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Cross-Media- experts - Zieglerdruck

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04 2012 NewZ Letter<br />

Druckerei Ziegler: Grösseres<br />

Leistungsspektrum, neues Design<br />

Als innovatives Unternehmen bekannt und<br />

Pionier in vielen Medienbereichen: Für die<br />

Druckerei Ziegler war es an der Zeit, auch<br />

das „alte Kleid“ des Unternehmens abzustreifen<br />

und es dem erweiterten Leistungsspektrum<br />

sowie den neuen Themen und<br />

<strong>Cross</strong>-<strong>Media</strong>-<br />

Experts<br />

Der Begriff <strong>Cross</strong>media bezeichnet eine<br />

Überschneidung verschiedener Medien,<br />

z.B. eine gedruckte Broschüre, die auch auf<br />

Bereichen der Firma anzupassen. Mit dem<br />

neuen Namen „Ziegler <strong>Cross</strong>media Experts“<br />

präsentiert sich die Firma Ziegler auch in<br />

neuem Gewand. Das neue Portfolio eröffnet<br />

Ihnen verschiedene Möglichkeiten, Ihre Projekte<br />

marktorientiert in der <strong>Cross</strong>media-Welt<br />

dem iPad ausgegeben wird. So erhält man<br />

dasselbe Produkt für zwei unterschiedliche<br />

Medien. Das besondere an einer <strong>Cross</strong>media-Werbung<br />

ist die Möglichkeit, Werbebotschaften<br />

über mehrere Medienkanäle<br />

an Ihre Kunden zu übermitteln. Zusätzlich<br />

können einzelne Medien so interaktiv<br />

gestaltet oder aufbereitet werden, dass ein<br />

direkter Kontakt zur entsprechenden Zielgruppe<br />

geschaffen wird. So sind nachhaltige<br />

und gezielte Vernetzungen unter anderem<br />

zu Social-Network-Plattformen wie etwa<br />

Facebook möglich. Hiermit wird die Reaktion<br />

Ihrer Zielgruppe nachweis- und<br />

messbar. Weiterhin ermöglicht Ihnen die<br />

Werbung auf der Basis einer <strong>Cross</strong>media-<br />

Kampagne die zielgenaue Ansprache Ihrer<br />

Kunden da deren Interesse somit analytisch<br />

genutzt, verfolgt und in Ihre Kampagnenplanung<br />

integriert werden kann. Eine<br />

Werbung, die über verschiedene Kommunikationskanäle<br />

übermittelt wird, hat auch<br />

den Vorteil eines hohen Wiedererkennungswertes<br />

durch ein einheitlich geprägtes<br />

Corporate Design. Denn <strong>Cross</strong>media<br />

Publishing basiert auf einer Ursprungsdatei,<br />

womit gewährleistet ist, dass Ihr Kunde Ihr<br />

zu platzieren und Ihren Kunden zielgenau<br />

und nachhaltig zukommen zu lassen. Unter<br />

ständiger Beobachtung der Medientrends<br />

erschließen die „<strong>Cross</strong>media Experts“ der<br />

Firma Ziegler immer wieder neue Bereiche,<br />

um Ihre Projekte mit den aktuellsten Ausgabemedien<br />

umzusetzen und mit vorhandenen<br />

Medien zu vernetzen. Das Repertoire<br />

reicht schon seit Langem weit über den<br />

herkömmlichen Druck hinaus, sei es in den<br />

verwandten Bereichen Digitaldruck, einer<br />

Online-Lösung für Ihre Visitenkarten oder<br />

mit der Umsetzung Ihrer Broschüre für iPad,<br />

iPhone und Co. Die Firma Ziegler ist in jedem<br />

Fall der richtige Ansprechpartner für Ihre<br />

Projekte und Visionen. Dank der kreativen<br />

und engagierten Mitarbeiter ergeben sich<br />

oft neue Ideen und Geschäftsbereiche aus<br />

dem Bestreben, neue Dinge auszuprobieren<br />

und Lösungen zu finden. Die Firma Ziegler<br />

stellt sich gerne neuen Herausforderungen<br />

und den Aufgaben ihrer Kunden, sie bietet<br />

produktbezogene Beratung an und eruiert<br />

auf die Zielgruppe individuell abgestimmte<br />

Komplettlösungen. „Unser Fokus ist auf die<br />

Zukunft gerichtet, ohne unsere Wurzeln aus<br />

den Augen zu verlieren“: Mit dieser Philosophie<br />

wird Ziegler <strong>Cross</strong>media Experts ihren<br />

Kunden immer das größtmögliche Angebot<br />

bieten um Ihre Werbebotschaft an die entsprechende<br />

Zielgruppe zu transportieren.<br />

Unternehmen über jeden Komunikationsweg<br />

als eine Marke wahrnimmt.


S02<br />

INDIVIDUALISIERUNG<br />

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ETIKETTEN<br />

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AUGMENTED REALITY<br />

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Ziegler auf Facebook<br />

Was ist eine<br />

Anleihe?<br />

Es waren die in Geldsachen kundigen<br />

Italiener, die im 14. Jahrhundert die<br />

(Staats)-Anleihe erfanden. Eine Anleihe ist<br />

ein Wertpapier mit Forderungs-charakter<br />

(Schuldverschreibung).<br />

Über eine Anleihe verschaffen sich Staaten<br />

und Unternehmen Fremdkapital. Eine<br />

Anleihe ist ein Darlehen. Im Gegensatz zur<br />

Aktie werden Sie kein Teilhaber, sondern<br />

Geldgeber.Sie haben Anspruch auf Zinsen<br />

und Rückzahlung Ihres Kapitals nach Ende<br />

der Laufzeit des Kredits.<br />

Wieviel Rente<br />

für Landespolitiker?<br />

NRW-Abgeordnete bekommen seit Frühjahr<br />

dieses Jahres 500 Euro mehr Geld, 10.726<br />

Euro monatlich, voll zu versteuern.<br />

2.114 Euro fließen in das Versorgungswerk<br />

der Parlamentarier. Ein 30-jähriger hätte<br />

künftig nach zwei Wahlperioden einen<br />

Anspruch auf 2.543 Euro Rente, erklärt der<br />

Mittelstand – Anleihe als<br />

Finanzirungsinstrument<br />

Vor ein paar Jahren noch unbekannt, heute bereits erfolgreich im Einsatz: die so genannte<br />

Mittelstandsanleihe. Immer mehr Mittelständler beschaffen sich Fremdkapital<br />

auf dem freien Markt.<br />

Still und leise hat sich in Deutschland ein<br />

neues Instrument zur Fremdfinanzierung<br />

etabliert. Neu daran ist, dass nun auch<br />

Mittelständler Zugang zu den Geldmärkten<br />

erhalten haben. Unter den Firmen befinden<br />

sich nicht nur Start-ups (PosterXXL generierte<br />

25 Mill. Euro Fremdkapital), sondern auch<br />

Traditions-unternehmen mit wohlklingenden<br />

Markennamen wie Underberg, Zamek<br />

u.a. In der Textilbranche liegt die<br />

Anleihe voll im Trend. Neben Golfino<br />

und Seidensticker suchen jetzt auch<br />

Steilmann und René Lazard nach<br />

Investoren. Gut 40 Mittelständler<br />

aus den verschiedensten<br />

Branchen haben über<br />

Anleihen Fremdkapital<br />

für Ihr<br />

Unternehmen<br />

akquiriert. Tendenz<br />

steigend.<br />

Die wichtigsten<br />

Gründe: 1. die<br />

Verlässlichkeit der Kreditgeber und 2. die<br />

geschäftliche Unabhängigkeit. Seit 2010 bietet<br />

die Stuttgarter Börse mittelständischen<br />

Unternehmen mit einem Kapitalbedarf ab<br />

zehn Mill. Euro einen direkten Zugang zum<br />

Kapitalmarkt. Dem Beispiel folgten die Börsen<br />

in Frankfurt, München, Düsseldorf und<br />

Hamburg/Hannover. Völlig risikolos ist eine<br />

Anleihe nicht. Bei Insolvenz<br />

– dem Super-GAU – droht<br />

der Totalausfall der Geldeinlage.<br />

Hier gilt: Qualität<br />

setzt sich durch. Inhabergeführte<br />

Traditionsunternehmen<br />

mit stabilen<br />

Geschäftszahlen und<br />

einer nachhaltigen<br />

Geschäftsstrategie<br />

sind die Lieblinge<br />

der Investoren. In<br />

diesem Geschäft gilt<br />

– im Gegensatz zu so manchem<br />

Börsengang: Mehr Sein als Schein.<br />

3D-Drucker ab 387 Euro<br />

3D-Drucker sind technisch gesehen ein alter Hut. Bereits seit den 1980er Jahren arbeiten<br />

Industriedesigner und Produktentwickler mit der dreidimensionalen Technik, um z.B.<br />

Prototypen herzustellen. Jetzt sollen preiswerte 3D-Drucker den Privatmarkt erobern.<br />

Goldregen 2012 – Politiker in Sachen Rente ganz weit vorne.<br />

Bund der Steuerzahler. Bisher lag der Betrag<br />

bei 1.942 Euro. Nach 20 Jahren Parlamentstätigkeit<br />

steigt der Rentenanspruch auf<br />

4.444 Euro (bisher 3.393 Euro). Der Durchschnittsabgeordnete,<br />

der mit 49 Jahren ins<br />

Parlament zieht und zehn Jahre bleibt, erhielt<br />

bislang 1.251 Euro Rente. Durch die Diätenerhöhung<br />

steigt der Betrag auf 1.573 Euro.<br />

Zum Vergleich: Ein angestellter Otto Normalverbraucher<br />

mit einem Durchschnittsgehalt<br />

von 2.625 Euro bekommt nach zehn<br />

Berufsjahren 274 Euro, nach 30 Jahren 824<br />

Euro. Spitzenverdiener mit mehr als 5.600<br />

Euro Monatsgehalt erreichen nach 30 Jahren<br />

eine Monatsrente von 1.770 Euro, so der<br />

Bund der Steuerzahler.<br />

Mit 3D-Druckern lassen sich – wie der Name<br />

schon sagt – dreidimensionale Gegenstände<br />

aus Kunststoff „drucken“. 3D-Drucker sind<br />

derzeit noch recht teuer. Das niederländische<br />

Einsteigermodell mit Namen<br />

„ultimaker“ gibt es für ca.<br />

1.200 Euro. Doch es geht<br />

noch billiger. Die US-Firma<br />

Solidoodle hat jetzt ein<br />

Modell für den Massenmarkt<br />

produziert. Preis knapp 500<br />

US-Dollar (387 Euro). Der<br />

gleichnamige 3D-Drucker<br />

kann Modelle in einer Größe<br />

von bis zu 6 x 6 x 6 Zoll drucken<br />

(6 Zoll = 15,24 cm). Zum<br />

Drucken wird ein spezieller<br />

Kunststoff verwendet.<br />

Solidoodle – der erste 3D-Drucker für alle.<br />

Durch ein USB-Kabel können 3D-Daten<br />

vom Rechner an den Drucker übertragen<br />

werden. Zur Erstellung der Druckdateien<br />

bietet Solidoodle eine Open-Source Software<br />

an, kompatibel mit<br />

Windows, Mac und Linux.<br />

Den „Solidoodle 2“ gibt<br />

es in drei Ausführungen.<br />

Basis für 499 Dollar, Pro<br />

für 599 Dollar und das<br />

Expert-Modell für 699<br />

Dollar. Generell gilt: Je<br />

präziser das Ergebnis,<br />

desto teurer das Gerät.<br />

3D-Drucker für die industrielle<br />

Anwendung<br />

kosten leicht mehrere<br />

100.000 Euro.<br />

Druckerei Ziegler GmbH + Co. KG | Auwiesen 1 | D-74924 Neckarbischofsheim | Tel.: 0 72 63 / 6 06-0 | Fax: 0 72 63 / 6 06-60 | info@zieglerdruck.de | www.zieglerdruck.de


S03<br />

04 2012 NewZ Letter RGB-Daten sind für die Druckproduktion<br />

Zahl des<br />

Monats<br />

2012 nach Christus! Die uns so vertraute<br />

Jahreszahl ist für einen Teil der Weltbevölkerung<br />

kaum nachvollziehbar. In Thailand<br />

gilt z.B. die Buddhistische Zeitrechnung.<br />

Hier schreiben wir das Jahr 2556. Vikram<br />

Sambat heißt der offizielle Kalender<br />

Nepals (Jahresdatum 2068). Im israelischen<br />

Alltag findet der hebräische Kalender praktische<br />

Anwendung, aktuelles Jahr: 5772.<br />

Es kommt halt immer auf die vereinbarte<br />

„DIN-Norm“ an.<br />

Aus KOT wird kW<br />

Die derzeit größte Methan-Gasanlage steht<br />

in China und erzeugt 5,6 Megawatt Energie.<br />

Um nachhaltig „grünen“ Strom zu produzieren,<br />

wird als Brennstoff der Dung von<br />

250.000 Kühen genutzt.<br />

Denn der Betrieb großer Anlagen ist<br />

besonders wirtschaftlich. Auch in Deutschland<br />

sind schon einige Hundert kleinere<br />

Methan-Gasanlagen im Einsatz. Zum Prinzip:<br />

Der anfallende Dung<br />

wird zunächst in einem<br />

Faulbehälter (Fermenter)<br />

gesammelt. Durch<br />

Gärungsprozesse wird<br />

das so genannte Biogas<br />

gewonnen, ein Mix<br />

aus Methan und<br />

Kohlendioxid.<br />

(Vierfarbdruck) ungeeignet<br />

und werden in die so<br />

genannten Prozessfarben<br />

transformiert. Das Kürzel<br />

lautet CMYK und steht für<br />

Cyan (Grün-Blau), Magenta<br />

(Rot-Violett), Yellow (Gelb)<br />

und Key (Schwarz). Auch<br />

der alte Begriff Euroskala<br />

wird heute noch benutzt.<br />

Key für Schwarz, warum<br />

nicht Black? Die Abkürzung<br />

CMYB wurde seinerzeit<br />

verworfen, weil das „B“<br />

bereits für die Farbe „Blue“<br />

benutzt wurde (RGB). Das<br />

„K“ steht für „Key“, denn<br />

der „Schlüssel“ für ein gutes<br />

Druckergebnis ist Schwarz.<br />

Der deutsche Fachausdruck für Schwarz ist<br />

Tiefe. Jede Farbe im Vierfarbdruck wird aus<br />

Die schwarze Kunst<br />

Die Druckfarben CMYK<br />

Digitale Bilder werden im RGB-Farbraum gespeichert. Digitalkameras arbeiten immer mit<br />

den Primärfarben Rot, Grün und Blau. Die Umwandlung von RGB in CMYK wird als Farbseparation<br />

bezeichnet. CMYK – das sind die Farben für den Druck.<br />

Mit CMYK lassen sich unzählige<br />

unterschiedliche Farben darstellen.<br />

CMYK gemischt. Der Wert einer Prozessfarbe<br />

kann von 0 bis 100 Prozent<br />

reichen. Null Prozent<br />

heißt „0“, 100% heißt,<br />

die Farbe wird als Vollton<br />

gedruckt. Der maximale<br />

Farbauftrag liegt somit bei<br />

400% (CMYK, je 100%).<br />

Als Druck-Richtlinie gilt:<br />

Bogen-Offset verträgt<br />

einen Gesamtfarbauftrag<br />

bis 350%, Zeitungsdruck<br />

bis 240%. Mehr nicht,<br />

denn bei einem zu hohen<br />

Farbauftrag kann das<br />

Papier die Farbe nicht<br />

mehr aufnehmen, so dass<br />

der nachfolgende Druckbogen<br />

die überschüssige<br />

Farbe aufsaugt und<br />

verschmiert. Dieser Effekt wird als Abklatschen<br />

bezeichnet.<br />

setzt jetzt auf<br />

„SENIOR“-Berater<br />

Das Hamburger Versandhaus Otto hat eine neue Beratungsfirma gegründet, die „Otto<br />

Group Senior Expert Consultancy“. Beschäftigt werden Otto-Pensionäre. Auf Basis<br />

befristeter Verträge sollen die Senioren Engpässe im Arbeitsprozess kompensieren.<br />

Der Brennstoff Biogas<br />

treibt eine Turbine an,<br />

die Strom erzeugt. Nicht<br />

nur Kuhdung eignet sich<br />

zur Energiegewinnung.<br />

„Energie“-Bündel<br />

Hund – einmal<br />

anders betrachtet.<br />

Praktisch alles, was hinten rauskommt, kann<br />

als energetischer Grundstoff verwendet<br />

werden. In den USA wird Hundekot genutzt,<br />

um einen Park zu beleuchten. Das Prinzip<br />

ist gleich. Hundekot – Fermenter – Biogas<br />

– Turbine – Strom. Hundebesitzer packen<br />

Bello’s Hinterlassenschaft in einen biologisch<br />

abbaubaren Beutel und werfen diesen in<br />

einen Spezialbehälter. Ein paar Mal an einer<br />

Kurbel drehen und… genug Laternenlicht für<br />

den abendlichen Gassigang.<br />

Interessierte Pensionäre können sich für<br />

einen Einsatz bewerben. Sie werden<br />

– quasi wie Zeitarbeiter – nach Bedarf<br />

und Qualifikation eingesetzt. Beide Seiten<br />

sollen von dem Konzept profitieren. Ehemalige<br />

Mitarbeiter erhalten die Chance<br />

auf einen Zusatzverdienst und das Gefühl,<br />

auch weiterhin gebraucht zu werden. Otto<br />

setzt auf die freie Verfügbarkeit, die Erfahrung<br />

und die Motivation der ehemaligen<br />

Mitarbeiter. „Mit der neuen Beratungstochter<br />

öffnen wir uns für eine Zielgruppe, die<br />

über ein extrem hohes Maß an Experten-<br />

Know-how verfügt", so Sandra Widmaier,<br />

Geschäftsführerin der Beratungsgesellschaft.<br />

Die Bevölkerung im erwerbsfähigen<br />

Alter werde bis 2030 um sieben Millionen<br />

sinken, zitiert Frau Widmaier Schätzungen<br />

des Statistischen Bundesamtes. Schon in<br />

drei Jahren fehlen demnach mehr als drei<br />

Millionen Fachkräfte.<br />

Bald Senioren-Realität? Aus Ruhestand wird Teilzeitarbeit.


S04<br />

INDIVIDUALISIERUNG<br />

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Ziegler auf Facebook<br />

Cloud-Telefonie<br />

Was eine Cloud ist, ist mittlerweile fast<br />

überall bekannt. Einfach gesagt geht es<br />

um das Outsourcen von IT (Server, Software,<br />

Netzwerk) ins Internet. Auch das<br />

Telefonieren „über die Wolke“ ist technisch<br />

möglich. Und spart Geld.<br />

Für Cloud-Telefonie benötigen Sie eine<br />

schnelle, stabile Internetverbindung und<br />

ein IP-Telefon (IP = Internet-Protokoll).<br />

Denn Sie nutzen das Internet als Plattform.<br />

Ein geeignetes Headset funktioniert übrigens<br />

auch. Telefoniert wird über PC oder<br />

Laptop. Die „Telefonanlage“ wird von einem<br />

Diensteanbieter virtuell bereitgestellt und<br />

kann angemietet werden. Cloud- oder<br />

Internet-Telefonie eignet sich aufgrund der<br />

geringen Kosten besonders für KMU. Keine<br />

Hardware, keine Wartung, keine langfristigen<br />

Verträge. Ein neuer Telefonanschluss<br />

steht in wenigen Minuten und kostet nur<br />

ein paar Euro im Monat. Wird dieser nicht<br />

mehr gebraucht, einfach abstöpseln. Fertig.<br />

Telefonieren in der „Wolke“ – eine weitere Möglichkeit<br />

des IT-Outsourcing.<br />

Designer-Outlets<br />

wuchern<br />

In Deutschland gibt es derzeit etwa ein<br />

Dutzend Outlet-Center. Die Zahl der Konsumdörfer<br />

soll sich in den nächsten fünf<br />

Jahren verdoppeln. Einzelhandelsexperten<br />

beobachten den Trend in Deutschland und<br />

dem grenznahen Ausland mit Sorge.<br />

Luxusmode zwischen Fachwerk und Gaslaternen,<br />

Dorfcharakter und Idylle als Ambiente<br />

für das Power-Shoppen zum Schnäppchenpreis.<br />

Die meisten Outlet-Center liegen<br />

im Einzugsgebiet großer Ballungsräume,<br />

oft verkehrsgünstig in Autobahnnähe. Nach<br />

Expertenmeinung locken Outlets jährlich<br />

bis zu drei Mill. Kunden an. Deutschland hat<br />

schon jetzt Konsumdörfer mit einer Verkaufsfläche<br />

von 160.000 qm. Hinzu kommen<br />

knapp 450 Shoppingcenter, Gesamtfläche<br />

14 Mill. qm. Dass die Kommunen Widerstand<br />

leisten, versteht sich. Ihre Innenstädte<br />

können der Konkurrenz auf Dauer nichts<br />

entgegensetzen. Der Kunde entscheidet, und<br />

der will anscheinend die Schnäppchenjagd in<br />

beschaulicher Dorfatmosphäre.<br />

Erfolgs-Outlet Roermond – 2001 mit 17.000 qm gestartet, heute<br />

35.000 qm, geplant 46.000 qm.<br />

Impressum<br />

UP!<br />

And away<br />

Sprit sparen ist der Deutschen Sache nicht.<br />

Unter den 50 sparsamsten Benzinern weltweit,<br />

angeführt vom Toyota Yaris Hybrid,<br />

finden wir gerade einmal drei Automobile<br />

deutscher Fabrikation und den gefühlt<br />

deutschen Opel Agila. Weit vorne im Feld<br />

und „Germany‘s Top Model“, der VW Up! Im<br />

guten Mittelfeld platzieren sich der Smart<br />

Roadster und der Smart Fortwo.<br />

Deutschlands Sparsamster – der Up! von Volkswagen.<br />

Herausgeber:<br />

Druckerei Ziegler GmbH + Co. KG<br />

Auwiesen 1, 74924 Neckarbischofsheim<br />

fon: 0 72 63 / 606-0<br />

info@zieglerdruck.de, www.zieglerdruck.de<br />

Redaktion: Andreas Verweyen,<br />

Ulrich Gruda, Elke Leukers<br />

Grafik/Layout: Ulrich Gruda<br />

Fotos: Eigene Fotos, Fotolia-Bilddatenbank<br />

Druck: Druckerei Ziegler GmbH + Co. KG<br />

V.i.S.d.P.: Andreas Verweyen<br />

Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der<br />

verwendeten Texte, Bilder, Grafiken und<br />

Adressen wird keine Gewähr übernommen.<br />

ZIEGLER<br />

... persönlich<br />

Thorsten Giessegi<br />

Abteilungsleiter<br />

Forschung und Entwicklung<br />

Der gelernte Reprograf ist ein echter Computer-<br />

und Programmierfreak und bereichert<br />

mit seinen Ideen und Visionen unser<br />

Team seit Anfang 2009. Da er oft tage- und<br />

nächtelang rund um die Uhr programmiert<br />

oder das Web nach neuen Möglichkeiten<br />

durchforstet, ist er auch meist nur im<br />

Homeoffice anzutreffen. Dies verrät selbst<br />

im schönsten Sommer seine oft blasse<br />

Gesichtsfarbe. Am liebsten nimmt er<br />

koffeinhaltige Getränke zu sich. Insgeheim<br />

hat er durch intensivsten Genuss eines<br />

bestimmten Energydrinks wohl auch schon<br />

einen Reifensatz des Weltmeisterfahrzeuges<br />

von Sebastian Vettel finanziert.<br />

Wenn er mal ein wenig mehr Zeit hat,<br />

widmet er sich unter anderem auch gerne<br />

seiner digitalen Carrerabahn. Hier sind<br />

ebenso Extreme gefragt, denn allein der<br />

Aufbau der bisher mehr als 30 Meter<br />

langen Strecke kann ihn schon mal gut<br />

drei Stunden vereinnahmen.<br />

Druckerei Ziegler GmbH + Co. KG | Auwiesen 1 | D-74924 Neckarbischofsheim | Tel.: 0 72 63 / 6 06-0 | Fax: 0 72 63 / 6 06-60 | info@zieglerdruck.de | www.zieglerdruck.de

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