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Statistische Analyse Tonbandstimmen verschiedener<br />
Experimentatoren<br />
Einleitung<br />
Im Mai 2008 habe ich damit begonnen, eine Statistik über Tonbandstimmen zu erstellen, die<br />
auch in Zukunft weiter ausgebaut werden soll. Hierbei habe ich die Stimmen diverser<br />
Experimentatoren aus dem Internet heruntergeladen, oder von CDs und Kassetten kopiert und<br />
nach verschiedenen Kriterien ausgewertet. Auf diese Kriterien werde ich nachfolgend noch<br />
eingehen. Eigene, von mir selbst eingespielte Tonbandstimmen werden bei der Analyse nicht<br />
berücksichtigt.<br />
Die Stimmen habe ich über einen Zeitraum von einem halben Jahr in periodischen Abständen<br />
immer wieder abgehört und auf Verständlichkeit überprüft. Die Stimmen wurden in die<br />
folgenden Kategorien unterteilt:<br />
• A-Stimmen (gute Stimmen ohne Jenseitsbezug)<br />
• A+Stimmen (gute Stimmen mit Jenseitsbezug)<br />
• B-Stimmen (teilweise verständliche Stimmen)<br />
• C-Stimmen (unverständliche Stimmen)<br />
Die Stimmen stammen unter anderem von Friedrich Jürgenson, Fidelio Köberle, aber auch<br />
von Experimentatoren, die auch heute noch in Bezug auf TBS aktiv sind. Auf die Einzel-<br />
Ergebnisse der Experimentatoren werde ich in der Statistik nicht eingehen, obwohl diese<br />
vorliegen und klassifiziert sind.<br />
In der Analyse werden keine Einspielmethoden (Radio, Mikro, EVP-Maker…) analysiert.<br />
Zum einen haben viele Einspieler nicht dokumentiert, mit welcher Methode die Stimme<br />
eingespielt wurde. Zum anderen hat die Vergangenheit gezeigt, dass jede Einspielmethode<br />
ihre Vor- bzw. Nachteile besitzt und es „die“ Einspielmethode nicht gibt. Ein weiterer Grund<br />
der Nichtberücksichtigung der Einspielmethoden ist die mittlerweile beträchtliche Anzahl der<br />
Einspieltechniken, die eine Klassifizierung zusätzlich erschweren würde. Bei den<br />
Einspielmethoden wird eine Gleichverteilung vorausgesetzt. Das heißt, dass die Stimmen<br />
mehr oder weniger unabhängig von der verwendeten Einspielmethode entstehen.
Analyse der Stimmen<br />
Die Stimmen wurden nach den Kriterien Nachhörbarkeit, Jenseitsbezug, Geschlecht,<br />
Rückwärtsstimmen, überlagerte Stimmen sowie Anzahl Silben und Worte in verschiedenen<br />
Statistiken analysiert. Bei Anzahl Silben und Worte liegt eine Vergleichsstatistik von Ernst<br />
Senkowski vor, auf die an entsprechender Stelle eingegangen wird.<br />
Insgesamt wurden 364 Stimmen analysiert mit folgenden Resultaten:<br />
1. Nachhörbarkeit<br />
Die erste Analyse untersucht die Stimmen, ob sie korrekt nachgehört wurden bzw. ob<br />
etwas anderes sinnvolles herausgehört wurde.<br />
Stimmen gesamt Stimmen nachgehört Stimmen für gut befunden<br />
364 100% 98 26,92% 167 45,88%<br />
• „Stimmen nachgehört“ bedeutet, dass die Stimmen so nachgehört wurden, wie sie<br />
vom Einspieler vorgegeben waren. Das Ergebnis von 26,92% entspricht in etwa dem<br />
einer Studie, die kürzlich in den USA in größerem Umfang durchgeführt wurde.<br />
• „Stimmen für gut befunden“ bedeutet, dass die Stimmen wie oben nachgehört wurden<br />
oder ein anderer sinnvoller Text herausgehört wurde.<br />
• Nachfolgende Analysen beziehen sich immer auf die für gut befundenen<br />
Stimmen.<br />
2. Jenseitsbezug<br />
2.1 allgemeiner Jenseitsbezug<br />
Diese Analyse untersucht die für gut befundenen Stimmen dahingehend, inwieweit ein Bezug<br />
zum Jenseits gegeben ist.<br />
Stimmen gut Stimmen Jenseitsbezug<br />
167 100% 47 28,14%<br />
Folgende Stimmen werden <strong>als</strong> Jenseitsbezug gewertet:<br />
• Stimmen mit einem allgemeinen Bezug zum Jenseits<br />
o „kleine Toten grüßen dich hier“<br />
o „Jenseitige senden“<br />
• Stimmen bekannter Persönlichkeiten aus dem Jenseits<br />
o „vom Himmel ruft hier Raudive“<br />
o „grüße morgen Jürgenson von den Toten“<br />
• .Stimmen mit einem Bezug zu Gott oder einer religiösen Persönlichkeit<br />
o „Gott bricht Wort nicht“
o „mit großem Christus“<br />
Folgende Stimmen werden nicht <strong>als</strong> Jenseitsbezug gewertet:<br />
• Stimmen, die einen Bezug zu einem dem Experimentator nahestehenden Verstorbenen<br />
wiederspiegeln, da sie für einen Dritten nicht objektiv nachvollziehbar sind.<br />
o „Joseph du sprichst“<br />
o „Ja, dann grüß doch den Axel nicht“<br />
2.2 Klassifizierung Jenseitsbezug<br />
Diese Analyse untersucht die Jenseits-Stimmen dahingehend, ob die Aussagen über das<br />
Jenseits positiver, negativer oder allgemeiner Natur sind.<br />
Jenseitsbezug Positiv Negativ Allgemein<br />
48 100% 17 36,17% 8 17,02% 22 46,81%<br />
• „Positiv“ bedeutet, dass die Stimme eine positive Aussage über das Jenseits berichtet:<br />
o „habe nur den Tode so f<strong>als</strong>ch hier gefürchtet wenn wir gewusst hätten“<br />
o „Oh wir Toten sind von Dir so nah von der Welt da voll Liebe“ ...<br />
• „Negativ“ bedeutet, dass die Stimme eine negative Aussage über das Jenseits<br />
berichtet:<br />
o „die Toten dunkel – Katastrophe“<br />
o „möchte sich hinsetz in die Hölle“<br />
• „Allgemein bedeutet, dass die Stimme weder positiv, noch negativ, sondern<br />
allgemeiner Natur über das Jenseits berichtet<br />
o “Raudive kommt“<br />
o „ich war neben Brücke ins Jenseits“.<br />
2.3 Resümee „Jenseitsbezug“<br />
Die Anzahl der ausgewerteten Stimmen ist noch zu gering, um ein abschließendes Urteil zu<br />
bilden. Sollte sich der Trend jedoch bei wachsender Anzahl der Stimmen in Zukunft<br />
bestätigen, ist dies <strong>als</strong> robuster Hinweis zu werten, dass die Stimmen tatsächlich aus dem<br />
Jenseits stammen.<br />
Die Verteilung auf positive und negative Jenseitsaussagen lässt darauf schließen, dass es im<br />
Jenseits durchaus unterschiedliche Charaktere zu geben scheint. Eben genau wie in unserer<br />
irdischen Welt.
3. Geschlecht<br />
Diese Analyse untersucht die für gut befundenen Stimmen dahingehend, ob die eigentliche<br />
Stimme männlichen bzw. weiblichen Geschlechts ist<br />
Stimmen gut Stimmen männlich Stimmen weiblich<br />
167 100% 116 69,46% 51 30,54%<br />
• Hierbei zeigt sich, dass männliche Stimmen den weiblichen gegenüber deutlich<br />
überwiegen. Dies hängt wohl in erster Linie damit zusammen, dass das Rohmaterial<br />
sich öfters männlicher Stimmen bedient (z. b. sind die Mehrzahl der<br />
Radiomoderatoren wohl männlichen Geschlechts).<br />
•<br />
4. Rückwärtsstimmen<br />
Diese Analyse untersucht die für gut befundenen Stimmen auf das Vorhandensein von<br />
Rückwärtsstimmen.<br />
Stimmen gut Rückwärtsstimmen<br />
167 100% 46 27,54%<br />
• Unter „Rückwärtsstimmen“ werden sowohl reine Rückwärtsstimmen, <strong>als</strong> auch<br />
Stimmen gezählt, die zusätzlich vorwärts einen Sinn ergeben. Die Vorwärtsstimme<br />
wird hierbei nicht <strong>als</strong> zusätzliche Stimme gewertet, sondern in Verbindung mit der<br />
Rückwärtssequenz nur 1-mal gezählt.<br />
• Der hohe Anteil an Rückwärtsstimmen mit 27,5% belegt eindeutig den paranormalen<br />
Charakter von TBS.<br />
5. überlagerte Stimmen<br />
Diese Analyse untersucht die für gut befundenen Stimmen auf das Vorhandensein von<br />
Überlagerungen durch andere Stimmen.<br />
Stimmen gut Stimmen überlagert<br />
167 100% 7 4,19%<br />
• „überlagerte Stimmen“ sind solche, die gleichzeitig mit einer anderen auftreten. Diese<br />
Stimmen sind sehr schwer auszumachen, da sie parallel zu einer anderen sprechen.<br />
Aus diesem Grund habe ich nur sehr deutliche überlagerte Stimmen gewertet und<br />
demzufolge ist der Anteil auch gering.<br />
• „Überlagerte Stimmen“ stellen neben den Rückwärtsstimmen den stärksten Beleg für<br />
die Paranormalität von TBS dar, da diese oft eine Fortsetzung der ersten Stimme<br />
bilden.
6. Anzahl Silben und Worte in Bezug auf Stimmen<br />
Vorliegende Analysen beziehen sich auf einen Vergleich meiner Analyse-Daten mit einer<br />
Statistik von Ernst Senkowski aus den Jahren 1977 und 1979 (Quelle. Buch „Instrumentelle<br />
Transkommunikation“). Senkowski hat die Daten hierbei aus TBS-Radio-Methoden<br />
gewonnen.<br />
6.1 Anzahl + Anteil Silben und Worte<br />
Diese Analyse untersucht die für gut befundenen Stimmen auf das Auftreten von Anzahl<br />
Silben und Worten und deren Verhältnis zueinander.<br />
Autor<br />
Stimmen gut<br />
(Anzahl)<br />
Silben<br />
(Anzahl)<br />
Worte<br />
(Anzahl)<br />
Silben pro<br />
Stimme<br />
(Schnitt)<br />
Worte pro<br />
Stimme<br />
(Schnitt)<br />
Silben pro<br />
Wort<br />
(Schnitt)<br />
Nicolaus 167 1738 1138 10,4 6,8 1,5<br />
Senkowski 1079 9153 5718 8,5 5,3 1,6<br />
• „Anzahl Silben“ bildet die Summe aller Silben aus den guten Stimmen.<br />
• „Anzahl Worte bildet die Summe aller Worte aus den guten Stimmen<br />
• „Silben pro Stimme (Schnitt)“ bedeutet, dass eine gute Stimme im Durchschnitt aus<br />
10,4 (Nicolaus) bzw. 8,5 (Senkowski) Silben besteht. Dieser hohe durchschnittliche<br />
Anteil der Silben ist ein weiterer Hinweis in Bezug auf die Paranormalität von<br />
Tonbandstimmen. Bei einer Stimme mit 8-10 Silben kann ein zufälliges<br />
Zustandekommen mittels Radioeinstreuung oder anderer Einflüsse weitestgehend<br />
ausgeschlossen werden. Senkowski weißt in diesem Zusammenhang darauf hin, wie<br />
unwahrscheinlich das Zustandekommen selbst kurzer sinnvoller Passagen durch<br />
beliebiges Herausschneiden aus einem beliebigen Sprachtext ist (Studie MACRAE).<br />
• „Worte pro Stimme (Schnitt)“ bedeutet, dass die gute Stimme im Durchschnitt aus 6,8<br />
(Nicolaus) bzw. 5,3 (Senkowski) Worten besteht. Hierbei ist zu bedenken, dass dieser<br />
Durchschnitt in der deutschen Sprache wegen der vielen zusammengesetzten Wörter<br />
geringer ausfällt <strong>als</strong> beispielsweise in romanischen Sprachen.<br />
• „Silben pro Wort (Schnitt)“ bedeutet, dass die Worte im Durchschnitt aus 1,5<br />
(Nicolaus) bzw. 1,6 (Senkowski) Silben bestehen. Der durchschnittliche Anteil ist laut<br />
Senkowski hierbei deutlich geringer <strong>als</strong> bei normaler Sprache. Eine Analyse von 2 x<br />
2400 Worten aus normalen irdischen Texten hat ergeben, dass dort ein Verhältnis von<br />
2,0 besteht, <strong>als</strong> 20% mehr <strong>als</strong> bei TBS (Studie TRANJA). Dies bestätigt die<br />
Schwierigkeiten bei TBS, längere umfassende Passagen durchzugeben.<br />
• Die Anzahl der guten Stimmen stellt bei Senkowski mit 1079 eine repräsentative<br />
Datenmenge dar, die wissenschaftlichen Ansprüchen genügt. Der Vergleich der<br />
Durchschnittswerte beider Autoren zeigt aber auch, dass sich beide Analysen durchaus<br />
ähneln.
6.2 Verteilung der Silben<br />
Diese Analyse untersucht die Verteilung der Silben auf die für gut befundenen Stimmen. Die<br />
Silben sind hierbei wegen ihrer vielfachen Ausprägungen in die folgenden Intervalle<br />
unterteilt:<br />
Autor Stimmen gut 2-5<br />
Silben<br />
6-10<br />
Silben<br />
11-15<br />
Silben<br />
16-20<br />
Silben<br />
• 7. Aufbau der <strong>Datei</strong>en<br />
Nachfolgend ist der Aufbau der <strong>Datei</strong>en (pro Stimme eine <strong>Datei</strong>) anhand von einigen<br />
Beispielen beschrieben. Dies ist insofern interessant, weil aus diesen Informationen die<br />
statistischen Daten gewonnen werden. Die Bedeutungen der einzelnen Positionen sind der<br />
Legende zu entnehmen.<br />
Pos: 1 2 3 4 5 6<br />
• A+09_M_06_U_A_rate Du hört gleich tote Stimmen<br />
o A+Stimme, 9 Silben, männlich, 6 Worte, unkorrekt gehört, allgemeiner<br />
Jenseitsbezug<br />
• A_05_W_03_K_schon Kontakt geschafft<br />
o A-Stimme, 5 Silben, weiblich, 3 Worte, korrekt gehört<br />
• A_06_M_04_U_!RU!Wir missen Parkplatz nie!RU! (A-Rückwärtsstimme)<br />
o A-Rückwärtsstimme, 6 Silben, männlich, 4 Worte, unkorrekt gehört<br />
• A+09_W_04_U_N_die Toten dunkel !Ü! Katastrophe !Ü!<br />
o A+Stimme Überlagerung, 9 Silben, weiblich, 4 Worte, unkorrekt gehört,<br />
negativer Jenseitsbezug<br />
• B_typisch das war John Wayne<br />
o B-Stimme<br />
• C_Tanja ich lebe<br />
o C-Stimme<br />
Legende:<br />
• <strong>Datei</strong>namenbeginn Pos. 1 = „A+_“ besitzen einen Jenseitsbezug (nur gute A+/A-Stimmen)<br />
• <strong>Datei</strong>namenbeginn Pos. 1 = „A_“ sind gute Stimmen ohne Jenseitsbezug<br />
• <strong>Datei</strong>namenbeginn Pos. 1 = „B_“ sind nicht ganz eindeutig, aber zum Teil bemerkenswert<br />
• <strong>Datei</strong>namenbeginn Pos. 1 = „C_“ sind nicht gut verständlich<br />
• <strong>Datei</strong>namenbeginn Pos. 2 = 01_ - ... bedeutet Anzahl der Silben (nur A+/A-Stimmen)<br />
• <strong>Datei</strong>namenbeginn Pos. 3 = „M_/W_“ bedeutet die Stimme ist männlich bzw. weiblich (nur<br />
A+/A-Stimmen)<br />
• <strong>Datei</strong>namenbeginn Pos. 4 = 01_ - ... bedeutet Anzahl der Worte (nur A+/A-Stimmen)<br />
• <strong>Datei</strong>namenbeginn Pos. 5 = „K_/U_“ bedeutet, die gehörte Stimme ist korrekt gehört bzw.<br />
unkorrekt gehört (nur A+/A-Stimmen)<br />
• <strong>Datei</strong>namenbeginn Pos. 6 = „P_/N_/A_“ bedeutet die Stimme liefert einen positiven, negativen,<br />
bzw. allgemeinen Jenseitsbezug (nur A+-Stimmen)<br />
• Text in „!RU!“ eingeschlossen bedeutet, die Stimme ist rückwärts ( nur A+/A-Stimmen)<br />
• Text in „!Ü!“ eingeschlossen bedeutet, dass die erste Stimme von dieser überlagert ist (nur A+/A-<br />
Stimmen)<br />
Wurde die Stimme korrekt gehört, befindet sich das ursprünglich Gehörte des Einspielers im<br />
<strong>Datei</strong>namen. Wurde die Stimme nicht korrekt gehört, befindet sich meine Deutung im<br />
<strong>Datei</strong>namen und der Originaltext der Stimme ist unter Goldwave <strong>als</strong> Referenz abgespeichert.<br />
Kommentare des Einspielers zu den Stimmen, sowie die Stimmenherkunft (URL-Adresse,<br />
Kassette , Cd …) sind ebenfalls <strong>als</strong> Referenzen in Goldwave abgelegt
8. Analyse der Stimmen mittels Goldwave<br />
Die Analyse der Stimmen erfolgt mit dem Soundeditor „Goldwave“. Jede Stimme wird<br />
hierbei <strong>als</strong> eigene <strong>Datei</strong> in 2facher Ausfertigung abgespeichert:<br />
1. mit normaler Geschwindigkeit, wie die Stimme vom Experimentator zur Verfügung<br />
gestellt wurde<br />
2. mit Verlangsamung („Time Warp“) von 75 % der normalen Geschwindigkeit<br />
Zusätzlich werden die Stimmen bei jedem Abhören mit der Funktion „Geräuschreduzierung –<br />
aktuelles Spektrum 75%-100%“ dynamisch gefiltert, jedoch nicht abgespeichert.<br />
Weiterhin wird zur Analyse der Stimmen die Pitch-Funktion mit 125% gewählt. Das heißt,<br />
dass die Tonhöhe um 25% nach oben in Richtung heller Stimme modifiziert wird. Die<br />
Geschwindigkeit wird hierbei beibehalten. Die Erzeugung des Pitch erfolgt ebenfalls<br />
dynamisch beim Abhören und wird nicht abgespeichert.<br />
9. Schlussbemerkung<br />
Vorliegende Analyse befindet sich noch im Aufbau. Zurzeit sind ca. 250 Stimmen vorhanden,<br />
die noch nicht ausgewertet sind. Zusammen mit den bereits ausgewerteten ergibt das eine<br />
Summe von ca. 600 Stimmen. Ziel ist, die Analyse auf ca. 1000 Stimmen auszudehnen, um<br />
eine statistisch signifikante Aussage machen zu können.<br />
Als vorläufiges Fazit möchte ich festhalten, dass vorliegende Statistik den Trend bestätigt,<br />
dass TBS paranormal sind und die Stimmen dem Jenseits entstammen.<br />
Markus Nicolaus