Die „kleineren“ Kinder<br />

sind bereits im Garten und ich freue mich, dass<br />

ich auch raus gehen kann. Am Liebsten spiele ich<br />

im Piratenschiff mit den Kindern aus der anderen<br />

Gruppe. Die haben immer so tolle Ideen. Wir spielen,<br />

dass unser Schiff gerade untergeht und rufen<br />

laut nach Hilfe.<br />

„Schau mal, die Mama ist da“ ruft meine Erzieherin<br />

mir zu.<br />

Ich renne meiner<br />

Mama entgegen<br />

und möchten am<br />

Liebensten all meine<br />

Erlebnisse auf einmal<br />

erzählen. Aber zuerst<br />

bekommt sie einen<br />

dicken Willkommenskuss.<br />

Morgen geh ich wieder<br />

in den Kindergarten.<br />

Mal schauen was mich<br />

dann erwartet!<br />

Eine<br />

Reise<br />

durch<br />

Europa<br />

Hurra, unsere<br />

Pässe<br />

sind fertig,<br />

es kann los<br />

gehen!<br />

In den letzten Monaten beschäftigten sich die<br />

Bärenkinder in vielfältiger Weise mit dem Thema<br />

Ernährung. Um die Zeit zu überbrücken, bis die<br />

Bohnen im Frühjahr sprießen können, unternehmen<br />

die Kinder nun eine musikalische und kulinarische<br />

Reise durch Europa.<br />

Die Kinder erfuhren wie Europa zu seinem Namen<br />

kam, lernten die Europahymne kennen und bastelten<br />

zur Reisevorbereitung einen Reisepaß. Nun verweilen<br />

sie in Norwegen, wo sie norwegische Lieder<br />

singen und kochen Potetkaker (Kartoffelküchlein).<br />

Europa ist vielfältig und die Kinder wachen selbstverständlich<br />

in den Kontinent hinein. Wir möchten<br />

die europäischen Länder mit allen Sinnen kennenlernen,<br />

und die damit verbundene Geschichte,<br />

Religion, Tradition und Kultur der einzelnen Staaten.<br />

Die Zukunft unserer Kinder ist Europa, deshalb ist<br />

es wichtig Toleranz und Verständnis für Menschen<br />

anderer Kulturen und deren Lebensweise zu entwickeln.<br />

Nur so ist ein gleichberechtigtes und friedliches<br />

Zusammenleben möglich. Es warten noch<br />

viele Länder, Schweden, Spanien, Frankreich. . .<br />

Auf eine spannende Reise freuen sich die Bären!<br />

Seite 8 <strong>Gmoablattl</strong> <strong>Großkarolinenfeld</strong> Februar 2009


Soziales<br />

Strukturen der Behindertenhilfe im<br />

Landkreis Rosenheim – Teil 2<br />

Behindertenbeauftragte/r des Landkreises<br />

und der Gemeinden:<br />

Im Landkreis Rosenheim wurde erstmalig 1996 ein<br />

Behindertenbeauftragter bestimmt. „Der Behindertenbeauftragte<br />

des Landkreises soll die Belange der<br />

Menschen mit Behinderungen gegenüber der Kreisverwaltung<br />

durch Anträge, Empfehlungen und Stellungnahmen<br />

vertreten. Er soll Ansprechpartner für den<br />

Landkreis, für die Kommunen, Wohlfahrtsverbände und<br />

Vereine sein. Er soll Initiativen zur Verbesserung der Lebensbedingungen<br />

behinderter Menschen ergreifen. Er<br />

soll durch Öffentlichkeitsarbeit auf die besondere gesellschaftspolitische<br />

Bedeutung vieler Fragen hinweisen.“<br />

Zunächst sollte das Amt des Behindertenbeauftragten<br />

ehrenamtlich sein, das hat sich bis zum heutigen Tag<br />

nicht verändert.<br />

Vorrangige Aufgabe des Landkreisbeauftragten war<br />

zunächst, mit den 46 Bürgermeistern der Gemeinden<br />

Kontakt aufzunehmen und sich ein Bild über die Behindertenpolitik<br />

der Gemeinde zu machen. Ergebnis der<br />

Gespräche sollte u.a. auch sein, dass der Bürgermeister<br />

gemeinsam mit den Gemeinderäten einen Beauftragten<br />

für Menschen mit Behinderungen in der Gemeinde<br />

ernennt. Bereits drei Jahre später war dieses Ziel erreicht.<br />

Der Behindertenbeauftragte sollte laut Sozialplan<br />

„Mitglied des Gemeinderates sein“. Der Behindertenbeauftragte<br />

stellt ein wichtiges Bindeglied zwischen<br />

Menschen mit Behinderungen und den kommunalen<br />

Entscheidungs- und Beratungsgremien dar. Als Sprachrohr,<br />

Gesprächspartner, Ratgeber und Programmgestalter<br />

leistet er einen wichtigen Beitrag zur Integration<br />

und zum besseren Verständnis von behinderten und<br />

nichtbehinderten Menschen. In den gemeindlichen<br />

Beschlussgremien sollte ihm, soweit er nicht Mitglied<br />

des Gemeinderates ist, Anhörungspflicht, Antrags- und<br />

Rederecht eingeräumt werden. Im Landkreis Rosenheim<br />

Das gespendete Auto für die Nachbarschaftshilfe<br />

ist da. Es hat sich schon<br />

bewährt und wird bei den täglichen<br />

Einsätzen genutzt, vor allem für das<br />

Ausfahren des Essens. Der Wagen<br />

wird von den Mitarbeitern als sehr<br />

praktisch gelobt.<br />

Als Dankeschön bieten die Mitarbeiter<br />

der Nachbarschaftshilfe eine „Stadtrundfahrt“<br />

für unsere Senioren durch<br />

das wunderschöne Großkaro und<br />

Tattenhausen an. Wer dies genießen<br />

möchte soll sich bei der Nachbarschaftshilfe<br />

melden, um einen Termin zu<br />

vereinbaren. Unser Zivi Simon freut sich<br />

schon auf seine Chauffeurtätigkeit.<br />

sorgen seit dem Jahr 2003 46 Gemeindebeauftragte<br />

und eine Landkreisbeauftragte dafür, dass die Lebensbedingungen<br />

behinderter Menschen kontinuierlich<br />

verbessert werden. Durch eine gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit<br />

weisen die Beauftragten auf die besondere<br />

gesellschaftliche Bedeutung vieler Fragen hin. So wurde<br />

beispielsweise im Europäischen Jahr der Menschen mit<br />

Behinderungen (EJMB) ein gemeinsames Veranstaltungskonzept<br />

erstellt, das auch über dieses Jahr hinaus<br />

Wirkung zeigt.<br />

Die Basis der Zusammenarbeit zwischen den<br />

Beauftragten der Gemeinde und der Landkreisbeauftragten<br />

bilden vier Säulen:<br />

Haben Sie Lust auf eine „Stadtrundfahrt“<br />

durch <strong>Großkarolinenfeld</strong>?<br />

1. Frühjahrstreffen<br />

Dieses Treffen findet gemeinsam mit dem Landrat,<br />

den Behindertenbeauftragten und den Bürgermeistern<br />

der Gemeinden statt. Hier werden gemeindeübergreifende<br />

Projekte besprochen und Erfahrungen<br />

ausgetauscht.<br />

2. Herbsttreffen<br />

Hier treffen sich die Beauftragten, um gemeinsame,<br />

gemeindeübergreifende Anliegen voranzubringen,<br />

Aktionen zu planen und Probleme gemeinsam zu lösen.<br />

3. Gemeinsame Aktionen<br />

Hierzu gehört beispielsweise das Konzept zum Europäischen<br />

Jahr der Menschen mit Behinderungen<br />

oder die Erstellung des Behindertenführers und<br />

dessen ständige Aktualisierung. Außerdem war die<br />

Erhebung der Bushaltestellen in den Gemeinden<br />

eine nicht einfach zu bewältigender aber gut funktionierender<br />

Auftrag.<br />

4. Fortbildungen:<br />

Einmal, manchmal auch zweimal, im Jahr finden Fortbildungen<br />

statt; beispielsweise in den vergangenen<br />

Jahren eine Fortbildung gemeinsam mit der Bayerischen<br />

Architektenkammer zum Thema barrierefreies<br />

Bauen. Auch Klausurtagungen zum Thema<br />

Gleichstellungsgesetz auf Länder- und Bundesebene –<br />

konkrete Auswirkungen auf den Landkreis Rosenheim<br />

Barrierefreier Öffentlicher Personennahverkehr (ÖP-<br />

NV) – Umsetzung im LK Rosenheim fanden statt.<br />

Behindertenbeauftragte der Gemeinde<br />

<strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

Schon seit vielen Jahren werden die behinderten<br />

Bürger der Gemeinde kompetent durch Michael<br />

Schmid begleitet. Michael, selbst Rollstuhlfahrer ist<br />

begeisterter Rollstuhl-Basketballer und engagiert<br />

sich zudem im Behindertensport – eine ausgezeichnete<br />

Möglichkeit der Integration behinderter Menschen<br />

in die Gesellschaft. Ich freue mich sehr, dass<br />

Michael Schmid vom Gemeinderat einstimmig in<br />

einer seiner letzten Sitzungen erneut zum Behindertenbeauftragten<br />

der Gemeinde bestimmt wurde.<br />

Landratsamt:<br />

Der Behindertenbeauftragten des Landkreises steht<br />

der gesamte Verwaltungsapparat des Landkreises<br />

beratend zur Seite. Besonders die Sozialhilfeverwaltung<br />

arbeitet eng mit mir zusammen und unterstützt<br />

mich bei der Erfüllung meiner Aufgaben.<br />

Arbeitskreis zur Integration von Menschen mit Behinderungen<br />

in Stadt und Landkreis Rosenheim:<br />

Der Arbeitskreis setzt sich zusammen aus Vertretern<br />

von Behinderteneinrichtungen im Landkreis Rosenheim,<br />

Selbsthilfegruppen, Betroffenen sowie Vertretern<br />

der Stadt- und Landkreisverwaltung. Dem Arbeitskreis<br />

sitzt der selbst behinderte Kreisrat, Hans<br />

Loy, vor. Als gemeinsames Projekt des Arbeitskreises<br />

mit den Behindertenbeauftragten des Landkreises<br />

der Stadt und der Gemeinden ist der Behindertenführer<br />

zu nennen. (Informationen unter<br />

www.rosenheim-mobil.de)<br />

Anita Knochner<br />

Der letzte Teil folgt in nächsten Heft<br />

Februar 2009<br />

<strong>Gmoablattl</strong> <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

Seite 9


Katholischer Pfarrverband<br />

Katholischer Pfarrverband<br />

<strong>Großkarolinenfeld</strong> / Tattenhausen<br />

Pfarrei Hl. Blut <strong>Großkarolinenfeld</strong> / Kuratie Hl. Kreuz Tattenhausen<br />

Pfarrer Drago Curic<br />

Karolinenplatz 11, <strong>Großkarolinenfeld</strong>, Telefon: 0 80 31 / 51 29<br />

Pastoralassistent Benno Littger<br />

Pastoralassistentin Annette Littger<br />

Karolinenplatz 11, <strong>Großkarolinenfeld</strong>, Tel. 0 80 31 / 3 04 62 29<br />

Kirchenpfleger Hl. Blut: Ludwig Höglauer,Tel. 0 80 31 / 5 94 53<br />

Kirchenpfleger Hl. Kreuz: Hans Maicher, Tel. 0 80 67 / 71 23<br />

Pfarrgemeinderat Hl. Blut: Dr. Dieter Gleis, Tel. 0 80 31 / 54 37<br />

Pfarrgemeinderat Hl. Kreuz: Brigitte Stahuber, Tel. 0 80 67 / 17 72<br />

Katholisches Pfarramt Heilig Blut<br />

Karolinenplatz 11, <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

Telefon: 0 80 31 / 51 29 Fax: 0 80 31 / 5 83 55<br />

E-Mail: PV-Grosskarolinenfeld@erzbistum-muenchen.de<br />

Homepage: www.erzbistum-muenchen.de/pv-grosskarolinenfeld<br />

Pfarrbürozeiten:<br />

Montag 8 - 11 Uhr Mittwoch 8 - 11 Uhr<br />

Donnerstag 15 - 18 Uhr Freitag 8 - 11 Uhr<br />

Regelmäßige Gottesdienste<br />

Besondere Gottesdienste, Feste und Termine<br />

März<br />

Hl. Blut <strong>Großkarolinenfeld</strong>: In der Fastenzeit regelmäßige Kreuzwegandachten:<br />

Jeden Freitag um 18.00 Uhr (Winterzeit) 18:30 Uhr (Sommerzeit)<br />

So 1.3. 1. Fastensonntag<br />

19.00 Passionsmusik mit dem Singkreis <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

Fr 6.3. Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen<br />

19:00 Treffen im evang. Pfarrstadl<br />

Sa 7.3. Aktion Rumpelkammer der KLJB ab 8.00 Abholung an der Straße<br />

So 8.3. 2. Fastensonntag Caritas-Kirchenkollekte<br />

10.00 Familiengottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunionkinder<br />

Caritas-Opferwoche mit Haussammlung vom 9. bis 15. März 2009<br />

So 15.3. 3. Fastensonntag<br />

10.00 Jugendgottesdienst der Firmlinge, anschl. Fastenessen im Pfarrsaal<br />

Do 26.3. „Zeitensprünge“ Eine offene Frauengruppe<br />

20.15 katholischer Pfarrsaal<br />

Fr 27.3. Ökumenischer Jugendkreuzweg<br />

19.00 Beginn in der kath. Kirche, Ende in der evang. Kirche<br />

Sa 28.3. 24-Stunden-Gebet<br />

20.00 bis Sonntag 29.3.09 18.00 Uhr mit Abschlussandacht<br />

Die 31.3. 19.00 Bußgottesdienst für Ostern<br />

Hl. Kreuz Tattenhausen: In der Fastenzeit regelmäßige Kreuzwegandachten:<br />

Jeden Freitag um 19:00 Uhr (Winterzeit) 19.30 Uhr (Sommerzeit)<br />

Mi 4.3. 13.30 Pfarrnachmittag im Ortshaus<br />

Fr 6.3. Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen, zusammen mit<br />

<strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

19.00 Treffen im evang. Pfarrstadl <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

20.00 Caritas-Kirchenkollekte am 8. März 2009<br />

Haussammlung vom 9. bis 15. März 2009<br />

So 22.3. 4. Fastensonntag<br />

8.45 Familiengottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunionkinder<br />

Regelmäßige Gottesdienste<br />

Kirche Hl. Blut <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

Samstag, 18.00 Beichtgelegenheit 18.30 Rosenkranz 19.00 Vorabendmesse<br />

Sonntag, 10.00 Pfarrgottesdienst<br />

Mittwoch, 18.30 Rosenkranz 19.00 Abendmesse Freitag, 8.00 Frühmesse<br />

Jeden 1. Sonntag im Monat um 19 Uhr Betstunde<br />

Jeden Dienstag Rosenkranz in der Unterkirche um 19 Uhr (Sommerzeit) bzw.<br />

um 18 Uhr (Winterzeit)<br />

Jeden 2. Mittwoch im Monat um 19.30 Uhr Bibelgespräch im Pfarrheim<br />

Jeden 1. Freitag im Monat Herz-Jesu-Freitag<br />

10.00 Krankenbesuche 14-19 Anbetung 19.00 Herz-Jesu-Amt<br />

Jeden 1., 3. und 5. Sonntag im Monat um 9.40 Uhr ökumenische Kinderkirche<br />

im evangelischen Pfarrstadl<br />

Jeden 13. des Monats um 14.00 Uhr Fatima-Rosenkranz<br />

Kirche Hl. Kreuz Tattenhausen<br />

Sonntag, 8.45 Pfarrgottesdienst Dienstag, 8.00 Frühmesse<br />

Donnerstag, 19.30 Abendmesse Samstag, 16.00 Rosenkranz<br />

Jeden 1. Freitag im Monat Herz-Jesu-Freitag<br />

8.00 Herz-Jesu-Amt, anschließend Krankenbesuche<br />

Jeden 13. des Monats Fatima-Rosenkranz, 19.30 Sommerzeit, 16.00 Winterzeit<br />

April<br />

Kirche Hl. Blut <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

So 5.4. Palmsonntag<br />

10.00 Pfarrgottesdienst mit Palmweihe und Palmsonntag für Kinder<br />

Do 9.4. Gründonnerstag<br />

18.00 Beichtgelegenheit<br />

19.00 Abendmahlmesse für den Pfarrverband<br />

20-22 Anbetung<br />

Fr 10.4. Karfreitag<br />

11.00 Kinderkreuzweg<br />

15.00 Karfreitagsliturgie, anschl. Betstunden bis 18.00<br />

Sa 11.4. Karsamstag<br />

8.00 Aussetzung und Betstunden bis 12.00<br />

9.00 Andacht<br />

10-12 Beichtgelegenheit, 12.00 Abschlussandacht<br />

So 12.4. Ostersonntag<br />

5.30 Feier der Osternacht mit Osterfeuer<br />

10.00 Festgottesdienst, in beiden Gottesdiensten Speisensegnung<br />

Mo 13.4. Ostermontag<br />

10.00 Festgottesdienst mit dem Kirchenchor, Emmausgang für Kinder<br />

im<br />

Pfarrsaal<br />

Sa 25.4. Fest des Hl. Markus<br />

18.30 Bittgang zur Leonhardkapelle<br />

19.00 Bittamt an der Leonhardkapelle<br />

Kirche Hl. Kreuz Tattenhausen<br />

Do 2.4. 19.30 Bußgottesdienst für Ostern<br />

So 5.4. Palmsonntag<br />

8.45 Pfarrgottesdienst mit Palmweihe<br />

Fr 10.4. Karfreitag<br />

9.15 Kinderkreuzweg<br />

15.00 Karfreitagsliturgie, anschl. Betstunden bis 18.00<br />

Sa 11.4. Karsamstag<br />

21.00 Feier der Osternacht mit Speisensegnung<br />

So 12.4. Ostersonntag<br />

8.45 Festgottesdienst mit Speisensegnung<br />

Mo 13.4. Ostermontag<br />

8.45 Pfarrgottesdienst<br />

Die 21.4. Markus-Bittgang nach Tuntenhausen<br />

18.00 Abmarsch am Hoißn Kreuz<br />

19.30 Bittamt in Tuntenhausen<br />

So 26.4. 8.45 Jugendgottesdienst mit den Firmlingen<br />

Offene Spielgruppe<br />

Im Pfarrsaal der kath. Kirche treffen sich jeden Mittwoch Kinder im Alter<br />

zwischen ca. 18 Monaten und vier Jahren mit ihren Mamas, Papas oder auch<br />

Omas und Opas zum gemeinsamen Spielen, Singen, Basteln und Brotzeitmachen.<br />

Auch für die Adventzeit haben wir uns wieder viele schöne Dinge vorgenommen.<br />

1. Gruppe 8.30 bis 10 Uhr<br />

2. Gruppe 10 bis 11.30 Uhr<br />

Wir heißen jeden, der Interesse hat, herzlich willkommen. Nähere Infos gibt’s<br />

bei Regina Gaa (Tel. 59 94 03).<br />

Seite 10 <strong>Gmoablattl</strong> <strong>Großkarolinenfeld</strong> Februar 2009


Evang.-Lutherische Kirchengemeinde<br />

Wir sind für Sie da<br />

Regelmäßige Veranstaltungen (nicht in den Ferien):<br />

Kirchenchor: Montag, 19.30 Uhr im Pfarrstadl.<br />

Posaunenchor: Dienstag, 19.30 Uhr im Pfarrstadl<br />

Seniorennachmittag: Dienstag, 14.00 Uhr im Pfarrstadl.<br />

Jugendgruppe der 11- und 12-Jährigen: Dienstag<br />

17.30 bis 18.30 Uhr im Pfarrstadl<br />

Mädchengruppe: Mittwoch, 18.30 Uhr im Pfarrstadl<br />

Gottesdienste:<br />

Evangelisch-Lutherische<br />

Kirchengemeinde <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt<br />

Karolinenplatz 1, 83109 <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

Tel.: 0 80 31 / 90 19 757<br />

Fax: 0 80 31 / 90 19 758<br />

email: karo-evangelisch@t-online.de<br />

Pfarrer Stefan Fratzscher<br />

Sprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung, montags nicht zu<br />

erreichen. Telefonisch meist gut zu erreichen am Dienstag von 9.00<br />

bis10.00 Uhr und am Donnerstag von 17.00 bis 18.00 Uhr.<br />

Vikarin Jessica Huber, Tel.: 0 80 67 / 88 36 02<br />

Pfarramtsbüro: Sabine Rieder, Öffnungszeiten am Dienstag von<br />

9.30 bis 11.30 Uhr, am Donnerstag von 15.30 bis 17.30 Uhr<br />

Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes und Kantorin<br />

Annette Steinbauer; Tel.: 0 80 31 / 5 98 53<br />

Stellvertreter Dr. Helmut Neuberger; Tel.: 0 80 67 / 4 25<br />

Kirchenpflegerin und Mesnerin<br />

Gertrud Adam, Tel.: 0 80 31 / 52 65<br />

Leiter des Posaunenchors<br />

Hans-Joachim Sieck, Tel.: 0 80 31 / 5 08 57<br />

Telefonseelsorge Tel.: 0 800 / 111 01 11<br />

Gottesdienste<br />

Hauptgottesdienst: Sonntag, 9.30 Uhr in der Karolinenkirche (in der Regel am<br />

1. Sonntag im Monat mit Abendmahl)<br />

Kindergottesdienst: Sonntag, 9.30 Uhr (am 1., 3.und 5. Sonntag im Monat ökumenisch)<br />

im Pfarrstadl (Beginn in der Karolinenkirche); nicht in den Ferien!<br />

Familiengottesdienst: An mindestens fünf eigens angekündigten Sonntagen im Jahr, anstelle<br />

des Hauptgottesdienstes, um 9.30 Uhr in der Karolinenkirche<br />

oder im Pfarrstadl.<br />

Nächster Termin:<br />

Sonntag, 5. April<br />

„Zwergerlgottesdienst“: An mindestens vier eigens angekündigten Sonntagen im Jahr<br />

um 11.00 Uhr im Pfarrstadl, für alle kleinen Leute von 0 bis 5 Jahr<br />

mit Eltern, Geschwistern, Freunden und Verwandten.<br />

Nächster Termin: Sonntag, 26. April.<br />

Gottesdienste / Veranstaltungen<br />

Februar<br />

So 22.2. 9.30 Gottesdienst, Karolinenkirche<br />

März<br />

So 1.3. 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl, Karolinenkirche<br />

Fr 6.3. 19.00 Ökum. Gottesdienst zum Weltgebetstag, Pfarrstadl<br />

So 8.3 9.30 Gottesdienst, Karolinenkirche<br />

Mi 11.3 19.30 Stadl-Gespräch: „Du sollst Dir kein Bildnis machen!<br />

- Gottesbilder“, Pfarrstadl<br />

Do 12.3. 20.00 Stadl-Kino: „Eat Drink Man Woman“, Pfarrstadl<br />

So 15.3 9.30 Festlicher Bläser-Gottesdienst mit „Geschenkpakete-Aktion”<br />

zum Geburtstag der Landeskirche mit Gästen aus Rieden in der<br />

Oberpfalz, Karolinenkirche<br />

Mi 18.3. 15.00 Kinder-Kino: „Feivel“, Pfarrstadl<br />

Sa 21.3. 20.00 Stadl-Konzert: „Piano mediteran“; Werke für zwei Klaviere<br />

von Faure, Debussy, Infante und Milhaud; am Klavier Leo Lammich<br />

und Annette Steinbauer<br />

So 22.3. 9.30 Gottesdienst zum Frauensonntag, Karolinenkirche<br />

19.00 Passionssingen, Karolinenkirche<br />

Mi 25.3. 19.00 Konfirmandenelternabend, Pfarrstadl<br />

Fr 27.3. 19.00 Ökumenischer Kreuzweg der Jugend, kath. Kirche,<br />

Karolinenkirche, Pfarrstadl<br />

So 29.3 9.30 Gottesdienst, Karolinenkirche<br />

April<br />

So 5.4. 9.30 Familien-Gottesdienst mit Tauferinnerung, Pfarrstadl;<br />

anschließend Eröffnung der neuen Fotoausstellung im Pfarrstadl<br />

zum Thema „Wasser“<br />

Do 9.4. 19.00 Tischabendmahl, Pfarrstadl<br />

Fr 10.4. 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl zum Karfreitag; Es singt die<br />

Evang. Kantorei, Karolinenkirche<br />

Sa 11.4. 18.00 Osterwache der Jugend, Pfarrstadl<br />

So 12.4. 5.30 Feier der Osternacht mit Abendmahl, Karolinenkirche,<br />

Beginn am Osterfeuer vor der kath. Kirche<br />

9.30 Festgottesdienst zu Ostern mit Abendmahl, Karolinenkirche<br />

So 19.4. 9.30 Gottesdienst, Karolinenkirche<br />

So 26.4. 9.30 Gottesdienst, Karolinenkirche<br />

11.00 Zwergerlgottesdienst, Pfarrstadl<br />

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Februar 2009<br />

<strong>Gmoablattl</strong> <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

Seite 11


Informationen der Gemeinde<br />

Landesgartenschau 2010:<br />

Ein Zeichen setzen – Baumpate werden<br />

Ahornbäume, Eschen, Zierkirschen – Wunderschöne Bäume suchen engagierte Baumliebhaber<br />

(Rosenheim, Januar 2009) Für die Landesgartenschau<br />

Rosenheim 2010 werden 150 Bäume gepflanzt.<br />

Für möglichst viele von ihnen wünscht sich<br />

das Gartenschau-Team engagierte Menschen, die<br />

Bäume lieben und bereit sind eine Baumpatenschaft<br />

zu übernehmen.<br />

„Das hat Tradition auf Gartenschauen“, erzählt<br />

Ingrid Rott-Schöwel von der Gartenschau GmbH.<br />

„Die Bäumen werden natürlich dort gepflanzt, wo<br />

sie auch nach der Landesgartenschau 2010 wachsen<br />

und gedeihen können. Damit sich die Baumpaten<br />

auf Dauer an „Ihrem“ Baum erfreuen können<br />

und damit das Jahr 2010 mit seiner Gartenschau<br />

lange in Erinnerung bleibt.“<br />

Für etwa 450 bis 1.100 Euro kann jeder einen<br />

Baum, der Ihm gefällt oder mit dem ihn etwas<br />

verbindet sein Eigen nennen oder einer geliebten<br />

Person widmen. Es ist aber auch möglich, sich ab<br />

nur 250 Euro an einem Baum zu beteiligen. Eine<br />

große Spender-Tafel wird dann über viele Jahre an<br />

die Spender erinnern.<br />

Zur Auswahl stehen viele verschiedene Sorten<br />

Ahornbäume. Zudem Weiden, Kastanien, immergrüne<br />

Magnolien und exotische Tulpenbäume. Die<br />

gespendeten Bäume werden an den Innterrassen,<br />

in beiden Teilen des Mangfallpark und auf dem<br />

Innspitz gepflanzt. Sie werden am Spielfluss und in<br />

den Bachgärten an Hammerbach und Mühlbach<br />

Schatten spenden oder den Eingangsbereich zur<br />

Landesgartenschau verschönern.<br />

Allererster Pate war Roman Linke, Leiter der Ballettschule<br />

Bartosch-Linke, Tänzer und Choreograph.<br />

Er ist von Anfang an ein großer Fan der Landesgartenschau<br />

2010 und möchte mit seinem Baum vor<br />

allem seine Unterstützung ausdrücken. „Ich finde es<br />

einfach toll, dass Rosenheim die Landesgartenschau<br />

bekommen hat. Außerdem setzen wir Künstler<br />

und Kreative ja gerne Zeichen. Ein Baum, das ist<br />

Zukunft, Sauerstoff, unser Lebenselixier. Ich arbeite<br />

viel mit Kindern, da muss man so eine Aktion unterstützen“<br />

erklärt er engagiert. Die Sorte des Baumes,<br />

für den er die Patenschaft übernehmen wird oder<br />

der Standort, waren Roman Linke dabei anfangs gar<br />

nicht so wichtig. Aber da er sich nun mal entscheiden<br />

musste, hat er sich einen Ahornbaum ausgewählt,<br />

weil ihm die Herbstfärbung so gut gefällt.<br />

Für andere Baumpaten könnte der Ort schon eine<br />

Rolle spielen. Der „Waffenring“ Rosenheim e.V. trat<br />

mit der Idee an die Landesgartenschau GmbH heran,<br />

eine „Baumallee der Rosenheimer Vereine“ ins<br />

Leben zu rufen. Noch ist nicht klar, wie hoch das Interesse<br />

der Vereine und deren Finanzspielraum sein<br />

werden. Sicher ist aber schon, dass der „Waffenring<br />

Rosenheim“ mindestens einen Baum spenden wird.<br />

Zudem haben bereits viele Privat- und Geschäftsleute<br />

aus Rosenheim und der Umgebung weitere<br />

Patenschaften für Bäume, aber auch für Besucherbänke<br />

und Spielgeräte übernommen. Die Namen<br />

der edlen Spender sind alle auf der Homepage<br />

www.rosenheim2010.de unter „Partner/Paten“<br />

aufgelistet.<br />

Besonders erfreut sind die Gartenschau-Macher,<br />

dass auch die Städte und Gemeinden der Chiemgau-Region<br />

schon jetzt großen Anteil an der<br />

Rosenheimer Landesgartenschau nehmen. So hat<br />

die Stadt Traunstein Interesse an einer Baumpatenschaft<br />

bekundet. Den Anstoß dazu gab Dr.<br />

Rainer Schenk, engagierter Umweltreferent. Der<br />

Traunsteiner Oberbürgermeister Manfred Kösterke<br />

nahm die Idee gerne auf und machte in der<br />

letzten Stadtratssitzung gleich Nägel mit Köpfen.<br />

Er sammelte für eine Baumpatenschaft auf dem<br />

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Seite 12 <strong>Gmoablattl</strong> <strong>Großkarolinenfeld</strong> Februar 2009


Rosenheimer Gartenschaugelände. 250 Euro kamen<br />

da schon zusammen und diese wird Manfred<br />

Kösterke nun offiziell auf 450 Euro aufstocken,<br />

damit Traunstein mit einem eigenen Baum ein<br />

Zeichen setzen kann. Denn diese Aktion passe<br />

schließlich zu Traunstein, findet OB Kösterke:<br />

„Wir sind eine Stadt im Grünen, die wie Rosenheim<br />

in der schönsten Gegend Deutschlands<br />

liegt. Und die Landesgartenschau 2010 in Rosenheim<br />

steht ja auch für uns, gibt positive Impulse<br />

für die ganze Region nach außen. Da wollen wir<br />

schon auch unseren Beitrag leisten.“ Noch hat<br />

Traunstein sich für keine Baumsorte entschieden,<br />

aber ein regionaler Baum, das soll es auf jeden<br />

Fall sein.<br />

Wer sich für eine Baum, Bank- oder Spielgerätepatenschaft<br />

interessiert, kann sich gerne in<br />

der Geschäftsstelle der Landesgartenschau GmbH<br />

unter Tel. 0 80 31 / 90 10 88-10 oder<br />

info@rosenheim2010.de melden.<br />

Kontakt<br />

Landesgartenschau Rosenheim 2010<br />

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

Claudia Bultje-Herterich<br />

Tel. 0 80 31 / 90 10 88-18<br />

Mobil: 01 76 / 64 67 60 67<br />

Mail: bultje.herterich@rosenheim2010.de<br />

Ceridiphyllum japonicim-Katsurabaum<br />

(Kuchenbaum)<br />

Dieser Baum stammt aus Japan, wird bis zu 15<br />

Meter hoch und hat frisches grünes Blattwerk<br />

mit einer wunderschönen Herbstfärbung von<br />

gelb-kaminrot bis pink. Wenn seine Blätter im<br />

Herbst fallen, duften sie intensiv nach Zuckerwatte<br />

und frischgebackenem Kuchen.<br />

Vereinsnachrichten<br />

Magnolia grandiflora – die<br />

immergrüne großblütige<br />

Magnolie:<br />

Sie zählt zu den Urformen<br />

der Magnolie und kann<br />

eine Wuchshöhe bis zu 25<br />

Metern erreichen. Die rein<br />

weißen Blüten durften angenehm<br />

und gehören zu<br />

den größten Baumblüten überhaupt. Sie hat eine<br />

breite Krone, gummibaumartige ledrig glänzende<br />

Blätter, mit rostroter Unterseite.<br />

Insgesamt gibt es 100 verschiedene Magnolienarten,<br />

die alle ursprünglich aus Amerika und Ostasien<br />

stammen.<br />

Februar 2009<br />

<strong>Gmoablattl</strong> <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

Seite 13


Wirtschaftsforum<br />

Vorankündigung<br />

der 1. <strong>Großkarolinenfeld</strong>er<br />

Gewerbeschau<br />

Am 25./26. April 2009 veranstaltet<br />

das Wirtschaftsforum <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

in der Max-Joseph-Halle<br />

und auf dem Kolbererplatz die erste<br />

<strong>Großkarolinenfeld</strong>er Gewerbeschau.<br />

Heimische Meisterbetriebe des<br />

Handwerks, Handels- und Dienstleistungsfirmen<br />

und Industriebetriebe<br />

stellen ihre Unternehmen vor.<br />

Von Bauen, Renovieren, Dämmen<br />

und Sanieren über Motorsport und<br />

Reisen bis hin zu Schönheit und<br />

Pflege präsentiert sich die Vielfalt<br />

der <strong>Großkarolinenfeld</strong>er und Tattenhausener<br />

Betriebe. Interessante<br />

Vorträge runden das Programm ab,<br />

das wir rechtzeitig in der Presse veröffentlichen<br />

werden.<br />

Dantotec verlost TomTom<br />

Navi bei der Gewerbeschau<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde <strong>Großkarolinenfeld</strong>,<br />

wie Sie bestimmt wissen wurde das Wirtschaftsforum<br />

<strong>Großkarolinenfeld</strong> (WiFo GK) 2004 gegründet. Auf Initiative<br />

von Frau Lieselotte Wallner, 2. Bürgermeisterin, Gemeinderätin<br />

der CSU-Ortsfraktion und Vorstandsvorsitzende des WiFo<br />

GK, hat sich die Dantotec GmbH 2008 entschlossen, dem<br />

WiFo GK beizutreten. Die erklärten Ziele des Vereins: Sprachrohr<br />

für die Gewerbetreibenden und Öffentlichkeitsarbeit,<br />

Stärkung des Wirtschaftsstandortes <strong>Großkarolinenfeld</strong> und<br />

Pflege der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Politik<br />

sind für die Dantotec GmbH obligatorisch.<br />

„Die hervorragende Arbeit der Vereinsführung<br />

und deren Mitglieder<br />

lassen sich in diversen Veranstaltungen<br />

wie die „IT-Konferenz Salzburg-<br />

Rosenheim-Kufstein (SA-RO-KU)“,<br />

der „Bewerbungstag“, die „Spenden-Gala“,<br />

der „Christkindlmarkt“<br />

uvm. sehr gut dokumentieren“, so<br />

Geschäftsführer der Dantotec Daniel<br />

Darga. Der approbierte Arzt und<br />

Jungunternehmer, der bereits Ende<br />

2007 im Rahmen des innerörtlichen<br />

Umzuges in die Max-Josef-Straße 2<br />

(ehemals Plus) die Mitglieder des<br />

Wirtschaftsforums zusammen mit<br />

den Bürgermeistern und Fraktionsführern<br />

des Gemeindesrats zur Betriebsbesichtigung<br />

einlud, möchte<br />

sein mittelständisches eCommerce-<br />

Unternehmen den Bürgerinnen und<br />

Bürgern der Gemeinde <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

vorstellen. Eine Möglichkeit<br />

dazu bietet die Gewerbeschau am<br />

25. und 26. April 2009, an der<br />

sich die Dantotec GmbH mit einem<br />

Messestand beteiligen wird. Die<br />

geplante Veranstaltung des WiFo<br />

GK in der Mehrzweckhalle, ist eine<br />

ideale Plattform, um sich regional<br />

zu präsentieren. Die Dantotec<br />

GmbH ist nunmehr das 45. Mitglied<br />

unter den Gewerbetreibenden im<br />

WiFo GK, beschäftigt aktuell ca.<br />

35 Mitarbeiter, darunter Auszubildende,<br />

Praktikanten und Aushilfen<br />

und erzielte im Geschäftsjahr 2008<br />

einen Umsatz von ca. 4,5 Millionen<br />

Euro.<br />

Seite 14 <strong>Gmoablattl</strong> <strong>Großkarolinenfeld</strong> Februar 2009


Wirtschaftsforum<br />

Die Dantotec GmbH<br />

betreut ihre Kunden in<br />

Österreich, Schweiz und<br />

Deutschland. Trotz der<br />

hauptsächlich überregionalen<br />

Werbeaktivitäten<br />

konnte man jüngst vermehrt<br />

Kunden im Ladengeschäft<br />

begrüßen. Der<br />

Anstieg der sogenannten<br />

„Selbstabholer“ ist begründet<br />

im regionalen Engagement.<br />

„Dazu beigetragen haben mitunter<br />

die „riesigen“ Fahnen vor dem<br />

Standort, die guten Kontakte zu den<br />

Fachhochschulen Kufstein und Rosenheim,<br />

sowie die gute Zusammenarbeit<br />

mit der Agentur für Arbeit<br />

Rosenheim und dem Caritasverband<br />

Rosenheim“, so Geschäftsführer<br />

Daniel Darga. Die Dantotec GmbH<br />

ist zu 100% durch Eigenkapital<br />

finanziert und geht davon aus, die<br />

weltweite Finanzkrise schadlos zu<br />

Peter Reif von Caritas; Andreas Vollmayer;<br />

Daniel Darga von Dantotec<br />

überstehen. Ganz im Gegenteil,<br />

man hat in den letzten Wochen und<br />

Monaten in Personal und Technik<br />

investiert, um weiter zu expandieren.<br />

Die in kürze erschlossenen<br />

Geschäftsfelder: www.dantoeye.de,<br />

www.dantogem.de,<br />

www.dantotex.de<br />

und www.dantomix.de sind eine<br />

große Herausforderung und auch eine<br />

Chance für die Zukunft. Neue Arbeitskräfte<br />

sind unumgänglich! Jedes<br />

der neuen Geschäftsfelder wird<br />

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im Rahmen des Hochschulprojektes<br />

DUALES STUDIUM von einem Informatikstudenten<br />

der FH Rosenheim<br />

betreut und umgesetzt. Wie Sie als<br />

Student in den Genuss einer Vergütung<br />

durch die Dantotec GmbH<br />

kommen können, erläutern wir<br />

Ihnen gerne in einem persönlichen<br />

Gespräch auf der Gewerbeschau.<br />

Neben dem studentischen Engagement<br />

haben wir in Verbindung mit<br />

dem Caritasverband Rosenheim einen<br />

zusätzlichen Arbeitsplatz schaffen<br />

können, der einem Menschen mit<br />

besonderer Beeinträchtigung, eine<br />

Chance bietet sich dauerhaft in den<br />

ersten Arbeitsmarkt zu integrieren.<br />

Wir sind stolz auf die gute Zusammenarbeit<br />

mit Herrn Peter Reif vom<br />

Sozialdienst Werk Aicherpark, der<br />

uns diese Möglichkeit offerierte. „Als<br />

approbierter Arzt möchte ich mich<br />

meiner sozialen Verantwortung stellen<br />

und sehe es als meine Pflicht, benachteiligten<br />

Mitmenschen im Rahmen<br />

meiner Möglichkeiten zu helfen“, so<br />

Darga. Herr Vollmayer, der seit ca.<br />

drei Monaten bei uns beschäftigt ist,<br />

leistet gute Arbeit bei der Herstellung<br />

und Verpackung von passgenauen<br />

Displayschutzfolien unserer Marke<br />

OnScreen®. Die OnScreen® Displayfolien<br />

schützen vor Kratzern und<br />

reduzieren Lichtreflexionen. Die Folien<br />

sind für jede Art von Display geeignet<br />

und werden von einer hochmodernen<br />

Laser-Schneidemaschine am Standort<br />

in <strong>Großkarolinenfeld</strong> passgenau angefertigt.<br />

Die Dantotec GmbH ist ein<br />

junges, innovatives und dynamisches<br />

Unternehmen in einem sensiblen und<br />

heterogenen Marktumfeld. Wir sind<br />

einer der großen Gewerbetreibenden<br />

in <strong>Großkarolinenfeld</strong>. Wir sind auf Expansionskurs<br />

und suchen permanent<br />

gute und engagierte Arbeitskräfte.<br />

Sehr gute Erfahrungen haben wir mit<br />

der Agentur für Arbeit Rosenheim gemacht,<br />

die immer wieder leistungswillige<br />

Arbeitsuchende an uns vermittelt!<br />

Wir würden uns freuen, wenn wir Sie<br />

auf der Gewerbeschau am 25. und<br />

26. April an unserem Messestand begrüßen<br />

dürfen. Unter allen Besuchern<br />

verlosen wir ein mobiles Navigationssystem<br />

des Markenführers TOMTOM.<br />

Das TomTom Go 740 Live ist speziell<br />

für Vielfahrer und verfügt neben cleveren<br />

Innovationen: TomTom Home,<br />

IQ Routes und Map Share auch über<br />

Live Services in Echtzeit. Beantworten<br />

Sie am Messestand einfach die Frage:<br />

In welchem Jahr trat die Dantotec<br />

GmbH dem Wirtschaftsforum <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

bei?<br />

Pressekontakt: Alexander Hainz, Manager<br />

Marketing Services, Dantotec<br />

GmbH, Max-Josef-Str. 2, 83109 <strong>Großkarolinenfeld</strong>,<br />

Telefon: 0 80 31 / 22 16 39 3,<br />

eMail: marketing@dantotec.de<br />

Februar 2009<br />

<strong>Gmoablattl</strong> <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

<br />

Seite 15


Vereinsnachrichten<br />

Skikurs mit dem Wintersportverein – 103 Kinder<br />

und Jugendliche nahmen in diesem Jahr<br />

am Ski- und Snowboardkurs des WSV teil.<br />

Bei strahlendem Sonnenschein ging es nach<br />

St. Johann in Tirol. Die Sportler, von Anfänger<br />

bis zum Könner war alles dabei, konnten mit<br />

20 Übungleitern und Helfern vier Tage lang<br />

ihre Fahrtechnik verbessern. Am letzten Kurstag<br />

trafen sich dann alle Teilnehmer beim Wirt<br />

von Dred und nahmen zur Erinnerung ein Foto<br />

ihrer Skikursgruppe mit nach Hause.<br />

Danke<br />

Die Freiwillige Feuerwehr <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

bedankt sich bei allen Spendern und Gönnern für<br />

die großzügige Unterstützung im Rahmen der Spendenaktion<br />

im vergangenen Jahr. Wir werden diese<br />

Spenden ausschließlich zur Beschaffung eines Versorgungsfahrzeuges<br />

verwendet.<br />

Die Finanzierung dieses Versorgungsfahrzeugs ist trotz Ihrer großen Spendenbereitschaft<br />

leider noch nicht ganz gesichert. Daher veranstaltet die Feuerwehr<br />

in der nächsten Zeit folgende Veranstaltungen:<br />

28.3.09 Starkbierfest im Feuerwehrgerätehaus<br />

8.5.09 Bierzeltstimmung mit der Blaskapelle <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

im Festzelt am Volksfestplatz<br />

9.5.09 Rocknacht mit Nirwana, ebenfalls im Festzelt am<br />

Volksfestplatz<br />

Wir würden uns freuen, bei diesen Veranstaltungen viele <strong>Großkarolinenfeld</strong>er<br />

und auch Tattenhausener Bürger begrüßen zu dürfen.<br />

Beisitzer Franz-Josef Niedermaier stellt bei der<br />

letzten Abteilungssitzung das neue Gutscheinheft<br />

der Fußballabteilung vor<br />

Seite 16 <strong>Gmoablattl</strong> <strong>Großkarolinenfeld</strong> Februar 2009


Aktuelles<br />

Die Fußballer des<br />

TuS <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

stellen sich vor!<br />

Am 26.5.1926 wurde der FC <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

gegründet. Der Verein wurde<br />

dann am 18.11.1948 auf den jetzigen<br />

Vereinsnamen TuS <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

umbenannt.<br />

Im Jahre 2001 ist die 1. Mannschaft<br />

nach 16 Jahren Zugehörigkeit in der<br />

A-Klasse in die Kreisklasse und im Jahre<br />

2005 sogar in die Kreisliga aufgestiegen.<br />

Das ist bisher der größte Erfolg in unserer<br />

Vereinsgeschichte.<br />

Ermöglicht wurde und wird dies nur<br />

durch die kontinuierliche Entwicklung im<br />

Jugendbereich. Wir freuen uns deshalb<br />

immer wieder um Unterstützung. Nur<br />

durch Unterstützung ist diese Basis aufrecht<br />

zu erhalten, wodurch die Perspektiven<br />

und Förderung gerade im Jugendbereich<br />

garantiert wird.<br />

Mit der Herausgabe eines Gutscheinheftes<br />

„Team- & Partnerheft 2009“ der<br />

Abteilung Fußball unternehmen wir den<br />

Versuch, gleichzeitig mehrere Themen<br />

aufzuzeigen. Zum einen stellen wir die<br />

Mannschaften vor, die derzeit für den<br />

TuS die berühmten „Stiefel“ schnüren.<br />

Zum anderen soll es durch den Erwerb<br />

des Heftes die Möglichkeit bieten, die<br />

attraktiven Angebote wahrzunehmen<br />

und Lust aufs Einkaufen zu bekommen.<br />

Auch sehen wir es als Möglichkeit für<br />

unsere Werbepartner, sich präsentieren<br />

zu können.<br />

Die Gutscheinhefte sind bei der Buchhandlung<br />

Vogl, Getränkemarkt Collewe,<br />

Haarstudio Boden und im Sportheim<br />

für einen Unkostenbeitrag von 5 € zu<br />

erwerben, wobei ein Teil des Erlöses der<br />

Jugendarbeit zu Gute kommt.<br />

Greifen Sie zu und unterstützen sie die<br />

Fußballer; mit der Broschüre der Abteilung<br />

Fußball des TuS <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

halten Sie etwas ganz neues in den<br />

Händen.<br />

Die Fußballabteilung<br />

des TuS <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

Volksbank spendet an<br />

Ortsvereine<br />

Mit großer Freude konnten die Vertreter einiger <strong>Großkarolinenfeld</strong>er Institutionen,<br />

die sich in der Förderung der Jugend- und Seniorenpflege sowie im<br />

sozialen und kirchlichen Bereich mit großem Engagement einsetzen, den „warmen<br />

Geldregen“ der Volksbank Raiffeisenbank Mangfalltal-Rosenheim eG in<br />

Empfang nehmen. Stellvertretender Hauptgeschäftsleiter Christian Denk (links)<br />

betonte bei der Scheckübergabe in den Räumen der Zweigstelle <strong>Großkarolinenfeld</strong>,<br />

dass ihm sehr daran gelegen sei, mit dieser Geldspende die Arbeit der<br />

Vereine und Verbände in der Region zu unterstützen. Zum Gruppenfoto stellten<br />

sich mit den Schecks von je 250 Euro (von links) neben Zweigstellenleiter Christian<br />

Denk, Renate Müller (Musikschule), Bürgermeister Bernd Fessler, Astrid Horack,<br />

(Nachbarschaftshilfe) Adolf Huber (TUS), Edeltraud Hinkel (Familienverein),<br />

Vikarin Jessica Huber, Pfarrer Stefan Fratzscher (Evang. Kirchengemeinde) und<br />

Pfarrer Drago Curic (katholische Kirchengemeinde).<br />

Foto: Greiner<br />

<br />

Februar 2009<br />

<strong>Gmoablattl</strong> <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

Seite 17


Vereinsnachrichten<br />

THEATERVEREIN GROSSKAROLINENFELD e.V.<br />

Regisseur Roman Hörfurter<br />

fiebert schon der<br />

Premiere entgegen.<br />

Bereits bei den Proben<br />

wird viel gelacht<br />

Am Ostersonntag ist es wieder so weit,<br />

Theaterzeit, Premiere in doppeltem<br />

Sinne. Regisseur Roman Hörfurter bringt<br />

sein erstes Stück auf die Bühne, das er<br />

mit Erlaubnis des <strong>Verlag</strong>s noch bearbeitet<br />

und umgeschrieben hat. Aus einem<br />

englischen Boulevardtheater wurde eine<br />

gehoben-bayerische Komödie.<br />

Bevor es aber los gehen kann wird<br />

lange geplant und gebastelt bis endlich<br />

die beim TVG berühmt-berüchtigte<br />

„Statikprobe“ seinen Lauf nimmt.<br />

Die Vorgehensweise ist immer die<br />

Gleiche. Der Bühnenbauer Ossi Härter<br />

versammelt nach zwei anstrengenden<br />

Aufbautagen seine Helfer um sich und<br />

versorgt sie mit Sekt. Jetzt wird die halbe<br />

Nacht fachgesimpelt und getestet<br />

ob der Unterbau den Belastungen auch<br />

Stand hält. Das Ganze findet natürlich<br />

nur zur Sicherheit der Darsteller statt.<br />

Am nächsten Tag werden die letzten<br />

Arbeiten verrichtet damit die lange Zeit<br />

in diversen Probenräumen ein Ende hat.<br />

Der Endspurt beginnt und man trifft<br />

sich täglich zum Feinschliff bis es am<br />

Karfreitag zur Generalprobe endlich<br />

heißt: toi, toi, toi.. und Bühne frei!<br />

Diese Komödie wird Ihr Zwerchfell strapazieren<br />

und Taschentücher sollten zur<br />

„Brillanten gegen Mord<br />

– Killer, Klunker, Kaugummi“<br />

Grundausstattung gehören, denn Tränen<br />

fließen nicht nur beim Weinen. Wer<br />

gerne lacht ist heuer bei der <strong>Großkarolinenfeld</strong>er<br />

Theatertruppe am richtigen<br />

Platz. Für Freunde des hintergründigen,<br />

schwarzen Humors ist ein Besuch sowieso<br />

ein absolutes Muss.<br />

Eine ziemlich schräge Komödie (nach<br />

der etwas englischen Komödie „Bubblegum<br />

und Brillanten“ von Jürgen<br />

Baumgarten) in einer Bearbeitung von<br />

Roman Hörfurter.<br />

Zum Inhalt:<br />

Plötzlich fällt ein Schuss im Schloss, ein<br />

durchdringender Schrei...! Wir schreiben<br />

das Jahr 1973. Der dem bayerischen<br />

Adel abstammende Walfried von Pleitner<br />

hat auf Grund von Spekulationen sein<br />

gesamtes geerbtes Vermögen sowie das<br />

Kapital seines Unternehmens verzockt.<br />

Gedenk seiner Abstammung und des<br />

damit verbundenen Ehrenkodex sieht er<br />

nur noch einen Ausweg. In allerletzter<br />

Minute erfährt er von seinem Versiche-<br />

rungsagenten Alfred Täuschler, dass die<br />

Lebensversicherung nur unter gewissen<br />

Umständen zahlt. Kurzerhand entschließt<br />

sich der Gnädige Herr von Pleitner<br />

mit Einverständnis seiner Gattin, der<br />

Gnädigen Frau Dorothee von Pleitner,<br />

die Sache auf sichere Beine zu stellen.<br />

Dies verhilft dem Gelegenheitseinbrecher<br />

Harald Walter unterstützt von seiner<br />

Angetrauten Diane zu einer einmaligen<br />

Karriere. Walfried von Pleitners Tante, die<br />

Gnädigste Gräfin Reichenstein, genannt<br />

Tante Martha, hat nichts gegen Walfrieds<br />

Vorhaben, zumal sie davon auf besondere<br />

Art und Weise profitiert. Sie braucht<br />

nämlich das Waldschlösschen für sich<br />

und ihre Bridge-Damen, einer Ansammlung<br />

extravaganter Damen der ersten<br />

Gesellschaft, Alma, Gitti und Klara. Diese<br />

Damen frönen nicht nur dem Bridge-<br />

Spiel und ihrer Standeszugehörigkeit<br />

sondern auch noch den spiritistischen<br />

Fähigkeiten Tante Marthas. Ganz nebenbei<br />

entdeckt der steife Konkursverwalter<br />

Jonathan Schotter beim Anblick von<br />

Tante Marthas Zimmermädchen Lena<br />

seine romantische Ader. Über alledem<br />

zeigt der Diener des Hauses, Gustav,<br />

wer der eigentliche Chef des Clans ist.<br />

Nicht zuletzt ruft der Fund eigenartiger<br />

Ringe noch die Kommissarin Katharina<br />

Schnüffler und ihren Assistenten Willi<br />

Schreiber auf den Plan. Zwischendurch<br />

löst sich das Problem mit Schlosskater<br />

Tom Miau Miau dem Dritten auf besondere<br />

Art und Weise.<br />

Die Darsteller:<br />

Gnädiger Herr Walfried von Pleitner<br />

Markus Schrank<br />

Gnädige Frau Dorothea, seine Gattin<br />

Christine Jegg<br />

Gustav, ihr Butler, Koch und Fahrer<br />

Bernhard Schlosser<br />

Tante (die Gnädigste)<br />

Gräfin Martha Reichenstein<br />

Rita Härter<br />

Lena Kühnhahn, Marthas Mädchen<br />

Ramona Hafer<br />

Jonathan Schotter, Konkursverwalter<br />

Markus Nietmann<br />

Alfred Täuschler, Versicherungsagent<br />

Richard Jegg<br />

Gitti, Bridgedame<br />

Petra Utz<br />

Alma, Bridgedame<br />

Sabine Fessler<br />

Klara, Bridgedame<br />

Irmi Huber<br />

Harald Walter, Gewohnheitsverbrecher<br />

Hans Hafer<br />

Diane Walter, seit kurzem seine Frau<br />

Martina Hörfurter<br />

Katharina Schnüffler, Kommissarin<br />

Rosi Beutlrock<br />

Willi Schreiber, Polizeimeister<br />

Richard Jegg<br />

Tom Miau Miau III, Hauskater<br />

tritt nur akustisch auf<br />

Harald Winzig, alter Freund von Tante<br />

Martha latent rumgeisternd<br />

Regie: Roman Hörfurter<br />

Hinter, neben, gegenüber und unter<br />

der Bühne:<br />

Regieassistenz Karin Nietmann<br />

Souffleuse Regina Hübner<br />

Inspizientin Martina Schütz<br />

Kostüme Brigitte Müller<br />

Bühnenbau Oskar Härter<br />

Licht-/Tontechnik Robert Jegg<br />

Bühnenmalerei Ludwig Härter<br />

Seite 18 <strong>Gmoablattl</strong> <strong>Großkarolinenfeld</strong> Februar 2009


Vereinsnachrichten<br />

Sportverein Sparte Judo<br />

Aufführungstermine:<br />

So 12.4 20 Uhr Premiere<br />

Mo 13.4 20 Uhr Abendvorstellung<br />

Mi 15.4 20 Uhr Abendvorstellung<br />

Fr 17.4 20 Uhr Abendvorstellung<br />

Sa 18.4 15 Uhr Seniorenvorstellung,<br />

Kaffee und Kuchen<br />

ab 14 Uhr<br />

Sa 18.4 20 Uhr Abendvorstellung<br />

Vorverkauf ab 30.3. bei „voglbuch“,<br />

Karolinenplatz 10, Tel. 08031 / 59165,<br />

zu den Geschäftszeiten<br />

Erwachsene € 8.00 / Kinder bis 14 J. € 4.00 /<br />

Seniorenvorstellung € 4.00, hier kein<br />

Vorverkauf. Der Erlös der Seniorenvorstellung<br />

wird einem gemeinnützigen Zweck zur<br />

Verfügung gestellt.<br />

Weitere Infos und Kontakt unter<br />

www.theaterverein-grosskarolinenfeld.de<br />

Der Theaterverein freut sich auf Ihren Besuch,<br />

wir werden Sie nicht nur belustigen sondern<br />

auch bestens und günstig verköstigen.<br />

Noch mehr Qualität in unserem Verein<br />

Zwei neue Lizenzierte Trainer<br />

in Großkaro<br />

Simon Pfaab und Stephan Goldammer haben es<br />

geschafft. Nach einer umfangreichen Ausbildung<br />

von ca. 160 Stunden, auf mehrere Wochen verteilt,<br />

haben Simon und Stephan nun den Trainer-<br />

C-Schein in der Hand. Neben dem praktischen<br />

Judotraining wurde sehr viel über theoretische<br />

Judokenntnisse und den methodischen Stundenaufbau<br />

unterrichtet. Diverse andere Themen waren<br />

u.a. Ernährung, Drogen und Doping, Sportbiologie<br />

und Turnen.<br />

Nach der anstrengenden Ausbildung fand die Prüfung<br />

statt. Hier mussten unsere <strong>Großkarolinenfeld</strong>er<br />

Judotrainer an zwei Tagen zeigen, was sie in den<br />

Judo ist Physik<br />

Am 13.12. fand die Judo-Vereinsmeisterschaft 2008<br />

in <strong>Großkarolinenfeld</strong> statt. Die beiden Leiter der<br />

Abteilung Judo des TUS <strong>Großkarolinenfeld</strong>, Stephan<br />

Goldammer und Simon Pfaab, versuchten bei der Eröffnung<br />

zu vermitteln, dass Judo mehr ist, als wildes<br />

Werfen: >Judo ist Physik


Veranstaltungen<br />

Bildungswerk Gemeinde <strong>Großkarolinenfeld</strong> bietet an:<br />

Englische Sprachkurse für Erwachsene<br />

für alle Sprachstufen von einer amerikanischen Pädagogin<br />

Zum Beispiel: Montags 10.00 Uhr und mittwochs 18.00 Uhr<br />

Englischauffrischen mit leichter Konversation und Grammatikwiederholung<br />

Information und Anmeldung bei Kathleen Igney, M.A.<br />

Tel. 0 80 31 / 7 17 57 oder 0 15 20 / 2 72 82 51<br />

Jugenddisco<br />

Mit Live-Band Fresh-Wind, ab 12 Jahren<br />

Wann: am Rosenmontag den 23.02.2009<br />

Wo: Mehrzeckhalle in <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

mit Showeinlagen<br />

Beginn: 19.00 Uhr Ende: 24.00 Uhr<br />

Eintritt: 3.- Euro<br />

Veranstalter: Elternbeirat, Kartenvorverkauf: Sekretariat/SMV und<br />

Schreibwaren Porst<br />

Seite 20 <strong>Gmoablattl</strong> <strong>Großkarolinenfeld</strong> Februar 2009


Veranstaltungen<br />

Februar 2009<br />

<strong>Gmoablattl</strong> <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

Seite 21


Veranstaltungen<br />

Allgemeine Termine<br />

Februar<br />

Sa 21.2. 20.00 Wirtshausfasching mit LSC beim Wirt von Dred<br />

Mo 23.2. 19.00 Rosenmontag Jugenddisco in der Max-Joseph-Halle<br />

- Elterbeirat der Max-Joseph-Schule<br />

Die 24.2. 13.00 Faschingsgaudi am Kolbererplatz - Wintersportverein<br />

19.00 Kehraus im Sportheim<br />

Fr 27.2.-1.3. 3-Tagesfahrt nach Südtirol - Wintersportverein<br />

Fr 27.2. 17.30 Schießabend im Sportheim - Schützenverein Stamm e.V.<br />

3-Tagesskiausflug - TuS - Abteilung Ski<br />

Sa 28.2. Schießabend im Sportheim - Altschützengesellschaft<br />

März<br />

So 1.3. 19.00 Musik zur Fastenzeit in der Kath. Kirche - Singkreis<br />

<strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

Die 3.3. 20.15 Jahreshauptversammlung Musikschule im Gemeindeamt,<br />

Sitzungssaal 1. Stock<br />

Fr 6.3. 19.30 Weltgebetstag der Frauen - Kath. Kirchen Tattenhausen<br />

und <strong>Großkarolinenfeld</strong>, Evang. Kirche <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

17.30 Schießabend im Sportheim - Schützenverein Stamm e.V.<br />

19.00 Gaudirennen f. alle Bürger - Wintersportverein<br />

19.30 Jahreshauptversammlung im Sportheim - Theaterverein<br />

Sa 7.3. Fußballturnier C Jugend in der Max-Joseph-Halle - TuS<br />

Abteilung Fußball<br />

Variantenskifahrt f. Jugendliche - Wintersportverein<br />

Schießabend im Sportheim – Altschützengesellschaft<br />

So 8.3. Fußballturnier E1 + E2 in der Max-Joseph-Halle - TuS<br />

Abteilung Fußball<br />

11.3.-22.3. Ausstellung „Genuss und Kunst“ beim Wirt von Dred<br />

- KaroArt<br />

Do 12.3. 20.00 Stadl-Kino: „Eat Drink Man Woman“ im Evang. Pfarrstadl<br />

- Evang. Kirchengemeinde<br />

Fr 13.3. 17.30 Schießabend im Sportheim - Schützenverein Stamm e.V.<br />

19.30 Baumschneidekurs - Obst und Gartenbauverein<br />

Kabarett - Klaus-Peter Schreiner: Einmal Deutschland<br />

und zurück beim Wirt von Dred - Karokult<br />

Sa 14.3. Fußballturnier D1 + D2 in der Max-Joseph-Halle - TuS<br />

Abteilung Fußball<br />

8.00 Aktion Rumpelkammer der KLJB<br />

9.00 Baumschneidekurs- Obst- und Gartenbauverein<br />

17.00 Josefischießen im Sportheim Altschützengesellschaft<br />

Skisafari ins Zillertal - Wintersportverein<br />

Mi 18.3. Pfarrnachmittag „Osterdekoration und Kerzen verzieren“<br />

im Kath. Pfarrsaal - Kath. Frauengemeinschaft<br />

Fr 20.3. 19.30 Jahreshauptversammlung im Kath. Pfarrsaal - Obstund<br />

Gartenbauverein<br />

Fr 20.3. 8-10 Spielzeug- u. Kleiderbazar/Warenannahme - Ortshaus<br />

Tattenhausen 17.00 – 18.00 Warenannahme<br />

Sa 21.3. 13.00 Spielzeug- u. Kleiderbazar/Verkauf im Ortshaus<br />

Tattenhausen<br />

16.00 Josefischießen im Sportheim - Schützenverein Stamm e.V.<br />

17.30 Spielzeug- u. Kleiderbazar/Abholung im Ortshaus<br />

Tattenhausen<br />

Vortrag „Gentechnik“ im Foyer der Max-Joseph-Halle<br />

- Junge Union<br />

20.00 Stadl-Konzert: „Piano mediteran“ im Evang. Pfarrstadl<br />

So 22.3. 19.00 Preisverleihung Josefischießen im Sportheim - Schützenverein<br />

Stamm e.V.<br />

11.00 Lehrerkonzert in der Aula Grundschule - Musikschule<br />

<strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

Die 24.3. Osterkerzen verzieren im Ortshaus - Kath. Frauengemeinschaft<br />

Tattenhausen<br />

Do 26.3. Jahreshauptversammlung im Messina/Alter Wirt<br />

- Bund Naturschutz<br />

Fr 27.3. 15.00 Basteln für Ostern beim Familienverein<br />

19.30 Jahreshauptversammlung im Sportheim - Schützenverein<br />

Stamm e.V.<br />

19.30 Jahreshauptversammlung beim Wirt von Dred - Wintersportverein<br />

Sa 28.3. 9.00 Aktion „Saubere Landschaft“ – Treffpunkt am Bauhof<br />

- Obst.-und Gartenbauverein<br />

18.00 Starkbierfest im Feuerwehrhaus - Freiwillige Feuerwehr<br />

<strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

Schießabend im Sportheim - Altschützengesellschaft<br />

28./29.3. 9.00 Ostermarkt in der Max-Joseph-Halle - Karo Art<br />

Die 31.3. Schuleinschreibung (s.S. 7)<br />

April<br />

Mi 1.4. 14.00 Osterfeier im Sportheim - AWO Seniorenclub<br />

Fr 3.4. 17.30 Schießabend im Sportheim - Schützenverein Stamm e.V.<br />

. Kabarett – Christian Hirdes: Anmache beim Wirt von<br />

Dred - Karokult<br />

Sa 4.4. Deckertpokal im Sportheim - Altschützengesellschaft<br />

So 5.4. Palmbuschen- u. Osterkerzenverkauf vor der Kath.<br />

Kirche - Kath. Frauengemeinschaft<br />

Osterkerzenverkauf - Kath. Frauengemeinschaft<br />

Tattenhausen<br />

19.00 Passionssingen - Arbeitskreis Volksmusik u. Brauchtum<br />

– Evang. Kirche<br />

Fr 10.4. 10.00 Fahrtag im Clubheim des Eisenbahnclub<br />

20.00 Generalprobe Theater in der Max-Joseph-Halle -<br />

Theaterverein<br />

Osterhasenschießen im Sportheim - Schützenverein<br />

Stamm e.V.<br />

Sa 11.4. Osterhasenschießen im Sportheim 3. Pokalrunde -<br />

Altschützengesellschaft<br />

So 12.4. 20.00 Premiere Theater in der Max-Joseph-Halle -<br />

Theaterverein<br />

Mo 13.4. 20.00 Theater in der Max-Joseph-Halle - Theaterverein<br />

Mi 15.4. 20.00 Theater in der Max-Joseph-Halle - Theaterverein<br />

Fr 17.4. 20.00 Theater in der Max-Joseph-Halle - Theaterverein<br />

End- und Königsschießen im Sportheim - Schützenverein<br />

Stamm e.V.<br />

Sa 18.4. Ausflug nach Landshut mit der Kath. Frauengemeinschaft<br />

Tattenhausen<br />

20.00 Theater in der Max-Joseph-Halle - Theaterverein<br />

Schießabend im Sportheim - Altschützengesellschaft<br />

Die 21.4. Markusbittgang nach Tuntenhausen - Kath. Kirche<br />

Tattenhausen<br />

Mi 22.4. 19.00 Jahreshauptversammlung mit Gottesdienst - Kath.<br />

Pfarrsaal - Kath. Frauengemeinschaft <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

Do 23.4. Jahreshauptversammlung - Gasthaus „Zum Bräu“<br />

- Kath. Frauengemeinschaft Tattenhausen<br />

Sa 25.4. End- und Königsschießen - Altschützengesellschaft<br />

Seite 22 <strong>Gmoablattl</strong> <strong>Großkarolinenfeld</strong> Februar 2009


Veranstaltungen<br />

Termine Senioren<br />

Februar<br />

Die 24.2. 14.00 Seniorennachmittag im Evang. Pfarrstadl<br />

- ARGE offene Seniorenarbeit<br />

März<br />

Die 3.3. 14.00 Seniorennachmittag im Evang. Pfarrstadl<br />

- ARGE offene Seniorenarbeit<br />

Mi 4.3. 14.00 Pfarrnachmittag - Kath. Kirche Tattenhausen<br />

Vorläufiger Sitzungsplan für<br />

Gemeinderat und Ausschüsse<br />

3.3.2009 19 Uhr Bau- und Umweltausschuss<br />

10.3.2009 19 Uhr Ortsentwicklungsausschuss<br />

24.3.2009 19 Uhr Gemeinderat<br />

21.4.2009 19 Uhr Bau- und Umweltausschuss<br />

28.4.2009 19 Uhr Gemeinderat<br />

(Änderungen vorbehalten)<br />

14.00 Clubnachmittag im Sportheim - AWO Seniorenclub<br />

Die 10.3. 14.00 Seniorennachmittag im Evang. Pfarrstadl<br />

- ARGE offene Seniorenarbeit<br />

Die 17.3. 14.00 Seniorennachmittag im Evang. Pfarrstadl<br />

- ARGE offene Seniorenarbeit<br />

Die 24.3. 14.00 Seniorennachmittag im Evang. Pfarrstadl<br />

- ARGE offene Seniorenarbeit<br />

Die 31.3. 14.00 Seniorennachmittag im Evang. Pfarrstadl<br />

- ARGE offene Seniorenarbeit<br />

April<br />

Die 7.4. 14.00 Seniorennachmittag im Evang. Pfarrstadl<br />

- ARGE offene Seniorenarbeit<br />

Die 14.4. 14.00 Seniorennachmittag im Evang. Pfarrstadl<br />

- ARGE offene Seniorenarbeit<br />

Sa 18.4. 15.00 Seniorenvorstellung ab 14.00<br />

Kaffee u. Kuchen - Theaterverein<br />

Die 28.4. 14.00 Seniorennachmittag im Evang. Pfarrstadl<br />

- ARGE offene Seniorenarbeit<br />

Ärztliche Versorgung<br />

Praktische Ärzte:<br />

Dr. Peter und Gabriele Kerp<br />

Karolinenstraße 11, <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

Telefon: 0 80 31 / 51 41<br />

Dr. Anne Zehentbauer<br />

Filzenweg 29, <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

Telefon: 0 80 31 / 5 98 31<br />

Dr. Elmar Zollner u. Dr. Ute Kilgus-Zollner<br />

Pfälzerstraße 1, <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

Telefon: 0 80 31 / 5 01 78<br />

Zahnärzte:<br />

Dr. Stephanie Sohn,<br />

Dr. Monika Strobelt<br />

Wendelsteinstraße 5,<br />

<strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

Telefon: 0 80 31 / 25 90 94<br />

Attila Rethelyi<br />

Bahnhofstr. 15<br />

<strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

Telefon: 0 80 31 / 51 23<br />

Telefonnummern für Bereitschaftsdienst<br />

Bei Störungen der gemeindlichen Wasserversorgung- und Abwasserbeseitungsanlage<br />

außerhalb der Geschäftszeiten der Gemeindeverwaltung:<br />

Telefon 0 80 31 / 36 22 22<br />

Stromversorgung E.ON Bayern AG<br />

Technischer Kundenservice: 0180 4 19 20 71*<br />

Störungsnummer: 0180 4 19 20 91*<br />

* für 24 Cent pro Anruf a. d. dt. Festnetz www.eon-bayern.com<br />

Februar 2009<br />

<strong>Gmoablattl</strong> <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

Seite 23


Die Gemeindeverwaltung<br />

Gemeinde <strong>Großkarolinenfeld</strong> Telefon: 0 80 31 / 59 08-0<br />

Karolinenplatz 12 Telefax: 0 80 31 / 59 08-35<br />

83109 <strong>Großkarolinenfeld</strong> Internet: www.großkarolinenfeld.de<br />

Öffnungszeiten Rathaus Montag - Freitag 07.30 Uhr - 12.00 Uhr<br />

zusätzl. Donnerstag 13.30 Uhr - 18.00 Uhr<br />

Wertstoffhof <strong>Großkarolinenfeld</strong> Telefon: 0 80 31 / 23 30 85<br />

Lagerhausstraße<br />

Öffnungszeiten Wertstoffhof:<br />

April bis Oktober<br />

November bis März<br />

Montag 13.00 Uhr - 17.00 Uhr Montag 13.00 Uhr - 17.00 Uhr<br />

Mittwoch 08.00 Uhr - 12.00 Uhr Mittwoch 08.00 Uhr - 12.00 Uhr<br />

Freitag 14.00 Uhr - 18.00 Uhr Freitag 13.00 Uhr - 17.00 Uhr<br />

Samstag 09.00 Uhr - 13.00 Uhr Samstag 09.00 Uhr - 12.00 Uhr<br />

Bankverbindungen:<br />

Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling<br />

Konto: 80 036 BLZ: 711 500 00<br />

Raiffeisenbank Tattenhausen-<strong>Großkarolinenfeld</strong> eG<br />

Konto: 100 293 BLZ: 701 691 90<br />

Volksbank Raiffeisenbank Mangfalltal-Rosenheim eG<br />

Konto: 1 820 109 BLZ: 711 600 00<br />

Postbank München<br />

Konto: 10 882-800 BLZ: 700 100 80<br />

Impressum<br />

Kostenlose Lokalzeitung<br />

an alle Haushalte der Gemeinde<br />

<strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

Erscheinungsweise:<br />

4 x jährlich, immer ca. Mitte der Monate<br />

März, Juni, September, Dezember<br />

Redaktions-/Anzeigenschluss:<br />

siehe Kasten Seite 3<br />

Herausgeber:<br />

Gemeinde <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

Karolinenplatz 12<br />

83109 <strong>Großkarolinenfeld</strong><br />

Verantwortlich<br />

Redaktioneller Inhalt:<br />

1. Bürgermeister Bernd Fessler<br />

Tel. 0 80 31 / 59 08-0<br />

Fax 0 80 31 / 59 08-33<br />

E-Mail gemeinde@grosskarolinenfeld.de<br />

Internet www.großkarolinenfeld.de<br />

Verantwortlich<br />

Layout, Bildbearbeitung,<br />

Anzeigen, Produktion:<br />

Inh. Frau Janis Sonnberger<br />

<strong>merkMal</strong> <strong>Verlag</strong><br />

Schulweg 6<br />

83104 Hohenthann<br />

Tel. 0 80 65 / 18 07-87<br />

E-Mail karo@merkmalverlag.de<br />

Anzeigen:<br />

Tel. 0 80 65 / 18 07-84<br />

E-Mail anzeigen@merkmalverlag.de<br />

Fax 0 80 65 / 18 07-82<br />

Druck: Offsetdruck Dersch, Hörlkofen<br />

Auflage: 3200 Exemplare<br />

Telefonverzeichnis<br />

Amt Ansprechpartner Zimmer Telefon E-Mail<br />

Geschäftsleitung, Kämmerei, Finanz- und Herr Maushammer Zimmer 2 (EG) 59 08-12 werner.maushammer@grosskarolinenfeld.de<br />

Steuerverwaltung, Ordnungsamt, Gewerbeamt,<br />

Schulwesen, Kindergartenangelegenheiten<br />

Personalverwaltung Herr Auer Zimmer 2 (EG) 59 08-12 markus.auer@grosskarolinenfeld.de<br />

Vorzimmer Geschäftsleitung, Schreibamt, Frau Kellermayer Zimmer 3 (EG) 59 08-0 gemeinde@grosskarolinenfeld.de<br />

allg. Auskünfte, Veranstaltungskalender,<br />

Frau Lurtz<br />

Ortseingangstafeln, Ferienprogramm<br />

Sozialamt Frau Hullin Zimmer 4 (EG) 59 08-14 dagmar.hullin@grosskarolinenfeld.de<br />

Gemeindekasse Herr Schaufler Zimmer 5 (EG) 59 08-15 reiner.schaufler@grosskarolinenfeld.de<br />

Herr Untereichmeier<br />

georg.untereichmeier@grosskarolinenfeld.de<br />

Einwohnermelde- und Passamt, Lohnsteuer- Herr Baumann Zimmer 6 (EG) 59 08-16 christian.baumann@grosskarolinenfeld.de<br />

kartenstelle, Wahlamt, Gewerbeanmeldung Frau Meier jutta.meier@grosskarolinenfeld.de<br />

Standesamt, Friedhofsverwaltung, Bodenerhebungen Frau Huber Zimmer 7 (EG) 59 08-17 standesamt@grosskarolinenfeld.de<br />

Steuerveranlagung, Verbrauchs- Frau Huber Zimmer 9 (EG) 59 08-19 regina.huber@grosskarolinenfeld.de<br />

gebühren (Wasser, Kanal), Abfallwirtschaft<br />

Amtszimmer 1. Bürgermeister Fessler Zimmer 11 (OG) 59 08-22<br />

Vorzimmer/Sekretariat Bürgermeister, Bauamt Frau Feicht Zimmer 12 (OG) 59 08-22 anna.feicht@grosskarolinenfeld.de<br />

Bauamtsleitung, Bauleitplanung Herr Czaja Zimmer 13 (OG) 59 08-23 markus.czaja@grosskarolinenfeld.de<br />

Straßen und Wege, Liegenschaften Frau Koziol Zimmer 14 (OG) 59 08-24 renate.koziol@grosskarolinenfeld.de<br />

Hoch- und Tiefbau, Bauangelegenheiten, Herr Seidel Zimmer 16 (OG) 59 08-26 helmut.seidel@grosskarolinenfeld.de<br />

Straßensanierung, Kleinkläranlagen Herr Zacher peter.zacher@grosskarolinenfeld.de<br />

Erschließungsamt Herr Huber Zimmer 17 (OG) 59 08-27 rudolf.huber@grosskarolinenfeld.de<br />

Bauhof, Leitung Herr Koller Karolinenplatz 10a 2 34 18 31 bauhof@gemeinde-grosskarolinenfeld.de<br />

01 71 / 5 63 35 05<br />

Wasserwart Herr Maierbacher 01 71 / 3 05 00 69<br />

Klärwärter Herr Spechtenhauser 01 70 / 8 16 92 44<br />

Wertstoffhof Herr Lämmlein Lagerhausstraße 10 0 80 31 / 23 30 85<br />

Herr Zoffmann<br />

Bereitschaftsdienst – Wasserversorgung der Gemeinde – Störungen an den Wasser- und Abwasseranlagen<br />

außerhalb der Geschäftszeiten der Gemeinde 0 80 31 / 36 2222<br />

Seite 24 <strong>Gmoablattl</strong> <strong>Großkarolinenfeld</strong> Februar 2009

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