05.11.2013 Aufrufe

Stifter Post 4 / September 2007 - Plan Stiftungszentrum

Stifter Post 4 / September 2007 - Plan Stiftungszentrum

Stifter Post 4 / September 2007 - Plan Stiftungszentrum

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Plan</strong> <strong>Stifter</strong> <strong>Post</strong><br />

Der Newsletter des <strong>Plan</strong> <strong>Stiftungszentrum</strong>s<br />

<strong>September</strong> <strong>2007</strong><br />

Liebe <strong>Stifter</strong> und Freunde des <strong>Plan</strong> <strong>Stiftungszentrum</strong>s,<br />

13 neue Stiftungen sind in den vergangenen drei Monaten unter dem Dach des <strong>Plan</strong> <strong>Stiftungszentrum</strong>s<br />

gegründet worden. Damit gehören inzwischen 72 treuhänderische Stiftungen<br />

zum <strong>Plan</strong> <strong>Stiftungszentrum</strong>. Für Sie, als <strong>Stifter</strong> und für alle, die sich für diese Art der<br />

Unterstützung interessieren, gibt es gute Neuigkeiten: Am 6. Juli verabschiedete der Bundestag<br />

das „Gesetz zur weiteren Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements“, mit entscheidenden<br />

Steuervorteilen für <strong>Stifter</strong> und Stiftungen. Sollte dieses Gesetz am 21. <strong>September</strong><br />

auch den Bundesrat passieren, gilt es rückwirkend zum 1. Januar dieses Jahres.<br />

Was man mit privatem Einsatz erreichen kann, zeigt das Beispiel der Stiftung Grenzenlos aus Werl, die mit<br />

vielen Aktionen ein Wasserprojekt von <strong>Plan</strong> im äthiopischen Lalibela unterstützt. Aber auch Unternehmen setzen<br />

sich mit ihren Stiftungen für Projekte von <strong>Plan</strong> ein. So unterstützt die Arthrex-Stiftung nach dem erfolgreichen<br />

Brunnenbau-Projekt in Guinea jetzt eine Gesundheitsstation in Bangladesh.<br />

Welche Möglichkeiten Stiftungen haben, was bei deren Gründung zu beachten ist und welche Serviceangebote das<br />

<strong>Plan</strong> <strong>Stiftungszentrum</strong> bietet, können Sie am 20. Oktober beim <strong>Stifter</strong>treffen in der Villa Kempfenhaus am Starnberger<br />

See erfahren. Marianne M. Raven, Geschäftsführerin von <strong>Plan</strong>, Kathrin Hartkopf, Leiterin des <strong>Plan</strong> <strong>Stiftungszentrum</strong>s<br />

Hamburg, das Team des <strong>Stiftungszentrum</strong>s München und ich beraten und informieren Sie an diesem Tag über<br />

<strong>Plan</strong> und unsere Arbeit. Außerdem wird es einen Vortrag zum Vermögensmanagement geben.<br />

Nun wünsche ich Ihnen eine spannende und aufschlussreiche Lektüre<br />

und verbleibe mit besten Grüßen<br />

Ihr<br />

Dr. Werner Bauch<br />

Vorstandsvorsitzender


Stiftungen helfen<br />

Die Arthrex GmbH engagiert sich für <strong>Plan</strong>-Projekte<br />

Gesundheitsstationen in Bangladesch<br />

Menschen mit Gelenkverletzungen<br />

und –erkrankungen mit einer möglichst<br />

gering eingreifenden Methode<br />

zu untersuchen ist die Maxime der<br />

Firma Arthrex GmbH, mit Sitz in<br />

Karlsfeld bei München. Doch die Sorge<br />

um die Gesundheit der Menschen<br />

bei dem medizinischen Unternehmen<br />

hört hier nicht auf. Im Winter 2005<br />

gründete die Firma die Arthrex Stiftung.<br />

Diese erste Stiftung unter dem<br />

Dach der Stiftung Kinderhilfe mit<br />

<strong>Plan</strong> hat das Ziel, Familien in Entwicklungsländern<br />

zu helfen. Um <strong>Plan</strong>-Projekte<br />

mitfinanzieren zu können, führt<br />

die Arthrex GmbH der firmeneigenen<br />

Stiftung jährlich ein Spendenvolumen<br />

von rund 25.000 Euro zu.<br />

In den ersten zwei Jahren nach ihrer<br />

Gründung hat die Arthrex Stiftung ein<br />

Brunnenbau-Projekt von <strong>Plan</strong> in Guinea<br />

unterstützt. In dem westafrikanischen<br />

Land schöpfen die Menschen ihr Trinkwasser<br />

hauptsächlich aus Gruben. Malaria<br />

und Durchfallerkrankungen sind<br />

die häufigsten Folgen. Viele Menschen<br />

sterben an diesen Krankheiten. Die 130<br />

Mitarbeiter der Arthrex GmbH haben es<br />

Der Erlös eines Symposiums, das von der Arthrex GmbH veranstaltet<br />

wurde, geht an die firmeneigene Stiftung.<br />

möglich gemacht, dass mehrere Ziehund<br />

Tiefbohrbrunnen gebaut werden<br />

konnten, die eine ganzjährige Trinkwasserversorgung<br />

in dem Programmgebiet,<br />

im äußersten Südosten des Landes sicherstellen.<br />

„Die Identifikation unserer<br />

Mitarbeiter mit der Arthrex Stiftung ist<br />

enorm“, sagt Stefan Krupp, Managing<br />

Director der Arthrex GmbH. „Das ganze<br />

Jahr veranstalten sie kleinere Spendenaktionen.“<br />

Nachdem dieses Projekt im Juni <strong>2007</strong><br />

abgeschlossen wurde, finanziert die Arthrex<br />

Stiftung jetzt die Einrichtung von<br />

Gesundheitsstationen in Bangladesh.<br />

Die öffentliche Versorgung ist in dem<br />

südostasiatischem Land unzureichend.<br />

Es mangelt an qualifiziertem Personal<br />

und medizinischen Geräten. Daher führt<br />

<strong>Plan</strong> bis Dezember 2008 im Programmgebiet<br />

Hatibandha Schulungen für Gesundheitshelfer,<br />

medizinische Fachkräfte<br />

und Geburtshelferinnen durch.<br />

Medizinische Hilfe für 21.000<br />

Mütter und Kinder<br />

Diese medizinisch geschulten Helfer suchen<br />

die Familien auf und informieren<br />

sie über die Zus<br />

a m m e n h ä n g e<br />

von Ernährung,<br />

Hygiene und Gesundheit.<br />

Sie arbeiten<br />

eng mit<br />

den Geburtshelferinnen<br />

zusammen<br />

und sorgen<br />

außerdem dafür,<br />

dass im Krankheitsfall<br />

die Patienten<br />

in die<br />

Gemeindeklinik<br />

eingewiesen werden.<br />

Mitglieder<br />

Die Arthrex Stiftung finanziert Gesundheitsstationen<br />

in Bangladesch.<br />

des Dorfkomitees wählen die Gesundheitshelfer<br />

aus. <strong>Plan</strong> achtet darauf, dass<br />

die Menschen das Pflegepersonal akzeptieren.<br />

Außerdem ist wichtig, dass<br />

die Gesundheitsversorgung leicht erreichbar<br />

ist. Von der verbesserten Qualität<br />

der medizinischen Versorgung werden<br />

vor allem etwa 21.000 Mütter und<br />

Kinder profitieren.<br />

Dieses Projekt wird aus dem Erlös eines<br />

Symposiums mit 1.200 Fachärzten aus<br />

30 Ländern finanziert, das das medizinische<br />

Unternehmen im vergangenen<br />

Juni in Köln veranstaltet hat. Insgesamt<br />

36.000 Euro gingen an die firmeneigene<br />

Stiftung. „Mit dem Engagement in<br />

Bangladesch möchten wir den Ärmsten<br />

der Armen helfen,“ sagt der Stiftungsvorstand<br />

Stefan Krupp. „<strong>Plan</strong> International<br />

bietet uns die Plattform unbürokratisch,<br />

effizient und transparent dort<br />

zu unterstützen, wo wir es in unserem<br />

Stiftungsbeirat festlegen.“<br />

Weitere Informationen im Internet:<br />

www.arthrex.com/de/ueberuns/stiftung


Stiftung Perspektive durch Bildung<br />

Dorn Stiftung<br />

Foundation for Children<br />

Rita und Adelbert<br />

Elisabeth Schwebach – African Health<br />

Stiftung für Mädchen in Afrika<br />

für Indonesien<br />

Kinder“<br />

Stiftung<br />

Hedda Christine Lückemeier<br />

Stiftung Menolong<br />

Schönebeck Stiftung „Zukunft für<br />

Gunhild Beltzner und Heidulf Perplies<br />

Janssen-HOPE-Education Foundation<br />

Anna Sabat Stiftung für Ausbildung und Integration<br />

Namila Kinderhilfe<br />

African Power Girl Stiftung<br />

Rolf und Michael Franzen Stiftung<br />

Wasser für Lalibela<br />

Die Stiftung Grenzenlos ist Pate einer ganzen Stadt<br />

13 stiftungsNeugründungen<br />

Neue Stiftungen im <strong>Plan</strong> <strong>Stiftungszentrum</strong><br />

Friedrich<br />

A.E. Burmeister Stiftung – Kinderhilfe Afrika<br />

Eine Stadt in Deutschland wird<br />

„Pate“ einer Stadt in Äthiopien.<br />

Dieser Gedanke steht hinter der Stiftung<br />

Grenzenlos. Torsten Bechhaus,<br />

Initiator und Vorsitzender der Stiftung,<br />

greift damit die Ur-Philosophie<br />

des Kinderhilfswerks <strong>Plan</strong> auf: durch<br />

Patenschaften für Kinder ganze Familien,<br />

Gemeinden und Städte dabei zu<br />

unterstützen die Lebensumstände zu<br />

verbessern.<br />

Sich für Menschen in Äthiopien zu einzusetzen<br />

– mit dieser Idee hat sich Torsten<br />

Bechhaus vor über einem Jahr an <strong>Plan</strong><br />

International gewandt. Mithilfe des <strong>Plan</strong><br />

<strong>Stiftungszentrum</strong>s entschied sich der<br />

Rechtsanwalt aus Werl, eine Stiftung zu<br />

gründen. Der Stiftungszweck: Das Wasserprojekt<br />

von <strong>Plan</strong> in Lalibela zu unterstützen.<br />

In der Distrikthauptstadt im Norden Äthiopiens<br />

leben etwa 14.500 Menschen. Ihr<br />

Leben ist geprägt von extremer Armut,<br />

Dürreperioden und Nahrungsmangel.<br />

Die schlechte Infrastruktur und Wasserknappheit<br />

treffen besonders die jüngsten<br />

Gemeindemitglieder. Von 1.000 Kindern<br />

unter fünf Jahren sterben 129 an Wassermangel<br />

oder Krankheiten durch schlechte<br />

Wasserqualität, wie Durchfallerkrankungen.<br />

Derzeit kommt das Wasser aus<br />

zwei veralteten Brunnen. Diese können<br />

den Wasserbedarf der schnell wachsenden<br />

Bevölkerung nicht decken. Viele<br />

Menschen haben überhaupt keinen Zugang<br />

zu Trinkwasser.<br />

Deshalb setzt sich die Stiftung Grenzenlos<br />

dafür ein, dass alle Einwohnerinnen<br />

und Einwohner Lalibelas Zugang zu einer<br />

sicheren Trinkwasserversorgung bekommen.<br />

Dazu sollen zwei Tiefbohrbrunnen<br />

und leistungsstarke Pumpen installiert<br />

werden. Ein Wasserreservoir und ein Leitungssystems<br />

mit insgesamt 31 öffentlichen<br />

Verteilerstellen sollen sicherstellen,<br />

dass die Menschen ausreichend sauberes<br />

Wasser haben. Zusätzlich werden die<br />

Gemeindemitglieder darin geschult, das<br />

neue Wassersystem eigenständig zu verwalten.<br />

Und sie sollen ein Bewusstsein für<br />

eine gesunde und hygienische Lebensweise<br />

bekommen.<br />

Wasser ist Leben<br />

„Mit diesem Projekt wird einerseits die<br />

Mütter- und Kindersterblichkeit gesenkt“,<br />

sagt Stiftungsgründer Torsten Bechhaus.<br />

„Andererseits wird durch die Versorgung<br />

mit sauberem Wasser auch die Basis für<br />

einkommen schaffende Zwecke wie Kleingewerbe<br />

und Kleintierhaltung geschaffen.“<br />

Um dieses Ziel zu erreichen wird<br />

die Stiftung Grenzenlos nicht nur von<br />

Freunden und Familie des Anwalts unterstützt.<br />

Auch Michael Grossmann, Bür-<br />

Information und Aktion – Stiftung Grenzenlos<br />

auf dem Werler Stadtfest<br />

germeister von Werl, Unternehmen und<br />

viele Einwohner der Stadt setzen sich tatkräftig<br />

für das Wasserprojekt Lalibela ein.<br />

Auf dem Siedlerfest der nordrhein-westfälischen<br />

Stadt im Juni und dem Sammlermarkt<br />

im August informierten sie sich<br />

über das Projekt und die Stiftung. Das<br />

nächste Ziel der Stiftung: 2.000 Werler<br />

zu finden, die bereit sind, monatlich einen<br />

Euro zu spenden. „Ein kleiner Schritt für<br />

jeden einzelnen Spender, aber ein großer<br />

Schritt zur Realisierung des Hilfsprojekts<br />

in Äthiopien“, fasst Torsten Bechhaus die<br />

Aktion zusammen. Beim Rockkonzert im<br />

Werler Kulturbahnhof am 12. Oktober<br />

<strong>2007</strong> sollen die nächsten Engagierten<br />

mobilisiert werden.


Bundesfinanzminister<br />

Peer Steinbrück (rechts)<br />

und der <strong>Plan</strong>-Vorstandsvorsitzende<br />

Dr. Werner Bauch<br />

trafen sich auf dem<br />

2. Hamburger<br />

Stiftungstag im<br />

Hamburger Rathaus.<br />

Service für Ihre Stiftung<br />

2. Hamburger Stiftungstag<br />

Ein voller Erfolg für das <strong>Plan</strong> <strong>Stiftungszentrum</strong><br />

Mehr als 2.500 Besucher kamen zum 2. Hamburger Stiftungstag. Das <strong>Plan</strong> <strong>Stiftungszentrum</strong><br />

informierte neben 90 anderen Hamburger Stiftungen im historischen Kaispeicher<br />

B in der HafenCity über seine Ziele und die Arbeit des Kinderhilfswerks<br />

<strong>Plan</strong>. Eine Fotoausstellung und ein Vortrag gaben Einblicke in das Konzept und die Arbeitsfelder<br />

von <strong>Plan</strong>. Zudem informierte Kathrin Hartkopf, Leiterin des <strong>Plan</strong> <strong>Stiftungszentrum</strong>s,<br />

zahlreiche Besucher über Stiftungen, das Treuhandmodell und den Projektservice<br />

des <strong>Stiftungszentrum</strong>s. Bundesfinanzminister Peer Steinbrück stellte zur Eröffnung<br />

des Stiftungstages im Hamburger Rathaus fest: „Wir haben es in Deutschland mit<br />

einer wahren Stiftungskultur zu tun, die wir hegen und pflegen sollten.“<br />

„Hilfen für Helfer“<br />

Unterstützung für <strong>Stifter</strong> vom Gesetzgeber<br />

Bereits am 6. Juli diesen Jahres verabschiedete der Bundestag das „Gesetz zur weiteren<br />

Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements“. Dieses beinhaltet neben einigen<br />

Steuervorteilen für Ehrenamtliche und Spender allgemein auch spezifische Vorteile<br />

für <strong>Stifter</strong> und Stiftungen. So wird der Höchstbetrag für die Ausstattung von Stiftungen<br />

mit Kapital von 307.000 Euro auf 1 Million Euro angehoben. Dies gilt auch für<br />

Zustiftungen nach dem ersten Gründungsjahr. Zudem können <strong>Stifter</strong> jetzt bis zu 20<br />

Prozent ihres Einkommens spenden, ohne dass dafür Steuern gezahlt werden müssen.<br />

„Dieses Gesetz, das die Menschen stärkt, die sich für uns alle stark machen, ist als Investition<br />

in die Zukunft unseres Landes jeden einzelnen Euro wert“, begründet Peer<br />

Steinbrück das Gesetz „Hilfen für Helfer“. Sollte dieses Gesetz am 21. <strong>September</strong> auch<br />

den Bundesrat passiert haben, gilt es rückwirkend zum 1. Januar dieses Jahres.<br />

Veranstaltungshinweis<br />

<strong>Stifter</strong>treffen am Starnberger See<br />

Am 20. Oktober findet in der Villa Kempfenhausen am Starnberger See eine Veranstaltung<br />

für <strong>Stifter</strong> und Interessierte statt. Am Vormittag werden individuelle Beratungsgespräche<br />

angeboten. Ab 13 Uhr berichten der Vorstandsvorsitzende Dr. Werner Bauch<br />

und die Geschäftsführerin Marianne M. Raven über die Arbeit von <strong>Plan</strong>. Kathrin Hartkopf<br />

vom <strong>Plan</strong> <strong>Stiftungszentrum</strong> Hamburg und Philipp Hof vom <strong>Stiftungszentrum</strong> München<br />

erläutern die Möglichkeiten von Stiftungen und <strong>Stifter</strong>n und geben Tipps zu Neuerungen<br />

im Steuerbereich. Zusätzlich erfahren Sie in einem Vortrag Wichtiges zum Thema<br />

Vermögensmanagement. Weitere Informationen in der beiliegenden Einladung.<br />

Kontakt<br />

Haben Sie Fragen zum Thema Stiftung?<br />

Möchten Sie Anregungen geben zu<br />

unserem Stiftungsnewsletter?<br />

Kathrin Hartkopf steht Ihnen gerne<br />

zur Verfügung.<br />

Tel.: 040 – 611 40 257<br />

Fax: 040 – 611 40 258<br />

kathrin.hartkopf@plan-stiftungszentrum.de<br />

www.plan-stiftungszentrum.de<br />

Impressum<br />

<strong>Plan</strong> <strong>Stifter</strong> <strong>Post</strong> vierteljährlich &<br />

kostenlos Herausgeber: Stiftung<br />

Kinderhilfe mit <strong>Plan</strong>, Bramfelder Straße<br />

70, 22305 Hamburg Redaktion:<br />

Kathrin Hartkopf, Daniela Hensel, Ute<br />

Kretschmann Fotos: Arthrex GmbH,<br />

Torsten Bechhaus, <strong>Plan</strong> International<br />

Layout: Iris Ortner

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!