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Diskrete Mathematik, Optimierung und Operations Research

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Mitbetreuung von interdisziplinären Diplomarbeiten (ausgegeben von<br />

Kollegen außerhalb des Instituts):<br />

Carina Boneberg: „K<strong>und</strong>enwertorientierte Steuerung selbständiger Vertriebsagenten – ein<br />

Entlohnungs-<strong>Optimierung</strong>smodell <strong>und</strong> dessen Anwendung bei einem Finanzdienstleister"<br />

Erstgutachter: Prof. Buhl, Zweitgutachter: Prof. Borgwardt<br />

Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich im weiteren Umfeld der Principal-Agent-Problematik damit, wie ein<br />

(Finanzdienstleistungs-)Unternehmen seinen freien Vertriebsmitarbeitern Entlohnungsanreize dermaßen setzen<br />

kann, dass diese einerseits größtmöglichen Nutzen erwirtschaften, ihre Motivation hoch bleibt <strong>und</strong> der<br />

verbleibende Gewinn für das Unternehmen langfristig optimiert wird.<br />

Dabei wird nicht nur auf das reine Abschlussvolumen der akquirierten Verträge abgehoben, sondern es wird<br />

auch auf die Nachhaltigkeit der vom Agenten aufgebrachten Arbeitsleistung geachtet. So wird zwischen<br />

k<strong>und</strong>enwertorientierten <strong>und</strong> nicht-k<strong>und</strong>enwertorientierten Arbeitsanteilen unterschieden. Erstere sind dafür da,<br />

eine K<strong>und</strong>enbeziehung langfristig zu sichern, also dem K<strong>und</strong>en durch Beratung <strong>und</strong> Betreuung Zusatzwerte über<br />

den reinen Vertrag hinaus zu vermitteln. Nicht-k<strong>und</strong>enorientiert sind Aktivitäten, die kurzfristig auf einen<br />

Vertragsabschluss mit entsprechenden Provisionszahlungen ausgerichtet sind, wobei einer Weiterbetreuung <strong>und</strong><br />

Beratung kein entscheidender Wert eingeräumt wird.<br />

Alexandra Chapko: „Improved Interoperability in the Health Care Sector – New<br />

Approaches Based on Transaction Cost Economics and Managed Care“<br />

Erstgutachter: Prof. Tuma, Zweitgutachter: Prof. Borgwardt<br />

Gegenstand dieser Diplomarbeit ist die Frage nach einer bestmöglichen Strukturierung des Ges<strong>und</strong>heitswesens<br />

einer Gesellschaft. Dabei werden vor allem organisatorische, ökonomische, <strong>und</strong> in zweiter Linie, auch<br />

medizinische Gesichtspunkte erörtert. Die Autorin behandelt die Frage(n), welchen Arten von<br />

Solidargemeinschaften <strong>und</strong> Finanzierungsmodellen der Vorzug gegeben werden sollte.<br />

Simone Gitschier: „Entwicklung einer Messgröße für die Umweltleistung im<br />

Produktionsprozess am Beispiel der BMW AG"<br />

Erstgutachter: Prof. Michaelis, Zweitgutachter: Prof. Borgwardt<br />

Die vorliegende Arbeit entspringt einem Praktikum von Frau Gitschier bei der BMW AG in München.<br />

Dabei geht es um die quantitative Erfassung von Umweltbelastungen, die vom Produktionsprozess sowie von<br />

der Zulieferung <strong>und</strong> Auslieferung von BMW verursacht werden. Diese Erfassung soll auf möglichst kleine<br />

Teilbereiche <strong>und</strong> Produktionskomponenten heruntergebrochen werden, einerseits um analytisch die<br />

Schwerpunkte zu erkennen, andererseits um die Problemsegmente zu fokussieren <strong>und</strong> gezielt dort Abhilfe<br />

schaffen zu können.<br />

Das Quantifizierungsschema läuft unter dem Namen Umweltleistung bzw. Umweltleistungskennzahl.<br />

Oliver Goßler: „Maschinenbelegungsplanung in einer Gießharzimprägnierung"<br />

Erstgutachter: Prof. Fleischmann, Zweitgutachter: PD Dr. Hachenberger

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